Feierliche Eröffnung des Leester-Hauses für Musik und Kultur

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1 tonangebend! Zeitung der Musikschule Hildesheim Feierliche Eröffnung des Leester-Hauses für Musik und Kultur Rund 250 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Bildung und Kultur fanden sich am 17. September um 11 Uhr im feierlich geschmückten Leester-Saal ein, um dieses Haus der Öffentlichkeit zu übergeben. Musikalisch umrahmt von Lehrkräften der Musikschule und fröhlich eröffnet von Kindern der Rasselbande mit ihren Leiterinnen vergingen die zwei Stunden Heut ist ein schöner Tag wie im Fluge. Neben dem Initiator und Stifter Herrn Gerd Leester, der von Herrn Ober bürger meister Kurt Machens den Kreuz- Fortsetzung auf Seite 3 ausgabe 4/ quartal

2 seite 2 termine So. 1. November 18 Uhr Big-Band-Konzert Big Band der Musikschule Hildesheim Leitung: Klaus Händel Clean, Fine & Funky aus Hannover Leitung: Achim Kück Eintritt frei Do. 5. November Uhr Vortrag von Prof. Dr. Altenmüller: Richtig üben, was sagt die Hirnforschung dazu Eintritt 5, Fr.+Sa November?? Uhr Singen in KiTas aber kindgerecht Anmeldung über den Kreischorverband Sa.+So November ab 10 Uhr Panflötenworkshop Leitung: Bernward Hasselberg Teilnahme frei, Anmeldungen über das Büro der Musikschule Sa. 7. November Uhr TAG DER OFFENEN TÜR Unterrichtshospitationen, Beratung, Kennenlernen. in allen Räumen der Musikschule. Zusätzlich: Der Elternkreis informiert über seine Arbeit Do. 12. November Uhr Vortrag von Prof. Dr. Altenmüller: Mit Musik Denken und Fühlen fördern Eintritt 5, Fr. 13. November 19 Uhr Weltklassik am Klavier Mikhail Mordvinov (Klavier) musiziert Werke von Chopin, Brahms und Händel Eintritt 15,, für Musikschulschüler und Kinder bis 12 Jahren frei Sa.+So November Uhr 7. Musizierwochenende für Erwachsene Kleiner Saal und Konzertsaal der Musikschule Anmeldungen im Büro der Musikschule oder bei Herrn Hasselberg So. 15. November 17 Uhr Konzert des Jugend-Sinfonie- Orchesters und des Sinfonischen Blasorchesters Leitung: Martin Lill und Volkmar Dietrich Leester-Saal Eintritt frei MI. 18. November Uhr Musizierstunde Schülerinnen und Schüler der Musikschule musizieren ein buntes Programm Eintritt frei Do. 19. November Uhr Vortrag von Prof. Dr. Altenmüller: Es ist nie zu spät. Neurobiologie des musikalischen Lernens Eintritt 5, Fr.+Sa November Uhr Singen in KiTas aber kindgerecht Anmeldung über den Kreischorverband So. 22. November ab 16 Uhr Tag der Hausmusik Leitung: Maria E. Risse Freunde, Eltern, Familien musizieren ein buntes Programm Eintritt frei So. 29. November Uhr Lehrerkonzert Lehrkräfte der Musikschule musizieren ein buntes Programm Eintritt frei Aktuelle Ergänzungen, Änderungen und weitere Neuigkeiten können Sie täglich im Internet unter verfolgen. Schauen Sie einfach mal hinein. Ihr Mi. 9. Dezember 18 Uhr Weihnachtskonzert Eintritt frei Fr. 11. Dezember 19 Uhr Weltklassik am Klavier Katharina Treutler (Klavier) musiziert Werke von Haydn, Schubert und Debussy Eintritt 15, für Musikschulschüler und Kinder bis 12 Jahren frei Mi. 16. Dezember 18 Uhr Weihnachtskonzert Lamberti-Kirche zu Hildesheim Eintritt frei So. 17. Januar 17 Uhr Konzert des Fluturas-Ensembles Programmschwerpunkt Renaissance und Moderne Wahrscheinlich St.-Mauritius-Kirche Hildesheim Konzerthinweis Novemberkonzerte mit VOCADEMIA Im Wechsel erarbeitet das Ensemble VOCADEMIA weltliche und geistliche Werke. Seit August arbeiten die Sängerinnen, die alle aus der Gesangsklasse Heidrun Heinke kommen, an einem Projekt, welches unter dem Titel steht: Meine Seele erhebt den Herren. Auf dem Programm steht der gregorianische Gesang des Magnificat. Hierum ranken sich verschiedene Kompositionen, die alle die Maria in den Mittelpunkt gestellt haben. So erklingen verschiedene Kompositionen des Ave Maria. Im Mendelssohnjahr bietet sich an, opus 39 für Frauenstimmen, Soli und obligate Orgel zu musizieren. Die Konzert- Organistin Anne Grabenhorst wird dazu einige Solostücke beisteuern. Am Ewigkeitssonntag, dem 22. November um 17 Uhr erklingt dies Konzert in der Martin-Luther-Kirche in der Nordstadt. Herzliche Einladung. Am Samstag, den 21. November um 17 Uhr gastiert VOCADEMIA in Badenhausen, (zwischen Seesen und Osterode)

