KulturTagJahr. IGS Nordend 2013/14

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1 KulturTagJahr IGS Nordend 2013/14 Einbrechen Aufbrechen

2 KulturTagJahr Kultur Ein Tag. Ein Jahr. Ein Jahrgang. Ein Format der ALTANA Kulturstiftung gemeinnützige GmbH Idee: Dr. Andrea Firmenich Konzeption: Friederike Schönhuth, Eva Schmitt Projektleitung, Organisation und Durchführung: Michael Habes, Friederike Schönhuth, Eva Schmitt Projektassistenz: Laura Schulz-Keune, Gianna Wulf Leitung Kommunikation: Patricia Germandi Projektpartner Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main: Dr. Roland Kaehlbrandt, Dr. Katharina Uhsadel Hessisches Kultusministerium: Angela Federspiel Titelbild: Riley Watts, The Forsythe Company, mit Schülern beim Auftakt des KulturTagJahrs im Bad Homburger Schlosspark Die Schüler schreiben Texte und üben das Vortragen mit dem Autor Matthias Göritz in der Phase Literatur

3 Das KulturTagJahr an der IGS Nordend Das KulturTagJahr ist ein von der ALTANA Kulturstiftung entwickeltes interdisziplinäres Format kultureller Bildung im Schulalltag. Es findet an fünf Schulen und in einem Waldkindergarten im Rhein-Main-Gebiet über das Schuljahr hinweg an einem ganzen Schultag pro Woche statt. Im Schuljahr 2013/14 wird es zum dritten Mal an der IGS Nordend durchgeführt. Ziel des KulturTagJahrs ist es, alle 100 Schüler des Jahrgangs 8 und ihre Lehrer in enger Zusammen - arbeit mit Künstlerprofis in verschiedene künstlerische Techniken einzuführen. Das eigene Erleben und kreative Ausprobieren stehen dabei im Mittelpunkt losgelöst von der Stunden- und Klassenstruktur des Schulalltags. Ausgangspunkt für die künstlerische Bearbeitung sind Wahrnehmungen und Erkenntnisse der Jugendlichen aus und in der Natur sowie die Begegnung mit Kunstwerken und Ausdrucksformen zeitgenössischer Kunst. Gemeinsam mit fast 60 professionellen Künstlern widmeten sich die 100 Schüler der IGS Nordend dem bildnerischem Arbeiten, dem kreativen Schreiben, der Musik und dem Tanz. In einer ersten Phase lernten die Jugendlichen alle Kunstformen kennen, in der zwei ten Phase wählten sie sich in ihre favorisierte Disziplin ein, um auf eine interdisziplinäre Abschlussaufführung am Ende des Schuljahrs hinzuarbeiten. In der Phase Bildende Kunst malen, zeichnen und experimentieren die Schüler im KulturTagJahr-Atelier

4 Verlauf des KulturTagJahrs Die Schülerinnen und Schüler setzten sich seit August 2013 einmal wöchentlich künstlerisch forschend mit den unterschiedlichsten Disziplinen auseinander. Eine zentrale Rolle spielten hier die Künstler der verschiedenen Sparten. Dies waren neben den Musikern des Ensemble Modern und den Tänzern der Forsythe Company, unterstützt von Alumni und Studierenden des Masterstudiengangs Contemporary Dance Education (MA CoDE) der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, auch Bildende Künstler, ein Autor und Schauspieler des Schauspiel Frankfurt. Auftakt Als Einstimmung auf das KulturTagJahr nahmen alle Schüler an einer zweitägigen Auftakt- Exkursion in den Schlosspark Bad Homburg teil. Der Schlosspark befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Museum Sinclair-Haus, in dem die ALTANA Kulturstiftung u. a. Werke ihrer Kunstsammlung zum Thema Kunst und Natur präsentiert. Im Schlosspark wird durch die gestalterischen Leistungen kultivierender Gartenarchitektur eine besondere Verbindung von Natur und Kunst erfahrbar. Die Künstler ermöglichten im Schlosspark anhand von Aufführungen und Performances einen Einblick in ihre professionelle Arbeit und regten die Schüler in Workshops zum ersten eigenen künstlerischen Arbeiten an. Der Posaunist Uwe Dierksen stellt sich den Schülern beim KulturTagJahr-Auftakt im Schlosspark Bad Homburg vor

