»Heimvorteil« Sommer Anregung Erinnerung Information ASB Wohnen und Pflege GmbH. »Heimvorteil«Sommer 2012

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1 »Heimvorteil«Anregung Erinnerung Information ASB Wohnen und Pflege GmbH Sommer

2 Liebe Leser, Singe, meine liebe Seele, denn der Sommer lacht... beginnt ein altes Gedicht von Julius Bierbaum ( ) und Sie, liebe Leser, kennen das bestimmt auch. Man fühlt sich leichter, freier und fröhlicher, kann sich an jeder Kleinigkeit erfreuen und die Welt erstrahlt in einem anderen Licht. Die lauen Sommerabende laden ein, im Freien zu sitzen, einen leckeren Wein zu genießen und sich die Abendsonne auf den Pelz scheinen zu lassen. In diesem Sommer 2012 ist auch kulturell viel los: für Kunstliebhaber findet in Kassel die Weltkunstausstellung documenta 13 statt, und wer es lieber sportlich mag, für den sorgten die Fußballer bei der Europameisterschaft für spannende Unterhaltung. Auch in unseren Einrichtungen ging es wieder sehr lebendig und unterhaltsam zu mit Festen, Konzerten, feinem Essen und tierischen Besuchen. Wir wollen Sie in unserer Zeitung darüber informieren und ganz nebenbei auch ein wenig in alten Urlaubserinnerungen schwelgen. Seien es die südlichen Länder, die in den 50er und 60er Jahren für Urlaubsreisen entdeckt wurden, der norddeutsche Strand oder die heimischen Gefilde Urlaub ist doch überall schön. Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall eine angenehme Sommerzeit und viel Freude beim Lesen und Rätseln in unserer neuen Hauszeitung. Ihre Susanne Schulz und Vera Schulte Inhalt Wegen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in unserer Zeitung die männliche Form. Selbstverständlich sprechen wir auch alle weiblichen Personen damit an. Vorwort Alle Generationen unter einem Dach Das ASB-Mehrgenerationenhaus Buchtipps Tiergestützte Therapie Regionalteil Rezept Wussten Sie schon, wie gesund Bananen sind? Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen Rätsel Rätselauflösung Impressum

3 Alle Generationen unter einem Dach Das ASB-Mehrgenerationenhaus Ein Grund zum Feiern: das ASB-Mehrgenerationenhaus wird für weitere 3 Jahre gefördert (Quelle Foto: ASB Mehrgenerationenhaus Lohfelden) Mit den sich verändernden Familienstrukturen verschwinden im Alltag mehr und mehr die selbstverständlichen Begegnungen zwischen den Generationen und damit auch Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen. Das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser der Bundesregierung will den Zusammenhalt und Austausch der verschiedenen Lebensalter stärken. Darüber hinaus soll ein nachbarschaftliches Netzwerk von haushaltsnahen Dienstleistungen entstehen, in das sich jeder mit seinen Fähigkeiten einbringen kann. Kinder werden gefördert, Familien entlastet und alte Menschen erhalten eine gesellschaftliche Aufgabe. Seit 2008 gibt es das ASB- Mehrgenerationenhaus in Lohfelden. Dessen Herzstück ist der offene Treff, eine Art öffentliches Wohnzimmer und erste Anlaufstelle und Begegnungsraum für alle, die das Haus besuchen. Daneben hat sich ein breit gefächertes Angebot etabliert, wie z.b. PC-Kurse für Senioren, Schreibwerkstatt für Heimatvertriebene, Sprachkurse, Spieletreff, Kochabende, gemeinsames Frühstück und vieles mehr. In Kürze soll auch ein Second-Hand-Laden eröffnet werden. Mehrgenerationenhäuser leben bundesweit vom ehrenamtlichen Engagement der Mitbürger und sind zu einer erfolgreichen Institution geworden. Daher kann sich das Mehrgenerationenhaus Lohfelden freuen, denn es ist in diesem Jahr in das Folgeprogramm Aktion Mehrgenerationenhäuser II aufgenommen worden und bekommt somit für weitere 3 Jahre Fördergelder von Bund und Gemeinde. Das war für die Mitarbeiter Anlass genug, ein Fest zu organisieren. Unter dem Motto Darauf sind wir stolz wurde am 10. Mai 2012 gemeinsam mit allen Beteiligten fröhlich gefeiert. Meine Buchtipps: Nein! Ich will keinen Seniorenteller! und Nein! Ich geh nicht zum Seniorentreff! von Virginia Ironside, Goldmann Verlag In beiden Büchern wird auf sehr humorvolle Weise beschrieben, wie man mit dem Älterwerden fertig werden kann. Mit Witz und Ironie wird von den Freiheiten und Möglichkeiten berichtet, die das Alter mit sich bringen kann. Das Vorwort in einem der beiden Bücher gefällt mir besonders gut: Kein Weiser hat sich je gewünscht, jünger zu sein. (Jonathan Swift) Und hier ein kleiner Textauszug, der sich mir besonders eingeprägt hat: Nasentropfen, Nadeln zum Häkeln, Rollator, Handläufe und die falschen Zähne, Seniorenzeitschriften zum Lachen, das sind meine Lieblingssachen! Auch schön ist Seniorenmoment, wenn man eine Kleinigkeit vergessen hat. Dieser Begriff ist in meinem Familien- und Bekanntenkreis ein geflügeltes Wort geworden. Viel Spaß beim Lesen Renate Frank aus Lohfelden 3