3 brakteaten der Stadt Hildesheim in Gold verliehen bekam, stand der Festvortrag von Frau Dr. Lore Auerbach im Zentrum der Veranstaltung: Kunst und Kultur sind nicht wie die Sahne auf dem Kuchen". Hier wurde wieder einmal deutlich, welch zentrale Aufgabe Bildung und Kultur für die Entwicklung des Menschen hat und wie gerade dieses eröffnete Leester-Haus für Musik und Kultur dazu beiträgt. Der Einsatz von Herrn Leester kann nicht hoch genug bewertet werden. Nicht nur, dass die Kindertagesstätte Rasselbande in einem einzigartigen Umfeld mit Pädagogen und Künstlern der Musikschule, der Kunstschule, der Universität und der Volkshochschule unter einem Dach lebt (diese Institutionen arbeiten wieder eng mit dem niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung zusammen), sondern auch, dass das theaterpädagogische Zentrum und das diakonische Bildungszentrum diesem Hause ihren Stempel aufdrücken, ist sicherlich einmalig in der Stadt Hildesheim. Das Haus kann ohne zu zögern als neues musisch-kulturelles und sozial arbeite ndes Juwel für Kinder, Jugendliche und Erwachsene der Stadt Hildesheim bezeichnet werden. Dies bestätigten die Redner des Vormittags deutlich: Herr Oberbürgermeister Kurt Machens, Eugen Jung, verantwortlicher Architekt des Hauses, Sönke Nimz als Geschäftsführer des Studentenwerks Braunschweig für die Rasselbande, Dr. Klaus Grünwaldt für das Diakonische Bildungszentrum, Hartwig Kemmerer für die Volkshochschule, Doris Breidung für die neu gegründete Kunstschule Hildesheim, Prof. Dr. phil. Tilman Borsche für die Universität Hildesheim und Ulrich Petter für die Musikschule Hildesheim, der darüber hinaus auch den Initiatoren der ersten Stunde dankte, der Stadt Hildesheim, die durch die Übertragung des Gebäudes der Stadt Hildesheim auf die Musikschule mit Hilfe zahlreicher Sponsoren Herrn Dr. Gerstenberg, Herrn Leester, der Service-Clubs Hildesheims und zahlreicher privater Spender den Grundstein gelegt hat. Nun hat die Leester-Musikschulstiftung diesen Beginn in unvergleichlicher Weise fortgeführt. Hierfür dankten Herrn Leester auch große Künstler der Stadt Hildesheim, wie Thomas Quasthoff, Ragna Schirmer und last but not least Daniel Barenboim, der durch seinen Berliner Musikkin - dergarten einen gewissen Anstoß für dieses Haus gegeben hatte. Herr Barenboim würde sich wundern, was die Leester-Stifung daraus gezaubert hat. Ulrich Petter Die besten Wünsche von Daniel Barenboim. seite 3

4 Premiere im Leester-Saal Das erste Chorprobenwochenende im neuen Probensaal. Die Choristen kommen zum Teil von weit her und treffen somit vereinzelt ein. So verstärkt sich ihr Aah und Ooh fast wie in einer modernen Komposition. Das ist ja super hier. Und so groß und so frei und so hell. Wie wird die Akustik sein? Und eine Spiegelwand auf der Kopfseite wie in einem Ballettsaal. Ich sehe fragende Gesichter und befürchtende Mienen. Es zeigt sich schnell, dass durch den Blick in den Spiegel die Bewegungsarbeit bei der Stimmbildung konkreter wird und auch mehr Spaß macht. Als dann die CD mit der Popmusik erklingt, ist allen klar: Heute wird richtig Gymnastik gemacht. Ein bisschen mehr als nur warming up. Und ich kann vor dem Spiegel aus der ersten Reihe auch besser die Hintermänner und -frauen sehen und korrigieren und mit einbeziehen. Nach etwa dreißig Minuten wechsele ich ins direkte Stimmtraining. Nun erklingen zum ersten Mal in diesen heiligen Hallen vokale Klänge. Super schön laut, aber nicht zu laut. Alle Register werden warm gesungen. Zum Abschluss ein Kanon. Dann wechseln wir von dem Platz vor dem Spiegel und setzen uns in die Mitte des Raums zur normalen Choraufstellung. Notenverteilen, einige setzen sich noch einmal um: Männerstimmen hier in der Mitte bitte; wer singt ersten, wer den zweiten Sopran? Rainer Abraham hat sich am Flügel niedergelassen, der Dirigent hat seine Noten aufgeschlagen: Mendelssohn Vom Himmel hoch und jetzt! Der erste vokale Akkord, die ersten vokalen Linien. Premiere im besten Sinne des Wortes. Es klingt, es klingt! Und zwar sehr gut. Auch nach einem langen Probentag klingen die Stimmen noch frei natürlich auch durch die Stimmbildung. Aber der Raum hilft. Er lässt die Stimmen frei klingen und schwingen. Für Laien zur Erklärung: Es gibt Räume, in denen Singen richtig anstrengend ist und das hängt nicht unbedingt mit der Größe des Raumes zusammen. Lieber Herr Leester: Wir Sänger aus der Musikschule Hildesheim danken Ihnen dafür, dass wir jetzt so einen tollen Probensaal haben. Dem Dank schließt sich die Sing-Akademie Niedersachsen von Herzen an. Heidrun Heinke Zum Mitmachen seite 4 Halleluja von G. Fr. Händel Händel-Gedenkjahr da muss doch auch in der Musikschule das Halleluja erklingen. So gedacht und geplant von dem Leiter des sinfonischen Blasorchesters Volkmar Dietrich. In Zusammenarbeit und Absprache mit den Kolleginnen Sandra Gantert, Marieluise Gömmel und Heidrun Heinke möchten wir nun Sänger und Sängerinnen zu diesem einmaligen Event einladen. Die Anfrage geht an Jugendliche ebenso wie an die Eltern und Freunde der Musikschüler. Es geht nur um das Halleluja und es geht um einen möglichst geringen Probenaufwand: Die Termine rückwärts. Konzert: Mittwoch, 16. Dezember 18 Uhr Lambertikirche Einsingeprobe Uhr vorher in der Kirche Proben vorher: Montag, 14. Dezember Tutti-Probe mit Bläsern und Sängern Musikschule Uhr Sonntag, 13. Dezember Gesangsprobe Uhr Musikschule Bis dahin bereiten sich alle SängerInnen getrennt oder/und in Absprache mit ihren Pädagogen vor. Anmeldungen bitte gerne an Heidrun Heinke über die Musikschule oder heidrun.heinke@gmail.com Noten werden verschickt oder liegen im Sekretariat bereit. Durch das Musizieren mit den Bläsern ergibt sich, dass die Notation um einen Ton tiefer sein wird. Die Soprane werden es zu danken wissen. Heidrun Heinke