5 In der Phase Kunst probieren die Jugendlichen unterschiedliche Techniken aus: Linoldruck, Fotografie, Graffiti Bildende Kunst Gemeinsam mit den acht Bildenden Künstlern Thomas Erdelmeier, Cornelia Genschow, Florian Haas, Thomas Kohl, Astrid Korntheuer, Saskia Niehaus, Dana Zeisberger und Lin Nan Zhang star teten die 100 Achtklässler in die Phase Bildende Kunst. Im KulturTagJahr-Atelier der ALTANA Kulturstiftung in der Schmidtstraße in Frankfurt, vor Ort in der Schule und im angrenzenden Günthersburg-Park setzten sich die Jugendlichen mit unterschiedlichen künstlerischen Techniken auseinander: Sie bedruckten selbstentworfene Papier-Kleider im Linoldruckverfahren, sprühten Grasgraffiti an die Hauswand der Schule und gestalteten mit dieser Technik dauerhaft ihren eigenen Schul-Pausenraum, fotografierten Unterwasserwelten und aquarellierten in der Natur. In einer Ausstellung präsentierten die Schüler die entstandenen Kunstwerke der Öffentlichkeit.

6 In der Landesmusikakademie in Schlitz probieren sich die Schüler gemeinsam mit den Musikern des Ensemble Modern an eigenen Kompositionen Neuer Musik Musik Im November verbrachten die Schüler gemeinsam mit 120 Schülern des Gymnasiums Bettinaschule Frankfurt eine Woche in der Hessischen Landesmusikakademie in Schlitz. Erstmalig arbeiteten die insgesamt 220 Jugendlichen von den zwei KulturTagJahr-Schulen gemeinsam mit allen Musikern des Ensemble Modern, dem Autor Matthias Göritz und dem Schauspieler Michael Benthin vom Schauspiel Frankfurt. Angeleitet wurden die Workshops von den britischen Komponisten und Musikern Fraser Trainer und Paul Griffiths. Die Acht- und Siebtklässler erprobten sich in der Auseinandersetzung mit dem Stück Musique pour les soupers du Roi Ubu von Bernd Alois Zimmermann in der zeitgenössischen Musik. Im Rahmen von cresc Biennale für Moderne Musik Frankfurt Rhein Main 2013 präsentierten die Jugendlichen die Ergebnisse gemeinsam mit den Profi-Musikern in einem einstündigen Konzert. Im November 2013 präsentieren die Schüler drei Konzerte im Rahmen der cresc... Biennale im Frankfurt LAB

7 Die Jugendlichen arbeiten an den KulturTagen der Phase Tanz im Studio der Forsythe Company Tanz Die Tänzer der Forsythe Company, unterstützt von Alumni und Studierenden des Masterstudiengangs Contemporary Dance Education der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, führten die Schüler an drei KulturTagen in zeitgenössische Bewegungsformen ein. Im Studio der Forsythe Company und im Frankfurt LAB probierten die Schüler an unterschiedlichen Stationen aus, wie sich Leichtigkeit und Schwere oder zielgerichtetes und zielloses Bewegen im zeitgenössischen Tanz ausdrücken lassen. Bildunterschrift

8 Literatur / Schauspiel Angeregt durch selbstangefertigte Fotografien oder den Besuch im Senckenberg Museum schrieben die Schüler an sieben Donnerstagen unter Anleitung des Autors Matthias Göritz Geschichten und Gedichte. Gemeinsam mit den Schauspielern Michael Benthin, Marc Oliver Schulze und Franziska Geyer übten die Schüler das Vortragen ihrer Texte ein und präsentierten diese in einer Lesung. Anlässlich der Lesung publizierten die Schüler ihre eigenen Texte im Buch der 100 Geschichten. Die Schüler lassen sich von Fotos zu Texten inspirieren Unter meiner Trauerweide saß ich im Dunkeln und sah auf die Sterne im See. Selina Ende August 2013 liest der Autor Matthias Göritz im Schlosspark Bad Homburg den Schülern aus seinem aktuellen Roman vor

