Das virtuelle Dateisystem von Linux (VFS)
|
|
- Michael Fuhrmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das virtuelle Dateisystem von Linux (VFS) Idee: uniformer Zugriff auf unterschiedliche Dateisysteme ext2 Block Device Programm (cp, rm) VFS NTFS Block Device NFS Netzwerk Arten von Dateisystemen: plattenbasiert (Disc, CD, HD) NW-basiert (NFS) besondere (proc) Transparente Einbindung in globale Verzeichnisstruktur (/home/troll, /cdrom) Allgemeine Objekte im VFS Superblock speichert Informationen über ein Dateisystem Inode speichert Informationen über eine Datei jeder Inode besitzt eine eindeutige Nummer Fileobject speichert Information zur Interaktion zwischen einer geöffneten Datei und einem Prozess existiert nur zur Laufzeit im Kernelspeicher Dentry speichert die Verbindung zwischen einem Verzeichniseintrag und der Datei 1
2 Interaktion von VFS Objekten Storage Device proc1 proc2 fd fd File object File object i_sb superblock inode f_dentry d_inode dentry dentry f_dentry Hardlink Dentry cache Superblock-Objekt (struct super_block, include/linux/fs.h) Verwaltung aller Superblöcke in einer Liste Superblock enthält: struct file_system_type s_type unsigned long s_blocksize struct dentry s_root Wurzel des Dateisystems struct super_operations s_op Speicherung dateisystemspezifischer Informationen in: union { struct minix_sb_infominix_sb; struct ext2_sb_info ext2_sb;... } u; 2
3 Superblock-Operations read_inode(inode) // inode.i_no ist gesetzt füllt die inode Struktur mit den gespeicherten Daten write_inode(inode) put_inode(inode) gibt die Struktur zur Wiederverwendung frei delete_inode(inode) löscht Struktur und die gespeicherten Daten write_super(super) speichert die Superblock-Struktur remount_fs(super,flags,data) bindet Dateisystem mit geänderten Parametern neu ein Inode-Objekt (include/linux/fs.h) 1 Datei hat genau 1 Inode Dateiname ist nicht im Inode enthalten Listen: aktuell nicht benutzte Inodes aktuell benutzte Inodes Inkonsistente Inodes (d.h. noch nicht gespeichert) Inode enthält: allgemeine Info. (Besitzer, Zugriffsrechte, Operationen) DS-spezifische Information in einer Union (wie bei Superblock) 3
4 Inode-Operationen (include/linux/fs.h) create(dir,dentry,mode) erzeugt neuen Inode in dir für dentry->d_name lookup(dir,dentry) sucht in dir eine Datei mit dentry->d_name mkdir(dir,dentr) legt ein Verzeichnis in dir an über inode.i_mapping.address_space_operations readpage(struct file *f,struct page *pg) liest eine Page aus einer Datei in Speicher writepage(file,ps) File-Objekt (struct file) Ist transient, zum prozessseitigen Zugriff auf Dateien verwaltet einen Positionszeiger Enthält nur allgemeine (=uniforme) Informationen, z.b: f_dentry f_mode Zugriffsmodus des Prozesses (RWC) f_count Benutzungszähler (z.b. für Threads) f_uid, f_guid struct file_operations *op Listen: aktuell benutzte Fileobjekte aktuell ungenutzte Fileobjekte 4
5 File-Objekt-Operationen (struct file_operations) lseek(file,off,whence) aktualisiert den Positionszeiger (wie Systemaufruf) read(file,buff,count,off) write(file,buf,count,off) ioctl(inode,file,cmd,arg) sendet ein Kommando an das entsprechende Gerät mmap(file, struct vm_area_struct *vma) bildet die Datei auf Speicher ab open(inode,file) öffnet Datei und generiert neues Fileobjekt fsync(file,dentry) sichert alle gecachten Daten flush(file) wird aufgerufen, wenn (Benutzungszähler = 0); Semantik hängt vom Dateisystem ab Verzeichnisse Verzeichnisse sind gewöhnliche Dateien Aus dem Inhalt einer Verzeichnisdatei lassen sich dentry- Objekte erzeugen. Zugriff mit (in file_operations) int readdir(struct file *,void *dirent, filldir_t fill_fct) füllt mit fill_fct die Struktur dirent Sonderbehandlung für nebenläufigen Zugriff auf Verzeichnisdateien keine Sperrung bei Lese-/Schreibzugriffen (würde alle Unterverzeichnisse sperren) global_event dient als Zeitstempel im Inode und im Fileobjekt readdir überprüft global_event und veranlasst evtl. Aktualisierung 5
