Prof. Dr. med. Wolfgang Fischbach

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1 Lebenslauf Prof. Dr. med. Wolfgang Fischbach Geburtsdatum: 16. Mai 1952 Geburtsort: Bayreuth Schulbildung Volksschule in Bayreuth Graf-Münster-Gymnasium in Bayreuth 1971 Abitur Studium Medizinstudium an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg Staatsexamen Approbation Studium der Gesundheitsökonomie an der European Business School (ebs) in Östrich-Winkel April 2007 Abschluss: Gesundheitsökonom (ebs) Wissenschaftlicher Werdegang 1979 Promotion an der Universität Würzburg Thema: Zur unterschiedlichen Inkorporation von D- und L-Aminosäuren in Serum-, Nieren- und Leberproteinen der Ratte magna cum laude 1988 Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität Würzburg Gewebekonzentrationen der tumorassoziierten Antigene CEA und CA 19-9 und DNA-Aneuploidie in der kolorektalen Karzinogenese Verleihung der venia legendi (Privatdozent) 1989 / 1990 Stipendiat der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten am Department of Pathology (Prof. Dr. PS Rabinovitch) und Department of Gastroenterology (Prof. Dr. B. Reid), University of Washington, Seattle, USA 1995 Verleihung des Titels außerplanmäßiger Professor

2 Lebenslauf - Prof. Dr. med. Wolfgang Fischbach Seite 2 Beruflicher Werdegang Assistenzarzt an der Chirurgischen Abtlg. des KKH Ochsenfurt Grundwehrdienst als Stabsarzt bei der KTS 1 in Hammelburg Wissenschaftlicher Assistent an der Medizinischen Poliklinik der Universität Würzburg bei Prof. Dr. med. H. Franke 04/1981 bis 09/1981 bei Prof. Dr. med. P. Polzien (komm. Direktor) 10/1981 bis 07/1982 bei Prof. Dr. med. K. Wilms ab 08/1982 Ausbildung in Gastroenterologie: Prof. Dr. med. H.-J. Pusch Prof. Dr. med. W. Koch Prof. Dr. med. J. Mössner Ausbildung in internistischer Radiologie: Dr. med. F. Longin, Leiter der Radiologischen Abteilung der Medizinischen Poliklinik der Universität Würzburg Kommiss. Leiter des Hauptlabors der Medizinischen Poliklinik ab 1986 Oberarzt des Funktionsbereiches Gastroenterologie an der Medizinischen Poliklinik der Universität Würzburg 1987 Anerkennung als Internist 1990 Erhalt der Teilgebietsbezeichnung Gastroenterologie Oberarzt der Medizinischen Poliklinik der Universität Würzburg seit 07/1993 Chefarzt der Medizinischen Klinik II (Schwerpunkt: Gastroenterologie, Hämatologie/ Internistische Onkologie) Klinikum Aschaffenburg, Akad. Lehrkrankenhaus der Univ. Würzburg Ärztlicher Direktor des Klinikums Aschaffenburg seit 2008 Chefarzt der Klinik für Palliativmedizin (gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. B. Ebeling), Klinikum Aschaffenburg seit 2008 seit 2010 seit 2011 seit 2016 Stellvertretender Leiter des von der DKG zertifizierten Darmzentrums Leiter des von der DKG zertifizierten Onkologischen Zentrums Vorsitzender des klinischen Ethikkomitees des Klinikums Aschaffenburg Mitglied des Medizinischen Beirates des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau; Sprecher Fachbereich Konservative Medizin ; stellvertret. Ärztlicher Direktor