9 In der Abschlussphase experimentieren die Schüler mit Papierbahnen im Frankfurt LAB Interdisziplinäre Aufführung Einbrechen Aufbrechen Die Schüler wählten sich in der letzten Arbeitsphase in Neigungsgruppen ein, die jeweils zwei künstlerische Disziplinen miteinander verbanden: Kunst-Literatur, Kunst-Tanz, Kunst-Musik, Musik-Tanz, Tanz-Literatur oder Musik-Literatur. Die Gruppen wurden von zwei Künstlern aus je einer der Sparten geleitet, welche die Schüler immer wieder zu inten siven Begegnungen der Künste aufforderten. Diese Form des produktiven Wechselspiels von Kooperation und Konfrontation der Künste ist die Grundlage der interdisziplinären Abschlussaufführung mit dem Titel EINBRECHEN AUFBRECHEN unter der Regie von Simon Möllendorf. Die Bühnenbildnerin Petra Straß entwarf eine experimentelle Bühne, die die Entfaltung aller Künste und ihrer Prozesse in der Aufführung rahmt. Alle Schüler präsentieren gemeinsam ihre Ergebnisse

10 Künstlerische Anregungen Bereits in der Musikwoche beschäftigten sich die Schüler mit dem Stück Musique pour les soupers du Roi Ubu von Bernd Alois Zimmermann. Textvorlage für die Komposition ist das Theaterstück Roi Ubu von Alfred Jarry aus dem Jahr Zentrale Figur des von Jarry als Parodie auf seinen Physiklehrer angelegten Stücks, ist der primitive, gierige, sich in Schimpftiraden ergehende, machtbesessene König Ubu, der sich des polnischen Throns bemächtigt. Seine vorerst populäre Herrschaft kippt durch egozentrische Maßlosigkeit und Verfolgung der eigenen Interessen in Tyrannei. Ubu wird vom russischen Heer vertrieben und flüchtet schließlich feige nach Frankreich. Die Schüler schreiben Texte aus Collagen und zu selbstgebauten Landschaften Während ich an der grauen Betonwand lehnte, konnte ich meinen Atem sehen. Selina Losgelöst vom Theaterstück beschäftigten sich die Schüler, motiviert durch die Künstler, mit der Konstruktion eigener Welten, deren Manipulationen durch Einbrechen von Strukturen oder dem Gedanken der Weltverbesserung durch das Aufbrechen in bessere Welten. Themen, die nicht zuletzt auch in ihrem Alter eine große Rolle spielen. In den einzelnen Gruppen gingen die Schüler im künstlerischen Prozess unter anderem den Fragen nach: Wie gestalte ich meinen eigenen Raum?, Wie würden wir Welt bestenfalls gestalten?, Was würden wir verändern?, aber auch Wie wichtig ist das Kollektiv gegenüber dem Individuum?. Dabei war es den einzelnen künstlerischen Disziplinen freigestellt, wie konkret die Fragen letztendlich zum Ausdruck gebracht werden.

11 Workshops für Lehrer Alle beteiligten Lehrer wurden im Vorfeld der Zusammenarbeit mit den Schülern durch die Künstlerprofis in speziell zugeschnittenen Workshops in die künstlerischen Techniken eingeführt und in die inhaltliche Konzeption des KulturTagJahrs eingebunden. Dadurch konnten Lehrer und Künstler auf Augenhöhe mit den Jugendlichen zusammenarbeiten und sich in der Durchführung der kreativen Prozesse unterstützen. Vor und nach jedem KulturTag tauschten sich die Künstler und Lehrer in Planungsgesprächen aus. Kooperation für ästhetische Bildung Seit dem Schuljahr 2011/12 findet die Kooperation mit der IGS Nordend statt. Nach drei Durchgängen ist das KulturTagJahr fester Bestandteil des Schulalltags geworden. In allen Phasen des KulturTagJahrs arbeiten die Lehrer intensiv mit Schülern und Künstlern zusammen

