Pfarrbrief 2015 St. Bartholomäus Windhagen Es war viel los in 2015! Und 2016 geht s munter weiter. Mach mit!

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1 Pfarrbrief 2015 St. Bartholomäus Windhagen Es war viel los in 2015! Und 2016 geht s munter weiter. Mach mit! Wir wünschen Euch ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis, Impressum 2 Grußwort 3 Wallfahrt der Firmlinge 4 Feuer und Flamme im Kindergarten 7 Unsere Senioren 9 Matthiasbruderschaft 10 Pfarrfest Die Frauengemeinschaft 16 Jubiläum im Kindergarten 18 Das Sozialwerk Windhagen 22 Messdiener in Rom 23 Flüchtlinge 26 Helfen zum Überleben 28 Firmung Der leitende Pfarrer geht 32 Talentbörse im Seelsorgebereich 38 KV-Wahl Partnerschaft Windhagen/Pfaffschwende 42 Komm, wir bringen die Welt zum Leuchten 45 Der Kirchenchor 47 Die Orgel der Sachstand 52 Das Jahr in Zahlen 55 Vorschau Impressum Herausgeber: Ortskirchenrat St. Bartholomäus Windhagen Seite 2

3 Liebe Pfarrangehörige, Pfarrbrief St. Bartholomäus Windhagen Grußwort es wurde Abend und es wurde Morgen, der in der Zählung jeweils neue Tag ist lautlos geboren. Das, wovon der biblische Schöpfungsbericht spricht, ist unsere sich täglich wiederholende Erlebniswirklichkeit: Das in die nächtliche Dunkelheit stetig hereinbrechende Licht lässt die Helligkeit des neuen Tages entstehen. Der Rhythmus der Zeit macht eine Aussage über das Geheimnis des Weihnachtsgeschehens. Bedeutet Weihnachten doch ein Hinübergehen von der Dunkelheit der Nacht in das Licht eines neuen Tages. Wenn ich das bevorstehende Fest bildlich in den zeitlichen Wechsel von Nacht und Tag zu fassen versuche, tritt hierbei die in Weihnachten gründende, unbesiegbare Hoffnung zutage. Nämlich die, dass es keine dunklen Nächte unseres Lebens mehr gibt, aus denen nicht irgendwann das Licht eines neuen Tages hervorginge. Das uns in der Geburt des Gottessohnes Jesus Christus geschenkte Licht der Hoffnung bringen die Propheten in trefflichen Bildern zum Ausdruck. Nämlich: Die Augen des Blinden und die Ohren des Tauben werden geöffnet, der Lahme springt umher, die Zunge des Stummen jauchzt, ja schließlich liegen Kalb und Löwe friedlich beieinander. Ich wünsche allen, die dieser adventliche Gruß erreicht, einen Strahl von dem Licht jener Hoffnung, das die Propheten in der Form zu beschreiben versuchen. Möge aus all den Nächten Ihrer je eigenen Sorgen und des Kummers das Licht eines neuen Tages der Besserung oder sogar der Heilung alles Leidvollen erwachsen. Ich grüße Sie alle sehr herzlich, Ihr Ulrich Olzem Seite 3

4 Firmwallfahrt nach Trier 2015 Die diesjährige Firmwallfahrt nach Trier startete am Samstag, den 28. März 2015 um 8:45 Uhr an der Kirche in Windhagen, mit einem Wortgottesdienst, in dem sich Firmlinge und die Anwesenden an ihre Taufe erinnerten. Danach brachen die 25 Firmlinge, ihre Betreuer und einige Ehemalige Firmlinge auf. Das Ziel der Wallfahrt war begleiten zu dem Wandern, den Firmlingen bei Katechesen, Gebeten, Schweigemärschen und dem Rosenkranzgebet den Glauben aus einer anderen Sichtweise, als wie sie ihn aus dem Alltag kennen, nahe zu bringen und ihnen neue Gebetsweisen zu zeigen. Seite 4

5 Dank dem strukturiertem Tagesablauf gab es selten Probleme. Morgens wurde vor dem Frühstück die Laudes (Morgengebet) gebetet, um 12 Uhr das Angelus Gebet, ein Gebet für die Mutter Gottes, nachmittags die Vesper und abends eine abschließende Katechese, wo man eine Rückmeldung zum Tag gab. Wir redeten jeden Tag über die sieben Sakramente, unter anderem Taufe, Kommunion und Firmung. Manchmal diskutierten wir über den christlichen Glauben und Gott. Unsere Stimmung war immer gut, sei es bei Wanderungen trotz schlechtem Wetter, als wir einen Tag lang nicht weiter konnten, weil es so stürmisch war, oder bei der Weinprobe in Bitburg, die uns allen wohl am besten gefallen hat. Aber der beste Augenblick war der Einzug in die Matthias-Basilika in Trier, wo wir auch schon von einem Mönch empfangen wurden. Er erzählte uns etwas über das Gebäude und die Geschichte Triers. Danach besuchten wir die Grabstätte vom Heiligen Matthias und dem ersten Bischof Triers. Später fuhren wir mit dem Bus in die Jugendherberge, bezogen unsere Zimmer und fuhren danach in die Stadt. Später am Abend besuchten wir die Gründonnerstagsmesse in der Matthiasbasilika. Ich glaube wir waren alle froh und dankbar, dass wir die Wallfahrt trotz schlechtem Wetter und Hürden wie Ermüdung und Blasen gut hinter uns gebracht haben. Ich hoffe, dass alle ihre persönlichen Ziele erfüllen konnten und viel Spaß hatten; ich habe durchgehalten, konnte meinen Glauben weiter entdecken und anders als normal ausleben und habe viel für mein weiteres Leben gelernt. Ich kann allen nur empfehlen mal eine Wallfahrt mitzumachen, sei es mit der Matthiasbruderschaft oder anderen Gemeinschaften. Ich werde es garantiert noch mal machen. Seite 5

6 Text: Dominic Marnett Fotos: unbekannt Seite 6

7 Feuer und Flamme in der katholischen Kindertagesstätte St. Bartholomäus Windhagen Mit dem Projekt Feuerwehr hatte KITA-Leiterin Ute Sessenhausen ein Thema aufgegriffen, bei dem die Kinder sofort Feuer und Flamme waren. Schon ab Mitte Juli beschäftigten sich das KITA-Team und die Schützlinge mit dem Thema Feuer und Feuerwehr. Es wurden mehrere Experimente durchgeführt, damit die Kinder das Element Feuer und dessen Eigenschaften kennen lernten, z. B. die Frage, welche Materialien brennbar sind und welche nicht. Zum Abschluss des Projektes fand am 5. August 2015 in der Einrichtung eine Brandschutzübung mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Windhagen statt. Die Kinder waren gut auf diesen Tag vorbereitet worden. Seite 7

8 In regelmäßigen Abständen hatten die Erzieherinnen nämlich vorher mit den Kindern eingeübt, wie man sich bei einem Brandfall verhalten muss. Dadurch konnten die Kinder Ängste abbauen und an Sicherheitsgefühl darin gewinnen, wie man bei Feuerausbruch sicher der Gefahrenzone entkommt. Die Kinder hatten beim Besuch der Feuerwehrmänner die Möglichkeit, ihnen viele Fragen zu stellen. Bereitwillig erhielten sie von den Floriansjüngern interessante Informationen rund um die Arbeit der Feuerwehr. Als Höhepunkt durften sich die Kleinen in das Feuerwehrauto setzen. KITA-Leiterin Ute Sessenhausen bedankte sich im Namen des Teams und der Kinder herzlich für die sehr gute Demonstration und Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Windhagen unter Wehrleiter Markus Höller. Text/Foto: KITA-Leiterin Ute Sessenhausen Seite 8

