Senegal Kurze Einführung in das Hochschulsystem und die DAAD-Aktivitäten 2016

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1 Senegal Kurze Einführung in das Hochschulsystem und die DAAD-Aktivitäten 2016

2 DAAD Seite 2 Sachstand Senegal 2016 Lektorat Allgemeine Informationen Offizieller Name des Landes: Republik Senegal Bevölkerungszahl: 13,98 Mio. 15- bis 24-Jährige: 2,9 Mio. Wirtschaft BIP pro Kopf in KKP: US$ (D: US$) Wirtschaftswachstum: 6,5% Dt. Außenhandelsvolumen mit dem Senegal: 0,111 Mrd. (Rang 133) Bildung Knowledge Economy Index (KEI): Rang 114 (D: 8) Staatliche Bildungsausgaben pro Jahr in % des BIP: Anzahl der tertiären Bildungseinrichtungen: k.a. 127 (5 relevante) Im Ausland Studierende: (2013) Die 3 beliebtesten Zielländer für Studierende: Senegalesische Studierende in D: 159 DAAD-Geförderte insgesamt (Ausländer/Deutsche) 2015: 1. Frankreich 2. Kanada 3. USA (8. Deutschland) 141 (A: 103 / D: 38)

3 DAAD Seite 3 I. Bildung und Wissenschaft Der Senegal gehört seit Jahrzehnten zu den politisch und wirtschaftlich stabilsten Ländern Westafrikas. Industrie und Tourismus sind in Entwicklung begriffen, der Großteil der Bevölkerung arbeitet jedoch noch immer unter schwierigen Bedingungen im Agrarsektor und im Fischfang. Das Regelschulwesen orientiert sich am französischen System. Zunächst besuchen Kinder sechs Jahre lang die Grundschule. Darauf folgt ein zweigleisiges weiterführendes Schulsystem, welches zwischen dem akademischen und dem technisch-fachlichen Zweig unterscheidet. Ersterer wird im premier cycle über vier Jahre (Klassen sixième bis troisième) an sogenannten collèges d enseignement moyens (CEM) angeboten, plus optional weiteren drei Jahren an der lycée im second cycle (Stufen seconde bis terminale) bis zum Erhalt des baccalauréat. Der alternative, technisch-fachliche Zweig wird an Berufsfachschulen gelehrt und erstreckt sich in der Regel über drei bis vier Jahre. Die Unterrichtssprache ist Französisch, eine Sprache, die vom Großteil der Kinder nicht beherrscht wird, was naturgemäß große Verzögerungen und Verluste im Lernprozess bedeutet. Neben den französischsprachigen Regelschulen spielen auch Koranschulen, in denen eine Koranunterweisung und Arabisch-Alphabetisierung erfolgt, eine wichtige Rolle. Gerade einmal 6% der SenegalesInnen beginnen eine postsekundäre Ausbildung. Hier wird traditionell nach zwei Jahren ein Diplôme verliehen, nach weiteren zwei Jahren die Licence oder Maîtrise. Ein Diplôme d études approfondies (DEA) oder ein Diplôme d études supérieures specialisées (DESS) erhalten die Studierenden nach weiteren zwei bis drei Jahren. Eine Promotion kann ebenfalls nach drei bis vier Jahren abgelegt werden. Fächer wie Medizin (sechs Jahre), Pharmazie und Dentalchirurgie (beides fünf Jahre) sowie die speziell geregelte Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern stellen Ausnahmen dar 1. Das akademische Jahr ist in zwei Semester unterteilt, die sich von Oktober bis Ende Februar sowie von März bis Ende Juli erstrecken. Zusätzlich zum formellen Bildungssystem gibt es in Senegal außerdem auch ein weit verbreitetes und bedeutendes informelles System. Darunter fallen diverse Maßnahmen in den Bereichen Alphabetisierung, Kommunalschulen, fachliche Fortbildungen für Landwirte, etc. Bis 2007 erfolgte die Hochschulbildung im Senegal durch zwei staatliche Universitäten, die Université Cheikh Anta Diop in Dakar und die Université Gaston Berger in St. Louis. Mit der Université Cheikh Anta Diop de Dakar (UCAD) wurde 1957 die erste moderne Hochschule des Senegal gegründet. Die UCAD erarbeitete sich innerhalb weniger Jahre einen Ruf als exzellente Vorzeigeinstitution Westafrikas und verfügte zudem mehr als drei Jahrzehnte über ein de facto- Monopol im Bereich Hochschulbildung im Senegal. Dies änderte sich erst 1990 im Rahmen der vielseitigen demokratischen Reformen in der Region, als mit der Université Gaston Berger (UGB) in Saint-Louis eine zweite Hochschule hinzukam. Um das generelle Angebot auszuweiten und den Hochschulzugang auch in anderen Landesteilen zu fördern, wurden 2007 drei weitere Hochschulen eröffnet: die Université de Ziguinchor (UDZ), die Université de Thiés (UT) und das Collège Universitaire Régional de Bambey, welches im August 2011 in Université Alioune Diop de Bambey (UADB) umbenannt wurde. Die Etablierung dieser drei sogenannten Regionaluniversitäten ist zwar nach wie vor mit diversen Problemen behaftet, hat aber klar zur Stärkung von Angebot und Wettbewerb beigetragen. Zudem sind über die Jahre eine 1 UNESCO, World Data on Education Sénégal, 2010/2011

