Kirchenfenster Gemeindebrief März 2017 Juni Jahrgang Heft 2/2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kirchenfenster Gemeindebrief März 2017 Juni Jahrgang Heft 2/2017"

Transkript

1 Kirchenfenster Gemeindebrief März 2017 Juni Jahrgang Heft 2/2017 Mitten im Leben... Säule aus der Nachfolgekirche der alten eingestürzten Marienkirche (Modell in Hintergrund) in der Ev. Stadtkirche Grünberg 60 Evangelisches Kirchspiel Grünberg Kirchengemeinden Grünberg und Stangenrod/Lehnheim 1

2 Pfr. Matthias Bink, Pfr. Lukas von Nordheim, Dekan Norbert Heide, Pfrin. Anke Stöppler, Pfr. Alexander Janka Ursula Schombert, Elke Peter Wichtige Adressen der Kirchengemeinden Grünberg Lutherbezirk Stangenrod, Lehnheim Vakanzvertretung, An der Stadtkirche 9 Pfr. Alexander Janka Tel: pfarrer.janka(at)laubach-evangelisch.de Vakanzvertretung, An der Stadtkirche 9 Pfrin. Anke Stöppler Tel: anke.stoeppler(at)outlook.de Pfarrbüro für beide Grünberger Pfarrbezirke, für Stangenrod und Lehnheim An der Stadtkirche 9 Ursula Schombert und Elke Peter Tel: , Fax: ev.kirchengemeinde.gruenberg(at)ekhn-net.de Bürozeiten: Di. bis Fr bis Uhr Do bis Uhr Während der Schulferien nur Mi. von bis Uhr Grünberg Paulusbezirk Schulstraße 16 Pfr. Lukas von Nordheim Tel: , Fax: lukasvonnordheim(at)web.de Internet evangelisch-gruenberg.ekhn.de für Grünberg und Stangenrod-Lehnheim Grünberg Paulusbezirk für Baumgartenfeld, Au und Mühlenweg Pfr. Matthias Bink Tel: pfarramt.queckborn(at)t-online.de Dekanat Grünberg 2 Renthof 13 Dekan Norbert Heide Handy: , Tel: norbertheide(at)web.de Dekanatsbüro Tel: Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 28. April IMPRESSUM Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Grünberg, Lehnheim/Stangenrod im Auftrag der Kirchenvorstände Kirchspiel Grünberg, Pfr. L. v. Nordheim (lvn), Pfr. M. Bink (mb), Dekan N. Heide (nh), Pfrin. Stöppler (ast), Pfr. A. Janka (aja), Pfr. i.r. H. Miethe (hm) Bilder: R. Schäfer, M. Köhler, H. G. Schuette, Anja Rahn, Die Schönbildner, Titel: Uwe Holmelin, fotolia, pixelio, pixabay Satz, Gestaltung: Laura Peter Druck: Leo Druck, Stockach Auflage: 3400 Stück 3

3 Birgit Kurmis, Kai Uwe Schepp, Alexander Frehse, Ulrike Sgodda-Theiß Wichtige Adressen der Kirchengemeinden Monika Schäfer, Anna Wieczorek, Victoria Buling Stelle frei! Küster vertretung in Grünberg Infos siehe Seite 35 Kantorin Organisten Ulrike Sgodda-Theiß, Tel: , Fax: ulrike.sgodda(at)web.de Birgit Kurmis, Tel: Alexander Frehse, Tel: Küsterinnen Grünberg: Anna Wieczorek, Tel: (Stadtkirche) Lehnheim: Victoria Buling, Tel: Stangenrod: Monika Schäfer, Tel: , Fax: Diakonie Beratungsstelle Grünberg Seniorenbüro SOFA Grünberger Tafel Bahnhofstraße 37 Tel , kontakt(at)diakonie-gruenberg.de Öffnungszeiten: Mo bis Uhr, bis Uhr Di bis Uhr; Do bis Uhr Seniorenbüro Fachstelle für Freiwilliges Engagement SOFA Beate Herdejost, Tel: Diakonie Neustadt 65a (Anmeldung über Beratungsstelle), Tel: Inhalt Wichtige Adressen der Kirchengemeinde, Inhaltsverzeichnis, Impressum 2 Seelsorgeangebote 4 Angedacht 6 Vakanzvertretungen Pfrin. Anke Stöppler und Pfr. Alexander Janka 8/10 Pinnwand Jugend: Termine und Veranstaltungen 12 Evangelische Klinikseelsorge Asklepios Klinik Lich Pfrin. Susanne Averdunk, Tel: ; susanne.averdunk(at)gmx.de Pinnwand Termine und Veranstaltungen 20 Gottesdienstplan für das gesamte Kirchspiel Grünberg 30 Was bedeutet eigentlich Vakanzvertretung? 42 Beratung in allen Lebenslagen Lassen Sie sich beraten, bevor alle Türen zugefallen sind. Ev. Pfarrämter und Diakonisches Werk Musikalische Angebote 44 Freude und Leid aus unseren Kirchenbüchern 46 Telefonseelsorge (kostenlos) Evangelisch: , Katholisch: Für Kinder: Unsere Gemeindebrief-Sponsoren 48 Die alte Kirchenbibliothek der Kirchengemeinde Grünberg 56 4 Grünberg Rabegasse 14, Tel , weltladen-gruenberg(at)t-online.de Öffnungszeiten: Mo. bis Fr bis Uhr, Sa bis Uhr Kreise und Gruppen der Kirchengemeinde Grünberg 58 5

4 Angedacht Ostern die berühmteste Vakanz der Menschheitsgeschichte 6 Liebe Gemeinde, wir befinden uns in Zeiten des Wechsels und des Wandels: Aus Winter wird langsam aber sicher Frühling. Wir gehen aus der Passionszeit auf die Feste Ostern, Himmelfahrt und Pfingsten zu. Die Pfarrstelle Grünberg I mit Stangenrod/Lehnheim ist vakant, also: leer, frei, unbesetzt. Etwas grimmig könnte man ja denken: Eine Vakanz? Das ist doch sicher wieder so eine Erfindung institutioneller Kirchenverwaltung. * Aber die berühmteste Vakanz der Menschheits geschichte ist eine ganz andere: Das Grab war leer. Am ersten Ostermorgen war der Stein beiseite gewälzt und das Grab war leer vakant. Nur ein Engel saß dort, füllte die Leere und verkündete die Gute Nachricht: Fürchtet euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auf erstanden, er ist nicht hier. (Mk 16,6). Ich glaube dies ist Gottes Wort für unsere Vakanzzeit: Fürchtet euch nicht. Denn auch uns Gemeinden sind zwei Botschafter der guten Nachricht Gottes gesandt, um unsere Vakanz zu vertreten. Nach Ostern sprach es sich schnell herum: Der Herr ist auferstanden! Diese Botschaft war und ist trotz allem Bemühen nicht mehr aus der Welt zu kriegen: Der Herr ist auferstanden! Seit bald 2000 Jahren ist dies der Ostergruß der Christenheit: Er ist wahrhaftig auferstanden! Ostern macht den Unterschied. Ostern verwandelt. Ostern verwandelt, was an Karfreitag geschah. Ostern verwandelt Tod in Leben. Doch Tote werden nicht lebendig oder? Schauen wir es nüchtern an: Das Grab war leer. Wo war Jesu Leichnam? Haben ihn die Jünger geholt? Haben ihn die Römer verscharrt? Oder hatte Gott gar seine Hand im Spiel? Das Grab ist leer. Und so bleibt es. Dann beginnen manche zu berichten: Zuerst drei Frauen, die einen Engel gehört haben wollen mit der Botschaft: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Danach sehen auch die Jünger das leere Grab. Und während sie noch ringen und streiten, was geschehen ist, kommen zwei Männer aus Richtung Emmaus: Er hat mit uns das Brot geteilt! Er lebt! Da erfahren auch die Jünger seine Gegenwart: Trotz der geschlossenen Türen in ihren Herzen, trotz der Mauern ihres Verstandes. Sie erfahren seine Gegenwart so, dass sie trotz aller Widerstände davon berichten: Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden. Ist damit alles klar? Fragen wir weiter: Was war, nachdem die erste Euphorie verklungen war? Petrus war zurück gegangen nach Galiläa. Er war wieder Fischer am See Genezareth. Nach einer langen Nacht und leeren Netzen stand da wieder ein Mann am Ufer und sprach: Wirf die Netze noch einmal aus. Da waren die Netze zum Zerreißen voll mit Fischen. Wie zu Ostern siegte die Hoffnung über die Verzweiflung. Und Petrus Schuld? Dreimal behauptete er Jesus nicht zu kennen. Sie wurde dreifach überwunden, als Petrus am Ufer des Sees sprach, Herr, du weißt, dass ich dich liebe, und Jesus ihm den Auftrag gab: Weide meine Lämmer. Wie zu Ostern blieb ein Hoffnungsgebet nicht ohne Antwort und besiegte die Verzweiflung. Aus Verzweifeln wird Hoffen, aus Hoffen wird Vertrauen und Vertrauen ist Glauben. Diese Erfahrung wünsche ich uns allen zu diesem Osterfest! Ihr Pfarrer * Was eine Vakanz eigentlich ist, erklärt Pfarrerin Anke Stöppler auf Seite 42 7

5 Vertraut den neuen Wegen Vakanzvertretung in der Kirchengemeinde Lehnheim/Stangenrod durch Pfarrerin Anke Stöppler Liebe Lehnheimerinnen und Lehnheimer, liebe Stangenröderinnen und Stangenröder, liebe Grünberger Kirchengemeinde. Vertraut den neuen Wegen, mit diesen Worten beginnt ein Lied aus unserem Evangelischen Gesangbuch. Der Thüringer Pfarrer Klaus Peter Hertzsch hat den Text 1989, in einer Zeit in der sich der Staat der ehemaligen DDR im Auflösungsprozess befand, verfasst. Vertraut den neuen Wegen, das heißt es immer, wenn ein Abschnitt des Lebens zu Ende geht und ein neuer beginnt. Vertraut den neuen Wegen, das heißt es jetzt auch für Sie und mich. Denn, wie schon in der letzten Ausgabe des Kirchenfensters angekündigt, habe ich seit dem 1. Februar die Vakanzvertretung für die Orte Lehnheim und Stangenrod übernommen. Mein Name ist Anke Stöppler. Im Jahr 1965 wurde ich geboren, meine Kindheit und Jugendzeit verlebte ich zusammen mit meiner älteren Schwester im Pfarrhaus in Nieder-Ohmen. Schon als Kind war ich in der Kirchen gemeinde aktiv, was ich auch noch einige Zeit nach meinem Abitur auf der Amöneburg beibehielt begann ich das Studium der Theologie in Marburg, es folgten einige Semester in Mainz, zur Examenszeit kehrte ich wieder nach Marburg zurück. Nach dem ersten theologischen Examen verschlug es mich in den Süden unserer Landeskirche, in einen Vorort von Mainz. In Mainz-Ebersheim und Zornheim absolvierte ich meine zweite, die praktische Ausbildungsphase, das Vikariat. Nach dem zweiten Examen verbrachte ich eine schöne Zeit im Spezialvikariat im Amt für Kirchenmusik in Frankfurt. Im Jahr 1995 trat ich meine erste Pfarr stelle in Ober- und Nieder-Wöllstadt in der Wetterau an. Noch im Studium in Marburg lernte ich meinen Mann kennen. Er ist derzeit Pfarrer in Winnerod. Nach der Geburt unseres Sohnes ging ich in einen längeren Erziehungsurlaub. Gleichzeitig begann ich in verschiedenen Grundschulen Religionsunterricht zu erteilen. Als mein Mann im Jahr 2009 die Pfarrstelle für Notfallseelsorge im Landkreis Gießen übernahm und dadurch eine halbe Pfarrstelle in Winnerod und Veitsberg-Saasen frei wurde, entschloss ich mich diese Stelle, die bis zum befristet war, zu übernehmen. Seit dem 1. Januar 2017 bin ich Dekan Heide beigegeben. Er hat mich mit dem Einsatz in Ihrer Kirchengemeinde Stangenrod/Lehnheim beauftragt. Vertraut den neuen Wegen, für Sie ist durch die Umstrukturierung der Pfarrstellen in und um Grünberg eine neue kirchengemeindliche Situation entstanden. Auch für mich ist durch meinen Pfarrstellenwechsel eine neue Situation entstanden. Vertraut den neuen Wegen, das sind Worte, die uns zugerufen werden, und es sind Worte, die wir uns gegenseitig zurufen können. Ich freue mich darauf, mit Ihnen neue Wege zu gehen und vielleicht neue Wege entdecken zu können. Dabei dürfen wir Gott vertrauen, der uns auf diesen Wegen führt und leitet. Es grüßt Sie herzlich Auf dem Weg von Grünberg nach Lehnheim 8 9

