Orientierungsveranstaltung. Studieren an der Fakultät für Technische Wissenschaften

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1 Forschungsschwerpunkte Fakultät für Bauingenieurwesen Orientierungsveranstaltung Studieren an der Fakultät für Technische Wissenschaften Bau- und Umweltingenieurwissenschaften 01. Oktober 2013 Ao. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Rudolf Stark Studiendekan Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Fakultät für Technische Wissenschaften

2 Inhalt der Orientierungsveranstaltung Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (LFUI) Organisationsrecht Studienrecht Fakultät für Fakultät für Technische Wissenschaften Leitungsorgane Organisationseinheiten

3 Inhalt der Orientierungsveranstaltung Studien an der Fakultät für Technische Wissenschaften mit Informationen zu Studienplänen Qualifikationsprofil der AbsolventInnen Tätigkeitsfelder und Berufsaussichten der AbsolventInnen Für folgende Studien: Bachelorstudium Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Masterstudium Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Bachelorstudium Mechatronik (gemeinsam mit UMIT) Masterstudium Mechatronik (gemeinsam mit UMIT) Masterstudium Domotronik Doktoratsstudium Technische Wissenschaften

4 Inhalt der Orientierungsveranstaltung Forschung an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck an der Fakultät für Technische Wissenschaften

5 Universitätsgesetz 2002 (UG 2002) stellt den gesetzlichen Rahmen dar, der das Organisations-, Studien- und Personalrecht der Universitäten formuliert I. Teil: Organisationsrecht II. Teil: Studienrecht III. Teil: Angehörige der Universität IV. Teil: Personalrecht V. Teil: Strafbestimmungen VI. Teil: Liegenschaften, Bauwerke, Räumlichkeiten VII. Teil: Wissenschaftsrat VIII. Teil: Übergangs- und Schlussbestimmungen

6 Organisation der Leopold-Franzens-Universität Leitungsorgane Universitätsrat Rektorat Senat 1 Fakultät für Technische Wissenschaften Institut für Grundlagen der Technischen Wissenschaften Institut für Infrastruktur Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften Institut für Mechatronik TVFA Technische Versuchs und Forschungsanstalt

7 Leitung der Leopold-Franzens-Universität Universitätsrat 7 Personen 5 Jahre Rektorat 5 Personen 4 Jahre Senat 24 Personen 3 Jahre Aufgaben: Aufsichtsrat der LFUI Wahl / Abberufung des Rektorats genehmigt Entwicklungsplan und Leistungsvereinbarungen Aufgaben: ist Dienstvorgesetzter bestellt LeiterInnen von OE (z.b. Institut) Budget Entwicklungsplan Leistungsvereinbarungen Zielvereinbarungen Aufgaben: Parlament der LFUI 3er-Vorschlag zur Bestellung des Rektors Satzung Curricula Berufungsinstanz in Studienangelegenheiten

8 Leitung der Fakultät für Technische Wissenschaften Dekan 4 Jahre Studiendekan 4 Jahre o. Univ.-Prof. Dr. Günter Hofstetter ao. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Stark führt laufende Geschäfte der Fakultät Zielvereinbarungen mit Rektorat Zielvereinbarungen mit Instituten Dienst- und Fachaufsicht über Fakultätspersonal verfügt über Budget und Raumressourcen der Fakultät vertritt Studiendekan A u f g a b e n Koordination und Sicherstellung des Lehrveranstaltungs- und Prüfungsbetriebs Zielvereinbarungen mit Rektorat (Studien) Beauftragung des Personals mit Lehre Vorschläge an Rektorat für Arbeitsverträge mit Lehrenden vertritt Dekan

9 Organisation der Fakultät für Technische Wissenschaften Dekan Fakultät für Technische Wissenschaften Studiendekan Institut für Grundlagen der Technischen Wissenschaften AB Angewandte Mechanik AB Festigkeitslehre und Baustatik AB Geometrie und CAD AB Technische Mathematik AB Vermessung und Geoinformation