9 Der Seniorenkreis Nach einer schönen Weihnachtsfeier, diesmal ohne Schneechaos, wurde sich im Januar wieder wie üblich im Pfarrheim getroffen. Auf der Jahresplanung standen wieder der karnevalistische Nachmittag, mit Besuch des Prinzenpaares, der KG und natürlich einigen Kindertanzgruppen, die uns viel Freude bereiteten, Bingonachmittage, Singen mit Daniela und natürlich die beliebten Ausflüge. Das Team hatte diesmal die Senioren um Tipps zu Ausflugszielen gebeten, sogar das Phantasialand in Brühl wurde vorgeschlagen, aber die Mehrheit sprach sich für eine Tour nach Bad Münstereifel aus. Ende Mai war es dann soweit, gegen Mittag ging es los. Der Bus war gut besetzt, das Ziel etwas weiter entfernt, aber bei strahlendem Sonnenschein war das egal. Das Städtchen Bad Münstereifel lockt mittlerweile nicht nur mit Heinos Cafe, sondern mit einem so genannten Outletcenter, hier nicht auf der grünen Wiese vor der Stadt, sondern im alten Ortskern integriert. Sehens- und besuchenswert. Der zweite Ausflug fand dann am 22. September statt. Diesmal blieben wir in der Nähe. Mit dem Bus ging es durch das schöne Wiedtal nach Neuwied, dann den Rhein entlang nach Rheinbrohl in die Römerwelten. Dort wurden wir zu einer Führung erwartet. Zum Abschluss der Führung wurden dann zwei Teilnehmerinnen in Kostüme gesteckt, und wir konnten eine Dame des römischen Standes und einen Soldaten in Uniform bewundern. Die beiden durften sich dann auf einem römischen Streitwagen präsentieren. Nach der Bildung ging es dann zum gemütlichen Teil, Kaffee und Kuchen im Sterne Cafe Schmidt in Rheinbrohl. Und schon ist das Jahr auf seiner Zielgeraden, die Weihnachtsfeier 2015 schon geplant, der Karneval 2016 in der Planung, aber eines steht fest, Treffpunkt ist immer der 1. Mittwoch im Monat, Uhr im Pfarrheim. Dieses Jahr konnten wir einige Neuzugänge begrüßen, aber es ist noch Platz im Pfarrheim!!! Wir freuen uns auf Euch! Text: Gabi Hurtenbach Seite 9

10 Zur Freiheit berufen Die Losung der Matthiasbruderschaft im Jahr 2015 hieß Zur Freiheit berufen. Zunächst konnte ich persönlich damit relativ wenig anfangen. Freiheit wird in der katholischen Kirche nicht gerade groß geschrieben, so dachte ich mir was soll mir dazu schon einfallen? Aber bereits auf dem Bruderschaftstag in Köln- Bayenthal kam ich auf andere Gedanken, als Pater Athanasius von der Bedeutung des Galaterbriefes und den Absichten des Apostels Paulus erzählte. Nun ist das Wallfahrtsjahr zu Ende, ich habe insgesamt 18 Betrachtungen zu dem Thema gehört und muss sagen, dass das Thema mehr Facetten hat als ich anfangs annehmen wollte: Vom Auszug der Israeliten aus Ägypten bis hin zur Freiheit, die Jesus der Ehebrecherin gab, waren Bibelstellen in dem Meditationsheft der Brüder aus St. Matthias zusammengetragen worden. Auf Grundlage dieser Texte, aber auch aus eigenen Erfahrungen, Geschichten oder Gebeten, haben die Pilger eine Fülle von verschiedenen Betrachtungen vorbereitet: Beginnend mit dem Thema der Flüchtlinge, die die äußerliche Freiheit suchen, über die Dinge, die uns in unserem Leben gefangen nehmen, bis hin zu der persönlichen Berufung eines jeden einzelnen Christen die vielseitigen Auseinandersetzungen mit der Freiheit waren breit gefächert. Einmal ganz verschiedene Geschichten hören, andere Ansätze betrachten, die ich vorher gar nicht gesehen habe, und auch zu neuen Gedanken kommen das fasziniert mich immer wieder an einer Wallfahrt. Das Zuhören, Hinhören und Annehmen dieser vielfältigen Gedanken meiner Mitchristen macht Wallfahrt aus. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr. Wer sich nun berufen fühlt, auch einmal mitpilgern und persönliche Glaubenserfahrungen austauschen zu wollen, kann sich schon mal ein paar Termine aufschreiben: Seite 10

11 Frühjahrswallfahrt Mai 2016 Buswallfahrt 21. Mai 2016 Herbstwallfahrt Oktober 2016 Außerdem treffen sich die Matthiasbrüder und -schwestern im kommenden Jahr zum Matthiasfest am 28. Februar 2016 in Windhagen. Wir beginnen um Uhr mit einer Andacht in der Kirche; anschließend ist gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Es wird über das vergangene Jahr berichtet, die Pläne des neuen Jahres werden vorgestellt und es stehen die Vorstandswahlen an. Natürlich wollen wir das Jahr wieder mit unserer traditionellen Adventsandacht beschließen. Dazu treffen wir uns am 27. November 2016 um Uhr in Asbach. Wer Lust hat, sich im kommenden Jahr mit dem Thema der Freude zu beschäftigen, ist herzlich zu unseren Treffen eingeladen. Ich wünsche Euch und Ihnen allen, dass die Jahreslosung 2016 Mit Freude umgürtet auch Ihr persönliches Motto für 2016 sein wird. Text: Hildegard Börder Seite 11

12 33. Pfarrfest der Pfarrei St. Bartholomäus Windhagen Das Pfarrfest in Windhagen findet alle zwei Jahre statt, da es immer einen hohen Einsatz von den Mitgliedern des Ortskirchenrates und den mitwirkenden kirchlichen Organisationen verlangt. Auftakt war mit einem Festhochamt, das Pfarrvikar Ulrich Olzem zelebrierte. Die musikalische Gestaltung hatte der Kirchenchor Cäcilia. Von der Kirche aus ging es dann in Prozession zunächst zum Segensaltar am Stockhausener Kreuz und von dort weiter über die Hauptstraße zum Vierwindener Kreuz und dann über die Hauptstraße und Reinhard-Wirtgen-Straße und durch den Taubenweg zurück zur Pfarrkirche. An den Segensaltären wurden besondere Fürbitten gesprochen und der sakramentale Segen erteilt. Seite 12

13 Die Altäre waren von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern geschmückt worden. So hatten sie unter anderem auch einen Blumenteppich gefertigt. An mehreren Stellen brauchten Anwohner auch ihren Grundstücken bunte Fahnen an. Der Musikverein Harmonie spielte bei der Prozession. Nach dem sakramentalen Schlusssegen begann am Pfarrheim unweit der Pfarrkirche das bunte Pfarrfesttreiben. Der Musikverein spielte unter Leitung von Michael Gesell flotte und unterhaltsame Rhythmen. Die Katholische Junge Gemeinde (KJG) mixte an der Pfarrfestbar köstliche Cocktails. Mitglieder vom Kirchenchor Cäcilia bedienten am Bierwagen. In der Cafeteria der Frauengemeinschaft im Pfarrheim gab es selbst gebackenen Kuchen und Kaffee. Ein herzliches Willkommen galt auch der Abordnung aus der Partnerpfarrei St. Bartholomäus Pfaffschwende, zu denen es fast 25 Jahre Kontakte gibt und die seit 1991 den Imbissstand beim Pfarrfest mit Eichsfelder Wurst betreut. Seite 13

14 Erzieherinnen der Kath. Kindertagesstätte backten Waffeln und schminkten die Kinder und betreuten diese beim Malen. Erwachsene und Kinder konnten sich auch beim 2. Kickerturnier messen. Das Gewinnerteam, die Titelverteidiger Wolfgang Rothe und Jörg Schneider, beide ersten Trompeter des Musikvereins Harmonie, freuten sich über Kinogutscheine als Preis. Das Büchereiteam lud wieder zum Bücherflohmarkt der KöB St. Bartholomäus ein. Hier gab es interessante Bücher, Spiele Kassetten und DVDs. Kinder der Kita St. Bartholomäus erfreuten unter Leitung der Seelsorgebereichsmusikerin Gertrud Murr-Roth mit einem spontanen Ständchen die Besucher im Pfarrheim. Für die weitere musikalische Unterhaltung und Moderation sorgte Mike Wolff. Seite 14

15 Die Vorsitzende des Ortskirchenrates Christa Höller und Kirchenvorstandsmitglied Monika Ziegert waren Ziehungsleiter bei der Tombola. Hier konnte man im Pfarrfestsaal viele gespannte Gesichter sehen, die zahlreiche Gewinne in Empfang nehmen konnten. Hauptpreis war dabei ein Kinderroller. Mitglieder des Sozialwerks St. Bartholomäus Windhagen informierten über ihren Verein, in dem sie sich engagieren, um die Not von Mitmenschen zu lindern. Das Sozialwerk unterstützt Familien, Einzelpersonen, Gruppen und Vereine durch Geld- und Sachspenden und fördert Projekte der Kinder- und Jugendarbeit, sowie die Schulung von ehrenamtlichen Mitarbeitern. Wer sich informieren möchte, kann sich gerne mit der Vorsitzenden Gabriele Kranz, Telefon und den übrigen Mitgliedern des Vorstands in Verbindung setzen. Der Ortskirchenrat bedankt sich bei allen die zum guten Gelingen des Pfarrfestes beigetragen haben, sei es durch aktive Mitarbeit, durch Besuch oder durch Spenden. Auf Wiedersehen beim Pfarrfest an Fronleichnam in Text/Fotos: Erwin Höller Seite 15