6 Vakanzvertretung in der Kirchengemeinde Grünberg I durch Pfarrer Alexander Janka Liebe Gemeinde, es könnte gut sein, dass die Buschtrommeln schon einiges haben verlauten lassen. Und in der Regel ist das, was der Buschfunk so kundtut, auch gar nicht verkehrt, oft aber nicht ganz deutlich und mitunter schwer zu verstehen. Daher kann es an dieser Stelle nur gut und sinnvoll sein diesen Weg der Kommunikation zu verlassen, um die neue Ausgabe Ihres Gemeindebriefes zu nutzen um mich vorzustellen. Seit 01. November 2015 habe ich zwei halbe Pfarrstellen in den Kirchengemeinden Laubach und Ruppertsburg vertreten. Da die Kirchengemeinde Ruppertsburg seit Jahresbeginn neue Wege geht, ist sozusagen die Hälfte meiner Kapazitäten freigesetzt. Mit dieser bin ich seit dem 01. Februar 2017 in Grünberg tätig. Mein Name ist Alexander Janka und bis zum Sommer 2015 war ich beinahe zwölf Jahre lang Pfarrer im Ev. Kirchspiel Nieder-Ohmen im Nachbardekanat Alsfeld. Aus ganz unterschiedlichen Gründen habe ich beschlossen mich in meiner Profession neu zu orientieren und habe dazu die Gelegenheit genutzt für einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren in den sogenannten Vertretungsdienst zu gehen. Ein solcher Vertretungsdienst sieht vor, dass eine Pfarrerin oder ein Pfarrer eine Gemeindestelle solange pfarramtlich versorgt bis eine neue Stelleninhaberin oder -inhaber gefunden ist. Zunächst kann ich sagen, dass ich nach einem ersten Kontakt mit meinen Kolleginnen und Kollegen Lust bekommen habe den Vertretungsdienst in Grünberg anzutreten. Schnell hatte ich den Eindruck, dass meine Arbeit und ich willkommen sind. Außerdem durfte ich in den letzten 14 Monaten schon einige Erfahrungen machen, was es bedeutet eine Stelle lediglich zu vertreten und auch das Dekanat Grünberg konnte ich bereits kennen lernen. Während der Vertretungssituation die im Interesse der Gemeinde in der Mitte des Jahres 2017 aufgrund einer Stellenbesetzung schon wieder enden könnte werde ich mein Hauptaugenmerk auf den Kern pfarramtlichen Handelns richten. Dazu zählen die Gottesdienste, Seelsorge, Begleitung in Trauerfällen, sowie bei Taufen und Hochzeiten, eventuell die Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden. An anderen Stellen werde ich abwägen müssen, inwiefern eine Übernahme von Arbeitsfeldern sinnvoll ist, da ich nicht vor Ort wohne und der Zeitraum meines Wirkens in Ihren Gemeinden begrenzt sein wird. Ganz sicher bin ich, dass wir in unserem Miteinander und der Verständigung darüber einen guten Weg finden werden. Jede Veränderung bringt ein wenig Durcheinander mit sich. Das wird auch in der kommenden Zeit so sein und daher bitte ich um Verständnis, wenn nicht alles so läuft wie gewohnt. Sie können sich sicher sein, dass in der Zusammenarbeit mit den Kirchenvorständen und den PfarrkollegInnen das Bestmögliche getan wird. Meine Zuständigkeit betrifft die Pfarrstelle I (Lutherbezirk), die bislang Pfarrer Hartmut Miethe inne hatte. Erreichbar bin ich allerdings nicht mehr unter der gewohnten Telefonnummer meine Nummer entnehmen Sie bitte der zweiten Seite dieses Gemeindebriefes. Auch werde ich, wie Sie oben bereits lesen konnten, nicht in Grünberg, sondern etwa eine Viertelstunde weit entfernt in Homberg / Ohm leben, was aber nur wenig Einfluss auf meine Erreichbarkeit haben wird. In dem Wunsch, in den nächsten Wochen viele neue Menschen kennen zu lernen, verbleibe ich mit freundlichem Gruß Ihr Alexander Janka 10 11

7 Bücherei Lumda im Gemeindehaus Öffnungszeiten: mittwochs von Uhr. Das Ausleihen kostet nichts und die Ausleihfrist beträgt 2 Wochen. Pinnwand Jugend: Termine und Veranstaltungen Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de Konfiunterricht Grünberg je nach Gruppe Mo oder Di jeweils um Uhr Konfiunterricht StaLeLu siehe unten... Herzliche Einladung zum Kindergottesdienst in Grünberg Am 2. und 4. Sonntag im Monat treffen wir uns von Uhr im Kindergottesdienstraum der Ev. Stadtkirche in Grünberg. Du bist herzlich eingeladen mitzumachen! Wir singen, beten, basteln und spielen zusammen und beschäftigen uns mit Geschichten aus der Bibel und anderen Themen. Gruppe 1: 4 bis 8 Jahre Gruppe 2: ab 9 Jahre Wir freuen uns, wenn wieder mehr größere Kinder für die zweite Gruppe kommen, ebenso aber auch über bekannte und neue Gesichter in jeder Altersgruppe. Die nächsten Termine und Themen: 12. März Jesus feiert das Abendmahl mit seinen Jüngern Termine: 11. März / 25. März / 8. April Kindergottesdienst in Lehnheim Herzliche Einladung für Kinder ab 3 Jahren. Der Kindergottesdienst findet im Zeitraum zwischen Oktober und Ostern immer samstags von Uhr in der Kirche Lehnheim statt. Euer Kigo-Team (Dunja Schneider, Katharina Aff und Magdalena Otto) Osterferien In den Osterferien findet kein Kindergottesdienst statt, aber: April 2017: Pilgern für Groß und klein (s. S. 59) Auf dem Lutherweg von Worms nach Trebur Gründonnerstag, 13. April 2017: Gottesdienst für GROSS und klein Die Teufel von Worms (s.s. 23) 23. April Zwei Jünger begegnen Jesus nach seiner Auferstehung 14. Mai Daniel und seine Freunde, Teil Mai Daniel und seine Freunde, Teil Juni Gottesdienst für GROSS und Klein zu Daniel mit Tauferinnerung 25. Juni Abschlussfest im Brunnental Termine für die Konfis Stangenrod-Lehnheim-Lumda Uhr Uhr jeweils Uhr / / / gemeinsam in der Kirche Lehnheim Elternabend in der Kirche Lehnheim Kirche Stangenrod (Konfis aus Stangenrod), Kirche Lehnheim (Konfis aus Lehnheim) und Kirche Lumda (Konfis aus Lumda) Weitere Informationen: Dekan Norbert Heide Renthof Grünberg Tel: bzw und Susanne Schlosser Tel:

8 Konfirmation 2017 Grünberg Konfirmation 2017 Stangenrod Vorstellung beider Gruppen 14. Mai Konfirmation Paulus 21. Mai Konfirmation Luther 28. Mai jeweils in der Ev. Stadtkirche Grünberg um Konfirmation 21. Mai Uhr Kirche Stangenrod Maxima Hintz Laura-Josephine Sauer Angelina Theiß Ben Dietz Diana Eberling Lea Feierfeil Emil Gutjahr Alina Kahlkopf Marvin Reitz Lara Tandler Luis Weber Sebastian Bräuning Noah Chagrani Mutlu Frank Maurice Hahn Louis Heigl Vivien Jung Friedrich Johannes Müller Enya-Maja Mutz Rosa Peter Lilli Reining Klara Römer Hanna Schepp Chiara Tröller Zoë Zabel Konfirmation 2017 Lehnheim Konfirmation 28. Mai Uhr Kirche Lehnheim Sophie Gerlach Denise Gronemann Jana Gronemann Alice Lechner Mascha Theiß Konfirmation 2017 Lumda Konfirmation 11. Juni Uhr Kirche Lumda Lia Marie Engle Viviane Lipp 14 15

9 Bitte vormerken: Tauferinnerungsgottesdienst am 11. Juni 2017 Es ist gut, sich an seine eigene Taufe immer mal wieder zu erinnern, zu wissen, wir gehören in die Gemeinschaft derer, die sich zur Kirche halten und an Gott glauben. In regelmäßigen Abständen feiern wir darum einen Gottesdienst zur Tauferinnerung. Eingeladen dazu sind vor allem diejenigen, die vor 5 Jahren in unserer Kirchengemeinde getauft wurden. Gerne dürfen aber auch andere teilnehmen. Sprechen Sie uns diesbezüglich gerne an. Die persönliche Segensgeste und ein kleines Geschenk bleiben bei den Kindern meist in guter Erinnerung. In diesem Gottesdienst in dem neben der Tauferinnerung auch Taufen stattfinden wird Dekanats-Jugendreferent Günther Semmler in den Ruhestand verabschiedet. Weitere Informationen: Dekan Norbert Heide Renthof Grünberg Tel: bzw

10 Ostern 2017 Kinder-Äktschen-Tage Die Teufel von Worms Unterwegs auf dem Lutherweg für GROSS und klein und bei den Äktschentagen Eine kindergerechte Ostergeschichte April 2017 Auf dem Lutherweg von Worms nach Trebur 18 Das Pilgern für Groß und Klein, mit Kindern und Erwachsenen, geht weiter. Nach 5 Jahren auf dem Bonifatiusweg von Mainz nach Fulda beginnen wir das neue Projekt im Rahmen des Reformationsjubi läums. Wir pilgern auf dem Lutherweg Zunächst nehmen wir uns die Strecke von Worms nach Trebur vor. Übernachten werden wir in der Jugendherberge in Worms. Thematisch geht es um Martin Luther und seine Reise nach Worms. Vielleicht begegnen wir dabei auch dem Teufel, den Luther ein räudiges Schwein nennt. Wollen wir mal sehen, was sich der Teufel alles einfallen lässt. Ob sich Luther auf dem Weg wohl fühlt wie das Schnitzel in der Pfanne? Wer Lust hat mitzupilgern (täglich etwa 12 km, d.h. circa 4 Stunden Laufzeit!), ist herzlich eingeladen, wie gesagt: große und kleine Lutherfans, Omas, Opas, Tanten und Onkels, Brüder, Schwestern, Mamas und Papas! Ich bin gespannt, wer dabei sein wird. der Zeit, in der Jesus lebte, fand jedes Jahr das jüdische Pascha Fest in Jerusalem statt. Viele Juden reisten zu dieser Feier an, um mehrere Tage gemeinsam den jüdischen Brauch zu feiern. Jesus war auch Jude und auch er feierte diesen Brauch und reiste nach Jerusalem. Palmsonntag ritt Jesus auf einem Esel nach Jerusalem. Die Leute dort jubelten ihm zu und freuten sich ihn an ihrer Seite zu haben. Sie legten Palmzweige auf den Boden, sodass der Esel nicht auf staubigen Boden gehen musste. Die Juden hofften, Jesus würde kommen um sie von den Römern zu befreien, welche zu dieser Zeit Jerusalem besetzten. Den Römern machte die Beliebtheit von Jesus Angst, denn diese wollten keinen König der Juden, welcher diese womöglich befreien würde. Gründonnerstag feierte Jesus damals, gemeinsam mit seinen Jüngern, das Abendmahl. So wie heute es noch Brauch in der Kirche ist, tranken sie gemeinsam Wein, Jesus brach ein Brot und sie aßen gemeinsam. Bereits an dem Abend wusste Jesus, dass er in dieser Nacht verraten wird. Sobald der Hahn morgens drei Mal krähe, würde er verraten worden sein, so sagte Jesus es voraus. Und so geschah es. Judas, einer seiner Jünger, verriet ihn an die Römer. Er zeigte ihnen, wo sich Jesus aufhielt, und bekam hierfür einen Sack voll Gold als Entlohnung. Jesus wurde von den Römern festgenommen und später vom Statthalter Pilatus zum Tode am Kreuze verurteilt. musste sein eigenes Kreuz zu einem Berg hoch hinauf tragen. Oben auf einem Berg sollte er gekreuzigt werden. Die römischen Soldaten verspotteten ihn als König der Juden und flochten ihm aus Dornenzweigen eine Krone, die er tragen musste. Als Jesus gekreuzigt wurde und starb, trauerten Frauen und Freunde um ihn. Die Frauen wickelten Jesus in Tücher und legten ihn in eine Höhle. Davor rollten sie einen großen, schweren Stein, um das Grab zu verschließen. Zeichen der Trauer und Besinnung an die Leiden von Jesu Christi am Kreuz, essen wir an Karfreitag kein Fleisch, sondern nur Fisch. Der Fisch ist ein bedeutsames Symbol im christlichen Glauben. Der Karsamstag gilt als Tag der Grabesruhe. Am Ostersonntag dann, am dritten Tage, geschah etwas ganz außergewöhnliches. Die Frauen, welche Jesus zu Grabe gebracht hatten, fanden eine leere Höhle vor der schwere Stein war zur Seite gerollt. Ein Engel erschien den Frauen und verkündete, Jesus sei auferstanden. Als die Frauen den Jüngern von der Auferstehung berichteten, glaubten diese zuerst nicht daran. Erst als ein un bekannter Herr mit weißem Gewand beim Mahl das Brot brach, erkannten die Jünger schließlich Jesus und den Jüngern gingen die Augen auf Jesus war auferstanden. Auferstehung von Jesus feiern wir an Ostersonntag und Ostermontag. (hm) 19

