1 Musikethnologie und Ethnomusikologie werden im folgenden synonym und austauschbar verwendet, auch
|
|
- Lennart Reuter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aus:DieMusikforschung,67.Jahrgang(Heft4),2014 Die$Spirale$dreht$sich$weiter$ $$ Anmerkungen$zu$Musikethnologie$und$Transcultural$Music$Studies$$ TiagodeOliveiraPinto 1. MitwelchemLabelmusikethnologischesTun 1 auchbelegtwird,diefrage whatdiscipline? führtirre,dennesgibtkeineeinigkeitdarüber,ob EthnomusikologieeineigenesFachodernureineTeildisziplinder Musikwissenschaft(bzw.derEthnologie)sei.Außerdemfehltesan eigenständigeninstitutenfüreinsolchesfachoderteilgebietanuniversitäten odermusikhochschulen vonvereinzeltenausnahmenabgesehen(u.a. UniversityofCaliforniaLosAngelesundUniversidadeNovadeLisboa).Kaum eineakademischeeinrichtungwirddaher reine Musikethnologinnenund Musikethnologenausbildenkönnen.Aberistdasüberhaupterstrebenswert undsinnvoll?alsprofessoraneineminstitutfüranthropologieinsãopaulo, jetztalsmusikwissenschaftlerinweimar`jena,warundistesmeineaufgabe, mitmeinemfachgebietzursolidenausbildungderstudierendenin Anthropologiebzw.inMusikwissenschaftbeizutragen.IndiesemSinnesind TransculturalMusicStudies(TMS)einTeilbereich/eineTeildisziplinder Musikwissenschaft,genauereinvonviermusikwissenschaftlichenProfilen,mit demdiestudierendenihrstudiummitbaundmaaminstitutfür MusikwissenschaftWeimar`Jenaabschließen 2.Gleichzeitigkönnen HauptfächlerineinerKultur`oderSozialwissenschaftderFriedrich`Schiller` 1 Musikethnologie und Ethnomusikologie werden im folgenden synonym und austauschbar verwendet, auch wenn diese Bezeichnungen unterschiedliche Entwicklungen und Nuancen beinhalten. 2 Das gemeinsame Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena ist sowohl an einer traditionsreichen Hochschule für Musik (Franz Liszt Weimar) als auch an einer der ältesten und klassisch ausgerichteten deutschen Universitäten (Friedrich-Schiller-Universität Jena) verankert, was ihm ein attraktiveres Profil verleiht, sowohl in Studium, Forschung, Lehre und im Bereich angewandter künstlerisch-wissenschaftlicher Projekte. Vier Profile, die als MA angeboten und auch für die Promotion gewählt werden, stehen für das Gesamtfach Musikwissenschaft: (a) Historische Musikwissenschaft, (b) Transcultural Music Studies, (c) Geschichte des Jazz und der Populären Musik und (d) Jüdische Musik. Diese vier musikwissenschaftlichen Profile werden von acht Professuren vertreten: (1) Musik des Mittelalters und der Renaissance, (2) 17. und 18. Jahrhundert, (3) 18. und 19. Jahrhundert, (4) 19. Jahrhundert, (5) 20. Jahrhundert und zeitgenössische Musik, inkl. Ästhetik, (6) Jazz und Geschichte der Popularmusik, inkl. Systematik, (7) Jüdische Musikstudien, einschließlich Kantoralmusik und (8) Transcultural Music Studies, inkl. Geschichte der Vergleichenden Musikwissenschaft/Ethnomusikologie. Diese musikwissenschaftliche Vielfalt ist einzigartig und verleiht dem Institut ein Alleinstellungsmerkmal in der deutschen Hochschullandschaft. Eine weitere 9. Professur ist der Musiktheorie, eine weitere 10. Professur dem Kulturmanagement mit besonderer Berücksichtigung des Musikmanagements gewidmet. Die Ausbildung in Schulmusik, in Pädagogik und Didaktik der Musik findet an einem anderen Institut, am Institut für Musikvermittlung und Kirchenmusik der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar statt. 1
2 UniversitätJenadasselbeProfilimNebenfachMusikwissenschaftbelegenund darinauchdieschriftlicheabschlussarbeitverfassen. 2. WielässtsichdieEntwicklungdieserneuestenallerBezeichnungen(TMS)für unseremusikwissenschaftlicheteildisziplinverstehen?dienunmehrfast 110jährigeGeschichtederMusikethnologie 3 verliefkeineswegslinear.gewisse methodischeansätze,rechtfertigungenundfachlichezuordnungenkamenund gingen,sindauchvonlandzulandverschiedenverlaufen.diewiederholte RückkehrzubestimmtenStandpunktenundEinsichtenlässtdie wissenschaftsgeschichtlichebewegungdermusikethnologiespiralförmig erscheinen:eswerdendieselbengrundfragenimmerwiederaufgegriffen u.a. UniversalienderMusik,musikalischeVielfalt,MusikalsKultur,Tonsysteme, MenschundMusik,Authentizität beigleichzeitigneuenmethodischen PrämissenundEinsichten.DiesewerdenheuteauchvonTMSthematisiert. 3. EinebetontandieBezeichnung Musikethnologie geknüpfteskepsisistnicht neuundwurdeschoninden1970erjahrenvoncarldahlhauszumausdruck gebracht.bisheuteistsienichtausderdeutschsprachigenweltgeschafft, zumaldievondahlhaus1974formulierten FragenandieMusikethnologie nie wirklichbefriedigendbeantwortetwurden 4.AndersalsindenUSA,wotrotz immerwiederhervorgebrachtervorbehaltediebezeichnungethnomusicology einenrelativunangefochtenenbegrifffürdieteildisziplindarstellt,tutmansich imdeutschsprachigenraumseitjeherschwermit Ethnomusikologie bzw.mit Musikethnologie.DievorliegendeDiskussionisteinsprechenderBelegdafür. 4. TransculturalMusicStudiessindvordergründigtransdisziplinärund internationalimansatz.zumindestkommunizierensiemehroffenheitund Dynamikals Ethno `musikologie,dadieserdasethnischesubjektinnewohnt, undmitihmdievorstellungeinerkategorie,diesichals dasfremde,das 3 Als Teilbereich der Musikwissenschaft entstand die akademische Vergleichende Musikwissenschaft 1905: Erich M. von Hornbostel übernimmt die Leitung des Berliner Phonogrammarchivs und führt so die erste Forschungseinrichtung, indem er auch im selben Jahr die methodischen Grundsätze definiert: Erich M. von Hornbostel Die Probleme der vergleichenden Musikwissenschaft, in Zeitschrift der Internationalen Musikgesellschaft 7, vol. 3, ( ), S Dazu auch Tiago de Oliveira Pinto: Cem anos de Etnomusicologia e a era fonográfica da disciplina no Brasil in A. Lühning (Hg.), Anais do II Congresso da Associação Brasileira de Etnomusicologia, Salvador: UFBA, Carl Dahlhaus: Fragen an die Musikethnologie, Neue Zeitschrift für Musik, 3, (1974),