12 Mitwirkende und Partner Hauptdarsteller: Jahrgangsstufe 8, IGS Nordend Max Ackfeld, Alexandra Aigbedion, Celina Aniolek, Jan Appelbohm, Nikolas Arent, Yagmur Avci, Linus Bailey, Antonia Bakotic, Eylem Balci, Dominik Banoza, Ibrahim Bourkha, Nora Brinkmann, Antonija Bukvic, Yinyu Chen, Firdaous Chergie, Daria Clasen, Alina Della Monica, Edgar Dietrich, Fabian Dietsche, Martina Dragun, Yakupcan Efe, Paul Michael Eickenboom, Imane El Asraoui, Salvatore Eletto, Fabio Falcao Thym, Leon Gallm, Jonas Giese, Benjamin Glatow, Stacy Dana Grünewald, Nazife Günay, Cedrik Haag, Yafet Haregot, Julius Hartmann, Alex Herchenröther, Louis Hergenhahn, Kevin Hilpert, Jasmin Hossain, Emma Ince, Merlin Ince, Sabah Iqbal, Isabel Käfer, Konrad Kaiser, Nina Kalin, Leon Kasili, Jörn Kirchner, Helena Kissel, Melusine Kiwak, Jinnapat Koch, Akin Köse, Layla Kozic, Jakob Krüerke, Aron Kunik, Ruben Kupper, Alicia Lemon, Maximilian Lenz, Jule Ließmann, Alexander Lolies, Yassin Maachi, Mergim Mahmuti, Selma Malik, Katharina Mann, Zora Lee Menke, Melis Müller, David Naumann, Aicha Oualit, Oumaima Ouassak, Vanessa Panahi-Casado, Lenz Pfeiffer, Maike Rohleder, Oliver Rübmann, Selina Ruis, Klara Ruppert, Josef Saleh, Fabian Sauermilch, Aileen Schier, Jakob Schiller, Tim Schleyer, Sophia Schön, Marten Schoop, Marvin Schroeder, Ben Schwarz, Taylan Sentürk, Rapinderpal Singh, Habibe Toluay, Sara Volpe, Hannes Warzecha, Lena Weber, Yekuana Weissenborn, Leonie Weißert-Hartmann, Dennis Weller, Joshua Weltin, Rebecca Wersche, Henrik Wittel, Robin Zöllner, Tim Zwerger 28. und 29. August 2013: KulturTagJahr-Auftakt im Schlosspark Bad Homburg

13 Selbstangefertigte Fotografien von Miniaturfiguren sind Inspiration für Geschichten der Schüler IGS Nordend Schulleitung: Uwe Gehrmann Projektkoordination: Jenny Marx Team 8: Adriane Castrinakis, Daniel Hoffmann, Jan Könnecke, Jan Krohn, Carla Lesker, Jürgen Pfeifer, Dagmar Podeyn, Elke Neitzer, Veronique Charon Leitung Musik Projektteam des Ensemble Modern: Uwe Dierksen (Posaune), Nina Janßen-Deinzer (Klarinette), Megumi Kasakawa (Viola), Jagdish Mistry (Violine) In der Phase Musik: Bettina Berger, Saar Berger, Eva Böcker, Paul Cannon, Nadav Cohen, Valentín Garvie, Alexandar Hadjev, David Haller, Christian Hommel, Sonja Horlacher, Hermann Kretzschmar, Daniel Lorenzo, Rainer Römer, Anja Schödl, Johannes Schwarz, Sava Stoianov, Dietmar Wiesner, Rafal Zambrzycki-Payne Hauptgeschäftsführer Ensemble Modern: Roland Diry Geschäftsführerin Internationale Ensemble Modern Akademie: Christiane Engelbrecht Projektkoordination: Kerstin Anhuth, Ina Meineke Leitung Tanz Projektteam der Forsythe Company: Christopher Roman (Künstlerischer Direktor), Dorsey Bushnell (Assistentin des künstlerischen Direktors / Projektkoordination / expressive arts instructor), Christine Bürkle (Tänzerin/ Tanzlehrerin / ehemalige Ballett Frankfurt Tänzerin), Gregory Livingston, Jason Jacobs (Alumni des Masterstudiengangs Contemporary Dance Education) Tänzer und Gäste der Forsythe Company in der Phase Tanz: Yoko Ando, Katja Cheraneva, Frances Chiaverini, Jone San Martin, Natalia Rodina, Ildikó Tóth, Cyril Baldy, Brigel Gjoka, Amancio Gonzalez, Josh Johnson, David Kern, Fabrice Mazliah, Yasutake Shimaji, Riley Watts, Ander Zabala Kaufmännische Direktorin: Dr. Vera Battis-Reese Studierende des Masterstudiengangs Contemporary Dance Education der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (MA CoDE): Otto Akkanen, Hannah Shakti Bühler, Oksana Griaznova, Laura Hicks, Kasia Kizior, Wei Man, Ewelina Zielonka, Patricia Gimeno, Aleksandra Scibor (Alumni) Leiter MA CoDE: Prof. Ingo Diehl, Koordination MA CoDE: Susanne Triebel