4 4 Tiergestützte Therapie Freddy, Bobby & Co. Regelmäßige Tierbesuche im Pflegeheim Die Idee, Tiere in der Pädagogik und Therapie einzusetzen, basiert auf der Erfahrung, dass besonders Kinder und sozial, seelisch, geistig oder körperlich behinderte Menschen, aber auch viele alte Menschen, sehr positiv auf die Anwesenheit und Zuwendung von Tieren reagieren. Denn Tiere begegnen ihrem Gegenüber immer direkt. Sie reagieren unmittelbar auf das Verhalten und die Ausstrahlung ihres Gegenübers, nicht auf seinen sozialen Stand, sein Äußeres, oder seine Beeinträchtigungen. Sie haben keine Vorurteile, sind nicht am Intelligenzquotienten oder einem besonders attraktiven Äußeren des Menschen interessiert. Dadurch können Tiere gerade benachteiligten und behinderten Menschen viel geben. Der Umgang mit ihnen kann Mut, Selbstver trauen, Körpergefühl und Einfühlungsvermögen fördern. Tiere besitzen einen hohen Motivationseffekt und unter entsprechender Anleitung können die verschiedensten sozialen, emotionalen oder intellektuellen Fähigkeiten angestoßen, eingeübt oder verfestigt werden. Für diesen Einsatz müssen sie gut ausgebildet sein und tiergerecht gehalten werden, denn sie sollen entspannt und mit Spaß bei der Arbeit sein, um heilsam wirken zu können. Tiere sind kein Allheilmittel, sie ersetzen keine Therapeuten, das ist sicher. Aber die

5 freie und echte Begegnung zu einem anderen Lebewesen ermöglicht nicht selten diese nur winzigen Momente von tiefem Glück, die in unserer technisierten Welt eher selten geworden sind. Durch den spielerischen Umgang machen Menschen plötzlich Dinge, die vorher keine Therapie erreichen konnte: Sie lachen vielleicht seit langem zum ersten Mal wieder, sie sprechen oder bewegen sich unverkrampft. Die meisten Menschen empfinden ein starkes Gefühl der Hinwendung und Fürsorge zu allem, was Merkmale des sogenannten Kindchenschemas aufweist. Viele hatten in ihrem Leben zuhause selbst Tiere, haben ihre Vierbeiner geliebt und denken noch oft an sie. Für solche Bewohner ist der Besuch eine willkommene Erinnerung z.b. an den eigenen Hund. Sie genießen die Zeit mit den kuscheligen Lebewesen, fangen an zu erzählen. Oft entwickelt sich wieder eine enge Bindung an den Hund oder ein bestimmtes Meerschweinchen aus dem Tierbesuchsteam. Über Streicheln und Berühren oder auch einfach nur Beobachten können Tiere ein Gefühl der Ruhe und Sicherheit, des allgemeinen Wohlbefindens auslösen. Die Kommunikation mit ihnen bietet Bewohnern, die aufgrund einer dementiellen Erkrankung die Sprache teilweise oder gar ganz verloren haben, eine Möglichkeit, in Kontakt zu treten mit der sie umgebenden Welt. Die Tiere sprechen damit Schichten der Persönlichkeit an, die von der Krankheit nicht betroffen sind und können Wohlbefinden, Ruhe oder Heiterkeit aktivieren. Ihre soziale Wirkung entfalten sie z.b. in einer Gruppensitzung, wenn über vergangene eigene Erlebnisse gesprochen wird, wenn gemeinsam beobachtet und gelacht wird. Die Stimmung ist oft heiter und gelöst und erreicht damit auch Bewohner, die nicht unmittelbar an den Tieren selbst interessiert sind. Kristina Heilmann Hollerhof-Team Leben und Lernen mit Tieren / oder 0172 /