3 abgesetzte Andere versteht.istdennineinerglobalorientiertenforschung musikalischefremdheit nichtlängsthinfälliggeworden?alskategorieund definierbaregröße,alsvermeintlichgreifbareskulturspezifikumerschiensie mirimmerkonstruiert.bestenfallswirdfremdheitfließendwahrgenommen, d.h.fürjedenwiederanders.schließlichkannabendländischemusikmitunter vonmitteleuropäernwesentlich fremder empfundenwerden(z.b.die jüngsteopervonadrianahölszky)alsmongolischerobertongesang.selbstdie inglobalemflussbefindlichenmusikalischeninformationenüberdasinternet habenbislangwenigdarangeändert.d.h.,mittmshatsichbereitsderschritt voneiner MusikologiedesAnderen zueinerzumindest anders (alsbisher) verstandenenethnomusikologievollzogen. 5. WährendanderekulturwissenschaftlicheDisziplinenwieLiteratur`, TheaterwissenschaftoderMedienwissenschaft,ebensowiedie RegionalwissenschaftenzuLateinamerikaundIndien,dieOrientalistik, Sinologie,Afrikanistikusw.längstschonPerspektiveundMethode,undnicht mehralleinedenimengerensinneverstandenengegenstandzuihren fachspezifischenmerkmalenerheben,bleibtzufragen,inwieweittendenzen undteilgebietedermusikwissenschaftebenfallssoverfahren.mitsicherheit giltdiesfürdietms. 6. AnderUniversityofCaliforniaSantaBarbaraistkürzlicheineProfessurin CulturalMusicology ausgeschriebenworden.diestellenausschreibung sprichtsowohlhistorischemusikwissenschaftleralsauchethnomusikologenan. CulturalMusicology,einOberbegriffalsofürdiehistorischeunddie ethnomusikologischeteildisziplinen?warumdannnichtgleichnur Musicology?DiePräzisierungfolgt:gesuchtwerdeeine Forscherpersönlichkeit,derenAnsatzsignifikante cross/cultural1or1cross/ disciplinary Komponentenenthalte.Klingtdasnichtnach TransculturalMusic Studies,diesichwesentlichüberdiekulturellenTransferprozesse,diesie untersuchen,unddurchihreinterdisziplinaritätdefinieren?gleichzeitigmacht sichbeidieserausschreibungwiederdasdrehenderspiraleunserer Fachgeschichtebemerkbar:mitihrwirddervergleichendeForschungsansatz erwartet,mitdemeinstdie VergleichendeMusikwissenschaft begonnen hatte,undderimangelsächsischenraumerneutinverschiedenen cross` culturalstudies steckt. 3
4 7. InseinemvonderUNESCOinAuftraggegebenenEssay"RaceandHistory hat ClaudeLevi`Strauss1952dieDiskussionumdiescheinbarunüberwindlichen epistemologischengegensätzevongeschichteundethnologie wiesiejaauch zwischenderhistorischenunddervergleichend`ethnologischen Musikwissenschaftlangeaufrechterhaltenblieben grundsätzlichinfrage gestellt 5.DieNegierungvonGeschichtefüreinzelneGesellschaften,sodie KritikLevi`Strauss anhistorikern,beinhalteauchdieinfragestellungvon kulturellenleistungen.aufdiefrühemusikwissenschaftübertragenhießedas, wasnichtgegenstandderhistorischenmusikwissenschaftist,kannauchnicht Musiksein.Mitdieser usurpatorischenvorherrschaftderhistorie (Dahlhaus) indermusikwissenschafthattemanindermusikethnologietatsächlichlange zukämpfen.wennesallerdingsnochjahrzehntedauernsolltebishistoriker demethnologischenforschungsgegenstandhistorizitätzugestanden,haben auchanthropologendenhistorikernlangegenugkulturwissenschaftliche Sensibilitätabgesprochen.HeutestehensichbeideDisziplinenschonrelativ vorurteilsfreigegenüber,kooperierenundbefruchtensichgegenseitig. VerspätetistauchdieMusikwissenschafthierangelangt,d.h.niemandwirdim 21.Jh.ernsthaftdiehistorischeMusikwissenschaftalleineaufPhilologie festnagelnundihrkulturwissenschaftlichekompetenzabstreitenkönnen. 8. InjüngererZeithatsicheineals HistorischeAnthropologie bezeichnete TeildisziplinZugangindiedeutschehistorischeMusikwissenschaftverschafft. DerscheinbarkulturgeschichtlicheAnsatzmöchtehierauchdenTMSnäher kommenbzw.diesezumindestteilweiseersetzen.allerdingshatohne empirische,auffeldforschungbasiertemethodendiesogenannte Historische AnthropologiederMusik wenigermittmsalsgrundsätzlichmitherkömmlich verstandenerhistorischermusikwissenschaftzutun.inanderenländern, zumalimanglo`sächsischenoderlusophonenraum,wäreein anthropologischesfeigenblatt wiediesesüberflüssig.historische AnthropologieisthieralseigenständigesFachnichtvorhanden,dadie anthropologischeperspektiveindergeschichtswissenschaftselbstverständlich gewordenistundumgekehrt.wennsiediesemtrendfolgt,wirdauchim GesamtfachMusikwissenschaftGeschichteundKulturgleichzeitigthematisiert undüberdieteildisziplinenhinausausgetauschtwerdenkönnen.dasalte GegensatzpaarGeschichte`Ethnologiebeginnthierjedenfallszubröckeln bald 5 Claude Levi-Strauss, Race and History, Paris: UNESCO, (1952), S