16 Frauengemeinschaft Windhagen Wieder geht es mit Riesenschritten auf Weihnachten und auf das Jahresende hin. Schon stehen die Termine für das neue Jahr fest und wir halten einen kleinen Rückblick. Die Krippe kehrte im letzten Jahr an ihren alten Standort zurück, der neue Verkündigungsengel hielt Wache, einfach ein schönes Bild. Die Krippe noch nicht abgebaut, stand schon der Karneval vor der Tür. Unsere Sitzung war zwar gut besucht, ein paar Gäste mehr hätten es schon sein dürfen. Im kommenden Jahr ist die kürzeste Session des Jahrhunderts, muss eben schneller gefeiert werden. Wir starten am 17.Januar 2016 um Uhr und freuen uns auf ein volles Haus. Nach unserem Austritt aus dem Bundesverband kam noch die ein oder andere Anfrage, Nachfrage aus Köln oder Düsseldorf, aber seit dem Sommer nichts mehr. Der Weltgebetstag 2015 fand diesmal unter unserer Leitung statt und war recht gut besucht. In der Fastenzeit war natürlich auch wieder unsere Meditation, mit anschließendem Frühstück, welche recht gut besucht war. Im Mai wurde für das Müttergenesungswerk gesammelt und wir machten nach einer längeren Pause wieder eine Fußwallfahrt nach Hüngsberg. Die Teilnahme daran war sehr gut, einige hatten den Weg auch mit dem Auto genommen und wir feierten samt der frommen Bürgermeisterkatze einen schönen Gottesdienst. In diesem Jahr war Windhagen wieder an der Reihe mit der Fronleichnamsprozession und dem Pfarrfest. Die Frauengemeinschaft betreute wie all die Jahre das Kuchenbuffet und bedankt sich hiermit nochmals bei allen fleißigen Bäckerinnen. Und schon lief die Planung für den Jahresausflug. Seite 16

17 Am 11.Juli war es soweit. Um 9 Uhr ging es los in Richtung Limburg. Dort angekommen wurde erst einmal kräftig gefrühstückt, dann der Domberg erklommen, der Dom besichtigt, natürlich das schöne Städtchen erkundet und schon ging es weiter nach Bad Ems. Bei strahlendem Sommerwetter machte es einfach Spaß durch die schöne Kurstadt zu bummeln und einen Kaffee oder ein Eis zu genießen. Von Bad Ems aus ging es weiter nach Lahnstein wo wir in den Maximillian s Brauwiesen zum Abendessen erwartet wurden. Bei dem tollen Wetter löschte auch das ein oder andere Bier den Durst. Dann ging die schöne Tour auch schon dem Ende zu und bald waren wir wieder in Windhagen angekommen. Jetzt stehen schon die Planung für das Adventsfrühstück und die Proben für Karneval auf dem Plan. Und natürlich die Jahresplanung für Ein Programmpunkt wird ein Nachmittag sein, an dem ihr euren Schmuck selbst kreieren könnt. Näheres demnächst. Text: Gabi Hurtenbach Seite 17

18 Ein besonderes Jahr in der kath. Kindertagesstätte St. Bartholomäus! In diesem Jahr durften wir einen besonderen Geburtstag feiern. Die Kindertagesstätte wurde 40 Jahre. Dies war ein sehr schönes Fest, mit vielen Besuchern, Ehemaligen und Helfern. In den 40 Jahren hat sich pädagogisch so manches verändert. Aber eins hat sich nicht verändert, das sind die vielen Menschen die unsere Kindertagesstätte über all die Jahre unterstützt haben! Daher nochmals Danke bei den Vertretern des Kirchengemeindeverbandes-Rheinischer Westerwald, Frau Hildegard Börder und Diakon Stephan Schwarz sowie der Gemeinde Windhagen und unserem Bürgermeister Josef Rüddel, welche immer ein offenes Ohr für die Belange der Kita hatte! Auch bei Frau Kluwig die mit Ihrem Herzblut unsere Kita über viele Jahre besonders geprägt hat. Besonders unterstützt wurden wir in all den Jahren von unserem Trägervertreter Herrn Helmut Wolff. Er setzt sich ehrenamtlich für die Kita, für das Team und die Belange der Kinder und Familien hier in Windhagen besonders ein. Nur durch solchen Einsatz und solche Helfer kann eine Kita Seite 18

19 heutzutage die vielen unterschiedlichen Aufgaben bewerkstelligen. Ein weiterer Schwerpunkt in diesem Jahr war das Projekt Partizipation. Was ist eigentlich Partizipation? Partizipation ist mehr als eine Methode zur Förderung von Bildungsprozessen. Partizipationsprozesse sind Selbstbildungsprozesse, in denen Kinder entscheidende Kompetenzen für die Bewältigung ihrer Zukunft ausbilden können. Partizipation ist eine Haltung. Besonders ist bei diesem Projekt hervorzuheben, dass Partizipation als Schlüssel zur Bildung zu sehen ist. Wo sonst, wenn nicht in einer Kita, können Kinder schon früh Erfahrungen im demokratischen Aushandeln von Interessen sammeln. Somit sind Kindertagesstätten der erste öffentliche Raum, um demokratisches Grundverständnis kennen und erleben zu lernen. Partizipation unterstützt Lernfortschritte der Kinder in vielen Lernbereichen, führt zu konstruktiven Konfliktlösungen und verbessert das soziale Miteinander. Es geht nicht darum, dass Kinder die Bestimmer des Kita-Alltags werden sollen. Es geht vielmehr darum, dass Kinder mitreden und sich einbringen können, aber auch lernen, eigene Wünsche hinter die Interessen der Gemeinschaft zu stellen. Partizipation ist somit in der heutigen Gesellschaft auch bezogen auf Gewalt an Kindern ein fundamentales Thema für Kindertagesstätten. Die Frage nach der Qualität der Partizipation in Kindertageseinrichtungen ist in erster Linie eine Frage nach dem Menschenbild und der eigenen Haltung bezogen auf Partizipation, welches bei uns das Team lebt. Eine subjektorientierte Pädagogik muss Partizipation als Recht des Kindes in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen. Die Kinder an sie betreffenden Planungen und Entscheidungen Seite 19

20 beteiligen. Daher ist Partizipation ein wichtiger Schwerpunkt unserer täglichen Arbeit. Somit gab es neben den pädagogischen Schwerpunkten auch besondere Aktionen in unserer Kita. Eine dieser Aktionen fand zu unserer Lichterfeier, im November, statt. Auf dem Hintergrund, dass es bei uns in der Verbandsgemeinde Asbach immer mehr Bedürftige und Flüchtlinge gibt, hatte sich das Team entschlossen ein Projekt mit den Kindern zum Thema: Wir teilen mit Andern durchzuführen. So haben wir in der Kita zu einer Spendenaktion/Sammelaktion für die Asbacher Tafel aufgerufen. Durch diese Spendenaktion erlebten die Seite 20

21 Kinder, dass sie und ihre Familien vor Ort aktiv mithelfen konnten. Somit gab es viele schöne Projekte in diesem Kita- Jahr, welches nun mit dem Weihnachtsfest schließt. Wir haben viel erlebt und es war für uns ein besonderes Jahr Ihnen und Ihren Familien wünschen wir Alle ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2016 Herzliche Grüße aus der kath. Kindertagesstätte und Familienzentrum St. Bartholomäus Windhagen Ute Sessenhausen und Team Seite 21

22 Wir helfen hier vor Ort! - Sozialwerk St. Bartholomäus Windhagen e.v. Beim diesjährigen Pfarrfest präsentierte sich das Sozialwerk Windhagen mit einem Info-Stand um über die Arbeit des Vereins zu informieren und neue Mitglieder zu werben damit auch zukünftig Menschen in Not unbürokratisch geholfen werden kann. Wir freuen uns, dass wir durch diese Aktion 32 neue Mitglieder gewinnen konnten und danken allen, die mit ihrem Engagement dazu beigetragen haben. Gleichzeitig danken wir auch den neuen Mitgliedern für die Bereitschaft, uns mit ihrem Mitgliedsbeitrag in unserer Aufgabe zu unterstützen. Das Sozialwerk Windhagen hilft Menschen hier vor Ort, die sich in einer Notlage befinden. Wir - unterstützen Familien, Einzelpersonen; Gruppen und Vereine durch Geld- und Sachspenden - Fördern Projekte der Kinder- und Jugendarbeit - fördern die Schulung von ehrenamtlichen Mitarbeitern Die finanzielle Grundlage dieser Arbeit sind Zinserträge aus einem Fond, der aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen gebildet wurde. Das Sozialwerk ist vom Finanzamt anerkannt, Spenden und Beiträge sind steuerlich absetzbar. Weitere Informationen entnehmen Sie aus dem Flyer, der in der Kirche und im Pfarrheim Windhagen ausliegt, oder Sie melden sich telefonisch bei der Vorsitzenden Frau Gabriele Kranz, Tel /4170. Text: Gabriele Kranz Seite 22

