Die Bundeswehr beschlagnahmt Friedensfahne

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1 Die Bundeswehr beschlagnahmt Friedensfahne In diesem Jahr hat die DFG-VK Hamburg-Schleswig-Holstein beim Lauf zwischen den Meeren am 20. Mai 2017 von Husum (Nordsee) nach Damp (Ostsee) ein Team für den Staffellauf zusammengestellt. Die Läufer hatten sich mit dem Motto Frieden schaffen ohne Waffen beim Staffellauf über etwa 100 km angemeldet und dieses Motto auch auf ihre Trikots für den Lauf gedruckt. Spannung vor dem Start Der Lauf zwischen den Meeren führte auch über das längste Rollfeld des Fliegerhorst Jagel, dem Drohnen- und Tornadostandort der Bundeswehr. Jan mit Nr. 429 vorne rechts

2 Am Ende der Rollbahn, vor dem Haupttor des Fliegerhorst Jagel hatte die DFG-VK Hamburg-Schleswig- Holstein eine Mahnwache abgehalten, um darauf hinzuweisen, dass von diesem Standort aus an 365 Tagen im Jahr Krieg nach Syrien, dem Irak und Mali mit den Tornados und der Drohne Heron I getragen wird. Dieser Krieg findet auch jetzt statt, während die Läufer über das Rollfeld des Fliegerhorstes laufen.

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4 Der Läufer der DFG-VK, der den Staffellauf über das Rollfeld übernommen hatte, wollte die Fahne: Frieden schaffen ohne Waffen über das Rollfeld tragen. Gleich nachdem er mit der Fahne auf das Rollfeld gelaufen ist, wurde er von einem Soldaten verfolgt, der ihm die Fahne abjagen wollte. Unser Läufer war aber schneller und konnte dem Bundeswehrsoldaten entkommen, der wohl nicht regelmäßig am Dienstsport teilgenommen hat. Daraufhin kamen drei Bundeswehrfahrzeuge auf das Rollfeld gefahren, um den Läufer zu stoppen und die Fahne weg zu nehmen. Unserem Läufer wurde damit gedroht, dass er Schuld hat, wenn der Lauf zwischen den Meeren, im nächsten Jahr nicht mehr über das Rollfeld des Fliegerhorstes führen kann. Nachdem der letzte Läufer das Rollfeld passiert hatte, wurde die Fahne von einem Soldaten dem Verantwortlichen der Mahnwache zurückgegeben, mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass die Bundeswehr eine Fahne Frieden schaffen ohne Waffen nicht behalten wollte. Auf Nachfrage, warum sie denn abgenommen worden ist, war die Antwort des Soldaten: Befehl von ganz oben. Auf die Nachfrage, wer denn der ganz oben sei, etwa Oberst Krah, antwortete der Soldat, es handle sich um den Hauptmann und Kasernenkommandanten, der habe das Hausrecht. Dieser habe einen terroristischen Anschlag befürchtet und aus Sicherheitsgründen sollte die Fahne weggenommen werden.

5 Beim Zieleinlauf in Damp war gute Stimmung.

6 Team 429 Frieden schaffen ohne Waffen Nun haben wir folgenden Brief an den Kasernenkommandanten geschrieben: Sehr geehrter Herr Hauptmann Kasernenkommandant Von einem Ihnen untergebenen Soldaten haben wir die Friedensfahne zurück bekommen mit der Erklärung, dass Sie den Befehl erteilt haben, die Fahne aus Sicherheitsgründen dem Läufer der DFG-VK Hamburg-Schleswig-Holstein weg zu nehmen. Von dieser Fahne hätte gar keine Gefahr ausgehen können. Der Fahnenstock bestand aus einem etwa einen Meter langen, dünnen leichten Plastikrohr. Schließlich wollte sich der Läufer ja nicht unnötig beschweren. Dieses Rohr war offen, man konnte hindurchsehen, deshalb hätte sich auch kein Sprengstoff darin verbergen können. Der Soldat hätte schon bei der Wegnahme bemerken können, dass dieser Fahnenstock für einen Anschlag oder auch nur eine einfache Gewalttat völlig ungeeignet ist. Er hätte die Fahne mit Fahnenstock dem Läufer nach Inaugenscheinnahme sofort zurückgeben müssen. Bitte teilen Sie uns doch mit, wie müßte ein Fahnenstock Ihrer Ansicht nach beschaffen sein, dass er bei den Angehörigen der Bundeswehr keine dysfunktionalen Vorstellungen und paranoiden Ängste auslöst, dass mit Friedensfahnen auf dem Fliegerhorst Jagel ein Anschlag durchgeführt werden könnte? Ihre Wünsche und Vorschläge werden wir gerne beim nächsten Lauf zwischen den Meeren berücksichtigen. Wir wären damit einverstanden, daß Sie sich die Friedensfahnen vor Ausgabe an die Läufer anschauen, um sich abzusichern, daß diese für Anschläge ungeeignet sind. Mit freundlichen Grüßen

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