4 DAAD Seite 4 Reihe weiterer tertiärer Bildungseinrichtungen entstanden, die meisten davon mit fachspezifischem Fokus. Dazu gehören unter anderem das Institut Supérieur d Enseignement Professionnel (ISEP) und die Ecole Nationale Supérieure d Agriculture (ENSA) in Thiès, die Ecole Nationale des Cadres Ruraux (ENCR) in Bambey und die Ecole Nationale d Economie Appliquée (ENEA) in Dakar. Ähnlich wie zahlreiche andere Staaten der Region zählt Senegal außerdem eine stetig wachsende Anzahl privater Hochschulen, die in den letzten Jahren [vor allem] in Dakar aus dem Boden schossen. Trotz der unverkennbaren Diversifizierung wird die senegalesische Hochschullandschaft nach wie vor von der UCAD und in geringerem Maße der UGB dominiert. So entfielen zuletzt rund 90 % aller Einschreibungen an staatlichen Hochschulen allein auf diese beiden Universitäten. Die letzten verfügbaren offiziellen Angaben beziffern die Zahl der Studierenden an öffentlichen Hochschulen auf knapp über , davon allein an der UCAD. 2 Zudem genießen UCAD und UGB auch international einen guten Ruf, sodass Dakar und Saint-Louis auch in anderen primär frankophonen Staaten Westafrikas und der Maghreb-Region als attraktive Anlaufpunkte gelten. Die drei Regionaluniversitäten hingegen müssen nach wie vor stark um ihre vollwertige Akzeptanz und um entsprechende Ressourcenzuwendungen kämpfen. Neben den anhaltenden Diversifizierungsbemühungen sieht sich der Sektor mit diversen strukturellen Problemen konfrontiert: - Unklare Reformen und mangelnde Kontinuität: Der Senegal hat sich bereits 2000 klar zur Einführung des LMD-Systems (licence-maitrisedoctorat bzw. bachelor-master-doctorate) nach Vorbild des Bologna-Prozesses bekannt, die Umsetzung blieb allerdings lange von einer schwachen Informationspolitik, mangelnder Transparenz und stark variierenden Standards überschattet. Darunter haben sowohl die Kontinuität als auch das Vertrauen in das System gelitten, Missstände von denen sich das HS-System nur langsam erholt. Die aktuelle Entwicklungsstrategie National Strategy for Economic and Social Development NSESD sowie das bildungspolitische Programme d Amélioration de la Qualité, de l Equité et de la Transparence (PAQUET) - Secteur Education Formation erkennen die aktuelle Situation an und machen anspruchsvolle Maßnahmenvorschläge. 5 Inwieweit diese Ziele in die Praxis umgesetzt werden können, bleibt allerdings abzuwarten. - Überfüllung & finanzieller Notstand: Durch einen massiven Ausbau des primären und sekundären Bildungssektors sind auch die Studierendenzahlen massiv gewachsen, so dass 2012 erstmals die er-Marke überschritten wurde. 6 In der UCAD wurden teilweise bis zu Erstsemester in Vorlesungen registriert. Die öffentlichen Mittel reichen hingegen bei weitem nicht aus, um den finanziellen Mehrbedarf zu decken. Eklatanter Studienplatzmangel sowie verspätete Auszahlung von Regierungsstipendien haben in den vergangenen Jahren immer wieder zuletzt im Mai 2014 zu Streiks und damit an verschiedenen Hochschulen zu teils mehrwöchigen Unterrichtsausfällen geführt. 7 2 UNESCO Institute of Statistics: & UCAD: Appui à l enseignement supérieur au Sénégal : un ordinateur pour chaque étudiant, 5. Februar Republic of Senegal: National Strategy for Economic and Social Development NSESD , République du Sénégal: Programme d Amélioration de la Qualité, de l Equité et de la Transparence (PAQUET) - Secteur Education Formation , 26. Februar U.a. Aufstockung der Studienkapazitäten und Dezentralisierung des Systems, Entlastung der UCAD, Bessere Integration des privaten HS-Sektors, verbesserte Finanzierungsangebote für Studierende aus einkommensschwachen Familien, Optimierung des Verwaltungsapparates und der Qualitätssicherung im HS-Sektor 6 University World News: SENEGAL: Radical reforms for higher education, 18. September University World News: Ongoing lecturer strikes threaten lost year, 22. Januar 2011; University World News: Violence between police and top university s students, 30. Mai 2014.