10 Organisation der Fakultät für Technische Wissenschaften Dekan Studiendekan Fakultät für Technische Wissenschaften Institut für Infrastruktur AB Geotechnik und Tunnelbau AB Intelligente Verkehrssysteme AB Umwelttechnik AB Wasserbau

11 Organisation der Fakultät für Technische Wissenschaften Dekan Fakultät für Technische Wissenschaften Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften Studiendekan AB Baubetrieb, Bauwirtschaft und Baumanagement AB Energieeffizientes Bauen AB Holzbau AB Massiv- und Brückenbau AB Materialtechnologie AB Stahlbau und Mischbautechnologie

12 Organisation der Fakultät für Technische Wissenschaften Dekan Fakultät für Technische Wissenschaften Studiendekan Institut für Mechatronik Maschinenelemente und Konstruktionstechnik Werkstoffwissenschaften mit Schwerpunkt Mechatronik Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik Mikroelektronik und Implantierbare Systeme Fertigungstechnik

13 Organisation der Fakultät für Technische Wissenschaften Dekan Fakultät für Technische Wissenschaften Studiendekan Institut für Mechatronik Maschinenelemente und Konstruktionstechnik UMIT Hall Elektrotechnik, Elektronik und Bioengineering Automatisierungs- und Regelungstechnik Elektromechanische Aktuatorik und Leistungselektronik Werkstoffwissenschaften mit Schwerpunkt Mechatronik Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik Mikroelektronik und Implantierbare Systeme Fertigungstechnik

14

15 Studienrecht - UG 2002 Arten der Studien Bachelorstudium (180 ECTS *), 6 Semester) Masterstudium (120 ECTS, 4 Semester) Doktoratsstudium (180 ECTS, 6 Semester) früher Diplomstudium ECTS und Arbeitsbelastung ( Workload ) der Studierenden T pro Jahr 1500 Arbeitsstunden = 60 ECTS 1 ECTS = 25 Arbeitsstunden 1 SSt **) Präsenzzeit = 15 x 0.75 = Arbeitsstd. = 0.45 ECTS *) ECTS European Credit Transfer System **) SSt Semesterwochenstunde

16 T Rechte und Pflichten der Studierenden Zulassung zum Studium, Fristen, Meldung der Fortsetzung des Studiums, Beurlaubung, etc. Prüfungen Beurteilung des Studienerfolgs Zeugnisse Wiederholung von Prüfungen Anerkennung von Prüfungen Bachelorarbeit, Master- und Diplomarbeit, Dissertation Akademische Grade Nostrifizierung

17 Studienrecht Satzung der Universität Innsbruck weitere studienrechtliche Bestimmungen sind in der Satzung der Universität Innsbruck enthalten Prüfungen Anmeldung zu Prüfungen: innerhalb der festgesetzten Fristen Prüfungstermine am Anfang, in der Mitte und am Ende eines Semesters Ausnahme: prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen (UE, VU, SE) Prüfungen können nur bei aufrechter Meldung zum Studium absolviert werden Es können nur Prüfungen für jenes Studium, für das die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sind, abgelegt werden (z.b.: im BA-Studium können keine Prüfungen des MA-Studiums abgelegt werden)

18 Prüfungen (fortges.) Abmeldung von Prüfungen: bis 3 Tage vor dem Prüfungstag Bei Versäumnis ohne wichtigen Grund, kein Antritt beim nächsten Termin Ergebnis einer mündlichen Prüfung ist sofort bekannt zu geben Prüfungen können bis zum Ende des 2. auf die Abhaltung der LV folgenden Semesters absolviert werden Wiederholung von Prüfungen 4 Wiederholungen möglich (außer bei STEOP-LV) 3. und 4. Wiederholung kommissionell (bei LV mit nicht immanentem Prüfungscharakter) Studien- und Curricularrechtliche Bestimmungen