6 Karben Osteressen am Gründonnerstag Jörg Malkemus begrüßt die Gäste Bei der Osterfeier am 5. April standen das gemütliche Miteinander und eine schöne Atmosphäre im Vordergrund. Dafür sorgte auch die tolle österliche Dekoration, die die Bewohner zum Teil im Kreativkreis selbst hergestellt hatten. Die Anwesenden hatten es sich auf ihren Plätzen gemütlich gemacht als Einrichtungsleiter Jörg Malkemus die Anwesenden begrüßte. Er erläuterte die neue Anordnung der Tischreihen im Foyer. Durch die neue Aufteilung soll ein besserer Transfer der Bewohner, vor allem der Rollstuhlfahrer, möglich sein. Außerdem soll jeder Gast die Möglichkeit haben, gut zur Bühne und 6 den Vorführungen schauen zu können. Schon im Verlauf der Feier stellte man fest, dass der Plan aufging. Außerdem stellte er unsere Heimzeitung im neuen Layout vor. Sie wurde noch am gleichen Tag an die Bewohner ausgeteilt. Unser Küchenteam Das Küchenteam hatte zum Mittagessen das traditionelle Frankfurter Osteressen, die Grüne Soße mit Eiern und Tafelspitz gezaubert. Vorher gab es natürlich ein leckeres Süppchen und zur Abrundung hinterher ein süßes Dessert.

7 Karben»Heimvorteil«Sommer 2012 Gerti Hilka am Piano Zur musikalischen Unterhaltung spielte Gerti Hilka am Klavier. Sie spielt schon seit vielen Jahren ehrenamtlich bei unseren Veranstaltungen und möchte mit ihrer Musik die Senioren in alte Zeiten zurück versetzen. Ihr Repertoire ist umfangreich und reicht von Klassik bis hin zu Pop. Horst Preißer, der bei vielen Gelegenheiten im Haus als ehrenamtlicher Helfer im Einsatz ist, trug auch wieder seinen Teil zur Feier bei. Er las Frühlings- und Ostergedichte vor und fand bei den Bewohnern großen Anklang. Die Bewohner genossen das leckere Essen und die schöne Musik. Nach anderthalb Stunden war die Veranstaltung beendet und man verabschiedete sich in bester Osterstimmung. Ehrenamtlicher Mitarbeiter Horst Preißer Ein herzliches Dankeschön geht wie immer an unsere vielen Helfer! Der girls- und boys-day bei der ASB Wohnen und Pflege Karben GmbH Eine Aktion bei der Schülerinnen und Schüler die Arbeit mit älteren Menschen kennenlernen Am 26. April 2012 hat wieder der bundesweite girlsund boys-day stattgefunden. Dies ist ein Aktionstag, der sowohl Jungen motivieren soll, Berufe kennenzulernen, in denen überwiegend Frauen arbeiten, als auch Mädchen einen möglichst breitgefächerten Ein blick in Berufsbereiche gewährt, in denen bisher nur wenige Sieben Schüler besuchten unser Haus am Girls- und Boys-Day Frauen arbeiten. Die Aktion soll den Schülerinnen und Schülern bei der Berufsorientierung helfen. In der ASB Wohnen und Pflege Karben GmbH bestand für drei Jungen die Möglichkeit in die Bereiche Küche, Sozialdienst oder Pflege/Betreuung hinein zu schnuppern. Vier Mädchen konnten sich den Technischen Dienst, die Küche und den Bereich Verwaltung anschauen. 7