6 Dentry-Objekt (struct dentry, include/linux/dcache.h) Abbildung: Dateiname -> Inode Enthält u.a.: d_inode d_name d_subdirs struct superblock *d_sb d_parent existiert für alle gültigen D-Objekte außer der Wurzel struct dentry d_covers zeigt auf Mountpoint (s.sp.) Einbinden eines Dateisystems (Mounten) Registrierung des Dateisystems mit int register_filesystem(struct file_system_type *ft) (ft enthält u.a. Name, Zugriff auf Superblock) Einbinden durch Einhängen in den Dentry-Objekten Vor dem Einbinden / Nach dem Einbinden / d_covers mnt mnt d_covers d_mounts s_root d_mounts sb Verzeichnisbaum unter mnt wird verdeckt. 6
7 Blockorientierte Geräte 2 Arten von Geräten (plus Spezialgeräte) zeichenorientiert: zeichenweises Lesen/Schreiben (z.b. Maus, Drucker) blockorientiert: Verwaltung von Datenblöcken mit direktem Zugriff, wird i.a. für Dateisysteme genutzt (z.b. Festplatte) Uniformer Zugriff auf blockorientierte Geräte mit VFS => Einsatz von Dateisystemen für unterschiedlichste Endsysteme struct buffer_head ist Puffer + Verwaltungsinformation + Synchronisationsmechanismen Lesen/Schreiben von Blöcken (drivers/block/ll_rw_block.c) void ll_rw_block(int rw, int nr, struct buffer_head * bh[]) Lesen/Schreiben einer regulären Datei Lesen/Schreiben von Dateien immer in Pages (s. Speicherverwaltung) VFS bietet Standardfunktionen an, um auf Pages mit den üblichen Lese-/Schreibfunktionen zuzugreifen (Signaturen in include/linux/fs.h, Implementierungen in mm/filemap.c) generic_file_read() generic_file_write() Dateien lassen sich auf Speicher abbilden, Standardfunktion: generic_file_mmap() Einsatz dieser Standardfunktionen in file_operations 7
8 Das Ext2 Dateisystem Linux nutzte zuerst das Minix-FS, dann Extended-FS und jetzt ext2 (ext3 ist in Arbeit) Einige Eigenschaften: Freie Wahl der Blockgröße bei der Formatierung, der Menge an Inodes Blöcke sind in Gruppen eingeteilt (erleichtert Suche) Präallokation von Blöcken für Files Automatische Konsistenzüberprüfung Nichtveränderbare Dateien, bzw. Dateien, an die nur angehängt werden kann Layout des ext2 Dateisystems Boot Block Block Group 0... Block Group N Super Block Group Data block Descriptors Bitmap Inode Bitmap Inode Table Data Blocks Jede Gruppe hat eine Kopie des Superblocks. 8
9 Datenstrukturen+Implementierung Persistente Datenstrukturen (in include/linux/ext2_fs.h) ext2_superblock ext2_inode ext2_group_desc ext2_inode_table Transiente Datenstrukturen (über Union u in allgemeine Strukturen integriert, in.../ext2_fs_i.h und.../ext2_fs_sb.h) ext2_sb_info ext2_inode_info Funktionen sind in fs/ext2/*.c definiert. 9
Systeme 1. Kapitel 3 Dateisysteme WS 2009/10 1
Systeme 1 Kapitel 3 Dateisysteme WS 2009/10 1 Letzte Vorlesung Dateisysteme Hauptaufgaben Persistente Dateisysteme (FAT, NTFS, ext3, ext4) Dateien Kleinste logische Einheit eines Dateisystems Dateitypen
MehrBACKUP Datensicherung unter Linux
BACKUP Datensicherung unter Linux Von Anwendern Für Anwender: Datensicherung in Theorie und Praxis! Teil 4: Datenrettung Eine Vortragsreihe der Linux User Group Ingolstadt e.v. (LUG IN) in 4 Teilen Die
MehrRBG-Seminar 2006. Holger Kälberer 20.6.2006
RBG-Seminar 2006 Universität Bielefeld Fakultät für Mathematik Computerlabor 20.6.2006 Überblick Caching - Dateisysteme - Caching-Dateisysteme Caching - Dateisysteme - Caching-Dateisysteme Caching Quelle
MehrKap. 8: Dateisysteme (E3 EXT2 Dateisystem) 1
Kap. 8: Dateisysteme (E3 EXT2 Dateisystem) 1 E 3 EXT2 Dateisystem Lernziele Aufbau des ext2-dateisystems kennenlernen Verwaltungsstrukturen auf dem Datenträger analysieren Hard- und Softlinks Übungsumgebung
MehrDateisysteme und Links
Dateisysteme und Links Holger Jakobs bibjah@bg.bib.de, holger@jakobs.com 2009-06-18 Inhaltsverzeichnis 1 UNIX-Dateisysteme 1 1.1 Einhängen von Datenträgern.......................... 2 1.2 Netzlaufwerke..................................
MehrLaufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1
Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1 Wie wird auf Festplatten zugegriffen? Es gibt nur einen Verzeichnisbaum, siehe Verzeichnisse Es gibt
MehrLinux booten. Jörg Ahrens
Linux booten Was passiert beim Einschalten eines PCs? Das BIOS Viele Bootsektoren Bootloader (Grub, LILO) Kernel Parameter und InitRD Feinheiten beim Plattenausfall Der Bootvorgang Beim Einschalten eines
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten. Gerätetreiber. Mario Körner
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Gerätetreiber Mario Körner 26.01.2004 Übersicht Einordnung in die Betriebssystemarchitektur Schnittstelle zur Hardware Schnittstelle zum Betriebssystem am Beispiel
Mehr2 2. Tag. 2.1 Das Dateisystem. das Dateisystem organisiert die Speicherung von Daten. viele Betriebssysteme haben verschiedene Dateisysteme
2 2. Tag 2.1 Das Dateisystem das Dateisystem organisiert die Speicherung von Daten viele Betriebssysteme haben verschiedene Dateisysteme ein gutes Dateisystem ist wichtig um Daten sicher zu lagern Das
MehrEinführung FAT - File Allocation Table NTFS - New Technology Filesystem HFS - Hierachical Filesystem ext - Extended Filesystem Zusammenfassung
Lokale Dateisysteme Christine Arndt 9arndt@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg - Studentin der Wirtschaftsinformatik 11. März 2011 Lokale Dateisysteme - Christine Arndt 1/34 Inhalt der Präsentation
MehrBetriebssystemschichten (11.03.2011)
Proseminar Speicher- und Dateisysteme (11.03.2011) Bernd Ihnen Übersicht 2/20 Einleitung Betriebssysteme/ Übersicht Mikrokernel Monolithischer Kernel Vergleich der Kernel Fallbeispiel Linux Kernelaufbau
MehrDateisystem: Einführung
Dateisystem: Einführung Hauptaufgabe des Dateisystems ist der schnelle und zuverlässige Zugriff auf Dateien Problem: Entweder schneller Zugriff oder viel Redundanz beim speichern! Zusätzlich müssen Unterverzeichnisse
MehrDateisystem: Einführung
Dateisystem: Einführung Hauptaufgabe des Dateisystems ist der schnelle und zuverlässige Zugriff auf Dateien Problem: Entweder schneller Zugriff oder viel Redundanz beim speichern! Zusätzlich müssen Unterverzeichnisse
MehrBetriebssystem-Entwicklung mit Literate Programming
Betriebssystem-Entwicklung mit Literate Programming Wintersemester 2013/14 Hans-Georg Eßer v1.0, 07.01.2014 h.g.esser@cs.fau.de http://ohm.hgesser.de/ Folie 1 Dateisysteme (1) Frühe Betriebssysteme (CP/M,
MehrDateisysteme Linux-Kurs der Unix-AG
Dateisysteme Linux-Kurs der Unix-AG Klaus Denker 20./21. Juni 2012 Was ist ein Dateisystem? Verwaltung von Dateien auf Datenträgern Beispiele: ext4, btrfs, nfs,... Baumstruktur aus Verzeichnissen und Dateien
MehrWiederholung: Realisierung von Dateien
Wiederholung: Realisierung von Dateien Zusammenhängende Belegung Datei A Datei C Datei E Datei G Datei B Datei D Datei F Belegung durch verkettete Listen (z.b. FAT) Dateiblock 0 Dateiblock 1 Dateiblock
MehrEinführung in Dateisysteme
Proseminar Speicher- und Dateisysteme Agenda 1. Allgemeines 2. Grundlagen/ Konzeption eines Dateisystems 3. Strukturelle Konzepte von Dateisystemen/ Beispiele 4. Sicherheitsaspekte 5. Ausblick Seite 2
MehrWas machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 10. Frage 10.1.a. Frage 10.1.a
Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 10 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 1
MehrDie Shell - Das Vorspiel
Die Shell - Das Vorspiel Die Shell, die Kommandozeile und ein Teil vom ganzen Rest Dirk Geschke Linux User Group Erding 22. Oktober 2008 Dirk Geschke (LUG-Erding) Linux Grundlagen 22. Oktober 2008 1 /
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff von Athanasia Kaisa Grundzüge eines Zwischenspeichers Verschiedene Arten von Zwischenspeicher Plattenzwischenspeicher in LINUX Dateizugriff
MehrBasiskonzepte des Rechnerbetriebs
Universität Potsdam Institut für Informatik Wintersemester 2012 2013 Basiskonzepte des Rechnerbetriebs Aufgabenblatt 2 2 Das UNIX-Dateisystem Arbeiten Sie, wenn nicht anders vermerkt, immer auf der Kommandozeile!
MehrÜbersicht. UNIX-Dateisystem (ext2) Super-User unter Linux werden MSDOS: FAT16 und FAT32
Übersicht UNIX-Dateisystem (ext2) Super-User unter Linux werden MSDOS: FAT16 und FAT32 Die in diesem Teil vorgestellten Informationen stellen lediglich das Prinzip dar - im Detail ist alles etwas komplizierter...
