STADUM-Info Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Soldaten im Standort, verehrte Gäste in Stadum.

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1 STADUM-Info 2006 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Soldaten im Standort, verehrte Gäste in Stadum. Das Ereignis im Jahr 2005 war zweifellos die Bundestagswahl. Als neutraler Beobachter hat mancher inzwischen bei der Gegenüberstellung der Versprechungen und Aussagen der verschiedenen Parteien während des Wahlkampfes und danach, ganz erstaunliche Unterschiede feststellen müssen. Doch das liegt ja wohl in der Natur der Sache, und mal ehrlich: Wer von uns ist bei einem solchen Ereignis wirklich neutral? Lassen sie uns deshalb alle trennenden politischen Meinungen hinten an stellen und versuchen, unsere ureigensten Probleme anzupacken und, wenn nötig, auch gemeinsam zu lösen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches Jahr Ihr Werner Klingebiel Bürgermeister In eigener Sache: In dieser Stadum-Info beginnen wir mit der Vorstellung unserer Vereine und Verbände im Dorf. Als erstes: Der Ortskulturring(OKR) Stadum/Holzacker In der Mitte des Heftes haben wir das neueste Luftbild von Stadum platziert. Leider fehlt darauf der Ortsteil Holzacker. Wir werden Holzacker dafür im nächsten Heft in ganzer Schönheit darstellen. Im Dezember 2004 hatten noch einige Veranstaltungen stattgefunden, über die wegen des Redaktionsschlusses nicht mehr berichtet werden konnte. So gab es bei den vom Ortskulturring angeregten Begegnungen im Advent schöne, stimmungsvolle Abende mit Liedern, Gedichten, Geschichten und Gesprächen. Am hatte die Jugendfeuerwehr ihre sehr gut besuchte Jahreshauptversammlung im Feuerwehrgerätehaus abgehalten. Die Jugendlichen wählten Andreas Ludewig zu ihrem neuen Jugendgruppenleiter, neue Gruppenführer wurden Patrick Weigand und Julia Ruhe, Schriftwartin ist seither Wenke Sönksen, und die Finanzen regelt Danny Sönnichsen. Für die beste Dienstbeteiligung erhielten Charly Dobrick und Nils Petersen eine Auszeichnung, und Julia Ruhe und Tobias Schmidt wurden als neue Mitglieder vereidigt. Gemeindewehrführer Jürgen Sönksen hieß in der aktiven Wehr die neuen Mitglieder Charly Dobrick, Stefan Knudsen und Swen Steffen herzlich willkommen. Das 30-jährige Bestehen der Stadumer Jugendfeuerwehr wird natürlich auch angemessen gefeiert werden. Über das wie und wo ergehen noch rechtzeitig Informationen.

2 Januar 2005 In den erweiterten Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr-Stadum wählten die Mitglieder auf ihrer JHV am Karl Christian Petersen als Brandschutzbeauftragten, Feuerwehrmann im Vorstand wurde erneut Uwe Nissen, und neuer Vertrauensmann ist nun Carsten Brodersen. Zum Ortswehrführer wählten die Mitglieder einstimmig Jürgen Sönksen, ebenso einstimmig wurden Volkert Sönksen als Gruppenführer TLF, Bernd Schmidt als stv. Gruppenführer TSF und Stefan Bartsch zum neuen stv. Gruppenführer TLF gewählt. Neu aufgenommen wurden Andreas Berg und Mario Käding in die Wehr, die damit 28 aktive Feuerwehrkameraden zählt, während 16 Mitglieder der Ehrenabteilung und derzeit 16 Mitglieder der Jugendfeuerwehr angehören. Finanziell unterstützt wird die Stadumer Wehr durch 78 fördernde Mitglieder, und das Durchschnittsalter der aktiven Kameraden beträgt 43,8 Jahre. Wehrführer Jürgen Sönken machte in diesem Zusammenhang deutlich, dass neue und möglichst jüngere Mitglieder sehr willkommen wären. Die Dienstbeteiligung lag im Berichtszeitraum bei 71,1 %, wobei Volkert Sönksen 100 % erreichte, er hatte an keinem Übungsabend gefehlt. Der Vorsitzende des Fördervereins Schwimmbad Stadum, Oliver Karich, legte am zur Generalversammlung eine insgesamt erfreuliche Bilanz vor. Der Verein hat derzeit 80 eingetragene Mitglieder, von denen sich einige besonders engagieren. Sie sorgen seit 2002 durch freiwilligen und kostenlosen Arbeitseinsatz dafür, dass das Bad rechtzeitig zum Saisonbeginn im Mai für den Publikumsverkehr freigegeben werden kann. In 2004 wurden dafür rd. 200 Arbeitsstunden geleistet, und zusammen mit Spenden, Mitgliedsbeiträgen, Bandenwerbung und Veranstaltungen erbrachten die gemeinsamen Anstrengungen rd , die den Gemeindeetat entlastet haben. Zur Steigerung der Attraktivität des Schwimmbads plant der Vorstand, ein Beachvolleyball-Feld anzulegen, besucherfreundliche Veranstaltungen durchzuführen, sowie Sitzgruppen mit Sonnenschirmen und weitere Spielgeräte aufzustellen. Inzwischen kann der Verein auch Spendenbescheinigungen ausstellen, da die Gemeinnützigkeit anerkannt worden ist. Erfreulich ist auch, dass die Gemeindevertretung der Anschaffung einer neuen Chloreinbringungsanlage zugestimmt hat, die gefahrloser und sparsamer arbeiten wird. Mit Liedern, Geschichten Gedichten und einem Theaterstück in plattdeutscher Mundart wurden die zahlreichen Gäste beim Plattdeutschen Abend des Ortskulturrings am in Kühls Gasthof unterhalten. Gerd Peters führte durch das Programm und trug mit seiner Frau Hella und dem Ehepaar Gerda und Uwe Storjohann aus Risum-Lindholm auch einige Lieder vor. Turbulent ging es zu mit der Ladelunder Theatergruppe und dem Stück: Lockie un de Füerwehrmann, bei dem ein reicher, aber schon älterer Freier sich erfolglos um die Gunst eines jungen Mädchens bemüht. Gerd Peters und Annegret Stark brachten dann mit Dönkes und Geschichten die Gäste zum Schmunzeln und manchmal auch etwas zum Nachdenken. Der Moderator regte an, dass sich künftig weitere Mitwirkende aus dem Kreis der Dorfgemeinschaft mit einem Beitrag am Plattdeutschen Abend beteiligen sollten, denn, so Gerd Peters: Wann de Spraak erholn warrn schall, mot man er bruuken. Auf der JHV des Ringreitervereins Holzacker/Stadum am wählten die Mitglieder Jürgen Christian Jensen erneut zu ihrem Vorsitzenden. Neu in den Vorstand kam Christina Fehring, die das Amt der Schriftführerin von der auf eigenen Wunsch ausgeschiedenen Silke Friedrichsen-Schütt übernahm. Der Verein, dem derzeit insgesamt 142 Mitglieder angehören, verfügt lt. Kassenbericht über eine solide finanzielle Basis. Daher wurde beschlossen, künftig

