Informationen zum Übertritt an weiterführende Schulen 2016/2017. Klaus Ederer, qual. Beratungslehrkraft, Systemischer Berater (SG)
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- Busso Baumhauer
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1 Informationen zum Übertritt an weiterführende Schulen 2016/2017 Klaus Ederer, qual. Beratungslehrkraft, Systemischer Berater (SG)
2 Das war doch erst vorgestern... und jetzt bin ich schon in der vierten Klasse
3 Fragen, Antworten, Informationen, Hilfen...
4 Für welche Schule ist mein Kind am besten begabt? Welche Schule entspricht am besten den Interessen und Fähigkeiten meines Kindes? Welche Schule ist DIE RICHTIGE für mein Kind?
5 Nachzügler wird es immer geben, wie auch Vorzügler. Bei Maiglöckchen wundert sich niemand darüber. Hans Elsner
6 Entscheidungssituation am Ende der Grundschule
7 Gymnasium Realschule Mittelschule 12 M-Zug Grundschule 4. Klasse
8 Zwei Verfahren des Übertritts nach der Grundschule an eine weiterführende Schule: Notengrenzen in den Fächern Deutsch, Mathematik und HSU/Eignungsurteil der abgebenden Schule (Übertrittszeugnis) Probeunterricht in den Fächern Deutsch und Mathematik an der aufnehmenden Schule
9 Das Übertrittszeugnis für alle am 2. Mai 2017 ohne Antrag enthält die Jahresfortgangsnoten (bis April) die Gesamtdurchschnittsnote aus den Fächern Deutsch, Mathematik und HSU eine Bewertung des Sozial-, Lern- und Arbeitsverhaltens sowie eine zusammenfassende Beurteilung (Feststellung der Eignung für den weiteren Bildungsweg) das Übertrittszeugnis ersetzt das Zwischenzeugnis statt des Zwischenzeugnisses erhalten die Schüler am eine Zwischeninformation zum Leistungsstand diese enthält lediglich die Jahresfortgangsnoten in allen Fächern
10 Übertritt an die Realschule (2016/2017) Realschule Elternentscheidung auf schriftlichen Antrag + 3/4-4/4 - >4/4 Probeunterricht in D/M Bis 2,66 aus D, M, HSU (Summe 8) Ab 3,00 aus D,M,HSU Grundschule 4. Jahrgangsstufe
11 Übertritt ans Gymnasium (2016/2017) 3/4 Probeunterricht bestanden 4/4 Elternentscheid Aufnahme an RS >4/4 nicht bestanden Nachtermin des PU an RS geeignet Probeunterricht am Gymnasium in D/ M bis 2,33 (D,M,HSU) Summe 7 ab 2,66 (D,M,HSU) Grundschule 4. Klasse
12 Probeunterricht ja oder nein? Die Teilnahme am Probeunterricht ist nur sinnvoll, wenn: die Gesamtdurchschnittsnote nicht zu sehr von 2,33 bzw. 2,66 abweicht die zusammenfassende Beurteilung die Eignung für Gym./RS erkennen lässt die Ursache der unzureichenden Leistungen nur vorübergehender Natur und kurzfristig behebbar ist Andernfalls sollte man die Teilnahme am Probeunterricht vermeiden - dem Kind zuliebe! Ein Teil der Schüler nimmt am Probeunterricht ohne Erfolg teil!
13 Probeunterricht Organisation - bayernweit einheitliche Aufgaben - ausschließlich von Lehrern des Gymnasiums bzw. der Realschule Anforderungen Deutsch: - Fragen zum Textverständnis - Schreibauftrag (erzählender Text) - Rechtschreibung (kein Diktat)!eventuell LRS-Gutachten! - Sprachkompetenz ( Fragen/Aufgaben zur Grammatik) Mathematik: - Formales Rechnen - Lösen von Sachaufgaben - Geometrie - Wahrscheinlichkeitsrechnen
14 Bildung der Gesamtnote Aufsatznote zu Rechtschreibnote zu Sprachbetrachtungsnote zu Textverständnisnote: 3:1:1:1 Schriftlicher Prüfungsteil zu mündlicher Prüfungsteil im Verhältnis 2:1
15 Bonus für Migrationskinder Inhaltliche Präzisierung 25 GrSO Abs.5 Im Übertrittszeugnis kann(!) für Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache, die nicht bereits ab der Jahrgangsstufe 1 eine deutsche Grundschule besucht haben, den betroffenen Schülern nach 25 GrSO Abs. 5 Satz 1 ein Bonus gewährt werden. Die Eignung kann bis zu einer Gesamtdurchschnittsnote von 3,33 festgestellt werden, wenn dies auf Schwächen in der deutschen Sprache zurückzuführen ist, die noch behebbar erscheinen.
16 Bonus für Migrationskinder Inhaltliche Präzisierung 25 GrSO Abs.5 Im Übertrittszeugnis kann nur eine Note im Fach Deutsch gegeben werden. Der Schüler kann nicht ausschließlich den DFK besuchen (da dann Note in DaZ). Dagegen kann ein Besuch der DFK 1-4 erfolgen, da hier eine Note im Fach Deutsch der Regelklasse gegeben werden kann (vgl. 43 GrSO Abs. 3 Satz 1).
