1 Musikethnologie und Ethnomusikologie werden im folgenden synonym und austauschbar verwendet, auch

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1 Aus:DieMusikforschung,67.Jahrgang(Heft4),2014 Die$Spirale$dreht$sich$weiter$ $$ Anmerkungen$zu$Musikethnologie$und$Transcultural$Music$Studies$$ TiagodeOliveiraPinto 1. MitwelchemLabelmusikethnologischesTun 1 auchbelegtwird,diefrage whatdiscipline? führtirre,dennesgibtkeineeinigkeitdarüber,ob EthnomusikologieeineigenesFachodernureineTeildisziplinder Musikwissenschaft(bzw.derEthnologie)sei.Außerdemfehltesan eigenständigeninstitutenfüreinsolchesfachoderteilgebietanuniversitäten odermusikhochschulen vonvereinzeltenausnahmenabgesehen(u.a. UniversityofCaliforniaLosAngelesundUniversidadeNovadeLisboa).Kaum eineakademischeeinrichtungwirddaher reine Musikethnologinnenund Musikethnologenausbildenkönnen.Aberistdasüberhaupterstrebenswert undsinnvoll?alsprofessoraneineminstitutfüranthropologieinsãopaulo, jetztalsmusikwissenschaftlerinweimar`jena,warundistesmeineaufgabe, mitmeinemfachgebietzursolidenausbildungderstudierendenin Anthropologiebzw.inMusikwissenschaftbeizutragen.IndiesemSinnesind TransculturalMusicStudies(TMS)einTeilbereich/eineTeildisziplinder Musikwissenschaft,genauereinvonviermusikwissenschaftlichenProfilen,mit demdiestudierendenihrstudiummitbaundmaaminstitutfür MusikwissenschaftWeimar`Jenaabschließen 2.Gleichzeitigkönnen HauptfächlerineinerKultur`oderSozialwissenschaftderFriedrich`Schiller` 1 Musikethnologie und Ethnomusikologie werden im folgenden synonym und austauschbar verwendet, auch wenn diese Bezeichnungen unterschiedliche Entwicklungen und Nuancen beinhalten. 2 Das gemeinsame Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena ist sowohl an einer traditionsreichen Hochschule für Musik (Franz Liszt Weimar) als auch an einer der ältesten und klassisch ausgerichteten deutschen Universitäten (Friedrich-Schiller-Universität Jena) verankert, was ihm ein attraktiveres Profil verleiht, sowohl in Studium, Forschung, Lehre und im Bereich angewandter künstlerisch-wissenschaftlicher Projekte. Vier Profile, die als MA angeboten und auch für die Promotion gewählt werden, stehen für das Gesamtfach Musikwissenschaft: (a) Historische Musikwissenschaft, (b) Transcultural Music Studies, (c) Geschichte des Jazz und der Populären Musik und (d) Jüdische Musik. Diese vier musikwissenschaftlichen Profile werden von acht Professuren vertreten: (1) Musik des Mittelalters und der Renaissance, (2) 17. und 18. Jahrhundert, (3) 18. und 19. Jahrhundert, (4) 19. Jahrhundert, (5) 20. Jahrhundert und zeitgenössische Musik, inkl. Ästhetik, (6) Jazz und Geschichte der Popularmusik, inkl. Systematik, (7) Jüdische Musikstudien, einschließlich Kantoralmusik und (8) Transcultural Music Studies, inkl. Geschichte der Vergleichenden Musikwissenschaft/Ethnomusikologie. Diese musikwissenschaftliche Vielfalt ist einzigartig und verleiht dem Institut ein Alleinstellungsmerkmal in der deutschen Hochschullandschaft. Eine weitere 9. Professur ist der Musiktheorie, eine weitere 10. Professur dem Kulturmanagement mit besonderer Berücksichtigung des Musikmanagements gewidmet. Die Ausbildung in Schulmusik, in Pädagogik und Didaktik der Musik findet an einem anderen Institut, am Institut für Musikvermittlung und Kirchenmusik der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar statt. 1