5 DAAD Seite 5 - Soziale Divergenzen: Großen Teilen der Bevölkerung fehlt es an Grundbildung. Die Rate der Analphabeten liegt vielerorts bei über 50 Prozent. Andererseits wird der Hochschulsektor zunehmend gefördert, sodass die Bildungspolitik von vielen als elitär empfunden wird. Auch die Verteilung zwischen weiblichen und männlichen Studierender ist zum Nachteil der weiblichen Studierenden höchst unausgewogen. Trotz dieser Probleme gibt es auch positive Entwicklungen zu verzeichnen. So gingen bspw. Ende 2013 zwei der insgesamt 19 Förderungen im Rahmen des Africa Centers of Excellence (ACE) Projektes der Weltbank an senegalesische Hochschulen. Entsprechend wird in Zukunft jeweils ein solches, mit rund EUR 5.8 Millionen gefördertes Exzellenzzentrum an der Université Cheikh Anta Diop in Dakar (ACE for Maternal and Infant Health) sowie an der Université Gaston Berger (ACE for Mathematics, Informatics, and ICT) entstehen 8. Die politische Verantwortung und die fachliche Steuerung des Hochschulwesens hat das Ministère de l'enseignement Supérieur, des Universités, des Centres Universitaires Régionaux et de la Recherche Scientifique inne. An den meisten Universitäten Senegals werden Studiengebühren erhoben. Allerdings liegt die Rate mit zuletzt CFAF (gut 8 ) pro Semester für senegalesische Staatsbürger und CFAF (knapp 230,00 ) für Ausländer (für die meisten Bachelor-Studiengänge) deutlich unter den Vergleichswerten in anderen Ländern der Region. Dies hat einen positiven Effekt auf den Hochschul- Zugang, wird aber auch weithin als eine der Quellen für die eklatante Unterfinanzierung des Sektors gesehen. Bei rund Studierenden konnte die UCAD 2008 beispielsweise nur rund an Studiengebühren verzeichnen, ein minimaler Beitrag zum Gesamtbudget. 9 Private Einrichtungen und postgraduate-studiengänge sind oft deutlich teurer. II. Internationalisierung und Bildungskooperationen Die ehemalige Kolonialmacht Frankreich ist nach wie vor der bedeutendste akademische Partner des Senegal besuchten rund Studierende eine französische Hochschule, der mit weitem Abstand höchste Wert überhaupt für den Senegal. Im Juni 2016 verkündete Frankreich zudem die finanzielle Unterstützung für den Bau von zwei tertiäre Bildungseinrichtungen sowie eine Agrar- Universität. 10 Die USA und Kanada waren mit jeweils rund 650 Gaststudierenden ebenfalls recht populäre Destinationen. China spielt bisher eine eingeschränkte Rolle im akademischen Austausch mit dem Senegal, aber dies könnte sich ähnlich wie zuletzt in diversen anderen Staaten Afrikas recht schnell ändern. Neben der Unterrichtssprache Französisch wird in Senegals Hochschulen vor allem Englisch und Arabisch gelehrt. In den letzten Jahren hat auch die Rolle der chinesischen Sprache an Bedeutung gewonnen. Seit 2012 besteht ein Confucius Institute an der UCAD in Dakar und Ende April 2014 wurde bekannt, dass ein zweiter Standort an der UGB in Saint-Louis eröffnet vorgesehen ist WorldBank: World Bank to Finance 19 Centers of Excellence to Help Transform Science, Technology, and Higher Education in Africa, 15. April s.o. 10 University World News: Accord with France to help expand higher education, 1. Juli University World News: Country's second Confucius Institute to open, 25. April 2014.