17 Bonus für Migrationskinder Inhaltliche Präzisierung 25 GrSO Abs.5 Des weiteren ist im Übertrittszeugnis darüber eine Aussage zu treffen, ob der A/A dem deutschsprachigen Unterricht hinreichend folgen kann ( 25 GrSO Abs. 5). Eine entsprechende positive Feststellung ist eine unabdingbare Voraussetzung für ein geeignet für das Gymnasium bzw. die Realschule oder Wirtschaftsschule.
18 Wie sieht es mit dem Übertritt aus der Mittelschule aus?
19 Übertritt an ein Gymnasium Jahreszeugnis bis Ø 2,0 (D,M) geeignet für den Besuch eines Gymnasiums ab Ø2,5 (D,M) kein Übertritt möglich Mittelschule 5. Jahrgangsstufe
20 Übertritt an eine Realschule Jahreszeugnis bis Ø 2,5 (D,M) geeignet für den Besuch einer Realschule ab Ø 3,00 (D,M) kein Übertritt möglich Mittelschule 5. Jahrgangsstufe
21 Schullaufbahn nach der 5. Klasse Mittelschule Wirtschaftsschule MS M-Klasse MS Regelklasse 6. Klasse MS 6. Kl. Gymnasium 6. Klasse Realschule 5. Kl. Gymnasium 5. Kl. Realschule (Probezeit) D/M 2,00 Aufnahmeprüfung D/M 2,50 D/M/E 2,00 Jahreszeugnis Jahreszeugnis 5. Klasse MS
22 Rat und Hilfe Erster Ansprechpartner von Eltern und Schülern: Klassenlehrer Schulleitung Schulberatung: Beratungslehrkraft Übertrittslotse Schulpsychologe Staatliche Schulberatungsstelle (Rgbg.)
23 Termine Anmeldung: Gymnasium: Realschule: Probeunterricht: Gymnasium/ Realschule:
24 Terminübersicht 2016/17 Realschulen Realschule am Judenstein Zweige: I,II, IIIa Informationsveranstaltung mit Führung durch das Schulgebäude: Donnerstag, , Beginn:18.00 Uhr
25 Terminübersicht 2016/17 Realschulen Albert-Schweitzer-Realschule Zweige: I, II, IIIa, IIIb (Kunst) Informationsveranstaltung: Dienstag, , Beginn: 17.30Uhr Uhr
26 Terminübersicht 2016/17 Realschulen Mädchenrealschule Niedermünster Zweige II, IIIa Tag der offenen Tür: Freitag, , im Schulhaus, Alter Kornmarkt 5, Beginn: Uhr Uhr Informationsveranstaltung: Freitag, , in der Sporthalle am Donaumarkt, Gichtlgasse 1, Beginn: Uhr
27 Terminübersicht 2016/17 Realschulen St. Marien-Realschule der Schulstiftung der Diözese Regensburg Zweige I, II, IIIa, IIIb (Sozialwesen) Tag der offenen Tür: Mittwoch, , Beginn: Uhr Informationsveranstaltung: Mittwoch, , Beginn ab ca Uhr
28 Terminübersicht 2016/17 Realschulen Private Realschule Pindl Zweige I, II, IIIa, IIIb (Kunst) Informationsveranstaltung: Dienstag, , Beginn: Tag der offenen Tür: Dienstag, , Beginn: Uhr
29 Terminübersicht 2016/17 Realschulen Staatliche Realschule Obertraubling Zweige I, II, IIIa, IIIb (Werken) Informationsabend: Mittwoch, , Beginn: Uhr
30 Terminübersicht 2016/17 Realschulen Herder-Schule Private Staatlich genehmigte Realschule Pielenhofen Zweige IIIa, IIIb (Kunst) Informationsveranstaltung: Mittwoch, , Uhr Tag der offenen Tür: Samstag, , Uhr
31 Terminübersicht 2016/17 Realschulen Staatliche Realschule Neutraubling Zweige I, II, IIIa, IIIb (Haushalt und Ernährung) Informationsveranstaltung: Mittwoch, , Beginn: Uhr Tag der offenen Tür: Freitag, , Beginn: Uhr
32 Terminübersicht 2016/17 Realschulen Staatliche Realschule Regenstauf Zweige I, II, IIIa, Informationsveranstaltung: Dienstag, , Beginn: Uhr Tag der offenen Tür: Freitag, , Beginn: Uhr
33 Tage der offenen Tür der Gymnasien Schule Tag der offenen Tür Informationsveranstaltung Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen Samstag, , Uhr und Samstag, , Uhr Samstag, , Uhr Samstag, , Uhr Privat-Gymnasium Pindl Donnerstag, , Uhr Dienstag, , Uhr SIS (Swiss International School Regensburg) Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Gymnasium Neutraubling Freitag, , Uhr Gymnasium Lappersdorf Freitag, , Uhr Montag, , Uhr Mittwoch, , Uhr
34 Tage der offenen Tür der Gymnasien Schule Tag der offenen Tür Informationsveranstaltung Albrecht-Altdorfer- Gymnasium Dienstag, , Uhr Dienstag, , Uhr Werner-von-Siemens- Gymnasium Dienstag, , Uhr Von-Müller-Gymnasium Donnerstag, , Uhr St. Marien-Gymnasium Donnerstag, , Uhr Albertus-Magnus- Gymnasium Mittwoch, , Uhr Goethe-Gymnasium Mittwoch, , Uhr Donnerstag, , Uhr Dienstag, , Uhr Mittwoch, , Uhr Montag, , Uhr Donnerstag, , Uhr Uhr: Information über die Einführungsklasse in der 10. Jgst.