Mehr6.2 FAT32 Dateisystem
6.2 FAT32 Dateisystem Dateisystem für Windows 98 einige Unterschiede zum Linux-Dateisystem EXT2: keine Benutzeridentifikation für Dateien und Verzeichnisse! Partitionen werden durch Laufwerke repräsentiert,
MehrBetriebssysteme K_Kap11B: Files, Filesysteme Datenstrukturen
Betriebssysteme K_Kap11B: Files, Filesysteme Datenstrukturen 1 Files als lineare Liste File angeordnet als verkette Liste von Blöcken Jeder Block enthält Zeiger zum Nachfolger Zeiger = Adresse des Blocks
MehrDateisysteme. Datei: Objekt zum Abspeichern von Daten Die Datei wird vom Dateisystem als Teil des Betriebssystems verwaltet. c~åüüçåüëåüìäé açêíãìåç
Dateisysteme Datei: Objekt zum Abspeichern von Daten Die Datei wird vom Dateisystem als Teil des Betriebssystems verwaltet. Die Datei hat einen eindeutigen Namen. 0 max Adressraum der Datei Dateilänge
MehrWas ist ein Dateisystem? Wozu dient es? Lokale Dateisysteme. Speichergrößen. Inhalt der Präsentation
Was ist ein Dateisystem? Wozu dient es? Lokale Dateisysteme Christine Arndt 9arndt@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg - Studentin der Wirtschaftsinformatik 11. März 2011 Schicht zwischen Betriebssystem
MehrProseminar Konzepte von Betriebssystem-Komponenten Disk-Caches & Dateizugriff von Athanasia Kaisa
Proseminar Konzepte von Betriebssystem-Komponenten Disk-Caches & Dateizugriff von Athanasia Kaisa Massenspeichermedien sind in der Regel gegenüber dem Hauptspeicher eines Rechners viel langsamer. Da Massenspeicher
MehrVarianten der CD-ROM (Philips, Orange Book, 1988) Kapazität: 4.7 GByte (einseitig), 9.4 GByte (zweiseitig)
4.1 CD-ROM (3) Varianten der CD-ROM (Philips, Orange Book, 1988) CD-R (Recordable) reflektierende Farbschicht auf Substrat leistungsstarker Laserstrahl kann Reflexivität der Farbschicht irreversibel verändern
MehrEinleitung Aufbau und Struktur Kommunikation Ein einfacher Treiber. Linux - Der Kernel. Daniela Staritzbichler, Felix Wolfersberger, Bernhard Schauer
Daniela Staritzbichler, Felix Wolfersberger, Bernhard Schauer 18. Jänner 2008 Übersicht 1 Einleitung Was ist Linux? 2 Aufbau und Struktur Mikro/Monolithischer Kern Der Linux Kernel VFS 3 Kommunikation
MehrLinux Prinzipien und Programmierung
Linux Prinzipien und Programmierung Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Wintersemester 2011/2012 1 / 22 Linux-Kernel Kernel-Sources Process-Scheduling VFS Memory Management 2 / 22 Schaubild: Komponenten
MehrBetriebssysteme - Dateisysteme
Betriebssysteme - Dateisysteme... alois.schuette@h-da.de Version: (8c45d65) ARSnova 19226584 Alois Schütte 23. März 2016 1 / 57 Inhaltsverzeichnis Dieser Teil beschreibt den Aufbau von Dateisystemen am
MehrBetriebssysteme 1. Thomas Kolarz. Folie 1
Folie 1 Betriebssysteme I - Inhalt 0. Einführung, Geschichte und Überblick 1. Prozesse und Threads (die AbstrakFon der CPU) 2. Speicherverwaltung (die AbstrakFon des Arbeitsspeichers) 3. Dateisysteme (die
Mehr10. Implementierung von Dateisystemen
10. Implementierung von Dateisystemen Application Programs Logical Files System File Organization Module Input/Output Control Basic File System Devices Figure 60: Schichten eines Filesystems Betriebssysteme
Mehrstorage management (c) Till Hänisch 2003, BA Heidenheim
storage management (c) Till Hänisch 2003, BA Heidenheim warum? haenisch@susi:~ > df Filesystem 1k-blocks Used Available Use% Mounted on /dev/sda3 35115800 16351708 16980076 50% / /dev/sda1 23300 3486 18611
MehrEinführung. Datei Verwaltung. Datei Verwaltung. Einführung. Einführung. Einführung. Einführung. Datei Verwaltung. Puffer Cache Verwaltung
Verwaltung des s Verwaltung des s A Anwenderprogramm B C Gerät Gerät Gerät Gerät A rufe PufferCacheVerwaltung Anwenderprogramm B PufferCacheVerwaltung rufe C Gerät Gerät Gerät Gerät PufferCacheVerwaltung
Mehr9. Externe Datenverwaltung in LINUX. 9.1. Virtuelles Dateisystem (VFS) 9.2. Datenstrukturen zur externen Datenverwaltung
FACHHOCHSCHULE MUENCHEN FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK FG TECHNISCHE INFORMATIK I BS 900 00 TH 02 - Betriebssysteme Kapitel 9 9. Externe Datenverwaltung in LINUX 9.1. Virtuelles Dateisystem
MehrBetriebssysteme Teil 16: Dateisysteme (Beispiele)
Betriebssysteme Teil 16: Dateisysteme (Beispiele) 21.01.16 1 Übersicht UNIX-Dateisystem (ext2) Super-User unter Linux werden MSDOS: FAT16 und FAT32 Die in diesem Teil vorgestellten Informationen stellen
MehrBetriebssysteme 5. Dateisysteme II. Peter Altenbernd Dateisysteme II Betriebssysteme WS 2010/11 Hochschule Darmstadt
Betriebssysteme 5. Dateisysteme II 1 Übersicht 1. Ziel des Kapitels 2. Implementierung von Dateisystemen 3. Organisation von Dateisystemen 4. Leistungsoptimierung 5. Konsistenz von Dateisystemen 6. Linux
MehrVerzeichnisbaum. Baumartige hierarchische Strukturierung Wurzelverzeichnis (root directory) Restliche Verzeichnisse baumartig angehängt
Verzeichnisbaum Baumartige hierarchische Strukturierung Wurzelverzeichnis (root directory) Restliche Verzeichnisse baumartig angehängt / tmp etc var usr lib home bin man lib meier mueller schulze 1 Verzeichnisse
MehrJeder Datenträger besitzt einen I-Node-Array. Jede Datei auf dem Datenträger hat einen I-Node-Eintrag.
