EKS 210a Betriebsanleitung EKS 210a
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- Arthur Diefenbach
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1 EKS 210a Betriebsanleitung D EKS 210a
2 Konformitätserklärung Jungheinrich AG, Friedrich-Ebert-Damm 129, D Hamburg Hersteller oder in der Gemeinschaft ansässiger Vertreter Typ Option Serien-Nr. Baujahr EKS 210a Zusätzliche Angaben Im Auftrag Datum D EG-Konformitätserklärung Die Unterzeichner bescheinigen hiermit, dass das im Einzelnen bezeichnete kraftbetriebene Flurförderzeug den Europäischen Richtlinien 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie) und 2014/30/EU (Elektromagnetische Verträglichkeit - EMV) einschließlich deren Änderungen sowie dem entsprechenden Rechtserlass zur Umsetzung der Richtlinien in nationales Recht entspricht. Die Unterzeichner sind jeweils einzeln bevollmächtigt, die technischen Unterlagen zusammenzustellen. 3
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4 Vorwort Hinweise zur Betriebsanleitung Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Informationen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet und die Seiten sind durchgehend nummeriert. In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Flurförderzeugvarianten dokumentiert. Bei der Bedienung und der Ausführung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten, dass die für den vorhandenen Flurförderzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird. Unsere Geräte werden ständig weiterentwickelt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen. Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprüche auf bestimmte Eigenschaften des Geräts abgeleitet werden. Sicherheitshinweise und Kennzeichnungen Sicherheitshinweise und wichtige Erklärungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet: GEFAHR! Kennzeichnet eine außergewöhnlich große Gefahrensituation. Wird dieser Hinweis nicht beachtet, kommt es zu schweren irreversiblen Verletzungen oder zum Tod. WARNUNG! Kennzeichnet eine außergewöhnlich große Gefahrensituation. Wird dieser Hinweis nicht beachtet, kann es zu schweren irreversiblen oder tödlichen Verletzungen kommen. VORSICHT! Kennzeichnet eine Gefahrensituation. Wird dieser Hinweis nicht beachtet, kann es zu leichten oder mittleren Verletzungen kommen. Z HINWEIS Kennzeichnet Sachgefahren. Wird dieser Hinweis nicht beachtet, kann es zu Sachschäden kommen. Steht vor Hinweisen und Erklärungen. t o Kennzeichnet die Serienausstattung Kennzeichnet die Zusatzausstattung 5
5 Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG. Jungheinrich Aktiengesellschaft Friedrich-Ebert-Damm Hamburg - Deutschland Telefon: +49 (0) 40/
6 Inhaltsverzeichnis A Bestimmungsgemäße Verwendung Allgemein Bestimmungsgemäßer Einsatz Zulässige Einsatzbedingungen Verpflichtungen des Betreibers Anbau von Anbaugeräten und/oder Zubehörteilen B Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Definition der Fahrtrichtung Baugruppen- und Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Übersicht Baugruppen Technische Daten Leistungsdaten Abmessungen (gemäß Typenblatt) Hubgerüstausführungen Gewichte Räder, Fahrwerk Motordaten EN-Normen Einsatzbedingungen Elektrische Anforderungen Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Typenschild Tragfähigkeitsschild des Flurförderzeugs Tragfähigkeitsschild des Anbaugerätes Warnschild Beeinflussung der Funktion von medizinischen Geräten durch Magnete Anschlagpunkte für Wagenheber Standsicherheit C Transport und Erstinbetriebnahme Transport Sicherung des Flurförderzeugs beim Transport Kranverladung Verladung mit zweitem Flurförderzeug Flurförderzeug manuell auf bzw. vom Transportfahrzeug fahren Kranverladung der Batterie Erstinbetriebnahme Bewegen des Flurförderzeugs ohne Batterie Inbetriebnahme Kippsicherung D Batterie - Wartung, Aufladung, Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien
7 1.1 Allgemeines im Umgang mit Batterien Batterietypen Abmessungen des Batterieraumes Batterie freilegen Batterie laden Batterie aus- und einbauen Sensoren Batterieverriegelung (o) E Bedienung Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeugs Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente Bedien- und Anzeigeelemente des Bedienpultes Beschreibung der Leuchtflächen des Fahrerdisplays Anzeigen im Fahrerdisplay Betriebsstundenzähler Batterieentladeanzeiger Balkenanzeige Batterieentladeanzeiger Prozentanzeige (o) Funktionssymbole im Fahrerdisplay Anzeigen, Sensoren und Bedienelemente für den automatischen Betrieb Flurförderzeug für den Betrieb vorbereiten Sichtprüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme Ein- und aussteigen Höheneinstellung des Bedienpultes Arbeiten mit dem Flurförderzeug Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb Betriebsbereitschaft herstellen Flurförderzeug ausschalten Prüfungen und Tätigkeiten nach Herstellung der Betriebsbereitschaft Systemtest des Personenschutzsystems Referenzieren des Lastaufnahmemittels Umschaltung zwischen manuellen und automatischen Betrieb Einstellen des Datums und der Uhrzeit NOTAUS Fahren im manuellen Betrieb Lenken im manuellen Betrieb Bremsen im manuellen Betrieb Heben und Senken des Lastaufnahmemittels im manuellen Betrieb Einspuren des Flurförderzeugs für den automatischen Betrieb Flurförderzeug gesichert abstellen Kommissionieren und Stapeln Gabelzinken einstellen (t) Abläufe im automatischen Betrieb Manuelles Aufnehmen, Transportieren und Absetzen von Lasten Störungshilfe Fehlersuche und Abhilfe Notstoppeinrichtung Notabsenkung Lastaufnahmemittel Hubabschaltung überbrücken (o) Senkabschaltung überbrücken (o) Fahrabschaltung überbrücken (o) Externes Bedienpult (o) Flurförderzeug bergen / Bewegung des Flurförderzeugs ohne Batterie Personenschutzsystem
