Nicht immer ist die Sache jedoch so eindeutig. Nehmen Sie etwa diese Wertzuweisung: Dim A As Variant A = 123
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- Timo Bergmann
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1 Datentypen konvertieren unter VBA Ohne Variablen kommt fast keine Programmiersprache aus. Variablen wiederum sind an bestimmte Datentypen gebunden, die die Programmiersprache vorgibt. Die Anforderung, den Wert einer Variablen in den einer anderen Variablen unterschiedlichen Typs zu überführen, stellt sich über die Parameter von Funktionen häufig. Was es dabei zu beachten gibt, beleuchten wir in diesem Beitrag. Beispieldatenbank Die Beispiele dieses Artikels finden Sie in der Datenbank 1506_Konvertierungen.accdb Datentypen unter VBA Imgrunde müssten Sie sich unter VBA keine Gedanken über Dateitypen machen. Denn der Standarddatentyp ist hier der Variant. Wenn in den Modulen Ihrer Datenbank kein Option Explicit im Modulkopf steht, so nimmt VBA für jede Variable automatisch an, dass es sich um einen Variant handelt. Sie brauchen die Variablen dann weder über Dim- Anweisungen zu deklarieren, noch ihren Datentyp vorzubestimmen. VBA versucht dann intern selbst, den Datentyp zu erraten. Denn ein Variant ist natürlich kein wirklicher Datentyp, sondern eine Kapselung von allen erdenklichen Typen. Ob Text, Zahl, Datum oder Objekt, alle können im Variant unterkommen, ohne dass dem Programmierer bewusst wird, was hier im Hintergrund geschieht. VBA leitet aus der Wertzuweisung ab, um welchen Typ es sich handeln dürfte. Bei stext = "ACCESS " ist durch die Anführungszeichen deutlich gemacht, dass es sich um einen String handelt. VBA speichert den Text nun als Variant, der intern ein Kennzeichen enthält, welches mit dem Marker für einen String versehen wird. Die eigentlichen Daten werden je nach Typ in einer bestimmten Datenstruktur abgelegt, über die man ebenfalls nichts erfährt. Ein Zeiger auf die Struktur macht den Variant vollständig. Nicht immer ist die Sache jedoch so eindeutig. Nehmen Sie etwa diese Wertzuweisung: Dim A As Variant Was nimmt VBA hier als Datentyp an? Dass es sich um eine Zahl handelt, ist nicht schwer zu erraten. Doch liegt hier ein Long-Wert vor, ein Integer, oder ein Double-Wert? Sie sind nicht auf Spekulationen angewiesen, denn die Funktion TypeName von VBA kann Auskunft darüber geben, wie VBA die Variable sieht: Debug.Print TypeName ( A) > "Integer" Hoffentlich liegt es hier richtig! Denn folgende Formel könnte zu einem Fehler wegen Überlaufs führen: A = A * A * A Debug.Print A, TypeName(A) Eine Fehlermeldung tritt jedoch nicht auf. Das Ergebnis wird korrekt angezeigt, und der Datentyp ist auf Long gewechselt. Ähnlich verhält es sich mit Debug.Print TypeName (A / 3) > "Double" Aber auch dies ist möglich: A = "123" Debug.Print TypeName (A) A = A / 3 Debug.Print TypeName (A) > "String" "Double" Obwohl hier VBA zunächst einen String annimmt, stolpert es im nächsten Schritt über den Teilungsoperator und verwandelt deshalb schnell den Datentyp in Double, um die Berechnung durchführen zu können. Anderes Beispiel: Debug.Print TypeName(A) A = A & "ACCESS" Debug.Print A, TypeName(A) > "Integer" "String" Seite 12