5 Cello-Ensemble und erster Auftritt der Streichhölzchen Fußball, Handball, Leichtathletik, Reiten, Tennis, Theater, Musical, Orchester, Cello-Unterricht und was kann da noch kommen? Dass da tatsächlich noch etwas Entscheidendes fehlt, bewiesen bei einer Musizierstunde vor den Herbstferien die Streichhölzchen, eine Gruppe junger Cellisten, die noch nicht allzu lange Unterricht haben. Sie präsentierten Ergebnisse eines Work shops aller Cellokollegen der Musikschule, in dem für wirklich jede und jeden etwas Spielbares dabei war und zeigten eindrücklich, dass sie es neben dem Cellospielen schon verstanden, auf Einsätze zu warten und aufeinander zu hören; das konnte sich durchaus schon sehen lassen. Im zweiten Teil der Musizierstunde zeigten dann alle Mitglieder des Cello- Ensembles der Musikschule, wo das noch hinführen kann: In Arrangements von Liedern der Comedian Harmonists, aus Mozart-Opern und eines Chorsatzes von Joseph Rheinberger sowie in einer Originalkomposition von Michael Corrette bewiesen sie den Reiz des besonderen Klanges und der musikalischen Möglichkeiten, den solch eine außergewöhnliche Besetzung bietet. Kurz: Cello-Ensemble ist einfach unverzichtbar. Mit dabei waren: Anna Wittorf, Julius Schneider, Viviane Füser, Arne Schmidt, Laura Scholz (Klasse Martin Fritz), Hannah Ziebolz, Jakob Klement, Matilda und Carlotta Rosch (Klasse Elke Stangier), Paula Brugger (Klasse Thomasz Szymczak), Noah Gollnick, Clemens Boenkendorf (Klasse Andreas von Kessinger). Cello-Ensemble: Matthias Rolf, Lisanne Rühmkorf, Sophia Vollmer, Johanna Rawohl, Mathis Bode und David Vollmer. Elke Stangier seite 5

6 Was ist ein Kanon?... Das ist ein Kanon: eine Gruppe die fängt an, die anderen sind später dran... Straßenmusik- und Straßenkunstfestival Hildesheim Internationale und nationale Künstler der Straßenkunst. Akrobaten, Clowns, Zauberer, Musiker, Puppenspieler... In der Hildesheimer Innenstadt Fr., Uhr und Sa., Uhr Mit diesem Sprechkanon und weiteren Liedern und Kanons zum Mitsingen versammelte das Zwergen-Orchester auf dem sogenannten PFLASTERZAUBER am 12. September bei schönem Wetter begeisterte Zuhörer um sich. Open Air zu spielen war eine schöne neue Erfahrung. Mit Einkaufstüten bestückt blieben die Menschen vor der Bühne stehen (die Überdachung von Galeria Kaufhof reichte aus), ließen sich fangen von der offensichtlichen Spiel-Freude der Zwerge, sangen mit, spendeten Beifall. Überraschend für die Beteiligten war sicher, dass ihr Geigenspiel besonders von kleinen Kindern bestaunt wurde. Der Zirkus nebenan konnte warten. Ulrich Petter stand als Begleiter zur Verfügung, ein Klavier auf Rollen in die Fußgängerzone geschoben diente der harmonischen Untermalung der Lieder. Nett zu sehen, wie sich auch um ihn neugierig Menschen sammelten,während des Spielens interessiert seine Hände beobachteten und ihm zuflüsterten, sie hätten als Kind auch einmal Klavier gespielt. Weiter ging es in die Judenstraße. Mit Instrumenten und Notenständern ausgerüstet marschierten die Zwerge durch das bunte Treiben des Wochenmarktes vor dem Rathaus. Die Sonne schien herrlich (zum Glück hatte im Zelt nebenan das Rappen mit Mikrofon und lautstarker musikalischer Untermalung noch nicht begonnen es gab keinen Strom.) So konnten die Zwerge wiederum ihre Begeisterung und Spielfreude zeigen. Die wunderschöne Aktion endete mit dem Lieblingskanon der Zwerge: Wann und wo, wann und wo seh`n wir uns wieder und sind froh? Miriam Hofmann, Sabine Petter seite 6