5 istdergrabenvielerortsschonganzverschüttet(unddiespiraleeinstück weitergedreht). 9. Ethnomusikologie wolltebishernichtnuretikett,sondernauchprogramm sein.worinunterscheidetsichdieneueretmsdavon?knappgefasstkannman denwegvoneiner Ethnomusikologie zuden TransculturalMusicStudies in AnlehnungandenWegvonder Ethnologie zuden CulturalStudies inden Sozialwissenschaftenverstehen.DeraufdasEthnische,aufIdentitätund FremdheitgerichteteFokusverliertjetztanBedeutungundwirdu.a.aufdie DynamikglobalerProzessevonKulturtransferundsog. Hyperkulturen (Byung`ChulHan)verlagert.DiePerspektivehatsichvonderSuchenach authentischer,insichabgeschlossener Folklore hinzulebendigenund durchlässigenimmateriellenkulturmanifestationenverschoben.das balinesischedorf,dasnochmittedes20.jahrhunderts itsownworld (Clifford Geertz)darstellteundindieserGeschlossenheiterforschtwurde,wirdman heuteschwerlichnochantreffen.kulturgrenzenverflüssigensichzunehmend (ZygmuntBaumann).KaumeinMediumverdeutlichtdasbesseralsMusik. 10. DieBesonderheitderkulturwissenschaftlichorientiertenMusikforschungsucht sichanhandderspezifischenperspektiveunddemeigenenmethodischen Ansatzzudefinieren,wobeiauchdereigentlicheGegenstanddes wissenschaftlicheninteresseszursprachekommenmuss.nichtmehrdie außereuropäischemusik sollessein,dafürabereinfeld,dessenspektrum nochbreiter,schiergrenzenlosgewordenist:vommusikkursineinem Taubstummen`VereininSãoPaulobishinzumohrenbetäubendenRitualin HaitischenVoudou`Häusern,vomFinkenschlagbeibelgischenSingvögel` WettbewerbenbishinzurDialektiklokalprogrammierterHandy`Klingeltönein Westafrika diesenphänomenenwidmensichschonmusikethnologische Forschungen.AbgedecktwirdalsodasvollständigeKontinuumvonderStille zumgroßengeräuschpegel,vonnaturbistechnologie. 11. IndenTMSwirdMusikvorrangigalsDarbietungundinihremspezifischen sozialenundkulturellenbezuggesehen.damitergibtsichdiemusikologische FeldforschungalsgrundlegendemethodischeHerangehensweise.Dochreicht dasherkömmlichemethodischewerkzeugalleinenochaus?thematische 5
6 BreiteerfordertTransdisziplinaritätunddamitmultiperspektivischeAnsätze. MehrdennjesinddiesezumunabdingbarenImperativunserer Forschungsarbeitgeworden.HierbeirücktmandannauchindieNähevon neuerenbereichenwiesoundstudies,popmusikforschung,transkulturelle Musikpädagogik,MusikalsimmateriellesKulturerbeusw. 12. GernewirdalseindistinktivesMerkmalunserermusikwissenschaftlichenbzw. kulturanthropologischenteildisziplinaufdasinnigeverhältnisder Ausdrucksformselbst,dieanalysiertwerdensoll,inVerbindungmitderihr eigenenbedeutung,dieesempirischzuerfassenundzuverstehengilt, verwiesen.sindwirdaandersalsdieübrigenkulturwissenschaftlichen Nachbardisziplinen?Nichtwirklich.TMSgehenjedochüberden anthropologischendreisatz Beschreiben`Verstehen`Deuten hinaus,indemsie sichdiekonkreteumsetzungunddiegrundsätzlicheanwendbarkeitdes ForschungsprojektsalsweiteresundnotwendigesZielvornehmen.Beider transkulturellorientiertenmusikforschunggehtesdaherwenigerumeng gefasste,individuelleinteressenundumbloßesammeltätigkeitfür hochschuleigenearchive,alsummehrcollaborative1researchundumden partnerschaftlichenaufbaulokalerinfrastrukturundcurricula,imin`wieim Ausland.TMSsuggerierenalso,dassesim21.JahrhundertZeitist,sichvom theoriebehaftetenelfenbeinturmzulösenzugunstendesaufbruchsineine internationale,projektbasierteundanwendungsorientiertemusikforschung. NichtmehrdemmusikalischenProduktalleinegilthieralsodieletztendliche Aufmerksamkeit,sondernebensodemsieerzeugendenMenschen. 13. AngesichtsdieserneuenFüllevonAufgabenstellungen,Perspektivenund fachbezogenenkooperationsmöglichkeiten,diesichmittms,aberauchmit weiterenteilbereichendermusikwissenschaftauftun,bleibtdie musikwissenschaftliche Gretchenfrage :Wasistausder Musikwissenschaft imeigentlichensinne 6 geworden?voreinhundertjahrenbeschränktesiesich wesentlichaufdiegeschichteabendländischertonkunst.ihransatzwarein philologischer. DieWeltistjedochnichtnurlauter,sondernihreDiversitätklangoffenerund leichterzugänglichgeworden,undmitihrauchdasfeldmusikalischer Forschungen,dasungemeinangewachsenist,indemesdieganzeVielfaltder 6 Hugo Riemann: Die Aufgaben der Musikphilologie, in Max Hesses Deutscher Musik-Kalender, (1902), S
7 KlangmöglichkeitenundderkulturellenPhänomenezuumfassensucht. Musikwissenschaftfasziniert,weilMusikEmotionenwecktundtagtäglich MenscheninsämtlichengesellschaftlichenSchichtenundLänderndieserErde anspricht.musikverbindetundunterscheidetsiezugleichwieniezuvordank neuertechnologien,indemsieauchihrlokalesselbstverständnisunterstreicht. MusikwissenschaftimeigentlichenSinne istdaherlebendiger,mankönnte sagenzeitgenössischergeworden.d.h.eineindievergangenheitgerichtete musikbezogenephilologiekannheutenurnocheiner nichtmehrder wesentliche auseinemgroßenspektrummethodischerundfachlicher Ansätzesein.VergleichendeMusikwissenschaft,MusikethnologieundTMS habenganzentscheidendzurmethodisch`fachlichen,vorallemauch inhaltlichenausweitungdermusikwissenschaftbeigetragen.dadurchistsie auchzeitgemäßergeworden. 14. UmschließlichaufdieimDiskussionsforum Whatdiscipline? 