8 Karben Die Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 14 Jahren waren sehr angetan von den intensiven Erfahrungen, die sie in den verschiedenen Abteilungen sammeln konnten. Ihnen wurden abschließend die Möglich keiten erläutert, bei Bedarf im Hause ein Praktikum, ein Freiwilliges Soziales Jahr oder eine Ausbildung zu absolvieren. Auch das ASB-Team zog ein positives Fazit. Der girlsund boys-day bietet eine gute Gelegenheit, Schüler über die vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten in der Altenhilfe zu informieren. Vielleicht gelingt es auf diese Weise noch mehr Jugendliche für dieses spannende Berufsfeld zu begeistern. Alle Beteiligten sind sich einig, dass es eine wertvolle Erfahrung war, diesen Tag gemeinsam und miteinander gestaltet zu haben. Das Team der ASB Wohnen und Pflege Karben GmbH hat in der Kurt- Schumacher-Schule an der Berufsbörse teilgenommen, um noch mehr Jugend liche über die Berufs chancen in der Altenhilfe zu informieren. ASB Wohnen und Pflege Karben GmbH erhält Bestnote Die Einrichtungsleitung freut sich über das hervorragende Ergebnis bei der Qualitätsprüfung der privaten Krankenversicherungen. Das Team der ASB Wohnen und Pflege Karben GmbH ist stolz über die Benotung von 1,0 bei der Qualitätsprüfung der privaten Krankenversicherungen. Die Prüfung fand im März dieses Jahres statt und umfasste die Bereiche Pflege und medizinische Versorgung, Umgang mit demenzkranken Bewohnern, Soziale 8 Betreuung und Alltagsgestaltung sowie Wohnen, Verpfleg u ng, Hau s w i r t s ch a f t und Hygiene. Diesbezüglich wurden ebenfalls etliche Bewohner befragt. Zum zweiten Mal wurde die Einrichtung im Rahmen der neuen Transparenzkriterien überprüft. Das erneute bestmögliche Ergebnis ist Ausdruck der systematischen und nachhaltigen, aber auch kräftezehrenden Bestrebung die hohen Qualitätsstandards zu sichern und zu verbessern. Ein ganz besonderer Dank ging am 13. April 2012 von Einrichtungsleiter Jörg Malkemus an seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die durch ihre enorme Kompetenz, viel Motivation, menschliche Wärme und ihren hohen Einsatz jeden Tag eine professionelle aber auch familiäre Atmosphäre schaffen. Zu diesem Anlass war das gesamte Mitarbeiter- Team zu einem Sektempfang im Foyer geladen. Jörg Malkemus: Mein Dank und meine Hochachtung gilt allen Mitarbeitern. Das ist ihr Erfolg. Sie alle haben gemeinsam dieses Ergebnis möglich gemacht.

9 Karben»Heimvorteil«Sommer 2012 Ebenfalls im Erdgeschoss befindet sich das Seniorenfachberatungsbüro, in dem Andrea Jaedicke fachkundig für interessierte und hilfesuchende Senioren oder deren Angehörige zur Stelle sein wird. Ins Obergeschoss zieht Birgit Kittner mit ihrem Team der Sozialstation ein, sie werden in der ambulanten Seniorenbetreuung tätig sein. Erster Spatenstich für die neue Tagespflege Am 5. Mai 2012 war es so weit: der erste Spatenstich für ein Großprojekt wurde gesetzt. Vor dem Seniorenheim wird ein Gebäude errichtet, das Tagespflegeeinrichtung, Sozialstation und eine Seniorenfachberatungsstelle unter einem Dach vereint. Zu diesem feierlichen Anlass waren neben Einrichtungsleiter Jörg Malkemus und unserem Geschäftsführer Gerhard Lude-Meckbach etliche Gäste geladen. Unter anderem waren Bürgermeister Guido Rahn, ASB Landesvorsitzender Ludwig Frölich, Birgit Kittner, die die Sozialstation leitet und Architekt Mario Lang anwesend. Auch die lokale Presse und unser engagierter Heimbeirat interessierten sich sehr für das Ereignis. Das Betreuungsangebot für ältere Menschen in Karben soll durch das Großprojekt erweitert werden. Im Parterre des zweigeschossigen Hauses soll die Tagespflege mit zehn Plätzen eingerichtet werden. Dort können ältere Menschen sich wohlfühlen und in tagesstrukturierende Abläufe wie Kochen etc. eingebunden werden. Es gibt eine Gemeinschaftsküche, einen Wellness-Bereich und Ruhezonen. Die Senioren sollen morgens gebracht werden und abends in ihre häusliche Umgebung zurückkehren, ein Hol- und Bringdienst wird für sie eingerichtet. Die erste Etage ist so konzipiert, dass Ihnen, liebe Bewohner, die Aussicht aus Ihren Zimmern in Richtung Westen erhalten bleibt. Denn auf dem Teil des neuen Gebäudes, der dem Seniorenheim vorgelagert ist, befindet sich eine 88qm große Dachterasse für Besucher der Tagespflege. Wir wünschen Ihnen etwas Gelassenheit, was die Bauarbeiten angeht. Vielleicht können Sie als Schaulustige die Fortschritte beobachten und sich auf neue Mitarbeiter, Gäste und Senioren freuen. 9

