Die etwas andere Art des Naturschutzes. Hans-Heinrich Krüger
|
|
- Elke Brodbeck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die etwas andere Art des Naturschutzes Hans-Heinrich Krüger
2 Hier sind die heimischen, semiaquatischen Säugetiere zu sehen. Aufgrund seiner großen Territorien und weiträumigen Wanderungen sind für den Fischotter durchgängige Gewässersysteme am wichtigsten. Seite 2
3 Aber auch der Biber benötigt im besonderen Maße durchgängige Gewässersysteme, um nicht Verkehrsopfer zu werden. Zudem beugen größere Gewässerunterführungen seiner Neigung vor, Rohrdurchlässe zu verschließen. Seite 3
4 Die Nutria wird eher als zu bekämpfendes Neozoon angesehen. Aber auch diese sich ausbreitende Tierart sollte vor dem Tod auf der Straße geschützt werden. Seite 4
5 Der amerikanische Mink (Farmnerz) breitet sich wie einige andere Neozoen, ähnlich der Nutria, in Deutschland immer weiter aus. Seite 5
6 Der Europäische Nerz ist in Deutschland seit über 100 Jahren ausgestorben. Es gibt einige Wiederansiedlungsversuche. Seite 6
7 Der Fischotter erobert seit ca. 30 Jahren verlorene Areale zurück. Aus dem Hauptvorkommen im Nordosten Deutschlands verbreitet er sich wieder in Richtung Südwesten. Seite 7
8 TERRITORIALITÄT UND SOZIALVERHALTEN Über das Sozialverhalten des Otters wissen wir noch sehr wenig. Wir gehen davon aus, dass ausgewachsene Tiere eigene Reviere beanspruchen, sich die Reviere von Tieren gleichen Geschlechts nur wenig überlappen, Männchenreviere mehrere Weibchenreviere umfassen können. Beachte den Maßstab! Aktion Fischotterschutz e.v. Seite 8
9 Jedes Jahr werden in Deutschland ca. 200 Fischotter als Verkehrsopfer registriert. Geht man davon aus, dass nur jeder Dritte aufgenommen wird, so sterben pro Jahr 500 toten Fischotter auf der Straße. Seite 9
10 Fischotter sind besonders durch den Straßenverkehr gefährdet, da: - geringes Fortpflanzungspotential große Territorien weite Laufstrecken pro Nacht sie folgen den Gewässerläufen Seite 10
11 Nicht nur in Deutschland gibt es zu dem Thema Otter und Straßen wissenschaftliche Abhandlungen und Merkblätter, auch in Groß Britannien wird versucht, den Tod der der Otter auf der Straße zu minimieren. Seite 11
12 Die Karte der tot aufgefundenen Fischotter in Niedersachsen spiegelt das Verbreitungsgebiet wieder. Seit über 10 Jahren steigt die Anzahl der Straßenopfer. Seite 12
13 Derartige Talbrücken überspannen ganze Lebensräume und stören daher die Bewegungen von Tieren am geringsten. Seite 13
14 Aber Wehre, Düker und andere wasserbauliche Anlagen zwingen den Otter zum Verlassen des Gewässers und stellen auch für andere Arten erhebliche Barrieren dar. Seite 14
15 Hier zwei weitere Beispielen von Wehranlagen. Sie müssen umgangen werden und leiten Fischotter evtl. auf Straßen. Seite 15
16 Selbst derartige Durchlässe sind im gefluteten Zustand, bei Hochwässern, unüberwindbare Barrieren für Säugetiere. Seite 16
17 Solche Durchlässe kann der Fischotter spätestens bei Hochwasserereignissen nicht mehr queren. Aber auch andere Säugetiere, wie Fuchs oder Dachs, können derartige Durchlässe nicht zur Querung nutzen. Seite 17
18 Hier zwei weitere Beispiel derartig schlechter Durchlässe. Seite 18
19 werden die Allerdings oben dargestellten Durchlässe zum Wechseln durchaus angenommen, wenn der Wasserstand relativ tief und die Fließgeschwindigkeit für die Tiere beherrschbar ist. (hier Fischotter) Sie entsprechen in ihrer Funktion dann Trockenröhren. Seite 19
20 werden die Allerdings oben dargestellten Durchlässe zum Wechseln durchaus angenommen, wenn der Wasserstand relativ tief und die Fließgeschwindigkeit für die Tiere beherrschbar ist. (hier Nutria) Sie entsprechen in ihrer Funktion dann Trockenröhren. Seite 20
21 Auch derartig weit überspannende Brücken mögen den Otter vom Queren im Wasser abhalten. In den meisten Fällen werden Otter derartige Brücke aber unterschwimmen. (GROGAN, PHILCOX u. MacDONALD, 1999) Seite 21
22 Das Normalverhalten von Fischottern unter Brücken mit Uferstreifen lässt sich anhand ihrer Pfotenabdrücke gut dokumentieren. In der Regel schwimmen sie unter die Brücke, verlassen nach ca. 2 4 m das Wasser, suchen die Markierungsplätze auf und schwimmen dann weiter. Seite 22
23 Insofern sind Brücken mit natürlichen Uferstreifen für Fischotter die beste Lebensversicherung. Denn durch die hier angelegten Markierplätze werden sie geradezu unter die Brücken gezogen. Seite 23