3 die Startgelder aus der Kasse zu bezahlen. Für die Ausrüstung der Kinder sollen noch fehlende Schärpen, Decken und Stirnbänder angeschafft werden. Im laufenden Jahr wird am 12.und 13. Februar ein Hallenringreiten für Kinder und Erwachsene ausgerichtet, und am 10,11.und 12. Juni ist das diesjährige Vereinsturnier vorzubereiten. Dabei soll auch wieder ein Radringstechen für jedermann stattfinden. Am 13.August will der Verein ein großes Konkurrenzringreiten mit vielen Gastmannschaften in Stadum ausrichten. In seinem Jahresrückblick stellte der Wehrführer der FF-Holzacker/Knorburg, Holger Bossen, am u.a. auf der JHV fest, dass Ausbildung und Ausrüstung der Wehr den Erfordernissen angepasst gewesen sei. Zweimal war die Wehr in 2004 zu Ernsteinsätzen ausgerückt, und hatte mit Unterstützung der Wehren aus Stadum und Soholm erfolgreiche Brandbekämpfung beim Brand eines Radladers in Fresenhagen und dem Brand eines Wohnund Stallgebäudes in Knorburg durchgeführt. Auch bei den gesellschaftlichen Veranstaltungen wie Biikebrennen, Laternelaufen, dem eigenen Feuerwehrfest, sowie Maibaumaufstellen, Dorf-und Schulfest, Kranzniederlegung am Volkstrauertag und vielen Empfängen war die Wehr als Ausrichter oder helfend in Erscheinung getreten. Für 25-jährige ehrenamtliche Tätigkeit in der Wehr wurden Uwe Sievers und Manfred Bossen mit dem Brandschutzehrenzeichen in Silber ausgezeichnet, während Knud Trappe zum Oberlöschmeister befördert wurde. Februar 2005 Der Konkurrenzringreiterverein der Karrharde von 1930 hatte die Vereine aus dem Amtsbereich der Karrharde am 2.Februar zu seiner Generalversammlung in Kühls Gasthof nach Stadum geladen. Acht Vereine gehören dieser Dachorganisation an, und alle hatten sie eine Abordnung geschickt. Im Laufe der Versammlung wurde u.a. der Termin für das in diesem Jahr in Stadum stattfindende Konkurrenzringreiten auf den 13.August festgesetzt, und das Startgeld soll unverändert 6,00 betragen. Man kam überein, den bestehenden Wahlmodus so zu ändern, dass jedes Jahr nur eine Hälfte des Vorstandes zur Wahl steht, und die Arbeitsfähigkeit des Vorstandes gewährleistet bleibt. Es wurde auch angeregt, langjährige ehemalige Vorsitzende und verdiente Mitglieder zu Ehrenvorsitzenden bzw. Ehrenmitgliedern zu ernennen. Bild 929 Fasching feierten die Kinder der Grundschule mit ihren Lehrkräften und den Eltern am in der Turnhalle. Nachdem sich alle mit einem kräftigen Frühstück für die kommenden Anstrengungen gestärkt hatten, ging die Post ab unter den fauchenden Raubkatzen in Dekorationen zum Thema Im Dschungel. DJ Frank Christiansen machte die passende Musik dazu, und alle hatten augenscheinlich großen Spaß. Frohsinn mit Tanz und einer großen Tombola waren am 05.Februar in 2005 die Attribute zum 115. Stiftungsfest der Freiwilligen Feuerwehr im Dorfkrug in Enge. Da die vorgesehene Tanzvorführung der Stadumer Jazzmädchen wegen Krankheit einiger Mitglieder leider ausgefallen war, lag die Initiative zum Gelingen des Festes bei den Gästen. Doch die ließen sich nicht verdrießen, und feierten, tanzten, sangen und schnackten bei guter Laune auch diesmal bis zum frühen Morgen. Auf der JHV des Dorfverschönerungsvereins Stadum/Holzacker am 17.Februar zeichnete der Vorsitzende, Holger Bossen, die Gewinnerinnen der Luftballonpost 2004, Silke Hopf und Jaqueline Johannsen aus. Bis auf die dänische Insel Fünen und bis nach Sonderburg waren deren Ballone geflogen. Überhaupt konnte sich die Bilanz für das Jahr 2004 sehen lassen. Bei

4 den verschiedenen Arbeitseinsätzen wurde u.a. das Storchennest am Mühlenberg erneuert, eine Obstbaumpflanzung an der Westerheide und eine Ersatzpflanzung auf dem Heideberg durchgeführt, wie auch Baumveredelungen und Pflegeschnitte an den Bäumen der Streuobstwiese vorgenommen. Rankhilfen für Kletterrosen wurden angebracht, Blumenzwiebeln am Hang des Dorfplatzes gesetzt, sowie Pflegemaßnahmen im Heitmannwald, im Hochzeitshain und im Schuldwäldchen durchgeführt. An den gesellschaftlichen Veranstaltungen wie Maifeier, Dorffest und Schuljubiläum haben Vorstand und Mitglieder mitgewirkt, und am Tag des Baumes pflanzte der Verein eine Weißtanne. Der Vorsitzende erinnerte an die Radtour Ochsenweg, welche durch die zufällige Begegnung mit einer 800 Tieren starken Schafdrift auf dem Ochsenweg für die Teilnehmer zu einem nostalgischen Erlebnis geworden war. Für 2005 stellte er die Pflege und Unterhaltung der vorhandenen Anlagen in den Vordergrund aller Maßnahmen. Bei den Wahlen wurde Anneliese Bartsch als Schriftführerin ebenso im Amt bestätigt, wie auch Horst Leuchter und Dieter Beckmann als Beisitzer. Schöne Bilder aus Flora und Fauna zeigte dann Hans Friedrich Hansen, der mit seinem Dia-Vortrag In freier Wildbahn- die Gäste zu begeistern wusste. Verschiedene Mannschaftstitel, Einzelsiege und gute Platzierungen hatten die Aktiven des Reit-und Fahrvereins Stadum e.v. in 2004 für ihren Verein errungen. Brodine Petersen konnte auf der JHV des RuFV am 18.Februar den vielen Mitgliedern in Kühls Gasthof insgesamt eine sehr erfolgreiche Bilanz vorlegen. Sie stellte heraus, dass diese Erfolge nur möglich waren, weil alle im Verein ganz einfach ihre Arbeit gemacht hatten. Dass den Erfolgen harte Arbeit in der Dressur, bei Trainings-und Springlehrgängen sowie im Fahrtraining vorausgegangen war, machten auch die Jahresberichte der Breitensportbeauftragten, Iris Jensen, der Jugendwartin, Brigitte Erichsen und des Fahrwartes, Friedrich Pohlmann deutlich. Für den auf eigenen Wunsch als Fahrwart ausscheidenden Friedrich Pohlmann wurde Jonny Gregersen zum Nachfolger gewählt. Die Vorsitzende ehrte Einzel-und Mannschaftsmeister mit Blumen und Präsenten, und dankte allen Funktionern, Sponsoren, Helfern und Mitgliedern für ihre ausgezeichnete Arbeit im Berichtszeitraum. Stark nachgelassen hatte in den vergangenen Jahren das Interesse der Mitglieder an dem Bunten Nachmittag, den die DRK-Ortsvereine Enge-Sande und Stadum-Sprakebüll seit nun schon über 20 Jahren für ihre Mitglieder im Enger Dorfkrug organisiert hatten. Die Vorsitzenden, Gisela Muxsfeld und Annelene Thomsen, reagierten nun auf den Besucherschwund. In der Hoffnung, dass eine andere Umgebung neues Interesse wecken werde, luden sie bei der diesjährigen Feier am 20.Februar ihre Mitglieder schon jetzt zu dem Bunten Nachmittag 2006 nach Sprakebüll ein. Dann aber war erst einmal Zeit zum Kaffeetrinken und zum schnacken. Man lauschte den Geschichten aus der guten alten Zeit, welche von den beiden Vorsitzenden zu Gehör gebracht wurden. Schön bunt wurde es, als das Duo Drevholt die Szene betrat. Das Ehepaar Anka und Wolfgang Mohr aus Albersdorf nahm die Gäste mit auf eine Bilderreise zum Thema Een Johr achtern Diek. Eingebettet in z.t. selbstverfasstes, plattdeutsches Liedgut, treffend und plattdeutsch kommentiert, zeigte das Duo die Westküste, von Dithmarschen über Eiderstedt bis Nordfriesland mit Landschaft Häusern und Menschen zu allen Jahreszeiten, in eindrucksvollen, schönen Bildern. Und die Gäste fanden ihn dann doch wieder schön, den Bunten Nachmittag mit ihrem DRK. Biikebrennen auf dem Festland am 21. Februar hat eigentlich keine Tradition. Doch wird auch in Stadum und Holzacker, wie in vielen anderen Gemeinden, seit vielen Jahren die Möglichkeit genutzt, die abgelegten Tannenbäume der Bürger zu entsorgen, und zudem noch einen unterhaltsamen Abend mit Freunden und Bekannten am wärmenden Feuer zu verbringen. Das war auch diesmal nicht anders, und bei ruhigem, aber kaltem Wetter brannten