23 Ministranten auf großer Fahrt Dieses Jahr ging es wieder für 13 Ministrantinnen und Ministranten des Pfarrverbandes Rheinischer Westerwald, im Rahmen der Romwallfahrt der Ministranten des Erzbistums Köln, nach Rom. Unter dem Motto Wie im Himmel?! machten sich 2300 Minis aus über 100 Gemeinden auf den Weg. Die Fahrt findet regelmäßig im Abstand von zwei bis drei Jahren statt und ist jedes Mal ein großartiges Erlebnis für die älteren Messdiener. Am starteten wir in Köln und kamen nach 18 Stunden Busfahrt gegen Mittag in Rom an. Abends fand unsere gemeinsame Eröffnungsmesse in San Giovanni in Laterano statt. Dienstags haben wir uns die Sehenswürdigkeiten links des Tibers angeschaut. Hierunter fallen das berühmte Kollosseum, Forum Romanum, Pantheon, Trevi-Brunnen und der Quirinal. Das Abendgebet in der Kirche San Ignazio, im Schein von über 2500 Kerzen, war der emotionale Höhepunkt dieses Tages. Am Mittwoch ging es früh raus. Schließlich wollten wir zur Papstaudienz gute Plätze haben. Die haben wir dann auch bekommen, sodass unsere Ministranten schöne Fotos vom Papst schießen konnten. Nach der Generalaudienz stiegen wir gemeinsam auf die Kuppel des Petersdoms um die Aussicht über Rom und das Umland zu genießen. Anschließend besuchten wir die Vatikanischen Museen. Hier konnten wir eine Vielzahl antiker und berühmter Kunstwerke bestaunen. Hierunter fallen die Schule der Philosophen und die Sixtinische Kapelle mit den berühmten Deckenfresken von Michelangelo, z. B. Die Erschaffung Adams. Wer einigermaßen Bibelfest ist kann im Museum lange verharren und versuchen biblische Szenen zu zuordnen. Abends waren wir mit unserem Kreisjugendseelsorger Thomas Taxacher und den Ruppichterother Ministranten in Seite 23

24 Trastevere zum Essen verabredet. Trastevere ist eine kleine verträumte Vorstadt Roms, die jedem Klischee des Dolce Vita gerecht wird. Wäsche hängt auf Leinen über den Gassen, überall spielt Musik und aus allen Ecken duftet es herrlich nach leckerem Essen. Donnerstag gingen wir zunächst auf den deutschen Friedhof. Wie der Name nahelegt werden hier ausschließlich deutschstämmige, worunter Deutsche, Österreicher, Südtiroler, Schweizer, Flamen, Niederländer und Lichtensteiner fallen, beerdigt. Und ebenso ist es auch nur diesen gestattet das Gelände zu betreten. Der Friedhof selber ist eine kleine, grüne Oase inmitten der Metrople. Nach unserem Besuch auf dem Friedhof besuchten wir die uns noch fehlenden der sieben Wallfahrtskirchen. Abends fand dann die Abschlussmesse mit Erzbischof Rainer Maria Woelki in Sankt Paul vor den Mauern statt. Nach der Messe fuhren wir gemeinsam zum Petersplatz um diesen Tag bei einigen Partien Werwolf ausklingen zu lassen. Seite 24

25 Der letze Tag bot uns die Gelegenheit Rom noch einmal zu sehen, bevor es nach Hause ging. So liefen wir von der Kirche Santa Maria Maggiore aus über die spanische Treppe, dem Augustus Mausoleum und der Engelsburg zum Petersplatz. Um 18 Uhr ging es dann auch schon wieder mit dem Bus Richtung Heimat. Es war für uns alle eine erlebnisreiche aber auch anstrengende Fahrt. Wir konnten alle unseren Glauben erleben und sehen, wie viele Menschen sich für ein friedliches Miteinander und für die Gemeinden in unserem Erzbistum einsetzen. Wir möchten uns auf diesem Wege auch bei den vielen großzügigen Spendern recht herzlich bedanken! Dank Ihnen konnten wir unser Taschengeld gut aufstocken und somit einen Teil der Fahrtkosten bestreiten. Text/Foto: Sebastian Fischer Seite 25

26 Neue Nachbarn im Pfarrhaus Windhagen Als Papst Franziskus im Juli 2013 kurz nach seiner Wahl zum ersten Mal die Flüchtlingslager in Lampedusa besuchte, ahnte noch niemand, welche Bedeutung das Thema in den folgenden Monaten spielen würde. Zwei Jahre später, nachdem auch Politiker und das Groß der Medien auf das Problem aufmerksam geworden sind, wird endlich in breiter Öffentlichkeit nach möglichen Hilfeleistungen gesucht und wieder ist es der Papst, der die radikalste Forderung formuliert: Jede Gemeinde solle mindestens eine Flüchtlingsfamilie aufnehmen. Was für viele nach einem provokanten PR-Gag klingt, ist jetzt in Windhagen Wirklichkeit geworden. Seit Ende September nämlich wird das Pfarrhaus, das seit Weggang des damaligen Subsidiars Pfarrer Gottlieb Lietz leer stand, von der fünfköpfigen Familie Habash bewohnt: Mohammad und Leila, die mit ihren Töchtern Rohev (8 Jahre) und Amina (3 Jahre) sowie ihrem Sohn Faiq (6 Jahre) aus Syrien geflohen sind, bringen nun wieder Leben in das alte und doch vollkommen neue Gebäude, das in den letzten Wochen von Grund auf renoviert wurde. Besonders glücklich ist die Pfarrgemeinde auch darüber, dass sich für die beiden jüngeren Kinder zwei Plätze in der katholischen Kindertagesstätte gefunden haben. So werden die Kinder schnell ihre ersten Kontakte knüpfen und auch erste Sprachkenntnisse erwerben können. Windhagen stellt mit seinem Engagement für Flüchtlinge jedoch keine Ausnahme in unserem Seelsorgebereich Rheinischer Westerwald dar: An erster Stelle ist wohl Asbach zu nennen, das seit über einem Jahr Heimat einer Tafel ist, an deren Aufbau der Seelsorgebereich in Zusammenarbeit mit den evangelischen Gemeinden maßgeblich beteiligt war. Dabei ist die Versorgung mit Lebensmitteln, die für viele Flüchtlinge über die Tafel erfolgt, nicht die einzige Leistung dieses Organisationsteams. Durch den Erfolg der Tafel und Seite 26

27 die fruchtbare Zusammenarbeit ermutigt hatte sich schon früh ein Runder Tisch aus den Gründungsmitgliedern entwickelt, der sich nun voll und ganz dem Flüchtlingsstrom angenommen hat. Seit April organisiert das Team eine stetig wachsende Anzahl an Sprachkursen, deren Finanzierung das Erzbistum mit dem Projekt Neue Nachbarn übernommen hat. Mittlerweile werden zehn Kurse in unterschiedlichen Niveaustufen und Altersklassen angeboten, die alle sehr gut besucht sind.erwähnenswert ist an dieser Stelle auch die enge Zusammenarbeit mit der Verbandsgemeinde Asbach, die viel zu der optimalen Durchführung der Maßnahmen beiträgt. So hat die VG zum Beispiel einen Fahrdienst für Flüchtlinge eingerichtet, ohne den viele Betroffene nur schwer oder gar nicht zu Sprachkursen oder Essensausgaben gelangen könnten. Doch so perfekt unsere Gemeinden im Moment auch aufgestellt sind, denkt keine von ihnen an eine Pause: In Zukunft sollen ersten Schätzungen zufolge nämlich noch mindestens einmal genauso viele Flüchtlinge in unseren Seelsorgebereich kommen wie bereits da sind; manche sprechen sogar von der doppelten Menge. Daher steht der Ausbau der Angebote weiterhin im Mittelpunkt der gemeinsamen Bemühungen. Ob Runder Tisch, Erzbistum oder die Gemeinden vor Ort wirklich überall in unserer Kirche wird unermüdlich nach neuen und verbesserten Möglichkeiten der Hilfeleistung gesucht und wirklich nirgendwo würde eine helfende Hand abgelehnt (Kleiner Wink mit dem Zaunpfahl). Auch das Windhagener Pfarrhaus hat seine Bemühungen noch nicht abgeschlossen. In den nächsten Wochen wird es sogar noch einer zweiten Familie Zuflucht und mit unserer Hilfe Heimat bieten. Dann werden auch Rohev, Amina und Faiq nicht mehr alleine in dem großen Garten des Hauses spielen müssen. Text: Matthias Börder Seite 27

