TIBET-JOURNAL. Dalai Lama weltweit gefeiert. 80. Geburtstag: SEITE 2/3. PETITION BESUCH UNGEKLÄRT.

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1 TIBET-JOURNAL 80. Geburtstag: Dalai Lama weltweit gefeiert SEITE 2/3 UNGEKLÄRT PETITION BESUCH Lama Tenzin Delek Folter in Tibet Tibet Women s Rinpoche Tod in Haft stoppen! Soccer in Berlin SEITE 4 SEITE 6 SEITE 7 Ausgabe 33 / September 2015

2 TIBET-JOURNAL ICT THEMA Liebe Leserin, lieber Leser, es war ein besonderes Erlebnis: am 14. Juli hatte die International Campaign for Tibet in Wiesbaden die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch mit dem Dalai Lama. Wir überbrachten die Geburtstagswünsche der vielen Unterstützer der ICT und informierten den Dalai Lama über unsere aktuelle Arbeit. Er dankte uns stellvertretend für das große Engagement vieler Menschen in Deutschland, die unsere Arbeit möglich machen. Ich möchte an dieser Stelle diesen Dank an Sie weitergeben. Mehr als überschattet wurde der Besuch des Dalai Lama in Hessen vom Tod des angesehenen tibetischen Mönches Tenzin Delek Rinpoche, der am 12. Juli nach 13-jähriger Haftzeit in einem chinesischen Gefängnis verstarb. Eingesetzt hatten sich viele, darunter auch die International Campaign for Tibet, für die Freilassung des unter zweifelhaften Umständen zu lebenslanger Haft verurteilten Tibeters. Und Tenzin Delek ist kein Einzelfall: Viele Besucher unseres Standes in Wiesbaden unterzeichneten einen Brief an Außenminister Steinmeier im Falle des 2014 verstorbenen Tibeters Goshul Lobsang, der während seiner Haft Folter und Misshandlung unterzogen wurde. Ich würde mich freuen, wenn Sie diesen Brief ebenfalls unterzeichnen könnten. Sie können ihn unter anfordern. Der Dalai Lama wies uns auf die wichtige Rolle der Unterstützung durch die Zivilgesellschaft hin. Wir wollen es nicht der Politik überlassen, welche Rolle die Lage in Tibet bei den Beziehungen mit China spielt. Ich bin froh, dass wir dabei auf Ihre Unterstützung zählen können. Mit herzlichem Gruß Ihr Kai Müller, Geschäftsführer Geburtstagsfeier in Tibet: In Ganden platzieren Mönche ein Bild des Dalai Lama auf einem Thron. Die Gesichter der Mönche wurden zum Schutz unkenntlich gemacht. Foto: ICT Dalai Lama weltweit gefeiert Schon Monate vor dem 80. Geburtstag des Dalai Lama konnte man auf seiner Internetseite Fotos und Berichte von Geburtstagsfeiern für ihn finden. Und nicht nur in dieser Hinsicht unterschied er sich von den Jubiläen im Leben Normalsterblicher. Dank der unterschiedlichen Kalendersysteme begingen die meisten Tibeter insbesondere jene, die in Tibet leben den 80. Geburtstag ihres geistlichen Oberhaupts bereits am 21. Juni. Im Rest der Welt hielt man es mit dem westlichen Kalender und feierte am 6. Juli. Doch erklangen Geburtstagsständchen über mehrere Wochen hinweg überall, wo sich der Dalai Lama öffentlich zeigte. Zu groß war offenbar der Wunsch vieler Menschen in aller Welt, ihm nahe zu sein und mit ihm zu feiern. Besonders bemerkenswert dürften in diesem Zusammenhang die Bilder und Die Höhepunkte Nachrichten gewesen sein, die uns wenn auch teils mit einiger Verzögerung aus Tibet erreichten. Trotz zahlreicher Drohungen seitens der chinesischen Behörden kamen Menschen aller Altersgruppen, Mönche, Nonnen, Nomaden und Stadtbewohner gleichermaßen zusammen, um gemeinsam den 80. Geburtstag ihres geistlichen Oberhaupts zu feiern. Dies dokumentiert aufs Anschaulichste die ungebrochene Verehrung, die der Dalai Lama trotz aller Schmähungen durch Vertreter des chinesischen Staates unter der tibetischen Bevölkerung genießt. Die Feiern fanden sowohl in Klöstern wie auch im offenen Grasland statt, wo die Menschen sich versammelt hatten. Vor zum Teil eigens errichteten Altären mit dem Bild des Dalai Lama wurden Zeremonien abgehalten, Butterlampen entzündet, Gebete TIBETJOURNAL 2