5 die Biiken, unter der Obhut der beiden Ortsfeuerwehren, ruhig nieder. Heiße Würstchen und Glühwein hielten die vielen Zuschauer bei Laune und die lodernden Biiken bescherten vor allem den Kindern einen spannenden Abend. Nach dem Ausscheiden von Oliver Karich aus beruflichen Gründen aus der Stadumer Gemeindevertretung, war die Verpflichtung von Susanne Schöne als neue Gemeindevertreterin notwendig geworden. Sie wurde auf der 11. Sitzung der Gemeindevertretung am 22.Februar von Bürgermeister Werner Klingebiel per Handschlag verpflichtet. Die Hausfrau und Mutter von drei Kindern arbeitet halbtags auch noch als Büroangestellte. Sie ist 39 Jahre alt, wohnt mit ihrer Familie seit dem Jahr 2000 in Stadum und gehörte seit 2003 als bürgerliches Mitglied dem Schul-Kultur- und Sportausschuss der Gemeinde an. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich gerne mit Gartenarbeit und spielt Handball. Durch die personelle Änderung mussten auch verschiedene Ausschüsse neu bzw. umbesetzt werden. Die neue Gemeindevertreterin wurde in den Bauausschuss gewählt und bleibt als Vertretung im Schul-Kultur-und Sportausschuss. Ingo Storm gehört nun auch dem Finanzausschuss und dem Rechnungsprüfungsausschuss an, während Carmen Thomsen bürgerliches Mitglied im Schul-Kultur und Sportausschuss wurde. März 2005 Nicht nur die Betreuung der 147 Mitglieder rund ums Jahr obliegt den 13 Bezirksdamen des DRK-Stadum/Sprakebüll. Was übers Jahr so alles anliegt, wurde aus den Berichten der Vorsitzenden, Annelene Thomsen, wie auch der Schriftführerin, Annemarie Langer, auf der JHV am 2.März deutlich. Bei zwei Blutspendeterminen im Jahr 2004 waren zusammen 249 Spender von dem DRK- Team Stadum/Sprakebüll betreut worden. Busfahrten zum plattdeutschen Theater und zum Nachmittag der Begegnung nach Leck, Fahrten mit der Kirchengemeinde Leck nach Nordstrand und mit Gert Lorenzen ins kleine Walsertal, der Erntenachmittag im Kirchenhaus, das Wohltätigkeitsfest, der bunte Nachmittag in Enge, die Weihnachtsfeier und die Nachmittage mit Lotto- und Kartenspielen hatten bei den Mitgliedern keine Langeweile aufkommen lassen. Für 2005 wird u.a. eine Fahrt mit der Kirchengemeinde Leck zum Charlottenhof und eine Busreise mit Gert Lorenzen in den Westerwald durchgeführt. Bild 986 Dass Leseförderung sich nicht im Vorlesen von Geschichten und Märchen erschöpfen muss, zeigte sich in der Stadumer Grundschule am 2.März. Die Musikpädagogin Eva Weiss aus Hannover machte den Schülern bewusst, dass man Geschichten und Märchen ohne Worte und nur mit Musik spannend und lustig erzählen kann. Dazu benutzte sie so ungewöhnliche Instrumente wie Gambe, Psalter, Nasenflöte, Windspiele, Flexaton und Waldteufel. Die vielfältigen Klänge und Geräusche der Instrumente halfen dabei, Gefühle und Stimmungen wie Wut, Trauer und Fröhlichkeit auszudrücken. Mit ihrer unnachahmlichen Mimik und Gestik, mit Tönen, Geräuschen und Klängen entführte sie die Kinder bei ihrer musikalischen Vorführung der Bremer Stadtmusikanten und der kleinen Geschichte Der Vogel auf Reisen in ihre ganz eigene, musikalische Welt. Die Schüler hatten großen Spaß an diesem Vormittag. Die Fragen zu Geräuschen, Klängen und ungewöhnlichen Instrumenten beantwortete die Musikerin stets im Dialog mit den Fragestellern. Dabei zeigte sich, dass die meisten Kinder diese etwas ungewöhnliche Unterweisung in Klängen, Geräuschen und Musik als interessante Unterrichtsvariante verstanden hatten. Bild 985 Ein erfolgreiches Jahr 2004 mit Titeln und guten Platzierungen liegt hinter Vorstand und Mitgliedern der DLRG-Stadum, berichtete die Vorsitzende, Silke Johannsen, auf der JHV

6 am 3.März. Bei der Kreismeisterschaft gingen drei Kreismeister im Einzel und drei Mannschafts-Kreismeister an die Stadumer Veranstalter. Die durchgeführten Veranstaltungen wie das Zeltwochenende mit dem Wasserballturnier und dem Stadumer Triathlon und die verschiedenen Veranstaltungen für die jugendlichen Mitglieder waren gut angenommen worden. 21 Schwimmanfänger hatten das Seepferdchen erreicht, 14 Schwimmabzeichen in Bronze, acht in Silber und fünf in Gold konnten vergeben werden, und bei den Rettungsschwimmern gab es 12 bronzene, elf silberne und drei goldene Rettungsschwimmabzeichen. Die Rettungswache im Stadumer Schwimmbad hatte in der Saison 612 Wachstunden abgeleistet. Alle Aktionen waren unfallfrei geblieben, konnten Jugendwart Günter Jandt und die technische Leiterin, Berit Janke, berichten. Beide wurden bei den Wahlen einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Zum 200.Geburtstag des dänischen Dichters Hans-Christian Andersen veranstaltete der OKR am 8.Mäerz einen Abend mit Märchen und Musik in der Heuherberge Hedwigsruh. Der viele Jahre in Stadum ansässige Schriftsteller Jochen Missfeldt las Die kleine Meerjungfrau von H.C. Andersen. Frau Nicola Hoffmann-Ruppel gestaltete den musikalischen Teil des Abends mit der Querflöte und Stücken aus der Feuerwerks- und Wassermusik und Variationen zu modernen Kirchenliedern. Es war ein sehr schöner Abend, und die zahlreichen Zuschauer sparten nicht mit Beifall. Manfred Hopf Gegen Entmündigung im fortgeschrittenen Alter empfiehlt der SoVD-Stadum seinen Mitgliedern Patienten- und Betreuungsverfügungen. Das wurde während der JHV am 12.März in Kühls Gasthof vom SoVD-Kreisvorsitzenden, Hans Christian Albertsen eindeutig befürwortet. Der Vorsitzende des Ortsverbandes, Harald Andresen, schilderte in seinem Jahresbericht, dass die Veranstaltungen und Reisen bei den Mitgliedern gut angekommen waren. Er zollte den Vorstandsmitgliedern für ihre Arbeit Lob und Anerkennung. Die Zusammenarbeit mit dem Kreis funktioniere gut, und die Sprechstunden in den Geschäftsstellen Niebüll und Leck verzeichneten steigende Besucherzahlen. Für zehnjährige Mitgliedschaft erhielten Peter und Erika Diedrichsen, Angela Nissen, Johanna Diederichsen, Christa Klüver und Christian Petersen Urkunden und Nadeln. Edith Friedrichsen und Frieda Paulsen wurden für 25 bzw. 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Abschließend stellte Naturheilpraktikerin Regina Jensen aus Stadum ihren Tätigkeitsbereich vor. In bewährter Hand sind Kultur und Weiterbildung im Dorf. Der Ortskulturring organisiert das Kultur- und Weiterbildungsangebot und koordinierte auf seiner JHV am 16.März in Kühls Gasthof die Veranstaltungen. In dem Zeitraum von April 2005-März 2006 konnten 70 Termine im Veranstaltungskalender aufgenommen werden. Vom Maifest über das Kinderfest, Tag des Baumes und Dorffest, bis hin zu Kunst und Musik auf dem Dorfplatz und Plattdeutschem Abend reicht das Kulturangebot, ergänzt durch viele Kursangebote vom Computereinstieg bis zur Rückenschule. Die langjährigen Vorstandsmitglieder Gert Peters als stv.vorsitzender und Annegret Lorenzen als Schriftführerin, letztere allerdings nur kommissarisch, wurden in ihren Ämtern bestätigt. April 2005