28 Altkleidersammlung Helfen zum Überleben Am fand die diesjährige Altkleidersammlung Helfen zum Überleben statt. Ohne Zweifel stand diese auch im Zeichen der Flüchtlingssituation. Ziel war daher auch die Flüchtlinge zu unterstützen, die vom Bürgerkrieg in Syrien betroffen sind. Manfred Koch, Johannes Droste vom OKR und Frank Feldens von der Gemeinde der sich dankenswerterweise wieder als Helfer und Fahrer engagierte, trauten ihren Augen nicht. Die gespendete Altkleidermenge war in diesem Jahr sicherlich dreimal so groß wie in den vergangenen Jahren! Das Gemeindefahrzeug war daher schnell hoch beladen. Um nicht mehrmals nach Eitorf fahren zu müssen holte Frank Feldens kurzerhand Unimog mit Anhänger. Beide Ladeflächen konnten mühelos gefüllt werden und sichtlich beeindruckt von der Menge der Altkleider fuhren wir mit zwei Fahrzeugen zum Sammelpunkt nach Eitorf. Allen die sich mit Spenden beteiligt haben sei an dieser Stelle vom OKR noch mal herzlichst DANKE gesagt! Text: Johannes Droste OKR Seite 28

29 Firmung in St. Pantaleon Buchholz Weihbischof Ansgar Puff spendete 50 Jugendlichen aus dem Seelsorgebereich Rheinischer Westerwald und einer Jugendlichen aus der Pfarrei Eudenbach das Sakrament der Firmung. Am Freitag war der Kölner Weihbischof Ansgar Puff erneut zu Gast im Seelsorgebereich Rheinischer Westerwald. Anlaß war die Spendung des Sakramentes der Firmung. Am Abend zelebrierte der Weihbischof in der Pfarrkirche St. Pantaleon Buchholz einen Gottesdienst. Er wurde begleitet von Pfarrvikar Ulrich Olzem und Diakon Stephan Schwarz. Seite 29

30 Die musikalische Gestaltung hatte Cantaleon der Junge Chor Buchholz unter Leitung von Anne Ditsche. Alle Firmkandidaten wurden zu Beginn der hl. Messe von Diakon Schwarz namentlich aufgerufen und bekundeten mit einem Hier bin ich ihren freien Willen gefirmt zu werden. Sie waren von Firmkatecheten auf das besondere Ereignis vorbereitet worden. Die Fußwallfahrt nach Trier mit der St. Matthias Bruderschaft gehörte dazu. Fast die Hälfte der Firmlinge hatte daran teilgenommen. Die Jugendlichen hatten den Weihbischof auch in Köln besucht. Es gab dabei interessante Gespräche und Einblicke in das Leben eines Bischofs. In der Begrüßung und in seiner Ansprache ging Bischof Puff in der für ihn eigenen Art auf die Jugendlichen zu. Der Heilige Geist sei fürs Leben. Gott gebe in dem Sakrament jedem die Kraft zu lieben. Gott liebe jeden Menschen als Person unabhängig von seinem Verhalten. Jeder Gefirmte würde besiegelt, d.h. Beschützt durch den hl. Geist Gottes. Der Bischof verglich auch die Besiegelung mit mystischen Handlungen aus dem Roman Harry Potter. Der Geist Gottes sei jedem geschenkt im Modus Stand by. Das bedeute für jeden Jugendlichen, dass die Firmung allein nicht reiche. Jeder müsse den hl. Geist auch wollen und ein Zeichen hierzu gegenüber Gott geben. Der Button seinen Willen zu bekunden sei das Amen. Das Sakrament der Firmung sei eine persönliche Freundschaft mit Jesus. Die Firmlinge wurden dazu aufgerufen, diese nun auch öffentlich und in ihrem Verhalten in der Welt zu bekunden. Sie seien ausgesandt hierzu. Mit einem persönlichen Selfie sollten sie dieses auch medial bekunden. Nach der Spendung des Sakramentes sangen alle Gefirmten zusammen mit dem Jungen Chor Here I am Lord... Wo beginnt der Weg zu dir...wir werden gehen und weitergehn. Seite 30

31 Gefirmt wurden aus der Pfarrei Asbach 15, aus der Pfarrei Buchholz 18, aus Ehrenstein 1, aus Limbach 1, aus Oberlahr 4, aus Windhagen 11 und aus Eudenbach 1 Jugendlicher. Nach der Messfeier fand im Pfarrheim noch ein kleiner Umtrunk statt, bei dem es Gelegenheit zu kurzen Gesprächen mit Weihbischof Ansgar Puff und auch zu Erinnerungsfotos und Selfies mit dem geistlichen Würdenträger gab. Text/Fotos: Erwin Höller Seite 31

32 Pfarrer Werner Friesdorf offiziell aus dem Seelsorgebereich Rheinischer Westerwald nach 4 Jahren verabschiedet Vor 1083 Tagen hatte Diakon Wilfried Rankenhohn an St. Laurentius Asbach die Aufgabe den langjährigen, inzwischen verstorbenen Pfarrer Heribert Hausen, zu verabschieden. Am Sonntag hielt Rankenhohn im Gottesdienst die Ansprache zur offiziellen Verabschiedung von dessen Nachfolger Pastor Werner Friesdorf. Der Geistliche wird noch bis zum für die Pfarreien Asbach, Buchholz, Ehrenstein, Limbach, Oberlahr und Windhagen als Leitender Pfarrer im Amt sein. Friesdorf wird zukünftig als Pfarrvikar in Hürth wirken und sich dort los gelöst von den anstrengenden, vielfältigen Verwaltungsaufgaben eines Pfarrers ausschließlich der Seelsorge widmen. Der Umzug von Asbach in das Pfarrhaus in Hürth-Hermülheim steht ihn Mitte September an. Der Priester war 4 Jahre im Westerwald als Seelsorger tätig. Er hielt begleitet von einer großen Schar von Messdienern Einzug in die Pfarrkirche in Asbach. Die musikalische Gestaltung hatte die Seelsorgebereichsmusikerin Gertrud Murr-Roth. Eine große Schar von Gläubigen füllte den Kirchenraum. Zusammen mit Subsidiar Msgr. Clemens Feldhoff aus Oberlahr zelebrierte Pastor Werner Friesdorf die Messe. In der Ansprache zitierte Diakon Wilfried Rankenhohn aus einer Predigt des früheren Innsbrucker Bischofs Reinhold Stecher. Der kirchliche Würdenträger hatte anläßlich einer Priesterweihe den Beruf und die Aufgaben des Priesters mit einem Omnibusfahrer verglichen. Der Begriff "omnibus" stamme aus dem Lateinischen und bedeute "für alle". Seite 32

33 Der Priester sei nicht Priester für sich, sondern für die Menschen und ein Omnibus sei auch für alle da. Der Priester als Omnibusfahrer fahre im Auftrag seines Chefs Jesus Christus ein Fahrzeug für alle. Er müsse dabei an den Haltestellen des Lebens die Türen der Verkündigung weit öffnen. Manchmal gehe es bei der Fahrt rasant vorwärts, meistens aber recht gemächlich dahin, ab und zu auch gelegentlich rückwärts und es müssten auch Umwege gefahren werden, um zum Ziel zu gelangen. Dabei gäbe es ein Auf und Ab wie im Leben. Ein Priester müsse in seinem Rückspiegel immer die mitfahrenden Menschen im Blick haben. Er habe dabei auch immer darauf zu achten, dass er für die Fahrt genug Sprit (Benzin) im Tank habe. Der Sprit für seine Aufgaben seien das Gebet und die Feier der Eucharistie. Die Gläubigen seien hier aufgefordert, mit ihrem Gebet dem Geistlichen zu helfen. "Viele von Ihnen werden rückblickend auch auf die vier Jahre mit Pfarrer Werner Friesdorf sagen können: trotz einiger bescheidener Schrammen war es eine schöne Fahrt und auch eine schöne gemeinsame Zeit", so Diakon Rankenhohn. Nach der Ansprache und auch zum Abschluß der hl. Messe brandete Beifall der Gottesdienstbesucher auf und gaben dem Gottesdienst einen emotionalen Eindruck. Bei Pfarrer Werner Friesdorf flossen danach, wie bei so manchem Gläubigen Tränen. Nach der Messfeier hatte der Pfarrgemeinderat zum Empfang in das Pfarrheim eingeladen, dass bis auf den letzten Platz gefüllt war. Für den wegen einer Rehamaßnahme abwesenden Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Peter Muß nahmen Margit Buslei-Gödtner und Martha Müller zusammen mit Hans-Heinrich Becker (alle Vorstand) die Verabschiedung vor. Seite 33