2 UniversitätJenadasselbeProfilimNebenfachMusikwissenschaftbelegenund darinauchdieschriftlicheabschlussarbeitverfassen. 2. WielässtsichdieEntwicklungdieserneuestenallerBezeichnungen(TMS)für unseremusikwissenschaftlicheteildisziplinverstehen?dienunmehrfast 110jährigeGeschichtederMusikethnologie 3 verliefkeineswegslinear.gewisse methodischeansätze,rechtfertigungenundfachlichezuordnungenkamenund gingen,sindauchvonlandzulandverschiedenverlaufen.diewiederholte RückkehrzubestimmtenStandpunktenundEinsichtenlässtdie wissenschaftsgeschichtlichebewegungdermusikethnologiespiralförmig erscheinen:eswerdendieselbengrundfragenimmerwiederaufgegriffen u.a. UniversalienderMusik,musikalischeVielfalt,MusikalsKultur,Tonsysteme, MenschundMusik,Authentizität beigleichzeitigneuenmethodischen PrämissenundEinsichten.DiesewerdenheuteauchvonTMSthematisiert. 3. EinebetontandieBezeichnung Musikethnologie geknüpfteskepsisistnicht neuundwurdeschoninden1970erjahrenvoncarldahlhauszumausdruck gebracht.bisheuteistsienichtausderdeutschsprachigenweltgeschafft, zumaldievondahlhaus1974formulierten FragenandieMusikethnologie nie wirklichbefriedigendbeantwortetwurden 4.AndersalsindenUSA,wotrotz immerwiederhervorgebrachtervorbehaltediebezeichnungethnomusicology einenrelativunangefochtenenbegrifffürdieteildisziplindarstellt,tutmansich imdeutschsprachigenraumseitjeherschwermit Ethnomusikologie bzw.mit Musikethnologie.DievorliegendeDiskussionisteinsprechenderBelegdafür. 4. TransculturalMusicStudiessindvordergründigtransdisziplinärund internationalimansatz.zumindestkommunizierensiemehroffenheitund Dynamikals Ethno `musikologie,dadieserdasethnischesubjektinnewohnt, undmitihmdievorstellungeinerkategorie,diesichals dasfremde,das 3 Als Teilbereich der Musikwissenschaft entstand die akademische Vergleichende Musikwissenschaft 1905: Erich M. von Hornbostel übernimmt die Leitung des Berliner Phonogrammarchivs und führt so die erste Forschungseinrichtung, indem er auch im selben Jahr die methodischen Grundsätze definiert: Erich M. von Hornbostel Die Probleme der vergleichenden Musikwissenschaft, in Zeitschrift der Internationalen Musikgesellschaft 7, vol. 3, ( ), S Dazu auch Tiago de Oliveira Pinto: Cem anos de Etnomusicologia e a era fonográfica da disciplina no Brasil in A. Lühning (Hg.), Anais do II Congresso da Associação Brasileira de Etnomusicologia, Salvador: UFBA, Carl Dahlhaus: Fragen an die Musikethnologie, Neue Zeitschrift für Musik, 3, (1974),

3 abgesetzte Andere versteht.istdennineinerglobalorientiertenforschung musikalischefremdheit nichtlängsthinfälliggeworden?alskategorieund definierbaregröße,alsvermeintlichgreifbareskulturspezifikumerschiensie mirimmerkonstruiert.bestenfallswirdfremdheitfließendwahrgenommen, d.h.fürjedenwiederanders.schließlichkannabendländischemusikmitunter vonmitteleuropäernwesentlich fremder empfundenwerden(z.b.die jüngsteopervonadrianahölszky)alsmongolischerobertongesang.selbstdie inglobalemflussbefindlichenmusikalischeninformationenüberdasinternet habenbislangwenigdarangeändert.d.h.,mittmshatsichbereitsderschritt voneiner MusikologiedesAnderen zueinerzumindest anders (alsbisher) verstandenenethnomusikologievollzogen. 