2 Durch den Verknüpfungsoperator & für Strings errät VBA, dass das Ergebnis ebenfalls ein String sein muss, weshalb der Wert der Integer- Variablen A intern zunächst in einen String umgewandelt und schließlich der hartkodierte Text angefügt wird. VBA scheint also ziemlich intelligent zu sein, wenn es um das Erraten der benötigten Datentypen geht. Das geht auch solange gut, wie Sie lediglich die VBA-Bibliothek selbst benutzen. Sobald Sie aber auch andere Bibliotheken verwenden, etwa die Datenzugriffsbibliothek DAO, ist VBA häufig überfordert. Denn bei der Zuweisung eines Variablenwerts etwa zum Feldinhalt einer Tabelle weiß VBA unter Umständen nichts über den Datentyp, den Sie beim Entwurf der Tabelle für das Feld vorsahen. Hier kann es zu Fehlern wegen nicht übereinstimmender Datentypen kommen, oder zu Fehlern durch Überläufe. eines Moduls die Anweisung automatisch in den Modulkopf. Die Variablendeklarationen können Sie, je nach deren Gültigkeitsbereich, in den Modulkopf setzen, oder in die einzelnen Funktionsroutinen. Die Stelle spielt dabei keine Rolle. Eine Dim-Anweisung kann auch irgendwo mitten im Funktionstext stehen. Die Schlüsselwörter für die Deklarationen lauten Dim, Private, Public, Friend und Static. Static ist nur innerhalb von Routinen erlaubt, Public, Friend und Private nur im Modulkopf. Neben dem Namen der Variablen ist zusätzlich deren Datentyp anzugeben: Dim A As Long Ganz stimmt das allerdings nicht, denn auch ein schnödes Dim A ist möglich. In diesem Fall nimmt VBA für A aber den Typ Variant an. Die Typbezeichnung lässt sich auch durch ein Kürzel ersetzen: Dim A$ etwa deklariert die Variable als String. Die Kürzel im Überblick: & String (Text) % Integer (16bit-Integer) & Long (32bit-Integer) ^ LongLong (64bit-Integer; nur unter Office 64 verfügbar) # Double (Fließkomma, genau)! Single (Fließkomma, Currency (Währung) Option Explicit Um solche undurchsichtigen Fehler zu vermeiden, setzen Sie besser in den Modulkopf jedes Ihrer Module ein Option Explicit. Das weist VBA an, jede im Programmcode auftauchende Variable zu überprüfen und deren Deklaration zu suchen. Findet es keine, so tritt beim Kompilieren eine entsprechende Fehlermeldung auf. Das manuelle Einsetzen der Option-Explicit-Anweisung können Sie sich sparen, wenn Sie in den Optionen von VBA (Menü Extras) den Eintrag Variablendeklaration erforderlich aktivieren (siehe Bild 1). Dann nämlich setzt VBA beim Neuanlegen Bild 1: Optionen von VBA: Einschalten der Notwendigkeit für Variablendatentypen Seite 13
3 Diese Kürzel machen den Programmcode allerdings schlecht lesbar. Das strikte Erfordernis zur Variablendeklaration führt nun natürlich dazu, dass die Beispiele von oben nicht mehr alle funktionieren. Ist die Variable A als Long deklariert, so kann ihr natürlich kein durch Division zustande gekommener Double-Wert mehr zugewiesen werden. Die interne beim Variant von VBA vorgenommene Konversion schränkt sich damit ein, ist aber nicht außer Kraft gesetzt. Denn dies etwa geht nach wie vor fehlerfrei über die Bühne: Dim A As Integer Dim B As Long B = 123 A = B VBA weiß hier über beide Datentypen Bescheid, überprüft die Werte der Variablen und kann dann den einen Wert erfolgreich in den anderen überführen, solange der Bereich nicht überläuft, was beim Long-Wert 123 der nicht der Fall ist. Wenn man sich auf die eingebaute Intelligenz von VBA aber nicht verlassen will, dann gibt einen ganzen Satz von Konvertierungsfunktionen, die die Bibliothek VBA bereithält. VBA-Conversion Rufen Sie den Objektkatalog im VBA-Editor auf, setzen die Combobox links oben auf die Bibliothek VBA und markieren die Klasse Conversion. Rechts werden Ihnen nun sämtliche Konvertierungsmethoden aufgelistet (Bild 2). Die reinen Konvertierfunktionen beginnen alle mit dem Präfix C. Angehängt daran ist ein Kürzel für den Ergebnisdatentyp der Funktion. CBool etwa hat als Ergebnis einen Boolean-Wert, CLng einen Long und CDate ein Datum. Als Parameter kann diesen Funktionen