8 7.1 Funktion des Personenschutzsystems (PSS) Beschreibung der Funktionen Umweltgerechtes Verhalten Reinigen der Frontscheibe der Laserscanner Anzeigen der Siebensegmentanzeige und der Leuchtmelder (LED) Prüfungen vor der täglichen Inbetriebnahme des Personenschutzsystems Funktion des Personenschutzsystems Zusatzausstattung ISM-Zugangsmodul (o) Vollpalettenstapelung (o) Leerpalettenstapelung (o) Orthogonale Sensoren (o) Palettenbruchsensoren (o) Hinderniserkennung bei Fahrten in Antriebsrichtung im automatischen Betrieb (Laserscanner) (o) Wägefunktion (o) F Instandhaltung des Flurförderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung Räder Inspektion der Hubketten Hydraulikanlage Betriebsmittel und Altteile Arbeiten an der elektrischen Anlage Reparatur und Überprüfung der Anbaugeräte Betriebsmittel und Schmierplan Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln Schmierplan Betriebsmittel Beschreibung der Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten Flurförderzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten De-/Montage der Abdeckung des Antriebsraumes Elektrische Sicherungen prüfen Hydraulikölstand prüfen Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurförderzeugs Reinigungsarbeiten Hubkettenpflege Hubketten schmieren, Anlaufflächen in den Hubgerüstprofilen reinigen und fetten Wiederinbetriebnahme des Flurförderzeugs nach Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten Stilllegung des Flurförderzeugs Maßnahmen vor der Stilllegung Maßnahmen während der Stilllegung Wiederinbetriebnahme des Flurförderzeugs nach Stilllegung Sicherheitsprüfung nach Zeit und außergewöhnlichen Vorkommnissen Endgültige Außerbetriebnahme, Entsorgung
9 8 Humanschwingung G Wartung und Inspektion Wartungscheckliste Betreiber Kundendienst
10 Anhang Betriebsanleitung JH-Traktionsbatterie Z Diese Betriebanleitung ist nur für Batterietypen der Marke Jungheinrich zulässig. Sollten andere Marken verwendet werden, so sind die Betriebsanleitungen des Herstellers zu beachten D 1
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12 A Bestimmungsgemäße Verwendung 1 Allgemein Das Flurförderzeug muss nach Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt, bedient und gewartet werden. Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß und kann zu Schäden bei Personen, Flurförderzeug oder Sachwerten führen. 11
13 2 Bestimmungsgemäßer Einsatz HINWEIS Die maximal aufzunehmende Last und der maximal zulässige Lastabstand ist auf dem Tragfähigkeitsschild dargestellt und darf nicht überschritten werden. Die Last muss auf dem Lastaufnahmemittel aufliegen oder mit einem vom Hersteller zugelassenen Anbaugerät aufgenommen werden. Die Last muss vollständig aufgenommen werden, siehe Seite 176. Die folgenden Tätigkeiten sind bestimmungsgemäß und erlaubt: Automatisches Heben, Senken und Transportieren von Lasten. Automatisches Transportieren von abgesenkten Lasten. Manuelles Bedienen des Flurförderzeugs im Fahrerplatz bis maximal 1800 mm angehobenem Lastaufnahmemittel: Heben und Senken von Lasten. Transportieren von abgesenkten Lasten. Last möglichst niedrig, unter Beachtung der Bodenfreiheit, über den Flur transportieren. Fahrten während der Inbetriebnahme. Fahrten, um das Flurförderzeug gesichert abzustellen. Fahrten zur Batterieladestation. Fahrten zum Fahrweg, um das Flurförderzeug einspuren zu können. Fahrten zu Wartungs- und Reparaturflächen. Fahrten, um das Flurförderzeug aus dem Fahrweg zu entfernen (z. B. zur Fehlerbehebung,...). Manuelles Bedienen des Flurförderzeugs außerhalb des Fahrerplatzes bei angehobenem Lastaufnahmittel über 1800 mm mit dem externen Bedienpult. Die folgenden Tätigkeiten sind verboten: Manuelles Bedienen des Flurförderzeugs im Fahrerplatz bei angehobenem Lastaufnahmittel über 1800 mm. Befördern und Heben von Personen. Schieben oder Ziehen von Lasten. Befahren von Steigungen oder Gefällen. Befahren von Verladerampen oder Ladebrücken. Schleppen eines Anhängers. Transportieren von hängenden Lasten. Transportieren von pendelnden Lasten. 12
14 3 Zulässige Einsatzbedingungen WARNUNG! Einsatz unter extremen Bedingungen Der Einsatz des Flurförderzeugs unter extremen Bedingungen kann zu Fehlfunktionen und Unfällen führen. Für Einsätze unter extremen Bedingungen, insbesondere in stark staubhaltiger oder Korrosion verursachender Umgebung, ist für das Flurförderzeug eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich. Der Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen ist verboten. Der Einsatz in der Nähe von ungeschützten aktiven Teilen elektrischer Anlagen ist verboten. Einsatz in industrieller und gewerblicher Umgebung. Einsatz in geschlossenen Innenräumen mit einer maximalen Luftfeuchtigkeit von 95%, nicht kondensierend. Zulässiger Temperaturbereich von +5 C bis +40 C. Einsatz nur auf ebenen Böden nach VDMA-Richtlinie. Zulässige Flächen- und Punktbelastungen der Fahrwege nicht überschreiten. 13
15 4 Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede natürliche oder juristische Person, die das Flurförderzeug selbst nutzt oder in deren Auftrag es genutzt wird. In besonderen Fällen (z. B. Leasing, Vermietung) ist der Betreiber diejenige Person, die gemäß den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigentümer und Bediener des Flurförderzeugs die genannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat. Der Betreiber muss sicherstellen, dass das Flurförderzeug nur bestimmungsgemäß verwendet wird und Gefahren aller Art für Leben und Gesundheit des Bedieners oder Dritter vermieden werden. Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften, sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsrichtlinien zu achten. Der Betreiber muss sicherstellen, dass alle Bediener diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben. HINWEIS Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entfällt die Gewährleistung. Entsprechendes gilt, wenn ohne Einwilligung des Herstellers vom Kunden und/oder Dritten unsachgemäß Arbeiten an dem Gegenstand ausgeführt worden sind. 5 Anbau von Anbaugeräten und/oder Zubehörteilen Der An- oder Einbau von zusätzlichen Einrichtungen, mit denen in die Funktionen des Flurförderzeugs eingegriffen wird oder diese Funktionen ergänzt werden, ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zulässig. Gegebenenfalls ist eine Genehmigung der örtlichen Behörden einzuholen. Die Zustimmung der Behörde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller. 14