5. WährendanderekulturwissenschaftlicheDisziplinenwieLiteratur`, TheaterwissenschaftoderMedienwissenschaft,ebensowiedie RegionalwissenschaftenzuLateinamerikaundIndien,dieOrientalistik, Sinologie,Afrikanistikusw.längstschonPerspektiveundMethode,undnicht mehralleinedenimengerensinneverstandenengegenstandzuihren fachspezifischenmerkmalenerheben,bleibtzufragen,inwieweittendenzen undteilgebietedermusikwissenschaftebenfallssoverfahren.mitsicherheit giltdiesfürdietms. 6. AnderUniversityofCaliforniaSantaBarbaraistkürzlicheineProfessurin CulturalMusicology ausgeschriebenworden.diestellenausschreibung sprichtsowohlhistorischemusikwissenschaftleralsauchethnomusikologenan. CulturalMusicology,einOberbegriffalsofürdiehistorischeunddie ethnomusikologischeteildisziplinen?warumdannnichtgleichnur Musicology?DiePräzisierungfolgt:gesuchtwerdeeine Forscherpersönlichkeit,derenAnsatzsignifikante cross/cultural1or1cross/ disciplinary Komponentenenthalte.Klingtdasnichtnach TransculturalMusic Studies,diesichwesentlichüberdiekulturellenTransferprozesse,diesie untersuchen,unddurchihreinterdisziplinaritätdefinieren?gleichzeitigmacht sichbeidieserausschreibungwiederdasdrehenderspiraleunserer Fachgeschichtebemerkbar:mitihrwirddervergleichendeForschungsansatz erwartet,mitdemeinstdie VergleichendeMusikwissenschaft begonnen hatte,undderimangelsächsischenraumerneutinverschiedenen cross` culturalstudies steckt. 3

4 7. InseinemvonderUNESCOinAuftraggegebenenEssay"RaceandHistory hat ClaudeLevi`Strauss1952dieDiskussionumdiescheinbarunüberwindlichen epistemologischengegensätzevongeschichteundethnologie wiesiejaauch zwischenderhistorischenunddervergleichend`ethnologischen Musikwissenschaftlangeaufrechterhaltenblieben grundsätzlichinfrage gestellt 5.DieNegierungvonGeschichtefüreinzelneGesellschaften,sodie KritikLevi`Strauss anhistorikern,beinhalteauchdieinfragestellungvon kulturellenleistungen.aufdiefrühemusikwissenschaftübertragenhießedas, wasnichtgegenstandderhistorischenmusikwissenschaftist,kannauchnicht Musiksein.Mitdieser usurpatorischenvorherrschaftderhistorie (Dahlhaus) indermusikwissenschafthattemanindermusikethnologietatsächlichlange zukämpfen.wennesallerdingsnochjahrzehntedauernsolltebishistoriker demethnologischenforschungsgegenstandhistorizitätzugestanden,haben auchanthropologendenhistorikernlangegenugkulturwissenschaftliche Sensibilitätabgesprochen.HeutestehensichbeideDisziplinenschonrelativ vorurteilsfreigegenüber,kooperierenundbefruchtensichgegenseitig. VerspätetistauchdieMusikwissenschafthierangelangt,d.h.niemandwirdim 21.Jh.ernsthaftdiehistorischeMusikwissenschaftalleineaufPhilologie festnagelnundihrkulturwissenschaftlichekompetenzabstreitenkönnen. 8. InjüngererZeithatsicheineals HistorischeAnthropologie bezeichnete TeildisziplinZugangindiedeutschehistorischeMusikwissenschaftverschafft. DerscheinbarkulturgeschichtlicheAnsatzmöchtehierauchdenTMSnäher kommenbzw.diesezumindestteilweiseersetzen.allerdingshatohne empirische,auffeldforschungbasiertemethodendiesogenannte Historische AnthropologiederMusik wenigermittmsalsgrundsätzlichmitherkömmlich verstandenerhistorischermusikwissenschaftzutun.inanderenländern, zumalimanglo`sächsischenoderlusophonenraum,wäreein anthropologischesfeigenblatt wiediesesüberflüssig.historische AnthropologieisthieralseigenständigesFachnichtvorhanden,dadie anthropologischeperspektiveindergeschichtswissenschaftselbstverständlich gewordenistundumgekehrt.wennsiediesemtrendfolgt,wirdauchim GesamtfachMusikwissenschaftGeschichteundKulturgleichzeitigthematisiert undüberdieteildisziplinenhinausausgetauschtwerdenkönnen.dasalte GegensatzpaarGeschichte`Ethnologiebeginnthierjedenfallszubröckeln bald 5 Claude Levi-Strauss, Race and History, Paris: UNESCO, (1952), S