6 DAAD Seite 6 Deutschland spielt im akademischen Austausch eine eher nachgeordnete Rolle. Mit deutschen Hochschulen gibt es laut Hochschulkompass der HRK insgesamt 11 Partnerschaften 8 mit der UCAD. Auch im Sprachenbereich nimmt Deutsch eher eine sekundäre, aber dennoch nicht zu vernachlässigende Rolle im Senegal ein. Aktuell erlernen rund Schülerinnen und Schüler Deutsch als Fremdsprache in der Schule, unterrichtet von landesweit rund 100 Lehrpersonen. Im Hochschulbereich gibt es Germanistikabteilungen sowohl an der UCAD als auch an der UGB, zuletzt mit rund 800 eingeschriebenen Studierenden. 12 Die Germanistik an der UCAD wird durch ein DAAD- Lektorat unterstützt. Zusätzlich wurde am Centre africain d'études supérieures en gestion (CESAG) 2014 eine DAAD-Sprachassistenz eingerichtet. Im außerschulischen Bereich setzt sich vor allem das Goethe-Institut Dakar für die Promotion der deutschen Sprache ein. Dies geschieht primär durch ein recht umfangreiches Sprachkursangebot, aber auch mittels diverser Kultur- und Sportprogramme sowie durch die Förderung von Projekten vor Ort ebenso wie im Austausch mit Deutschland. Zudem koordiniert das Goethe-Institut die Arbeit der Deutschlehrer vor Ort (Multiplikatoren) und unterstützt die jeweiligen Schulen. Das Institut, welches neben Senegal auch Gambia und Mauretanien betreut, hat seinen Standort nahe der UCAD. Eine deutsche Schule gibt es aktuell nicht in Senegal, aber zum Schuljahr 2013/2014 wurde ein deutsch-französischer Kindergarten in Dakar eröffnet. 13 Anfang Februar 2015 reiste Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen in den Senegal, um sich mit ihrem senegalesischen Amtskollegen zu treffen und die rund 70 dort stationierten deutschen Truppen der UN-Operation MINUSMA zur Stabilisierung Malis zu besuchen. Ende März 2015 reiste dann Senegals Präsident Macky Sall in die Bundesrepublik, um sich in Berlin mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gerd Müller auszutauschen. 14 Zudem gab es einige nennenswerte Aktivitäten des deutschen Botschafters in Senegal, Herr Bernhard Kampmann. So besuchte dieser z.b. im Februar 2014 mit dem Prytanée Militaire de Saint- Louis eine der drei senegalesischen Partnerschulen im Rahmen des Programmes PASCH Schulen: Partner der Zukunft (die anderen beiden Schulen sind die Lycée Mixte Maurice Delafosse in Dakar und das Lycée Valdiodio Ndiaye in Kaolack). 15 In dieser PASCH-Initiative erhalten weltweit rund Schulen spezielle Förderung für ihre Angebote im Bereich Deutschunterricht. Kurz darauf, im März 2014, besichtigte Herr Kampmann dann das Agrarforschungsinstitut Centre d Etude Régional pour l Amélioration de l Adaptation à la Sécheresse (CERAAS) in Thiès, welches im Rahmen der Netzwerk-Fachzentren auch durch den DAAD gefördert wird. 16 (Quellen Kapitel I u. II: DAAD, Länderinformationsportal der GIZ, Campus France) 12 Deutsche Botschaft Dakar, Bilaterale Kulturbeziehungen, Deutsche Botschaft Dakar, Schulwesen und Kindergarten in Senegal, Deutsche Botschaft Dakar, Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen in Dakar & Präsident Macky Sall zu Besuch in Deutschland, Deutsche Botschaft Dakar, Besuch in Saint Louis, Deutsche Botschaft Dakar, Besuch des Botschafters bei CERAAS, 2014.