16 B Fahrzeugbeschreibung 1 Einsatzbeschreibung Der EKS 210a ist ein Kommissionierer mit elektromotorischem Antrieb. Der EKS 210a ist für den Einsatz auf ebenem Boden nach VDMA-Richtlinie zum automatischen Aufnehmen, Transportieren und Absetzen von Lasten bestimmt. Z Der Boden muss der VDMA-Richtlinie entsprechen. Es können Paletten mit offener Bodenauflage oder mit Querbrettern außerhalb des Bereiches der Lasträder oder Rollwagen aufgenommen werden. Es können Lasten ein- und ausgestapelt und über längere Fahrstrecken transportiert werden. Z Die Tragfähigkeit ist dem Typenschild zu entnehmen. Im automatischen Betrieb übernimmt der Zentralrechner (Traffic Manager) die Steuerung des Flurförderzeugs. Das Aufnehmen, Transportieren und Absetzen der Lasten erfolgt automatisch: Der EKS 210a nimmt die Lasten an definierten Übergabestationen auf. Der EKS 210a transportiert die Lasten über vordefinierte Fahrwege. Der EKS 210a setzt die Lasten an definierten Übergabestationen ab. Der EKS 210a fährt im automatischen Betrieb auf vordefinierten Fahrwegen mit einer maximalen Geschwindigkeit von 5,4 km/h im Mischbetrieb mit anderen automatischen und manuellen Flurförderzeugen sowie mit Fußgängern. Um einen sicheren Betrieb des EKS 210a im automatischen Betrieb zu gewährleisten, sind Sensoren am Flurförderzeug angebracht, die das Flurförderzeug sicher zum Stillstand bringen, wenn eine Person oder ein Hindernis erkannt wird (siehe Seite 16). 15
17 2 Definition der Fahrtrichtung Für die Angabe von Fahrtrichtungen werden folgende Festlegungen getroffen: Pos. Fahrtrichtung 1 Links 2 Antriebsrichtung 3 Lastrichtung 4 Rechts 3 Baugruppen- und Funktionsbeschreibung 3.1 Funktionsbeschreibung Fahrantrieb Stehend angeordneter, hochbelastbarer und wartungsfreier Drehstrommotor ohne Verschleißteile. Der Motor ist direkt mit dem Einradtriebwerk verbunden, dadurch problemlose und schnelle Wartung. Bremsanlage Das Flurförderzeug kann durch Rücknahme des Fahrsteuerknopfs weich und verschleißfrei abgebremst werden. Dabei wird Energie in die Batterie eingespeist (Betriebsbremse). Die auf den Antriebsmotor wirkende elektromagnetische Federdruckbremse dient als Parkbremse. Die Parkbremse wird elektrisch gelöst und durch Federkraft betätigt. Hydraulische Anlage Alle hydraulischen Bewegungen erfolgen über einen robusten und wartungsfreien Drehstrommotor ohne Verschleißteile mit angeflanschter geräuscharmer Zahnradpumpe. Die Ölverteilung erfolgt über Magnetschaltventile. Die unterschiedlich benötigten Ölmengen werden über die Drehzahl des Motors geregelt. 16
18 Beim Senken treibt die Hydraulikpumpe den Motor an, der dann als Generator arbeitet. Die so zurückgewonnene Energie wird in die Batterie eingespeist (Nutzsenken). Lenkung Besonders leichtgängige Lenkung mit Drehstromantrieb (robuster und wartungsfreier Drehstrommotor ohne Verschleißteile). Das Lenkrad ist in das Bedienpult integriert. Die Stellung des gelenkten Antriebsrades wird im Fahrerdisplay des Bedienpultes angezeigt. Der maximale Lenkeinschlag beträgt ± 90. Elektrische Anlage Elektronik mit verschleißfreier Sensorik. Schnittstelle zum Anschließen eines Service-Laptops: Zur schnellen und einfachen Konfiguration aller wichtigen Gerätedaten (Endlagendämpfung, Hubabschaltung, Verzögerungs- und Beschleunigungsverhalten, Abschaltungen, usw.). Zum Auslesen des Fehlerspeichers zur Analyse der Störungsursache. Zur Simulation und Analyse von Programmabläufen. Durch Freigabe von Codenummern einfache Funktionserweiterung. Die Steuerung ist mit CAN-Bus und kontinuierlich messender Sensorik ausgerüstet. Alle Bewegungen sind parametrierbar. Die Steuerung sorgt für weiches Anfahren und Abbremsen der Last in allen Endpositionen durch Endlagenund Zwischendämpfungen. Die MOSFET Drehstrom-Steuerung ermöglicht ein ruckfreies Anfahren jeder Bewegung. Die Drehstromtechnik mit hohem Wirkungsgrad und Energierückgewinnung für Fahr- und Hubmotor ermöglicht hohe Fahr- und Hubgeschwindigkeiten und eine bessere Energieausnutzung. Z Mögliche Antriebsbatterie, siehe Seite
19 Notstopp-Sicherheitskonzept Sobald ein Fehler durch die Steuerung erkannt wird, wird automatisch eine Abbremsung des Flurförderzeugs bis zum Stillstand ausgelöst. Kontrollanzeigen auf dem Fahrerdisplay zeigen den Notstopp an. Nach jedem Einschalten des Flurförderzeugs führt das System einen Selbsttest durch, welcher die Parkbremse (= Notstopp) nur dann freigibt, wenn die Überprüfung der Funktionsfähigkeit positiv verlief. Sicherheitseinrichtungen Das Antriebsrad und die Lasträder werden durch einen stabilen Rammschutz geschützt. Es bleibt trotzdem eine Restgefahr für Dritte bestehen. Mit dem Schalter NOTAUS werden alle Fahrzeugbewegungen in Gefahrensituationen schnell abgeschaltet. Sicherheitseinrichtungen im automatischen Betrieb Integriertes Jungheinrich-Personenschutzsystem (PSS): Laserscanner in Last- und Antriebsrichtung erkennen Personen, Hindernisse und / oder andere Flurförderzeuge vor bzw. hinter dem Flurförderzeug. Laserscanner werden abhängig von der Fahrtrichtung und des Lenkwinkels aktiviert bzw. deaktiviert. Nach dem Erkennen von Personen, Hindernissen und / oder anderen Flurförderzeugen erfolgt in Abhängigkeit von der Entfernung eine automatische Geschwindigkeitsreduzierung bzw. ein sofortiges Stoppen des Flurförderzeugs. Dadurch wird sichergestellt, dass das Flurförderzeug rechtzeitig vor der Kollision mit Personen, Hindernissen und / oder anderen Flurförderzeugen zum Stillstand gebracht wird. Nachdem sich die Personen und / oder die anderen Flurförderzeuge entfernt haben bzw. das Hindernis entfernt wurde, fährt das Flurförderzeug automatisch mit der maximal freigegebenen Geschwindigkeit weiter. Laserscanner werden durch einen stabilen Rammschutz geschützt. Die Größe der Sensorfelder der Laserscanner wird an die Fahrgeschwindigkeit und dem Lenkwinkel des Flurförderzeugs angepasst. Die Sensorfelder der Laserscanner werden vor Ort durch den Kundendienst des Herstellers an das Layout der Anlage angepasst. Integrierte seitliche Hinderniserkennung: Seitlich am Rahmen montierte Laserscanner erkennen in Kurven oder beim Drehen auf der Stelle stehende Hindernisse. Nach dem Erkennen von Hindernissen werden die Fahrbewegungen des Flurförderzeugs gestoppt. Nach dem das Hindernis entfernt wurde, fährt das Flurförderzeug automatisch mit der maximal freigegebenen Geschwindigkeit weiter. Laserscanner werden durch einen stabilen Rammschutz geschützt. Die Größe der Sensorfelder der Laserscanner wird an die Fahrgeschwindigkeit des Flurförderzeugs angepasst. Die Sensorfelder des Laserscanners werden vor Ort durch den Kundendienst des Herstellers an das Layout der Anlage angepasst. Integrierte Lasterkennung: 18