7 Rechtzeitig zu Beginn der Gartensaison im Frühjahr hatte der OKR am 13.April zu einem Nachmittag rund um Heilkräuter und Duftpflanzen in die Heuherberge eingeladen. Frauke Simon aus Effkebüll sprach über Wirkung und Eigenschaften ausgewählter Kräuter und gab Tips zum Anbau im eigenen Garten. Sie erklärte Anwendungen und Heilwirkungen und erzählte humorvoll von Volksweisheiten, die über die Heilkräfte von Kräutern berichten. Sie helfen bei Halsschmerzen, bis hin zu wissenschaftlich nicht nachweisbaren Liebeszaubern. Bei schmackhaften, selbstgebackenen Kuchen aus der Herbergsküche und lockeren Klönschnack ließen es sich die Kursteilnehmer wohl ergehen. Manfred Hopf Mit dem Projekt MarktTreff, das von der Landesregierung für mehr Lebensqualität in den Dörfern in Stadum vor nunmehr drei Jahren initiiert worden war, sollte so einiges passieren. Neben den traditionellen Dienstleistungen wie Grundversorgung mit Lebensmitteln, Lotto, Annahmestelle für Reinigung, Foto- und Kopierdienste, sollten auch neue Kommunikationsdienste wie Internetzugang, Büroservice und Bürgersprechstunden angeboten werden. Bisher wurde das Prinzip der Grundversorgung durch den Stadumer Frischemarkt voll realisiert. Daneben gibt es einen Geldautomaten und einen Kontoauszugdrucker der VR Bank, beide Geräte werden gut angenommen und der Bürgermeister hält jeden Donnerstag seine Bürgersprechstunde ab, die auch gut besucht wird. Der vorhandene PC mit Internetanschluss jedoch brachte bisher kaum die Leitungs- und Bereitstellungskosten ein. Am 17. April setzten sich deshalb Bürgermeister, Pastor und Versicherungsfachmann zusammen, um die Termine für die versprochenen Sprechzeiten mit den Bürgern festzulegen. Sie kamen überein, künftig neben dem Bürgermeister vierzehntägig bzw. einmal monatlich Präsenz zu zeigen. Schön vor allem für unsere älteren Bürger, die können nun ihre Fragen, Sorgen und Nöte direkt vor Ort den zuständigen Institutionen vortragen. Bleibt zu hoffen, das diese Termine von den Stadumern auch wahrgenommen werden. Seit vielen Jahren fördert die Provinzial-Versicherung neben dem Breitensport auch die Arbeit der Feuerwehren in ihrem Geschäftsgebiet. Rechtzeitig zu Beginn der wärmeren Jahreszeit erhielten die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Stadum am 21.April eine neue und luftige Garnitur Poloshirts. Bezirkskommissar Uwe Nissen, der seit vielen Jahren Angehöriger der Stadumer Wehr ist, übergab im Stadumer Gerätehaus die Sommermontur als Bestandteil einer Aktion, die von der Provinzial alle zwei Jahre in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt wird. Wehrführer Jürgen Sönksen und seine Männer zeigten sich jedenfalls hoch erfreut über die leichten Dessus, in denen es sich auch bei hochsommerlichen Temperaturen aushalten lässt. Bild 1049 Seit vierzehn Jahren pflanzen in Stadum am Tag des Baumes die Mitgliedern des Dorfverschönerungsvereins mit Vertretern der Gemeinde, den Kindern und Lehrkräften der Stadumer Grundschule und Stadumer Bürgern einen Baum. In diesem Jahr, am25.april war es der Baum des Jahres, eine Rosskastanie, die am Rande des Heitmann-Waldes gepflanzt wurde.. Mit Liedern, Gedichten und Geschichten, in denen die unverzichtbare Bedeutung des Baumes für Landwirtschaft und Umweltschutz anklangen, begleiteten die Kinder den kleinen Festakt, während Bürgermeister Werner Klingebiel und der Vorsitzende des DVV, Holger Bossen, an den Initiator dieses Tages, den nordamerikanischen Journalisten und Farmer, Julius Sterling Morton erinnerten. Ihm war es im April1872 erstmals gelungen, die Menschen in seiner Heimat Nebraska zu bewegen, an einem Tag über eine Million Bäume zu pflanzen. Nur zwanzig Jahre später wurden am 25. April in der ganzen Welt am Tag des Baumes millionenfach Bäume gepflanzt. Ein wohl einmaliges Bekenntnis der Menschen zu einer weltweiten Solidarität für den Schutz des Baumes.

8 Mai 2005 Dreißig Jahren gibt es nun schon die Jugendfeuerwehr Stadum, und im 15.Jahr wird auch der 1. Mai auf dem Dorfplatz gefeiert. Anlass genug, die beiden Jubiläen zünftig zu feiern. Zum Tanz in den Mai hatte die Jugendfeuerwehr am 30.April die Kinder am späten Nachmittag in das Festzelt auf dem Dorfplatz eingeladen, und am Abend gab es dann für die Erwachsenen Tanz in den Mai bis zum frühen Morgen im vollbesetzten Festzelt, mit DJ Patrik Weigand. Getränkewagen und Grillstand waren ständig umlagert, und der Service, von Mitgliedern der Jugendfeuerwehr und später von Kameraden der aktiven Wehr, ließ nichts zu wünschen übrig. Am 1. Mai wurde dann pünktlich um 10:00 Uhr von den Männern der Ortswehren Holzacker und Stadum, der Jugendfeuerwehr und Soldaten der FlarRakGrp 25 der Bundeswehr der Maibaum in die Höhe gehievt. Wie stets, so auch in diesem Jahr, hatten am Vortage die Damen vom DRK-Stadum/Sprakebüll den Maienkranz gebunden, und der nahm sich gut aus an dem hohen, schlanken Maibaum auf dem Dorfplatz. Das Wetter? Na ja, doch die Gäste kamen trotzdem zahlreich an beiden Tagen. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Werner Klingebiel erfreuten sie sich am Maibaumklettern der Kinder, am Kringelbeißen für jung und alt, spendeten Beifall beim jährlichen Wettkampf der beiden Ortswehren um den Europokal, (Sieger wurde die Stadumer Mannschaft) labten sich an den von der Jugendfeuerwehr bereitgestellten Speisen und Getränken und später an Kuchen, Brötchen und Kaffee, angeboten vom Förderverein Stadumer Arche, und machten, jeder für sich, das Beste draus. Die Veranstalter, Ortskulturring und Jugendfeuerwehr, zeigten sich mit der Beteiligung sehr zufrieden. Aus ihrer Sicht hatte sich aller Aufwand gelohnt. Eine Theateraufführung der besonderen Art hatten die Evangelische Kirchengemeinde und der Ortskulturring mit dem Fahrenden Theater Musentümpel am 19. Mai nach Stadum geholt. Die Schauspieler Undine und Peter Andersonn aus Hamburg spielten und erzählten mit dem Stück Abrahams Zelt biblische Geschichten aus dem alten Testament mit einer Intensität, die sogar die vielen anwesenden Kinder in der Stadumer Turnhalle still, aufmerksam und gespannt den bekannten Geschichten von der Erschaffung der Welt, von Adam und Eva, Kain und Abel, Josef und seinen Brüdern, Abraham und Isaak und Judith folgen ließen. In karger Dekoration, mit wenigen Requisiten, jedoch mit erfrischender Komik, gekonnter Pantomime, Tanz und Gesang zogen die beiden Vollblutschauspieler die Zuschauer in ihren Bann. Bewundernswert auch, wie die beiden Akteure in über zwanzig Rollen schlüpften und dabei nicht nur die Kleider wechselten, sondern mit jeder neuen Figur auch deren Identität annahmen. Pastor Dr. Marcus Friedrich brachte die Empfindungen der wohl allermeisten Zuschauer auf den Punkt als er nach dem langanhaltenden Schlussapplaus feststellte: Wir haben einem Fantastischen Erlebnis beigewohnt. Zur Baderöffnung am 21.Mai waren leider nur einige Badegäste gekommen. Das lag sicher an den wenig einladenden Temperaturen, denn auch Bürgermeister Werner Klingebiel fröstelte es nach seinem Eröffnungssprung bei nur 16 Grad Lufttemperatur ganz offensichtlich. Ansonsten zeigte sich die Anlage dem Besucher allerdings in sehr gutem Zustand. Dafür hatten die Vorstandsmitglieder des Fördervereins Schwimmbad Stadum und viele Stadumer Bürgerinnen und Jugendliche gesorgt. Sie hatten erneut kräftig Hand angelegt, um die Bewirtschaftungs- und Unterhaltungskosten nicht ausufern zu lassen. Dazu trug auch die Spende von 1000,- der Betreibergesellschaft des Bürgerwindparks Sprakebüll bei, die der Geschäftsführer, Hans Christian Andresen, dem stv. Vorsitzenden des Fördervereins, Dirk Schaudel, überreichte. Die Anregung dazu war von Uwe Nissen gekommen, der als Kommanditist des Windparks für eine Spende an den Förderverein und damit für das