24 Hier eine künstl. angelegte Berme mit schrägen Aufstiegen und Markiersteinen. Seite 24
25 Auch dies sind akzeptable Bermen, sofern sie auch bei Hochwasser noch über die Wasseroberfläche reichen. Bei Gewässern bis 1 1,5 m reicht eine einseitige Berme. Seite 25
26 Als Notmaßnahme lassen sich bestehende Brücken mit nachholzplanken bessern. Von Ottern werden diese künstlichen Uferstreifen durchaus gut genutzt. Sie bedürfen eines gewissen Unterhaltungsaufwandes und der Brückenquerschnitt muss die Einengung zulassen. Hier ein relativ schlechter Anschluss an das Ufer. Seite 26
27 . Die Laufbretter bieten wie Uferstreifen Markiermöglichkeiten. Diese Anschluss an das Wasser ist gelungener. Seite 27
28 Weist das Gewässer stark schwankende Wasserstände auf, kann das Anlegen eines guten Zuganges für den Otter schwierig sein. Die Laufbretter sollten zumindest am Brückeneingang für die Tiere erreichbar sein. Seite 28
29 Beachte Autoverkehr. Hier gut funktionierende Laufbretter, wie der Kot auf dem Brett belegt. Seite 29
30 Noch ein schlechter Anschluss. Der Otter sollte im Bereich der Brücke problemlos das Brett besteigen können. (Vergl. mit dem Normalverhalten ) Alternative: Schwimmberme Seite 30
31 Der Zugang zu diesem Laufbrett ist für den Otter kaum zu finden. Fischotter laufen nicht parallel des Gewässers, um trockenen Fußes die Brücke zu kreuzen. Seite 31
32 Oben ebenfalls das Beispiel eines schlechten Zuganges. Unten das Beispiel einer Schwimmberme. Seite 32
33 Die Industrie beginnt sich auf den Bedarf von ottergerechten Brückenbauwerken einzustellen und bietet Durchlässe mit Bermen an. Fotos: Hamco Dinslaken Bausysteme GmbH Seite 33
34 Die Durchlässigkeit von Straßen auf Dämmen lässt sich nachträglich durch eingeschobene Rohre verbessern. In Verbindung mit Leitzäunen erfüllen sie ihren Zweck. Seite 34
35 Ein Trockenrohr stellt für Fischotter und andere RaubSäuger geradezu ein Versteck oder eine Höhle dar. Es ist nicht notwendig, dass vom Eingang des Rohres Licht am Ende des Tunnels gesehen werden muss. Seite 35
36 Hier ein mit einer Trockenröhre sehr schön nachgebesserter Wasserdurchlass. Der Zugang sollte nicht menschengerecht sein. Man sollte ihn wild zuwachsen lassen. Seite 36
37 Hier zwei weitere Beispiele für Kleintierdurchlässe, bzw. Trockentunnel. Seite 37
38 Schilder können auf den Otter hinweisen und so die Aufmerksamkeit der Fahrer erhöhen. Beachte Feuchtlandschaft im unteren Bild, wo Durchlassbauwerke kaum möglich sind. Auch Abzäunungen sind hier nicht sinnvoll. Es bleibt nur eine abgesenkte Geschwindigkeit oder eine künstl. Dammlage der Straße mit Trockentunnel. Seite 38
39 Der Druck, die Straßentrasse zu queren, ist für Raubwildarten sehr groß ist. Dies zeigt dies Beispiel eines untergrabenen Wildschutzzaunes. An dieser Stelle konnte anschließend ein Wasserrohr unter der Fahrbahn genutzt werden. Schutzzäune für Otter oder Dachs sollten daher cm eingegraben werden. Seite 39
40 Diese Form eines Leitzaunes zu einem (im Trockenrohr Durchmesser eher zu knapp) wurde in den Niederlanden gewählt. Er weist einen kleinen Überhang auf. Das rechte Bild zeigt einen Ausstieg für Otter aus einem kanalisierten Gewässer. Dies würde so auch für andere Säugetiere funktionieren. Seite 40
41 Straßenabzäunungen sind hinsichtlich der Dichtigkeit gegen Wild in der Nähe der Fahrbahn zu bevorzugen, da die Trasse zusätzlich eine Abschreckwirkung hat. Im Gebüsch versteckte Zäune werden eher überklettert. Seite 41
42 Die etwas andere Art des Naturschutzes Vielen Dank für Ihr Interesse! Aktion Fischotterschutz e.v. Mark Ehlers Seite 42
Merkblatt 1: Spuren und Zeichen des Bibers, Symbole und Illustrationen
Merkblatt 1: Spuren und Zeichen des Bibers, e und Illustrationen Baue und Burgen des Bibers Skizze Bezeichnung Beschreibung Bau In hohen und stabilen Damm gebaut. Das Luftloch ist entweder nicht sichtbar
MehrFischotter. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Fischotter Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:
MehrSCHWEIZER JÄGER 05 16
6 MONATSTHEMA 7 Fischotter Rückkehrer mit Chance? Originaltext: Hans Schmid, Kurzfassung: Elisa Mosler Der Fischotter war bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts in der ganzen Schweiz noch weit verbreitet.