11 FSJ Freiwilliges Soziales Jahr Kirchspiel Grünberg Termine und Veranstaltungen Denk zettel ABENDGEBET Die Ev. Kirchengemeinde Grünberg bietet von August 2017 bis Juli 2018 eine FSJ Stelle an Grünberg Seniorenclub Grünberg Für alle von 15 bis 26 Jahren! Bei Interesse Bewerbung mit Lebenslauf und Lichtbild an: Ev. Kirchengemeinde Grünberg An der Stadtkirche Grünberg lukasvonnordheim@web.de Weltgebetstag 2017 Freitag, 04. März Uhr Kath. Kirche Grünberg Für weitere Informationen steht Ihnen Pfr. von Nordheim zur Verfügung. 7 Wochen ohne Aktionsgottesdienst 05. März 2017 Stadtkirche Grünberg Uhr Kirche Stangenrod Freiwilliges Soziales Jahr 2016/2017 Kiran Severin Seit September 2016 bin ich, Kiran Severin, in der Evange lischen Kirchengemeinde Grünberg im Freiwilligen Sozialen Jahr tätig. Da ich mir noch nicht sicher war, wie meine berufliche Ausbildung weitergehen sollte, überbrücke ich die Zeit mit dem FSJ. Ich wollte etwas Bewegendes tun und bewarb mich deshalb bei Pfarrer Miethe, den ich schon lange kenne, um die Stelle. Hier begegne ich vielen netten Menschen, führe gute Gespräche, mache Besuche und helfe bei Veranstaltungen. Kiran Severin 20 21

12 Ökumenische Passionsandachten Ostern Einladung zu den Ökumenischen Passionsandachten 2017 Gottesdienste der Karwoche im Kirchspiel Wir dürfen die Gemeinden hierzu sehr herzlich einladen. Bitte beachten Sie die hier angezeigten Termine. Beginn jeweils um Uhr. Wir freuen uns auf das Miteinander! Grünberg Stangenrod Uhr Pilgergottesdienst für GROSS und klein mit Abendmahl in der Hospitalkirche Dekan Heide Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. von Nordheim Gründonnerstag, 13. April Grünberg Lehnheim Gottesdienst Pfr. Janka Uhr Gottesdienst Pfr. Janka Karfreitag, 14. April Ostergottesdienste im Kirchspiel Ev. Stadtkirche Do. 02. März 2017 Ev. Stadtmission Do. 09. März 2017 Kath. Kirche Do. 16. März 2017 Ev. Stadtkirche Do. 23. März 2017 Passionsandacht mitgestaltet von den Konfirmanden Selbst. Ev. Luth. Kirche Do. 30. März 2017 Grünberg Grünberg Stangenrod Grünberg Lehnheim Uhr Osternacht-Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl in der Hospitalkirche Pfr. von Nordheim, Dekan Heide anschließend Osterfrühstück im Gemeindesaal der Stadtkirche Ostergottesdienst Pfr. Janka Uhr Ostergottesdienst Pfr. Janka Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. von Nordheim Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. von Nordheim Ostersonntag, 16. April Ostermontag, 17. April 22 23

13 Das Kirchenjahr: Passionszeit oder auch die Quadragesimalzeit 7 Wochen ohne oder: Zahlen spielen eine gewisse Rolle in der Bibel, wie auch im Kirchenjahr. 24 Passionszeit, Leidenszeit das Grundwort paschein stammt aus dem Griechischen und heißt übersetzt leiden. Diese Zeit beginnt mit dem Aschermittwoch und dauert bis zum Karsamstag an. Es ist eine Zeit der inneren Einkehr, des Mitgehens hin zum Kreuz, an dem Jesus stirbt eine Zeit des Verzichtens auf die Dinge, von denen wir meinen, dass sie unbedingt wichtig sind in unserem Leben. Verzicht bedeutet auch Leiden, deshalb 7 Wochen eigentlich sind es 6 Wochen und 4 Tage ohne. Die Quadragesimalzeit umfasst den gleichen Zeitraum, eben von Aschermittwoch bis Karsamstag, füllt ihn aber ein wenig anders. Quadragesima heißt aus dem Lateinischen übersetzt: 40 Tage. 40 Tage bis Ostern, wer beginnt zu rechnen, der merkt: Das stimmt nicht. Es sind keine 40 Tage von Aschermittwoch bis Karsamstag. Und doch stimmt es, denn die Sonntage werden aus dieser Zählung herausgenommen, denn jeder Sonntag ist ein kleines Osterfest für sich und damit kein trauriger, vom Verzicht geprägter Tag. Quadragesimalzeit, 40 Tage die Zahl 40 spielt in der Bibel eine besondere Rolle: Die Sintflut dauerte 40 Tage und Nächte, 40 Jahre wanderte das Volk Israel durch die Wüste, 40 Tage war Mose auf dem Berg Sinai, um die Gesetzestafeln zu erhalten, 40 Tage lang fastete Jesus in der Wüste. Die Zahl 40 bezeichnet biblisch gesehen Wendezeiten im Leben. Es sind Zeiten, in denen sich der Lebende oder die Lebende neu orientieren darf. Die Zahl 40 symbolisiert Herausforderungen und Veränderungen. In den ersten Jahrhunderten, in denen Gemeinden entstanden und sich langsam die Institution Kirche organisierte, haben sich Menschen, die getauft werden wollten, in der Quadragesimalzeit auf ihre Taufe vorbereitet. Sie haben sich 40 Tage lang von ihrem heidnischen Vorleben verabschiedet und sich geistig auf die neue Religion, das Christentum ausgerichtet. In der Osternacht wurden sie dann getauft. Wenn Kinder oder Erwachsene heute in der Osternacht oder in den Osterfestgottesdiensten getauft werden, verbinden wir uns auch mit der Zeit, in der die Urkirche entstanden ist. Passionszeit: Tage, in denen wir den Weg Jesu an das Kreuz bedenken und uns darauf besinnen, was wirklich wichtig ist in unserem Leben, um dann an Ostern neues Leben durch die Auferstehung Jesu zu erleben. Quadragesimalzeit: Tage, die uns herausfordern, Veränderungen im Leben zu suchen. Ostern kann dann einen Wendepunkt darstellen, an dem Leben neu gestaltet werden darf. (ast) Spiritueller Basen- Fastenkurs mit Übungen zum Körper wahrnehmen Siehe, JETZT ist die Zeit... s. 2. Kor. 6,2 Info-Abend Do. 09. März um Uhr Kursabende: Di. 21. März Do. 23. März Di. 28. März Do. 30. März; jeweils Uhr, Gemeinderäume der Ev. Stadtkirche Infos bei Sabine Kreuder, Tel: oder Birgit Kurmis Tel: Wochenende für Frauen Fr. 17. bis So. 19. März 2017 Flensunger Hof Mücke Informationen bei Sabine Kreuder, Birgit Kurmis und Eva Walldorf 25

14 Termine: - Mo. 20. März - Mo. 24. April - Mo. 15. Mai jeweils Uhr, Gemeinderäume der Stadtkirche Winterstudium 2016/2017 Romanische Kirchen in Köln Das Semester wird mit einer Besichtigung der Kirchen verbunden, die zwei Tage dauern wird und eine Übernachtung einschließt. Wir treffen uns zu den nebenstehenden Terminen um Uhr im Gemeindesaal der Ev. Stadtkirche Grünberg. Die Exkursion zu den Kirchen nach Köln von Freitag, 09. Juni Samstag, 10. Juni markusminning.de Pilgern 2017 Wenn Luther heute reisen würde... von Bahnhof zu Bahnhof zwischen Gießen und Fulda Unsere Pilgerwege führen von Bahnhof zu Bahnhof auf Wegstrecken rechts und links vom Lutherweg zwischen Gießen und Fulda. Samstag, 18. März 2017 Etappe III: Grünberg Gemünden, 15 km Montag, 03. April 2017 Donnerstag, 06. April 2017: Pilgern auf dem Lutherweg I, Worms Trebur Samstag, 06. Mai 2017 Etappe IV: Gemünden Zell/Romrod, 15 km Mann trifft sich dann Mann trifft sich Dienstag, 14. März Uhr Stadtkirche Grünberg Samstag, 10. Juni 2017 Etappe V: Zell/Romrod Renzendorf, 15 km Samstag, 02. September 2017 Etappe VI: Renzendorf Lauterbach, 15 km Es ist der verschobene Vortrag von Frau Pfarrerin Kerstin Kiehl vorgesehen: Ein seelsorgerliches Plädoyer für die christliche Lehre von der Unsterblichkeit der Seele. Weitere Termine: Halbtagesfahrt nach Marburg Vortrag Volker Schlosser Wunderwerk 3D-Drucker Thema noch offen Geheimnis der Weihnacht mit anschließender Adventsfeier Montag, 09. Oktober 2017 Donnerstag, 12. Oktober 2017: Pilgern auf dem Lutherweg II, Trebur Frankfurt Samstag, 28. Oktober 2017 Etappe VII: Lauterbach Großenlüder, 15 km Samstag, 16. Dezember 2017 Etappe VIII: Großenlüder Fulda, 15 km Treffpunkt: Uhr, Bahnhof Grünberg Dekan Heide Winfried Nau Irmgard Dechert Wolfgang Wellner Tel: , oder , norbertheide@web.de 26 27