7 Straßenmusikanten Die Violinen sind verstimmt vom Wind und von der Kälte. Dennoch hörst du den bekannten Klang Vivaldis: Die vier Jahreszeiten. Jung sind sie, und offen liegt der Geigenkasten da mit ein paar Münzen. Geh nicht achtlos weiter. Komm, steh still und hör dir an, was mitten auf der Straße singt und klingt, als wäre hier ein kleines Paradies am Straßenrand entstanden. Flinke Finger, offene Gesichter voller Lust und Leidenschaft sie sammeln nicht, um reich zu werden, und sie spielen, dass es eine Freude ist, für sich, für dich und mich. VERNI MERZ Elisabeth Hirschler, 2009 seite 7

8 Ein Cello als Original und als Fälschung: Wer findet alle sieben Fehler? Original Fälschung James Bond und Pippi Langstrumpf Wann drehen sie ihren ersten gemeinsamen Film. Nun ja, James Bond wird keine Chance haben... oder...? Jedenfalls erklang die Filmmusik dieser berühmten Personen, ergänzt vom Fluch der Karibik, Winnetou und weiteren Filmen am Klavier von Schülerinnen und Schülern der Musikschule, stimmungsvoll von Maria E. Risse, Christoph Gieseke und Herrn Kleimenhagen in Szene gesetzt. Ein kurzweiliger Nachmittag der besonderen Art. Gerührt und nicht geschüttelt... Ulrich Petter seite 8

9 Gut gezupft Am 25. September fand das Konzert des Fachbereiches Zupfinstrumente statt. Schülerinnen und Schüler von Birthe Meyer, Andreas Lakeberg, Marianne Ansari, Maria Grigoriadis und Carola Vogtsberger musizierten ein buntes Programm. Das Konzert bot eine Mischung aus verschiedenen Stilrichtungen, Altersgruppen und Instrumenten. Vertreten waren zeitgenössische Stücke, wie auch Werke aus der Renaissance und des Barock. Zur Eröffnung spielten Jasmin Lübke und Ole Reuter, passend zur beginnenden, dunklen Jahreszeit, den Dracula-Rock auf der Gitarre. Es folgten Beiträge von Charlotte Blecker und Marc Giesler, ebenfalls Gitarre, sowie Ekaterina Schmidt an der Harfe. Ein fächerübergreifendes Stück boten Marcel Budde, Pascal Schneider und Philipp Romer, die Josefine Müller und Lea Gehler aus der Violinklasse von Katharina Pfänder mit ihren Gitarren begleiteten. Zeitgenössisches erklang beim Trio mit Matthis Fiene, Jan-Luca Wichmann und Marius Westendorf. Sie spielten einen Shanty und eine Rock-Ballade. Zwischen der stilistischen Vielfalt der Beiträge für Gitarre bot das Harfenspiel von Anton Montag eine weitere eindrucksvolle Abwechslung. Danach ging es flott weiter mit einem Tango. Marc Giesler, Carolin Gille, Luna Hakim, Anne Kristin Roehl und Merle Aideen Wulf zogen mit ihrer selbständigen Darbietung die Zuschauer in ihren Bann. Es folgten drei Stücke vom Folkloreensemble Iguaçu unter der Leitung von Andreas Lakeberg, das seit dem Jahre 2000 in wechselnder Besetzung besteht. Leonie Heims entführte die Zuhörer in die Welt der brasilianischen Rhythmen, einer Leidenschaft ihrer Lehrerin Maria Grigoriadis. Eine Barcarole, gespielt von Johannes Weik erinnerte mit ihrem 12/8-Takt an das Schaukeln der Gondeln in den Kanälen Venedigs. Dass nicht nur in der Standardstimmung gespielt werden muss, verdeutlichte der Beitrag von Björn Golla. Drei Stücke, musiziert vom Spielkreis Gitarre, vertraten die Musik der Renaissance und des Barock. Dass Elfriede Dittrich, Astrid Schirmel und Heide Dau unter der Leitung von Marianne Ansari, die eine Laute spielte, nicht nur alte Musik mögen, bewies ein zeitgenössisches, spanisches Stück. Trotz leichter Aufregung verzauberte Alena Baude mit einem Harfenstück die Zuhörer mit märchenhaften Klängen. Auch die E- Gitarre, Vertreterin des elektronisch verstärkten Gitarrenklanges, durfte nicht fehlen. Max Strake demonstrierte an zwei Stücken, dass E-Gitarre nicht laut sein muss. Den Abschluss des Konzertes bildeten zwei anspruchsvolle Stücke, wieder an der klassischen Gitarre, gespielt von Johannes Weik und David Gilbers. Den Rausschmeißer bildete eine Samba, gespielt von allen beteiligten Lehrkräften, die uns schon bei den Proben viel Spaß bereitete. Der abschließend aufbrandende Applaus galt allen Beteiligten, die durch ihr Dabei sein und ihr Engagement zu einem gelungenen Konzert beigetragen haben. Vielen Dank auch an die Zuhörer, die bei diesem eineinhalbstündigen Kon zert ein aufmerksames Publikum waren. Abschließend kann gesagt werden, dass gut gezupft viele Anregungen für das weitere Gitarrenspiel eines jeden Einzelnen bot. In den ersten Besucherreihen wurde gefachsimpelt: Guck mal, der spielt schon den gesamten G-Dur-Griff! und Stücke, die beim Hören gefallen haben, wollen ebenfalls aufgegriffen werden. Dies hat zu neuer Motivation und zu neuen Ideen geführt, die in den Unterricht aufgenommen und vertieft werden können. Carola Vogtsberger News Die Schlagzeugklasse der Musikschule kann sich seit 2 Monaten zu den stolzen Besitzern eines zweiten Marimbaphons zählen. Es ist ausschließlich der Initiative der Familie Krüger zu verdanken, dass ab sofort ein neues A-Marimba aus Ungarn zum Einsatz kommen kann. Familie Krüger konnte nicht nur den Kontakt zu einem ungarischen Instrumentenbauer herstellen nein, sie organisierten auch noch eigenhändig den Transport mit dem eigenen VW-Bus. Herzlichen Dank für diesen großartigen Blitz -Einsatz sagt die gesamte Mannschaft der Schlagzeugklasse!! seite 9