10 Karben Der Heimbeirat stellt sich vor Die Mitglieder sind: Frau Wilhemi, Bewohnerin und 1. Vorsitzende Frau Pantel, Angehörige und 2. Vorsitzende Frau Harnack, Bewohnerin Frau Preißer, Ehrenamtliche Mitarbeiterin Herr Zinn, Angehöriger Laut hessischer Heimordnung muss der Heimbeirat bei der Größe dieses Hauses aus fünf Mitgliedern bestehen. Am 7.März 2011 wurde der Heimbeirat aus nur fünf Bewerbern gebildet, das konnte nach Genehmigung durch die hessische Heimaufsicht ohne Wahl stattfinden. Am 21. März 2011 hat der amtierende Heimbeirat seine Arbeit mit einer konstituierenden Sitzung aufgenommen. Die ausscheidenden Mitglieder des vorherigen Heimbeirates wurden verabschiedet, und die neuen Mitglieder wurden von Herrn Malkemus in ihrer neuen Funktion begrüßt. Die Mitglieder des Heimbeirates stellen sich in dieser und der nächsten Ausgabe dieser Zeitung einzeln persönlich vor. Der Heimbeirat tagt monatlich in einer gemeinsamen 10 Sitzung. Dazu wird in der Regel die Einrichtungsleitung bzw. Pflegedienstleitung eingeladen. Es werden Themen rund um die Einrichtung und des Alltages besprochen. Außerdem nimmt der Heimbeirat an den regelmäßig stattfindenden Küchenbesprechungen teil. Wir hatten seit März 2011 insgesamt 11 regelmäßige und 2 außer ordentliche Heim beiratssitzungen. Wir haben Themen besprochen, wie: Neubau Tagespflege, Auswirkungen auf Café-Betrieb und hinterer Garten Außergewöhnliche Situationen im Pflegealltag, z.b. im Bewohnerverhalten, pers. Angriffe, zerstörte Blumen Personalsituation (Dementenbereich, BufDie s, ) Beteiligung des HB an Feiern im Haus und am Tag der offenen Tür Beteiligung des HB an neuem Konzepten für Veranstaltungen Betreuung der dementen Bewohner. Erstmals Teilnahme (passiv) des HB an den Pflegesatzverhandlungen. Neue Bewohner werden vom Heimbeirat persönlich begrüßt. Seit August 2011 befindet sich ein Briefkasten für den Heimbeirat am Durchgang zu den Büros. Dort können Sie, liebe Bewohner (und natürlich auch Sie, liebe Angehörige) Informationen für den Heimbeirat einwerfen. Vordrucke und Schreibgelegenheit stehen zur Verfügung. Der Briefkasten wird täglich von einem Mitglied des Heimbeirates geleert, so dass Ihre Nachrichten zeitnah bearbeitet werden können. Nach 2-jähriger Amtszeit findet im April 2013 die nächste Wahl des Heimbeirates statt. Es wäre schön, wenn sich einige von Ihnen für diese Arbeit interessieren und zur Wahl stellen würden. Conny Pantel Mein Name ist Conny Pantel, 57 Jahre, verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Ich unterstütze den Heimbeirat seit 3 Jahren und betreue meine Schwiegermutter, die seit März 2005 hier lebt.sie hat sich ihren letzten Le-