3 Audienz für ICT in Wiesbaden: (v.l.n.r.) ICT-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Jan Andersson, 14. Dalai Lama, ICT-Geschäftsführer Kai Müller, die langjährige ICT-Unterstützerin Saskia Moser, ICT-Vorstandsmitglied Sabine Bömmer und ICT-Mitarbeiterin Anne von der Ohe; Prof. Dr. Jan Andersson präsentiert dem Dalai Lama die Sonderbriefmarke der ICT. Fotos: Michael Rahn gesprochen und Khatags, traditionelle tibetische Glücks- und Segensschals, dargeboten. Fotos zeigen riesige Mengen buddhistischer Gebetsfähnchen, die in die Luft geschleudert wurden und auf die feiernden Menschen herunterrieseln. Auch die offiziellen Feierlichkeiten der Exilführung in Dharamsala fanden am 21. Juni statt. In Anwesenheit von politischer Prominenz aus Indien zeigten Musiker, Sänger und Tänzer ihr Können. Bilder davon können Sie sich auf der Webseite des Dalai Lama ( anschauen. Dieser reiste im Anschluss zunächst nach Großbritannien, wo er unter anderem einen viel umjubelten Auftritt auf dem Rockfestival von Glastonbury hatte. Seinen 80. Geburtstag nach westlicher Zeitrechnung feierte der Dalai Lama am 6. Juli in Kalifornien, wo er über mehrere Tage buddhistische Unterweisungen erteilte. Anschließend flog er nach New York, wo abermals sein Geburtstag gefeiert wurde. Und auch in Deutschland, dem nächsten Ziel seiner Reise, konnte sich der Dalai Lama über einen Mangel an Gratulanten nicht beklagen. Tausende kamen am 12. Juli in den Kurpark von Wiesbaden, um ihn zu sehen. Auf Einladung des Vereins Freunde für einen Freund sprach der Dalai Lama zu den Menschen, die aus ganz Deutschland zusammengeströmt waren. Auch ICT war in Wiesbaden vertreten. An einem Stand informierten wir über unser Flüchtlingskinderprojekt und stellten unsere neue Dalai Lama-Briefmarke vor. Einen weiteren großen Auftritt Weltweit gratulieren Menschen dem Dalai Lama hatte der Dalai Lama bei einer Veranstaltung des Vereins der Tibeter in Deutschland in Frankfurt. ICT wurde in Wiesbaden eine ganz besondere Ehre zuteil. Der Dalai Lama empfing einige Vertreter von Vorstand und Geschäftsstelle zu einer persönlichen Audienz. Bilder davon finden Sie auf unserer Seite auf Facebook. Bei dieser Gelegenheit konnten wir ihm auch die zahlreichen Geburtstagsgrüße übermitteln, die wir gesammelt hatten, und ihm ein Exemplar unserer Sonderbriefmarke überreichen. Der Dalai Lama in Wiesbaden; Infostand der ICT. Fotos: Michael Rahn Gefeiert wurde u.a. in Dharamsala, in Glastonbury und in Kalifornien. Fotos: Tenzin Choejor/OHHDL; Glastonbury: Nick Wall 3 TIBETJOURNAL

4 ICT THEMA Tenzin Delek Rinpoche Tod in Haft Der einflussreiche und angesehene tibetische Lama Tenzin Delek Rinpoche ist am 12. Juli unter ungeklärten Umständen in einem chinesischen Gefängnis gestorben, wo er seit mehr als zwölf Jahren eine lebenslange Haftstrafe verbüßte. Der 64-jährige Tenzin Delek Rinpoche galt als einer der prominentesten politischen Gefangenen in Tibet. Menschenrechtsgruppen, aber auch eine Reihe westlicher Regierungen hatten wiederholt seine Freilassung gefordert. Die Umstände seiner Verurteilung waren äußerst zweifelhaft gewesen, auch hatte es seit langem Befürchtungen hinsichtlich seines Gesundheitszustandes gegeben. Nach dem einzigen Besuch, der seinen Angehörigen in beinahe 13 Jahren der Haft gestattet worden war, hatten Familienmitglieder im Jahr 2013 von Herzproblemen berichtet. Zudem litt Tenzin Delek Rinpoche unter häufiger Bewusstlosigkeit und unkontrollierbaren Zuckungen. Einige Tage nach seinem Tod ließen die Behörden verkünden, er sei einem Herzinfarkt erlegen. Die von den Angehörigen geforderte unabhängige Untersuchung der Todesursache verweigerten sie jedoch ebenso, wie auch