7 gestelltefrage nachdemgeeignetennamen einpassendesetikett,daszugleichein Programmdarstellt fürdiemusikethnologischeteildisziplinzurückzu kommen,bleibtdieantwortpragmatisch,daaufdievielfältigeninhalteder Arbeitbezogenunddieheutezunehmendbreitverstandene MusikwissenschaftdieFachbezeichnungnebensächlichwird:AneinemInstitut fürkulturanthropologiebinichanthropologe,aneineminstitutfür MusikwissenschaftMusikwissenschaftler.DiebeiTMSmusikalisch` transkulturellefokussierungistdanneinespezialisierung,einprofilbereichmit methodischeigensausgerichtetemfokusauf Musik`Kultur,wieesauch andereschwerpunktbereicheaneineminstitutfürmusikwissenschaftoderfür Anthropologiegibt,nichtmehralsdas solangezumindest,bissichdiespirale weiterdrehtundwirunswiederfrischeeinsichteninneuen Fachkonstellationenverschaffen. 7 Unter dem Motto What discipline? Positionen zu dem, was einst als Vergleichende Musikwissenschaft begann hat Julio Mendivil (Center for World Music, Hildesheim) im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung in Dresden (2013) eine Diskussionsrunde geleitet um die verschiedenen Perspektiven musikethnologischer Ausrichtung an Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz bekannt zu machen. Der vorliegende Text wurde gemeinsam mit weiteren Positionen veröffentlicht in: Die Musikforschung, 67. Jahrgang (Heft 4), 2014:
Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, Verkündungsblatt Nr. 2/2015 vom 31.08.2015
Erste Änderung der Studienordnung für das Studienfach ulturmanagement im Studiengang Master of Arts am Gemeinsamen Institut für Musikwissenschaft der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar und der Friedrich
MehrVeranstaltungsangebot BA Populäre Musik und Medien WS 2014/15
Veranstaltungsangebot BA opuläre Musik und Medien WS 2014/15 Stundenplan, BA 1. Semester (neue O ab WS 2013/14) Modul / Titel Dozent Ort/Zeit M 1 Einführung opuläre Musik und Medien Einführung opuläre
MehrGAZETTE AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT DER KÖRPERSCHAFT UND DER STIFTUNG
GAZETTE AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT DER KÖRPERSCHAFT UND DER STIFTUNG Hinweis: Das Inhaltsverzeichnis in jedem pdf-dokument ist mit der jeweiligen Seite zum Thema direkt verknüpft [1] Neufassung der fachspezifischen
MehrB.A. Musikwissenschaft
Modul und Prüfungsplan BA Musikwissenschaft Ergänzungsfach B.A. Musikwissenschaft Ergänzungsfach (60 LP) Modulkatalog Musterstundenplan Stand: 02.07.2013 Redigierter Auszug aus dem Modulkatalog BA Musikwissenschaft
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Stimmphysiologie 2 1 S P WS/SoSe B Musiktheorie 2 1 S P WS/SoSe 1.-2.
Modul 1: Einführung in die Musik BAS1MusFW1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.2. verfügen über die notwendigen musikwissenschaftlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen über die notwendigen musiktheoretischen
MehrMaster of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,
MehrStundentafel und ECTS-Credits Masterstudium IGP-Klassik
Stundentafel und ECTS-Credits Masterstudium IGP-Klassik 1 Stundentafel Tabelle 4.3 Stundentafel Masterstudium IGP-Klassik Masterstudium IGP-Klassik Typ der LV 1 2 3 4 SSt. Ges. ECTS- Credits 1. Zentrales
MehrAnlage 4 Äquivalenzen Übertritt
Anlage 4 Äquivalenzen Übertritt zum Curriculum für die Studienrichtungen IGP an der Kunstuniversität Graz Anrechenbarkeit bei Übertritt in die vorliegenden Curricula Anerkennung der bei Übertritt vom Bachelorstudium
MehrVerbleib im alten Studienplan 1. Studienabschnitt IGP Klassik
- - Verbleib im alten Studienplan. Studienabschnitt IGP Klassik NAME: Matrikel-Nr.: Kennzeichnung des Studiums: Die ab Okt. 003 absolvierte Lehrveranstaltung aus dem Bakkalaureatsstudium IGP SSt. ZEUGNISSE
MehrEinführung in die Kunstpädagogik
Urban-Taschenbücher Bd 676 Einführung in die Kunstpädagogik Bearbeitet von Georg Peez, Jochen Kade, Werner Helsper, Christian Lüders, Frank Olaf Radtke, Werner Thole überarbeitet 2012. Taschenbuch. 208
MehrHochschule für Musik Detmold
Hochschule für Musik Detmold Studienplan B.Ed. Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen PO Version 2016 Erweitertes Unterrichtsfach Musik Erweiterungsmodul 2: Stimme (70000) - 7 - a) Stimmphysiologie (70100)
MehrModulbogen für den Kombinatorischen Bachelor of Arts PO 2010
Kernbereich Modulbogen für den Kombinatorischen Bachelor of Arts PO 010 Modul I.1: Grundlagen (7 ) I) Musikwissenschaftliche Fragestellungen (7) Note : II) Musikpädagogische Fragestellungen III) Musikgeschichte
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.20.05 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Kunstpädagogik, Musikwissenschaft, Sportwissenschaft für das Hauptfach und Nebenfach Musikwissenschaft
MehrHochschule für Musik Detmold
Seite 1 von 15 Studienbuch Bachelor of Music in der Studienrichtung Freischaffender Musiker (Akkordeon, Blockflöte, Gitarre, Klavier, Orgel, Pauken/Schlagzeug, Saxophon) Dazugehörige e Hauptinstrument
MehrModulplan. Master Orchesterspiel ab WS 2012/13
Modulplan Master Orchesterspiel ab WS 2012/13 Hinweis: Auf der folgenden Seite findet sich der Modulplan, der in schematischer Übersicht modellhaft die Studierbarkeit anzeigt. Die mit römischen Ziffern
MehrVorwort Otto Biba Musikbeilagen in musikalischen wie nicht-musikalischen Periodika: Beobachtungen zu Anliegen, Charakter und Aufgaben...