35 Tage der offenen Tür der Gymnasien Für Donnerstag, den ist ein Informationsabend aller Regensburger Gymnasien geplant. (Turnhalle der Clermont-Ferrand- Schule, Uhr)
36 Was beeinflusst die Schulleistung? Begabung Körperliche und psychische Voraussetzungen Vorwissen Anstrengungsbereitschaft Schule Schulleistung Konzentration Familie Lernstrategien Peer-group Selbstkonzept Motivation
37 Zum Zwecke der gerechten Auslese lautet die Aufgabe für alle gleich: Klettert auf den Baum!
38 Welche Fähigkeiten sollte das Kind mitbringen? Verfügt Ihr Kind über gute sprachliche Fähigkeiten? Kann es über Erlebnisse, Sachverhalte zusammenfassend und gut verständlich berichten? Schreibt es gerne Aufsätze? Sind die Texte flüssig, spannend und einfallsreich geschrieben? Spricht und schreibt Ihr Kind grammatikalisch richtig? Beherrscht es die Rechtschreibung? Liest es gerne und viel? Kann es den Textinhalt verstehen und wiedergeben? Verfügt Ihr Kind über gute mathematische Fähigkeiten? Beherrscht es die Grundrechenarten, das Einmaleins und kann es gut Kopfrechnen? Kann es Sachaufgaben in der Regel ohne fremde Hilfe lösen? Kann es selbstständig neue, eigene Rechenwege finden? Kann es Aufgaben lösen, die in der Schule noch nicht genau so geübt worden sind? Machen ihm Denksportaufgaben und Rätsel Spaß? Hat Ihr Kind eine gute Raumvorstellung und kann es geometrische Aufgaben lösen?
39 Lernbereitschaft und Ausdauer? Wie selbstständig arbeitet Ihr Kind? Kann es seine Arbeitszeit sinnvoll und längerfristig einteilen und planen? Erledigt es die Hausaufgaben ohne fremde Hilfe, zügig und konzentriert? Lernt Ihr Kind aus eigenem Antrieb für Proben? Bleibt es ausdauernd bei der Sache? Ist es vielseitig interessiert? Geht Ihr Kind gern in die Schule? Hat es ein stabiles Selbstbewusstsein, kann es Misserfolge gut verkraften? Ist Ihr Kind bereit, sich für die Schule sehr anzustrengen und auf Freizeitaktivitäten zu verzichten?
40 Nicht zu vergessen: Die Anforderungen an die Eltern Sind Sie bereit, Ihre Freizeit zu opfern für Hilfen beim Lernen und bei den Hausaufgaben? Können auch Sie Misserfolge gut verkraften? Wie groß ist Ihr Interesse an Bildung? Findet Ihr Kind zu Hause Unterstützung und Halt bei schlechten Noten? Nachhilfe?
41 Mails eines ehemaligen Schülers aus der 5. Klasse Gymnasium Lieber Herr Ederer, leider konnte ich bisher nicht schreiben (Aus Zeitmangel!). Hier eine zusammenfassung der Schulzeit: - Wir sollen schnell schön schreiben. - Wir müssen viel lernen, und wer nicht vom ersten Tag mitlernt, bekommt Probleme. - Man muss immer mit einer Ex rechnen. - Proben und Exen werden vorher besprochen, nach beginn darf man nicht mehr fragen. Lieber Herr Ederer, noch etwas. Es ist immer Praktisch seine Noten in das Hausaufgabenheft zu führen. Und immer interessant wo man steht, wie viele die Note 1-6 haben und wie der durchschnitt ist. Ich habe das eine weile nicht getan, mit den Folgen das ich ein wenig mit den Noten durcheinander kam, ich den Durchschnit verlor und nicht mehr wusste wie viele die Note 1-6 hatten. Lieber Herr Ederer, Hilfe, ich will zurück!!!!!!!!!!!!!!!! Nein, so schlimm ist es nicht. Aber ich will zurück. Waren sie schon auf Klassenfahrt wieder auf der Burg Trausnitz?
42 Internetadressen
43 Die aufnehmenden Schulen: Mittelschule, Wirtschaftsschule, Realschule, Gymnasium. Genaue Informationen erhalten Sie von den anwesenden Fachleuten der genannten Schulen!
44 DIE SCHULE BEREITET UNS FÜR MORGEN VOR. (Seneca) Ich bin nicht einmal für heute vorbereitet! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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