MehrWölfe haben 5 Zehen an den Vorderpfoten
Wölfe haben 5 Zehen an den Vorderpfoten Wölfe fressen gerne Fisch Wölfe fressen Beeren und Früchte Wölfe sind Raubtiere Wölfe sind Vegetarier Wölfe halten Winterschlaf Wölfe haben einen tiefen Schlaf Die
MehrQuerungsmöglichkeiten für Wildtiere an Autobahnen und Modellieren von Lebensraumverbundkorridoren in Sachsen
Fakultät für Umweltwissenschaften Institut für Forstbotanik und Forstzoologie, Professur für Forstzoologie Querungsmöglichkeiten für Wildtiere an Autobahnen und Modellieren von Lebensraumverbundkorridoren
MehrKontrolle des Fischaufstiegs am Düker Großes Fließ in Burg / Spreewald. Frank Fredrich
Kontrolle des Fischaufstiegs am Düker Großes Fließ in Burg / Spreewald Frank Fredrich Ökologische Durchgängigkeit in Fließgewässern Lebus, 24./25.03.2010 Düker vom Unterwasser aus gesehen Düker Kreuzungsbauwerk,
MehrWolf - NHMF Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre)
Wolf - NHMF 17.09.2016-20.08.2017- Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre) 1. Der Wolf und du 1 VOR dem Museumsbesuch 1. Der Wolf lebt in der Schweiz. 2. Der Wolf ist böse. 3. Wölfe fressen manchmal Schafe. 4.
MehrUnd was ist mit den Fischen?
Und was ist mit den Fischen? Das Wasser ist auch Lebensraum für viele Tiere. Welche Tiere leben im Wasser? Sicher fallen dir gleich die Fische ein. Es gibt aber noch viel mehr Wasserbewohner! Hast du schon
Mehr1. Einleitung Biber als geschützte Art nach BNatschG. 2. Ausbreitung des Bibers am Beispiel des Verbandsgebietes des WBV Landgraben, Friedland
Irene Kalinin Wasser- und Bodenverband Landgraben Neubrandenburg, 23.September 2014 1. Einleitung Biber als geschützte Art nach BNatschG 2. Ausbreitung des Bibers am Beispiel des Verbandsgebietes des WBV
MehrDer Fischotter in Thüringen. Maria Schmalz Otterschutz in Deutschland
Der Fischotter in Thüringen Gliederung Verbreitungserhebung in Thüringen Projekte Konfliktpotenzial Ausblick Fischotter in Thüringen Ab 1974 galt Otter als ausgestorben Ab 1996 Neu-Nachweise Ab 2001 Beginn
MehrJapanischer Staudenknöterich
Blätter und Blüte Japanischer Staudenknöterich Blatt Japanischer Staudenknöterich Wissenschaftlicher Name: Fallopia japonica Beschreibung: Der japanische Staudenknöterich ist eine schnell wachsende, krautige
MehrRette die Amphibien! Patrick Faller
Patrick Faller Rette die Amphibien! Inhaltsverzeichnis 1. Lektion: 1. Schutzmassnahmen für Erdkröten.. 3 Thema, Lernziele und Vorwissen.. 3 Verlaufsplanung 1. Lektion... 4 Einstiegsfolie 1. Lektion: Rette
MehrÜberwindung von Kanälen
Verbände-Vorhaben Überwindung von Barrieren 1 (H. Reck, M. Börner & M. Ott, Entwurf Stand 2008; www.jagdnetz.de) Überwindung von Kanälen Neckarufer, vor und nach der Renaturierung Fotos: Allianz- Stiftung,
MehrBestandsanalyse und Maßnahmenentwicklung
HOCHWASSERVORSORGE- UND -MANAGEMENTKONZEPT Bestandsanalyse und Maßnahmenentwicklung Hönne unterhalb Einlauf Bieber bis Einlauf Oese H4 - Ehemaliges Eisenwerk In diesem Abschnitt wurden bereits Anfang der
MehrBibermanagement in Bayern
Bibermanagement in Bayern Tagung Biber in Oberösterreich, Linz, 3. - 4. Oktober 2013 Gerhard Schwab, M. Sc. BN-Bibermanager Südbayern Biber in Bayern Jahrmillionen heimisch 1867 ausgerottet durch Übernutzung
MehrOstsee zu verbessern. Der Seehund dient hier als Beispiel und kann durch andere Ostsee-Arten ersetzt werden.
Ostsee-Quiz Seehund Ziel: Dieses Quiz eignet sich sehr gut dazu, den Wortschatz, das Wissen und die Fähigkeiten der Schüler zur Ostsee zu verbessern. Der Seehund dient hier als Beispiel und kann durch
MehrVerfasser: Dipl.-Ing. Andreas Romey (Leiter Wasserbehörde der Stadt Braunschweig)
Beitrag für die Mitarbeiterzeitschrift WIR der Stadt Braunschweig Verfasser: Dipl.-Ing. Andreas Romey (Leiter Wasserbehörde der Stadt Braunschweig) Hochwasser Mai 2013 Nach dem Juni 2002 gab es im Mai
MehrAnglerverband Niedersachsen: Kommentar zur Projektskizze und zum geplanten Aller-Dialog
: Kommentar zur Projektskizze und zum geplanten Aller-Dialog R. Gerken - wissenschaftlicher Mitarbeiter R. Gerken - 14.6.2016 - Akteursforum Aller 1 Landessportfischerverband Niedersachsen ab Juni 2016:
MehrZur Verbreitung des Fischotters in Thüringen. Dipl.-Biol. Maria Schmalz, Breitenbach
Zur Verbreitung des Fischotters in Thüringen Dipl.-Biol. Maria Schmalz, Breitenbach Gliederung Historische Situation bis 1974 Entwicklung ab 1996 Methodik der Fischottererfassunge Thüringen Nachweisentwicklung
MehrSpuren/Trittsiegel erkennen