Einführung in die Betriebssysteme Fallstudien zu Dateisystemen Seite 1 Unix-Dateisystem Der Adreßraum einer Datei wird in gleichlange Blöcke aufgeteilt. Ein Block hat die Länge von 1 oder mehreren Sektoren
MehrZugriffe auf Laufwerke
Zugriffe auf Laufwerke Autor: Rüdiger Pretzlaff (rpretzlaff@users.sourceforge.net) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL Das vorliegende Kapitel behandelt den Zugriff
Mehr4.1 CD-ROM (3) 4.1 CD-ROM (4) 5 RAID-Systeme. 4.2 Floppy
4.1 CD-ROM (3) Varianten der CD-ROM (Philips, Orange Book, 1988) CD-R (Recordable) reflektierende Farbschicht auf Substrat leistungsstarker Laserstrahl kann Reflexivität der Farbschicht irreversibel verändern
MehrPVFS (Parallel Virtual File System)
Management grosser Datenmengen PVFS (Parallel Virtual File System) Thorsten Schütt thorsten.schuett@zib.de Management grosser Datenmengen p.1/?? Inhalt Einführung in verteilte Dateisysteme Architektur
MehrOFS: Ein allgemeines Offline-Dateisystem auf Basis von FUSE
OFS: Ein allgemeines Offline-Dateisystem auf Basis von FUSE Tobias Jähnel und Peter Trommler Fakultät Informatik Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg http://offlinefs.sourceforge.net Übersicht Hintergrund
MehrDatenbank Objekte (Tabellen, Segemente, Extents, Blöcke)
Datenbank Objekte (, Segemente,, Blöcke) 5. Juni 2007 Datenbank Objekte (, Segemente,, Blöcke) Datenbank Objekte (, Segemente,, Blöcke) Aufbau eines Datenblocks Zeilenverkettung und -verschiebung Freispeicherverwaltung
Mehr1 Agenda. 2 Medien. 2.1 Festplatten (2) Systemprogrammierung. 2.1 Festplatten. ITeil IXI C XIII. Dateisysteme. Medien. Speicherung von Dateien
1 Agenda Systemprogrammierung Grundlage von Betriebssystemen ITeil IXI C XIII. Dateisysteme Jürgen Kleinöder 26. Januar 2017 2. Februar 2017 Medien Speicherung von Dateien Freispeicherverwaltung Beispiele:
MehrGeräteverwaltung: Einführung
Geräteverwaltung: Einführung Die Ziele einer Geräteverwaltung sind: Einfache Softwareschnittstelle Gleiche Software Schnittstellen für alle Geräte eines Gerätetyps z.b.: unabhängig vom Soundkartenhersteller
MehrGibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr.
ls [optionen] [namen]: ls zeigt den Inhalt von Verzeichnissen. Sind keine namen angegeben, werden die Dateien im aktuellen Verzeichnis aufgelistet. Sind eine oder mehrere namen angegeben, werden entweder
MehrVerteiltes Backup. Einleitung Grundlegende Backup Techniken Backup in Netzwerken. Client/Server Peer-to-Peer
Verteiltes Backup Einleitung Grundlegende Backup Techniken Backup in Netzwerken Client/Server Peer-to-Peer Einleitung Backup: Das teilweise oder gesamte Kopieren der in einem Computersystem vorhandenen
MehrImplementierung von Dateisystemen
Implementierung von Dateisystemen Teil 2 Prof. Dr. Margarita Esponda WS 2011/2012 44 Effizienz und Leistungssteigerung Festplatten sind eine wichtige Komponente in jedem Rechnersystem und gleichzeitig
MehrUniversität Hamburg. Seminar: Effiziente Programmierung in C. Referenzzählung. Autoren: Kevin Köster. Betreuer: Michael Kuhn
Universität Hamburg Seminar: Effiziente Programmierung in C Referenzzählung Autoren: Kevin Köster Betreuer: Michael Kuhn 31. März 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Das Problem.................................