Inhalt Vorwort... 7 Otto Biba Musikbeilagen in musikalischen wie nicht-musikalischen Periodika: Beobachtungen zu Anliegen, Charakter und Aufgaben... 11 Holger Böning Musik in Zeitungen, Zeitschriften und
MehrStudiengang Bachelor of Music Schwerpunkt Musikforschung / Medienpraxis Modul
Musikwissenschaft I MW I 1-4 10 13 Absolventinnen und Absolventen dieses s erwerben Erkenntnisse über musikgeschichtliche Zusammenhänge die Kompetenz, einzelne musikalische Ereignisse, Personen oder Werke
Mehr29 Musik ( 56 LPO I)
29 Musik ( 56 LPO I) Der vorliegende Paragraph der Studienordnung beschreibt Ziele, Inhalte und Verlauf des Studiums des Faches Musik für die Studiengänge Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen (nicht
MehrModulhandbuch für das vorgeschaltete Studienjahr
Modulhandbuch für das vorgeschaltete Studienjahr Musik (Großfach) für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen mit dem Schwerpunkt Instrumental/Gesangspädagogik Kombinationsstudiengang Lehramt Musik
MehrTitel der Hausarbeit
Universität Siegen Fakultät II Department Kunst und Musik Seminar: Titel Seminar Leitung: N. N. Semester: WS oder SS Jahr Titel der Hausarbeit ggf. Untertitel Vor- und Nachname Adresse: Tel.: 01... Mail:...@...
MehrInformationen zum Masterstudiengang Medien und Musik
Informationen zum Masterstudiengang Medien und Musik 1. Was lernen Sie im Masterstudiengang Medien und Musik? Der Studiengang vermittelt kommunikations- und musikwissenschaftliche, aber auch kommunikationspraktische
MehrArbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: 2015/Feb Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet Bestand Arbeitsloser zum Stichtag
Datum: Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet K.A. 516 198 62,3 % 390 130 50,0 % 906 328 56,7 % Architektur 336 47 16,3 % 475 96 25,3 % 811 143 21,4 % Bodenkultur 195 6 3,2 % 202 31 18,1 % 397
MehrStudien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten)
Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Geistes- und Kulturwissenschaftliche Studienrichtungen Stand: 1.10.2016 Afrikanistik
MehrANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
ANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM Stand: März 2016 Diese Liste zeigt, an welchen Hochschulen das Goethe-Zertifikat als Sprachnachweis anerkannt ist. Informieren Sie
MehrGabriele Buschmeier und Klaus Pietschmann
genen Jahre, die für die Themenwahl dieses Kongresses leitend waren. Daneben zählt die wachsende Bedeutung digitaler Technologien zu den zentralen Herausforderungen, denen sich die Akademie und die Abteilung
MehrWerner Buchholz (Hrsg.) Die Universität Greifswald und die deutsche Hochschullandschaft im 19. und 20. Jahrhundert
Werner Buchholz (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Die Universität Greifswald und die deutsche
MehrBerichte aus den Hochschulen
Berichte aus den Hochschulen Jürgen Diet Sprecher der AIBM-Kommission für Aus- und Fortbildung AIBM-Jahrestagung 2010 in Essen Folie 1 Agenda Aktuelle Informationen zur musikbibliothekarischen Ausbildung
MehrVerzeichnis der Musiknachlässe in Deutschland
Verzeichnis der Musiknachlässe in Deutschland Berlin 2000 Ehemaliges Deutsches Bibliotheksinstitut Inhalt Einführung 9 Hinweise 10 Literatur 10 Aufbau und Inhalt 11 Abkürzungen 12 Nachlassverzeichnis 15
MehrHistorische Musikwissenschaft
Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2012 Stand: 2.4.2012 Historische Musikwissenschaft B A S t u d i e n g a n g (** = nach der alten Studienordnung vor WiSe 2010/11) EINFÜHRUNGSPHASE M1 56.701 Funktionstheorie
MehrDie Pharmazie an der Universität Frankfurt am Main im Wandel der Zeiten ( )
AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN UND DER LITERATUR Abhandlungen der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse Jahrgang 2006 Nr. 1 Herbert Oelschläger und Sieglinde Ueberall Die Pharmazie an der Universität
MehrBeyond Borders: Welt Musik Pädagogik
Barbara Alge / Oliver Krämer (Hg.) Beyond Borders: Welt Musik Pädagogik Musikpädagogik und Ethnomusikologie im Diskurs Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrMUSIKPRAKTISCHE STUDIEN
- Regelstudienzeit: 9 Semester - Musikstudium umfasst 19 SWS (Grundstudium: 44 SWS/54 LP, Hauptstudium: 5 SWS/93 LP, musikpraktische Studien: 33 SWS/46 LP) - Stimmbildung entfällt, wenn Gesang erst- oder
MehrÜber Ästhetik, Kulturmanagement und die Rolle von Festspielen Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Ruzicka
Über Ästhetik, Kulturmanagement und die Rolle von Festspielen Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Ruzicka 1.-3. Dezember 2010 KunstQuartier Bergstr. 12, 5020 Salzburg Abb. Johann Weyringer, Rom 2009 Schwerpunkt Wissenschaft
MehrUniversitätsklinikum der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität. karrieremöglichkeiten im uniklinikum salzburg
Universitätsklinikum der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität karrieremöglichkeiten im uniklinikum salzburg UNIKLINIKUM SALZBURG arbeiten im herzen europas Das junge Uniklinikum Salzburg Das junge
MehrHinzu kommt das Studium einer weiteren Quellensprache (12 LP), ein Praktikum und die M.A.-Arbeit.
INDIEN UND TIBET B.A.-Studiengang (HSTK) Indologie kann wahlweise zusammen mit Tibetologie im B.A.-Studiengang Historische Sprach-, Text- und Kulturwissenschaften (180 Leistungspunkte) studiert werden.
MehrHochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar
Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar Studienordnung für das Künstlerische Aufbaustudium Künstlerische Fortbildung und das Künstlerische Aufbaustudium Konzertexamen an der Hochschule für Musik FRANZ
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium (Lehramtstyp 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997
MehrModulhandbuch. Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen
Modulhandbuch Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen 1 Abkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung WL Workload
MehrStudierendenstatistik - Wintersemester 2016/ (ohne Gaststudierende)
Studierendenstatistik - Wintersemester 2016/2017 - (ohne Gaststudierende) Stand: 01.12.2016 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen
MehrBewertungsgrundlage Prüfungsgrundlage
Akkreditierungsbericht Reakkreditierungsverfahren an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Musikwissenschaft (B.A., M.A.), Kulturmanagement (M.A.) I Ablauf des Akkreditierungsverfahrens Erstmalige
Mehrbildungsportal thüringen
bildungsportal thüringen Das Forum für wissenschaftliche Weiterbildung und Neue Medien in Thüringen Ihre Ansprechpartner Dr.-Ing. Heinz-Dietrich Wuttke, Projektleiter dieter.wuttke@tu-ilmenau.de Dipl.-Ing.
MehrProfessur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte in kommissarischer Vertretung an der Kunsthochschule-Universität Kassel
VERTRETUNGSPROFESSUREN / PRIVATDOZENTUR SoSe 2009 Professur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte in kommissarischer Vertretung an der Kunsthochschule-Universität Kassel Vorlesung: Lebende Bilder: Tableaux
MehrMathematik studieren an der Universität Regensburg
Mathematik studieren an der Universität Regensburg Schülerinformationstag, 9. November 2011 Clara Löh Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Herzlich Willkommen in der Fakultät für Mathematik
MehrHochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden
Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden Lesefassung der Studienordnung für die Staatsexamensstudiengänge Lehramt an Grundschulen, Mittelschulen und Gymnasien im Fach Musik Mit Stand vom 01.10.2015
MehrRahmencurriculum. für das Masterstudium Lehramt. (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Rahmencurriculum für das Masterstudium Lehramt (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Masterstudium Lehramt eingerichtet mit Beschluss des Rektorats der Universität für Musik und
MehrGeschichtsdidaktik am Standort Salzburg
Geschichtsdidaktik am Standort Salzburg Zentrale Arbeitsstelle für Geschichtsdidaktik und Politische Bildung FB Geschichte der Universität Salzburg Organisatorische Einheiten in der Lehrerausbildung Universität
MehrStudienplan Instrumentalstudium
Wildbergstraße 18, 4040 Linz Tel.: 0043-732-701000-Dw. 21 / 22 Fax: 0043-732-701000-Dw. 16 e-mail: studienbuero@bruckneruni.at www.bruckneruni.at Bachelor-Studium: Studienplan Instrumentalstudium Empfohlenes
MehrModulübersicht für den Studiengang Bachelor of Music Komposition
Modulübersicht für den Studiengang Bachelor of Music Komposition Art der L Min / Woche Semester Leistungspunkte je Modul rüfungsleistung rüfungsanforderungen Nr. Stand: 01. April 201 1 2 3 4 6 7 1 Hauptfach
MehrEinführungstage zu Beginn des Wintersemester 2016/2017 (Stand: )
Einführungstage zu Beginn des Wintersemester 2016/2017 (Stand: 17.06.2016) Montag, 17..2016 Zeit sonstige Räume Phil.Gebäude sonstige Räume Phil.Gebäude sonstige Räume Residenz sonstige Räume Campus Nord
MehrGrundgehaltssätze (Monatsbeträge in Euro)
Anlage 5 gültig ab 1. September 2015 1. Thüringer Besoldungsordnung A Besoldungsgruppe Grundgehaltssätze 2-Jahres-Rhythmus 3-Jahres-Rhythmus 4-Jahres-Rhythmus Erfahrungsstufen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
MehrBerufsziel Lehrerin/Lehrer Lehramt an Gymnasien
Berufsziel Lehrerin/Lehrer Lehramt an Gymnasien Für Interessenten mit einem Studienbeginn ab WS 2010/11 (Stand September 2009) 1. Einführung Die Ausbildung gliedert sich in das Studium und den sich daran
MehrAntrag auf Zulassung zur studiengangspezifischen Abschlussprüfung (Werkeinführung/Bachelorarbeit) für alle grundständigen Studiengänge
Antrag auf Zulassung zur studiengangspezifischen Abschlussprüfung (Werkeinführung/Bachelorarbeit) für alle grundständigen Studiengänge gemäß 12 Absatz 11 der Rahmenprüfungs- und -studienordnung für alle
MehrMASTER OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
MASTER OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Mit 5.000 Studierenden ist der Fachbereich eine der größten wirtschaftswissenschaftlichen Lehr- und Forschungseinrichtungen Deutschlands.
