Ausstiegs- und Distanzierungsarbeit vom Rechtsextremismus in Mecklenburg-Vorpommern

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1 Ausstiegs- und Distanzierungsarbeit vom Rechtsextremismus in Mecklenburg-Vorpommern 1

2 Ansatz der Ausstiegs- und Distanzierungsarbeit Die Ursachen für einen Einstieg in die rechtsextreme Gedankenwelt wie auch das Ausleben dieses Weltbildes sind unterschiedlich und vielseitig. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, individuelle und fallbezogene Handlungsoptionen und Strategien zur Unterstützung von Ausstiegs- und Distanzierungswilligen bereitzuhalten. Dabei steht im Mittelpunkt eine qualitativ hochwertige und kompetente Arbeit durch eine alle Lebensbereiche betreffende Begleitung der Ausstiegs- und Distanzierungswilligen in ihrem Sozialraum. Das Beratungsnetzwerk Demokratie und Toleranz Mecklenburg-Vorpommern unterstützt mit seinen Ressourcen die Umsetzung der Ausstiegs- und Distanzierungsarbeit. Es ist ein Zusammenschluss aus staatlichen Behörden, nichtstaatlichen Beratenden sowie Akteurinnen und Akteuren in freier Trägerschaft. Die Mitglieder des Beratungsnetzwerkes verstehen sich sowohl als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für demokratische Kultur als auch für die Arbeit gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Mecklenburg-Vorpommern. 2

3 In dem vom Beratungsnetzwerk Demokratie und Toleranz Mecklenburg-Vorpommern entwickelten Konzept zur Ausstiegs- und Distanzierungsarbeit wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt. Das bedeutet: frühzeitig Irritationen, Zweifel und Veränderungen wahrzunehmen und demokratische Alternativen stark zu machen; vielfältige Angebote bereitzustellen und dadurch möglichst viele betroffene Menschen anzusprechen. Die Ausstiegs- und Distanzierungsarbeit findet auf der Grundlage des 2006 vom Landtag Mecklenburg-Vorpommern verabschiedeten Landesprogramms Demokratie und Toleranz gemeinsam stärken! statt. Eine Übersicht der Angebote im Land findet sich in diesem Heft. 3

4 Ausstiegsarbeit über Ländergrenzen hinweg Die Landeskoordinierungsstellen der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern haben sich im Bereich der Ausstiegs- und Distanzierungsarbeit zu einem Nordverbund zusammengeschlossen. Die Länder Bremen, Hamburg, Niedersachen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern haben jeweils eigene für die Ausstiegsbegleitung und Distanzierungsunterstützung qualifizierte Einrichtungen, die über Ländergrenzen hinweg zusammenarbeiten. Darüber hinaus bieten die fünf Länder gemeinsam ein Ausstiegsangebot für rechtsextreme Kader sowie Funktionärinnen und Funktionäre an. Die Leistungen dieses Angebotes finden sich auf den folgenden Seiten. Mit der Umsetzung dieses Angebotes wurde die Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (ARUG) aus Braunschweig beauftragt. Über die unten stehenden Homepages erhalten Sie weitere Informationen und Kontaktdaten. Homepage Nordverbund: 4

5 Ausstiegs und Distanzierungsprojekte in den anderen Bundesländern des Nordverbundes: Bremen: Reset / Vaja e.v. Bremen Hamburg: Kurswechsel Ausstiegsarbeit rechts Niedersachsen: TIP Teilnehmen, Integrieren, Partizipieren! Schleswig-Holstein: Weg von Rechts! 5