10 Ein deutsch-russischer Tag Musik, Tanz und Literatur aus Russland und Deutschland standen im Mittelpunkt des Nachmittags, der auf Initiative von Tatjana Müller und Ulrich Petter am 27. September zwischen 17 und 21 Uhr in der Musikschule Hildesheim im Rahmen der interkulturellen Woche der Stadt Hildesheim stattfand. Schüler und Lehrkräfte der Musik schu le, Studenten der Universität und russi sche Gäste musizierten ein abwechslungsrei ches Programm von den ersten kleinen Stücken bis zum hochvirtuo sen Konzerten von Tschaikowski, Rach maninoff, Schtschedrin, Glinka, Bortkiewicz, Schostakowitsch, Skrjabin, Svendsen und Mozart. Besonders begeisterten alle Besucher die russischen Tänze von Elada Makogan- Wild, die vorgetragene Literatur in russischer und deutscher Sprache von Goethe, Puschkin, Rilke und Tschechow, vorgetragen von Tatjana Müller und Marlene Eitze. Landestypische Köstlichkeiten und Getränke sowie das Akkordeonspiel von Wladimir Radi in den Pausen sorgten für genügend Abwechslung, so dass viele Gäste diesen gesamten Nachmittag genießen konnten. Im kommende Jahr ist die Fortsetzung schon geplant. Ulrich Petter Wer kennt dieses Instrument? seite 10 Als feste Ausstellung hat der in Fachkreisen bekannte Sammler Rolf Irle seine Musikinstrumente ca an der Zahl der Universität gestiftet. Sie werden im ehemaligen Timotheus-Kirchenschiff, Schillstraße zu sehen sein. Rolf Irle bietet zu dieser Ausstellung regelmäßig jeden 1. Sonntag im Monat von Uhr Führungen (besonders auch für Kinder) an.