3 Lebenslauf - Prof. Dr. med. Wolfgang Fischbach Seite 3 Fachkunden Strahlenschutz Internistische Röntgendiagnostik Sigmoido-Koloskopie Prüfarzt (GCP) Mitgliedschaften Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) Gesellschaft für Gastroenterologie in Bayern American Gastroenterological Association (AGA) Deutsche Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung DCCV e.v. Deutsche Krebsgesellschaft Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) Arbeitskreis Leitende Gastroenterologische Krankenhausärzte (ALGK) Ludwig-Heilmeyer Gesellschaft Funktionen in Fachgesellschaften und Gremien Mitglied des Programmkommitees der DGVS Beirat der DGVS Vorstand der DGVS Wiederwahl in den Beirat der DGVS 2015 Beirat der Gesellschaft für Gastroenterologie in Bayern seit 1999 Vorstand der Gesellschaft für Gastroenterologie in Bayern Vorstand des Arbeitskreises Leitende Gastroenterologische Krankenhausärzte (ALGK) seit 1999, im Vorstand seit 2007 Vorsitzender der Akademie Gastroenterologische Fortbildung (AGF) der DGVS Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung LebensBlicke e.v. Vorstand der Gastro-Liga e.v. seit 2006 Vorsitzender des Universitätsbundes Würzburg, Tochtergesellschaft Aschaffenburg Ausschuss des Comprehensive Cancer Center Mainfranken an der Universität Würzburg Mitglied der medizinischen Sachverständigenkommission beim IMPP (Institut für Medizinische und Pharmazeutische Prüfungsfragen) seit 2012 Gutachtertätigkeit für Deutsche und internationale Fachzeitschriften (z.b. Zeitschrift für Gastroenterologie; Gastroenterology; Digestion; GUT; J Clin Oncol; Lancet; Endoscopy; Eur J Gastroenterol Hepatol; Gastrointestinal Endoscopy; weitere...) Auszeichnung und Forschungsförderung 1989 ASCHE-Forschungsstipendium der DGVS Sachbeihilfe durch die Wilhelm Sanderstiftung für das Projekt: Carcinoembryonales Antigen (CEA) und CA 19-9 in kolorektalen Adenomen - Gewebskonzentrationen in Beziehung zu Größe, Art und Dignität der Adenome. Untersuchungen zum Einfluß der Vaskularität und des DNA-Aneuploidiegrades auf die Sekretion von CEA und CA 19-9

4 Lebenslauf - Prof. Dr. med. Wolfgang Fischbach Seite Sachbeihilfe durch die Dr. Robert Pfleger-Stiftung für das Projekt: Rolle der Aneuploidie und DNA-Strukturveränderugen in der spontanen humanen und induzierten murinen kolorektalen Karzinogenese Sachbeihilfe durch die Wilhelm Sanderstiftung für das Projekt: Durchflußzytometrische Untersuchungen mit simultaner Markierung der DNA und proliferationsassoziierter nukleärer Antigene bei Karzinomen und Präkanzerosen des Gastrointestinaltraktes 1999 Sachbeihilfe durch die Dr. Robert Pfleger-Stiftung für das Projekt: Immunoskopie - Fluoreszenzendoskopie mit einem monoklonalen Antikörper gegen CEA bei Risikopatienten mit Colitis ulcerosa Studienleiter der von der Deutschen Krebshilfe geförderten Multicenter Studien Gastrointestinale Lymphome I und II Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte Gastrointestinale Lymphome Gastroenterologische Onkologie Krebsprävention (Neo)adjuvante und palliative Therapie gastrointestinaler Karzinome Helicobacter pylori assoziierte Erkrankungen Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Leitlinien der DGVS / AWMF S3 Leitlinie Helicobacter pylori und gastroduodenale Ulkuskrankheit 2008 (Gesamtleitung und Organisation) S2k Leitlinie Helicobacter pylori und gastroduodenale Ulkuskrankheit 2016 (Aktualisierung der S3 Leitlinie von 2008; Gesamtleitung und Organisation) S2k Leitlinie Magenkarzinom (Zweiter Koordinator) S3 Leitlinie Magenkarzinom 2012 (Arbeitsgruppenleiter) S3 Leitlinie Ösophaguskarzinom 2014 (Arbeitsgruppenleiter) S2k Leitlinie Zöliakie 2014 (Arbeitsgruppenleiter) S3 Leitlinie Kolorektales Karzinom S3 Leitlinie Reizdarm 2012 S2k Leitlinie Gastrointestinale Blutung 2016 Verschiedenes Referent der jährlichen Gastro Update Veranstaltungen seit 1993 Praxis Update Veranstaltungen seit 2007 Chirurgie Update Veranstaltungen seit 2010 Apotheker Update Veranstaltung 2012 und 2013 KlinPharm Update 2016