19 Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) umfasst 30 ECTS-AP, vermittelt einen Überblick über wesentliche Studieninhalte und schafft Entscheidungsgrundlage zur persönlichen Beurteilung der Studienwahl STEOP-Lehrveranstaltungen (allgemein) - LV sind im Curriculum festgelegt; beinhalten 5 bis 15 ECTS-AP - dürfen nur zweimal wiederholt werden (2. Wiederholung kommissionell) - sind LV mit NICHT immanentem Prüfungscharakter (nur 1 Prüfungsakt) T - werden auch im SoSe *) angeboten (Lernmaterialien und Sprechstunden) Weitere Lehrveranstaltungen in der STEOP (allgemein) - LV des 1. bzw. 2. *) Semesters (WiSe bzw. SoSe) im Umfang von 15 bis 25 ECTS-AP, die nicht zur Gruppe der STEOP-LV gehören *) im Falle von QuereinsteigerInnen

20 1) Curriculumspezifische STEOP- Lehrveranstaltungen Bau- und Umweltingenieurwissenschaften (Bau) Mechatronik (Mech) Mathematik 1 VO Mechanik 1 VO 5.5 ECTS 2.0 ECTS Mathematik 1 VO Techn. Informatik 1 VO 5.5 ECTS 3.0 ECTS Summe 7.5 ECTS Summe 8.5 ECTS T 2) Curriculumspezifische weitere LV in der STEOP Bau- und Umweltingenieurwissenschaften (Bau) Mechatronik (Mech) maximal 22.5 ECTS maximal 21.5 ECTS

21 Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) Absolvierung der STEOP durch - Absolvierung der STEOP-LV: 7.5 ECTS (Bau) bzw. 8.5 ECTS (Mech) - Absolvierung der weiteren LV in der STEOP des 1. bzw. 2. *) Semesters im Umfang von 22.5 ECTS (Bau) bzw ECTS (Mech) Prüfungstermine der STEOP-LV - Ende Jänner, Ende Februar, Ende März (oder früher) T - Ende Juni, Ende September, Ende Oktober (oder früher) Sperre des Studiums Studierende, die auch bei der letzten zulässigen Wiederholung einer STEOP-Lehrveranstaltungsprüfung negativ beurteilt wurden, sind für das jeweilige Bachelorstudium in Innsbruck gesperrt *) im Falle von QuereinsteigerInnen

22 Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) Nur wer STEOP-LV absolviert hat, darf - LV in beliebigem Umfang absolvieren - im Falle von WiSe-StudienbeginnerInnen: LV der Semester 2-6 absolvieren - im Falle von SoSe-StudienbeginnerInnen *) : LV der Semester 3-6 absolvieren Studienbeginn, Studienwechsel, Wechsel der Universität T - STEOP-Regelung betrifft alle, die ab WiSe 2011/12 erstmals zum Bachelorstudium zugelassen wurden - die Regelungen bezüglich Anerkennung von Prüfungen gelten für STEOP-LV in gleicher Weise *) QuereinsteigerInnen dürfen LV des 2. Semesters vor Absolvierung der STEOP-LV im folgenden Umfang absolvieren: bis zu max ECTS-AP (Bau- und Umweltingenieurwissenschaften) bis zu max ECTS-AP (Mechatronik)

23 Mentoring für 1.-Semestrige durch Studierende höherer Semester Zweck - Hilfestellung beim Einstieg ins Studium und während des 1. Semesters - Förderung der Gruppenbildung und Vernetzung der 1.-Semesterigen untereinander T Organisatorisches - MentorInnen bieten Sprechstunden an - Kommunikationsplattform OLAT

24 Prüfungsaktive Studierende = Studierende, die 8 ECTS/Semester erwerben Relevanz - Familienbeihilfe Leistungsnachweis über 16 ECTS nach dem 2. Semester max. Bezugsdauer: 6+2=8 Semester T - Studienbeihilfe Leistungsnachweis über 30 ECTS nach dem 2. Semester Leistungsnachweis über 90 ECTS nach dem 6. Semester - Ressourcen für Fakultät

25 Prüfungsaktive Studierende = Studierende, die 8 ECTS/Semester erwerben Relevanz - Familienbeihilfe Leistungsnachweis über 16 ECTS nach dem 2. Semester max. Bezugsdauer: 6+2=8 Semester T - Studienbeihilfe Leistungsnachweis über 30 ECTS nach dem 2. Semester Leistungsnachweis über 90 ECTS nach dem 6. Semester - Ressourcen für Fakultät wer 8 ECTS/Semester absolviert, benötigt für die Absolvierung des Bachelorstudiums 180/8 = 22.5 Semester = 11 Jahre!!!