MehrFachspezifische Bestimmungen Studienfach Musikwissenschaft
Anlage II.29: Fachspezifische Bestimmungen Studienfach I. Fachspezifische Studienziele Absolventinnen und Absolventen des Studienfachs haben die Fähigkeit zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten
MehrSS Veranstaltungsverzeichnis des Fachbereichs A Geistes- und Kulturwissenschaften. Musikpädagogik. Musikwissenschaft
SS 2009 (Stand: 17.03.2009) Veranstaltungsverzeichnis des Fachbereichs A Geistes- und Kulturwissenschaften Musikpädagogik Musikwissenschaft 091MUS000000 Musikgeschichte im berblick IV: Musik ab ca. 1900
MehrProgramm zur Förderung der Rückkehr des hoch qualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland
Programm zur Förderung der Rückkehr des hoch qualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland www.wissenschaft.nrw.de Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes
MehrAbkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung HP Hospitation UD Unterrichtsdurchführung
Abkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung HP Hospitation UD Unterrichtsdurchführung WL Workload KZ Kontaktzeit SZ Selbststudium LP Leistungspunkte Sem. Semester
MehrDie entzauberte Universität Von Exzellenz, Relevanz und Qualitätsentwicklung
Die entzauberte Universität Von Exzellenz, Relevanz und Qualitätsentwicklung Prof. Dr. Dr. h.c. Antonio Loprieno Netzwerke als Motor der Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre Tagung des Netzwerkes
MehrM.A. Kulturmanagement
M.A. Kulturmanagement Profil Ostmitteleuropa Profil Internationales Kulturmanagement Profil Volkskunde und Kulturgeschichte Profil Transcultural Music Studies Profil Geschichte des Jazz und der Populären
MehrAusgangssituation 2004 Mangelnde Praxisausrichtung in der jordanischen Hochschulbildung Konzept der deutschen Fachhochschule bietet das benötigte Bildungsmodell Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Universität
MehrIn der Online-Datenbank verzeichnete Studienangebote (Projekt»Studium Arbeitsmarkt Kultur«, Ulrike Blumenreich, Stand: 8.11.2010)
In der Online-Datenbank verzeichnete Studienangebote (Projekt»Studium Arbeitsmarkt Kultur«, Ulrike Blumenreich, Stand: 8.11.2010) Name des Studienangebotes Angewandte Kulturwissenschaft Zertifikat Universität
Mehr45 Hochschulen in Professorinnenprogramm erfolgreich
Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Hannoversche Straße 28-30, 10115 Berlin 11055 Berlin TEL 030/18 57-50 50 FAX 030/18 57-55 51 presse@bmbf.bund.de www.bmbf.de/ E-MAIL HOMEPAGE 05. Juni 2009
MehrOrchesterdirigieren MASTER Spezielle Anforderungen der Eignungsprüfung
Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Orchesterdirigieren MASTER Spezielle Anforderungen der Eignungsprüfung Von ausländischen Bewerber(inne)n wird die sichere Beherrschung der deutschen Sprache erwartet.
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Musik im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen (G).
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Musik im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen (G). 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung für das Masterstudium
MehrMaster of Education Profil 1 Zweifächer Studium
Profil 1 Zweifächer Studium Modulprüfung Modul 1.Sem. 2.Sem. 3.Sem. 4.Sem. prüfung SWS SWS SWS SWS Su SWS Su Vertiefungsmodul 1 Vertiefungsmodul 2 Vertiefungsmodul 3 Ensembleleitung G 1,5 1 Pr (K) 1,50
MehrLehramt Kunst. Berufsziel: Kunstlehrer / in an Gymnasien, Gesamtschulen und Waldorfschulen. Master of Education im Doppelfach Kunst
Lehramt Kunst Master of Education im Doppelfach Kunst Berufsziel: Kunstlehrer / in an Gymnasien, Gesamtschulen und Waldorfschulen Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts
MehrPublikationen und Vorträge Dr. in Anja Brunner
Publikationen und Vorträge Dr. in Anja Brunner Stand: Juni 2015 Monographien 2014 Bikutsi Popular Music in Cameroon in the 1970s and 1980s. The Rise of a Beti Dance Music Genre. Dissertation, Institut
Mehr10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal
MehrIn der Online-Datenbank verzeichnete Studienangebote. (Projekt:»Studium-Arbeitsmarkt-Kultur«, Ulrike Blumenreich, Stand 5.4.2011)
In der Online-Datenbank verzeichnete Studienangebote (Projekt:»Studium-Arbeitsmarkt-Kultur«, Ulrike Blumenreich, Stand 5.4.2011) Name des Studienangebotes Angewandte Kulturwissenschaft Zertifikat Universität
MehrModulplan des Studiengangs Master Orchesterspiel am Orchesterzentrum NRW Gültig ab dem WS 2014/2015
Modulplan des Studiengangs Master Orchesterspiel am Orchesterzentrum NRW Gültig ab dem WS 2014/2015 Übersicht der Module PFLICHT- Bereich WAHLPFLICHT- Bereich WAHL- Bereich Erstes Studienjahr MODUL 1.1
MehrHochschule für Musik Franz Liszt Weimar
Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Studienordnung für das Studienfach Kulturmanagement im am Gemeinsamen Institut für Musikwissenschaft der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar und der Friedrich-Schiller-Universität
MehrStudiengang Bachelor Lehramt Musik an Gymnasien (8 Semester) Inhalt
Studiengang Bachelor Lehramt Musik an Gymnasien (8 Semester) Inhalt I A) WAHLPFLICHTMODULE BEI ERSTFACH KLAVIER... 2 I B) WAHLPFLICHTMODULE BEI ERSTFACH KLAVIER POPULÄRE MUSIK / JAZZ... 5 I C) WAHLPFLICHTMODULE
Mehrortschritte Dieter der Psychotherapie Riemann Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte
schritte Kai der Psychotherapie Spiegelhalder Fortschritte Jutta der Psychotherapie Backhaus Fortschritte de ortschritte Dieter der Psychotherapie Riemann Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte ie
MehrBildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt
Bildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt Im Jahr 2001 haben die Vereinten Nationen beschlossen, dass auf der Welt bis zum Jahr 2015 bestimmte Ziele erreicht werden sollen. Zum Beispiel soll
MehrPrüfungsordnung der Musikhochschule Lübeck für den Bachelorstudiengang Musikpraxis (Satzung)
Prüfungsordnung der für den Bachelorstudiengang Musikpraxis (Satzung) Tag der Bekanntmachung im Nachrichtenblatt Hochschule (NBl. MBW Schl.-H., Ausgabe Nr. 06/2012, S. 60): 28.09.2012 Tag der Bekanntmachung
MehrMusikwissenschaftliches Seminar. Modulkatalog. B.A. Hauptfach Musikwissenschaft (PO Fassung 2011)
Musikwissenschaftliches Seminar Modulkatalog B.A. Hauptfach Musikwissenschaft (PO Fassung 011) Stand: 13.1.011 Verwendete Abkürzungen NF HF PL PO SL Nebenfach Hauptfach Prüfungsleistung(en) Prüfungsordnung
MehrVom 15. Mai 2013. 5 Promotionsausschuss
Studienordnung für das Promotionsstudium mit dem Ziel der wissenschaftlichen bzw. künstlerisch-wissenschaftlichen Promotion zum Doctor scientiae musicae an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg
MehrBeiblatt Bachelor Italienisch (Curr. 2015) 1 von 6 Name Antragsteller/in Matrikelnummer ab
(Curr. 2015) 1 von 6 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Bachelorstudium Italienisch an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck (Curriculum im Mitteilungsblatt
MehrAufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim
MehrL E I T F A D E N. Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg
L E I T F A D E N Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg Fakultät
MehrProjekt»Studium Kultur und der Arbeitsmarkt für kulturvermittelnde und interkulturelle Tätigkeitsfelder«
Projekt»Studium Kultur und der Arbeitsmarkt für kulturvermittelnde und interkulturelle Tätigkeitsfelder«Kontakt: Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.v., Weberstraße 59a, 53113
MehrAnpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion
Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion Fortschritte der Psychotherapie Band 39 Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion von Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel und Dipl.-Psych. Sybille Hubert Herausgeber
MehrMAPPENVORBEREITUNG für alle künstlerischen Studienfächer
MAPPENVORBEREITUNG für alle künstlerischen Studienfächer VOLLZEITSEMESTER Für alle, die sich ernsthaft künstlerisch orientieren und/oder eine Mappe zur Abgabe an einer Hochschule/Akademie machen möchten.