9 Stadumer Schwimmbad plädiert hatte. Der Bürgermeister zeigte sich ebenfalls erfreut über die Zuwendung, denn, so Werner Klingebiel, die Gemeinde ist indirekt ja ebenfalls Nutznießer diese Aktion. Er gab bekannt, dass in Kürze das geplante Beachvolleyball-Feld in Betrieb genommen werden soll, und auch das renovierte Planschbecken für Kleinkinder in diesem Jahr zur Verfügung steht. Zu Beginn der von Freiwilliger Feuerwehr, DLRG, Gemeinde, Reit-und Fahrverein und Sozialverband am 22. Mai gemeinsam organisierten Fahrradrallye für Jedermann, mussten die 77 Teilnehmer ein verkehrssicheres Fahrrad vorweisen, anderenfalls drohten Minuspunkte. Danach ging es auf die Suche nach fünf im Gelände verteilten Spielständen, an denen Bälle, Hufeisen und Dartpfeile mit Geschicklichkeit und Glück ins Ziel zu bringen waren. Zusätzlich wurde der Wissensstand bei Fragen zu einer aktuellen Führerscheinprüfung abgefragt, und auch das Glücksrad musste bewegt werden, um auf eine möglichst hohe Punktzahl zu kommen. Das alles machte den in vier Altersgruppen gestarteten Teilnehmern, bei sonnigem Frühjahrswetter, offensichtlich viel Spaß. Die gute Stimmung erfuhr noch eine Steigerung, als die Rückkehrer am Start-und Zielpunkt, dem Feuerwehrgerätehaus, mit kühlen Getränken und Gegrilltem bewirtet wurden. Organisationsleiter Günter Jandt gab die Gewinner bekannt, und überreichte den drei Erstplatzierten jeder Altersgruppe Gutscheine. Teilnehmer und Organisatoren waren gleichermaßen zufrieden mit dem Ergebnis der Jedermannrallye Altersgruppe 1 ( bis 10 Jahre ) Altergruppe 2 ( von Jahre ) 1. Finn Petersen 1. Carolin Jürgensen 2. Diana Petersen 2. Vanessa Bahr 3. Björn Eggers 3. Claudia Sagan Altersgruppe 3 ( von Jahre ) Altergruppe 4 ( von 51 bis? ) 1. Sandra Ruhe 1. Bruno Thomsen 2. Evelyn Sönksen 2. Karl Heinz Petersen 3. Henning Nielsen 3. Dirk Tiedemann Juni 2005 Das gemeinsame Kinderfest von Stadumer Arche und Grundschule am 3.Juni stand unter dem Motto: Die Traumwelt des kleinen Kallepelz, nach dem Buch von Irina Korschunow Der kleine Pelz, das in Kindergarten und Schule vorgelesen worden war. In der Geschichte geht es um einen kleinen Jungen, der in einer Traumwelt viele Abenteuer erlebt, bis er einen neuen Freund findet, mit dem er wieder fröhlich Ballspielen kann. An neun Spielstationen auf dem Spielgelände von Kindergarten und Schule waren Situationen aus dem Buch mit viel Fantasie und Detailtreue nachgestellt worden. An der Vorbereitung der Spielstände hatten sich Erzieherinnen, Lehrkräfte und viele Eltern beteiligt, und auch die Feuerwehr war mit einem Spiel dabei. Die Freundeskreise des Kindergartens und der Schule bewirteten Kinder und Gäste, Stefan Klüttermann hatte seine Musikmaschine für DJ Patrick Weigand zur Verfügung gestellt, die Jazzmädchen des TSV unter Kerstin Boysen zeigten ihr Können, und der Fanfarenzug Karrharde hatte den bunten Festumzug durch das Dorf musikalisch begleitet, und zusammen mit den Kindern den Senioren vor der Wohnanlage auf dem Dorfplatz ein Ständchen gebracht. Nach den Spielen erhielten alle Kinder Geschenke, und zum Abschluss des Festes stiegen wieder viele bunte Luftballons in den leider regenverhangenen Abendhimmel.

10 Drei tolle Tage hatte der Ringreiterverein Holzacker/Stadum seinen Mitgliedern, Freunden und allen Reitsportinteressierten versprochen. Und das Wochenende am 10. /11. /12. Juni war dann auch sehr ereignisreich. Am Freitag gingen 17 Kinder und 27 Erwachsene an den Start zum Radringstechen. Der starke Nordwestwind machte das Ganze zu einer kalten Partie, doch Spaß hatten alle Teilnehmer bis zum Schluss an der Jagd nach den kleinen Ringen. Es siegte schließlich Eddi Swiatek mit 24 Ringen vor Sabine Trappe mit 23 und Marten Friedrichsen mit 22 Ringen. Bei den Kindern hatte am Ende Christian Thomsen mit 24 Ringen vor Vanessa Bahr mit 22 und Ronja Kruse mit ebenfalls 22 Ringen nach einem Umstechen gewonnen. Am Sonnabendmorgen waren dann die Erwachsenen an der Reihe. Hier siegte Bernd Schmidt mit 26 Ringen vor Guido Jensen mit 23 und Gerd Eggers mit 20 Ringen. Der abendliche Festball bei Kühls war gut besucht, und bei guter Stimmung waren Kälte und Anstrengungen bald vergessen. Mit 19 Ringen wurde bei den Jugendlichen und Kindern am Sonntagnachmittag Rika Schmidt Königin. Sie hatte damit 3 Ringe weniger als die auf den Plätzen zwei und drei folgenden Rilana Groth-Remus und Esther Mommsen mit jeweils 22 Ringen. Doch die hatten beide das 15. Lebensjahr bereits vollendet, und waren daher von Krone und Zepter auszuschließen. Flohmarkt war angesagt am 12. Juni in Holzacker und am 18. Juni bei den Anwohner der Straße Lehmkuhlen in Stadum. Bei durchwachsenem Wetter in Holzacker und strahlendem Sommerwetter in Stadum waren viele Besucher aus den Ortsteilen und der Umgebung gekommen, um in Tand und Krempel zu wühlen, und auf der Jagd nach Schnäppchen zu schauen, zu schachern und zu kaufen. Bei Kaffee und Kuchen und auch mal einem Bier mit Nachbarn, Bekannten und Freunden, hatten wohl Anbieter wie Gäste und Käufer ihren Spaß. Die Botanische Führung mit Reimer Storm am begann diesmal auf einem Teilabschnitt des Ochsenweges. An der Grenze zu Enge führt dieser alte Heeresweg in westliche Richtung, und an seinen Wegerändern entdeckten die Stadumer Naturfreunde den selten gewordenen, rankenden Lärchensporn, Stinkstorchenschnabel, knotige Braunwurz, Wiesenlabkraut sowie verschiedene Seggen und Binsen. Auf einem vor einigen Jahren renaturierten Gelände, mit einem künstlich angelegten See, hatte sich eine üppige Vegetation entwickelt, obwohl keinerlei Pflanzungen vorgenommen worden waren. Dicht an dicht wuchsen hier so unterschiedliche Pflanzen und Kräuter wie Sumpfziest, Hirtenfesselkraut, Wiesenbockskraut, Haarmückenmoos, Köpfchensimse und, sehr üppig, der geschützte Sonnentau. Reimer Storm zeigte sich begeistert von der so verschiedenartigen Fauna. Er wurde nicht müde, die Gruppe auf die unter-schiedlichen Merkmale der hier wachsenden Pflanzen, Kräuter, Moose und Gräser aufmerksam zu machen. Juli 2005 Insgesamt 26 Prüfungen standen auf dem Programm beim zweitägigen landesoffenen Turnier des Reit-und Fahrvereins Stadum am 2. /3.Juli. Mit ca. 900 Nennungen und 435 Pferden war die Veranstaltung gut frequentiert. Die Organisatoren erfuhren viel Lob von den Teilnehmern für das Turnier der kurzen Wege, liegen doch in Stadum Turnier, - Abreite und Abstellplätze unmittelbar nebeneinander. Bei idealem Wetter und ausgezeichneten Platzverhältnissen konnten die Zeiten exakt eingehalten werden, und die vielen Zuschauer sahen hervorragenden Reitsport. Gute Ergebnisse erreichten bei diesem Turnier auch die Teilnehmer aus Stadum und Holzacker. Im Stafettenspringen Klasse A sicherten sich Femke Schmidt, Esther Mommsen und Rika Schmidt den ersten Platz, während die Mannschaft aus Holzacker den 3. Platz belegte. Die Springprüfung der Klasse A gewann Reinhold Jensen, Iris Jensen erreichte bei der Stilspringprüfung Klasse A den 3. Platz, Esther Mommsen wurde in