deren Wunsch nach Übergabe des Der tibetische Lama starb nach langer Haft im Gefängnis Ein Bild aus besseren Zeiten. Der in chinesischer Haft verstorbene Tenzin Delek Rinpoche mit Tsering Woeser. Quelle: Woeser Leichnams. Stattdessen ließen sie diesen einäschern. Für Empörung sorgten im Anschluss die zwischenzeitliche Verhaftung einer Schwester von Tenzin Delek Rinpoche, die zusammen mit ihrer Tochter zwei Wochen lang von den Behörden festgehalten wurde, sowie die Beschlagnahme der Asche des Verstorbenen. Den Mönchen, die diese transportiert hatten, wurde die Urne unter massiven Drohungen wieder weggenommen. Vor seiner Verhaftung im Jahr 2002 hatte Tenzin Delek Rinpoche Schulen für Nomadenkinder und Altenheime gegründet. Gemeinsam mit Behördenvertretern hatte er sich für den Schutz der Wälder eingesetzt und war bekannt für seine Bemühungen um den Erhalt der tibetischen Kultur. Er genoss hohes Ansehen nicht nur unter Tibetern sondern auch unter chinesischen Buddhisten. ICT BERICHT Nach acht Jahren endlich frei Runggye Adak aus Haft entlassen Endlich frei! Einer der bekanntesten politischen Gefangenen Tibets, der Nomade Runggye Adak wurde am 31. Juli nach acht Jahren in chinesischer Haft aus dem Gefängnis entlassen. Runggye Adak, für dessen Freilassung sich auch die ICT eingesetzt hatte, Runggye Adak während seiner mutigen Ansprache beim Reiterfest in Lithang, für die er mit acht Jahren Gefängnis bestraft wurde. Quelle: ICT musste damit seine volle Haftstrafe verbüßen. Er hatte die Kühnheit besessen, vor Tausenden von Zuschauern eines Reiterfests, unter denen sich auch zahlreiche Offizielle befanden, die Rückkehr des Dalai Lama nach Tibet zu fordern. Ein zufällig anwesendes Filmteam konnte seine Rede aufnehmen. Ausschnitte daraus finden sich in der Dokumentation Kampf um Tibet von Shi Ming und Thomas Weidenbach, die im Jahr 2014 mit dem Journalistenpreis Schneelöwe der ICT ausgezeichnet wurde. TIBETJOURNAL 4

5 Reisefreiheit Fehlanzeige Keine Pässe für Tibeter ICT THEMA China ist Reiseweltmeister lautet eine typische Meldung in den deutschen Medien. Weltweit kalkulieren Reiseveranstalter mit steigenden Besucherzahlen aus dem Reich der Mitte. Die chinesischen Behörden geben Pässe in Rekordzahl aus. Doch nicht alle Bürger der Volksrepublik China kommen in diesen Genuss: Ein aktueller Bericht der ICT belegt doppelte Standards bei der Vergabe von Reisepässen. Tibetern, aber auch Uiguren und chinesischen Dissidenten, wird systematisch die Ausstellung der Reisedokumente verweigert. Unter dem Vorwand der landesweiten Umstellung auf elektronische Reisepässe im Jahr 2012 wurden zahlreichen Tibetern ihre noch gültigen Reisedokumente abgenommen, ohne diese durch neue Pässe zu ersetzen. Damit verletzen die Behörden geltendes chinesisches Recht und verstärken das ohnehin starke Gefühl der Entfremdung in der tibetischen Bevölkerung. Unser Bericht A Policy Alienating Tibetans dokumentiert, dass nur sehr wenige Tibeter in der Autonomen Region Tibet (TAR) und den anderen, Zweiklassensystem für Tibeter den Provinzen Qinghai, Gansu, Sichuan und Yunnan zugeordneten Regionen Tibets in den vergangenen drei Jahren Reisepässe erhalten haben. Die Ausnahmen betrafen offenbar vor allem Kader, Geschäftsleute und Menschen mit guten Verbindungen zur Kommunistischen Partei. Wenn zudem Menschen die Reisedokumente verweigert werden, weil es sich bei ihnen um Freunde oder Angehörige politischer Gefangener handelt oder wenn sie wegen ihres Protests anderweitig ins Visier der Behörden geraten sind, stellt dies eine Form verbotener Kollektivbestrafung dar. Offiziell bezeichnet Peking die Tibeter als normale Bürger der Volksrepublik China. Tatsächlich aber werden sie deutlich anders behandelt als Han-Chinesen. Offensichtlich gelten