7 DAAD Seite 7 III. DAAD-Aktivitäten 17 In den letzten Jahren hat der DAAD seine Unterstützung für die Zusammenarbeit zwischen deutschen und afrikanischen Hochschulen intensiviert. Die personelle und strukturelle Weiterentwicklung der afrikanischen Institutionen, die Sicherung der akademischen Qualität und die Erschließung von für deutsche Hochschulpartner interessanten Kooperationspotenzialen in Lehre und Forschung sind die Schwerpunkte der Zusammenarbeit. Geförderte Deutsche Senegalesen 103 Der akademische Austausch zwischen Deutschland und Senegal ist dennoch überschaubar. Trotz der recht guten Reputation des nationalen HS-Systems wird Senegal nur von relativ wenigen Deutschen im Rahmen ihres Studiums, ihrer Promotion oder ihrer Forschung bereist. Der DAAD bietet jedoch diverse Programme und Förderlinien für deutsche Studierende und Wissenschaftler an wurden darüber insgesamt 38 Deutsche im Senegal gefördert, 11 davon über eines der Individualförderungsprogramme und 27 Personen im Rahmen eines vom DAAD finanzierten Projektes. Außerdem konnten 99 Senegalesen in Deutschland studieren, lehren und forschen. Die Projektförderung ist seit 2015 deutlich ausgebaut worden. So gibt es neben der bereits langjährigen Unterstützung des African Institute for Mathematical Sciences in Mbour und der Beteiligung an dem DIES-Qualitätssicherungsprojekt in Westafrika auch eine neue Praxispartnerschaft sowie ein gemeinsam mit der GIZ durchgeführtes Programm zu erneuerbaren Energien und Energieeffizienz. A. Personenförderung Zwischen 2015 und 2018 vergibt der DAAD Stipendien an afrikanische Studierende in Studienfächern, in denen die Ausbildung auf Ernährungssicherung und Konfliktprävention abzielt. Die Umsetzung erfolgt im Rahmen der seit vielen Jahren laufenden BMZ-finanzierten DAAD- Programme Entwicklungsbezogene Postgraduiertenstudiengänge ( EPOS, Stipendien in Deutschland) sowie im Surplace/Drittlandprogramm (Stipendien in Afrika). Neben den Stipendien sind Sprachkurse und Alumniveranstaltungen zur Vernetzung der StipendiatInnen geplant. Zwar gab es in 2015 keine Geförderten in diesem Programm aus dem Senegal, doch das Land ist eines der wichtigsten westafrikanischen Zielländer. Im Jahr 2015 wurden im Rahmen der Personenförderung 21 Senegalesen gefördert und 11 Deutsche weitere 2 Deutsche bekamen ein Stipendium im Rahmen des Programms PROMOS, welches die Hochschulen in die Lage versetzt, eigene Schwerpunkte bei der Auslandsmobilität ihrer Studierenden zu setzen und den Studierenden aus einem Bündel von verschiedenen Förderinstrumenten passende Mobilitätsmaßnahmen anzubieten. Für Deutsche vergab der DAAD 2015 fünf Förderungen für Praktika im Ausland, drei davon im Rahmen des Carlo-Schmid-Programms für Praktika in internationalen Organisationen, außerdem ein Jahresstipendium im Programm für deutsche Graduierte und Promovenden (Aufbau/Ergänzung/Forschung). Im Kongress- und Vortragsreisenprogramm wurden zwei deutsche Wissenschaftler gefördert. Außerdem wurde ein DAAD-Lektor in Dakar gefördert sowie am Centre africain d'études supérieures en gestion (CESAG) eine DAAD-Sprachassistenz. 17 Alle statistischen Angaben zu den DAAD Förderungen beziehen sich auf 2015

8 BMZ AA DAAD Seite 8 Ausgewählte Programme im Rahmen der Individualförderung sind: Forschungsstipendien für ausländische Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler Das Programm gehört zu den ältesten des DAAD und wird weltweit angeboten. Es hat verschiedene Varianten. Die meisten Stipendien werden für eine Promotion in Deutschland vergeben, für die kooperative Promotionsförderung, die einen Abschluss im Heimatland vorsieht, ist die Zahl der Geförderten vergleichsweise gering. Geförderte D: / A: 3 Kooperative Promotionsförderung Ziel dieses Programms ist die Förderung von Promotionen an der Heimathochschule mit eingebetteten Forschungsphasen in Deutschland. Die Promotionen werden sowohl von einem Hochschullehrer an der Heimathochschule als auch von einem wissenschaftlichen Gastgeber in Deutschland betreut. Geförderte D: / A: 3 Germanistenförderung für Afrika Für die Förderung von Deutsch und Germanistik in Afrika-Subsahara stellt das Auswärtige Amt eigene Mittel zur Verfügung. Das Programmangebot ist identisch mit den allgemeinen DAAD-Programmen für die Individualförderung (Forschungsstipendien und -aufenthalte, In- Country- und In-Region-Stipendien). Eine Tradition des Germanistikstudiums gibt es vor allem in westafrikanischen Ländern. Geförderte D: / A: 3 Fach- und Sprachkurse Diese Stipendien für Studierende und Graduierte sind zum Besuch von sprach- und landeskundlichen sowie fachsprachlichen Kursen bestimmt, die von staatlichen bzw. staatlich anerkannten deutschen Hochschulen und den Hochschulen angeschlossenen Sprachkursanbietern angeboten werden. Geförderte D: / A: 4 Surplace-/Drittlandprogramm Im Rahmen des vom BMZ finanzierten Programms werden jährlich über 300 Stipendien für ein Master- oder Promotionsstudium im Heimatland oder an einem ausgewählten afrikanischen Fachzentrum/Netzwerk vergeben. Hauptziel des Programms ist die Ausbildung des afrikanischen akademischen Nachwuchses. Es ist kein Fach explizit ausgeschlossen, gleichwohl liegt der Schwerpunkt bei den für die regionale Entwicklung wichtigen Bereichen. Der Senegal ist Zielland im Drittlandprogramm mit dem Centre d'etudes Régional pour l'amelioration de l'adaption à la Sécheresse CERAAS und dem Centre Africain d'etudes Supérieures en Gestion CESAG. Geförderte D: / A: 4