MehrProzessarchitektur einer Oracle-Instanz
6. Juni 2008 Inhaltsverzeichnis Oracle Instanz 1 Oracle Instanz 2 3 Redo Log Buffer Shared Pool Java Pool & Large Pool Oracle Instanz Eine Oracle-Instanz ist Hauptbestandteil des Oracle Datenbank Management
MehrBtrfs. Linux-Dateisystem der Zukunft? Thomas Schöbel 1 / 20
Btrfs Linux-Dateisystem der Zukunft? Thomas Schöbel 1 / 20 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorgeschichte Btrfs Ziele Funktionsumfang Erweiterter Speicherbereich Snapshots und Subvolumes Vergleich
MehrSelfLinux Dateien unter Linux
Dateien unter Linux Autor: Frank Boerner (frank@frank-boerner.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL Im Unterschied zu Windows wird bei Linux zwischen Groß-
MehrBetriebssysteme (BS)
Betriebssysteme (BS) Dateisysteme Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Olaf.Spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/ http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2011/bs/
MehrEinführung in Dateisysteme
Einführung in Dateisysteme Proseminar Speicher- und Dateisysteme Malte Hamann Sommersemester 2012 15.06.2012 Einführung Dateisysteme - Malte Hamann 1/29 Gliederung 1. Einführung 2. Grundlegendes Konzept
MehrSystemprogrammierung
IDateisystem IXI 3. Februar 2011 9. Februar 2011 WS 2010/11 1 / 56 1Überblick 1 Überblick Medien Speicherung von Dateien Freispeicherverwaltung Beispiele: Dateisysteme unter UNIX und Windows Dateisysteme
MehrÜbung aus Systemprogrammierung & Systemnaher Programmierung
UNIX Devices Übung aus Systemprogrammierung & Systemnaher Programmierung Armin Wasicek WS 2010/11 UNIX Devices 1 Inhalt UNIX Kernel Dateisystemverwaltung Geräteverwaltung Networking 2 UNIX Kernel Struktur
MehrVerteilte Systeme. Verteilte Systeme. 9 Verteilte Dateisysteme SS 2015
Verteilte Systeme SS 2015 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 7. Juli 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (1/13) i
MehrA Kompilieren des Kernels... 247. B Lineare Listen in Linux... 251. C Glossar... 257. Interessante WWW-Adressen... 277. Literaturverzeichnis...
1 Einführung................................................ 1 1.1 Was ist ein Betriebssystem?............................... 1 1.1.1 Betriebssystemkern................................ 2 1.1.2 Systemmodule....................................
Mehr19. Mai 2004 Gewerbeschule Bad Säckingen Manuel Schneider
Partitionen und Dateisysteme Sinnvolle Partitionierung Linux Boot-Partition (ext2) Swap-Partition (swap) Root-Partition (reiserfs) Windows (ntfs) Partitionierung mit fdisk (Linux) :[~]#> fdisk /dev/hda
MehrSelfLinux Dateien unter Linux
Dateien unter Linux Autor: Frank Boerner (frank@frank-boerner.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL Im Unterschied zu Windows wird bei Linux zwischen Groß-
MehrImplementierung von Dateisystemen
Implementierung von Dateisystemen Prof. Dr. Margarita Esponda WS 2011/2012 1 Implementierung von Dateisystemen Schichten-Architektur des Dateisystems Implementierung von Dateisystemen Implementierung der
MehrBetriebssysteme WS 2012/13 Peter Klingebiel, DVZ. Zusammenfassung Kapitel 4 - Datenträger/Dateiverwaltung
Betriebssysteme WS 2012/13 Peter Klingebiel, DVZ Zusammenfassung Kapitel 4 - Datenträger/Dateiverwaltung Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 1 Datei logisch zusammengehörende Daten i.d.r. permanent
MehrGeräte Treiber unter Unix/Linux
Geräte Treiber unter Unix/Linux Martin Schäf 7. Oktober 2004 1 Einleitung Die Programmierung von Geräte Treibern unter Linux ist ein sehr populäres Thema, da für viele Geräte keine, oder nur sehr primitive
MehrBetriebssystemschichten (11.03.2011)
Proseminar Speicher- und Dateisysteme (11.03.2011) Bernd Ihnen 1 Übersicht 2/20 Einleitung Betriebssysteme/ Übersicht Mikrokernel Monolithischer Kernel Vergleich der Kernel Fallbeispiel Linux Kernelaufbau
MehrVon der Platte zur Anwendung (Platte, Treiber, Dateisystem)
(Platte, Treiber, Dateisystem) 1. Einleitung 2. Dateisysteme 2.1. Logisches Dateisystem 2.2. Dateiorganisationsmodul 2.3. Basis Dateisystem 3. Festplattentreiber 3.1. Funktionsweise 3.2. Scheduling Verfahren
MehrGrundlagen der Dateisysteme. Daniel Lieck