26 Bologna-Architektur - Die Neuordnung der Studien UG neu einzurichtende Studien nur als Bachelor- und Masterstudien - Bestehende Diplomstudien umwandeln in Bachelor- und Masterstudien (Leistungsvereinbarung Ministerium Universität) Universitätsentwicklungsplan T - Neustrukturierung der Lehre wurde abgeschlossen 2010 (Zielvereinbarung Rektorat Fakultät) - Neue Studien: - MS Bauingenieurwissenschaften (2014/15) - MS Umweltingenieurwissenschaften(2014/15) - MS Mechatronik - Joint Degree Programme LFUI&UMIT (2013/14) >> Bologna-Architektur, Internationale Mobilität <<

27 Aufgaben von Bauingenieurinnen und Bauingenieuren

28 Aufgabengebiete sind: Planung Entwurf Konstruktion Berechnung Ausführung Erhaltung und Sanierung Lebenszyklusbetrachtung von Bauwerken baulicher Infrastruktur baulichen Maßnahmen zur Erhaltung und Wiederherstellung einer intakten Umwelt

29 Bereich Konstruktiver Ingenieurbau: Millennium Tower in Wien Hängebrücke Arzl-Wald im Pitztal

30 Bereich Geotechnik und Tunnelbau: Stabilität von alpinen Hängen Tunnelvortrieb nach der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise

31 Bereich Wasserbau: Modellversuche für den Geschiebetransport Numerische Simulation von Muren

32 Bereich Holzbau und Bauphysik: Holzgitterschale am Neusiedler See Wärmetechnische Sanierung einer Wohnanlage

33 Bereich Verkehrsplanung und Verkehrswegebau: Feste Fahrbahn auf Brücken Planung von Verkehrsleitsystemen

34 Bereich Umwelttechnik: Stoffstromanalyse und numerische Modellierung von Kläranlagen Untersuchung der ökonomischen und ökologischen Folgen der Müllverbrennung

35 Bereich Bau- und Projektmanagement: Bauverträge, Baustelleneinrichtung, Baustellenlogistik, Kosten- und Terminkontrolle

36 Bachelor- und Masterstudium Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

37 BA-Studium Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Ziele: breite, solide Ausbildung in den Grundlagen d. Bauingenieurwissenschaften Abgrenzung zu FHs Bachelorstudium Grundlage für das anschließende Masterstudium Bachelorstudium Grundlage für Eintritt in die Berufspraxis Ausbildung vergleichbar mit TU-Wien und TU-Graz (Mobilität) T Fokus: naturwissenschaftliche Grundlagen Kernbereiche der praxisbezogenen Fächer IT-, Management- und Präsentationsmethoden Sozialkompetenz

38 Struktur des Bachelorstudiums: Umfang /Dauer: 180 ECTS / 6 Semester 15 Pflichtmodule *) : ECTS (122 SSt) darin enthalten 1 Bachelorarbeit (10.0 ECTS) T 1 Wahlmodul* ) : 7.5 ECTS (Angebot 22 SSt) 14 SSt Aufbaukurse (HTL, AHS) 8 SSt Soft Skills (außerfachliche Erfordernisse) *) Module sind thematische Einheiten, die 2.5 ECTS oder ein Vielfaches davon umfassen Satzung 11 Abs.2

39 T Pflichtmodule SSt ECTS Baubetrieb und Projektmanagement Baustatik Beton- und Mauerwerksbau Festigkeitslehre Geotechnik Hochbau und Bauphysik Holzbau Hydraulik und Wasserbau Mathematik, Geometrie und Informatik Mechanik Stahlbau Umwelttechnik Verkehr Vermessungskunde Werkstoffe des Bauwesens Pflichtmodule des Bachelorstudiums