9 BMBF BMBF DAAD Seite 9 B. Projektförderung Im Jahr 2015 wurden im Rahmen der Projektförderung 27 Deutsche 18 und 82 Senegalesen gefördert. Ausgewählte Programme im Rahmen der Projektförderung sind: African Institute for Mathematical Sciences (AIMS) / Senegal Die DAAD-Förderung von AIMS Senegal steht im Kontext der AIMS Next Einstein Initiative (NEI). Kernstück von NEI ist die Gründung von Ausbildungszentren in verschiedenen afrikanischen Ländern, in denen begabten afrikanischen Studierenden durch einen einjährigen Masterkurs ein breites Angebot der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten mathematischer Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt wird. Gleichzeitig unterstützt das Zentrum durch Kooperation mit den lokalen Hochschulen den Kapazitätsaufbau in den mathematischen Wissenschaften in Afrika. Die AIMS-Zentren kooperieren mit Partnerinstitutionen in Europa, Asien und Nordamerika. Das Zentrum in Mbour, Senegal, wurde 2011 gegründet. Es folgten bzw. folgen weitere Gründungen in Ghana, Kamerun, Südafrika, Tansania. Insgesamt sind 15 Zentren geplant. Der DAAD unterstützt das Zentrum gemeinsam mit der AvH durch die Förderung - eines Lehrstuhls (AvH) - von Kooperationen des Lehrstuhlinhabers mit deutschen Hochschulen - der Vernetzung der verschiedenen AIMS-Zentren in Afrika - und durch die Vergabe von Doktorandenstipendien zur Promotion am Lehrstuhl. Nach der Besetzung des Lehrstuhls wurden 2013/14 drei Kooperationsprojekte ausgewählt. Partner sind die U Frankfurt, die TU Chemnitz und das ZMT Bremen. Im gleichen Jahr wurden zwei Stipendien zur Promotion am Lehrstuhl vergeben. Im Januar 2015 wurde ein dritter Doktorand ausgewählt. Die Förderung von AIMS Senegal als Pilotprojekt wurde 2016 evaluiert. Es sollte ermittelt werden, ob das Projekt in dieser Form auf die anderen AIMS-Zentren übertragbar ist und in Senegal fortgesetzt werden kann. Die Maßnahmen haben sich als zielführend erwiesen und werden am AIMS Senegal in einer zweiten Förderphase von fortgesetzt und weiterentwickelt. Ebenso werden sie bei der Ausschreibung von Hochschulkooperationen in weiteren Zentren berücksichtigt. Geförderte Projekte: 3 D: 15 A: 5 Strategische Partnerschaften und thematische Netzwerke Deutsche Hochschulen versuchen in jüngster Zeit, durch den Aufbau strategischer Partnerschaften und thematischer Netzwerke mit einer oder mehreren ausgewählten ausländischen Hochschulen ihr internationales Profil zu stärken. Meist handelt es sich bei den Partnern um Hochschulen mit einem hohen Renommee oder einem spezifischen Profil, das besonders gut zu dem der deutschen Hochschule passt oder es optimal ergänzt. In der Programmlinie Thematische Netzwerke ist seit 2015 das Projekt der Universität Tübingen mit dem Titel Literary Cultures of the Global South, unter Beteiligung der Université 18 In der Gefördertenzahl sind 2 PROMOS-Stipendien eingerechnet, die in der offiziellen DAAD-Statistik der Projektförderung zugeordnet sind.