grundsätzlich ein beliebiger Datentyp verabreicht werden. Der übergebene Parameter hat also den Typ Variant. Was VBA ohne Option Bild 2: Der VBA-Objektkatalog mit der für Konvertierungen zuständigen VBA-Klasse Conversion Explicit intern macht, führen diese Funktionen dabei dezidiert aus. Das Beispiel zum Verketten des Werts einer Long-Variablen mit einem Text müsste nun so geschrieben werden: Dim A As Long Dim B As String B = "ACCESS" B = B & CStr(A) CStr macht aus der Zahl 123 in A einen String "123", und dieser kann dann an die String-Variable B angehängt werden. Beleuchten wir im Folgenden, was es mit den einzelnen Funktionen der Bibliothek auf sich hat. Konvertierungsfunktionen in VBA-Routinen Im Modul mdlconverter der Beispieldatenbank finden Sie etliche Funktionen, die wiederum die angesprochenen C- Funktionen von VBA verwenden. Listing 1 zeigt diese im Ausschnitt für die Konvertierung von Werten in Booleanoder Byte-Werte. Alle weiteren Funktionen des Moduls sind ähnlich aufgebaut. Der Rückgabetyp der fbool- Funktion ist Boolean. Damit dieser Rückgabewert gesetzt werden kann, muss der als Variant übergebene Parameter Value über die CBool-Methode dezidiert umgewandelt Seite 14
4 werden. Die zweite Zeile gibt die Eingangs- und Ausgangsdatentypen im VBA-Direktfenster aus. fbyte vollzieht das Gleiche, nur wird hier in den Typ Byte gewandelt. Interessant ist nun, was die Funktionen aus beliebigen Parameterwerten machen. Übergeben Sie fbool etwa die Zahl 1, so resultiert ein Wahr. Bei 0 folgt ein Falsch. Rufen Sie sie mit "AC- CESS" als Parameter auf, dann weiß VBA nicht weiter und zeitigt eine Fehlermeldung wegen falschen Datentyps. Strings sind also verboten? Nein, denn ein "123" wird anstandslos in ein Wahr verwandelt, weil VBA hier eine Zahl im String erkennt. CBool kann also beliebige Zahlentypen verarbeiten und gibt immer dann ein Wahr aus, wenn der Wert von 0 abweicht. Listing 2 zeigt drei Funktionen, die Werte in den Typ Integer umwandeln können. Zum Einsatz kommen können hier neben der Standardfunktion CInt nämlich auch noch die Methoden Int und Fix. Das Ergebnis unterscheidet sich allerdings je nach übergebenem Parameterwert. Rufen Sie die Hilfe zu VBA auf, indem Sie eine der Funktionen im Code markieren und F1 drücken. Die etwas diffizilen Erläuterungen zu den Unterschieden Function fbool(byval Value As Variant) As Boolean fbool = CBool(Value) Debug.Print TypeName(Value) & " > " & TypeName(fBool) Function fbyte(byval Value As Variant) As Byte fbyte = CByte(Value) Debug.Print TypeName(Value) & " > " & TypeName(fByte) Listing 1: Umwandeln von Werten in Boolean- oder Byte-Werte Function fint(byval Value As Variant) As Integer fint = CInt(Value) Debug.Print TypeName(Value) & " > " & TypeName(fInt) Function fint2(byval Value As Variant) As Long fint2 = Int(Value) Debug.Print TypeName(Value) & " > " & TypeName(fInt2) Function fint3(byval Value As Variant) As Long fint3 = Fix(Value) Debug.Print TypeName(Value) & " > " & TypeName(fInt3) Listing 2: Umwandeln von Werten in Integer-Werte Function fval(byval Value As Variant) As Double fval = Val(Value) Debug.Print TypeName(Value) & " > " & TypeName(fVal) Listing 3: Erweitertes Umwandeln von Werten in Double-Werte der Umwandlung brauchen an dieser Stelle nicht wiederholt zu werden. Einige der weiteren Routinen im Modul sind selbsterklärend. Experimentieren Sie einfach mit den übergebenen Parametern und den Rückgaben, um sich ein Bild von der Funktionsweise der C-Funktionen zu machen. Eingehendere Betrachtung sollte aber die Routine fval erfahren (Listing 3). Val ist an