34 Sie berichteten u.a. über die gemeinsamen Aktionen mit dem Pfarrer. Es sei zunächst ein Schock gewesen, als dieser im Frühjahr bekannt gegeben habe, dass er den Seelsorgebereich verlassen wolle. Der Entschluß von Pastor Friesdorf, zukünftig nur noch als Seelsorger zu arbeiten, sei aber nachzuvollziehen. Er habe aufgrund der kurzen Zeit zwar keine große Bautätigkeit im Rheinischen Westerwald angestoßen, aber sich stets dafür eingesetzt, dass die Pfarreien im Seelsorgebereich im Zusammenwirken mit dem Pastoralteam zu einer Einheit zusammenfinden und dabei auch Spuren hinterlassen, die bleiben werden. Während der nun anstehenden Vakanz gelte es für alle Pastor Ulrich Olzem und Diakon Stephan Schwarz, die verstärkt die seelsorgerischen Lasten und Aufgaben zu bewältigen hätten, durch verstärkte Mitarbeit und Gebet zu unterstützen. Für die Gläubigen gelte es dabei auch Verständnis dafür zu zeigen, dass die Zahl der Gottesdienste reduziert werden müssten und so manches bisher Selbstverständliche wegfalle. Letztendlich sei aber die Seite 34

35 Vakanz auch eine Chance für die Laien sich noch mehr einzubringen und so die Pfarreien näher zusammenzurücken. Die Gläubigen in Hürth könnten sich freuen, einen so guten und menschlichen Seelsorger zu bekommen, der sich ihren Sorgen und Nöten annehmen würde,lautet es in der Ansprache der Pfarrgemeinderatsmitglieder abschließend. Eine Abordnung aus der Hürther Pfarrei war vorher auch im Gottesdienst anwesend gewesen. Für die evangelische Kirchengemeinde Asbach-Kircheib dankte Pfarrer Jörg Wilkesmann-Brandtner dem Amtskollegen Werner Friesdorf für seine gute Zusammenarbeit, die ökumenisch gesehen, noch nie so gut gewesen sei. Und da der Pfarrer genug Bücher in seinem Fundus habe, gab es auch ein außergewöhnliches Abschiedsgeschenk von seinem Kollegen für den Loriot-Fan zum Nachspielen des beliebten Badewannensketches: u.a. eine Badekappe und das Quietscheentchen...Bei der Verabschiedung von Pastor Friesdorf gehörte das "Schade, dass sie gehen, herzlichen Dank und Vergelts Gott" nicht zu einer Floskel, sondern man merkte, dass es aus dem Herzen kam. Das sprachen u.a. auch Hans-Peter Olig vom Asbacher Männerverein und Vertreterinnen der katholischen Frauengemeinschaft aus. Pastoralreferentin Agnes Dorothee Deres, für deren Einsatz sich Pfarrer Friesdorf verstärkt beim Erzbistum Köln eingesetzt hatte, grüßte im Namen der KJG Windhagen, die mit Diakon Stephan Schwarz momentan an der Nordsee in der Ferienfreizeit ist und die sie dort besucht hatte. Seite 35

36 Bei der Verabschiedung übergaben auch die Asbacher Schützen als Dank ein Geschenk an den Geistlichen. Die Asbacher Jugend mit der bunten Kuh (JubuKu) erinnerte an das freundliche und unkomplizierte Miteinander dem Pfarrer und übergab eine Fotoasse als Erinnerungsgeschenk. Ein kleines Abschiedsständchen wurde dazu gesungen. Von der Asbacher Tafel, die es ohne den Geistlichen nicht geben würde, waren trotz des gleichzeitigen Tags der offenen Tür die Vorsitzende Ursula Prusseit und ihr Stellvertreter Bernd Grendel anwesend und dankten Pfarrer Friesdorf. Aus der Verbandsgemeinde Flammersfeld war u.a. der frühere Bürgermeister Josef Zolk und weitere Vertreter von kirchlichen Gremien und Vereinen bei der Feier dabei. Seite 36

37 Pfarrer Werner Friesdorf dankte allen für die gute Zusammenarbeit und sagte "Adieu". Er habe gar nicht weggehen wollen, sondern müssen, denn im Seelsorgebereich sei eine weitere Stelle als Pfarrvikar leider vom Erzbistum nicht vorgesehen. Text/Fotos: Erwin Höller Seite 37

38 Die Talentbörse Rheinischer Westerwald In diesem Jahr hat eine Gruppe aus unserem Seelsorgebereich, bestehend aus Margit Buslei-Gödtner aus Asbach, Diakon Stephan Schwarz und Peter Muß aus Buchholz, an einer Fortbildung des Erzbistums Köln mit dem Titel Neues Ehrenamt entdecken teilgenommen. Neues Ehrenamt ist eine Bezeichnung für einen neuen Umgang mit ehrenamtlich Tätigen. Während bisher die zu erledigende Aufgabe im Vordergrund stand und dafür Ehrenamtliche gesucht wurden, steht jetzt der Ehrenamtliche im Fokus. Er kann sich eine Aufgabe suchen, die seinen Wünschen hinsichtlich des Zeitaufwandes und seinen Charismen (=Talenten) sowie Bedürfnissen entspricht. Wichtig sind auch die Wertschätzung ehrenamtlicher Arbeit und die Qualifizierung Freiwilliger für die Aufgaben. Im Rahmen der Fortbildung wurde uns das Rüstzeug für eine Umsetzung des Neuen Ehrenamtes mit auf den Weg gegeben. Ein Bestandteil der Fortbildung war die Erarbeitung eines Projektes im eigenen Seelsorgebereich. Wir haben uns für die Talentbörse Rheinischer Westerwald entschieden. Vermutlich ist dem/der einen oder anderen schon die Litfaßsäule aufgefallen, die wir als Werbeträger der Seite 38

39 Talentbörse im wöchentlichen Wechsel vor den Kirchen aufgestellt haben. Diese Talentbörse ist eine EDV-gestützte Datenbank, die Interessierten einen Überblick über die ehrenamtlichen Aufgaben im Seelsorgebereich bietet. Ziel ist es, Freiwillige, die über freie Zeit verfügen und sich engagieren möchten, zu der ehrenamtliche Aufgabe zu führen, die ihnen Spaß macht und sie erfüllt. Die Talentbörse ist auf der Homepage des Seelsorgebereiches unter zu finden und wird im November 2015 freigeschaltet. Wer die Talentbörse anklickt, wird dort zwei Möglichkeiten finden, um an die für ihn passende Aufgabe zu kommen: entweder über die lokale Suche nach Aufgaben in der eigenen Pfarrgemeinde oder über Themengebiete. Hände stehen für handwerkliche Aufgaben, Zupacken ist gefragt. Musik umfasst Gesang und Instrumentalmusik. Herz ist das Synonym für soziales Engagement. Glauben bezeugen in Gottesdienstgestaltung und Spiritualität. Gestalten bedeutet Verantwortung übernehmen in kirchlichen Gremien. Gemeinschaft finden in den kirchlichen Jugendgruppen, den Frauengemeinschaften oder im Männerverein. Nach Anklicken dieser Optionen erfolgt eine Weiterleitung zu diversen Angeboten mit weiteren Erläuterungen. Für Kinder und Jugendliche wird es eine eigene Suchmöglichkeit geben. Da wir kirchliche Gruppierungen nicht ohne deren Einverständnis in die Talentbörse aufnehmen können, bitten wir Vertreter aller Gruppierungen uns eine entsprechende Einverständniserklärung zukommen zu lassen. Niemand muss dabei Angst haben, dass sein Name im Internet auftaucht, denn es wird nur das veröffentlicht, was Sie wünschen. Seite 39