20 Sensor am Gabelträger erkennt, ob sich eine Last auf dem Lastaufnahmemittel befindet. Sensoren im Fahrerplatz: Sensoren erkennen, ob sich Personen in dem Fahrerplatz befinden. Nachdem der Sensor eine Person erkannt hat, werden die Fahrbewegungen des Flurförderzeugs gestoppt. Das Flurförderzeug muss erneut eingespurt werden. Totmanntaster Nach dem Herstellen der Betriebsbereitschaft (siehe Seite 130) werden die folgenden Funktionen des Flurförderzeugs durch das Betätigen des Totmanntasters im Fußraum des Fahrerplatzes freigegeben oder gesperrt (nur im manuellen Betrieb): Totmanntaster nicht betätigt: Lenkfunktionen sind freigegeben. Die Parkbremse ist aktiviert (Schutz gegen ungewolltes Wegrollen). Fahrfunktionen sind gesperrt. Hydraulikfunktionen sind gesperrt. Totmanntaster betätigen und gedrückt halten Lenkfunktionen sind freigegeben. Bremsfunktionen sind freigegeben. Fahrfunktionen sind freigegeben. Hydraulikfunktionen sind freigegeben. 19
21 Bedien- und Anzeigeelemente Ergonomische Bedienelemente ermöglichen eine ermüdungsfreie Bedienung für eine feinfühlige Dosierung der Fahr- und Hydraulikbewegungen im Fahrerplatz. Softkeys zur Steuerung von Funktionen (Lastaufnahmemittel heben / senken,...) und Menüs. Fahrerdisplay zur Anzeige aller für den Bediener wichtigen Informationen wie Lenkradstellung, Höhe des Lastaufnahmemittels, Fahrzeugstatusmeldungen (z. B. Störungen), Betriebsstunden, Batteriekapazität, Uhrzeit, usw. Höhenverstellbare Bedienpulte. Bedienelemente seitlich am Flurförderzeug ermöglichen das sichere Einspuren des Flurförderzeugs sowie das Abbrechen oder Anfordern eines Fahrauftrags. Display der Automatisierungskomponenten zur Anzeige aller für den Bediener wichtigen Informationen. Zusatzausstattungen Hubabschaltung: Abhängig von der Position des Flurförderzeugs kann das Anheben des Lastaufnahmemittels in bestimmten Bereichen gesperrt werden. Senkabschaltung: Abhängig von der Position des Flurförderzeugs kann das Absenken des Lastaufnahmemittels in bestimmten Bereichen gesperrt werden. Fahrabschaltung: Abhängig von der Position des Flurförderzeugs können die Fahrbewegungen in bestimmten Bereichen gesperrt werden. Zusätzlich integrierte Hinderniserkennung bei Fahrten in Antriebsrichtung im automatischen Betrieb: Ein Laserscanner erkennt bei Fahrten in Antriebsrichtung Hindernisse vor dem Flurförderzeug, die nicht durch das Jungheinrich-Personenschutzsystem (PSS) erfasst werden, z. B. in den Fahrweg ragende Gabelzinken eines anderen Flurförderzeugs). Der Laserscanner dient als Kollisionsschutz, jedoch nicht Personenschutz. Die Sensorfelder des Laserscanners werden vor Ort durch den Kundendienst des Herstellers an das Layout der Anlage angepasst. Nach dem Erkennen von Hindernissen werden die Fahrbewegungen des Flurförderzeugs gestoppt. Nachdem das Hindernis entfernt wurde, muss der automatische Betrieb des Flurförderzeugs durch Betätigen der Taste Quittierung wieder freigegeben werden (Standardeinstellung). Optional fährt das Flurförderzeug automatisch mit der maximal freigegebenen Geschwindigkeit weiter. Das Verhalten des Flurförderzeugs nach dem Entfernen des Hindernisses kann durch den Kundendienst des Herstellers eingestellt werden. Orthogonale Sensoren: Seitlich am Rahmen montierte Sensoren erkennen beim Vorbeifahren im automatischen Betrieb, ob Palettenstellplätze frei oder belegt sind. Palettenbruchsensoren: Seitlich an den Gabelzinken montierte Sensoren erkennen im automatischen Betrieb, ob die Palette beschädigt ist. 20
22 Beschädigte Paletten werden nicht durch das Flurförderzeug aufgenommen und transportiert. Leerpalettenstapelung im automatischen Betrieb: Das Flurförderzeug kann an einer definierten Übergabestation von einem bereitgestellten Stapel leerer Paletten die oberste Palette aufnehmen und zum Zielort transportieren. Die Auswertung erfolgt über seitlich an den Gabelzinken montierte Sensoren. Die Übergabestation muss im Lagerlayout definiert und eingerichtet werden. Diese Einstellung erfolgt durch den Kundendienst des Herstellers. Vollpalettenstapelung im automatischen Betrieb: Das Flurförderzeug kann an einer definierten Übergabestation von Betreiber freigegebene Paletten inklusive Last übereinander stapeln. Die Auswertung erfolgt über seitlich an den Gabelzinken montierte Sensoren. Diese Übergabestation muss im Lagerlayout definiert und eingerichtet werden. Diese Einstellung erfolgt durch den Kundendienst des Herstellers. 21
23 3.2 Übersicht Baugruppen , 31, 32, 33 34, Pos. Bezeichnung 5 t Schalter NOTAUS 6 t Fahrerdisplay 7 t Lenkrad 8 t Griff am Bedienpult 9 t Display der Automatisierungskomponenten 10 t Bedienhebel t Schaltschloss 11 o ISM-Zugangsmodul 22
24 Pos. Bezeichnung 12 t Schaltschloss Umschaltung Betriebsmodus 13 t Schalter Automatisierungskomponenten ein- / ausschalten 14 t Ablagefach 15 t Laserscanner zum Erfassen der aktuellen Position des Flurförderzeugs im Lager 16 o Hinderniserkennung bei Fahrten in Antriebsrichtung im automatischen Betrieb (Laserscanner) 17 t Signalleuchte 18 t Fahrtrichtungsanzeige bei Kurvenfahren (Blinker) 19 t Hubgerüst 20 t Schutzscheibe 21 t Antenne 22 t Taste Auftrag anfordern (beidseitig an den Fahrzeugseiten) 23 t Taste Quittierung (beidseitig an den Fahrzeugseiten) 24 t Taste Auftrag abbrechen (beidseitig an den Fahrzeugseiten) 25 t Sensoren in dem Fahrerplatz (Überwachung des Fahrerplatzes) 23