sich keine generische Konvertierungsfunktion. Sie hat einen Double-Typ als Resultat und erwartet einen String als Parameter, der allerdings ebenso in einem Variant verpackt sein kann. Sie ist intelligenter als die anderen C-Funktionen. Aus dem String "123ABC" liest sie etwa den Zahlenanteil aus und gibt damit 123 zurück. "ABC123" allerdings klappt nicht und resultiert im Wert 0. Immerhin ereignet sich dabei kein Fehler, was ein Vorteil, aber auch ein Nachteil, sein kann, weil Berechnungsfehlern damit schwerer auf die Schliche zu kommen ist. Val erkennt auch bestimmte Operatoren für Datentypen. Val ("&HAB") identifiziert den String als Hexadezimal-Ausdruck und wertet ihn entsprechend aus. Heraus kommt die Zahl 171. Val eignet sich damit besonders zum Umwandeln von Texten in Zahlen. Strings können Sie mit den fstring- Routinen des Moduls erzeugen. Auch dafür gibt es mehrere Ansätze (Listing 4). Die Standard-VBA-Funktion ist hierfür CStr. Str hingegen verhält sich etwas anders. Erstens gibt Sie einen Variant zurück, der allerdings den Untertyp String hat, und zweitens interpretiert sie das Dezimaltrennzeichen anders. Während CStr den Seite 15
5 Punkt dafür ansieht, will Str hier ein Komma: Debug.Print CStr("12.5") Debug.Print Str("12.5") Debug.Print CStr("12,5") Debug.Print Str("12,5") > 12.5 (= Double) 125 (= Double) "12,5" (= String) 12.5 (= Double) Sie benötigen diese Umwandlungsfunktionen etwa beim Einlesen von Textdateien, um sie Werten von Tabellenfeldern zuzuweisen. Je nach Angabe des Dezimaltrennzeichens im Text verwenden Sie mal die eine, mal die andere Funktion. fstring3 benutzt eine VBA-Funktion, die nicht Teil der Conversion-Klasse ist. StrConv wandelt einen Wert in einen String um, berücksichtigt dabei aber zusätzlich die Angabe zum Format des Strings. Unter VBA liegt ein String immer im Unicode-Format vor (intern 2 Bytes pro Zeichen). Über StrConv unter Angabe des zusätzlichen Parameters vbfromunicode können Sie aus dem Text etwa einen ANSI-Text machen (1 Byte pro Zeichen). Ein ANSI-Text kann umgekehrt in Unicode überführt werden, wenn der Parameter vbunicode lautet. Richtig interessant wird es bei den Routinen fstrtoarray und farray2str (Listing 5). fstrtoarray nimmt einen String entgegen und macht daraus ein Byte-Array über die selten genutzte Anweisung Let. Rufen Sie etwa dies auf:? fstrtoarray ("ACCESS") (2) Function fstring(byval Value As String) As String fstring = CStr(Value) Debug.Print TypeName(Value) & " > " & TypeName(fString) Function fstring2(byval Value As String) As String fstring2 = Str(Value) Debug.Print TypeName(Value) & " > " & TypeName(fString2) Function fstring3(byval Value As Variant) As String fstring3 = StrConv(Value, vbunicode) Debug.Print TypeName(Value) & " > " & TypeName(fString3) Listing 4: Routinen zum Umwandeln von Werten in Strings Function fstrtoarray(byval Value As String) As Byte() Let fstrtoarray = Value Function farray2str(value() As Byte) As String farray2str = Value Listing 5: Routinen zum Umwandeln von Strings in Byte-Arrays und umgekehrt > 67 Jeder Buchstabe wird hier in ein Byte abgespeichert, und das Datenfeld kann dann über den Index abgefragt werden. Das "C" entspricht dem Ordinalwert 67 des Zeichensatzes. Verblüffend ist nun, dass Byte-Arrays von VBA wie Strings selbst behandelt werden:? fstrtoarray ("ACCESS") > "ACCESS" Eigentlich würde man erwarten, dass VBA hier anmerkt, dass es ein Array nicht im Direktfenster ausgeben kann. Tatsächlich versucht es sich aber in der seriellen Umwandlung der einzelnen Bytes in Strings und zeitigt das gewünschte Ergebnis. farray2str