40 Wahlmodul: Soft Skills 1 SSt ECTS Naturwissenschaftlich-technischer Bereich [1] Außerfachlicher Bereich [2] zu absolvieren: 7.5 ECTS ([1] 2.5 ECTS, [2] 2.5 ECTS) Angebot im Rahmen des Wahlmoduls: T - Bereich [1] (Aufbaukurse): Bauzeichnen (AHS) CAD (AHS) Chemie (HTL) Informatik (AHS, HTL) Mathematik (HTL) Mechanik (AHS) Physik (HTL) - Bereich [2]: Fremdsprache 1 Genderaspekte in der Technik 1 Rechtsgrundlagen im Bauwesen Soziale Kompetenzen 1

41 Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) umfasst 30 ECTS-AP, vermittelt einen Überblick über wesentliche Studieninhalte und schafft Entscheidungsgrundlage zur persönlichen Beurteilung der Studienwahl STEOP-Lehrveranstaltungen Mathematik 1 VO ECTS-AP Mechanik 1 VO ECTS-AP 7.5 ECTS-AP T Weitere Lehrveranstaltungen in der STEOP - LV des 1. bzw. 2. *) Semesters (WiSe bzw. SoSe) im Umfang von 22.5 ECTS-AP, die nicht zur Gruppe der STEOP-LV gehören *) im Falle von QuereinsteigerInnen

42 Bachelorarbeit 1 Bachelorarbeit 10 ECTS (inkl. der begleitenden Lehrveranstaltung (LV)) im Rahmen einer LV mit immanentem Prüfungscharakter (UE, SE) zu bearbeiten ab 4. Semester (Voraussetzungen siehe Prüfungsordnung) Fächerkatalog für mögliche Bachelorarbeiten: T Bauphysik 1 Infrastruktur - Straße Baubetrieb u. Bauwirtschaft 1 Infrastruktur Schiene Betonbau 1 Siedlungswasserwirtschaft Bodenmechanik u. Grundbau 2 Werkstoffe des Bauwesens 2 Holzbau Stahlbau Projektmanagement 1 Wasserbau

43 Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Bau- und Umweltingenieurwissenschaften wird der akademische Grad T Bachelor of Science ( BSc ) verliehen

44 MA-Studium Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Ziele: breite, solide Ausbildung in Kernbereichen der Bauingenieurwissenschaften Abgrenzung zu FHs Masterstudium als exzellente Grundlage für die Berufspraxis Masterstudium als Voraussetzung für Tätigkeit als IngenieurkonsulentIn Masterstudium als Grundlage für Doktoratsstudium Techn. Wissenschaften T Fokus: lösungsorientierte Bearbeitung von Kernaufgaben der Ingenieurpraxis Interdisziplinarität und kritische Reflexion

45 Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiums Bau- und Umweltingenieurwissenschaften wird der akademische Grad Diplomingenieurin bzw. Diplomingenieur (Dipl.-Ing. oder DI ) T verliehen Akademischer Grad: regionaler Markt Dipl.-Ing. ist eingeführte Marke internationaler Markt vergleichbar mit facheinschlägigem Master of Science ( MSc )

46 Detaillierte Informationen zu den Studienplänen: Die wichtigsten studien- und curricularrechtlichen Bestimmungen dium/dokumente/info_studienrecht.pdf

47 Qualifikationsprofil der Absolventinnen und Absolventen des Bachelor- UND Masterstudiums Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