Grundlagen der Dateisysteme Daniel Lieck Einführung Dateisysteme wofür r eigentlich? - Ändern, Erstellen, Löschen L von Dateien - Strukturierung der Dateien auf Datenträger - Dateiname und rechnerinterne
MehrLINUX Gesamtmitschrift
LINUX Gesamtmitschrift Martin Rabensteiner, 22.11.2015 Filesystem unter Linux - Keine Laufwerksbuchstaben - ~ Home-Verzeichnis User - Versteckte Dateien.filename Pfade 1. Absoluter Pfad eindeutiger Weg
MehrTI2 Übung 7. Festplatten und Dateisysteme. 8. Februar 2005 (WS 2004) Andreas I. Schmied Universität Ulm Fakultät für Informatik
Universität Ulm Fakultät für Informatik Abteilung Verteilte Systeme Projektgruppe AspectIX TI2 Übung 7 Festplatten und Dateisysteme 8. Februar 2005 (WS 2004) Andreas I. Schmied (schmied@inf...) 1 Festplatten
MehrSystemprogrammierung. Speicherung von Dateien. Freispeicherverwaltung. Beispiele: Dateisysteme unter UNIX und Windows. Dateisysteme mit Fehlererholung
1Überblick Medien 1 Überblick Speicherung von Dateien IDateisystem IXI 3. Februar 2011 9. Februar 2011 Freispeicherverwaltung Beispiele: Dateisysteme unter UNIX und Windows Dateisysteme mit Fehlererholung
Mehr1.Einleitung...3. 2.Zugriffsrechte...4. 3.Einfache Dateien...12. 3.1.Links...13. 3.2.Symbolische Links...14. 4.Verzeichnisse...16
Das Filesystem Dieser Teil beschreibt das Unix Dateisystem. Neben dem Aufbau des Dateisystems werden Zugriffsrechte, verschieden Arten von Dateien, entfernbare Datenträger und die Realisierung mittels
MehrSYNerity Analyse von Unix-Rechnern
Analyse von Unix-Rechnern 1 Unix, aha!... Welches genau? Linux BSD Solaris HP-UX True64 AIX Unix-Analyse Online 2 Willkommen in Babylon Jeder Unix-Dialekt hat andere Befehle bzw. eigene Switches Dokumentation
MehrATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck
Das Linux-Dateisystem bin usr sbin lib mail / var spool boot lpd Rc0.d etc Rc.d Rc1.d Verzeichnisstruktur / Root- oder Wurzelverzeichnis, das oberste Verzeichnis im kompletten Dateisystem. /bin Programme
MehrDateisystem: Einführung
Dateisystem: Einführung Hauptaufgabe des Dateisystems ist der schnelle und zuverlässige Zugriff auf Dateien Problem: Entweder schneller Zugriff oder viel Redunanz beim speichern! Zusätzlich müssen Unterverzeichnisse
MehrDateisystem: Einführung
Dateisystem: Einführung Hauptaufgabe des Dateisystems ist der schnelle und zuverlässige Zugriff auf Dateien Problem: Entweder schneller Zugriff oder viel Redunanz beim speichern! Zusätzlich müssen Unterverzeichnisse
MehrLinux Grundlagen. Wolfgang Scheicher 20. Mai 2006. 1 Allgemeines 2 1.1 Bootvorgang... 2 1.2 Verzeichnisstruktur... 2
Linux Grundlagen Wolfgang Scheicher 20. Mai 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 1.1 Bootvorgang........................................... 2 1.2 Verzeichnisstruktur........................................
MehrDateisystem 2, RegEx, Manpages
Dateisystem 2, RegEx, Manpages Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 10. Dezember 2012 Manpages Dokumentation zu Programmen, speziellen Dateien, etc. steht in Manpages Aufruf mit man Manpage
MehrVerzeichnisse unter Linux
Verzeichnisse unter Linux Autor: Frank Boerner (frank@frank-boerner.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GPL Die Linux-Verzeichnisstruktur und das Arbeiten mit
MehrComputerforensik. Wintersemester 2010/2011
Computerforensik Wintersemester 2010/2011 Harald Baier Kapitel 4: Dateisystemanalyse Inhalt Allgemeines zu Dateisystemen Das Referenzmodell von Carrier Datenkategorien Analyse dieser Datenkategorien Harald
MehrDateisysteme mit Plugin-Funktion
Dateisysteme mit Plugin-Funktion Basierend auf Reiser 4 unter Linux http://llugb.amsee.de/logo.gif Ausgearbeitet und vorgetragen von Michael Berger 1/23 Agenda Die Idee Dateisysteme mit Plugin-Funktion
MehrBetriebssysteme. 4y Springer. Eine kompakte Einführung mit Linux. Albrecht Achilles. Mit 31 Abbildungen
Albrecht Achilles 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Betriebssysteme Eine kompakte Einführung mit Linux
MehrBetriebssysteme 11/12
Betriebssysteme 11/12 Dateisysteme 18. Jänner 2011 1/43 Motivation RAM reicht nicht Hauptspeicher zu klein für alle Daten Information muss über Lebensdauer des Prozesses hinaus erhalten bleiben mehrere
MehrMaterial zum Grundlagenpraktikum ITS. eine kleine Linux-Befehlsreferenz. Stand: Oktober 2007 zusammengestellt von: Cornelia Menzel Version 1.