6 Ausstiegs- und Distanzierungsangebot für junge Menschen Ausstiegsbegleitung JUMP! begleitet ausstiegswillige rechtsextrem orientierte und rechtsextreme Mädchen und Jungen sowie Frauen und Männer, die an ihrer ideologischen Orientierung zweifeln, bei ihren oft komplexen und langwierigen Ausstiegs- und Distanzierungsprozessen. Dabei leistet JUMP! neben der ideologischen Distanzierungsarbeit Unterstützung bei der Bewältigung des Lebensalltags bzw. bei der Einrichtung neuer Lebenszusammenhänge. Gemeinsam beschreiten wir neue Lebenswege und eröffnen neue Perspektiven. Beratung JUMP! berät Einzelpersonen und Teams, die in ihren Arbeitszusammenhängen mit rechtsextrem orientierten oder rechtsextremen jungen Menschen konfrontiert sind, Unterstützung benötigen und ihre Sicherheit im Umgang sowie ihre Handlungsoptionen erweitern wollen. 6

7 Bildung JUMP! bietet zeitnahe und bewährte Fort- und Weiterbildungsformate nach individuellem Zuschnitt zu den Themen rechtsextreme Einstellungen, Ein- und Ausstiegsprozesse und den professionellen Umgang mit rechtsextrem orientierten jungen Menschen an. Die Inhalte werden praxisnah und an die Bedarfe angepasst vermittelt. Die Angebote von JUMP! sind kostenlos und vertraulich. Telefon: / Homepage: Hotline: (kostenlos, Mo-Fr, 8-16 Uhr) CJD Waren (Müritz) 7

8 Ausstiegsangebot für Kader und Funktionäre Dieses Angebot richtet sich an Aktivistinnen und Aktivisten, Mitglieder sowie Funktionärinnen und Funktionäre rechtsextremer Organisationen und Institutionen, die die Bereitschaft haben, sich aus diesem Spektrum zu lösen und eine neue Lebensperspektive zu entwickeln. Das Beratungsnetzwerk Mecklenburg-Vorpommern hält dieses Angebot in Kooperation mit der Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (ARUG) seit 2014 vor. ARUG begleitet Personen auf diesem Weg und bietet umfangreiche persönliche Unterstützung, Beratung und einen persönlichen Hilfeplan an. Dies bezieht sich u.a. auf die Bereitstellung eines mobilen Beratungsteams unterschiedlicher Professionen, Raum für vertrauliche Gespräche, konkrete Hilfen bei der Existenzsicherung, Umgang mit Behörden, der Suche nach neuen sozialen Kontakte, eine Gefährdungseinschätzung bis hin zu einem beruflichen Neuanfang. Entsprechende Anfragen werden selbstverständlich streng vertraulich, kostenlos und unverbindlich behandelt. 8

9 Die ARUG ist als zivilgesellschaftlicher Träger bundesweit vernetzt, so dass auch länderübergreifende Angebote entwickelt werden können. Sie ist zudem auch Kooperationspartnerin verschiedener staatlicher Programme, die ggf. ergänzend einbezogen werden können. Kontakt- und Informationsanfragen bitte an alle Adressen des Beratungsnetzwerkes oder direkt bei der ARUG in Braunschweig. Telefon: Homepage: 9

10 Beratungsangebote für betroffene Eltern und Angehörige Manche Eltern und Angehörige stellen sich Fragen wie: Wer sind diese neuen Freundinnen und Freunde? Sind das rechtsextreme Symbole auf der Kleidung? Ist die Musik, die mein Kind hört, verboten? Was kann ich tun, damit mein Kind sich aus der Szene löst? Die fünf Regionalzentren für demokratische Kultur (Kontaktdaten auf der Landkarte in diesem Flyer) sowie die folgenden Stellen bieten Beratung und Unterstützung: Familien-, Freizeit- und Lernberatungszentrum AWO Soziale Dienste Güstrow ggmbh Telefon: (03843) Familienberatungsstelle/Schwangerschaftsberatung AWO Soziale Dienste Rügen ggmbh Telefon: (03838)

11 kostenlose und vertrauliche Beratung für Eltern und Angehörige von rechtsextrem orientierten Kindern und Jugendlichen Beratung im persönlichen Gespräch, am Telefon oder per Informationen zum Themenfeld Rechtsextremismus und rechtsextreme Jugendkultur Vermittlung in weiterführende Beratungsangebote Fortbildungen für Mitarbeitende der Kinder- und Jugendhilfe, Familienberatung und Familienbildung 11