Spuren/Trittsiegel erkennen Einleitung Die Zehen Ihre Länge ist verschieden. Wie bei des Menschen Hand, der 3 Zeh ist der längste, dann der 4, 2, 5 Zehballen und zum Schluss der Innenzehe (Daumen) Die
MehrDer Biber in Deutschland: Schutz, Konflikte, Management 25 Jahre Biber in Hessen Künzell, 11. September 2011
Der Biber in Deutschland: Schutz, Konflikte, Management 25 Jahre Biber in Hessen Künzell, 11. September 2011 Gerhard Schwab, M. Sc. BN-Bibermanager Südbayern Biber in Deutschland diese Zeit ist zum Glück
MehrTop. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2006 Seite 1
Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16322 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern,
MehrArtenschutzrechtliche Untersuchung. zum Abriss von drei Gebäuden an der. Asklepios Klinik in Langen, Kreis Offenbach
Artenschutzrechtliche Untersuchung zum Abriss von drei Gebäuden an der Asklepios Klinik in Langen, Kreis Offenbach Abb. 1: Schwesternwohnheim. Fachbüro Faunistik und Ökologie Bearbeiter: Dipl.-Biol. Andreas
MehrEinige heimische Arten
Einige heimische Arten Auf den nachfolgenden Seiten finden sich Informationen zur Gefährdung und zu den Lebensraumansprüchen einzelner Arten sowie zu besonderen Schutzmaßnahmen. Für genauere Informationen
MehrPlanung von Maßnahmen zum Schutz des Fischotters und Bibers an Straßen im Land Brandenburg
Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Oberste Straßenbaubehörde Land Brandenburg Planung von Maßnahmen zum Schutz des Fischotters und Bibers an Straßen im Land Brandenburg Stand 01/2008 Seite 2
MehrTechnischer Hochwasserschutz
Projekttag zum Thema Leben am Fluss Technischer Hochwasserschutz Idee, Konzeption und Umsetzung: R. Herold, LfULG Sachsen Mitwirkung: A. Goerigk, M. Grafe, LfULG Sachsen Zusammenarbeit d LfULG mit der
MehrFischbestände erheblich bedroht
Presse - Info der ARGE Fisch(otter) Fischbestände erheblich bedroht Wir wollen die Existenz keiner Tierart in Frage stellen und treten für den Erhalt der Artenvielfalt ein. In unserer von Menschenhand
MehrAbschnitt - Station. von: km. bis: km - F _1339_00000_00100_01. Abschnitt - Station. von: km. bis:
mit Stau Abschnitts-Nr: 0... B 1 von:...0...km bis:...100...km Blatt 3. 1 mit Stau Beton/Holz Breite [cm] 510 Länge [cm] 2000 Überdeckung [cm] 80 Stauhöhe [cm] 110 mit Stau Keine ökologische, Keine Wasserführung
MehrDer Biber in Luxemburg
125 Jahre Lycée Technique Agricole Der Biber in Luxemburg Biologie, Ökologie, Wiederbesiedlung, Perspektiven Laurent Schley 20. Januar 2009, Ettelbrück Struktur des Vortrags 1. Einleitung 2. Niedergang
MehrGemäß der Hochwassermeldeordnung /7/, /8/ sind folgende Alarmstufen und zugehörige Maßnahmen für den Pegel Erfurt-Möbisburg festgelegt.
1 4.4.3 Alarmpläne für kleine Gewässer 4.4.3.1 Hochwasserinformationssystem Erfurt In der ThürWAWassVO ist in 6 Absatz 5 festgelegt: "Die Landräte und Oberbürgermeister der kreisfreien Städte haben die
MehrFolge 7: Naturerlebnispfad im Freizeitpark Marienfelde
Folge 7: Naturerlebnispfad im Freizeitpark Marienfelde Der Ausflug führt nach Marienfelde in den Diedersdorfer Weg im Bezirk Tempelhof- Schöneberg. Hier befindet sich der Freizeitpark Marienfelde. Von
MehrAuf der Suche nach dem nördlichen Jaguar. Der Jaguar. Größte Katze des amerikanischen Kontinents, den er seit Jahrtausenden bevölkert.
Auf der Suche nach dem nördlichen Jaguar Ein Bericht fürs Radio Von Sonya Angelica Diehn, 21. Dezember 2009 Der Jaguar. Größte Katze des amerikanischen Kontinents, den er seit Jahrtausenden bevölkert.
MehrKörperbau und Sinnesorgane
Biberinfo: Körperbau und Sinnesorgane Der Biber ist das größte Nagetier Europas und kann bis zu 36 kg schwer und 1.30m lang werden. Der Schwanz des Bibers, die Biberkelle ist netzartig mit Schuppen bedeckt
MehrPythagoras 4. Klasse Arbeitsblätter
Zwei Orte A und B haben auf einer Karte den Maßstab 1:25000 eine Entfernung von 7,4 cm. Der Höhenunterschied zwischen den beiden Orten beträgt 280 m. Xaver Kraxlhuber macht sich mit seinem Mountainbike
MehrWege über die Insel 1
Wege über die Insel 1 1. Du stehst am Lagerfeuer. 2. Du gehst um die drei Hütten herum bis zu den beiden Palmen in der Nähe des Feuers. 3. Du wendest dich in Richtung Vulkan und machst dich auf dem Weg
MehrRechtliche Aspekte des Artenschutzes - Wanderbiotope und Rekultivierung -
Rechtliche Aspekte des Artenschutzes - Wanderbiotope und Rekultivierung - Artenschutzrecht in der Vorhabenszulassung am Gesetz arbeiten Verbotstatbestände ( 44 Abs. 1 BNatSchG) Legalausnahme ( 44 Abs.