15 Trauercafé Ausblick (Hospizgruppe des Krankenpflegevereins Grünberg) Ökumenischer Bibelgesprächskreis im Kirchspiel Grünberg Bibel im Gespräch Die nächsten Termine: 17. März April Mai Juni 2017 Fr. 10. März Uhr Kino Lichtspiele Grünberg Eintritt: 7 Euro Empfang mit Sekt und Fingerfood Wenn man jemanden zum Reden braucht oder mit Menschen zusammen sein möchte, die einen verstehen. Dies ist besonders wichtig, wenn man einen nahestehenden Menschen verloren hat, wenn ein nahestehender Mensch oder man selbst von einer schweren Krankheit betroffen ist. Treffen: jeden 3. Freitag im Monat zwischen und Uhr bei Kaffee und Kuchen im Gemeinde saal der Ev. Stadtkirche Grünberg. LOLA Film-Soirée zum Weltgebetstag 2017 LOLA heißt Großmutter. In Manila kreuzen sich die Wege von zwei philippinischen Großmüttern. Die eine hat ihren Enkel durch eine Gewalttat verloren, die andere kämpft für die Freilassung ihres Enkels, der der Tat verdächtigt wird. Beide Lolas werden sich arrangieren, weil das Leben auch so schon schwierig genug ist. LOLA von Brillante Menoza ist eine Reise ins Herz der philippinischen Gesellschaft. Ein berührendes Meisterwerk ein Ausschnitt Leben aus einem Ausschnitt Welt: Bewegt und bewegend aus sich heraus. Was heißt denn hier fair! ist das Thema des Weltgebetstages 2017, der von den Philippinen kommt. Neben dem Film werden mit Kostproben das Land, Produkte und Projekte des fairen Handels vorgestellt, die einen Ausweg aus dem Teufelskreis der Abhängigkeit eröffnen. Veranstalter: Ev. Dekanate Grünberg, Hungen und Kirchberg, Ev. Frauen und Weltladen Grünberg Anmeldung: anmeldung@giessener-land.de Tel Martin Luther hat die Bibel in die deutsche Sprache übersetzt, damit auch das Volk sie lesen kann. Im Jubiläumsjahr der Reformation schlagen wir deshalb gemeinsam die Bibel auf und beginnen einen ökumenischen Bibelgesprächskreis: Ab Februar findet Bibel im Gespräch zweimal monatlich statt, jeweils am 2. und am 4. Montag im Monat. Die Treffen finden abwechselnd im Gemeinderaum der evangelischen Stadtkirche und im Gemeindehaus (Bibliothek) der katholischen Kirchengemeinde, Bahnhofstraße 29, Grünberg statt. Wir folgen dem ökumenischen Bibelleseplan und tauschen uns über die Bedeutung der Texte für unser persönliches Leben aus. In Gebet und Lied danken wir Gott für sein Reden zu uns. Wenn Sie die Bibel nicht alleine, sondern in einer Gruppe lesen möchten, dann kommen Sie doch vorbei (keine Anmeldung nötig). Termine: jeweils Montag, Uhr Ev. Stadtkirche Kath. Gemeindehaus Ev. Stadtkirche Kath. Gemeindehaus Ev. Stadtkirche Kath. Gemeindehaus Ev. Stadtkirche Kath. Gemeindehaus Ev. Stadtkirche Kath. Gemeindehaus Ev. Stadtkirche Kath. Gemeindehaus Kontakt für Rückfragen: Ruth Strittmatter Tel Elvira Wolf Tel

16 Gottesdienste Datum Grünberg Stangenrod / Lehnheim Datum Grünberg Stangenrod / Lehnheim 02. März Donnerstag Uhr Passionsandacht in der Ev. Stadtkirche 19. März Okuli Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Janka Uhr Stangenrod Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Janka Für die AG Hospiz in der EKHN 03. März Freitag Weltgebetstag 05. März Invokavit 09. März Donnerstag 12. März Reminiszere 16. März Donnerstag Uhr Weltgebetstag Kath. Kirche Grünberg Weltgebetstagsteam Für das Weltgebetstagsprojekt Aktionsgottesdienst 7-Wochen-ohne Dekan Heide, Inge Müller Für die Suchtkrankenhilfe (Diakonie Hessen) Uhr Passionsandacht in der Ev. Stadtmission Gottesdienst Pfr. von Nordheim Uhr Passionsandacht in der Kath. Kirche Uhr Stangenrod Aktionsgottesdienst 7-Wochen-ohne Dekan Heide, Inge Müller Uhr Lehnheim Gottesdienst Pfr. von Nordheim 23. März Donnerstag 26. März Lätare 30. März Donnerstag 02. April Judika 09. April Palmsonntag Uhr Die etwas andere Passionsandacht in der Ev. Stadtkirche für Konfirmanden, Jugend liche und interessierte Junggebliebene (Jugendarbeit) Vorstellungsgottesdienst des Bewerbers auf die Pfarrstelle I anschließend Gemeindeversammlung Uhr Passionsandacht in der Selbst. Luth. Kirche Gottesdienst Pfrin. Stöppler Uhr Lehnheim Vorstellungsgottesdienst des Bewerbers auf die Pfarrstelle I anschließend Gemeindeversammlung Uhr Stangenrod Gottesdienst Pfrin. Stöppler Für die Einzelfallhilfe für Flüchtlinge (Diakonie Hessen) Konfirmationsjubiläen Pfr. von Nordheim 30 Kindergottesdienst: Grünberg, Sonntag, Uhr Kindergottesdienst: Stangenrod/Lehnheim, Samstag, Uhr Kirchspielgottesdienst 31

17 Gottesdienste Datum Grünberg Stangenrod / Lehnheim Datum Grünberg Stangenrod / Lehnheim 13. April Gründonnerstag 14. April Karfreitag 16. April Ostersonntag 17. April Ostermontag Uhr Pilgergottesdienst für GROSS und klein mit Abendmahl in der Hospitalkirche Dekan Heide Gottesdienst Pfr. Janka Für die Sozial- und Friedensarbeit in Israel Uhr Osternachtgottesdienst mit Taufe und Abendmahl in der Hospitalkirche Pfr. von Nordheim und Dekan Heide anschließend Osterfrühstück im Gemeindesaal der Stadtkirche Ostergottesdienst in der Stadtkirche Pfr. Janka Uhr Stangenrod Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. von Nordheim Uhr Lehnheim Gottesdienst Pfr. Janka Uhr Stangenrod Ostergottesdienst Pfr. Janka Für die Arbeit mit KIndern und Jugendlichen in Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. von Nordheim Uhr Lehnheim Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. von Nordheim 23. April Quasimodogeniti 29. April Samstag 30. April Miserikordias Gottesdienst Pfrin. Stöppler Deutsche Messe nach Luther zur Lutherwegeröffnung Dekan Heide, Pfr. von Nordheim Für die Arbeit des Vereins Lutherweg Mai Jubilate 14. Mai Kantate 21. Mai Rogate Gottesdienst mit Taufen Pfrin. Stöppler Vorstellungsgottesdienst beider Konfirmandengruppen Pfr. Miethe Uhr Stangenrod Gottesdienst Pfrin. Stöppler ca Uhr Lehnheim Pilgerandacht zur Lutherwegeröffnung Dekan Heide, Pfr. von Nordheim Uhr Stangenrod Gottesdienst Pfrin. Stöppler Uhr Lehnheim Gottesdienst Pfrin. Stöppler Für die kirchenmusikalische Arbeit in der EKHN Konfirmation (Paulus) mit Abendmahl Pfr. Miethe Uhr Stangenrod Konfirmation mit Abendmahl Pfr. von Nordheim 32 Kindergottesdienst: Grünberg, Sonntag, Uhr Kindergottesdienst: Stangenrod/Lehnheim, Samstag, Uhr Kirchspielgottesdienst 33

18 Gottesdienste Datum Grünberg Stangenrod / Lehnheim Datum Grünberg Stangenrod / Lehnheim 24. Mai Mittwoch Uhr Komplet in Lehnheim Dekan Heide und kirchenmusikalischer Ausschuss 11. Juni Trinitatis Gottesdienst für GROSS und klein, mit Tauferinnerung und Taufen Dekan Heide Uhr Stangenrod Gottesdienst Pfrin. Stöppler 25. Mai Christi Himmelfahrt Uhr Gottesdienst auf dem Wirberg Pfr. Janka Seniorengottesdienste Haus der Senioren im Wintergarten Cura Sana Für die Evangelische Weltmission Freitag, 31. März Uhr Freitag, 24. Februar Uhr 28. Mai Exaudi 04. Juni Pfingstsonntag Konfirmation (Luther) mit Abendmahl Pfr. Miethe Uhr Lehnheim Konfirmation mit Abendmahl Pfr. von Nordheim Für den Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEKT) Gottesdienst Pfr. von Nordheim Uhr Stangenrod Gottesdienst Pfr. von Nordheim Pfrin. Anke Stöppler Freitag, 28. April Uhr Pfr. Alexander Janka Freitag, 26. Mai Uhr Pfr. Lukas von Nordheim Pfrin. Anke Stöppler Freitag, 24. Februar Uhr Pfr. Alexander Janka Freitag, 24. Februar Uhr Pfr. Lukas von Nordheim Für die Arbeit des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) 05. Juni Pfingstmontag 10. Sonntag nach Trinitatis 10. Juni Samstag Grenzgang Treffpunkt um Uhr auf dem Marktplatz Dekan Heide Uhr Abiturgottesdienst der Theo-Koch-Schule Uhr Lehnheim Gottesdienst Pfrin. Stöppler 34 Kindergottesdienst: Grünberg, Sonntag, Uhr Kindergottesdienst: Stangenrod/Lehnheim, Samstag, Uhr Kirchspielgottesdienst 35

19 Bericht aus dem Grünberger Kirchenvorstand: September 2015 bis Januar 2017 Die neue Küche in der Stadtkirche Nach der Kirchenvorstandswahl wurden mit einem schönen Festgottesdienst am 06. September 2015 die scheidenden Mitglieder des alten Kirchenvorstandes verabschiedet und der neu gewählte Kirchenvorstand in seine sechsjährige Amtsperiode eingeführt darunter fünf Neueinsteiger. Zunächst galt es begonnene Aufgaben zu übernehmen und abzuschließen. Darunter fielen verschiedene kleinere und größere bauliche Maßnahmen an der evangelischen Stadtkirche, wie die Aufrichtung des Grabdenkmals der Gräfin von Ysenburg und Büdingen, Erneuerung der sanitären Einrichtungen und die aufwendige Heizungserneuerung, die im Dezember 2016 abgeschlossen werden konnte. Die Planung und Realisierung der neuen Küche oblag dann bereits dem neuen Kirchenvorstand. An dieser Stelle sei allen ganz herzlich gedankt, die dazu beigetragen haben, dass die Küche rechtzeitig zu Basar und Adventscafé einsatzbereit war. Schon im Mai 2016 brachte das Mitarbeitercafé den großen Dank dafür zum Ausdruck, dass unsere Gemeinde nur durch die vielen ehrenamtlichen Hände so lebendig ist, wie wir sie kennen. So konnten durch großzügige Spenden von Gemeindegliedern und aus Mitteln der Kirchengemeinde Bilder, ein Parament und weitere Kunstwerke in die Stadtkirche integriert werden. Im Februar 2017 erwarten wir den neuen Orgelemporenschrank für Noten, Instrumente, Paramente und technisches Zubehör, durch den unsere Empore wieder vor zeigbar werden wird. Zugleich steht für dieses Jahr die Renovierung des Pfarrhauses I an. Der Wechsel der Pfarrstelle Grünberg II brachte manches mit sich: die Renovierung des Pfarrhauses II in der Schulstraße 16, die Ausschreibung der Pfarrstelle und die Begleitung des Bewerbungsverfahrens bis zur Vorstellung des Pfarrehepaares von Nordheim vor dem Kirchenvorstand im März Es folgten Vorbereitung und vor allem die Feier der Ordination von Pfarrer Lukas von Nord- heim im großen Festgottesdienst am mit anschließendem Gemeindefest auf dem Winterplatz bei strahlendem Sonnenschein. Die pfarramtliche Verbindung von Grünberg I mit Stangenrod und Lehnheim und das Ausscheiden von Lumda und Harbach aus dem Kirchspiel Grünberg erforderte die Neujustierung der Sekretariats-, Kantoren- und Organistenstellen, die in der Januarsitzung 2017 gut umgesetzt werden konnte, so dass unsere Kirchengemeinden nun personell gut aufgestellt sind. Die Pfarrstelle Grünberg I und Stangenrod/Lehnheim haben wir zusammen mit dem Kirchenvorstand von Stangenrod/Lehnheim im Februar zum zweiten Mal ausgeschrieben und sind zuversichtlich, dass sich am 26. März ein Bewerber oder eine Bewerberin vorstellen wird. Wechsel im Vorsitz: Durch die Ruhestandversetzung von Pfarrer Miethe war zum der Posten des Kirchenvorstandsvorsitzenden neu zu besetzen. Der Vorstand entschied sich in der Dezembersitzung Pfarrer von Nordheim zum neuen Kirchenvorstandsvorsitzenden zu wählen. Die verdiente, bisherige stellvertretende Kirchenvorstandsvorsitzende Evelyn Schmadel legte ihr Amt ebenfalls zum nieder, bleibt dem Kirchenvorstand aber als Mitglied erhalten. In der Februarsitzung wurde Ingo Berner zum stellvertretenden Kirchenvorstandsvorsitzenden gewählt. Elvira Wolf und Pfr. Alexander Janka komplettieren das neue Kirchenvorstands-Leitungsgremium um Pfr. Lukas von Nordheim. Den Abschluss der ersten 1½ Jahre Kirchenvorstandsarbeit bildete im Januar die Rüstzeit in Herborn. Während dieser konnten wir den Unterschied zwischen neuen und alten Kirchenvorstehenden aufheben, Pfarrer Hartmut Miethes Verabschiedung planen und erhielten durch das Institut für Personalberatung, Organisationsentwicklung und Supervision in der EKHN professionelle Gemeindeberatung zur Neuorientierung und Ausrichtung für die Zukunft. Für den Kirchenvorstand: Evelyn Schmadel und Pfr. Lukas von Nordheim Ordination von Pfr. Lukas von Nordheim Workshop während der Rüstzeit in Herborn 36 37