will ein Byte-Array als Parameter und macht daraus einen String. Also der umgekehrte Vorgang, wie zuvor. Beispiel für den Einsatz; Dim A() As Byte A = fstrtoarray("access") A(2) = 65 Debug.Print farray2str(a) > "ACAESS" Daraus wird deutlich, dass durch den Umweg über Byte-Arrays Texte einer Bearbeitung unterzogen werden können, die über das hinaus geht, was die VBA-String-Funktionen (Left, Right, Mid, Replace) anbieten. Vor allem ist die Bearbeitung von Byte-Arrays erheblich schneller, als die VBA-String-Funktionen. Profis verwenden diese Technik häufig, wenn es um das performante String- Handling geht. Seite 16
6 Datumsfunktion Listing 6 gibt eine Funktion wieder, über die aus einem in Value übergebenen Datum einen Teil herausrechnet. Wir verwenden hierfür die VBA- Funktion DatePart. Dabei handelt es sich natürlich nicht mehr direkt um eine Konvertierungsfunktion, aber so kleinlich wollen hier nicht sein. Enum edatepart edp_jahr = 0 edp_quartal = 1 edp_monat = 2 edp_woche = 3 edp_wochentag = 4 edp_tag = 5 edp_tagnr = 6 edp_stunde = 7 edp_minute = 8 edp_sekunde = 9 End Enum Der Clou der Funktion besteht im zweiten Parameter Part, der auf der darüber deklarierten Enumerationskonstanten edatepart beruht. Denn VBA-DatePart erwartet eigentlich für die Umwandlung einen bestimmten String, dessen Syntax man sich nur schlecht merken kann. Die möglichen Format-Strings nimmt das Array vp auf. Ein String wird über den Index daraus ausgelesen, der durch Part angegeben ist, und dann in Form der Variablen sp in DatePart spezifiziert. Ein Beispiel für einen Aufruf wäre:? fdatepart ( _ > 9 " :58", edp_stunde) Objekt in Long umwandeln Die in Listing 7 abgebildeten Funktionen gehören eher zur Kategorie "Abseitig". fobjectpointer ermittelt den Zeiger auf ein Objekt, das in der Variablen Obj übergeben wird und gibt einen Long-Wert zurück. Die versteckte VBA-Funktion ObjPtr ist dafür angesetzt. fobjectfrom- Pointer kehrt den Vorgang um und erzeugt wieder ein Objekt aus der Long-Variablen lptr, wobei hier eine API-Funktion CopyMemory zum Einsatz kommt, die im Kopf des Moduls deklariert ist (nicht im Listing). TestObjPointer zeigt, was man damit Function fdatepart(byval Value As Variant, Part As edatepart) As Variant Dim vp As Variant Dim sp As String vp = Array("yyyy", "q", "m", "ww", "w", "d", "y", "h", "n", "s") sp = vp(part) fdatepart = DatePart(sP, Value, vbmonday) Listing 6: Diese Routine gibt einen wählbaren Anteil eines Datums zurück Sub TestObjPointer() Dim A As DAO.Recordset Dim B As DAO.Recordset Dim ptr As Long Set A = CurrentDb.OpenRecordset("MSysObjects", dbopendynaset) ptr = fobjpointer(a) Set B = fobjectfrompointer(ptr) B.Close A.Close End Sub Function fobjpointer(obj As Object) As Long fobjpointer = ObjPtr(Obj) Function fobjectfrompointer(lptr As Long) As Object Dim otemp As Object CopyMemory otemp, lptr, 4 Set fobjectfrompointer = otemp CopyMemory otemp, 0&, 4 Listing 7: Auf ein Objekt lässt sich auch über eine Long-Variable verweisen anfangen könnte. ptr wird mit dem Objektzeiger auf ein Recordset A bestückt und das Recordset anschließend in der Variablen B wiederhergestellt. Dass es sich dabei aber nicht etwa um eine Kopie des Objekts handelt, sondern nur um einen Verweis, wird an der Fehlermeldung deutlich, die die Zeile A.Close auswirft: Das Recordset A ist bereits geschlossen; denn zuvor schloss bereits B das Objekt. Immerhin zeigen die Routinen, dass es quasi auch möglich ist, ein Objekt in eine Zahl zu konvertieren, und umgekehrt. Aber Achtung: Absturzgefahr! Seite 17
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