11 Letzter Halt: Hannover! Eine bemerkenswerte Überschrift. Es war ein unvergesslicher Abend! Alfred Brendel, seit 1948 auf allen internationalen Bühnen zu Gast, hatte lange vorher angekündigt, seine letzte Tournee mit Solo-Klavierabenden zu geben. Und der wirklich allerletzte Abend dieser Tournee fand am 14. Dezember 2008 im Funkhaus des NDR in Hannover statt. Mit Verspätung hatte ich mich um eine Eintrittskarte gekümmert, als eigentlich alles schon ausverkauft war. Aber ich hatte Glück. Die letzten Karten wurden am 1. Juni verkauft, danach ging nichts mehr. Großer Saal des Funkhauses Hannover: 1200 Plätze, alle besetzt. Erwartungsfrohes Publikum. Ansage der Veranstalter: Das Publikum wird gebeten, äußerst still zu lauschen, da der NDR von Brendel die Erlaubnis bekam, das Konzert aufzunehmen. Und so war es denn auch: absolut still und gebannt wurde diesem Konzert zugehört. Alfred Brendel, inzwischen fast 78 Jahre alt, kam auf die Bühne, leicht vorgebeugt, mit raschen Schritten, im Frack, nickte kurz in s Publikum, setzte sich an den Flügel und fing sofort an! Keine Sekunde des Nachdenkens oder Einstimmens. Noch im Hinsetzen spielte die linke Hand die Terz des Themas der f- moll-variationen von Joseph Haydn an. Ruhiges Stück. Eine Doppelvariation, d.h. zwei Themen, eines in Moll, eines in Dur als Kontrast, werden abwechselnd variiert. Brendel gestaltete sehr melodiös und versonnen. Danach Mozart: Sonate F-Dur KV 533/494, eine späte Sonate, sehr fröhlicher Charakter, mit fließenden Akkord-Arpeggien. Im zweiten Satz, Andante in B-Dur: die ganze Spannung der typischen langsamen Mozart-Sätze, mein Puls versuchte sich auf die Viertel dieses Stückes einzustellen. Abschließendes Rondo, unbeschwertes Allegretto, Brendel schien uns eine kleine Alltagsgeschichte zu erzählen. Dann das dritte Stück: Sonate Es-Dur OP von Ludwig van Beethoven, die auch die Überschrift trägt: quasi una fantasia. Beethoven lässt hier alle 4 typischen Sonatensätze ineinander übergehen, ohne Pausen. Von Es-Dur geht es über c-moll im energischen 2. Teil dann zu einem ruhigen liedhaften Satz in As-Dur; schließlich endet das Ganze wieder in einem fröhlichen schnellen Satz in Es. Nach jedem Stück: einige Sekunden Stille, das Publikum genoss die Interpretationen von Brendel, der alles mit großer Gelassenheit, aber auch Eindringlichkeit spielte. Pause. Die ganze Klavierfachwelt der Region Hannover war anwesend und tauschte sich über die begeisternden Eindrücke aus. Danach zum Abschluss Schubert: Wie bei allen Stücken eilt Brendel zum Flügel, kurze Verbeugung und wiederum noch im Hinsetzen ging das Stück auch schon los. Die letzte Sonate in B-Dur, DV 960. Diese Sonate dauerte allein fast 38 Minuten! Mit großem Gefühl gestaltete Brendel den ersten Satz, immer wieder die wunderbare Melodie aus sechs Tönen, die sich wie eine freundliche Frage nach oben öffnet. Im Gegensatz dazu die grummelnden Triller tief im Bass. Eine unglaublich eindringliche Klangkultur konnten wir da erleben. 2. Satz: sehr sehr traurige Melodie in cis-moll, man spürte, dass Schubert vielleicht selbst ahnte, dass er wenige Monate später sterben würde. Dann das ganz unbeschwerte Scherzo in B-Dur. Fröhliches Treiben in Melodie und Bass. 4. Satz: wieder wurde so etwas wie eine kleine Geschichte erzählt. Bezaubernd. Als die letzten Töne verklungen waren, stürmte nach kurzer Besinnung ein großartiger Beifall hoch, nach wenigen Sekunden stand das Publikum wie auf Kommando auf und jubelte Brendel zu. Alle waren sich in diesem Moment klar, dass sie etwas ganz Großes erlebt hatten, einen historischen Moment. Brendel hatte alle seine Wiener Lieblings- Komponisten gespielt, Musik, in der er wirklich zu Hause war, die er in seiner 60-jährigen Bühnenkarriere immer wieder mit großem Einfühlungsvermögen und großer Klavierkunst dargestellt hatte. Der Jubel hörte überhaupt nicht auf. Und dann brachte dieser rüstige alte Herr auch noch fast eine halbe Stunde lang Zugaben, unglaublich! Zuerst eine liebliche Bagatelle von Beethoven, Nr. 4 in A-Dur aus dem Opus 33. Wunderbar souverän gespieltes Stück aus dem Mittelstufenbereich des Klavierunterrichts. Als zweite Zugabe das eindringlich melodiöse Impromptu in Ges-Dur Op von Franz Schubert. Sicherlich viele hundert Male hatte er das gebracht, aber auch hier der Eindruck, dass er uns eine wichtige Geschichte erzählten wollte. Und als wohl fast alle dachten: das war s und einige auch schon den Saal verlassen hatten, gab er noch Bach/Busonis Choralvorspiel: Nun komm, der Heiden Heiland. Ganz ruhige Bassmelodie in g-moll, verschlungene Figuren in der rechten Hand Uhr: der letzte Ton war verklungen, meine Ohren und mein Gemüt waren auf ganz denkwürdige Art berührt. Ich hatte einen einzigartigen Musikabend erlebt. (Für Interessierte: ich bin bereit, für Aufwands- und Materialkosten von 5,00 eine Kopie dieser Aufnahme anzufertigen: Doppel-CD mit fast 110 min Spielzeit. Bei Bedarf Zettel in mein Fach!) Günter Wiepking seite 11

12 Workshop für unsere Lehrkräfte zum Thema: Musikphysiologische und Musiker-Medizinische Grundlagen des gesunden Musizierens Im August konnte die Musikschule Hildesheim Herrn Prof. Dr. Eckart Altenmüller für einen internen Work shop gewinnen. Mit den interessierten Lehrkräften der Musikschule Hildesheim sprach Herr Altenmüller nach der Einführung in diesen Problemkreis über Kör perwahrnehmung, Senso-Motorik des Musizierens und motorischen Lernens, über Schmerzen beim Üben, Behandlung von Schmerzen, Lampenfieber und Aufführungsangst. Die recht junge Wissenschaft der Gehirnforschung kann auf verblüffende Erkenntnisse zurückgreifen und wesentlich besser analysieren und therapieren als noch vor einigen Jahren. Herr Altenmüller entführte uns über 7 Stunden kurzweilig und höchst in teressant in diese aktuelle Welt. Wir konnten ihn für eine Vortragsreihe gewinnen, die wir Ihnen hiermit wärmstens empfehlen. Ulrich Petter Bilder verwachsen mit den Wänden Die Bilder von Karen Baumhöver Wegener sind schon mit den Wänden der Musikschul-Galerie verwachsen. Sie verschönern die Flure und die Cafeteria bis zum 5. Januar Schon bei der Eröffnung durch Herrn Bürgermeister Ekkehard Palandt und der Künstlerin Karen Baumhöver-Wegener wurden einige Bilder verkauft. Für jazzige Zwischenmusik sorgten Johannes Rolf und Flemming Stötzer am Klavier zu 4 Händen. Ulrich Petter seite 12 Die Bilder sind täglich von 8 20 Uhr und an Wochenenden zu den Konzertterminen zu besichtigen.