25 , 31, 32, 33 34, Pos. Bezeichnung 26 t Batteriehaube 27 t Batteriestecker 28 t Abdeckung des Antriebsraums 29 t Gabelträger 30 o Palettenbruchsensoren (nicht eingezeichnet), siehe Seite o Sensoren für die Vollpalettenstapelung im automatischen Betrieb (nicht eingezeichnet), siehe Seite o Sensoren für die Leerpalettenstapelung im automatischen Betrieb (nicht eingezeichnet), siehe Seite o Barcodescanner (nicht eingezeichnet) 24
26 Pos. Bezeichnung 34 t Laserscanner in Lastrichtung des Personenschutzsystems (nicht eingezeichnet) 35 t Sensor für die Lasterkennung (nicht eingezeichnet) 36 t Gabelzinke (Lastaufnahmemittel) 37 t Fahrerplatz 38 t Lastrad 39 t Rammschutz für die seitliche Hinderniserkennung (39) 40 t Seitliche Hinderniserkennung (Laserscanner) 41 t Laserscanner in Antriebsrichtung des Personenschutzsystems 42 t Kippsicherung 43 t Totmanntaster 44 o Orthogonale Sensoren beidseitig unter dem Fahrerplatz, siehe Seite t Rammschutz für den hinteren Laserscanner des Personenschutzsystems 46 t Antriebsrad 47 t Seitenverkleidung 48 t Fahrzeugrahmen 25
27 4 Technische Daten Z Angabe der technischen Daten entsprechen der deutschen Richtlinie Typenblätter für Flurförderzeuge. Technische Änderungen und Ergänzungen vorbehalten. Alle mit *) gekennzeichneten Werte können, abhängig von verschiedenen Ausstattungsvarianten (z.b. Hubgerüst, etc.), variieren. 4.1 Leistungsdaten h 2 = 1055 mm h s h m h G h E F P A x 175 mm y z l 6 b 12 b b e 5 2 c Wa b b b 260 mm 10 K mm l l 2 l 1 Q Bezeichnung Tragfähigkeit (bei c = 600 mm) Standard / Option EKS 210a 1200 /1500 kg 26
28 c Lastschwerpunktabstand 600 mm Bedienart Kommissionierer Fahrgeschwindigkeit ohne Last 5,4 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Last 5,4 km/h Hubgeschwindigkeit ohne Last 0,30 m/s Hubgeschwindigkeit mit Last 0,30 m/s Senkgeschwindigkeit ohne Last 0,30 m/s Senkgeschwindigkeit mit Last 0,30 m/s Betriebsbremse Gegenstrom / generatorisch Parkbremse Art der Fahrsteuerung Antrieb Lenkung Bezeichnung EKS 210a elektrischer Federspeicher (Federdruck) / Magnetbremse AC-Antriebssteuerung elektrisch elektrisch 27
29 4.2 Abmessungen (gemäß Typenblatt) h 2 = 1055 mm h h s 7 m h G h 2 3 E F 1 4 P 1 A x 175 mm y z l 6 b 12 b b e 5 2 c Wa b b b 260 mm 10 K mm l l 2 l 1 Bezeichnung EKS 210a c Lastschwerpunktabstand 600 mm x Lastabstand 200 mm y Radstand (erstes / zweites Rad) 1500 / 1325 mm z Vorbaumaß 325 mm b 1 /b 2 Gesamtbreite 1040 / 900 mm -- Gabelträger DIN 15173, Klasse / Form A, B 2 / B -- b 3 Gabelträgerbreite 880 mm 28
30 b 5 Gabelaußenabstand Standard / Maximal 560 / 855 mm b 10 Spurweite, vorn 775 mm b 11 Spurweite, hinten - mm b 12 Palettenbreite 800 mm l 1 Gesamtlänge ohne Last 3225 mm l 2 Länge einschließlich Gabelrücken 2025 mm l 6 Palettenlänge 1200 mm m 2 Bodenfreiheit Mitte Radstand (60) mm s 50 mm e Gabelzinkenmaße 120 mm l 1200 mm W a Wenderadius 1750 mm A Abstandshalter am Gabelrücken zum Schutz der am Gabelträger bzw. an den Gabelzinken montierten Sensoren (Option) 0 mm E Höhe Oberkante Hubgerüst 2545 mm F Höhe Scannebene Navigationsscanner 2565 mm Das Maß Höhe Scannebene Navigationsscanner beziehet sich auf ein Flurförderzeug mit dem Hubgerüst von h 3 = 1780 mm. Die Daten (Leistungsdaten, Abmessungen und Gewichte) des ausgelieferten Flurförderzeugs sind dem Betriebssatz zu entnehmen. G Höhe Standplattform zur Oberkante Schutzscheibe 2030 mm K Fahrspurbreite minimal 2040 mm P Bezeichnung Höhe Scannebene des Barcodescanners (Option) EKS 210a 930 mm 29
31 4.3 Hubgerüstausführungen h 2 = 1055 mm h h s m h G h E F 1 P 1 4 A x 175 mm y z l 6 b 12 b b e 5 2 c Wa b b b 260 mm 10 K mm l l 2 l 1 30
32 Bezeichnung EKS 210a h 1 Höhe des Flurförderzeugs bei abgesenktem Lastaufnahmemittel mm h 2 Freihub mm h 3 Hub mm h 4 Höhe des Flurförderzeugs bei vollständig angehobenem Lastaufnahmemittel mm h 7 Standhöhe 335 mm 31
33 4.4 Gewichte Eigengewicht / Achslasten Z Die in der Tabelle angegebenen Daten (Leistungsdaten, Abmessungen und Gewichte) beziehen sich auf ein Flurförderzeug mit den nachfolgend genannten Hubgerüsten. Die Daten (Leistungsdaten, Abmessungen und Gewichte) des ausgelieferten Flurförderzeugs sind dem Typenschild / Betriebssatz zu entnehmen. Z Bezeichnung EKS 210a Leergewicht des Flurförderzeugs ohne Batterie siehe Seite 40 Achslast mit Last an der Lastachse ) Achslast mit Last an der Lenkachse 570 1) Achslast ohne Last an der Lastachse ) Achslast ohne Last an der Lenkachse ) 1) EKS 210a mit Standard Hubgerüst (h 3 = 1780 mm) Alle Angaben in kg. 4.5 Räder, Fahrwerk WARNUNG! Unfallgefahr durch falsche De- / Montage der Räder Die De- / Montage der Lasträder bzw. des Antriebsrades darf nur durch den speziell für diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen. In Ausnahmefällen darf diese Tätigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgeführt werden. Z WARNUNG! Unfallgefahr durch Benutzung von Rädern, die nicht der Herstellerspezifikation entsprechen Die Qualität der Räder beeinflusst die Standsicherheit und das Fahrverhalten des Flurförderzeugs. Bei ungleichmäßigem Verschleiß verringert sich die Standfestigkeit des Flurförderzeugs und der Bremsweg verlängert sich. Beim Wechseln von Rädern darauf achten, dass keine Schrägstellung des Flurförderzeugs entsteht. Räder immer paarweise, d. h. gleichzeitig links und rechts austauschen. Bei Ersatz der werkseitig montierten Räder ausschließlich Original-Ersatzteile des Herstellers verwenden, da andernfalls die Herstellerspezifikation nicht eingehalten wird. 32
34 EKS 210a Bezeichnung EKS 210a Bereifung Vulkollan Räder, vorn (Lastrad) 150 mm x 95 mm Räder, hinten (Antriebsrad) 250 mm x 80 mm Räder, Anzahl vorn (Lastrad) 4 Räder, Anzahl hinten (*= angetrieben) 1* 4.6 Motordaten Bezeichnung Fahrmotor, Leistung bei S 2 60 min Hubmotor, Leistung bei S 3 25 % Lenkmotor EKS 210a 3 kw 9,5 kw 0,7 kw 33