5 Lebenslauf - Prof. Dr. med. Wolfgang Fischbach Seite 5 Vorsitzender des Onkologischen Arbeitskreises Aschaffenburg-Untermain e.v. seit 1995 Organisation und Leitung der Internationalen Symposien Gastrointestinale Lymphome 1993, 1995, 1998 und 2000 in Würzburg Organisation und Leitung der 58. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Nürnberg Organisation und Leitung des Falk-Workshops Gastroenterologie 2004 Standards und Perspektiven, Aschaffenburg, Organisation und Leitung des Fortbildungskongresses Ernährung und Ernährungstherapie unter besonderer Berücksichtigung palliativmedizinischer Aspekte, Aschaffenburg, Organisation und Leitung des Symposiums Gastroenterologische Funktionsdiagnostik, Aschaffenburg, 17./ Wissenschaftliche Organisation der Jahrestagung der DCCV e. V., Aschaffenburg, 06./ Organisation der Jahrestagung der Gesellschaft für Gastroenterologie in Bayern e. V., Aschaffenburg, Leitung und Erstellung des Konsensusreports MALT-Lymphome der EGILS (European Gastrointestinal Lymphoma Study Group) 2010 Leiter der Arbeitsgruppe und Erstellung des Positionspapiers Gleichzeitige Anwendung von Thrombozytenaggregationshemmern und Protonenpumpeninhibitoren (PPIs) der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten und der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie 2010 Sachverständiger im Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (impp), zuständig für Innere Medizin, seit 2012 Publikationen Insgesamt (nur per review Artikel, keine Abstrakts): 340 Originalarbeiten 112 (60) Übersichtsarbeiten 128 (105) Symposiumsbände/Buchbeiträge 76 (46) Fallberichte & Letters 24 (13) Herausgeber von Büchern 10 (8) Mitherausgeber von Büchern 10 (10) Betreute Dissertationen 41 (Universität Würzburg) (nach Weggang von der Universität Würzburg 1993)

6 Lebenslauf - Prof. Dr. med. Wolfgang Fischbach Seite 6 Besonderes Präsident der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) 2003 Beirat Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und erneut seit 2015 Präsident der Gesellschaft für Gastroenterologie in Bayern 2008 Vorsitzender der Akademie Gastroenterologische Fortbildung (AGF) der DGVS Herausgeber des Lehrbuches Gastroenterologie in Klinik und Praxis im Thieme Verlag, November 2008; Aktualisierung 2016, Erscheinungstermin 2017 Verantwortlicher Leiter und Organisator der S3-Leitlinie Helicobacter pylori und gastroduodenale Ulkuskrankheit der DGVS, 2008, und der aktualisierten S2k-Leitlinie 2016 Aufnahme in die FOCUS-Ärzteliste Krebs-Medizin 2007, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015 und 2016 Aufnahme in die Ärzteliste Deutschlands beste Ärzte, Gastroenterologie/Hepatologie und Hämatologie/Onkologie, Gesundheit & Ernährung 2011, 2012, 2013, 2014, 2015 und 2016 Erfolgreicher Abschluss des Kontaktstudiums Gesundheitsökonomie an der European Business School 2007 Ärztlicher Direktor des Klinikums Aschaffenburg ab Juni 2007 Berufung als Sachverständiger in das Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (impp) 2012; Zuständigkeitsbereich: Innere Medizin Aschaffenburg, Januar 2017 Prof. Dr. med. Wolfgang Fischbach

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