13 Siebtes Musizierwochenende für Erwachsene Bereits zum siebten Mal lädt die Musikschule zu einem speziellen Musizierwochenende für Erwachsene in die Waterloostraße ein. Eingeladen sind alle Erwachsenen, die ein Instrument spielen, lediglich die Plätze für Klavierspieler sind begrenzt. Die Leitung des Wochenendes liegt in den Händen unseres Fachlehrers für die musikalische Erwachsenenbildung, Bernward Hasselberg. Die Proben beginnen am Samstag, um 10 Uhr im kleinen Saal der Musikschule. Auf dem Programm steht diesmal ein Divertimento von Wolfgang Amadeus Mozart. Freie kleine Besetzungen finden sich zu Beginn des Wochenendes zum Einstudieren eigener Beiträge. Am Sonntag (15.11.) folgen ab 10 Uhr weitere Gesamt- und Einzelproben. Nach dem gemeinsamen Mittagessen bereiten sich die Teilnehmer in einer Generalprobe auf das Vorspiel des Programms im Konzertsaal der Musikschule vor. Um 17 Uhr endet das Musizierwochenende mit einer Musizierstunde. Verbindliche Anmeldungen nimmt die Musikschule Hildesheim e.v. (Telefon ) werktags bis zum entgegen. Entsprechende Anmeldeformulare sind im Büro erhältlich. Rückfragen sind beim Leiter der Veranstaltung, B. Hasselberg (Telefon ) möglich. Bernward Hasselberg Geschenktipp gesucht gesucht? Wer beim Filmtitel Heimatklänge an Volks- oder Schlagermusik im Stile eines Hansi Hinterseer denkt, ist zwar auf der völlig falschen Fährte, trotzdem ist das ein guter Name für diesen spannenden Ausflug in die Schweizer Bergwelt, wo die Protagonisten ihre Inspiration finden. Drei sehr unterschiedliche Vokalkünstler stehen im Mittelpunkt des Do kumentarfilms von Stefan Schwietert: Christian Zehnder, Erika Stucky und Noldi Alder haben miteinander gemeinsam, dass sie neue Wege eines ex perimentellen Um gangs mit ih ren Stim men finden. Da mischen sich Obertongesänge, percussive Arti ku la tionsfor men in mit unter atem be rau ben dem Tempo, Laut malerisches, Ge räusch haftes und völlig neuer Umgang mit Jodeltechniken auf sehr eindrucksvolle und berührende Weise, untermalt von einem willkürlich und improvisiert wirkenden Strom von Bildern, wenn die Kamera über ursprüngliche Schweizer (und mongo lische) Landschaften streift, um plötzlich z.b. in Züricher Großbaustellen einzutauchen. Die Musik ist sehr elementar, ausdruckstark, oft verrückt und schräg, auch humorvoll, (etwa wenn Zehnder den präzise abgelauschten Groove einer Melkmaschine imitiert,) bleibt aber immer erdverbunden, nah am Menschen sozusagen. Immer wieder ist die Rede von der Heimat, den Wurzeln, von einer kulturellen Tradition, die Halt gibt und eine Art spirituellen Weg weist (der sich allerdings bei den drei Musikern stark unterscheidet). Dabei ist die Landschaft wichtig, die erhaben majestätischen Berge, aber auch der Frieden grasender Kühe und die hier lebenden Bauern. Hier scheint der Klang aus der Seele zu kommen, wenn Zehnder, einsam vor der Kulisse von Gipfeln und Gletschern, der eigenen Stimme hinterher lauscht, die mitunter recht fremde Klänge produziert. Vielleicht ist da eine wilde Religion, so versucht einer der Jodler DVD Heimatklänge vom Juchzen und anderen Gesängen (2007) in einer Filmszene die Faszination des Gesangs zu erklären. Dieser Film, der bereits zahlreiche Preise gewonnen hat, kreist um die schöpferische Freiheit und macht Mut und Lust zum Experimentieren. Er lässt die konventionellen Gefilde der E-und U-Musik weit hinter sich (was wir auch an der Musikschule immer wieder gut gebrauchen können...). Noldi Alder empfindet seinen Umgang mit der Stimme als eine Art von Singen, ohne sich an etwas anzulehnen und spricht damit für alle drei: Wir könnten so frei sein. Wenn wir wüssten, wie frei wir sein könnten, würden wir fast platzen. Erhältlich im Fachhandel, bei www. amazon.de oder geeignet eher für ältere Schüler und Erwachsene. Eugen Iburg seite 13