MehrDrehen und rollen vorwärts
Rollen L1 Drehen und rollen vorwärts Ziele: Umfang: Level / Stufe: Voraussetzungen: Stichworte: - Mutig sein und ausprobieren - Erwerben Rolle vorwärts - Selbstständig arbeiten 2 Lektionen L1 / 2. Kindergarten
MehrVerlegung des Abschnittes Schophoven-Jülich des RurUferRadweges
Verlegung des Abschnittes Schophoven-Jülich des RurUferRadweges Wir schlagen eine Verlegung des RurUferRadweges zwischen Schophoven und Jülich vor. Durch den vor kurzem fertiggestellten Radweg entlang
MehrWintersport und die Gefahren für die Natur
Wintersport und die Gefahren für die Natur Winterzeit Wir befinden uns mitten im Winter. Es wird kälter, der Schnee kommt und die Tage werden kürzer. Das Landschaftsbild verändert sich: Die Bäume haben
MehrFischotter-GIS. und Biotopvernetzung im Rahmen des Modellvorhabens der DUH e.v. Jena,
Schutz des Fischotters vor Straßenverkehr Fischotter-GIS und Biotopvernetzung im Rahmen des Modellvorhabens der DUH e.v. 1 Jena, 18. 04. 2013 Dipl.-Ing. (FH) Stephan Gunkel info@flussbuero-erfurt.de erfurt.de
MehrGrüne Wege durch Kiel
Grüne Wege durch Kiel Routenvorschläge für Projensdorf Das Projensdorfer Gehölz und der Kanal gehören zu den beliebtesten Naherholungsgebieten der Stadt. Über die Brücken sind sowohl die Nord! als auch
MehrWie sieht der Biber aus? 1
Wie sieht der Biber aus? 1 Der Biber ist das größte Nagetier in Europa. Die Körperlänge eines Bibers beträgt 75-100 cm. Der Schwanz ist 30-40 cm lang. Das Gewicht eines Bibers beträgt über 30 kg. Der Biber
MehrHöhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts
Höhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts Hubert Hedler 19.03.2016 Treffen nordbayerischer Höhlenforscher Eggolsheim bestellen.bayern.de Höhlen im Naturschutzrecht Schutz von Höhlen Schutz der Tiere und
MehrNATURWALDRESERVAT DAMM
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg NATURWALDRESERVAT DAMM Naturwaldreservat Damm Buche gewinnt an Wuchsraum. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Damm ist das bisher einzige Buchenreservat
MehrGrüne Wege durch Kiel
Grüne Wege durch Kiel Routenvorschläge für Suchsdorf Zum Ortsteil Suchsdorf gehören neben älterer und jüngerer Bebauung große Anteile freier Landschaft sowie das Südufer des Nord Ostsee Kanals. Ein ausgedehntes
MehrIII. Tiefe Teichzone. Es gibt allerdings Unterscheidungen zwischen den Stillgewässern: See, Teich, Tümpel und Weiher.
III. Tiefe Teichzone Bei einem Teich handelt es sich um ein künstlich angelegtes Stillgewässer, in welchem viele verschiedene Pflanzen- und Tierarten leben. Die meisten Gärten beherbergen Teiche, da sie
MehrFahrrinnenausbau Main Ökologische Gestaltungsmaßnahmen
Fahrrinnenausbau Main Ökologische Gestaltungsmaßnahmen Gerd Karreis Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg Ausbau der Fahrrinne des Main Vertiefung von 2,50 m auf 2,90 m, Verbreiterung von 36 m auf 40 m
MehrUnterrichtsmaterial zum Thema Leben und Verantwortung. Lehrermaterial Ablauf der Einheit über Trittsteinbiotope
Unterrichtsmaterial zum Thema Leben und Verantwortung Lehrermaterial Ablauf der Einheit über Trittsteinbiotope Titel: Trittsteinbiotope Autor: Saskia Tiller Qualitätssicherung: Lea Stanke Stufe: Primarstufe
MehrTierpark-Rallye - Lösung
Schul- und Arbeitsmaterial: Arbeitsblatt Seite 1/1 Diese Version der Tierpark-Rallye ist für 1. und 2. Klasse gedacht und wird in vier Gebiete eingeteilt, sodass nicht der gesamte Park durchlaufen werden
MehrNahrungsgrundlage für die fliegenden Kirchenbesucher deutlich geschmälert. Als Folge davon haben zahlreiche Fledermausarten in den letzten
Liebe Anwesende! Sie zählen in manchen Gotteshäusern zu den treuesten Kirchenbesuchern: die Fledermäuse. Die fliegenden Säugetiere halten sich aber nicht im Kirchenschiff, sondern oben im Dachboden auf.
MehrKreuzungsbauwerke von der Furt bis zur Brücke Grundlagen
Kreuzungsbauwerke von der Furt bis zur Brücke Grundlagen Gliederung Inhalt Allgemeines Durchgängigkeit der Fließgewässer Definitionen DIN 19661 Teil 1 Bauformen Anforderungen an Kreuzungsbauwerke Einbauempfehlungen
MehrRote Liste der Säugetiere (Mammalia pt.) Thüringens (ohne Fledermäuse)
Rote Liste der Säugetiere (Mammalia pt.) Thüringens (ohne Fledermäuse) Feldhamster, Cricetus cricetus, aus der Umgebung von Sömmerda. (Aufn. T. Pröhl, fokus-natur) Rote Liste der Säugetiere (Mammalia pt.)