11 der Klasse L Zweite, und in der Springprüfung Klasse L erreichte sie ebenfalls den zweiten Platz. Andrea Erichsen vervollständigte das gute Abschneiden der Mitglieder des RuFV Stadum mit ihrem 3. Platz im Reiterwettbewerb. Höhepunkt des Turniers war ein M- Springen, das in Stadum zum erstenmal ausgetragen wurde. Es gewann Volker Beyersdorf vom RV Bergenhusen, vor Beate Tetens vom RFV Eiderstedt und Stefan Jensen aus Leck.... Oh, du schöner Westerwald... Dass über den Höhen des Westerwaldes ein kalter Wind pfeifen soll, halten die Teilnehmer der Stadumer DRK- Reisegruppe spätestens seit ihrer Tour vom 9. bis 15. Juli nach Oberlahr für ein Gerücht. Kein Wunder, wurde doch bei Temperaturen von 30 im Schatten jeder noch so leise Windhauch mit ah... und oh... begrüßt. Die 40-köpfige Reisegruppe, verstärkt durch Gäste aus Goldebek, Hörup, Langenhorn, Leck, Niebüll und Sprakebüll, hatte sich im Hotel Westerwälder-Treff einquartiert. Das Haus liegt zwar in idyllischer Umgebung, doch leider weitab der nächsten menschlichen Ansiedlung. Innenausstattung, Zimmer und Essen waren Ok, und weil die Nordfriesen ja bekanntermaßen hart im Nehmen sind, setzten sie dem unterkühlten Charme des Service- Personals und den überteuerten Getränken ihre nordische Gelassenheit entgegen. Sie tanzten sich gar im Biergarten des Hotels durch die Hinterlassenschaften der hauseigenen Gänse, die hier ihr Heimrecht- vor allen Gästen- in freier Wildbahn genießen durften. Für diese kleinen Unbilden hielten sie sich in solidarischer Geschlossenheit schadlos an preislich günstigeren Getränken in Marios Pizzeria, genossen die Städtebesichtigungen in Montabaur, Köln und Koblenz, und freuten sich über die informative Fahrt mit Reiseleitung durch die verschiedenen Regionen des Westerwaldes. Die sehr schöne Fahrt auf dem klimatisierten Rheindampfer von Koblenz, vorbei an der Loreley bis Oberwesel, wird wohl den allermeisten in guter Erinnerung bleiben. Und die spontane Pistenfahrt mit dem stets gutgelaunten Busfahrer Andreas, fernab von Straßen und Autobahnen, erweckte wohl bei so manchem Mitreisenden eine tiefschlummernde Abenteuerlust. So war die Reise in den Westerwald für alle Teilnehmer letztlich eine runde Sache, zumal die hervorragende Betreuung durch Annelene, Annegret und Gert keine Wünsche offen ließ. Reiseleiter Gert braucht sich um Mitfahrer für die nächste Tour sicher nicht zu sorgen. Mit einem Wasserballturnier wurde das zweitägige DLRG-Fest im Stadumer Schwimmbad am 16. Juli eröffnet. Jeweils sechs Jugend- und Erwachsenenmannschaften aus Föhr, Niebüll, Schafflund und Stadum kämpften mit Einsatz und viel Spaß, jeder gegen jeden. Es siegten schließlich bei den Erwachsenen die Stadumer vor den beiden Mannschaften aus Waldeck/Schafflund, während bei den Jugendlichen die Waldecker vor den beiden Stadumer Teams die ersten drei Plätze belegten. Mit 100 Übernachtungen in der Zeltstadt auf dem Sportplatz war auch die Kulisse erneut sehr ansprechend, und die Stadumer saßen mit den Gästen noch lange vergnüglich am Lagerfeuer bei Gegrilltem, kühlen Getränken und lockerem Schnack. Am Sonntagmorgen starteten 57 Teilnehmer im Alter von sechs bis 14 Jahren beim DLRG-spezifischen Schwimmwettkampf über 50-Meter Rücken, 50- Meter Hindernis und, je nach Alter, 50-Meter Schnell-oder Rettungsschwimmen. Dabei wurden in den Altersklassen A bis E vom DLRG-Nachwuchs durchweg gute Leistungen erzielt. An den Start zum Stadumer Triathlon gingen dann am frühen Nachmittag 30 Einzelkämpfer und 7 Mannschaften zu je zwei Teilnehmern. Es mussten 500 Meter in beliebigem Stil geschwommen werden, 1200 Meter waren zu laufen, und 10 Schuss auf halber Auflage sollten ins Ziel gebracht werden. Die Teilnehmer kämpften in allen Disziplinen mit großem Einsatz, und manche erfuhren dabei auch ihre Grenzen. Die Organisatoren und Helfer der Stadumer DLRG hatten wieder einmal gute Arbeit geleistet, und so bescherte das DLRG-Fest Aktiven und Gästen erneut ein schönes Ferienwochenende in Stadum.

12 August 2005 Für die Besucher, die trotz des eher sibirischen Wetters der Einladung des Fördervereins Schwimmbad Stadum am 12.August zur Caribian-Night ins Stadumer Schwimmbad gefolgt waren, geriet der Abend zu einer fast perfekten Illusion einer Karibischen Nacht. Das lag sowohl an den heißen Rhythmen von Samba und Salsa, wie auch an der passenden Illumination. Vor allem aber versetzte der Genuss der verschiedenen exotischen Cocktails die Gäste in die entsprechende Stimmung. Schade nur, dass relativ wenige Stadumer den Weg in das Schwimmbad gefunden hatten, zumal der Erlös aus der Veranstaltung dem Konto des Fördervereins für Instandsetzungs- und Erhaltungsmaßnahmen im Freibad gutgeschrieben wurde. Die anwesenden Gäste jedenfalls hatten viel Spaß. Sie honorierten die gute Idee des Vorstands durch fröhliche Stimmung und verstärkten Konsum der angebotenen exotischen Getränke. Zum F-Jugend Fußballturnier, das der TSV-Stadum am 21.August im Stadumer Sportzentrum ausgerichtet hatte, waren sechs Mannschaften angetreten. Die kleinen Akteure der Jahrgänge 1998 und jünger hatten z.t. mit Mädchen und Knaben gemischte Mannschaften aufgestellt, die aus Achtrup, Enge-Sande, Klixbüll, Leck, Risum-Lindholm und Stadum gekommen waren. Bei hochsommerlichen Temperaturen kämpften die Mannschaften jeder gegen jeden, und die vielen Zuschauer hatten ihren Spaß an den jugendlichen Kickern, die teilweise schon sehr ansprechende Leistungen zeigten. Wenn auch oftmals alle Spieler der gerade gegeneinander spielenden Mannschaften gemeinsam dort waren, wo sich auch der Ball befand, war doch bei einigen der kleinen Akteure durchaus schon Talent und Spielwitz erkennbar. Turniersieger wurde schließlich die Mannschaft aus Enge-Sande mit gleicher Punktzahl, doch mit dem besseren Torverhältnis vor dem MTV-Leck. Alle Spieler aber konnten stolz eine Medaille mit nach Hause nehmen. Das 16. Stadumer Dorffest am 27./28. August litt ganz offensichtlich unter dem unbeständigen Schauerwetter, und sicherlich lässt sich damit auch die Zurückhaltung der Stadumer beim Besuch ihres Dorffestes erklären. Schade eigentlich, denn die Vereine und Verbände hatten sich erneut große Mühe gegeben, das Publikum gut zu unterhalten. So wurden alle, die sich nicht vom Besuch auf dem Dorfplatz hatten abhalten lassen, durch die DRK-Damen und das TSV-Team gut bewirtet, und an den Spielständen nahmen, neben den Kindern, auch viele Erwachsene die Möglichkeit wahr, mit Gleichgesinnten zu spielen und sich zu vergnügen. Die Oldies mit Marion und Frank am Samstagnachmittag kamen ebenso gut an, wie der Auftritt der Jazz-Mädchen des TSV, und am Sonntag, nach dem Open Air Gottesdienst, die Jazz-Musik zum Frühschoppen mit Pastor Dr. Marcus Friedrich. Die 12 Teilnehmer am Kilometerschwimmen wurden durch Günter Jandt von der DLRG-Stadum mit Urkunden geehrt. Sie hatten insgesamt 750 km in 400 Stunden zurückgelegt, wobei die einzelnen Teilnehmer zwischen 30 und 175 km geschwommen waren. Jedenfalls gebührt dem Geburtstagskind Manfred Hopf mit seinem OKR-Team und allen Helfern der Vereine, dem evang. Kindergarten, der Feuerwehr, der Jugendfeuerwehr und der Gemeinde Dank für ihre Anstrengungen, den Stadumern ein schönes Dorffest bereitet zu haben. September 2005 Die Flugabwehrraketengruppe 25 präsentierte sich am 02.September mit ihrem Waffensystem PATRIOT auf dem Viehmarkt in Leck der Öffentlichkeit.