20 Verabschiedung von Pfarrer Hartmut Miethe Impressionen Einfach liebevoll war meine Verabschiedung am Sonntag, den 29. Januar Der festliche Gottesdienst mit der wunderbaren Aufführung der Kleinen Orgelmesse hat, denke ich, jeden ergriffen. Das Miteinander aller an diesem Sonntag hat spüren lassen, welche Kraft in der Kirche verankert ist. Mich werden diese bewegenden Stunden stärkend in der Zukunft begleiten. Mein aufrichtiger Dank sei hier nochmals ausgesprochen für die vielen Gedanken in Wort und Schrift, für die schönen Geschenke und Ideen. Nach und nach wird mir bewusst, welch ein wertvolles Geschenk dieser Abschied für mich ist. Danke für alle Mühe und Arbeit und für alle Großzügigkeit. Ermutigt können wir unter Gottes Segen in die Zukunft gehen, jeder in seine Richtung und an bestimmten Kreuzungen werden wir auch mal wieder zusammentreffen. Foto: H.G. Schuette Foto: Anja Rahn Für Sie und Euch alles Liebe und Gute Ihr/Euer 38 Fotos: H.G. Schuette 39

21 Ein buntgemusterter Lebensteppich... Verabschiedung von Pfarrerin Andrea Rink-Rieken * Pfarrerin Andrea Rink-Rieken (4.v.li.) erhielt anerkennende Dankesworte von Carola Aff, Pfarrer Matthias Wiskemann, Gretel Röhmig, Dekan Norbert Heide, Pfarrer Matthias Bink und Pfarrer Lukas von Nordheim (v.li.n.r.) Mit einem feierlichen Gottesdienst und bewegten Worten verabschiedete sich Pfarrerin Andrea Rink-Rieken am 2. Sonntag nach Epiphanias in der Kirche in Lumda von ihren Gemeinden Stangenrod-Lehnheim und Lumda. Nach fast 6 Jahren entpflichtete Dekan Norbert Heide die Seelsorgerin aus ihrem Amt. In einer sehr persönlichen, freundschaftlichen Rede lobte der Dekan die Scheidende wegen ihrer Verlässlichkeit und Geradlinigkeit, ihrer Loyalität und Verbundenheit. Er bedauere ihren Weggang, dessen Ursachen er auch in kränkender Kritik und oft ausgebliebener positiver Resonanz vermute. Mit einem bunt gemusterten, angefangenen Strickstück symbolisierte er den Lebensteppich der Pfarrerin, deren Lebensfaden auch weiterhin in Gottes Hand liege. Andrea Rink-Rieken stellte die Jahreslosung Gott spricht: Ich gebe Euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in Euch in den Mittelpunkt dieses Gottesdienstes. Der Satz stehe nicht nur für ihren ganz persönlichen Neuanfang, sondern auch für den der Gemeinden Lehnheim/Stangenrod und Lumda, die sich ebenfalls trennten. Während ihrer Amtszeit habe es viele schöne und herzliche und auch weniger angenehme Begegnungen gegeben. Doch nun sei es Zeit, etwas Neues zu wagen und neue Schritte zu gehen. Alles ist offen, alles spannend, alles neu! Ein herzliches Dankeschön galt allen Unterstützern, auch den Küsterinnen in Stangenrod, Lehnheim und Lumda, sowie besonders der Kantorin Ulrike Sgodda-Theiß und der Organistin Birgit Kurmis. Sie hatten mit dem Singkreis auch diesen Gottesdienst besonders festlich gestaltet. Für die Kirchenvorstände der beiden Gemeinden dankten Carola Aff (Stangenrod) und Gretel Röhmig (Lumda) der scheidenden Pfarrerin. Ihr Abschiedsgeschenk: ein Einkaufsgutschein für ihr Lieblingsgeschäft. Im Namen der Ortsvorsteher Alexander Böhm und Jürgen Tröller aus Stangenrod und Lumda sowie der städtischen Gremien sprach Ortsvorsteherin Birgit Otto (Lehnheim) Dankesworte. Gereimtes und eine Uhr mit aufgedruckten Kirchenansichten kamen von Helga Rohde (Lehnheim) im Namen der Frauenkreise. ** * Mitglieder des Frauenkreises übergaben eine Uhr als Geschenk Abschließend überreichte Sigrid Wiegand vom KV Stangenrod/Lehnheim dem Kirchenvorstand aus Lumda eine Laterne als Anerkennung für die langjährige, immer gute Zusammenarbeit. Andrea Rink-Rieken behält ihren Wohnsitz in Lehnheim. Sie wird zunächst einen mehrmonatigen Studienurlaub antreten und danach als Vertretung im Propsteibezirk Oberhessen eingesetzt. Zum Neujahrsempfang fand man sich später im Gemeinderaum noch einmal zusammen. 40 * Der Singkreis Grünberg war Mitgestalter des Abschiedsgottesdienstes für Pfarrerin Andrea Rink-Rieken * Foto(s): Karl-Ernst Lind Gießener Allgemeine, Heimatzeitung ** Foto: Zylla Gießener Anzeiger Text: Hanne Ehleben, KV Stangenrod-Lehnheim ** 41

22 Was bedeutet eigentlich Vakanzvertretung? 42 Was wird unter diesem Begriff verstanden, wann tritt eine Vakanzvertretung in Kraft und was ist die Aufgabe einer solchen? Vakanz, vakant, beide Begriffe stammen aus dem Lateinischen. Vacantia heißt übersetzt: Frei sein, leer sein. Gemeint ist damit: ein Amt oder eine Arbeitsstelle ist zur Zeit nicht besetzt. Für die Pfarrstelle Grünberg I, welche ab dem 1. Februar Grünberg I, Lehnheim und Stangenrod umfasst, bedeutet das, da Pfarrer Hartmut Miethe in den Ruhestand versetzt wird und Pfarrerin Andrea Rink-Rieken diese Stelle nicht übernimmt, dass zur Zeit kein Pfarrer für Sie da ist. Das geht natürlich nicht, denn in jeder Kirchengemeinde wird gelebt. Kinder werden geboren, die getauft werden sollen, Ehepaare möchten kirchlich getraut werden und Menschen sterben und müssen bestattet werden, die Organisation einer Kirchengemeinde muss weiter gehen, Menschen wollen und sollen seelsorgerlich betreut werden. Und hier tritt dann ein Vakanzvertreter in Kraft, ein Pfarrer oder eine Pfarrerin, der/die die leere Stelle ausfüllt. Ein solcher Pfarrer wird vom Dekanat festgelegt. Oft teilen sich die Pfarrer der umliegenden Kirchengemeinden die Aufgaben, oft wird ein Pfarrer oder eine Pfarrerin, der/die gerade keine Pfarrstelle hat, vom Dekanat entsandt und mit der Aufgabe der Vakanzvertretung betraut. Für die Pfarrstelle Grünberg I heißt das konkret: ab dem 1. Februar ist für den Teil Grünberg Pfarrer Alexander Janka zuständig, er hat einen Vollstellenumfang und betreut damit eine halbe Stelle in Grünberg-Ort und eine halbe Stelle in Laubach. Für den Teil Lehnheim und Stangenrod, der auch eine halbe Stelle umfasst, wird Pfarrerin Anke Stöppler zuständig sein, sie hat einen halben Stellenumfang. Der Konfirmandenunterricht wird von Pfarrer Lukas von Nordheim bis zur Konfirmation weiter gestaltet. Die Aufgabe einer Vakanzvertretung umfasst den gottesdienstlichen Bereich, die Durchführung aller Kasualien (Taufen, Trauungen, Beerdigungen, Konfirmationsjubiläen, Hochzeitsjubiläen etc.), Verwaltungsarbeit, Kirchenvorstandsarbeit, Frauenhilfe eben alles das, was ein Ortspfarrer auch betreuen würde. Eine Vakanzvertretung endet, wenn ein Pfarrer, eine Pfarrerin sich auf eine Stelle beworben hat und je nach Einstellungsverfahren vom Kirchenvorstand gewählt oder seine Einstellung vom Kirchenvorstand befürwortet wird. Konkret heißt das für die Pfarrstelle Grünberg I, dass Pfarrer Janka und Pfarrerin Stöppler nur für eine bestimmte Zeit, die aber noch nicht absehbar ist, in Ihren Kirchengemeinden tätig sein werden. Sollte eine Bewerbung auf die ausgeschriebene Stelle eingehen, entscheiden die Kirchenvorstände, wie die zukünftige Besetzung der Pfarrstelle Grünberg I aussehen wird. (ast) Machen Sie sich selbst ein Bild... Probegottesdienst und Gemeindeversammlung Wer wird wohl die neue Pfarrerin oder der neue Pfarrer für die Pfarrstelle Grünberg I und Stangenrod/Lehnheim? Ausgeschrieben haben die Kirchenvorstände die Stelle bereits. Am Sonntag, den 26. März 2017, kann es spannend werden: Denn diesen Tag haben wir reserviert, damit sich eine Bewerberin oder ein Bewerber mit zwei Probegottesdiensten den Gemeinden vorstellen kann. In den anschließenden Gemeindeversammlungen soll Gelegenheit zum weiteren Gespräch mit der Bewerberin oder dem Bewerber sein. Darum kommen Sie zu den Gottesdiensten und machen Sie sich selbst ein Bild! 26. März 2017 Ev. Stadtkirche Grünberg Uhr Ev. Kirche Lehnheim 43

23 Musikalische Angebote Stadtkirchen- und Landkantorei Geprobt wird jeden Mittwoch von Uhr im Gemeindesaal der Ev. Stadtkirche. Kinderchor Orgelvesper Ein Gottesdienst der besonderen Art: Wort und Musik thematisch aufeinander bezogen das macht die Orgelvesper in unserem Dekanat aus. So. 02. April 2017 Gott, mein Gott! Uhr Ev. Kirche Wirberg Flöten en bloc Freitag, 19. Mai Uhr Kirche Harbach Ausführende: Hildegard Lauk-Haarhoff Margarete Reinhard Ulrike Sgodda-Theiß Martina Steinbach Wir treffen uns freitags von Uhr in den Gemeinderäumen der Ev. Stadtkirche Grünberg Flötenmusik zum Frühling Liturgischer Spaziergang Gemeinsam die Ruhe des Abends und der Nacht erspüren und erleben, miteinander ein Stück Weg gehen und mit anderen in Gottes Haus IHM die Ehre geben, singen, loben und beten das können Sie auf unseren Liturgischen Spaziergängen. Die Mitglieder des kirchenmusikalischen Ausschusses mit Dekan Heide freuen sich darauf, Sie begrüßen zu dürfen. Für einen Rückfahrtransfer wird gesorgt. Freitag, 24. Mai Liturgischer Spaziergang auf dem Lutherweg ab Uhr Kirche Merlau: Ankommen gegen Uhr: Gang nach Lehnheim gegen Uhr: Kirche Lehnheim Feier des Nachtgebetes (Komplet) 44 Lesungen: Hartmut Miethe Alle weiteren kirchenmusikalischen Veranstaltungen bzw. Änderungen finden Sie im Internet unter bzw. sind über die Kantorin Ulrike Sgodda-Theiß zu erfragen. 45