48 Qualifikationsprofil der AbsolventInnen Naturwissenschaftliche Kompetenz: Beherrschung der naturwissenschaftlichen Grundlagen und Methoden Fähigkeit zu analytischem, interdisziplinären und kritischen Denken Abstraktions- und Modellbildungsvermögen Ingenieurwissenschaftliche Kompetenz: Verständnis für ingenieurwissenschaftliche Zusammenhänge Potenzial zur Lösung von Kernaufgaben der Ingenieurpraxis Potenzial zur Lösung neuer Problemstellungen des Bauwesens Sozialkompetenz: Befähigung zur Arbeit im Team Befähigung zur Leitung eines Arbeitsteams Beherrschung von Kommunikations- und Präsentationstechniken >> befähigt für eine Stellung als Führungskraft <<

49 Berufsaussichten der Absolventinnen und Absolventen des Bachelor- UND Masterstudiums Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

50 Baubranche Bedeutendste Branche in Österreich Bauproduktionswert stieg in Österreich seit 1995 um fast 130% 250% Entwicklung des Bauproduktionswertes bezogen auf 1995 (14,4 Mrd. ) 200% Prozent 150% 100% 50% 0% Jahr Quelle: Statistik Austria

51 Beispiele zukünftiger Herausforderungen: Ausbau der transeuropäischen Verkehrsnetze (Brenner Basistunnel) energieeffizientes Bauen in ökonomischer und ökologischer Hinsicht (Intelligente Gebäude) Nutzung erneuerbarer Energien Schutz vor Naturgefahren

52 Berufliche Möglichkeiten bei Auftraggebern in Planungsbüros bei ausführenden Firmen im öffentlichen Dienst in Lehr- und Forschungsinstitutionen in freiberuflicher Praxis als staatlich befugte und beeidete Ziviltechnikerinnen *) und Ziviltechniker *) >> sehr gute Berufsaussichten im In- und Ausland << *) nur für Absolventen des Bachelor- UND Masterstudiums Angebot

53 Das Doktoratsstudium Technische Wissenschaften

54 Forschung an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (LFUI)

55 5 Forschungsschwerpunkte der LFUI Alpiner Raum Mensch und Umwelt Beteiligung der Fakultät für Technische Wissenschaften mit Forschungszentrum (FZ) Alpine Infrastructure Engineering Kulturelle Begegnungen - Kulturelle Konflikte Molekulare Biowissenschaften Physik Scientific Computing Beteiligung der Fakultät für Technische Wissenschaften mit den Forschungszentren (FZ) Computational Engineering High Performance Computing Computer Science

56 4 Forschungsplattformen der LFUI Empirische und Experimentelle Wirtschaftsforschung Geschlechterforschung Identitäten Diskurse Transformationen Material- und Nanowissenschaften Organizations & Society 35 Forschungszentren der LFUI

57 Forschung an der Fakultät für Technische Wissenschaften der Universität Innsbruck

58 Forschungszentren der Fakultät Alpine Infrastructure Engineering (Sprecher: M. Mailer) Computational Engineering (Sprecher: G. Hofstetter) Innovative Baustoffe, Bauverfahren und Konstruktionen (Sprecher: J. Feix)

59 Beteiligung an interfakultären Forschungszentren HiMAT Arbeitsbereich Vermessung und Geoinformation (The History of Mining Activities in the Tyrol and adjacent areas) Hochleistungsrechnen FZ Computational Engineering

60 Christian-Doppler *) -Labore Technisch-wissenschaftliche Forschungsinstitute an österreichischen Hochschulinstituten Active Implantable Systems Institut für Mechatronik, Prof. Zierhofer Cochlea Implantate dienen zur Rehabilitation von vollständig tauben oder höchstgradig schwerhörigen Personen. Die Funktion basiert auf der direkten Elektrostimulation des Hörnervs. Lasker-Preis ( Medizintechnik Nobelpreis ) für Gründerin und Chefin des Tiroler Unternehmens MED-EL, Ingeborg Hochmair für klinisch-medizinische Forschung ausgezeichnet. Zement- und Betontechnologie AB für Materialtechnologie, Prof. Lackner *) Christan Doppler, österr. Mathematiker und Physiker, ( )

61 Forschungsschwerpunkte Fakultät für Bauingenieurwesen viel Erfolg und Spaß bei deinem Studium Danke für die Aufmerksamkeit

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