35 4.7 EN-Normen Z Z Z Dauerschalldruckpegel EKS 210a: 62 db(a) gemäß in Übereinstimmung mit ISO Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den Normvorgaben gemittelter Wert und berücksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren, beim Heben und im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen. Vibration EKS 210a: 0,81 m/s² gemäß EN Die interne Genauigkeit der Messkette liegt bei 21 C bei ± 0,02 m/s². Weitere Abweichungen sind vor allem durch die Positionierung des Sensors sowie unterschiedliche Fahrergewichte möglich. Die auf den Körper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist gemäß Normvorgabe die linear integrierte, gewichtete Beschleunigung in der Vertikalen. Sie wird beim Überfahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt (Flurförderzeug mit Standard Ausführung). Diese Messdaten wurden für das Flurförderzeug einmalig ermittelt und sind nicht mit den Humanschwingungen der Betreiberrichtlinie zu verwechseln. Für die Messung dieser Humanschwingungen bietet der Hersteller einen besonderen Service, siehe Seite
36 Z Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Der Hersteller bestätigt die Einhaltung der Grenzwerte für elektromagnetische Störaussendungen und Störfestigkeit sowie die Prüfung der Entladung statischer Elektrizität gemäß EN sowie den dort genannten normativen Verweisungen. Änderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anordnung dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen. WARNUNG! Störung medizinischer Geräte durch nicht-ionisierende Strahlung Elektrische Ausstattungen des Flurförderzeuges, die nicht-ionisierende Strahlung abgeben (z.b. drahtlose Datenübermittlung), können die Funktion medizinischer Geräte (Herzschrittmacher, Hörgeräte, etc.) des Bedieners stören und zu Fehlfunktionen führen. Es ist mit einem Arzt oder dem Hersteller des medizinischen Gerätes zu klären, ob dieses in der Umgebung des Flurförderzeuges eingesetzt werden kann. HINWEIS Die Flurförderzeuge sind mit akustischen Signalgebern ausgestattet. Die Lautstärke ist vom Gesetzgeber vorgegeben. Abgesehen von der psychischen Belastung bei Dauerexposion sind keine Hörschädigungen beim bestimmungsgemäßen Betrieb zu erwarten. 35
37 4.8 Einsatzbedingungen WARNUNG! Einsatz unter extremen Bedingungen Der Einsatz des Flurförderzeugs unter extremen Bedingungen kann zu Fehlfunktionen und Unfällen führen. Für Einsätze unter extremen Bedingungen, insbesondere in stark staubhaltiger oder Korrosion verursachender Umgebung, ist für das Flurförderzeug eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich. Der Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen ist verboten. Der Einsatz in der Nähe von ungeschützten aktiven Teilen elektrischer Anlagen ist verboten. Z Umgebungstemperatur bei Betrieb +5 C bis +40 C Bei ständigem Einsatz bei extremen Temperaturwechsel und kondensierender Luftfeuchtigkeit ist für die Flurförderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich. Das Flurförderzeug darf ausschließlich in geschlossenen Innenräumen mit einer maximalen Luftfeuchtigkeit von 95% (nicht kondensierend) eingesetzt werden. Der Einsatz des Flurförderzeugs im Kühlhaus ist verboten. 36
38 4.9 Elektrische Anforderungen Der Hersteller bestätigt die Einhaltung der Anforderungen für die Auslegung und Herstellung der elektrischen Ausrüstung bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Flurförderzeuges gemäß EN 1175 Sicherheit von Flurförderzeugen - Elektrische Anforderungen. 37
39 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Z Warn- und Hinweisschilder wie Tragfähigkeitsschilder, Anschlagpunkte und Typenschilder müssen stets lesbar sein, ggf. sind sie zu erneuern
40 Pos. Bezeichnung 49 Warnschild Achtung "Betriebsanleitung beachten" Montageort Im Fahrerplatz 50 Warnschild Nicht auf und nicht unter die Last Im Fahrerplatz treten, Quetschstelle 51 Typenschild Flurförderzeug Im Fahrerplatz 52 Schild Tragfähigkeit Im Fahrerplatz 53 Prüfplakette (o) Im Fahrerplatz 54 Hinweisschild Schlüssel Not-Ablass 55 Warnschild Vorsicht Elektronik mit Niederspannung Unter dem Griff der Batteriehaube Hinter der Antriebshaube auf der Steuerung 56 Hinweisschild Not-Ablass Auf der Antriebshaube Hinter der Antriebshaube auf dem Ventilblock 57 Firmen- und Typenbezeichnung Auf der Antriebshaube 58 Hinweisschild Hydrauliköl einfüllen (t) Hinter der Antriebshaube auf dem Hydrauliköltank 59 Anschlagpunkte für Wagenheber Beidseitig am Fahrzeugrahmen Flurförderzeuge bis Baujahr 08.13: Seriennummer Flurförderzeuge ab Baujahr 09.13: Seriennummer Warnschild Beeinflussung der Funktion von medizinischen Geräten durch Magnete, siehe Seite 42 Im Fahrzeugrahmen unter der rechten Seitenverkleidung eingeschlagen Im Fahrzeugrahmen unter der Batteriehaube eingeschlagen Beidseitig an den Batteriesicherungen 39
41 5.1 Typenschild Z Die Abbildung zeigt die in den EU-Mitgliedsländern standardmäßige Ausführung. In anderen Ländern kann die Ausführung des Typenschilds abweichend sein Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung 62 Typ 68 Baujahr 63 Seriennummer 69 Lastschwerpunktabstand in mm 64 Nenntragfähigkeit in kg 70 Antriebsleistung 65 Batteriespannung in V 71 Batteriegewicht min/max in kg 66 Leergewicht ohne Batterie in kg 72 Hersteller 67 Option 73 Hersteller-Logo Z Bei Fragen zum Flurförderzeug bzw. Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer (63) angeben Position Seriennummer HINWEIS Die Seriennummer (63) des Flurförderzeugs ist auf dem Typenschild (51) angegeben und im Fahrzeugrahmen (60) eingeschlagen (siehe Seite 38). 40
42 5.2 Tragfähigkeitsschild des Flurförderzeugs 52 kg mm mm Das Tragfähigkeitsschild (52) gibt die Tragfähigkeit Q (kg) des Flurförderzeugs bei senkrecht stehendem Hubgerüst an. In Tabellenform wird gezeigt, wie groß die maximale Tragfähigkeit bei einem bestimmten Lastschwerpunkt D (mm) und der gewünschten Hubhöhe h 3 (mm) ist. Das Tragfähigkeitsschild (52) des Flurförderzeugs weist die Tragfähigkeit des Flurförderzeugs mit den Gabelzinken des Auslieferungszustandes aus. Beispiel für die Ermittlung der maximalen Tragfähigkeit Bei einem Lastschwerpunkt (D) von 600 mm und einer maximalen Hubhöhe (h 3 ) von 3600 mm beträgt die maximale Tragfähigkeit (Q) 1105 kg