24 Freude und Leid aus unseren Kirchenbüchern 25 Jahre Besuchsdienstkreis Taufen Trauungen Bestattungen Jan Hebert Xenia Theiß Florentine Elisabeth Bünger Paulina Christ Sebastian Frank Philipp Frank Lina Bach Lias Finn Kraus Lilli Marie Schäfer Christus spricht: Ich bin bei euch alle Tage. Roland Stoll und Ulrike geb. Heck Christus spricht: Lass sich freuen alle, die auf dich trauen. Helgard Kratz geb. Korell Irmgard Queckbörner geb. Neunobel Emma Lautermilch geb. Mühlbeier Günter Willi Kopp Heinrich Ludwig Hahn Gerhard Kaus Herta Stanzick geb. Stein Karlheinz Henkel Frieda Schwab geb. Kornmann Jakob Rühl Karl Pabst Christus spricht: Wer an mich glaubt, der wird leben. Vor 25 Jahren gründete Pfr. Michael Brückmann mit einigen Frauen aus der evangelischen und katholischen Gemeinde den Besuchsdienstkreis. Der Grund für diese Idee war, dass Pfr. Brückmann als Gemeindepfarrer immer wieder erkannte, dass viele meistens ältere Menschen sehr zurückgezogen und mit wenig Kontakten lebten. Diese Menschen würden sich sicher über einen regelmäßigen Besuch freuen. Wir haben dann beschlossen auch mit den Hausärzten Kontakt auf zunehmen, die ja durch ihre Hausbesuche einen Einblick in die Lebenssituation der Menschen hatten. Nun fingen wir an erste Kontakte herzustellen. Die wichtigsten Punkte für den Besuch sind: Eine der Besuchsdienstkreis-Frauen besucht immer die gleiche Person, damit Vertrauen aufgebaut werden kann. Denn ein vertrautes Verhältnis muss wachsen. Dies geschieht regelmäßig, damit die besuchte Person, sich darauf einstellen kann. Die Gespräche bei diesen Besuchen sind für beide Seiten eine schöne Bereicherung. Was gesprochen wird, darf nicht nach außen getragen werden, wir verpflichten uns zur Verschwiegenheit. Es hat uns in den vergangenen Jahren sehr viel Freude bereitet, dabei hat sich unter den Frauen ein gutes und schönes Vertrauensverhältnis aufgebaut. Wir haben uns in den 25 Jahren regelmäßig am 01. Donnerstag im Monat getroffen. Unterstützt wurden wir dabei zuerst von Pfr. Michael Brückmann, dann von Pfr. Dr. Jochen Walldorf und danach von Pfr. Hartmut Miethe. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Wenn Sie Interesse haben sich hier einzubringen, sind sie herzlich willkommen! Es ist sehr schön, wenn man die Freude sieht, mit der wir bei unseren Besuchen empfangen werden. 46 Ihr Besuchsdienstkreis 47

25 Unsere Gemeindebrief-Sponsoren An diesem Gemeindebrief haben sich folgende Personen und/oder Firmen finanziell beteiligt: Neustadt Grünberg Tel: Fax: Zur Kreuzburg Grünberg-Lehnheim Tel: Inh.: Michael Irlmeier Bestattungsvorsorge Neupforte Grünberg Tel: info@hofmannbestattungen.de Sabine Kreuder Individuelle Ernährungsberatung sowie Diättherapie Zertifizierung beim VDD, daher können Kosten für die Beratungen von den Krankenkassen bezuschusst werden! Schulstraße Grünberg Tel: Industriestr Gießen Tel: Fax: Dietrich.Bergler@t-online.de HOLMELIN GMBH + CO. KG Feinmechanik Laubacher Weg Grünberg-Queckborn Tel: Fax: kontakt@holmelin.de Graben Grünberg Tel: GmbH Markisen Terassenüberdachungen Forsthausstr Grünberg-Harbach Tel: Fax: StumpfSst@aol.com Lieferung auf Wunsch zu Ihnen nach Hause! Diebsturmstr Grünberg Tel: Fax: info@riedmann-getraenke.de Rabegasse Grünberg Tel: Fax: steinmetz@pepperone-fashion.de

26 Unsere Gemeindebrief-Sponsoren An diesem Gemeindebrief haben sich folgende Personen und/oder Firmen finanziell beteiligt: Naturheilpraxis Scholz Frank HOFFMANN Malermeister für Chiropraktik, manuelle Therapie und alternative Heilmethoden Inh.: Susanne Geibel Marktplatz Grünberg Tel: Inh.: H.-W. Frank An der Stadtkirche Grünberg Tel: Fax: elektro.frank@t-online.de Seentalstr Grünberg Tel: Fax: Handy: FHoffmann222@aol.com Rosengasse Grünberg Tel: info@naturheilpraxis-scholz.de Siemensstr Mücke Tel: und Fax: bs_schreinerei@t-online.de Siemensstr Mücke Tel: und Fax: bs_schreinerei@t-online.de Zugelassen für alle Kassen und Privat Beate Spissinger-Will + Heidrun Becker und Grünberg Bahnhofstr Grünberg Tel: Fax: info@g-allmendinger.de Marktgasse Grünberg Tel: Fax: info@lukasch.com Damen-, Herren- und Kinderschuhe Inh. Marika D Amore Rabegasse Grünberg Tel: Alsfelder Str Grünberg Tel: Fax: gruenberg1@first-reisebuero.de Diebsturmstr Grünberg Tel: Fax: anmeldung@praxis-am-diebsturm.de Inh. Ingo Mirko Licher Brillen Kontaktlinsen Sportoptik Visualtraining Im Schloss Grünberg Tel: info@optik-licher.com

27 Unsere Gemeindebrief-Sponsoren An diesem Gemeindebrief haben sich folgende Personen und/oder Firmen finanziell beteiligt: Zimmerpflanzen, Schnittblumen, Balkon- und Terrassenpflanzen, sowie weitere floristische Highlights Alsfelder Str Grünberg Tel: Info@Pias-Bluetenzauber.de Öffnungszeiten: Di. Fr Uhr, Sa Uhr Gießener Str Grünberg Tel: Tel Bäckerei: Tel Metzgerei: Getränkemarkt: Öffnungszeiten: Montag Samstag Uhr Inh.: Daniel Keller Neustadt Grünberg Tel: Bender GmbH & Co. KG Londorfer Str Grünberg Tel: Fax: Rabegasse Grünberg Tel: Fax: info@lindenapo-gruenberg.de Philippi Reisen Alsfelder Str Mücke/Groß-Eichen Tel: Fax: info@philippi-reisen.de Inh.: Christina Frank & Caroline Schmidt Marktplatz Grünberg Tel: gallus-apotheke@t-online.de EDV Dienstleistungen Lich Dorfstraße Grünberg-Lumda Tel: info@gasthof-born.com Blumen Bürcky Nelli Martin Wolfgang Allmang Ringstr Grünberg Tel: Fax: Mobil: wolfgang@holzbearbeitung-allmang.de Inh. Thomas Fick Oberstadt Lich Tel: Fax: info@edv-dienstleistungen-lich.de Heilpraktikerin Wahnergasse Grünberg Tel: birgit.bingel@web.de Blumen, Sträuße und Gestecke aller Art und zu jedem Anlass Marktgasse Grünberg Tel: Fax:

28 Unsere Gemeindebrief-Sponsoren An diesem Gemeindebrief haben sich folgende Personen und/oder Firmen finanziell beteiligt: Vorankündigung zu unseren Studienfahrten 2017 Unterwegs auf dem Lutherweg für GROSS und klein und bei den Äktschentagen im Sommer 2017 Steinmetz&Natursteinbetrieb Büttner Hessenstrasse Mücke / Groß-Eichen Tel: Tel: Mobil: info@buettner-naturstein.de Für Sie Für Ihn Wellness Workshops Entspannung und Luxus für Körper, Geist und Seele Inh. Gisela Christ Alsfelder Str. 1 / Ecke Marktplatz Grünberg Tel: ) Pilgertour für GROSS und klein während der hessischen Osterferien, April 2017, Etappe I: Worms Trebur (Übernachtung in der Jugendherberge Worms) 2) Kinder-Äktschen-Tage während der hessischen Sommerferien, August 2017 in Leipzig (Sachsen) Mit dem kleinen Luther unterwegs in Leipzig 3) Pilgertour für GROSS und klein während der hessischen Herbstferien, Oktober 2017, Etappe II: Trebur Frankfurt (Übernachtung in der Jugendherberge Frankfurt) Barfüssergasse Grünberg Tel: Fax: info@anjess.de Marktgasse Grünberg Tel: Im Reich des König Artus Pilgern und Pilchern in Südengland Rundreise durch Südengland von London aus 26. Mai 02. Juni 2017 Infoabend: Mo. 21. November um Uhr im Gemeindesaal der Stadtkirche Jeremias Armbrüster Pfarrer zu Grünberg Zwischen Pest und Dreißigjährigem Krieg von Günther Walter Erhältlich für 15, Euro in der Buchhandlung Reinhard, Grünberg Thüringer Städtekette Radtour durch Thüringens schönste Luther-Städte Juli 2017 Inseltage auf Baltrum Tage der Stille auf der Insel Baltrum 25. November 03. Dezember oder im Evangelischen Gemeindebüro An der Stadtkirche 9, Grünberg Nähere Informationen bei Dekan Heide, Renthof 13, Grünberg Tel: , oder norbertheide@web.de 55

29 Die alte Kirchenbibliothek der Kirchengemeinde Grünberg Werte Freundinnen und Freunde der alten Grünberger Kirchenbibliothek Johann Friedrich Starck hat tägliche Morgen- und Abendandachten verfasst und sie in 4 Bänden herausgebracht. In der Kirchenbibliothek steht Band 3, drittes Vierteljahr Julius, Augustus, September. 870 Seiten geleiten den frommen Christen durch die Tage. Die langen Andachten für Morgen und Abend sollten den Tageslauf einbetten in Gottes Wort und den Beter vor bösen Einflüssen schützen. Ist heute kaum noch Zeit für ein Stoßgebet, so waren doch früher die Gebetszeiten ausgedehnt und wurden von vielen als notwendige Begleiter für das Leben erfahren. Vergleichbar ist die Struktur mit dem Morgen-Abendsegen von Martin Luther. Der altböse Feind, der Teufel sollte keine Macht über die Seelen gewinnen. Starck war ein tief frommer Mann, ein Motor des Pietismus. Der Pietismus hielt sich nicht an Jesu Anweisungen, beim Beten nicht so viel zu plappern, wie es die Heiden tun (Mt. 6,7). Weitschweifig, barock und zum Teil lang sind die Andachten gestaltet. Vertieft man sich aber in ihre Inhalte, spürt man, wie sie mit ihrer Glaubenstiefe doch die Seele des Lesers noch heute erreichen. Starck lässt jede Andacht mit einem Bibelwort beginnen und ent wickelt dann seine Gedanken. Mit bildreicher Sprache kommt er gleich zur Sache. Johannes Friedrich Starck hatte einen großen Einfluss auf die hessische Gebetskultur, besonders auch durch sein Gebetbuch, das in un gezählten Auflagen seinen Weg in fast jedes hessische Haus fand. Teilweise ist es heute noch in Gebrauch. Händler verkauften es mit anderer Erbauungsliteratur an den Haustüren. Das in Schweinsleder gebundene Buch ist gut erhalten und stammt, wie ein Stempel aufweist, aus der Bibliothek Wilhelm Vaupel, Grünberg, dem wir immer noch auf der Spur sind. Einige Stiche und Verzierungen lockern die Textfülle auf. Ein kleiner Hinweis verrät, dass das Buch in Leipzig gedruckt und verlegt wurde. Der berühmte Pfarrer Johann Friedrich Starck, dessen familiäre Wurzeln bis nach Lich reichen, wurde am 10. Oktober 1680 in Hildesheim geboren. Da er kein Handwerk erlernen wollte, ging er auf die Lateinschule und erwies sich als wissensdurstiger und erfolgreicher Schüler, der rasch gefördert wurde. Gottesdienst, Katechismuslehre und Übersetzungen aus dem Neuen Testament erweckten bei dem Schüler das Interesse für die Theologie, sicher aber auch die Einflüsse durch die Familie. Nach Studienjahren in Helmstedt wechselte er 1703 an die Gießener Universität und studierte dort drei Jahre. Mit einer Disputation über die Unterschiede zwischen der römisch-katholischen und der evangelisch-lutherischen Kirche schloss er sein Studium ab. Starck stellte der Universität Gießen ein gutes Zeugnis aus. Er bezeichnete sie als seine erste wissenschaftliche Säugamme. Nach einem Grundstudium in der philosophischen Fakultät konnte sich der Student Frauen waren nicht zugelassen zwischen Rechtswissenschaft, Medizin und Theologie für das Hauptstudium entscheiden schrieben sich 100 Studenten an der Universität ein und dies galt damals als besonders hohe Zahl. Starck hat dann in Frankfurt am Main eine bedeutende Ausstrahlung als Pfarrer und theologischer Schriftsteller entfaltet. Er verstarb dort am 17. Juli Seine Trauerfeier fand in der Katharinenkirche statt. Zum Weiterlesen: Uwe Buß, Johann Friedrich Starck ( ) Quellen und Studien zur hessischen Kirchengeschichte Bank 10, 2004 (hm) 56 57