hier doppelte Standards. Den Bericht können Sie von unserer Webseite kostenlos herunterladen. Deckblatt des neuen ICT-Berichts. Quelle: ICT Prominentes chinesisches Opfer staatlicher Willkür: Der Künstler Ai Weiwei posiert mit seinem vor kurzem erhaltenen neuen Reisepass. Foto: Ai Weiwei/Twitter Gebete für Dalai Lama potenziell strafbar Ein neuer Erlass der Behörden der osttibetischen Region Rebkong bietet diesen die Möglichkeit, zahlreiche Alltagshandlungen zu kriminalisieren und zu bestrafen. Danach kann so gut wie jede Ausdrucksform der tibetischen Identität als separatistisch und demzufolge kriminell bewertet werden. Offenbar ist dabei die Definition dessen, was als kriminell zu gelten hat, bewusst unklar formuliert und bietet so den unteren Behördenebenen und den Vertretern der Sicherheitskräfte im Landkreis Rebkong enormen Spielraum für Willkürakte. So wird zum Beispiel das Organisieren öffentlicher Zusammenkünfte, um dem 14. Dalai Lama Rauchopfer, Butterlampen oder Gebete darzubringen als kriminell definiert eine klare Verletzung des Rechts auf freie Ausübung der Religion und zudem auch im Widerspruch stehend zu Artikel 36 der chinesischen Verfassung, der die Religionsfreiheit garantiert. Tatsächlich aber ist es alleine die Kommunistische Partei Chinas, die definiert, was als akzeptable Religionsausübung zu gelten hat. Unseren englischsprachigen ICT- Bericht Praying and lighting butterlamps for Dalai Lama illegal finden Sie auf unserer Webseite Hausaltar für den Dalai Lama. Quelle: ICT 5 TIBETJOURNAL

6 ICT THEMA Der Fall Goshul Lobsang Folter in Tibet Er faltete einfach seine Hände und starb. So beschreiben tibetische Quellen die letzten Augenblicke im Leben von Goshul Lobsang. Seine Geschichte ist leider kein Einzelfall. ICT hat seinen Fall deshalb für eine Briefaktion ICT tritt für ein Ende von Folter und erniedrigender Behandlung ein an die Adresse von Bundesaußenminister Steinmeier exemplarisch aufgegriffen. Goshul Lobsang wurde verhaftet und zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt, weil er in seiner Heimatregion Machu in Tibet gegen die Politik der chinesischen Behörden protestierte. Während seiner Haft wurde er mehrfach gefoltert. Goshul Lobsang litt unter Schlafentzug und wurde so schwer geschlagen, dass er kein Essen mehr zu sich nehmen konnte. Als er nach etwa dreieinhalb Jahren Haft entlassen wurde, war er vollkommen abgemagert. Trotz aller Bemühungen starb er an den Folgen seiner erlittenen Folter. Welchen Qualen er ausgesetzt war, ist kaum vorstellbar. Er selbst äußerte den Wunsch, dass man über sein Schicksal berichtet. Die International Campaign for Tibet fordert Bundesaußenminister Steinmeier auf, sich gegenüber der chinesischen Regierung für ein sofortiges Ende von Folter sowie jeder Form von grausamer und erniedrigender Behandlung einzusetzen. Die Täter aus dem chinesischen Sicherheitsapparat müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Das Schicksal Goshul Lobsangs darf sich nicht wiederholen! Wenn auch Sie sich bei dem Bundesaußenminister dafür einsetzen wollen, schreiben Sie uns. Entweder per Post an unsere Geschäftsstelle oder per an Wir können Ihnen sowohl Einzelbriefvordrucke als auch Petitionslisten zukommen lassen. Goshul Lobsang starb an den Folgen der schweren Folter, die er in chinesischer Haft erlitten hatte. Quelle: RFA Übergabe Folterpetition ICT AKTION Folter in Tibet stoppen! lautet das Motto unserer Petition an den chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping. Denn Folter und Misshandlung sind eklatante Verstöße gegen fundamentale Menschenrechte und rechtsstaatliche Prinzipien und dennoch in Tibet weitverbreitet. In manchen Fällen erleiden Tibeter gar so schwere Folterungen, dass sie an deren Folgen