14 Leitung Bildende Kunst Künstler: Thomas Erdelmeier (Malerei), Florian Haas (Malerei/ Druckgrafik), Astrid Korntheuer (Fotografie), Dana Zeisberger (Malerei/ Fotografie), Lin Nan Zhang (Fotografie/ Bühnenbild) Künstler aus der Sammlung der ALTANA Kulturstiftung: Cornelia Genschow (Zeichnung/ Malerei), Thomas Kohl (Malerei), Saskia Niehaus (Zeichnung/ Plastik) Am 19. Dezember 2013 präsentieren die Schüler ihre Papierkleider im Rahmen einer Ausstellung in der IGS Nordend Leitung Literatur / Schauspiel Matthias Göritz (Literatur), Michael Benthin (Schauspieler des Schauspiel Frankfurt), Marc Oliver Schulze (Schauspieler des Schauspiel Frankfurt), Franziska Geyer (Schauspielerin), Barbara Stollhans (Schauspielerin) Leitung Bühnenfassung Regie: Simon Möllendorf Bühnenbild / künstlerische Projektkoordination: Petra Straß Regieassistenz: Caroline Rohmer Bühnenbildassistenz: Lin Nan Zhang Technik: Matthias Rößler und Team Beleuchtung: Johannes Richter Klangregie: Felix Bastian Dreher Stagemanager Ensemble Modern: Sebastian Nier Aufführungen Dauer ca. 1,5 Stunden Donnerstag, 3. Juli 2014, Uhr Freitag, 4. Juli 2014, 11 Uhr Samstag, 5. Juli 2014, Uhr

15 ALTANA Kulturstiftung ggmbh Die ALTANA Kulturstiftung zeigt im Museum Sinclair-Haus in Bad Homburg Ausstellungen zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Darüber hinaus entwickelt die Stiftung Bildungsaktivitäten mit dem Themenschwerpunkt Kunst und Natur und führt sie mit unterschiedlichen Partnern durch. Das interdisziplinäre Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche inner- und außerhalb des schulischen Rahmens. Grundlage hierfür sind die Werke internationaler zeitgenössischer Künstler der ALTANA Kunstsammlung zum Thema Natur. Die ALTANA Kulturstiftung will damit einen aktiven Beitrag zur ästhetischen Bildung leisten und zugleich ein Bewusstsein für den Wert der Natur schaffen. Eines der Grundprinzipien der Bildungsaktivitäten der ALTANA Kulturstiftung ist die authentische Begegnung mit der Kunst, den Künstlern und der Natur. Zudem haben die Schüler die Möglichkeit der Annäherung an alle künstlerischen Techniken: Malerei, Film, Musik, Tanz, Literatur und Schauspiel. Die Aktivitäten der ALTANA Kulturstiftung werden von der Unternehmerin Susanne Klatten gefördert und getragen. Das Museum Sinclair-Haus der ALTANA Kulturstiftung in Bad Homburg