14 Suchen Sie einen Spielpartner? Klavier, Gitarre, Violine, Bass, Flöte, Schlagzeug? Wollen Sie ein gebrauchtes Instrument verkaufen? Kaufen? Suchen Sie seltene Noten? Oder vielleicht eine CD, die nicht mehr im Handel ist? Vielleicht hätten Sie gern eine Mitfahrgelegenheit an einem bestimmten Tag zur Musikschule? Nutzen Sie die Intermezzo, die Zeitung unserer Musikschule! Dafür ist sie da! Anzeigen dieser Art sind für Musikschüler und Eltern natürlich kostenlos (ausgenommen gewerbliche Inserate). Bitte wenden Sie sich an uns. Tel , Ihre Redaktion seite 14

15 Der internationale Violin-Wettbewerb Hannover Thekla Schoepe, Sabine Petter, Miriam Hofmann Alle drei Jahre lädt die Stiftung Nieder sachsen junge Violinistinnen und Violinisten aus der ganzen Welt zum In ternationalen Violin-Wettbewerb nach Hannover ein. Der 1991 von der Stiftung Niedersachsen gegründete Wett bewerb Hannover ist dem hervorragenden Komponisten und Geiger Joseph Joachim gewidmet. Seitdem ist er Mittelpunkt eines umfangreichen Programms der Musikförderung. Der 7. Internationale Wettbewerb fand vom 26. September bis 10. Oktober 2009 in der Musikhochschule Hannover statt. Kurz vor Mitternacht des 9. Ok to bers wurden die Preisträger be kannt gegeben: Sparkassen-Finanzgruppe Fumiaki Miura erhält den ersten Preis, Clara-Jumi Kang ist zweite, Yura Lee die dritte Preisträgerin. Der Kritikerpreis geht an den Erstplatzierten Fumiaki Miura aus Japan. Mit Spannung und großem Interesse konnte der Wettbewerb sowohl im Internet als auch live in der Hochschule und im Funkhaus des NDR verfolgt werden. Auf den Fluren traf man sich, diskutierte und beriet sich, um sich dem Ausgang des Wettbewerbs und somit der Nennung des voraussichtlichen Gewinners mit einer eigenen Einschätzung zu nähern. Es lohnt sich auch jetzt noch, im Inter net unter die Wettbewerbsteilnehmer mit ih rem Programm zu sehen, be zie hungsweise in den Tagebüchern interessante Wortbeiträge und Hintergründe zu erfahren. Sabine Petter Mein Lieblingsstar? Ich natürlich! Die Sparkasse engagiert sich für die Stars von morgen. Denn sie fördert den Nachwuchswettbewerb Jugend musiziert und unterstützt damit viele junge Talente auf ihrem Weg nach oben. Fragen Sie uns einfach. Eine Initiative der Sparkassen. So erreichen Sie uns: Musikschule Hildesheim e.v. Waterloostraße 24A Hildesheim Bürozeiten Mo. Fr Uhr Fon Fax info@musikschule-hildesheim.de Redaktion Eugen Iburg Christian Kowalski-Fulford Ulrich Petter Anzeigen Ulrich Petter v.i.s.d.p.: Ulrich Petter An dieser Ausgabe arbeiteten außerdem mit Heidrun Heinke Miriam Hoffmann Sabine Petter Elke Stangier Carola Vogtsbergen Günter Wiepking Bernward Hasselberg Maria E. Risse Elisabeth Hirschler impressum seite 15

16 HISDS-CASTING Wolltest Du schon immer einmal Deinen Lieblingssong einer Fachjury vorsingen und Profi-Tipps zur Förderung Deines Talents bekommen? Dann ist der ein Datum, das Du Dir jetzt merken und freihalten solltest!!! Die Musikschule Hildesheim veran staltet an diesem Tag ein Casting für junge Pop-Rock- und Soulgesangstalente, die es wirklich wissen wollen Edited by Foxit PDF Editor Copyright (c) by Foxit Software Company, For Evaluation Only. Die erste Runde des Castings wird am Samstag, den in der Musikschule stattfinden. Mit tollen Preisen, wie CD-Produktion, Auftritt, Gesangsstunden Von Uhr wird es ein Warm up für alle BewerberInnen geben. Danach beginnt das Casting. Die zehn Bestplatzierten kommen in die zweite Runde, die dann am Samstag, den ab Uhr stattfindet. An diesem Tag steht auch fest, wer der Superstar des Jahres 2009 in Hildesheim geworden ist. 1. Runde: Samstag Uhr 2. Runde: Samstag Uhr in der Musikschule Hildesheim Kleiner Saal Hildesheim Alle TeilnehmerInnen der 2. Runde erhalten ein gemeinsames Coaching und bestreiten zusammen ein Konzert am Samstag, den Es winken den drei überzeugendsten SängerInnen attraktive Preise: 1. Preis: CD-Produktion eines selbst gewählten Titels im Tonstudio 2. Preis: 5 Stunden Einzelunterricht Gesang 3. Preis: 3 Stunden Einzelunterricht Gesang Preis: Unterrichtsstunden Gesang Wir freuen uns auf Dich!!! Eine kompetente Fachjury bewertet Eure Leistungen gesponsert durch www. - -.com Illustration, Gestaltung und HiSDS-Logo Infos: Musikschule Hildesheim, Tel.: , info@musikschule-hildesheim.de Gesamtherstellung Druckhaus Köhler GmbH Harsum seite 16 Infos und Anmeldung: c.kowalski@musikschule-hildesheim.de

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