40 Sofern die Gruppierung keine Kontaktdaten veröffentlicht hat, erfolgt die Kontaktaufnahme über unsere Gruppe. Interessierte wenden sich an uns, wir leiten die Anfrage an einen Vertreter der Gruppierung weiter, der sich wiederum mit dem Interessierten in Verbindung setzt. Somit wird der Datenschutz im Internet gewährleistet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, über ein Kontaktformular neue ehrenamtliche Aktivitäten anzubieten, die es so bisher noch nicht im Seelsorgebereich gibt. Hier kann einfach ein Vorschlag an unsere Gruppe eingereicht werden. Wir prüfen den Vorschlag und veranlassen die Aufnahme in die Talentbörse. Für die Gemeindemitglieder, die mit Computern und Internet nichts am Hut haben, planen wir künftig auch eine persönliche Präsenz bei kirchlichen Veranstaltungen, um auch diesem Personenkreis die Möglichkeit zu bieten, eine neue Aufgabe zu finden. Gerade zu Beginn wird die Talentbörse sicherlich noch nicht vollständig sein. Vielleicht stöbern Sie einfach einmal in der Datenbank und prüfen, ob Ihre Gruppierung schon aufgenommen ist oder finden die für Sie passende neue ehrenamtliche Aufgabe. Die Erfahrungen bei der Gründung der Asbacher Tafel (die übrigens auch in die Talentbörse aufgenommen ist) haben gezeigt, dass in unserem Seelsorgebereich viele Menschen leben, die ihre Freizeit sinnvoll nutzen möchten. Wir würden uns freuen, wenn Sie auch bald zu denen gehören, die sich in unseren Pfarrgemeinden ehrenamtlich engagieren. Weitere Informationen erhalten Sie bei Margit Buslei- Gödtner, Diakon Stephan Schwarz und Peter Muß. Text: Peter Muß, Vorsitzender PGR Seite 40

41 Kirchenvorstands-Wahl in Windhagen Am waren wieder alle Gemeindemitglieder aufgerufen einen neuen Kirchenvorstand zu wählen. Zur Wahl für die nächste Amtsperiode stellten sich: Dirk Flock Helmut Wolff Alfons Ewens Wolfgang Schneider Hans Joachim Moret Gewählt wurden für die nächste Amtsperiode Dirk Flock, Helmut Wolff, Alfons Ewens und Wolfgang Schneider. Hans Joachim Moret fungiert als Ersatzmitglied. Wir wünschen dem neuen Kirchenvorstand viel Erfolg und eine stets glückliche Hand in allen Entscheidungen die unsere Pfarrgemeinde St. Bartholomäus betreffen. Text: Johannes Droste OKR Seite 41

42 Freundschaft der Windhagener und Pfaffschwender hat Silberhochzeit Die Freundschaft der Kirchengemeinden St. Bartholomäus Windhagen und Pfaffschwende, in Thüringen besteht so lange, wie die Deutsche Einheit. Am 1./2. September 1990 war der frühere Windhagener Pfarrer Hans Trompeter mit einer Abordnung der Kirchengemeinde erstmals in der im früheren Zonengrenzgebiet zu Hessen gelegenen Gemeinde zum Kennenlernen zu Gast. Im Oktober erfolgte der Gegenbesuch mit intensiven Beratungen in Windhagen. Seit der Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde in Pfaffschwende gehört das Jahrestreffen zur Tradition. Mit einem "Hallo, schön das ihr da seid" umarmten sich am Tag der Deutschen Einheit Windhagener und Pfaffschwender beim Freundschaftstreff in Windhagen. Garant für den Bestand der Partnerschaft ist die familiäre Basis. Nach der Ankunft des Busses gab es für die Pfaffschwender einen Smalltalk bei den Gastfamilien, die sich oft schon lange kennen. Am Abend gab es im Bürgerhaus-Restaurant einen Freundschaftsabend. Es wurde geplauscht und gemeinsam gegessen. Thema war dabei auch der Fernsehbeitrag über die 25jährigen Partnerschaftskontakte, der von Reporter Boris Emhardt mit seinen Kollegen am Vortag in Windhagen gedreht worden und in den SWR3-Landesnachrichten ausgestrahlt wurde. Er ist in der SWR-Mediathek zu sehen. Bürgermeister Josef Rüddel begrüßte die Gäste und wünschte der Partnerschaft einen weiteren langen Bestand. Sein Pfaffschwender Amtskollege Uwe Wagner bedankte sich für die herzliche Aufnahme in der Partnergemeinde und hatte ein Überraschungsgeschenk in petto. Wagner kann nicht nur als Hobbymusiker Gitarre, sondern ist auch ein guter Hobbymaler. Seite 42

43 Sein von von ihm gemaltes Ölgemälde, das die Pfaffschwender Pfarrkirche zeigt, fand großen Beifall. Eine weitere Überraschung war für alle der Besuch von Pastor Jürgen Erdmann, der in seiner Zeit als Pfarrer für Aegidienberg und Windhagen mit Pfarrgemeinderatsmitgliedern die Partnerpfarrei im Eichsfeld besucht hatte und von dieser begeistert ist übernahm sein Amtsbruder Pfarrvikar Ulrich Olzem den priesterlichen Dienst für Windhagen. Olzem würdigte den Wert der kirchlichen und kommunalen Kontakte zwischen den Gemeinden und berichtete darüber, dass er von einer Fahrradtour auch das Eichsfeld und hier den Ort Kefferhausen kenne. Lothar Köhn, Vorsitzender des Kulturteams Windhagen, moderierte ein musikalisches Rahmenprogramm, in dem Doris Ewens und Hermann-Josef Stockhausen gesanglich, begleitet von Daniela Sauer auf dem Piano mitwirkten. Sie präsentierten u.a. "Über 7 Brücken musst du gehen...", Über den Wolken, Halleluja und Volkslieder und kölsche Leedcher zum Seite 43

44 Mitsingen. Heinz-Albert Feggeler unterhielt auf dem Akkordeon. Helmut Wolff, Beigeordneter der Ortsgemeinde und Geschäftsführender Kirchenvorstand trug ein Gedicht von Erwin Schützeichel vor, das dieser zur Diamanten Hochzeit des Ehepaars Josef und Gretchen Rüddel verfasst hatte. Am Sonntag wurde der Gottesdienst in der Pfarrkirche besucht, den Pastor Ulrich Olzem zelebrierte. Angelehnt an das Markus-Evangelium in dem es im 10. Kapitel um Gemeindethemen der Markusgemeinde, in denen sie Jesu Orientierung brauchte, so u.a. um die Ehe und die Wertschätzung der Kinder, verglich der Geistliche die Partnerschaft der Gemeinden mit einer Silberhochzeit. Es gelte die entstanden Freundschaften und engen Verbindungen zu pflegen, die hoch einzuschätzen seien, zu festigen und auszubauen. Beigeordneter Martin Buchholz, hatte bei der Vorbereitung des Jahrestreffs auch eine Führung durch das Dormero-Hotel organisiert. Hier wurden alle Besucher von der Hotelmanagerin Nicole Zorn begrüßt. Anne Klöckner assistierte ihr beim Rundgang. Nach dem Imbiss und Kaffeetrinken im Hotel 4Winden traten Uwe Wagner und die Gäste am späten Nachmittag die Heimreise nach Pfaffschwende an, wo im nächsten Jahr das 25jährige Bestehen der kommunalen Partnerschaft gefeiert wird.text/fotos: Erwin Höller Seite 44

45 Komm, wir bringen die Welt zum Leuchten! Unter diesem hoffnungsvollen Motto, das dem Song Zuhause von Adel Tawil entnommen ist, starteten wir, die KjG Windhagen, in diesem Jahr mit 57 Kindern in unser mittlerweile 33. Sommerlager. Unser Ziel lag diesmal in dem kleinen Örtchen Westerhever auf der Halbinsel Eiderstedt, bekannt (wenn überhaupt) durch seinen wunderschönen Leuchtturm. Dort wollten wir 14 Tage lang viele spannende Aktionen erleben, bezaubernde Orte entdecken und gemeinsam Spaß haben so war zumindest der Plan. Wie in den letzten Jahren üblich kam uns aber zunächst das Wetter in Quere: Jeder, der sich schon einmal beim Fahrradfahren entscheiden musste, ob er lieber mit oder gegen die Strömung fährt, kann sich vorstellen, dass unsere auf dem Papier wunderschönen Aktionen in der Durchführung etwas von ihrem Reiz verloren. Auch die heißersehnt en Ausflüge ans Meer fielen für alle, die das erste Mal an der Nordsee waren, überraschend trocken, aber dafür umso matschiger aus. So kam es, dass in den ersten Tagen dutzende Ladungen Wäsche i n unserem Trockner landeten und diesen letztendlich in die Knie zwangen. War unser Lager an diesem Punkt ein Misserfolg gewesen, unsere hübschen Planungen alle vergebens? Erstaunlicherweise nicht, denn wir hatten ja noch eine unserer oben genannten Absichten übrig: Gemeinsam Spaß haben. Und das hatten wir. Egal, ob wir nun zum dritten Mal durch den Regen radelten oder abends müde und verdreckt von der Wattwanderung heimkamen unsere Stimmung weigerte sich strikt, zu sinken. Stattdessen zogen wir jeden Morgen wieder heiter los, selbst wenn und grade weil der Himmel das nicht war. Und damit hatten wir Erfolg: Denn mit jedem Tag wurde der Himmel auch ein bisschen heiterer und spätesten ab unserer Tagestour in der Mitte des Lagers hatten wir jeden Tag Sonnenschein, sodass wir zuletzt alle unsere Aktionen Seite 45