16 In der Abschlussphase arbeiten die Schüler in interdisziplinären Gruppen aus zwei Kunstsparten wie Kunst Musik Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main wurde Ende 2005 mit einem Kapital von 397 Millionen Euro gegründet. Als Tochter der Polytechnischen Gesellschaft von 1816 widmet sie sich operativ und fördernd folgenden drei Handlungsfeldern: Bildung, Wissenschaft und Technik; Kunst, Kultur und kulturelles Erbe sowie Soziales, Karitatives und Humanitäres. Die Stiftung konzentriert ihre Förderung auf Frankfurt am Main und leitet ihre Tätigkeit aus der polytechnischen, sich aus der deutschen Aufklärung speisenden Tradition ab. Deshalb prägen Bildung und Verantwortung im umfassenden Sinn den Inhalt der Stiftungstätigkeit. Das KulturTagJahr ermöglicht den Schülern, ihre schöpferischen Fähigkeiten in einem polytechnischen Sinne zu entfalten. Daher ermöglicht die Stiftung Polytechnische Gesellschaft gerne dieses Projekt in einer Kooperation aus Stiftungen, Kultusministerium und herausragenden kulturellen Institutionen und Künstlern.

17 Am 19. Dezember 2013 stellen die Schüler ihre in der Phase Bildende Kunst entstandenen Kunstwerke in der Schule aus IGS Nordend Wir, die Schulgemeinde der IGS Nordend freuen uns sehr, dass unsere Schule wieder für das KulturTagJahr ausgewählt wurde und darüber hinaus eine längerfristige Kooperation verbindlich vereinbart wurde. Wir verstehen uns als Schule für alle und arbeiten seit der Gründung der IGS Nordend daran, eine gute Schule für alle Kinder und Jugendliche zu sein. Deshalb sind wir Integrierte Gesamtschule und seit 15 Jahren IGS mit Gemeinsamem Unterricht von behinderten und nicht behinderten Kindern und Jugendlichen. Die inklusive Beschulung ist neben der Organisation als Teamschule, dem selbstorganisierten Lernen ( SOL ) und den Elementen der Ganztagsschule einer der wichtigsten Eckpfeiler unserer pädagogischen Arbeit. Außerdem sind Präsentationen und wiederkehrende Projekte feste Bestandteile unserer unterrichtlichen Arbeit für die älteren Schülerinnen und Schüler. Im Ganztagsbereich bieten wir vielfältige Gelegenheiten zu sportlicher, kreativer und musikalischer Betätigung. Das KulturTagJahr mit dem Motto Kultur Ein Tag. Ein Jahr. Ein Jahrgang. ist die logische und bereichernde Ergänzung unseres Schulkonzepts.

18 Hessisches Kultusministerium Das Hessische Kultusministerium (HKM) unterstützt alle Schulformen bei der kulturellen Schulentwicklung und der Profilbildung in den künstlerischen Fächern. Eigenes künstlerisches Gestalten und sinnlich-ästhetisches Lernen erhalten als Basis einer zeitgemäßen Allgemeinbildung einen besonderen Stellenwert im Schulalltag. Nicht nur in den traditionellen künstlerischen Fächern, sondern auch im geistes-, gesellschafts- und naturwissenschaftlichen Bereich werden Methoden und Erfahrungen der Kulturellen Bildung genutzt, so dass das besondere Potenzial Kultureller Bildung für eine umfassende Bildung von jungen Menschen wirksam wird, insbesondere für die Persönlichkeitsbildung, für die Gestaltung des Zusammenlebens und für eine umfassende Kompetenzentwicklung. Durch vielseitige künstlerische Aktivitäten gewinnen Schüler Vertrauen in die eigenen Gestaltungsfähigkeiten, als kompetente Rezipienten von Kunst und Kultur und in der Die Schüler schreiben und aquarellieren im Park persönlichen Begegnung mit Künstler und Kulturschaffenden lernen sie, ihre Welt mit anderen Augen zu sehen und entwickeln einen Sinn für Qualität und Könnerschaft. Dabei schulen sie Fähigkeiten wie Kreatives Denken und demokratische Handlungsweisen, sie trainieren den lösungsorientierten und produktiven Umgang mit komplexen Herausforderungen, mit Ungewohntem und Unvorhergesehenem. Das HKM unterstützt das interdisziplinäre Format des KulturTagJahrs der ALTANA Kulturstiftung, da die intensive Auseinandersetzung eines ganzen Jahrgangs von Kindern mit Künstlern und verschiedenen Künsten sowohl Lernenden wie Lehrenden in besonderer Weise neue Lern- und Erfahrungsräume eröffnet.