MehrGeorg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis
Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis zu der Prüfungs- und Studienordnung für den konsekutiven Master- Studiengang Musikwissenschaft (Amtliche Mitteilungen I 9/11 S. 610) Amtliche Mitteilungen
MehrStudienordnung für den weiterbildenden künstlerischen kooperierenden Masterstudiengang Musik vom
Studienordnung für den weiterbildenden künstlerischen kooperierenden Masterstudiengang Musik vom 28.01.2013 Aufgrund von 13 Abs. 3 Satz 1 in Verbindung mit 36 des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen
MehrNeufassung der Studienordnung, Stand 9. März 2000
Neufassung der Studienordnung, Stand 9. März 2000 Fassung nach der Sitzung der Kommission für das Aufbaustudium Informatik vom 11. Januar 2000 Studienordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen
MehrChristine ZeunerERFAHRUNG WISSENSCHAFT. Arbeiterbildung an amerikanischen und deutschen Hochschulen
Christine ZeunerERFAHRUNG WISSENSCHAFT Arbeiterbildung an amerikanischen und deutschen Hochschulen Universität Bremen Forschungsschwerpunkt Arbeit und Bildung Inhalt 1. 1.1 1.2 1.3 Vorwort Einleitung Fragestellung,
MehrCurriculumsvergleich Primarstufenpädagogik. Swatek Elisabeth, Rauter Rebecca
Curriculumsvergleich Primarstufenpädagogik Swatek Elisabeth, Rauter Rebecca Inhalt: Einleitung, PädagogInnenbildung neu Clustereinteilung Mitte Süd - Ost West Nord Curricula der verschiedenen Cluster Allgemeine
Mehr» Ästhetische Erfahrung, Kunsterfahrung, Umgang mit (originalen) Kunstwerken» Evaluation und Selbstreflexion in der kulturellen Bildung
PROF. DR. PHIL. FABIAN HOFMANN, M.A. LEHRGEBIET Ästhetische Bildung und Erziehung in der Kindheit SCHWERPUNKTE» ästhetische Bildung und Erziehung» außerschulische Kunstpädagogik» Kunstvermittlung und Museumspädagogik»
MehrKultur, Ästhetik, Medien Vollzeit Teilzeit
Hochschule Düsseldorf Fachbereich University of Applied Sciences Sozial- und Kulturwissenschaften Master of Arts Kultur, Ästhetik, Medien Vollzeit Teilzeit Kurz porträt Studienabschluss Master of Arts
Mehr- Lesefassung - verbindlich sind die im Verkündungsblatt der Universität Bielefeld - Amtliche Bekanntmachungen veröffentlichten Fassungen
Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Deutsch vom. Dezember 20 i.v.m. den Änderungen vom 5. Oktober 203, 7. Februar 204,. April 205 und der Berichtigung vom 6.2.203 (Studienmodell 20) - Lesefassung
MehrGeschichte und Gegenstand der Kriminalsoziologie
Geschichte und Gegenstand der Kriminalsoziologie König, René: Theorie und Praxis in der Kriminalsoziologie. In: Sack, König (1968): Kriminalsoziologie. Frankfurt am Main: Akademischer Verlagsgesellschaft,
MehrProf. Dr. David-Emil Wickström Curriculum vitae. Curriculum vitae
Persönliche Angaben Curriculum vitae Name: Prof. Dr. David-Emil Wickström Addresse: Holunderstr. 15 68199 Mannheim Telefon: +49 176 96589897 E-mail: dew@d-ew.info Webseite: www.d-ew.info Geburtsdatum:
MehrFörderung von Stiftungsprofessuren an Universitäten
Förderung von Stiftungsprofessuren an Universitäten A U S S C H R E I B U N G W S 2 0 1 4 / 2 0 1 5 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung die Förderung von Stiftungsprofessuren
MehrFachhochschule wird immer mehr Uni
Fachhochschule wird immer mehr Uni Martin Gertler, 30.07.2010 Zwei richtungsweisende Veröffentlichungen dieses Monats deuten darauf hin, dass der Unterschied zwischen Fachhochschule und Universität auf
MehrPlanungshilfe für Erziehungswissenschaft im Master of Education GHR FsB ab WiSe2011/12
Planungshilfe für Erziehungswissenschaft im Master of Education GHR FsB ab WiSe2011/12 2: (MA 2): Fachliches Grundlagenmodul ist bestanden, wenn: 15 LP vorhanden: 1 aus MA.2.0, 2 EL(u) aus MA.2.1.4 und
MehrSpäte Pioniere: Senioren leben und lernen mit dem Web 2.0 JULIA BEHLKE (M.A.) UNIVERSITÄT HILDESHEIM CL³ - CENTER FOR LIFELONG LEARNING
Späte Pioniere: Senioren leben und lernen mit dem Web 2.0 JULIA BEHLKE (M.A.) UNIVERSITÄT HILDESHEIM CL³ - CENTER FOR LIFELONG LEARNING Kurze Vorstellung Studium Internationales Informationsmanagement
Mehr