30 Kreise und Gruppen der Kirchengemeinde Grünberg Angebote für Kinder und Jugendliche Angebote für Erwachsene Konfirmanden - unterricht Kindergottesdienst Gruppe I wöchentlich montags Uhr Gruppe II wöchentlich dienstags Uhr In den Schulferien findet kein Unterricht statt. Grünberg jeden 2. und 4. Sonntag im Monat Uhr In den Schulferien findet kein Unterricht statt. Ansprechpartner: Kigo-Team/Dekan Heide Tel: Lehnheim jeden 2. und 4. Samstag im Monat Uhr für Kinder ab 3 Jahren bis zum Ansprechpartner: Dunja Schneider, Katharina Aff und Magdalena Otto Bastelkreis Besuchsdienstkreis Bibelgesprächskreis NEU im Winterhalbjahr (ab Oktober) dienstags Ansprechpartnerin: Marianne Holmelin Tel: jeden 1. Donnerstag im Monat Uhr Ansprechpartner: Pfr. von Nordheim Tel: jeden 2. und 4. Montag im Monat Uhr Ansprechpartner: Elvira Wolf Tel: Mann trifft sich ¼-jährlich Ansprechpartner: Pfr. i.r. Miethe Tel: Äktschen-Tage projektweise Ansprechpartner: Dekan Heide Tel: Musikalische Angebote Kinderchor Jugendchor freitags, Uhr Gemeindesaal der Stadtkirche Grünberg In den Schulferien finden keine Proben statt. zur Zeit inaktiv wird zur Zeit durch Mitwirkung in der Konfirmandenzeit ersetzt Pilgern Seniorenclub monatlich samstags Ansprechpartner: Dekan Heide Tel: donnerstags Uhr Gemeindesaal der Stadtkirche Ansprechpartnerin: Brigitte Metzger Tanzleiterin mit Zertifikat Tel: , brigitte.metzger(at)online.de donnerstags Uhr Gemeinde räume der Stadtkirche. Auf Wunsch werden Sie abgeholt. Ansprechpartnerin: Frau Hilde Keil Tel: Singen im Chor Landkantorei und Stadtkirchenchor mittwochs Uhr Gemeindesaal der Stadtkirche Grünberg Frauenkreise Lehnheim donnerstags ab Uhr Frau Rohde, Tel: Stangenrod mittwochs ab Uhr Frau Keil, Tel: Informationen bei Kantorin Ulrike Sgodda-Theiß Tel: ulrike.sgodda(at)web.de Trauercafé Ausblick Hospizgruppe des Krankenpflegevereins Grünberg jeden 3. Freitag im Monat Uhr Ansprechpartnerin: Anke Birkhahn 58 Rainer Sturm / pixelio.de ABENDGEBET in der Stadtkirche Raum der Stille freitags Uhr Am Ende der Woche einmal innehalten und zur Ruhe kommen... In den Schulferien findet kein Abendgebet statt. Winterstudium im Winterhalbjahr bis Frühjahr monatlich montags Uhr Ansprechpartner: Pfr. i.r. Miethe Tel:

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016 Mittwoch 2. März Kein Konfirmandenunterricht, Konfirmanden im Gemeindepraktikum 20.00 Uhr Bibelwochenabend im mit Pfarrer Sung Kim (Mähringen- Immenhausen) und Posaunenchor Freitag 4. März 20.00 Uhr Weltgebetstag

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Feiertage - Ostern in der Grundschule (Klasse 3-6)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Feiertage - Ostern in der Grundschule (Klasse 3-6) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Feiertage - Ostern in der Grundschule (Klasse 3-6) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus

Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus UNSERE GOTTESDIENSTE So. 09.02.2014 Letzter So. nach Epiphanias P: 2. Petrus 1, 16-19 9.30 Uhr: Für die Kirchenmusik die Stiftung Für das Leben So. 16.02.2014 Septuagesimä P: Römer 9, 14-24 mit Posaunenchor

Mehr

KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017

KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 Fr, 19.08.2016 14 16.00 Uhr Beginn der KUW; biblische Geschichte aus dem Alten Testament I Fr, 02.09.2016 14 16.00 Uhr 16.15 17 Uhr Biblische Geschichte aus dem

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Einsteiger-Bibelleseplan 2016

Einsteiger-Bibelleseplan 2016 Einsteiger-Bibelleseplan 2016 1 von 12 Datum Spalte1 Name (ev.) Name (kath.) Freitag, 1. Januar 2016 Jahreslosung (Jesaja 66,13) Neujahr Neujahr Samstag, 2. Januar 2016 Markus 1,1-8 Sonntag, 3. Januar

Mehr

MO DI MI DO FR SA SO Uhr Sitzung des Presbyteriums entfällt 16.1., 19 Uhr Pfälzische Reformatoren F. Hans, Kurt Molitor Christen im Dialog

MO DI MI DO FR SA SO Uhr Sitzung des Presbyteriums entfällt 16.1., 19 Uhr Pfälzische Reformatoren F. Hans, Kurt Molitor Christen im Dialog Die Kirche im Horst MITTEN UNTER DEN LEUTEN Gottesdienste: Johanneskirche, Horststraße 97; Prot. Gemeindehaus, Horststraße 92 Protestantisches Pfarramt Landau-Horst, 76829 Landau in der Pfalz, Horststraße

Mehr

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Evangelisch und katholisch

Evangelisch und katholisch Evangelisch und katholisch Wir gehen in den evangelischen Religionsunterricht. Wir gehen in den katholischen Religionsunterricht. Warum gibt es eigentlich zweierlei Christen? 78 Kennst du Unterschiede

Mehr

Gottes Gnade genügt - 1 -

Gottes Gnade genügt - 1 - Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht

Mehr

April 2010. Monatsspruch im April

April 2010. Monatsspruch im April April 2010 Monatsspruch im April Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid. (Epheser 1,18) An den Fuchs musste ich bei diesem Bibelwort

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Feste im. Jahreskreis

Feste im. Jahreskreis Feste im Jahreskreis www.lehrmittelboutique.net Bild: Gerd Altmann / pixelio Dietlind Steuer Neujahr ist am ersten Kalendertag eines neuen Jahres. Das Neujahrsfest wird in fast allen Kulturen, allerdings

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

März. Gottesdienste Pfarrerin Wolf Vorstellung der Konfirmanden. Pfarrer Truss. Pfarrerin Wolf

März. Gottesdienste Pfarrerin Wolf Vorstellung der Konfirmanden. Pfarrer Truss. Pfarrerin Wolf März 04.03. - Freitag - 05.03. - Samstag - 06.03. Lätare 13.03. Judika 17.03. - Donnerstag - 20.03. Palmarum 22.03. - Dienstag - 24.03. Gründonnerstag 25.03. Karfreitag 27.03. Ostersonntag 28.03. Ostermontag

Mehr

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Rosenkranzandacht Gestaltet für Kinder Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Die Geschichte vom Rosenkranz Vor langer Zeit, im 15. Jahrhundert, also vor ungefähr

Mehr

D E R W E G Z U M O S T E R F E S T

D E R W E G Z U M O S T E R F E S T D E R W E G Z U M O S T E R F E S T Evangelium nach Markus Als Jesus und seine Jünger in die Nähe von Jerusalem kamen, schickte er zwei von ihnen los. Er sagt: Geht in das nächste Dorf. Ihr braucht nicht

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1 Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen

Mehr

Guten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242

Guten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242 Schulgottesdienst Thema: Ein Kreuzweg Ablauf: Begrüßung: Heute feiern wir einen besonderen Gottesdienst. Ihr wisst, bald haben wir Osterferien, in den Osterferien feiern wir Ostern. Da bekommen viele von

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

Lukas 24, Leichte Sprache. Jesus isst mit 2 Freunden das Abendbrot

Lukas 24, Leichte Sprache. Jesus isst mit 2 Freunden das Abendbrot Lukas 24,13-35 Leichte Sprache Jesus isst mit 2 Freunden das Abendbrot Jesus war von den Toten auferstanden. Die Jünger wussten, dass das Grab leer ist. Aber die Jünger konnten nicht glauben, dass Jesus

Mehr

Jahreskalender 2011 der

Jahreskalender 2011 der Jahreskalender 2011 der Evangelischen Predigergemeinde Erfurt Stand: 6.12.2010 Änderungen vorbehalten! Jahreslosung Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12,21

Mehr

Kollektenplan Datum Tag Empfänger Zweck

Kollektenplan Datum Tag Empfänger Zweck 1. 01.01.2017 Neujahr EKD 2. 06.01.2017 Epiphanias* TelefonSeelsorge Halle TelefonSeelsorge der EKM 3. 08.01.2017 1. Sonntag nach Epiphanias Kirchenkreis 4. 15.01.2017 2. Sonntag nach Epiphanias Landesausschuss

Mehr

Petrus und die Kraft des Gebets

Petrus und die Kraft des Gebets Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

Petrus und die Kraft des Gebets

Petrus und die Kraft des Gebets Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Vergegenwärtigen wir uns noch einmal, was uns das Evangelium

Mehr

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.

Mehr

Kinder - Religionsunterricht

Kinder - Religionsunterricht Kinder - Religionsunterricht Kinder-Chile jeweils am Sonntag 17. Januar 10. April 10. Juli Religionsunterricht 1. + 2. Klasse immer Mittwoch von 13.30 15.00 Uhr 6. Januar 20. Januar 10. Februar (Kindergottesdienst

Mehr

Geh mit uns. Kreuzweg mit Kindern_B. Liturgiebörse der Diözese Feldkirch

Geh mit uns. Kreuzweg mit Kindern_B. Liturgiebörse der Diözese Feldkirch Geh mit uns Kreuzweg mit Kindern_B Liturgiebörse der Diözese Feldkirch Geh mit uns Karfreitagsfeier für Kinder 29.03.2013 Vorbereitung: Weg mit braunem Tuch legen, darauf Palmzweige vom Palmsonntag legen.

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Geschichte 54 von 60.

Bibel für Kinder zeigt: Geschichte 54 von 60. Bibel für Kinder zeigt: Das erste Ostern Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Übersetzung: Siegfried Grafe Adaption: Lyn Doerksen Deutsch Geschichte 54 von 60 www.m1914.org Bible for Children,

Mehr

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Datum Spalte1 Spalte2 Name (ev.) Name (kath.)

Datum Spalte1 Spalte2 Name (ev.) Name (kath.) Bibelleseplan 2017 1 von 12 Datum Spalte1 Spalte2 Name (ev.) Name (kath.) Sonntag, 1. Januar 2017 Psalm 104 Neujahr Neujahr Montag, 2. Januar 2017 Lukas 3,1-6 Dienstag, 3. Januar 2017 Lukas 3,7-14 Mittwoch,

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Der Weg nach Emmaus (Lk 24, 13-35) - ein Kinder - Evangelienmusical für den Ostermontag- Musik: Michael Schmoll

Der Weg nach Emmaus (Lk 24, 13-35) - ein Kinder - Evangelienmusical für den Ostermontag- Musik: Michael Schmoll Der Weg nach Emmaus (Lk 24, 13-35) - ein Kinder - Evangelienmusical für den Ostermontag- Musik: Michael Schmoll Vorbereiten: Gewänder für die drei Hauptrollen Tisch mit Bechern und Fladenbrot Sitzsack,

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte deuten die Goldene Regel als Wiederholung Goldene Klassenregeln/

Mehr

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Regine Schindler ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Gott im Kinderalltag VERLAG ERNST KAUFMANN THEOLOGISCHER VERLAG ZÜRICH INHALT Vorwort 13 Religion oder Religionen für Kinder? Eine persönliche Hinführung 16 I. ZUR

Mehr

Auf dem Weg nach Emmaus

Auf dem Weg nach Emmaus Auf dem Weg nach Emmaus Musik: Himmel auf Begrüßung Liebe Gottesdienstbesucher und -besucherinnen, schön, dass Ihr heute Abend hier in die Jugendkirche gekommen seid wir wollen gemeinsam Gottesdienst feiern.