11 Karben»Heimvorteil«Sommer 2012 bensplatz bewusst selbst ausgesucht, und dafür bin ich ihr sehr dankbar. Meine Hobbies sind mein Garten, Krimis lesen, Stricken, Musik in jeder Richtung und Motorradfahren. Kontakte zu Menschen sind mir sehr wichtig, deshalb sprechen Sie mich an, wenn Sie Hilfe benötigen. Elisabeth Wilhelmi Mein Name Elisabeth Wilhelmi. Ich bin am geboren. Seit dem wohne ich hier im Haus. Seit April 2007 gehöre ich dem Heimbeirat an. Wenn neue Bewohner(innen) einziehen, besuche ich sie/ihn zur Begrüßung. Nicht allen fällt es leicht, sich im höheren Alter noch einmal neu zurecht zu finden. Aber es gibt auch vieles, was man noch lernen kann. Die Zufriedenheit ist alles, und es gehört viel Mut dazu. Wenn Sie Sorgen, Ärger oder Probleme haben, können Sie mich jederzeit ansprechen. Es gibt manchmal Dinge, die ich nicht allein erledigen kann, sie werden dann weitergeleitet. Ich wünsche uns allen einen angenehmen Aufenthalt hier im Haus. Wir gratulieren: Brunhilde Menge 83 Jahre Gisela Riedel 79 Jahre Renate Kaumeyer 87 Jahre Elisabeth Wilhelmi 90 Jahre Frieda Becker 94 Jahre Elisabeth Rohnfelder 92 Jahre Katharina Assmus 87 Jahre Anna Richter 94 Jahre Leo Depta 83 Jahre Augustine Drangmeister 78 Jahre Luitgard Kirchner 91 Jahre Dorothea Lux 83 Jahre Gretel Oppermann 95 Jahre Erika Wagner 87 Jahre Babette Reuß 89 Jahre Rosa Bistram 90 Jahre Katharina Strauch 95 Jahre Elise Burger 106 Jahre Brigitte Caesar 87 Jahre Loni Wiechert 83 Jahre Wolfgang Kilian 69 Jahre Wilhelm Walter Steinert 87 Jahre 11

12 Karben In stillem Gedenken Im zweiten Quartal 2012 haben wir Abschied nehmen müssen von: Annelies Langhammer Hermine Anna Nungesser Stefan Klauke Max Wienzek Wera Roggenbuck Barbara Seidel Klara Schlienz Mich lässt der Gedanke an den Tod in völliger Ruhe. Ist es doch so wie mit der Sonne: Wir sehen sie am Horizont untergehen, aber wissen, dass sie drüben weiter scheint. Johann Wolfgang von Goethe 12

13 Karben»Heimvorteil«Sommer 2012 Kulturkalender Veranstaltungen von Juli bis September Juli: Freitag Uhr Montag Uhr Freitag Uhr Plauderecke in der Bibliothek Ausflug mit dem kleinen Bus (Ziel wird noch bekannt gegeben) Plauderecke in der Bibliothek August: Samstag Uhr Freitag Uhr Freitag Uhr Plauderecke in der Bibliothek Großes Sommerfest mit buntem Programm, viel Musik und kulinarischen Leckereien. Motto: 20er Jahre! Plauderecke in der Bibliothek September: Freitag Uhr Samstag Uhr Freitag Uhr Freitag Uhr Geburtstagscafé für Augustgeburtstagskinder im MZR Plauderecke in der Bibliothek Plauderecke in der Bibliothek Zwiebelkuchenfest mit Märchenlesung zu Klaviermusik Es gibt zahlreiche regelmäßige Wochenangebote, die Sie auch dem Veranstaltungskalender im Eingangsbereich oder auf dem Wohnbereich entnehmen können. DANKE: Die ASB Wohnen und Pflege Karben GmbH und ihre Bewohner bedanken sich herzlich beim Karbener Drogeriemarkt DM. Die Mitarbeiterin Martina Schirmer hatte die Idee, unser Haus mit einer Spende Hygieneartikel (u.a. Duschgel, Lotionen) im Frühjahr 2012 zu erfreuen. Filialleiterin Frau Kempf war sofort begeistert und setzte die tolle Idee in die Tat um. Wir bedanken uns und senden liebe Grüße über die Kreuzung 13