19 The Forsythe Company Mit der Gründung der Forsythe Company 2005 hat William Forsythe eine neue, flexible Struktur für die Weiterentwicklung jener vielfältigen kreativen Arbeit geschaffen, die er mit dem Ballett Frankfurt begonnen hatte. Seine Werke sind dafür bekannt, die Praxis des Balletts aus der Identifikation mit dem klassischen Repertoire gelöst und zu einer dynamischen Kunstform des 21. Jahr - hunderts transformiert zu haben. Zusammen mit einem Ensemble aus 18 Tänzern produziert er Werke in den Bereichen Aufführung, Installation, Film und Ausbildungsmedien und setzt so den intensiven Prozess der Zusammenarbeit fort, der sich im Laufe von mehr als dreißig Jahren herausgebildet hat. Die Forsythe Company ist Company-in-Residence in HELLERAU Europäisches Zentrum der Künste in Dresden und im Bockenheimer Depot in Frankfurt am Main. The Forsythe Company wird gefördert durch die Landeshauptstadt Dresden und den Freistaat Sachsen sowie die Stadt Frankfurt am Main und das Land Hessen. Mit besonderem Dank an die ALTANA Kulturstiftung für die Unterstützung der Forsythe Company. Die Schüler erproben in der Phase Tanz im Studio der Forsythe Company unterschiedliche Bewegungsabläufe

20 Valentín Garvie probt mit den Schülern in der Musikwoche in Schlitz Ensemble Modern/Internationale Ensemble Modern Akademie Das Ensemble Modern Frankfurt als eines der führenden (Solisten-) Ensembles für zeitgenös - sische Musik in Europa mit weltweiten Tourneen und Engagements, ermöglicht mit diesem Kulturprojekt Kindern und Jugendlichen einen Einstieg in ein musikalisches Verständnis. Von Beginn an haben die Musiker des Ensemble Modern den Vermittlungsaspekt in ihre Arbeit integriert. Seit das Ensemble Modern 1988 an einem Response-Projekt im Rahmen der Veranstaltungen zu Berlin Kulturstadt Europas 1988 gemeinsam mit der London Sinfonietta beteiligt war, hat es zielstrebig die neuesten Ideen in den Bereichen Education und Vermittlung in Deutschland eingeführt. In der Folge wurde 2003 die Internationale Ensemble Modern Akademie (IEMA) gegründet, die bisher mit Stipendiaten auf höchstem professionellen Niveau arbeitet. Mit dem KulturTagJahr realisiert die IEMA einen wichtigen Schritt in der Ausbildung und Vermittlung der Neuen Musik.

21 Schauspiel Frankfurt Das traditionsreiche Schauspiel Frankfurt ist das größte Sprechtheater in der Rhein-Main Region und als überregional profilierte Bühne auch deutschlandweit viel beachtet. Seit der Spielzeit 2009/10 wird das Schauspiel Frankfurt von Intendant Oliver Reese geleitet. 32 Schauspielerinnen und Schauspieler gehören zum festen Ensemble und bilden das Zentrum des Spielplans. Namhafte Regisseure wie Michael Thalheimer, Andreas Kriegenburg, Stephan Kimmig, Karin Henkel oder René Pollesch inszenieren für insgesamt vier Spielorte: Schauspielhaus, Kammerspiele, Box und Bockenheimer Depot. Pro Saison werden etwa 30 Neuinszenierungen erarbeitet. Als Repertoiretheater verfügt das Schauspiel Frankfurt über ein täglich wechselndes Angebot an Stücken. Neben Klassikerinszenierungen von Goethe, Schiller, Lessing und Kleist stehen auch zahlreiche Ur- und Erstaufführungen auf dem Spielplan. Zudem bietet das Junge Schauspiel für Jugendliche u.a. Spielprojekte, szenische Workshops und ein offenes Schauspieltraining an. Pädagogen können in spielpraktischen Vor- und Nachbereitungen einen Einblick in Produktionsbedingungen und Theaterprozesse bekommen. Die Schauspieler Michael Benthin und Marc Oliver Schulze aus dem Ensemble des Schauspiel Frankfurt arbeiten im KulturTagJahr mit den Schülern