43 5.3 Tragfähigkeitsschild des Anbaugerätes Z Das Tragfähigkeitsschild des Anbaugeräts gibt die Tragfähigkeit Q (kg) des Flurförderzeugs in Verbindung mit dem jeweiligen Anbaugerät an. Die im Tragfähigkeitsschild für das Anbaugerät angegebene Seriennummer muss mit dem Typenschild des Anbaugeräts übereinstimmen, da die spezielle Tragfähigkeit jeweils durch den Hersteller angegeben wird. Die Tragfähigkeit wird in gleicher Weise wie die Tragfähigkeit des Flurförderzeugs angegeben und ist sinngemäß zu ermitteln (siehe Seite 41). Die Tragfähigkeit reduziert sich in Abhängigkeit vom Lastschwerpunkt und der Hubhöhe h 3. Siehe Angaben auf den Tragfähigkeitsschild des Anbaugeräts. 5.4 Warnschild Beeinflussung der Funktion von medizinischen Geräten durch Magnete WARNUNG! Beeinflussung von medizinischen Geräten durch Magnete Die Magnete an den Batteriesicherungen oder am Fahrzeugrahmen können die Funktion von medizinischen Geräten (Herzschrittmacher, implantierte Defibrillatoren, Hörgeräte,...) stören und zu Fehlfunktionen führen. Es ist mit einem Arzt oder dem Hersteller des medizinischen Geräts zu klären, ob es in der Umgebung des Flurförderzeugs eingesetzt werden kann. Träger von medizinischen Geräten müssen einen ausreichenden Abstand zum Magneten einhalten. 5.5 Anschlagpunkte für Wagenheber Das Schild Anschlagpunkt für Wagenheber" (59) gibt die Stellen zum Anheben und Aufbocken des Flurförderzeugs an (siehe Seite 235) 59 42
44 6 Standsicherheit WARNUNG! Unfallgefahr durch verringerte Standsicherheit Die Standsicherheit gemäß Tragfähigkeitsschild ist nur mit den Komponenten (Batterie, Hubgerüst, usw.) gemäß Typenschild gewährleistet. Ausschließlich vom Hersteller zugelassene Batterien verwenden, siehe Seite 62. Die Standsicherheit des Flurförderzeugs ist nach dem Stand der Technik geprüft worden. Dabei werden die dynamischen und statischen Kippkräfte berücksichtigt, die bei bestimmungsgemäßer Verwendung entstehen können. Die Standsicherheit des Flurförderzeugs wird unter anderem durch die folgenden Komponenten beeinflusst: Batteriegröße und -gewicht Räder Hubgerüst Anbaugerät transportierte Last (Größe, Gewicht und Lastschwerpunkt) Bodenfreiheit, z. B. Modifikation der Kippsicherungen Zusatzgewichte (z.b. im Batterieraum, auf der Lastachse) WARNUNG! Unfallgefahr durch Verlust der Standsicherheit Eine Veränderung der aufgeführten Komponenten führt zu einer Veränderung der Standsicherheit. 43
45 44
46 C Transport und Erstinbetriebnahme 1 Transport 1.1 Sicherung des Flurförderzeugs beim Transport WARNUNG! Unkontrollierte Bewegungen während des Transports Unsachgemäße Sicherung des Flurförderzeugs und des Hubgerüsts während des Transports kann zu schwerwiegenden Unfällen führen. Das Verladen ist nur durch eigens dafür geschultes Fachpersonal durchzuführen. Das Fachpersonal muss in der Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen und in der Handhabung mit Ladungssicherungshilfsmitteln unterwiesen sein. Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsmaßnahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden. Beim Transport auf einem LKW oder Anhänger muss das Flurförderzeug fachgerecht verzurrt werden. Der LKW oder Anhänger muss über Verzurrringe verfügen. Flurförderzeug mit Keilen gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern. Nur Zurrgurte mit ausreichender Nennfestigkeit verwenden. Rutschhemmende Materialien zur Sicherung der Ladehilfsmittel (Palette, Keile,...) verwenden, z. B. Antirutschmatte. WARNUNG! Unfallgefahr durch reißende Zurrgurte Zurrgurte können bei der Verlegung über scharfe Kanten reißen. Zurrgurte nicht über scharfe Kanten verlegen. Wenn dies nicht möglich ist, Zurrgurte mit geeigneter Unterlage schützen, z. B. Schaumstoff. Zurrgurte, die über Hubketten geführten werden, mit geeigneter Unterlage schützen, z. B. Schaumstoff. 45
47 Pos. Bezeichnung 82 Unterlage zum Schutz des Zurrgurts vor scharfen Kanten WARNUNG! Gefahr durch unsachgemäße Sicherung während des Transports Eine unsachgemäße Sicherung des Flurförderzeugs während des Transports kann zu schwerwiegenden Unfällen führen. Zurrgurte zum Befestigen des Flurförderzeugs am LKW oder Anhänger beidseitig an mindestens zwei unterschiedlichen Verzurrringen befestigen. Flurförderzeug für den Transport sichern Voraussetzungen Lastaufnahmemittel bis zum Boden absenken, siehe Seite 155. Flurförderzeug mit dem Schaltschloss ausschalten und den Schlüssel abziehen. Einen der Schalter NOTAUS nach unten drücken. Bei mitgelieferter Batterie im Flurförderzeug den Batteriestecker trennen. Kippsicherung demontieren. Flurförderzeug fachgerecht auf dem LKW oder Anhänger verladen. Benötigtes Werkzeug und Material Zurrgurte mit einer Nennfestigkeit von > 5 Tonnen. Zwei in ihren Abmessungen und ihrer Beschaffenheit identische Hartholzklötze. Zwei identische Keile (81). Zwei identische Keile (74). Holzbalken, Palette oder Gummimatte (75). 46
48 Vorgehensweise Flurförderzeug fachgerecht auf dem LKW oder Anhänger verladen, siehe Seite 48. Holzbalken, Palette oder Gummimatte (75) zwischen Transporterstirnseite und Lastaufnahmemittel (80) positionieren, um Formschluss zwischen Transporterstirnseite und Lastaufnahmemittel (75) herzustellen. HINWEIS Gefahr von Materialschäden durch unsachgemäße Verwendung der Keile Bei der Montage der Keile (74) kann die Halterung des Laserscanners (34) des Personenschutzsystems beschädigt werden. Des Weiteren kann die Position des Laserscanners (34) durch die unsachgemäße Montage der Keile (74) verstellt werden. Dies kann zu Funktionsstörungen im automatischen Betrieb führen. Keile (74) ausschließlich unter dem Fahrzeugrahmen (48) positionieren. Zwei in ihren Abmessungen identische Keile (74) verwenden. Antriebsrad (46) entlasten: Zwei Keile (74) beidseitig neben den Laserscanner (34) des Personenschutzsystems unter dem Fahrzeugrahmen (48) positionieren. Flurförderzeug mit Keilen (81) vor den Lasträdern (38) gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern. Flurförderzeug mit mindestens drei Zurrgurten (76,78) befestigen: Zurrgurt (76) um das Hubgerüst (19) führen und an den Verzurrringen (79) befestigen. Beidseitig jeweils einen Zurrgurt (78) an den Anschlagpunkten am Seitenteil des Fahrerplatzes (77) und an den Verzurrringen (83) befestigen. Das Flurförderzeug kann jetzt transportiert werden. 47