14 Zutaten für Teig: 3 Eier 100 g Zucker 1 Päckchen Vanillinzucker 270 g gemahlene Nüsse ½ Päckchen Backpulver Zutaten für Belag : 4 Bananen 2 Becher Sahne (à 200 g) 200 g Vollmilch- Kuvertüre 5 Eßl. Milch Nuss-Torte Zubereitung: Aus den Zutaten einen Rührteig herstellen, in eine Springform füllen und 15 Min. bei 200 C backen, abkühlen lassen. Die Bananen in Scheiben schneiden und den abgekühlten Tortenboden damit belegen. Anschließend die Sahne steif schlagen und auf den Bananen verteilen. Die Kuvertüre zusammen mit der Milch im Wasserbad erhitzen, bis sie geschmolzen ist. Kurz abkühlen lassen und gleichmäßig über der Sahne verstreichen. Den Kuchen für ein paar Stunden in den Kühlschrank stellen, dann schmeckt er am besten. Gutes Gelingen und guten Appetit wünscht unser Hobby-Bäcker Roland Kraus, Bad Emstal Wussten Sie schon, wie gesund Bananen sind? Die Banane ist der Star unter den Tropenfrüchten. Von Babybeinen an bis ins hohe Alter begleitet uns die süße Frucht im gelben Mäntelchen durch das Leben. Sie besitzt einen hohen Nährwert, eignet sich als leichte Zwischenmahlzeit und Energiespender und macht auch noch gute Laune. Bananen enthalten eine ideale Mischung aus Kohlenhydraten und Fitness-Mineralstoffen wie Kalium und Magnesium. Die Kohlenhydrate sind es, die unseren Körper rasch mit neuer und langfristig wirksamer Energie versorgen. Kalium aktiviert Enzyme, Magnesium kann Muskelkrämpfen vorbeugen. Wohlbefinden und Ausgeglichenheit werden von unserem Gehirn bestimmt, dessen Kommandos von mehreren Stoffen beeinflusst werden, die in unserer Nahrung vorhanden sind. Wer Bananen isst, bringt den Botschafterstoff Serotonin, der für die Stimmung sorgt, auf Trab. Nicht zu vergessen die vielen Vitamine und das Eiweiß. Also, ob für Junioren oder Senioren: Bananen sind einfach urgesund. (online-media.uni-marburg.de & chefkoch.de) 14

15 Sommerzeit Urlaubszeit Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen... Ein gemütliches Fortbewegungsmittel die Pferdekutsche In den 50er und 60er Jahren entwickelte sich so langsam die Reiselust und wurde für immer mehr Bundesbürger möglich. Die Reiseziele lagen anfangs trotz Fernweh - mehr in Deutschland: Nord- und Ostsee, Mittelgebirge und der Schwarzwald. Wandern oder Baden waren angesagt. Wer kennt ihn nicht, den unterhaltsamen Film Der letzte Fußgänger mit Heinz Erhardt. Im Optimalfall reisten die Urlauber schon im eigenen PKW oder ganz sportlich - mit einem Motorroller; wer sich das noch nicht leisten konnte, fuhr mit der Bahn oder meldete sich bei einem Busunternehmen für die Reise an. Kinder konnten sich auch für wenig Geld in Ferienlagern erholen. Zu Hause wurden die Erinnerungen an die Urlaubserlebnisse dann im Fotoalbum festgehalten. Getreu dem Zweizeiler von J.W.Goethe Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah! erkundeten viele Zeitgenossen ihre hessische Heimat und besuchten beliebte Ausflugsziele wie z.b. den Edersee, den Bergpark mit Herkules oder andere Sehenswürdigkeiten. Die reizvolle Landschaft lud ein, in die Wanderschuhe zu schlüpfen, sich den Rucksack aufzuschnallen und loszumarschieren. Auch Fahrradtouren wurden gemacht, obwohl in der damaligen Zeit der Besitz eines eigenen Drahtesels noch nicht so selbstverständlich war wie heute. Fortsetzung auf Seite 19 15

16 Rätsel und Denksport Kreuzworträtsel Hinweis zum Lösungswort: produktiv, fit 16

17 Wortsuche In diesem Buchstaben salat haben sich kreuz und quer, senkrecht und waarecht folgende Begriffe versteckt: Sommeranfang Flieder Johannistag Sonnenwende Ferien Polartag Juno Löwenzahn Sonnenschein Mittsommer Bilderspaß Wer findet die acht Fehler? Wort Rad Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht. Hinweis zur Lösung: Werkzeugmaschine 17