10 BMZ BMZ DAAD Seite 10 Cheikh Anta Diop de Dakar, Senegal, sowie weiteren Partnern aus Indien, Südafrika, Brasilien, Australien, Mexiko und Südkorea, in der Förderung. Geförderte Projekte: 1 D: / A: 3 Fachbezogene Partnerschaften mit Hochschulen in Entwicklungsländern Das Programm Fachbezogene Partnerschaften mit Hochschulen in Entwicklungsländern" gibt deutschen Hochschulen die Möglichkeit, mit einer oder mehreren Hochschulen in Entwicklungsländern zur Strukturbildung beizutragen. Dies kann geschehen durch Curriculaoder Modulentwicklung, wie auch die Einrichtung internationaler Studiengänge oder die gegenseitige Anerkennung von Universitätsabschlüssen. Von 2012 bis 2015 befand sich ein Projekt der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) und der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) sowie den Partnerhochschulen Cheik Anta Diop of Dakar (UCAD), University of Bambey (UB) und University Gaston Berger of Saint-Louis in der Förderung, mit dem Titel The German and Senegalese Renewable Energy Network (GESEREN). Bei dem Projekt ging es um die Entwicklung eines Netzwerks zum Thema Erneuerbare Energien mit Deutschen und Afrikanischen Universitäten mit einem Schwerpunkt auf local capacity building, um die Einrichtung eines Masterprogramms in Renewable Energy Technology in Senegal und um den Austausch von Studenten und Professoren zwischen Senegal und der JLU Gießen / THM in Gießen. Geförderte Projekte: 1 D: 7 A: 54 Programme d Enseignement Supérieur pour les Energies Renouvelables et l Efficacité Energétique (PESEREE) Seit April 2016 führt der DAAD in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) das Programm PESEREE durch. Ziel der Maßnahme ist es, durch eine deutsch-senegalesische Hochschulkooperation die Beschäftigungs- und Praxisorientierung von Studiengängen und Fortbildungen im Bereich der erneuerbaren Energien und Energieeffizienz an ausgewählten senegalesischen Hochschulen zu erhöhen. Das senegalesische Partnernetzwerk besteht aus der École Polytechnique de Thiès, der Université Gaston Berger de Saint-Louis, der Université Alioune Diop de Bambey und der Université Assane Seck de Ziguinchor. Diese Hochschulen bieten gemeinsam einen Master in Erneuerbaren Energien an. Zum einen soll dieser stärker anwendungs- und beschäftigungsorientiert gestaltet, und darüber hinaus ein neuer zweijähriger berufsqualifizierender Studiengang im Bereich EnR/EE entwickelt werden. Im September 2016 fand in Deutschland die erste Summer School im Rahmen dieses Projektes statt, in deren Rahmen 16 senegalesische Studierende gefördert wurden. Im Februar 2017 wird eine Winter School an der École Polytechnique de Thiès stattfinden. Geförderte Projekte: 1 Dialogue on Innovative Higher Education Strategies Dialogue on Innovative Higher Education Strategies (DIES) ist ein gemeinsam von DAAD und HRK entwickeltes und vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziertes Programm zur Stärkung von Hochschulmanagementstrukturen und kompetenzen an Hochschulen in Entwicklungsländern. Mit Trainingskursen, Dialogveranstaltungen, Projekten und Partnerschaften bietet DIES ein Bündel von

11 BMZ DAAD Seite 11 Maßnahmen an, mit dem Hochschulen in Entwicklungsländern ihre Ausbildungsgänge nach internationalen Qualitätsstandards ausrichten, ihre Forschungskapazitäten ausbauen und ihre Organisationsstrukturen konkurrenzfähig entwickeln können. Im Rahmen dieses Programms wurden 2015 insgesamt 14 Personen aus dem Senegal gefördert. Der DAAD leistet gemeinsam mit afrikanischen und europäischen Partnern einen Beitrag zur regionalen Qualitätssicherung von Hochschulstrukturen in Westafrika. Unter dem Projektnamen EWAQAS arbeitet der DAAD gemeinsam mit UNESCO, CAMES, AAU, UEMOA, IIEP-UNESCO und ANAQ-Sup an einer Verbesserung der Qualitätsstrukturen im westafrikanischen Hochschulraum. Senegal ist eines der Ziel- und Ressourcenländer der Initiative. Mehrere Teilnehmer haben bereits an einem Kurs zur externen Qualitätssicherung (Akkreditierung u.ä.), der vom IIEP- UNESCO durchgeführt wurde, teilgenommen. Der im Rahmen des Projektes von der Universität Duisburg durchgeführte Trainingskurs zu internen Qualitätssicherung von Hochschulen wird inhaltlich vom Geschäftsführer des senegalesischen Akkreditierungsorgans (ANAQ-Sup) unterstützt. Mehrere Teilnehmer des Kurses kommen zudem von senegalesischen Hochschuleinrichtungen. Das Kursangebot ist in französischer Sprache. Über diese Fortbildungsmaßnahmen hinaus engagiert sich der DAAD in diesem Projekt auch mit Dialogmaßnahmen und Konferenzen. Geförderte D: / A: 14 Praxispartnerschaften zwischen Hochschulen und Unternehmen in Deutschland und in Entwicklungsländern Mit dem Programm, das sich an alle Fachbereiche richtet, soll das praxisnahe Studium sowie das wirtschaftsorientierte Profil der Hochschulen in Entwicklungsländern unterstützt werden und die Hochschulausbildung somit den Anforderungen des Arbeitsmarktes besser Rechnung tragen. Der Praxisbezug soll durch Hochschulkooperationsprojekte unter Beteiligung der deutschen und lokalen Wirtschaft (Unternehmen, Kammern oder Verbände) im Entwicklungsland erreicht werden. Seit 2016 befindet sich eine Praxispartnerschaft der Technischen Universität Berlin, der Université Gaston Berger - Saint-Louis du Sénégal und weiteren Hochschulpartnern aus Guinea, DR Kongo, Benin und der Türkei sowie Partnern aus der Wirtschaft in der Förderung mit dem Titel Greening Africa Together, Fachbereich Ingenieurwissenschaften. Geförderte Projekte: 1 Fact Finding Missions Mit dem Programm Fact Finding Mission unterstützt der DAAD deutsche Hochschulen in ihren Bemühungen um Hochschulzusammenarbeit mit Entwicklungsländern. Deutsche Fachdelegationen können mit finanzieller Hilfe des DAAD in potentielle Partnerländer reisen, um Möglichkeiten für eine Hochschulzusammenarbeit auszuloten. Durch Besuche an mehreren Hochschulen oder Ministerien soll der Bedarf der Partnerinstitutionen ermittelt und das Fundament für eine engere, vertraglich gebundene Zusammenarbeit auf Fachbereichsbzw. Institutsebene gelegt werden. In 2015 wurde eine Fact-Finding-Mission der Beuth Hochschule für Technik Berlin zum Thema Bilateraler Austausch mit der Republik Senegal (Partner Université Cheikh Anta Diop de Dakar) gefördert. Für 2016 wurde eine weitere FFM der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl bewilligt mit dem Ziel, Kontakte zu möglichen Partnerhochschulen im Niger (Universität