12 Weitere Angebote Programm der Jugendanstalt Neustrelitz Demokratie Lernen Das Programm ermöglicht es rechtsextremen und rechtsorientierten Jugendlichen sich mit ihren politischen Einstellungen und Vorurteilen auseinanderzusetzen. Das Angebot umfasst dabei sowohl Wissensvermittlung als auch spezielle auf rechtsextrem orientierte Jugendliche zugeschnittene soziale Trainingskurse und erlebnispädagogische Projekte, die der Beseitigung von Vorurteilen und dem Erfahren demokratischer Strukturen dienen. Modellprojekt WertICH groß des CJD Waren (Müritz) Das Modellprojekt WertICH groß im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! beabsichtigt im Projektzeitraum von rund 5 Jahren die Entwicklung und Erprobung adäquater präventiver, pädagogischer Ansätze zur Identitätsbildung, Werteerziehung und Persönlichkeitsstärkung. Damit soll einer Radikalisierung von Kindern und Jugendlichen vor dem Hintergrund rechtsextremer Agitation und Rekrutierung 12

13 in den ländlich geprägten, konfliktbelasteten Sozialräumen in und um Malchin, Teterow und Krakow am See vorgebeugt werden. Zur Zielgruppe gehören Kinder im Übergang zwischen Grundund weiterführenden Schulen bzw. im Übergang von der Kindheit zum Jugendalter. In enger Zusammenarbeit mit den Schulen, mit der außerschulischen Jugendarbeit sowie Eltern und anderen Bezugspersonen sollen u.a. Methoden der Erlebnis- und Medienpädagogik für die Auseinandersetzung mit Identität Anwendung finden. KOMMENT Kommunales Mentoring Qualifizierung für Metorinnen und Mentoren Umgang mit vorurteilsmotivierten und fremdenfeindlichen Müttern und Vätern Das Projekt KOMMENT widmet sich Müttern und Vätern mit ausgrenzenden und vorurteilsmotivierten bis hin zu frem- 13

14 denfeindlichen und rechtsextrem orientierten Einstellungen, insbesondere deren Einfluss auf die eigenen Kinder. Mit Hilfe von Qualifizierungen für Mentorinnen und Mentoren, Coachings und Fallberatungen sowie Sensibilisierungstrainings richtet sich das Projekt an Fachkräfte, die im berufsbedingten Umgang mit den genannten Eltern stehen. Anliegen des Projektes ist es, mehr Handlungssicherheit für die tägliche Arbeit zu vermitteln und Fachkräfte bei der Implementierung von Angeboten zu begleiten, die konstruktive Dialoge mit den Eltern ermöglichen. Telefon:

15 Beratungsnetzwerk Demokratie und Toleranz Mecklenburg-Vorpommern Regionalzentrum Landkreis und Hansestadt Rostock (Roggentin) Tel.: Betriebliches Beratungsteam Büro Rostock Tel.: Betriebliches Beratungsteam Büro Stralsund Tel.: LOBBI West Büro Rostock Tel.: Regionalzentrum Vorpommern-Rügen (Stralsund) Tel.: Landeskoordinierungsstelle für Demokratie und Toleranz Tel.: Rostock Stralsund Regionalzentrum Vorpommern-Greifswald (Anklam) Tel.: Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern Schwerin Ludwigslust Waren Anklam Neubrandenburg LOBBI Ost Büro Neubrandenburg Tel.: Betriebliches Beratungsteam Büro Schwerin Tel.: Betriebliches Beratungsteam Büro Neubrandenburg Tel.: Regionalzentrum Westmecklenburg (Ludwigslust) Tel.: JUMP! Sozialraumorientierte Ausstiegsarbeit in M-V (Waren) Tel.: Regionalzentrum Mecklenburgische Seenplatte (Neubrandenburg) Tel.:

16 Impressum: Landeszentrale für politische Bildung/ Landeskoordinierungsstelle Demokratie und Toleranz Jägerweg 2, Schwerin Telefon: (0385) Internet:

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