sterben. Unsere Unterschriftenaktion verlangte daher von der chinesischen Regierung, Folter und jede Form grausamer oder erniedrigender Behandlung in Tibet zu stoppen. Viele von Ihnen haben diese in den vergangenen Monaten unterzeichnet. Am 26. Juni, dem internationalen Tag gegen Folter, waren wir an der chinesischen Botschaft in Berlin, um die Petition zu übergeben. Mehr als Menschen unterstützten unsere Forderung nach einem Ende der Folter in Tibet! Herzlichen Dank allen Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern. ICT-Geschäftsführer Kai Müller an der chinesischen Botschaft in Berlin bei der Übergabe der Petition Folter in Tibet stoppen! Foto: ICT TIBETJOURNAL 6

7 Tibet Women s Soccer in Berlin Kicken für Tibet ICT AKTION Die tibetischen Spielerinnen mit Managerin Cassie Childers (3.v.l.), ICT-Geschäftsführer Kai Müller und Trainer Gompo Dorjee (ganz rechts). Foto: ICT Charmantere Botschafterinnen als das Team von Tibet Women s Soccer kann sich Tibet kaum wünschen. Sieben Spielerinnen samt Trainer und Managerin waren aus Indien nach Berlin gekommen, um beim internationalen Frauenfußballturnier Discover Football die tibetischen Farben hochzuhalten. Und das im Wortsinn: Bei fast jeder sich bietenden Gelegenheit präsentierten sich die Spielerinnen mit Tibet- Fahne. Ob bei der Eröffnung in Gegenwart des Bundesinnenministers oder vor dem Kanzleramt, das die Teilnehmerinnen des Turniers besuchen durften und wo es einen Fototermin mit Tibetische Fußballerinnen machen Geschichte Bundeskanzlerin Merkel gab. ICT nutzte die Anwesenheit der tibetischen Fußballerinnen für eine kleine Aktion zugunsten unserer Unterstützer. Dafür signierte das Team eine Reihe von Tibet-Trikots, die wir unter unseren Facebook-Freunden verlosen konnten. Die Berlin-Reise des Teams fand auch ein reges Medienecho: Tibetische Fußballerinnen machen Geschichte, schrieb beispielsweise Voice of America. Dies bezog sich auf das Aufeinandertreffen der ICT verloste via Facebook mehrere Trikots mit Autogrammen der Spielerinnen. Foto: ICT ben Mannschaft zusammen und gewannen wunderbarerweise am Ende auch noch gemeinsam das Turnier. In einem anderen Bericht machte Team- Managerin Cassie Childers deutlich, dass es für das Team nicht nur um Politik gehe. Vielmehr würden die tibetischen Mädchen und Frauen ihr Recht auf Selbstbestimmung ausüben, wenn sie sich dafür entschieden, Fußball zu spielen. Dabei gelte es auch Widerstände zu überwinden. Denn auch in der tibetischen Gemeinde gebe es einige, die meinten, Fußball sei nur etwas für Jungs. Dass dem nicht so ist, konnten die Spielerinnen in Berlin erfolgreich unter Beweis stellen. Zur Vergabe der Olympischen Winterspiele 2022 an Peking Nichts gelernt Manch einer mag sich noch erinnern an die hehren Worte, die mit der Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) für die Vergabe der Olympischen Sommerspiele 2008 an Peking verbunden waren. Es hieß, die Spiele würden entscheidend dazu beitragen, die Menschenrechtssituation in China und Tibet zu verbessern. Diese Vorstellungen haben sich jedoch leider nicht bewahrheitet. Im Gegenteil. Seit 2008 hat China seine Repression in Tibet wie auch in China massiv tibetischen Spielerinnen mit Fußballerinnen aus Shanghai. In Berlin spielten einige der Tibeterinnen und einige Chinesinnen gar in derselverstärkt. Tibeter und Tibet-Unterstützer protestierten deshalb monatelang gegen eine erneute Vergabe Olympischer Spiele an Peking, das sich um die Ausrichtung der Winterspiele 2022 beworben hatte. Auch ICT unterstützte eine entsprechende Petition des International Tibet Network. Leider ohne Erfolg: Am 31. Juli votierten die Delegierten des IOC-Kongresses in Kuala Lumpur für die chinesische Hauptstadt. Offensichtlich hat das IOC seit Peking 2008 nichts dazu gelernt und Kampagnenlogo. Quelle: ITN die Menschenrechtssituation eines Bewerberlandes spielt scheinbar keine Rolle. Vielmehr dürfte die Entscheidung des IOC die chinesische Führung in dem Bewusstsein bestärken, dass Menschenrechtsverletzungen auf der Weltbühne kein Problem darstellen. 7 TIBETJOURNAL