MehrÜbersicht Module. 305 Anschlußmodul 0305-AR oder 0305 ohne Anschlüsse Kurve. 329 Gerade zum Quereinbau. 309 Wenden ohne Engstelle
305 Anschlußmodul 0305-AR oder 0305 ohne Anschlüsse 306 90 Kurve 309 Wenden ohne Engstelle 329 Gerade zum Quereinbau 316 Wenden ohne Engstelle, Gerade mit Verschwenk 316G Wenden ohne Engstelle, Gerade
MehrBesser langsam als Wild. Sicher fahren, richtig reagieren
Besser langsam als Wild Sicher fahren, richtig reagieren Vorsicht kann Ihr Leben retten Dutzende Tote, mehr als 3.000 Verletzte und eine halbe Milliarde Euro Sachschaden jährlich: Alle 2,5 Minuten kollidiert
MehrDu möchtest einen Steckbrief zu einem ganz bestimmten Tier machen?
Du möchtest einen Steckbrief zu einem ganz bestimmten Tier machen? Dann brauchst du erst einmal jede Menge Informationen. Wo du diese herbekommst keine Frage! Im Lexikon der Tiere auf der YOUNG PANDA-Website
Mehr4. Energizer (Spielerische Übungen)
4. (Spielerische Übungen) Diese spielerischen Übungen dienen als Bewegungselement in der sehr bewegungsarmen Schule. Bei diesen Übungen dürfen die Schüler ihrem Spieltrieb freien Lauf lassen. Alle können
MehrStatistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 13. Juli 2006 Pressekonferenz Unfallgeschehen im Straßenverkehr 2005 am 13. Juli 2006 in Berlin Statement von Präsident Johann Hahlen Es gilt das gesprochene Wort 1.
MehrEisbekämpfung durch die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) des Bundes auf der Elbe
durch die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) des Bundes auf der Elbe Eisbekämpfungsszenarien im Bereich der Staustufe Geesthacht Einsatztaktik Zusammenwirken der Eisbrecher Erfordernis der
Mehrfür Alter 12+ WAFFEN
für Alter 12+ BUSH In dieser Entdeckungsreise Bush gibt es offene Fragen und Fragen mit mehrere Antwortmöglichkeiten ( multiple choice ). Bei diesen ist immer nur eine Antwort richtig. Denk bitte daran,
MehrEine zweite Tunnelröhre! als Sanierungshilfe?!
Sanierung des Gotthard-Strassentunnels! Eine zweite als Sanierungshilfe?! Aufgabenstellung! Annahme 1: es wird eine zweite Röhre gebaut! Aufgabenstellung! Annahme 1: es wird eine zweite Röhre gebaut! Annahme
MehrLiebe Bürgerinnen und Bürger,
Liebe Bürgerinnen und Bürger, das Thema Ratten ist stets ein unliebsames Thema. An dieser Stelle möchten wir Sie darüber informieren, wie die Stadt Recklinghausen versucht, dieses Problem einzudämmen,
MehrBaureglementsänderungen Umsetzung des Gewässerrauminventars und der Naturgefahrenkarte in der Nutzungsplanung
Kanton Schwyz Gemeinde Sattel Öffentliche Auflage Baureglementsänderungen Umsetzung des Gewässerrauminventars und der Naturgefahrenkarte in der Nutzungsplanung Öffentlich aufgelegt vom bis An der Urnenabstimmung
MehrHerausforderung Biber Garant für mehr Wildnis am Gewässer & wie gehen wir damit um? Lutz Dalbeck, Biologische Station im Kreis Düren e.v.
Herausforderung Biber Garant für mehr Wildnis am Gewässer & wie gehen wir damit um? Lutz Dalbeck, Biologische Station im Kreis Düren e.v. Übersicht Der Biber Bestandsentwicklung NRW Wildnisgarant Biber
MehrBartgeier. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Bartgeier Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Michel Gunther / WWF-Canon Steckbrief Grösse:
MehrDas Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache
Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache 1 Am 14. Mai 2017 ist Landtags-Wahl in NRW Zeigen Sie Stärke! Gehen Sie zur Wahl. Machen Sie sich stark für ein gerechtes NRW. Wählen
MehrLeitprojekt Biotopverbund Metropolregion Hamburg
Leitprojekt Biotopverbund Metropolregion Hamburg entwickelt und vorbereitet durch die FAG Naturhaushalt / UAG Biotopverbund MRH bewilligt durch den Lenkungsausschuss der Metropolregion Hamburg am 19.02.2016
MehrFrage 1: Ein Radweg ist durch nachstehendes Schild gekennzeichnet. Muss ich ihn zwingend benutzen?
Quiz Rund ums Radeln Kleine Zeichenkunde Frage 1: Ein Radweg ist durch nachstehendes Schild gekennzeichnet. Muss ich ihn zwingend benutzen? Ja, es gibt keine Ausnahme. Ja, aber geschlossene Verbände, die
MehrVielfältige Optimierung des Fischaufstiegs am deutsch-schweizerischen Hochrhein
Vielfältige Optimierung des Fischaufstiegs am deutsch-schweizerischen Hochrhein Rolf-Jürgen Gebler, IB Dr. Gebler Erich Staub, BUWAL G. Bartl, H. Wetzlar, RP Freiburg Gesamtübersicht KW Augst - Wyhlen
MehrGefährliche Stellen im Radwegenetz in Oberschleißheim. Für Radfahrer, Fußgänger und Kinder gefährliche Stellen im Oberschleißheimer Straßenverkehr
Gefährliche Stellen im Radwegenetz in Oberschleißheim Für Radfahrer, Fußgänger und Kinder gefährliche Stellen im Oberschleißheimer Straßenverkehr S-Bahnhof, Bahnsteigausgang Süd-Ost Fußweg von der Radlunterführung
MehrNewsletter: Dem Fischotter auf der Spur
www.prolutra.ch 15. Dezember 2010 1 Newsletter: Dem Fischotter auf der Spur Liebe Fischotter-Interessierte Lutra alpina : Das aktuelle Fischotterprojekt von Pro Lutra In Österreich und Frankreich breiten
MehrA 661 / A 66 Ostumgehung Frankfurt Tunnel Riederwald
Lärmschutzmaßnahmen im Bereich Bornheim Seckbach Riederwald 25.06.2013 Verkehrsausschuss Stadt Frankfurt D. Langer 1 A 661/ A 66 Planungsgeschichte des Lärmschutzes in den Bereichen Seckbach, Bornheim
MehrWinter der Toten FAQ Version 1.2
Winter der Toten FAQ Version 1.2 Inhaltsverzeichnis 1.0.0 Überlebende-karten 1.1.0 John Price... 2 1.2.0 Loretta Clay... 3 1.3.0 Edward White... 3 2.0.0 Schicksalskarten 2.1.0 Schicksalskarten Auslöser...