5 istdergrabenvielerortsschonganzverschüttet(unddiespiraleeinstück weitergedreht). 9. Ethnomusikologie wolltebishernichtnuretikett,sondernauchprogramm sein.worinunterscheidetsichdieneueretmsdavon?knappgefasstkannman denwegvoneiner Ethnomusikologie zuden TransculturalMusicStudies in AnlehnungandenWegvonder Ethnologie zuden CulturalStudies inden Sozialwissenschaftenverstehen.DeraufdasEthnische,aufIdentitätund FremdheitgerichteteFokusverliertjetztanBedeutungundwirdu.a.aufdie DynamikglobalerProzessevonKulturtransferundsog. Hyperkulturen (Byung`ChulHan)verlagert.DiePerspektivehatsichvonderSuchenach authentischer,insichabgeschlossener Folklore hinzulebendigenund durchlässigenimmateriellenkulturmanifestationenverschoben.das balinesischedorf,dasnochmittedes20.jahrhunderts itsownworld (Clifford Geertz)darstellteundindieserGeschlossenheiterforschtwurde,wirdman heuteschwerlichnochantreffen.kulturgrenzenverflüssigensichzunehmend (ZygmuntBaumann).KaumeinMediumverdeutlichtdasbesseralsMusik. 10. DieBesonderheitderkulturwissenschaftlichorientiertenMusikforschungsucht sichanhandderspezifischenperspektiveunddemeigenenmethodischen Ansatzzudefinieren,wobeiauchdereigentlicheGegenstanddes wissenschaftlicheninteresseszursprachekommenmuss.nichtmehrdie außereuropäischemusik sollessein,dafürabereinfeld,dessenspektrum nochbreiter,schiergrenzenlosgewordenist:vommusikkursineinem Taubstummen`VereininSãoPaulobishinzumohrenbetäubendenRitualin HaitischenVoudou`Häusern,vomFinkenschlagbeibelgischenSingvögel` WettbewerbenbishinzurDialektiklokalprogrammierterHandy`Klingeltönein Westafrika diesenphänomenenwidmensichschonmusikethnologische Forschungen.AbgedecktwirdalsodasvollständigeKontinuumvonderStille zumgroßengeräuschpegel,vonnaturbistechnologie. 11. IndenTMSwirdMusikvorrangigalsDarbietungundinihremspezifischen sozialenundkulturellenbezuggesehen.damitergibtsichdiemusikologische FeldforschungalsgrundlegendemethodischeHerangehensweise.Dochreicht dasherkömmlichemethodischewerkzeugalleinenochaus?thematische 5

6 BreiteerfordertTransdisziplinaritätunddamitmultiperspektivischeAnsätze. MehrdennjesinddiesezumunabdingbarenImperativunserer Forschungsarbeitgeworden.HierbeirücktmandannauchindieNähevon neuerenbereichenwiesoundstudies,popmusikforschung,transkulturelle Musikpädagogik,MusikalsimmateriellesKulturerbeusw. 12. GernewirdalseindistinktivesMerkmalunserermusikwissenschaftlichenbzw. kulturanthropologischenteildisziplinaufdasinnigeverhältnisder Ausdrucksformselbst,dieanalysiertwerdensoll,inVerbindungmitderihr eigenenbedeutung,dieesempirischzuerfassenundzuverstehengilt, verwiesen.sindwirdaandersalsdieübrigenkulturwissenschaftlichen Nachbardisziplinen?Nichtwirklich.TMSgehenjedochüberden anthropologischendreisatz Beschreiben`Verstehen`Deuten hinaus,indemsie sichdiekonkreteumsetzungunddiegrundsätzlicheanwendbarkeitdes ForschungsprojektsalsweiteresundnotwendigesZielvornehmen.Beider transkulturellorientiertenmusikforschunggehtesdaherwenigerumeng gefasste,individuelleinteressenundumbloßesammeltätigkeitfür hochschuleigenearchive,alsummehrcollaborative1researchundumden partnerschaftlichenaufbaulokalerinfrastrukturundcurricula,imin`wieim Ausland.TMSsuggerierenalso,dassesim21.JahrhundertZeitist,sichvom theoriebehaftetenelfenbeinturmzulösenzugunstendesaufbruchsineine internationale,projektbasierteundanwendungsorientiertemusikforschung. NichtmehrdemmusikalischenProduktalleinegilthieralsodieletztendliche Aufmerksamkeit,sondernebensodemsieerzeugendenMenschen. 