12 DAAD Seite 12 Abdou-Moumouni) und im Senegal (CESAG Business School) sowie zu außeruniversitären Partnern in den beiden Ländern aufzubauen, u.a. für ein gemeinsames Lehrangebot im Bereich Governance. C. Veranstaltungen, Alumniaktivitäten, Marketing Im Rahmen des DAAD Lektorats an der Université Cheikh Anta Diop de Dakar (UCAD) und der DAAD-Sprachassistenz am Centre africaine d études supérieures en gestion (CESAG) finden in regelmäßigen Abständen Informationsveranstaltungen statt. Das DAAD Lektorat bietet zudem eine wöchentlich stattfindende Sprechstunde für personalisierte Beratung an November 2014: DAAD-Konferenz zum Thema Qualitätssicherung an frankophonen Hochschulen West- und Zentralafrikas, Dakar In der gemeinsam von DAAD, UNESCO und CAMES durchgeführten Konferenz arbeiteten 170 Entscheidungsträger aus öffentlichen und privaten Hochschulen und Ministerien von 19 afrikanischen Ländern über drei Tage gemeinsam mit afrikanischen und europäischen Experten intensiv daran, ein gemeinsames Verständnis zur Qualitätssicherung im Hochschulsystem zu erarbeiten. Wie kann den mannigfaltigen Herausforderungen im afrikanischen Hochschulsystem begegnet werden? Was benötigen wir, um der immensen Flut von Studierenden begegnen zu können? Welche Anstrengungen können und müssen wir unternehmen, um als eine Region gleiche Regularien zu nutzen und damit einen homogenen Studienraum zu fördern? Diese und weitere. Die Tagung bettete sich ein in das DIES Projekt EWAQAS zur Qualitätssicherung in Westafrika. Alumnitreffen Für November 2017 ist ein großes, interdisziplinäres Alumnitreffen für DAAD-Alumni aus Benin, Burkina Faso, Guinea, Mali, Niger, Senegal und Togo zum Thema Regionale Hochschulzusammenarbeit zur Ausbildung von wissenschaftlichen Nachwuchskräften vorgesehen. Veranstaltungsort wird die Université Félix Houphouët-Boigny in Abidjan, Elfenbeinküste, sein. Da der DAAD seine Präsenz wie in der Afrikastrategie beschrieben in Westafrika ausbauen möchte und hierbei der regionalen Zusammenarbeit ein besonderer Schwerpunkt zukommt, bietet das regionales Alumnitreffen für Côte d Ivoire und die umliegenden Staaten eine hervorragende Diskussionsplattform.

13 DAAD Seite 13 IV. Statistische Anlagen DAAD-Geförderte Senegal, Deutsche Senegalesen Insgesamt Fächeraufteilung Geförderte Deutsche 2015 Fächeraufteilung Geförderte Senegalesen Sprach- und Kulturwissenschaften 6 Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Mathematik und Naturwissenschaften Humanmedizin Veterinärmedizin, Agrar-, Forst- und Ernähungswissenschaften, Ökologie Ingenieurwissenschaften 62 Kunst, Musik und Sportwissenschaften Studienfach übergreifend / nicht zugeordnet Senegalesische Studierende in Deutschland, Fächeraufteilung

14 DAAD Seite 14 Quellen: Central Intelligence Agency, The World Factbook DAAD, Statistik DESTATIS Statistisches Bundesamt, Wissenschaft Weltoffen Statistisches Bundesamt, Studierendenstatistik The World Bank, Data UNESCO, Institute for Statistics

15 DAAD Seite 15 V. Kontakt DAAD-Ansprechpartner Felix Wagenfeld Referat Koordinierung Regionalwissen S21 Afrika Nahost DAAD - Deutscher Akademischer Austauschdienst Kennedyallee Bonn Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) wagenfeld@daad.de Weitere Informationen zum Land und nähere Hinweise zu den einzelnen Programmen sowie den zuständigen Ansprechpartnern finden Sie unter:

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