13 Auch die Ausbildungswerkstatt war vor Ort, und zeigte die Schwerpunkte ihrer Ausbildung in der Kommunikations-Elektronik auf. In einem Info-Truck der Bundeswehr konnten sich junge Leute über die Perspektiven im Dienst der drei Teilstreitkräfte der Bundeswehr informieren. Natürlich wurde auch die beliebte Erbsensuppe aus der Feldküche angeboten. Die Präsentation der FlaRakGrp 25 wurde insgesamt gut angenommen. Zum Tag der Begegnung am 17. September hatten die DRK-Ortsvereine, Achtrup, Enge- Sande, Klixbüll, Ladelund, Leck und Stadum ihre Senioren in die Nordfriesland-Halle nach Leck eingeladen. Das Amt Karrharde war in diesem Jahr Ausrichter, und so begrüßte Amtsvorsteher Peter Petersen die ca. 600 Gäste. Nach der gemeinsamen Kaffeetafel erfreute ein buntes Unterhaltungsprogramm mit dem Friesischen Singkreis, den Kinder- Stepptänzern aus Achtrup, mit Sketchen der Milstedter Laienspielgruppe und Volksliedern mit den Grenzlandsängern die Gäste. Und der Schnack untereinander kam natürlich auch nicht zu kurz. Oktober 2005 In diesem Jahr wollten die Ev. Kirchengemeinde Leck, der Ortskulturring Stadum/Holzacker und die Herbergseltern der Heuherberge Hedwigsruh, Gisela und Volker Clausen-Hansen den Erntedankgottesdienst mit den Stadumern am 02.Oktober mal etwas anders als in den Jahren zuvor feiern. Sie hatten in die Heuherberge Hedwigsruh eingeladen, und Friedrich Pohlmann und Jonny Gregersen waren mit ihren vollbesetzten Pferdekutschen und der Erntekrone vom Dorfplatz zur Heuherberge kutschiert, wo Bürgermeister Werner Klingebiel die Erntekrone an Pastor Peter Janke übergab. In der festlich geschmückten Scheune der Heuherberge hatten sich inzwischen über einhundert Gäste versammelt, um gemeinsam Erntedank zu feiern. Pastor Janke erinnerte in seiner Predigt an die Zeiten, als Bauern und Mitbürger noch vom Ertrag der eingefahrenen Ernte abhängig waren, und regte an, trotz des herrschenden Überflusses in unseren Regionen nicht zu vergessen, dass Millionen Menschen in der dritten Welt Jahr für Jahr hungerten und vor allem Kinder gar Hungers starben. Der Martin-Luther-Bläserchor unter der Leitung von Heinz-Dieter Charbon begleitete die Feier musikalisch, und der Duft von frischem Heu, die Nähe zu den hauseigenen Tieren und die friedliche Gesamtatmosphäre hob sich wohltuend ab von der alltäglichen Hektik und Betriebsamkeit. Die Herbergseltern luden zum Abschluss der Feier alle Gäste noch zu einer kräftigen Gemüsesuppe und gemütlichem Klönschnack ein. Am Morgen des 09.Oktober wurde die Freiwillige Feuerwehr Stadum nach Auskunft des Stellvertretenden Wehrführers, Dirk Sönksen, um 04:45 alarmiert. Brandobjekt war das Thor-Möbelhauses an der B 199. Schon kurze Zeit später konnten die Stadumer zusammen mit den Wehren aus Sprakebüll und Holzacker mit den Löscharbeiten beginnen. Der Brand hatte sich durch eine Zwischendecke weiterentwickelt und drohte, auf die angrenzende Fahrzeughalle der Fa. Thor und das Wohnhaus der Familie Büchert überzugreifen. Mit Hilfe der inzwischen angerückten Wehren aus Leck und Niebüll gelang es, sowohl Fahrzeughalle als auch Wohnkomplex vor dem Übergreifen des Feuers zu bewahren. Immer wieder aufflackernde kleinere Brandnester mussten von den Männern der als Feuerwache eingesetzten Stadumer Wehr noch bis in die Nachmittagsstunden bekämpft werden. Über die Brandursache wurde nichts bekannt. Freudig überrascht zeigten sich am Morgen des 20.Oktober Erzieherinnen und Kinder der Stadumer Arche von einem Geldgeschenk für ihren Kindergarten. Die gemütliche Runde saß beim Frühstück mit dem Geburtstagskind vom Pädagogischen Team, Janin, zusammen, als Hans G. Lund von der Königlich Privilegierten Apotheke Leck erschien, und der Leiterin,

14 Inge Roßmeißl, 250 Euro überreichte. Das Geld war anlässlich des Bürgerfestes in Leck am Calpirinha-Stand der Apotheke für den guten Zweck eingenommen worden, und in diesem Jahr war der Stadumer Kindergarten der glückliche Empfänger. Der Geldregen soll nun für neues Spielzeug verwendet werden, und Inge Roßmeißl konnte dem edlen Spender das zum Erwerb vorgesehene Spielzeug, via Katalog, schon mal präsentieren. Bild 1365 Der Ortskulturring hatte am Abend des 21. Oktober zum traditionellen Laternelaufen eingeladen. Unter der Obhut der Feuerwehr und mit Musikbegleitung zogen die Stadumer Kinder mit ihren Laternen vom Dorfplatz aus, bei leider wenig einladendem Wetter, durch die Straßen. Nach einem Halt vor dem Kaufmann erhielten die Kinder je eine süße Kleinigkeit, und danach zogen die Glühwürmchen weiter zum Feuerwehrgerätehaus. Hier wartete die Stadumer Feuerwehr mit Pommes, Bratwurst und Getränken schon auf die kleinen und großen Gäste, und nach einem gemeinsamen Abschlusslied war für die Kinder danach noch Gelegenheit zum Spielen und toben. Die Erwachsenen nahmen die Gelegenheit war, mal wieder mit Nachbarn, Bekannten und Freunden ein Gläschen zu trinken und über dies und das zu klönen. November 2005 Ehrungen und Beförderungen standen beim gut besuchten Kameradschaftsabend der FF- Stadum am 05.November in Kühls Gasthof im Mittelpunkt des Geschehens. Es wurden geehrt: Brandschutzehrenzeichen in Gold Brandschutzehrenzeichen in Silber Bandschnalle für 50 Jahre Mitgliedschaft Bandschnalle für 40 Jahre Mitgliedschaft Bandschnalle für 30 Jahre Mitgliedschaft Bandschnalle für 20 Jahre Mitgliedschaft Dieter Bartsch (i.a.) Bernd Schmidt Heinrich Christiansen Gert Lorenzen (i.a.) Dieter Bartsch (i.a.) Carsten Brodersen (i.a.) Gerhard Siegert, Volkert Sönksen Jürgen Sönksen Dirk Sönksen Befördert wurden: Zum Löschmeister Zum Oberfeuerwehrmann Olaf Sönksen Andreas Berg Charly Dobrick Stefan Hansen (i.a.) Mario Käding Stefan Knudsen Sven Steffens (i.a.) Im gemütlichen Teil des Abends trat nach dem gemeinsamen Essen Frau Jaschke ( Philipp Scheel aus Meyen) in Aktion, und bei einem Ratespiel musste die Anzahl der Straßenlaternen im Dorf erraten werden. DJ Stefan Klüttermann sorgte dann die Nacht über dafür, dass die Gesellschaft in Bewegung blieb. Fröhlich und besinnlich waren die Lieder, mit denen der gemischte Chor aus Klixbüll am 18.November unter der Leitung von Iris Jensen die Gäste zur Jahresfeier des DRK Stadum-