18 Rätselauf lösung und Impressum Kreuzworträtsel Wortsuche Lösungswort: Leistungsfaehig Bilderspaß Wort Rad Impressum Redaktion: Susanne Schulz ASB Wohnen und Pflege Lohfelden GmbH Textbeiträge: Vera Schulte, Kristina Heilmann, Mitarbeiter der Einrichtungen Fotos: ASB, ASB-Mehrgenerationenhaus Lohfelden W. Schönemann F. Zeisberg K. Heilmann Gesamtherstellung: Richter Werbeagentur GmbH, Bad Emstal Redaktionsschluss: 18. Juni

19 Fortsetzung von Seite 15 Wer Verwandtschaft hatte in anderen Ecken Deutschlands nutzte gerne die Gelegenheit, sich dort für eine Weile einzuquartieren. So bekam man auch für wenig Geld mal einen Tapetenwechsel. Über die Grenzen hinaus Italien wurde dann neben Spanien und Österreich zum Lieblingsreiseland der Deutschen. Die abenteuerliche Fahrt über die Alpen, das mediterrane Flair, Sonne, Meer und Sandstrand, die andere Lebensart der Südländer das lockte die Bundesbürger. Und mit der Campingausrüstung und dem Gaskocher im Gepäck wurde der Urlaub selbst für eine Familie erschwinglich. Flugreisen waren noch sagenhaft teuer und daher eher selten; erst ab Mitte der 60er Jahre flogen die ersten Globetrotter in die weite Welt. Die Deutschen wurden immer reisefreudiger und haben es in den letzten 6 Jahrzehnten zum Reiseweltmeister gebracht. Pauschalreisen kamen in Mode und die Reiseunternehmen expandierten; ein Pionier auf diesem Gebiet war das Quelle-Versandhaus mit seinen Quelle-Reisen. Urlaubsreisen haben sich im Laufe der Jahrzehnte sehr verändert. Die Mobilität ist größer geworden, die Reiseziele weiter entfernt. Das Flugzeug bringt uns heute an die entlegensten Orte der Welt und auf gigantischen Kreuzfahrtschiffen können Passagiere die sieben Weltmeere bereisen und fremde Kontinente kennenlernen. Klaus Nöding aus Bad Emstal hat viel erlebt und schwärmt: Mit 20 bin ich mit meinen Freunden viel hier in der Gegend und in den Bergen gewandert. Später habe ich mich dann zum Weltenbummler entwickelt. Mein Freund hatte ein Reisebüro und so kam ich in ferne Länder; Amerika, zur Safari nach Afrika, mit einem russischen Kreuzfahrtschiff über den Atlantik und durchs Mittelmeer bis ins Schwarze Meer. Das war ein unvergessliches Erlebnis. Urlaub unter Palmen für viele ein Traum Waltraut Schönemann erzählt von ihrem Urlaub auf den Kanarischen Inseln in den 70 er Jahren. Mit dem Auto erkundete sie damals die attraktivsten Ecken der Inseln. Gran Canaria hatte für sie die schönsten Gärten mit Palmen und exotischen Früchten. Von Gomera aus ist sie einmal mit einem Boot aufs Meer hinausgefahren um Wale zu beobachten. Wohin die Reise auch geht, ob nah oder fern, es gibt überall schöne Plätze, wenn man nur mit offenen Augen durch die Welt geht und sich an den Schönheiten des Lebens erfreuen kann. 19

20 ASB Wohnen und Pflege GmbH Unsere Einrichtungen in Hessen Arbeiter-Samariter-Bund Gesellschaft für soziale Einrichtungen Hessen mbh Betreutes Wohnen Grüner Weg Kassel Telefon Telefax ASB Wohnen und Pflege Lohfelden GmbH Quellenweg Lohfelden Telefon Telefax ASB Wohnen und Pflege Bad Emstal GmbH Tränkeweg Bad Emstal Telefon Telefax info-emstal@asb-wohnen-pflege.de ASB Wohnen und Pflege Karben GmbH Ramonville-Str Karben Telefon Telefax info-karben@asb-wohnen-pflege.de Arbeiter-Samariter-Bund Gesellschaft für soziale Einrichtungen Hessen mbh Wohngemeinschaft Weilbach Frankfurter Straße Flörsheim-Weilbach Telefon info-weilbach@asb-gse-hessen.de

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