Material zum Grundlagenpraktikum ITS eine kleine Linux-Befehlsreferenz Stand: Oktober 2007 zusammengestellt von: Cornelia Menzel Version 1.0 Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit Ruhr-Universität Bochum
MehrKapitel 8 - Das Dateisystem 1/33
Inhaltsverzeichnis Kapitel 8 - Das Dateisystem 1/33 8.1 Allgemeines zum Datei-Konzept 8.2 Verzeichnisstruktur Single-Level-Verzeichnis Two-Level-Verzeichnis Verzeichnisbäume Verzeichnisse mit azyklischen
MehrGrundlagen Algorithmen und Datenstrukturen Kapitel 13
Grundlagen Algorithmen und Datenstrukturen Kapitel 13 Christian Scheideler + Helmut Seidl SS 2009 18.07.09 Kapitel 6 1 Speicherverwaltung Drei Ansätze: Allokiere neue Objekte auf einem Keller. Gib nie
MehrKapitel 15: Dateien und Dateisystem
Kapitel 15: Dateien und Dateisystem Motivation und Einführung Dateimanagement Dateitypen Dateiorganisation und -zugriffsmethoden Verzeichnisse (directories or folders) Implementierung von Dateisystemen
Mehr5.2 Analyse des File Slack
5.2 Analyse des File Slack 109 Es gibt an vielen Stellen eines Betriebssystems Fundorte für Gebrauchsspuren oder Hinweise auf Auffälligkeiten. Diese Stellen sollten grundsätzlich aufgesucht und analysiert
MehrSystemprogrammierung I - Aufgaben zur Erlangung der Klausurzulassung für Informatiker und Wirtschaftsinformatiker
Systemprogrammierung I - Aufgaben zur Erlangung der Klausurzulassung für Informatiker und Nachfolgend finden Sie die drei Aufgaben, die Sie als Zulassungsvoraussetzung für die Scheinklausur am 18.7.2001
MehrBetriebssysteme (BS)
Betriebssysteme (BS) Dateisysteme Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Olaf.Spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/ http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2013/bs/
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 09. November 2015 Die Unix-Philosophie Es gibt viele kleine Programme Können die jeweiligen Aufgaben gut lösen Komplexe Aufgaben werden
MehrBetriebssysteme I WS 2014/2015. Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404
Betriebssysteme I WS 2014/2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 15. Januar 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Betriebssysteme
MehrFH Frankfurt am Main WS 2007/2008. Unix-Praktikum
FH Frankfurt am Main WS 2007/2008 Fachbereich 2 UNIX-Praktikum Studiengang Informatik Dr. Joachim Schneider Übungsblatt 3 Unix-Praktikum Lernziele: Dateiattribute, Umgang mit Zugriffsberechtigungen, Archivieren
MehrSysteme I: Betriebssysteme Übungsblatt 3
Institut für Informatik Arbeitsgruppe Autonome Intelligente Systeme Freiburg, 10 November 2015 Systeme I: Betriebssysteme Übungsblatt 3 Aufgabe 1 (1,5 Punkte) Betrachten Sie die Befehle du, df, mount Lesen
MehrBetriebssysteme SS 2013. Hans-Georg Eßer Dipl.-Math., Dipl.-Inform. Foliensatz E SB 5 (11.04.2013) ACLs und Capabilities
Betriebssysteme SS 2013 Hans-Georg Eßer Dipl.-Math., Dipl.-Inform. Foliensatz E SB 5 (11.04.2013) ACLs und Capabilities 11.04.2013 Modul 6: Betriebssysteme, SS 2013, Hans-Georg Eßer Folie E-1 ACLs und
MehrOlga Perevalova Universität Hamburg 18-06-2015
Themeneinführung ext FAT NTFS ReFS HFS Fazit Lokale Dateisysteme Olga Perevalova Universität Hamburg 18-06-2015 1/22 Themeneinführung ext FAT NTFS ReFS HFS Fazit Themeneinführung Extended File System (ext/
MehrPartitionierung unter Linux
Partitionierung unter Linux Die Struktur einer Festplatte Aufbau der Partitionstabelle und Regeln Programme zum Partitionieren Partitionslayouts Dateisysteme Volume Label Warum partitionieren? Mehrere
Mehr2. Darstellung von Information im Computer
Informationsbestände analysieren Darstellung von Information im Computer 2. Darstellung von Information im Computer Übung 2.1. Formatierung eines Datenträgers Ziel Sie haben ein Idee, wie in einem Computersystem
MehrFuse. Filesystem in Userspace PRÄSENTATION VON TIM WELGE
Fuse Filesystem in Userspace PRÄSENTATION VON TIM WELGE 1 INHALTSVERZEICHNIS Einführung Was ist ein Dateisystem Was ist der Userspace FUSE Andere Schlüssel Funktionen Beispiele Wie funktioniert FUSE Schreiben
Mehr