8 ICT AKTION EXKLUSIV BEI ICT Sonderbriefmarke zum 80. Geburtstag des Dalai Lama Zum 80. Geburtstag des Dalai Lama würdigt die International Campaign for Tibet das geistliche Oberhaupt der Tibeter mit einer eigens in Auftrag gegebenen Briefmarke. Dazu sagte ICT-Geschäftsführer Kai Müller: Der Dalai Lama genießt in Deutschland eine hohe Wertschätzung, nicht zuletzt wegen seines Eintretens für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt. Das wollen wir Limitierte Auflage der Sonderbriefmarke mit dieser Marke würdigen und freuen uns, sie in Deutschland zur Verfügung stellen zu können. Die Marke im Wert von 62 Cent kann für Standardbriefe im normalen Briefverkehr genutzt werden natürlich ist sie aber auch ein heißer Tipp für Sammler! Sie ist exklusiv nur bei ICT erhältlich, nicht hingegen im normalen Verkauf der Deutschen Post. Sie können sie in zwei unterschiedlichen farblichen Ausführungen in unserem Tibet-Shop bestellen. Sichern auch Sie sich jetzt Ihre Dalai Lama-Briefmarken aus der limitierten Auflage. Sie können die Briefmarken (4er Set für 10,- Euro; 8er Set für 20,- Euro) telefonisch unter 030/ oder per unter bestellen. Weitere Infos und Artikel in unserem Tibet- Shop: Laufen für Tibet Jetzt mitmachen! IMPRESSUM TIBET-JOURNAL, September 2015 Herausgeber: International Campaign for Tibet Deutschland (ICT) e.v., Schönhauser Allee 163, Berlin, Tel. +49 (0) , Fax +49 (0) Spendenkonto Konto-Nr.: BLZ: IBAN: DE BIC: BFSWDE33BER Bank für Sozialwirtschaft Berlin Onlinespenden unter Geschäftsführer (V.i.S.d.P.): Kai Müller Redaktion: Kai Müller (km), Martin Reiner, Markus Feiler (mf) Bildnachweis: Michael Rahn,Tenzin Choejor/ OHHDL, RFA, ITN, Woeser, Ai Weiwei/Twitter, Nick Wall, ICT Titelbild: Geburtstagsfeier in Dharamsala für den Dalai Lama, Foto: Tenzin Choejor/OHHDL Gestaltung: text+design Spieckermann Auflage: Druck: Gieselmanndruck, Potsdam Mit sportlichem Engagement das Thema Tibet in den Blickpunkt der Öffentlichkeit bringen: Dies ist der Kerngedanke unserer Kampagne Laufen für Tibet. Mittlerweile gehen 24 Läuferinnen und Läufer aus dem gesamten Bundesgebiet für Tibet an den Start. Ob beim diesjährigen Berlin-Marathon, dem Zugspitz-Ultratrail in Garmisch-Partenkirchen oder dem Tough Mudder in Wassertrüdingen, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Kampagne beeindrucken mit ihrer Leistung und ihrem Einsatz für Tibet. Werden auch Sie aktiv und helfen Sie, Menschen auf die bedrückende Situation in Tibet aufmerksam zu machen. Mit unseren kostenlos zur Verfügung gestellten Kampagnen-Laufbannern setzen Sie ein sichtbares Zeichen der Solidarität mit Tibet. Sie haben somit die Möglichkeit, mit anderen Läufern oder Zuschauern bei Laufveranstaltungen ins Gespräch zu kommen. Aber nicht nur Profis können bei unserer Laufen für Tibet -Kampagne mitma- Kampagnenlogo. Quelle: ICT chen. Falls Sie gerne als Ausgleich in Ihrer Freizeit joggen oder walken, sind Sie ebenfalls herzlich zur Teilnahme aufgerufen. Haben wir Ihre Neugierde geweckt? Dann sprechen Sie uns gerne an: Einfach mit dem Betreff Laufen für Tibet senden an savetibet.de. Wir freuen uns auf Ihr aktives Engagement für Tibet. Übrigens, auch weitere Firmen, die unsere Kampagne und unsere Läufer/-innen als Sponsoren unterstützen, werden gesucht. Bitte treten Sie bei Interesse mit uns in Kontakt. Weitere Infos unter: laufen-fuer-tibet/ (mf) TIBETJOURNAL 8

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