13. AngesichtsdieserneuenFüllevonAufgabenstellungen,Perspektivenund fachbezogenenkooperationsmöglichkeiten,diesichmittms,aberauchmit weiterenteilbereichendermusikwissenschaftauftun,bleibtdie musikwissenschaftliche Gretchenfrage :Wasistausder Musikwissenschaft imeigentlichensinne 6 geworden?voreinhundertjahrenbeschränktesiesich wesentlichaufdiegeschichteabendländischertonkunst.ihransatzwarein philologischer. DieWeltistjedochnichtnurlauter,sondernihreDiversitätklangoffenerund leichterzugänglichgeworden,undmitihrauchdasfeldmusikalischer Forschungen,dasungemeinangewachsenist,indemesdieganzeVielfaltder 6 Hugo Riemann: Die Aufgaben der Musikphilologie, in Max Hesses Deutscher Musik-Kalender, (1902), S

7 KlangmöglichkeitenundderkulturellenPhänomenezuumfassensucht. Musikwissenschaftfasziniert,weilMusikEmotionenwecktundtagtäglich MenscheninsämtlichengesellschaftlichenSchichtenundLänderndieserErde anspricht.musikverbindetundunterscheidetsiezugleichwieniezuvordank neuertechnologien,indemsieauchihrlokalesselbstverständnisunterstreicht. MusikwissenschaftimeigentlichenSinne istdaherlebendiger,mankönnte sagenzeitgenössischergeworden.d.h.eineindievergangenheitgerichtete musikbezogenephilologiekannheutenurnocheiner nichtmehrder wesentliche auseinemgroßenspektrummethodischerundfachlicher Ansätzesein.VergleichendeMusikwissenschaft,MusikethnologieundTMS habenganzentscheidendzurmethodisch`fachlichen,vorallemauch inhaltlichenausweitungdermusikwissenschaftbeigetragen.dadurchistsie auchzeitgemäßergeworden. 14. UmschließlichaufdieimDiskussionsforum Whatdiscipline? 7 gestelltefrage nachdemgeeignetennamen einpassendesetikett,daszugleichein Programmdarstellt fürdiemusikethnologischeteildisziplinzurückzu kommen,bleibtdieantwortpragmatisch,daaufdievielfältigeninhalteder Arbeitbezogenunddieheutezunehmendbreitverstandene MusikwissenschaftdieFachbezeichnungnebensächlichwird:AneinemInstitut fürkulturanthropologiebinichanthropologe,aneineminstitutfür MusikwissenschaftMusikwissenschaftler.DiebeiTMSmusikalisch` transkulturellefokussierungistdanneinespezialisierung,einprofilbereichmit methodischeigensausgerichtetemfokusauf Musik`Kultur,wieesauch andereschwerpunktbereicheaneineminstitutfürmusikwissenschaftoderfür Anthropologiegibt,nichtmehralsdas solangezumindest,bissichdiespirale weiterdrehtundwirunswiederfrischeeinsichteninneuen Fachkonstellationenverschaffen. 7 Unter dem Motto What discipline? Positionen zu dem, was einst als Vergleichende Musikwissenschaft begann hat Julio Mendivil (Center for World Music, Hildesheim) im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung in Dresden (2013) eine Diskussionsrunde geleitet um die verschiedenen Perspektiven musikethnologischer Ausrichtung an Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz bekannt zu machen. Der vorliegende Text wurde gemeinsam mit weiteren Positionen veröffentlicht in: Die Musikforschung, 67. Jahrgang (Heft 4), 2014:

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