Mehr

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung

Mehr

Anspiel für Ostermontag (2006)

Anspiel für Ostermontag (2006) Anspiel für Ostermontag (2006) Bibeltext wird vorgelesen: 1. Korinther 15,55-57 Szene: Auf dem Pausenhof der Schule. Eine kleine Gruppe steht zusammen, alle vespern (z. B. Corny / Balisto) und reden über

Mehr

Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, )

Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, ) Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, 6.11.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,

Mehr

háåçéêâêéìòïéö= Elemente für einen Kindergottesdienst Liturgiebörse der Diözese Feldkirch

háåçéêâêéìòïéö= Elemente für einen Kindergottesdienst Liturgiebörse der Diözese Feldkirch háåçéêâêéìòïéö= Elemente für einen Kindergottesdienst Liturgiebörse der Diözese Feldkirch Kinderkreuzweg 6.4.2012, 16.00 Uhr Pfarrkirche St. Gebhard Begrüßung vor der Kirche Wir wollen heute, am Karfreitag,

Mehr

Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012)

Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012) Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012) Lasset die Kinder zu mir kommen! 15 Jahre Kindergarten-Förderverein Katja Döhren, Vorsitzende des Fördervereins, begrüßt die Anwesenden und bedankt sich bei

Mehr

Bildungsplan 2004 Grundschule

Bildungsplan 2004 Grundschule Bildungsplan 2004 Grundschule Umsetzungsbeispiel für Katholische und Evangelische Religionslehre Klasse 2 Landesinstitut für Schulentwicklung Gesamtcurriculum zur konfessionellen Kooperation in Katholischer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Dirk Schliephake (Hg.) 12

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, Du bleibst an meiner Seite, du schämst dich nicht für mich.

Mehr

Taufe. Wenn uns ein Kind geschenkt wird, stellt sich bald einmal die Frage: Wollen wir es taufen lassen? Verschiedene Gründe zur Taufe

Taufe. Wenn uns ein Kind geschenkt wird, stellt sich bald einmal die Frage: Wollen wir es taufen lassen? Verschiedene Gründe zur Taufe Taufe Wenn uns ein Kind geschenkt wird, stellt sich bald einmal die Frage: Wollen wir es taufen lassen? Verschiedene Gründe zur Taufe Die Taufe ist ein Dank an Gott für unser Kind und eine Verpflichtung,

Mehr

Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg

Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg Der Religionsunterricht auf der Schulfarm Insel Scharfenberg findet seit dem Schuljahr 2003/ 2004 in Projektform statt. Im Normalfall bedeutet das, dass

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang bis zu den Herbstferien wissen, dass wir von Gott

Mehr

Kollektenplan 2016 der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

Kollektenplan 2016 der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Kollektenplan 2016 der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz ANLAGE 1 Lfd. Nr. Tag der Einsammlung Kollektenzweck / Empfänger Sammlungsbereich 1 1. Januar 2016 Neujahr 2 3. Januar

Mehr

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes

Mehr

Weihnachten weist auf das Geschenk hin, das Gott uns anbietet.

Weihnachten weist auf das Geschenk hin, das Gott uns anbietet. Manfred Röseler Weihnachten ist für viele Menschen ein Fest der Gemeinschaft, der Familie und ein Anlass, einander Freude zu bereiten. Für andere ist Weihnachten ein Fest der Einsamkeit, für manche sogar

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder.

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder. Nach Psalm 22 Gott, wo bist du? Gott, ich fühle mich leer, ich fühle mich allein. Ich rufe laut nach dir wo bist du? Ich wünsche mir Hilfe von dir. Die Nacht ist dunkel. Ich bin unruhig. Du bist für mich

Mehr

Die Teile der Heiligen Messe

Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 1 Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 2 Jedes Fest braucht seinen würdigen Rahmen. So hat auch die Feier der Heiligen Messe ihren Rahmen, ihre Gestaltung.

Mehr

Friedenskirche Ansbach

Friedenskirche Ansbach Evangelisch-Lutherische Friedenskirche Ansbach Mai 2012 K irchenge me inde Liebe Gemeindeglieder, zu Christi Himmelfahrt werden wir um 10.00 Uhr nur einen Gottesdienst in der Kirche des Bezirkskrankenhaus

Mehr

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe Leitbild FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufblühe Gott spricht in Jesaja 44,3-4: Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren

Mehr

und gewonnen hat. Wir laden Sie sehr herzlich Uhr mit zu feiern und mit zu gestalten. Wir treffen uns in der Kirche an der Ecke Gärtnerstraße

und gewonnen hat. Wir laden Sie sehr herzlich Uhr mit zu feiern und mit zu gestalten. Wir treffen uns in der Kirche an der Ecke Gärtnerstraße Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche Ev.-Luth. Immanuelgemeinde Saarbrücken Gärtnerstr. 38 66117 Saarbrücken Tel.: 0681 / 5959586 saarbruecken@selk.de http://selk-sb.de Im Herbst 2009 Liebe Gemeindeglieder

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Fuß- und Kopfwaschung

Fuß- und Kopfwaschung Fuß- und Kopfwaschung Predigt am 17.03.2013 zu Joh 13,1-5 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, da kam einmal ein junger Mann zum Pfarrer. Verlegen druckste er herum dann nahm er all seinen Mut zusammen

Mehr

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011 Einladung zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2011 Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im Namen der Pfarrei St. Lambertus mit den Gemeinden St. Andreas, St. Hubertus und Raphael, St. Lambertus und St.

Mehr

Ev. - Luth. Immanuel-Gemeinden Saarbrücken und Walpershofen. Johannes 3,16 SELBSTÄNDIGE EVANGELISCH-LUTHERISCHE. Illustration: Angelika Hohls

Ev. - Luth. Immanuel-Gemeinden Saarbrücken und Walpershofen. Johannes 3,16 SELBSTÄNDIGE EVANGELISCH-LUTHERISCHE. Illustration: Angelika Hohls SELBSTÄNDIGE EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE Kinder-RUFER Ev. - Luth. Immanuel-Gemeinden Saarbrücken und Walpershofen Ausgabe 2 / 2010 März - April - Mai 2010 So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er

Mehr

März Kinderhaus St. Ursula Warterweg Steinach ELTERNBRIEF

März Kinderhaus St. Ursula Warterweg Steinach ELTERNBRIEF März 2013 Kinderhaus St. Ursula Warterweg 6 94377 Steinach ELTERNBRIEF Liebe Eltern, der Frühling wird von Ihnen und Ihrem Kind sicherlich mit Freuden begrüßt. Jedes Jahr fasziniert es neu, wie sich nach

Mehr

Liedplan 7. Februar 2016 bis 10. April 2016 (Lesejahr C)

Liedplan 7. Februar 2016 bis 10. April 2016 (Lesejahr C) Liedplan 7. Februar 2016 bis 10. April 2016 (Lesejahr C) 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS 7. 2. 2016 Sie ließen alles zurück und folgten ihm nach Gl 140: Kommt herbei, singt dem Herrn Gl 144: Nun jauchzt dem

Mehr

MARIA, MUTTER JESU. Ein Engel kommt zu Maria

MARIA, MUTTER JESU. Ein Engel kommt zu Maria MARIA, MUTTER JESU Maria war eine junge Frau. Sie wohnte in einem kleinen Dorf in Galiäa. Dieser Ort hieß Nazaret. Die Leute, die damals hebräisch sprachen, nannten sie Mirjam. Das heißt auf Deutsch: die

Mehr

WER TEILT, DER GEWINNT.

WER TEILT, DER GEWINNT. Erste Kommunion 2016 Elternabend 27 Oktober 2015 WER TEILT, DER GEWINNT. Wer teilt, der gewinnt so lautet das Leitwort unserer Erstkommunionvorbereitung 2016. Ausgehend von der Speisung der Fünftausend

Mehr

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl Deckblatt - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl 1 Sollen wir das Gute aus Gottes Hand nehmen, das Schlechte aber ablehnen? Hiob 2,10 (NL) Das ist meiner Meinung nach eine herausfordernde

Mehr

1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September

1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September 1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September Anfangsgottesdienst 1 Das eigene Selbst- u Wertverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen.

Mehr

Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim)

Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim) Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim) I. Eröffnung 1. Begrüßung Wir stehen P: Im Namen des Vaters und des Sohnes und

Mehr

Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich in einem

Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich in einem He can share a room with another teen/ boy/ if there is such an option. Otherwise he will be in a separate room. Thanks! Steve Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

Albertina September 2012

Albertina September 2012 Albertina September 2012 Newsletter der Katholischen Gemeinde Deutscher Sprache in Paris Rentrée 2012 Die Sommerpause ist zu Ende, die Rentrée steht wieder vor der Tür. Und hoffentlich hatten Sie einen

Mehr

Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt

Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt März und April 2016 Christus und Menas, Koptische Ikone (6. Jhdt. n. Chr.) Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so

Mehr

Hoffnung. Zeichen. der. Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer

Hoffnung. Zeichen. der. Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Zeichen der Hoffnung 1 Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Zeichen der Hoffnung Sie halten eine kleine Broschüre in Händen, in der wir Sie gerne informieren möchten, welche Hilfen die Katholische

Mehr

Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche

Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche Kyrie Begrüßung Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gemeinde: Amen. Unsere Hilfe steht im Namen des Herren,

Mehr

Die Entstehung der Gemeinde

Die Entstehung der Gemeinde Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Gottesdienstplan der 4 Kooperationsgemeinden Stand 24.07.2015

Gottesdienstplan der 4 Kooperationsgemeinden Stand 24.07.2015 Beginn: Sommergottesdienste kleiner Odenwald 02.08.2015 9. Sonntag nach Trinitatis Pfrin. S. Bayreuther 09.08.2015 10. Sonntag nach Trinitatis Pfrin A. Schmidt Pfrin. N. Jung-Gleichmann 16.08.2015 11.

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Orientierungshilfen und Gedanken für Ihren Rundgang durch unsere Zeiträume

Orientierungshilfen und Gedanken für Ihren Rundgang durch unsere Zeiträume Orientierungshilfen und Gedanken für Ihren Rundgang durch unsere Zeiträume Im Treppenhaus finden Sie Gedanken, Bibeltexte, Gebete und Bilder zu den 24 Stunden eines Tages. Sie hören das Ticken von insgesamt

Mehr

Abendmahl mit Kindern erklärt

Abendmahl mit Kindern erklärt Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

März-April 2016 Mo M n o a n t a s t s s p s r p u r c u h c h M ä M r ä z r z

März-April 2016 Mo M n o a n t a s t s s p s r p u r c u h c h M ä M r ä z r z März-April 2016 Monatsspruch März 2016 Jesus ist auf seiner letzten Wegstrecke. Kurz vor seinem Tod ist er nochmals mit seinen Jüngern zusammen. Die Stimmung, die Atmosphäre ein wenig bedrückt. Was passiert

Mehr

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar 2017 Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Werte anerkennen - Nöte verstehen - Gewalt überwinden gemeinsam für den Frieden Vortrag

Mehr

Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde,

Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Diesen Bibelvers aus dem Buch Samuel haben sich zwei

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium

Mehr

Mit Jesus auf dem Weg,

Mit Jesus auf dem Weg, Weiterführung in der Pfarrei Das Projekt Fastentuch wurde in den Ferien weitergeführt. Wir, Frau Stingl und ich, Fr. Fottner, und 5 weitere Helferinnen, trafen uns mit Schülern und Schülerinnen beider

Mehr

Ostern 2013. Gemeindebrief der Kirchengemeinde Hengstfeld, Asbach, Roßbürg und Schönbronn

Ostern 2013. Gemeindebrief der Kirchengemeinde Hengstfeld, Asbach, Roßbürg und Schönbronn Gemeindebrief der Kirchengemeinde Hengstfeld, Asbach, Roßbürg und Schönbronn Ostern 2013 Inhalt: S. 2 Besinnung S. 3 Konfirmation 2013 S. 4-5 Aus unserer Kirchengemeinde, u.a, Zuständigkeiten in der Vakaturzeit,

Mehr

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.

Mehr