49 2 Kranverladung HINWEIS Kranverladung verboten! Das Flurförderzeug darf nicht mit einem Kran verladen werden! 2.1 Verladung mit zweitem Flurförderzeug WARNUNG! Gefahr durch veränderte Schwerpunktlage Die Gesamtschwerpunktlage kann in Abhängigkeit der Fahrzeugausstattung (insbesondere der Hubgerüstausführung) variieren. Bei der Verladung kann das zu verladende Flurförderzeug vom Lastaufnahmemittel des zur Verladung verwendeten Flurförderzeugs fallen. Bei Hubgerüsten mit geringer Bauhöhe verlagert sich der Schwerpunkt in Antriebsrichtung. Bei Hubgerüsten mit hoher Bauhöhe verlagert sich der Schwerpunkt in Lastrichtung. Bei Flurförderzeugen ohne Batterie verlagert sich der Schwerpunkt in Lastrichtung. Das folgende Bild zeigt die ungefähre Schwerpunktlage des Flurförderzeugs mit Batterie und Standard-Hubgerüst (h 3 = 1780 mm). Bei dieser Fahrzeugausstattung befindet sich die Schwerpunktlage ca. 820 mm hinter dem Gabelrücken. 48
50 WARNUNG! Flurförderzeug kann beschädigt werden Beim Verladen mit einem zweitem Flurförderzeug können Beschädigungen am zu verladenden Flurförderzeug entstehen. Verladung nur durch geschultes Fachpersonal. Zum Verladen nur Flurförderzeuge mit ausreichender Tragfähigkeit verwenden. Nur zum Be- und Entladen zulässig. Gabelzinken des zweiten Flurförderzeugs verfügen über eine ausreichende Länge Transport über längere Distanzen verboten. Flurförderzeug mit zweitem Flurförderzeug verladen Voraussetzungen Zu verladendes Flurförderzeug gesichert abgestellt, siehe Seite 160. Benötigtes Werkzeug und Material Zweites Flurförderzeug mit einer Gabellänge von mindestens 1200 mm und einer Tragfähigkeit größer der im Typenschild des zu verladenden Flurförderzeug verwenden, siehe Seite 40. Achtung!! Zugelassene Tragfähigkeit im Bezug auf den Lastschwerpunktabstand beachten. Vorgehensweise Zu verladendes Flurförderzeug mit Gabelzinken seitlich zwischen dem hinterem Lastrad und Antriebsrad aufnehmen. Flurförderzeug leicht anheben und prüfen, ob dieses sicher auf den Gabelzinken steht, gegebenenfalls korrigieren oder Gabelzinken mit Anschlagmitteln sichern. Flurförderzeug vorsichtig auf- bzw. abladen. Flurförderzeug langsam auf den Boden absenken und gegen Wegrollen sichern. Flurförderzeug ist verladen. 49
51 2.2 Flurförderzeug manuell auf bzw. vom Transportfahrzeug fahren WARNUNG! Gefahr durch fehlende Bremswirkung beim manuellen Be- und Entladen des Flurförderzeugs Beim Befahren der Rampe des Transportfahrzeugs besteht die Gefahr, dass das Flurförderzeug auf Grund der Steigung der Rampe im Gefahrenfall nicht abgebremst werden kann. Dies kann zu Unfällen mit Personen und Hindernissen führen. Rampe des Transportfahrzeugs darf die Steigung von 6 % nicht überschreiten. Flurförderzeug mit langsamer Geschwindigkeit auf der Rampe des Transportfahrzeugs bewegen
52 Flurförderzeug manuell auf oder vom Transportfahrzeug fahren Voraussetzungen Steigung der Rampe des Transportfahrzeugs übersteigt den Wert von 6 % nicht. Manueller Betrieb des Flurförderzeugs ist aktiviert, siehe Seite 137. Vorgehensweise Flurförderzeug einschalten (siehe Seite 130). Lastaufnahmemittel (36) anheben, sodass dieses bodenfrei ist (siehe Seite 154). Flurförderzeug auf das Transportfahrzeug fahren (siehe Seite 146). Lastaufnahmemittel (36) vollständig absenken (siehe Seite 155) Flurförderzeug ausschalten (siehe Seite 131). Einen der Schalter NOTAUS (5) drücken (siehe Seite 144). Schlüssel aus dem Schaltschloss Umschaltung Betriebsmodus (12) ziehen. Flurförderzeug ist verladen. 51
53 2.3 Kranverladung der Batterie WARNUNG! Gefahr durch nicht unterwiesenes Personal bei der Kranverladung Unsachgemäße Kranverladung durch nicht geschultes Personal kann zum Absturz der Batterie führen. Aus diesem Grund besteht Verletzungsgefahr für das Personal sowie die Gefahr von Materialbeschädigungen an der Batterie. Das Verladen ist durch eigens dafür geschultes Fachpersonal durchzuführen. Das Fachpersonal muss in der Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen und in der Handhabung mit Ladungssicherungshilfsmitteln unterwiesen sein. Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsmaßnahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden. WARNUNG! Unfallgefahr durch unsachgemäße Kranverladung der Batterie Die Verwendung ungeeigneter Hebezeuge und die unsachgemäße Verwendung geeigneter Hebezeuge kann zum Absturz der Batterie bei der Kranverladung führen. Batterie beim Anheben nicht anstoßen oder in unkontrollierte Bewegungen kommen lassen. Wenn erforderlich Batterie mit Hilfe von Führungsseilen halten. Es dürfen nur Personen, die im Umgang mit den Anschlagemitteln und Hebezeugen geschult sind, die Batterie verladen. Bei der Kranverladung persönliche Schutzausrüstung (z. B. Sicherheitsschuhe, Schutzhelm, Warnweste, Schutzhandschuhe, usw.) tragen. Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten. Nicht in den Gefahrenbereich treten und nicht im Gefahrenraum aufhalten. Nur Hebezeuge mit ausreichender Tragfähigkeit verwenden (Gewicht der Batterie siehe Typenschild der Batterie) Krangeschirr nur an den vorgegebenen Anschlagpunkten anschlagen und gegen Verrutschen sichern. Anschlagmittel nur in der vorgeschriebenen Belastungsrichtung verwenden. WARNUNG! Unfall- und Verletzungsgefahr im Umgang mit Batterien Die Batterien enthalten gelöste Säure, die giftig und ätzend ist. Kontakt mit Batteriesäure unbedingt vermeiden. Alte Batteriesäure vorschriftsgemäß entsorgen. Bei Arbeiten an den Batterien müssen unbedingt Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden. Keine Batteriesäure auf die Haut, Kleidung oder in die Augen kommen lassen, ggf. Batteriesäure mit reichlich sauberem Wasser ausspülen. Bei Personenschäden (z.b. Haut- oder Augenkontakt mit Batteriesäure) sofort einen Arzt aufsuchen. Verschüttete Batteriesäure sofort mit reichlich Wasser neutralisieren. Es dürfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden. Die gesetzlichen Vorschriften beachten. 52
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