15 Sprakebüll einstimmte. Annelene Thomsen dankte in ihrer Begrüßungsrede allen Mitgliedern und Freunden des Vereins, wie auch ihren Vorstandskolleginnen und Bezirksdamen für treue Mitgliedschaft und geleistete Arbeit in Sie ehrte Werner Münster für 100-maliges Blutspenden mit einem Geschenk und Blumen. Dazu stellte sie fest, dass nur 2,5 % der deutschen Bevölkerung Blut spendeten. Wenn dann ein Blutspender 100 mal freiwillig und ohne Bezahlung den oftmals lebensrettenden Saft spendet, so ist das schon eine herausragende Leistung, sagte die Vorsitzende. In Abwesenheit wurden Peter Lühmann, Evelyn Sönksen und Karl-Heinz Westesen für 40-maliges Spenden geehrt. Nach der gemeinsamen Kaffeetafel sorgte dann der Musikus Philipp Scheel mit seiner originellen Musikmaschine aus Akkordeon, Trommel, Becken, Mundharmonika und Nasenflöte mit Musik und Gesang für gute Stimmung. Der Zauberer JOTOMADO, bürgerlicher Name Erwin Joost aus Aventoft, wusste dann die Gäste mit allerlei Kunststückchen und Tricks zu unterhalten, und die abschließende, reichhaltige Tombola trug ein Übriges zum Gelingen des Festes bei. Der gemeinsame Pausenhof von Kindergarten und Grundschule entwickelt sich mehr und mehr zu einem vorbildlich gestalteten Spielplatz, auf dem die Kinder sich wohlfühlen können. Am 19.November wurde erneut Hand angelegt, denn am westlichen Hang zum Sportplatz bauten die Mitglieder der Freundeskreise von Kindergarten und Grundschule, unterstützt von Erzieherinnen der Stadumer Arche eine große Weidenmuschel, die später von den Kindern als Höhle, Ruhezone, Schattenplatz oder gemütliche Ecke genutzt werden kann. Hilfreich mit Rat und Tat stand den freiwilligen Helfern der Beauftragte für Natur-und Umwelterziehung im Norden des Kreisgebietes, Wolfgang Ziriakus, zur Seite. Finanziert wurde das Projekt, wie schon frühere Aktionen auf dem Pausenhof, von Freundeskreisen der Grundschule und des Kindergartens. Die Vorsitzenden, Birgit Siewertsen und Annika Hinrichs, hatten bei dem Bau ebenfalls kräftig angepackt, und für kräftigende Speisen und Getränke gesorgt. Eine schöne, gemeinschaftlich Aktion, die zur Nachahmung empfohlen werden kann. Auf der JHV des OKR in Stadum war beschlossen worden, dass 2005 kein lebendiger Adventskalender stattfinden sollte. Weil aber von den meisten Vereinen zumindest ein symbolisches Zeichen für die Adventszeit gewünscht wurde, soll an den vier Adventssonntagen je eine kleine Veranstaltung stattfinden. Am wurde an dem auf dem Dorfplatz aufgestellten Adventskranz die erste Kerze angezündet, und die Stadumer kamen, sangen, hörten eine weihnachtliche Geschichte, tranken auch einen Punsch mit Bekannten und Nachbarn und fanden s prima, sich ohne alle Hektik zu unterhalten, und die vorweihnachtliche Stimmung zu genießen. Die Freilandführung in das Naturschutzgebiet Langenhorner Heide mit dem Dorfverschönerungsverein Stadum/Holzacker am 10.Septemer 2005 wurde für Mitglieder und Freunde des Vereins zu einem interessanten Rundgang durch Heide und Wald. Der langjährige Vorsitzende des Naturkunde-Museums Niebüll, Peter Lorenz Hardwigsen und seine Frau begrüßten uns am Rande der Langenhorner Heide, und Herr Hardwigsen führte uns anhand entsprechender Lektüre und Erklärungen in die Entstehungsgeschichte der Heide ein. Er zeigte uns dann, wie vielfältig sich gerade im Spätsommer Flora und Fauna in Heide, Wald und an Gewässern darstellen. Die Eigenheiten der hier wachsenden verschiedenen Pflanzen, wie auch die Unterschiede zwischen Glocken- und Besenheide, wurden uns am Objekt verdeutlicht. Auch das historische Plaggen, eine mühevolle, von Hand durchgeführte Maßnahme der frühen Heidebewirtschaftung zur Erhaltung ihres Lebensraumes, brachte uns Herr Hartwiesen sehr anschaulich nahe. Anhand einer eigens für diese Führung von ihm erstellten Artenliste wurde auch deutlich, dass viele der hier vorkommenden Bäume, Sträucher und Pflanzen wie z.b. Lungenenzian, Quendel-Seide, Moorlilie, rundblättriger und mittlerer Sonnentau, Rasensimse und weißes und braunes Schnabelried zu den gefährdeten

16 bzw. vom Aussterben bedrohten Arten gehören. Faszinierend waren auch die vielen kunstvoll gewobenen Spinnennetze, deren Fäden in der Sonne glitzerten. Von der Entstehung der Galläpfel, die durch die Gallwespe an der Unterseite von Eichenblättern abgelegt werden, konnte uns der Exkursionsleiter sehr anschaulich berichten. Wohl die wenigsten der Teilnehmer hatten bisher in so ausführlicher Form davon erfahren. Der Rundgang führte uns dann an den Fischteichen vorbei durch den Wald, zurück zur Heide. Uns waren die zwei Stunden der Führung wie im Fluge vergangen. Abgeschlossen wurde der interessante Nachmittag mit einem gemeinsamen Grillen am Info-Unterstand der Streuobstwiese, verbunden mit einem besonderen Dank an das Ehepaar Hartwigsen für die erlebnisreiche Führung, und einer herzlichen Gratulation zum 25-jährigen Bestehen des Naturkundemuseums Niebüll. Diese Einrichtung verdient sicherlich auch finanziell und über die Gemeindegrenzen hinaus Unterstützung, damit uns das Wissen um komplizierte Zusammenhänge in der Natur nicht verloren geht. Holger Bossen Geplante Veranstaltungen und Termine für das erste Halbjahr 2006 Januar 04. Seniorennachmittag DRK 06. Jahreshauptversammlung FF Stadum 18. Plattdeutscher Abend OKR 25. Jahreshauptversammlung Ringreiterverein 26. Jahreshauptversammlung FF Holzacker 27. Gemeindenachmittag Ev. Kirche Februar 01. Seniorennachmittag mit Lotto DRK 04. Stiftungsfest FF Stadum 14. Blutspenden DRK 16. Jahreshauptversammlung DVV 19. Bunter Nachmittag DRK 21. Biikebrennen OKR März 01. Jahreshauptversammlung DRK 11. Jahreshauptversammlung SoVD 15. Jahreshauptversammlung OKR April 08. Aktion Sauberes Dorf FF Stadum Mai 01. Maifeier auf dem Dorfplatz OKR-Gemeinde Juli 01./02. Reitturnier RuFV Stadum Die weiteren Termine für geplante und spontane Veranstaltungen werden rechtzeitig in der Dorfzeitung und der regionalen Presse bekannt gegeben.

17 Der Ortskulturring Stadum/Holzacker Nach dem zweiten Weltkrieg war auf kulturellem Gebiet im Grenzgebiet die dänische Minderheit sehr rührig. Als Gegenpol gründeten sich im Landesteil Schleswig um diese Zeit etwa 120 Ortskulturringe. Auch in Stadum gab es ab 1946 eine solche Einrichtung. Aus nicht bekannten Gründen verschwand dieser Verein jedoch schon bald danach für zwanzig Jahre wieder aus der Dorfgemeinschaft. Erst im September 1966 wurde auf Anregung des damaligen Stadumer Hauptlehrers, Joachim Oeser, der OKR Stadum/Holzacker neu gegründet. Der junge Verein bot Kurse für die Erwachsenenbildung an wie z.b. Psychologie im Alltag, oder Algebra und Geometrie. Das Angebot erweiterte sich bald auch im kulturellen Bereich mit einer Jugendmusikgruppe, aus der später ein Jugendchor hervorging. Auch Theaterfahrten wurden organisiert, und dieses Angebot steht übrigens auch heute noch im umfangreichen Programm des OKR. Die Vorsitzenden des OKR seit der Gründung: 1966 bis 1969 Joachim Oeser 1969 bis 1972 Herwig Karstens 1972 bis 1978 Andreas Jacobsen 1978 bis 1983 Horst-Otto Dreyer 1983 bis 1990 Peter Lühmann 1990 bis 1992 Werner Klingebiel 1992 bis 1994 Karl-Heinz Hofmann seit 1994 Manfred Hopf Im Jahr 1993 übertrug die Gemeindevertretung die Zuständigkeit für organisierte Erwachsenenbildung und Kulturarbeit im Dorf offiziell dem Ortskulturring. Seither ist der OKR eine Einrichtung der Gemeinde mit genehmigter Satzung, einer Geschäftsordnung und einem stimmberechtigten Mitglied im Schul-, Kultur- und Sportausschuss der Gemeinde. Unter der Leitung von Manfred Hopf hat sich das Angebot an Kursen und Veranstaltungen zu den Themen Kunst, Literatur, Musik, Reisen, Erziehung, Technik, Umwelt, Wirtschaft, Sprachen und Gesundheit enorm erweitert. Besonders beliebt sind die Veranstaltungen der Reihe Kunst und Musik auf dem Dorfplatz, die auch über Stadum hinaus Freunde und Anerkennung gefunden haben. Im September 1994 bildete sich auf Initiative von Herbert Hass und Melanie Hoffmann die AG Dorfzeitung, und seither wird diese Möglichkeit der Kommunikation von der Gemeinde, sowie von Vereinen und Privatpersonen für Ankündigungen und Berichte genutzt. Die Zeitung kommt einmal im Monat kostenlos an alle Haushalte zur Verteilung. Redakteure waren seither vor allem Florian Eckert, Manfred Hopf, Gerd Peters und Werner Klingebiel. Unterstützt wird die Arbeit des OKR durch den Verband der Kulturringe im Landesteil Schleswig, von der Stiftung für Kultur- und Erwachsenenbildung Nordfriesland, dem Kreiskulturring und durch die Gemeinde Stadum.

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