MehrDie Situation des Fischotters in Thüringen. Otterschutz in Deutschland , Hankensbüttel
Die Situation des Fischotters in Thüringen Gliederung Verbreitungserhebung in Thüringen Ergebnisse des Modellprojektes Fischotter Öffentlichkeitsarbeit Ausblick Fischotter in Thüringen Ab 1996 Neu-Nachweise
MehrGEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum
GEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum Ein Unterrichtsleitfaden Vorwort Liebe Pädagoginnen, liebe Pädagogen, wie wir alle wissen, bietet unsere Erde vielseitige Ressourcen wie Wasser,
MehrDas gesuchte Tier hält einen langen Winterschlaf. Es ernährt sich vor allem von Früchten, Samen, Rinde und Knospen.
Bilderrätsel Nr. 1 Das gesuchte Tier hält einen langen Winterschlaf. Es ernährt sich vor allem von Früchten, Samen, Rinde und Knospen. Bilderrätsel Nr. 1 Das gesuchte Tier hält einen langen Winterschlaf.
MehrBiber in Brandenburg. Dr. Anja Kayser, J. Teubner & Dr. Dietrich Dolch
Biber in Brandenburg Dr. Anja Kayser, J. Teubner & Dr. Dietrich Dolch Der Elbebiber Castor fiber albicus Die Erhaltung des Elbebibers ist gelungen, weil sein Alleinstellungsmerkmal als eigenständige Unterart
MehrBIOTOP KARTIERUNG BAYERN
BIOTOP KARTIERUNG BAYERN Biotope sind Lebensräume. Der Begriff Biotop setzt sich aus den griechischen Wörtern bios, das Leben und topos, der Raum zusammen, bedeutet also Lebensraum. Lebensraum für eine
MehrBIBER (Leseblatt 1) Der Biber gehört zu den Nagetieren. Die Nagetiere haben Nagezähne.
Der Biber gehört zu den Nagetieren. Die Nagetiere haben Nagezähne. BIBER (Leseblatt 1) Zu den Nagetieren gehören auch noch: Eichhörnchen, Murmeltiere, Mäuse, Ratten und Hamster. Vor über 100 Jahren wurde
MehrMACHBARKEITSSTUDIE ORTSUMGEHUNG DORFEN Vortrag vom , Stadtratssitzung Dorfen
MACHBARKEITSSTUDIE ORTSUMGEHUNG DORFEN Vortrag vom 09. 06.2010, Stadtratssitzung Dorfen Zusammenstellung und Wertung Stadium Machbarkeitsstudie West fern West nah Ost nah Ost fern LÄNGE 6,3 km 4,4 km 5,4
MehrTrittsiegel und Spurverläufe
Trittsiegel und Spurverläufe Luchs-Trittsiegel Luchs-Spurverlauf Hundeartige-Trittsiegel Hundeartige-Spurverlauf Marderhund Hase Marder Wildschwein Katze und Otter Luchsprojekt Bayern Luchs Trittsiegel
Mehr"Schutz des Fischotters vor Straßenverkehr gezielte Maßnahmen in Thüringen"
Grußwort zur Tagung "Schutz des Fischotters vor Straßenverkehr gezielte Maßnahmen in Thüringen" der DUH am 18.04.2013 in Jena Sehr geehrter Herr Wotke, sehr geehrter Herr Stöcker, sehr geehrte Damen und
MehrNistkasten-für-Steinkauz.doc 1
Steinkauz-Nistkasten [entnommen aus: Rheinisch-Westfälischer Jäger 7/2003, 16-17] Der auf den Abbildungen und Zeichnungen gezeigte Nistkasten ist einfacher zu bauen und lässt sich durch das aufklappbare
MehrGeschützte Wildtiere. Amphibien. Biber
Geschützte Wildtiere Amphibien... 1 Biber... 1 Fledermäuse... 2 Rabenvögel... 3 Kormorane... 3 Störenfriede... 3 Steinmarder im Dachstuhl oder am Auto... 4 Siebenschläfer im Haus...4 Wespen und Hornissen...
MehrEin Tiger zeigt durch die verschiedenen Stellungen seines Schwanzes seine Stimmung von freundlich bis aggressiv an.