22 Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main 2013 feierte die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main ihr 75jähriges Bestehen. Sie ging 1938 aus Dr. Hoch s Conservatorium der Stiftung Joseph Hochs von 1878 hervor. Fünf Jahre nach ihrer Gründung wurde die HfMDK im Krieg zerstört und nahm erst 1947 den Lehrbetrieb wieder auf. Sie erweiterte ihn bis heute um die Lehrbereiche Musiktheater, Schauspiel und Tanz. Heute steht die HfMDK für ein hervorragendes Ausbildungsangebot mit engagierten Lehrenden, die selbst als Künstler, Wissenschaftler und Pädagogen erfolgreich sind. 63 Professoren und 350 Lehrbeauftragte unterrichten gegenwärtig gut 900 Studierende. Das vielfältige künstlerische Potenzial spiegelt sich in gut zwanzig Studiengängen wider, in denen die HfMDK erfolgreich und praxisnah ausbildet: am Instrument und im Gesang; dazu Komposition, Dirigieren, Kirchenmusik und Historische Interpretationspraxis, Zeitgenössischer und Klassischer Tanz sowie neben Schauspiel und Regie Theater- und Orchestermanagement, Lehramt, Musikpädagogik und Musikwissenschaft, letztere mit Promotionsmöglichkeit. MA Contemporary Dance Education MA CoDE Der Masterstudiengang (ehemals Zeitgenössische Tanzpädagogik - MAztp) ist eingebunden in die Abteilung Zeitgenössischer und Klassischer Tanz der HfMDK und richtet sich an professionelle Tänzer, Performer, Choreografen, die die Fundamente ihrer Arbeit erforschen möchten. Mit der Konzeption des Studiengangs wird auf die wachsenden Anforderungen und aktuelle künstlerische Entwicklungen im Berufsfeld reagiert. Ziel ist die Ausbildung von Tanzvermittlern, die in der Lage sind, ihre pädagogische Tätigkeit im Berufsfeld mit höchstem künstlerischen Anspruch zu verbinden, als Trainingsleiter oder choreografische Assistenten an Stadttheatern oder im freien Bereich, als Tanzpädagogen an Hochschulen und Fachschulen, in privaten Tanzschulen oder für Tanz in Schulen und Kindergärten. Absolventen sollen ihre Kenntnisse in unterschiedlichen Arbeitsfeldern einsetzen und im Zusammenspiel mit dem MA CoDE Netzwerk die Zukunft im Tanz mit gestalten. Die vielfältigen Angebote und die Verbindungen mit dem Berufsfeld werden im Verbund mit der Hessischen Theaterakademie und in enger Kooperation mit Tanzlabor_21/Tanzbasis Frankfurt_ Rhein_Main und The Forsythe Company/Motion Bank durchgeführt. In diesem Bündnis werden innovative Trainingsansätze und interdisziplinäre Vermittlungsformate praktisch erprobt. Der Studiengang ist mit seinen innovativen künstlerisch-pädagogischen Konzepten derzeit auf den wesentlichen Großveranstaltungen der Sparte, wie dem Deutschen Tanzkongress, Tanz im August oder in Choreografischen Zentren, wie K3 in Hamburg oder Tanzhaus NRW aktiv und arbeitet mit Studiengängen aus Finnland, Schweden und den USA zusammen.

23 IGS Nordend Hartmann-Ibach-Straße 54, Frankfurt am Main KulturTagJahr Kultur Ein Tag. Ein Jahr. Ein Jahrgang. Ein Format der ALTANA Kulturstiftung gemeinnützige GmbH Am Pilgerrain 15, Bad Homburg v. d. Höhe Weitere Informationen unter In Zusammenarbeit mit der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, der IGS Nordend, dem Hessischen Kultusministerium, der Forsythe Company, der Internationalen Ensemble Modern Akademie, dem Schauspiel Frankfurt und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt sowie zahlreichen Künstlern. ALTANA Kulturstiftung ggmbh 2014, Fotos: Michael Habes, Petra Straß, Frankfurt am Main

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