46 genießen und auch die Landschaft Westerhevers von ihrer schönen Seite bewundern konnten. So kehrten wir am Ende unserer zweiwöchigen Fahrt alle zufrieden nach Hause zurück: Wir hatten vielleicht keine luxuriösen Sandstrände und teuren Hotels erlebt, aber dafür das unglaubliche Ereignis, die Welt nur durch unsere Freude zum Leuchten gebracht zu haben. Text/Foto: Matthias Börder Seite 46

47 Der Kirchenchor: Viele Wege führen zu Gott, einer geht über die Tonleiter Und die haben wir im vergangenen Kirchenjahr wirklich oft gesungen. Bei der Generalversammlung am im Anschluss an die Messe unserer Namenspatronin der Hl. Cäcilia, hielten wir einen Rückblick auf immerhin 17 Auftritte. Der Kirchenchor ist schließlich eine sehr aktive Gemeindegruppe, die regelmäßig die Gottesdienste an den Festtagen des Kirchenjahres bereichert. Und neben allen wichtigen Hochämtern, hatten wir auch die Gelegenheit viele andere Anlässe zu besingen. Nachdem die Proben im Frühjahr von den Vorbereitungen für die Ostermessen eingenommen wurden, sangen wir die Messe zur Feier der heiligen Erstkommunion in unserer Pfarrkirche. Wir waren sehr stolz auf das Lob der Eltern und vieler anderer Gemeindemitglieder, über die gelungene Liedauswahl und weil man uns hier so modern erlebt. Als nächstes galt es für uns eine Hochzeit vorzubereiten, was ja generell eine aufregende Sache ist. Besonders wenn es sich bei der Braut um eine Chorschwester handelt. Deshalb kannte unser Probenfleiss auch kein Ende, um den Ehrentag von Maggy und Bernd Stockhausen würdig zu verschönern. Parallel dazu bereiteten wir uns auf Fronleichnam vor. Bereits am Tag nach der Hochzeitsfeier begleiteten wir die Messe und die Prozession, und hatten auf dem anschließenden Pfarrfest noch immer genug Kraft, uns mit insgesamt 4 Teams bei der Arbeit im Bierpavillon abzuwechseln. Da das aber noch immer nicht genug Bewegung für unseren lebendigen Chor war, gingen wir am kommenden Wochenende wandern. Diesmal erkundeten wir mit unseren Wanderführern das Seite 47

48 Buchholzer Moor. Zu diesem Zweck starteten wir um 13.30h an der Buchholzer Grundschule und wanderten bei strahlendem Sonnenschein und wunderbarer Aussicht in Richtung des 50m Schornsteins Karminsberg (auf dem Gelände der Firma Johnsen Controls ehem. Varta ). Am Fuße dieses "Rapunzelturmes" machten wir Rast und stärkten uns mit leckerem Kaffee und Kuchen. Anschließend ging es gutgelaunt weiter durch das Hanfbachtal und wir folgten teilweise dem alten Bahndamm der "Bröltalbahn". Gut gelaunt und ziemlich stolz erreichten wir den Ausgangspunkt nach 10,5 km. Zurück am Windhagener Pfarrheim, trafen wir auf unsere Aegidienberger Chorfreunde und ließen den Tag am Grill ausklingen. Es wurden viele kühle Getränke benötigt um unseren Wanderdurst zu stillen. Und soviel sei verraten: nicht alle waren alkoholfrei! Dann hatten wir erst einmal Ferien...eigentlich! Denn bereits im April hatten unser Stamm-Tenor Wilfried Brassel und seine Frau Irene zur Feier ihrer goldenen Hochzeit für den 1. August eingeladen. Selbstverständlich sollte wieder etwas in Text- und Liedform zum Besten gegeben werden. Und dafür wurde natürlich trotz Ferien geprobt um unser silbergelocktes Goldpaar zu entzücken, was uns auch ganz gut gelang. Damit waren die fröhlichen Zeiten aber leider erstmal vorbei. Denn schon am Tag darauf fand die Verabschiedung von Pfarrer Friesdorf in der Pfarrkirche in Asbach statt, wo auch ein Teil des Chores im Festgottesdienst mitsang. Und auch am Freitag, den 14. August mussten wir wieder einmal Abschied nehmen. Seite 48

49 Der Kirchenchor Windhagen begleitete seinen langjährigen Bass-Sänger Johannes Muß auf seinem letzten Weg - ohne Bass-Stimme - was uns den Verlust noch verdeutlichte. Erfreulicher endete unsere Sommerpause dann mit der Gegeneinladung zum Sommerfest des Aegidienberger Chores. Wir sind sehr froh darüber, dass sich diese Freundschaft immer mehr festigt und wir uns gegenseitig bei wichtigen Auftritten unterstützen. Wieder einmal zählt: gemeinsam sind wir stark! Und wenn man uns mit voller Stimmgewalt hören wollte, so konnte man dies an Kirmes tun - erst bei uns in unserer Pfarrkirche, und eine Woche darauf in Aegidienberg. Auch bei unseren Jahresausflügen sind immer einige Vertreter des anderen Chores mit von der Partie und man spürt den Gemeinschaftsgeist und den Spaß an der Sache. So auch, als am unser Jahresausflug im Kalender stand. Gegen 9.45h erreichten wir unserer erstes Ziel Weilburg und mit wenigen, geübten Handgriffen wurde erst einmal das Frühstücksbüffet aufgebaut, und wir fielen hungrig über die Käse- und Fleischwurstbrötchen her. Danach war die "Wilhelm Nassau" für eine originelle 2- stündige Schiffstunnelfahrt durch den einzigen Schiffstunnel Deutschlands für uns reserviert. Noch während die "Wilhelm Nassau" ablegte und wir lahnaufwärts, durch die Schleuse Löhnberg, Richtung Selters fuhren, setzten sich die Ersten an Deck in den Sonnenschein und besangen die "lustige Seefahrt". Schon bald wurde das Schiff gewendet und es ging wieder zurück in die barocke nassauische Residenzstadt (Weilburg an der Lahn). Im Anschluss an die Bootsfahrt verbrachten wir einige Zeit zur freien Verfügung im Zentrum von Weilburg, und gerieten Seite 49

50 dabei mitten in eine Oldtimer-Rallye, bei der es viel zu sehen und zu staunen gab, und die Zeit wie im Fluge verging. Anschließend fuhren wir zum Schloss Braunfels. Wo die Geschichte des Ortes eng mit der Geschichte des Schlosses und der Grafen zu Solms-Braunfels verbunden ist, in deren Familienbesitz sich das Schloss seit 800 Jahren befindet. Es ist heute ein lebendiges Kulturdenkmal mit vielen Kunstschätzen und wirklich einen Ausflug wert. Zurück in Windhagen ließen wir den Abend im "Café vier Winden" ausklingen. Im Oktober galt es dann einen runder Geburtstag zu feiern. Der Männergesangverein Liederkranz Aegidienberg wurde 140 Jahre alt und wollte dies mit einem Konzert feiern. Aus diesem Grund baten uns unsere Aegidienberger Chorkameraden schon Wochen vorher um Unterstützung für den geplanten Auftritt bei dem Konzert. Und wir machten uns gleich gemeinsam ans Proben. Spätestens beim Singen unseres Rutter-Stückes "Schau in die Welt" hatte dann auch der letzte eine Gänsehaut, ob der Stimmengewalt unserer Männer und machte erschreckend deutlich, wie dringend wir Nachwuchs für unseren Chor brauchen. Ein wichtiger Zusammenhalt unserer Truppe ist neben dem gemeinsamen Proben, Singen und Auftreten die gemeinsamen Feiern und Ausflüge. Ein großes Problem, das heutzutage viele Chöre haben, ist der mangelnde Nachwuchs in allen Stimmen, aber besonders bei den Männern. Hier wieder mal der Aufruf und die Bitte an die Gemeinde: Mach mit und sing im Kirchenchor, egal ob Sopran, Alt, Bass oder Tenor. Denn Singen macht Spaß und Singen tut gut, ja Singen macht munter und braucht nicht viel Mut. Seite 50

51 Singen macht froh und Singen hat Charme, der Chor nimmt dich dabei fest in den Arm. All unsre Stimmen, sie klingen herrlich, In unsrer Gemeinschaft ist's echt nicht gefährlich! Nun fass dir ein Herz und schau doch mal rein: Jeden Montag von bis Uhr im Pfarrheim! Wir freuen uns auf dich! Herzlich willkommen! Seite 51

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