3 7?37 3 8?38 Ein Tiger zeigt durch die verschiedenen Stellungen seines Schwanzes seine Stimmung von freundlich bis aggressiv an. Tiger liegen gerne im Wasser zum Abkühlen und können auch schwimmen. 3
MehrBeispiele zu den Verknüpfungs-Technologien-5.3.0
5.6.4. Beispiele zu den Verknüpfungs-Technologien-5.3.0 5.6.4. Beispiele zu den Verknüpfungs-Technologien Beispiel 1: Direkte Verknüpfungs-Technologie Wenn Sie diese Verknüpfungs-Technologie zwischen einer
MehrDie Strände von Santa Flavia
Hier gehen Sie baden Ihr Urlaubsort Santa Flavia besteht aus drei Ortsteilen (Altstadt: oranger Fleck, Porticello: blauer Fleck, Sant'Elia: gelber Fleck) und bietet 6 Strände (Sonnenschirme): Auf den folgenden
MehrFlut: Hunderte Tiere kämpfen ums Überleben
1 von 6 22.11.2013 08:16 Quelle: Kurier.at Adresse: http://kurier.at/chronik/oesterreich/hochwasser-jungtiere-besonders-gefaehrdet/15.074.681 Datum: 07.06.2013, 17:14 Tiere Flut: Hunderte Tiere kämpfen
MehrMein Museumsheft. Dieses Heft gehört: 2/3P-4P. Naturhistorisches Museum Chemin du Musée Freiburg Tél.: +41 (0)
Naturhistorisches Museum Chemin du Musée 6 1700 Freiburg Tél.: +41 (0) 26 305 89 00 Öffnungszeiten: Täglich 14:00-18:00 Jährliche Schliessung: 1. Januar, 25. Dezember Klebe hier dein Foto hin! Mein Museumsheft
MehrAufgaben und Ziele in der neurologischen Rehabilitation
Geisteswissenschaft Yvonne Kohl Aufgaben und Ziele in der neurologischen Rehabilitation Zur Diskussion steht die Bedeutung teilhabeorientierter Interventionsformen Essay Verfasserin: Yvonne Kohl Studiengang:
MehrAnfahrtsbeschreibung art otel cologne
Vom Flughafen Köln/Bonn: Folgen Sie der Beschilderung Autobahn Fahren Sie geradeaus auf der Terminalstraße Halten Sie sich links Richtung Kennedystraße Rechts abbiegen auf Kennedystraße Fahren Sie auf
MehrIhre wahre Qualität zeigen große Ideen jedoch erst, wenn sie bis ins Detail geplant, technisch machbar UND genehmigungsfähig sind.
Folie 1 Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne (Hermann Hesse) Das Zitat gilt auch für große Infrastrukturprojekte: Mitte der 1990er Jahre für Stuttgart 21: Allenthalben große Begeisterung Heute für K21 oder
MehrBiber und Wasserwirtschaft im Main-Kinzig-Kreis
Biber und Wasserwirtschaft im Main-Kinzig-Kreis Populationsentwicklung Was tut er? Bezug zu Wassergesetzen Bezug zur WRRL Konflikte und Lösungsansätze Beispiele Biber und Wasserwirtschaft im Main-Kinzig-Kreis
MehrSyhrgraben Abschnitt-Nr.: DEBB58994_520_P01 Maßn_Stat.: km bis 0+400
Abschnitt-Nr.: _P01 Maßn_Stat.: km 0+000 bis 0+400 Initialpflanzungen für standortheimischen Gehölzsaum (Maßnahme befindet sich im Land Sachsen-Anhalt, hier keine GEK-Maßnahmen des Landes Brandenburg vorgesehen)
Mehr3 Piraten und Freibeuter
13 Piraten LS 03.M1 3 Piraten und Freibeuter A1 Lies den Text aufmerksam. A2 Markiere die wichtigsten Informationen, und erstelle einen Spickzettel. Die wilden Piraten Diebe, gewöhnliche Matrosen, arme
MehrAKTUELLES AUS DEM WOLFSMONITORING STAND: 3. FEBRUAR 2017
AKTUELLES AUS DEM WOLFSMONITORING STAND: 3. FEBRUAR 2017 Raoul Reding, MSc. 1. WOLFSRUDEL 1.1. CUXHAVEN Für das Rudel im LK Cuxhaven konnten bislang 7 Individuen genetisch erfasst werden. Somit können
MehrUnterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität
Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität Titel: Autor: Der Sibirische Tiger Linda Pulsfuhs Qualitätssicherung: Carsten Hobohm (UF) Stufe: Art des Materials: Ziel: Sekundarstufe Informationen
MehrWiese in Leichter Sprache
Wiese in Leichter Sprache 1 Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir bauen Wege und Plätze aus Stein. Wo Stein ist, können Pflanzen nicht wachsen. Tiere
MehrSäugetiere und Querungshilfen
Säugetiere und Querungshilfen Dr. Mathias Herrmann Im Auftrag des NLSTBV Zentrale Schneeverdingen 18.2.2014 Inhalt I. Bedeutsame Säugerlebensräume in Niedersachsen II. Ermittlung der Prioritäten der Wiedervernetzung
MehrProjekt: Höhlenbäume im urbanen Raum
Projekt: Höhlenbäume im urbanen Raum Präsentation Werkstattgespräch HVNL, 27.11.13 Christa Mehl-Rouschal Untere Naturschutzbehörde Arten- u. Biotopschutz 2 Gliederung - Ziel des Gutachtens - Vorgeschichte
MehrMathematik Serie 2 (60 Min.)
Aufnahmeprüfung 01 Mathematik Serie (60 Min.) Hilfsmittel: Taschenrechner Name... Vorname... Adresse...... ACHTUNG: - Resultate ohne Ausrechnungen bzw. Doppellösungen werden nicht berücksichtigt! - Die
Mehr