Automatisierter Entwurf interoperabler Raumautomation nach VDI 3813

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1 Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Automatisierter Entwurf interoperabler Raumautomation nach VDI 3813 Prof.Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch Dresden, 25. September 2015

2 Einleitung: Themen des Lehrstuhls Anwendung der IC: Chips für die Automation Intelligentes Gebäude Test von Automobil-ECU Drahtlose Sensornetze Eingebettete Automatisierungselektronik Fabriksteuerungen Produktion der IC: Automation für die Chips Steuerungstest am Simulator Prozessmodelle, APC virtuelle Metrologie vorbeugende Wartung Fehlerdiagnose im Betrieb Folie 2

3 Einleitung: Themen des Lehrstuhls Anwendung der IC: Chips für die Automation Intelligentes Gebäude Test von Automobil-ECU Drahtlose Sensornetze Eingebettete Automatisierungselektronik Fabriksteuerungen Produktion der IC: Automation für die Chips Steuerungstest am Simulator Prozessmodelle, APC virtuelle Metrologie vorbeugende Wartung Fehlerdiagnose im Betrieb Folie 3

4 Einordnung in die Planungs-Landschaft Folie 4

5 Einordnung in die Planungslandschaft Leistungsphase nach HOAI Bezeichnung der Leistungsphase 1 Grundlagenermittlung 2 Vorplanung erarbeiten 3 Entwurfsplanung 4 Genehmigungsplanung 5 Ausführungsplanung 6 Vorbereitung der Vergabe 7 Mitwirkung bei der Vergabe 8 Objektüberwachung benutzen 9 Objektbetreuung und Dokumentation Folie 5

6 Entwurfsschritte zur Automatisierung eines Raumes Folie 6

7 Entwurfsschritte Entwurfsschritte zur Automatisierung eines Raumes Folie 7

8 Entwurfsschritte M 1. Schritt: Welche Aktoren sind vorhanden? Folie 8

9 Entwurfsschritte Aktoren Heiz-Aktor (Radiator) M Kühl-Aktor (K.-Decke) Licht-Aktor kontinuierl. Licht-Aktor (binär) Volumenstrom-Aktor Ventilator-Aktor Heiz-Aktor (Luft) Jalousie-Aktor M 1. Schritt: Welche Aktoren sind vorhanden? Folie 9

10 Entwurfsschritte Aktoren Heiz-Aktor (Radiator) M Kühl-Aktor (K.-Decke) Licht-Aktor kontinuierl. Licht-Aktor (binär) Volumenstrom-Aktor Ventilator-Aktor Heiz-Aktor (Luft) Jalousie-Aktor M 2. Schritt: Welche Funktionen wünscht der Kunde? (Verarbeiten, Transportieren, Speichern von Informationen) Folie 10

11 Sensoren von außerhalb des Raumes Präsenz-Erkennung Niederschlags-Erkennung Uhrzeit Helligkeits-Messung Temperatur-Messung Volumenstrom-Messg. Bedienelemente Sollwert bedienen (Temp., Ventilator, Funktionswahl) Bedieng. Licht,Präsenz Windgeschwindigkeits-Messg. Temperatur-Messung (außen) Zentrales Kommando aus dem Gebäudeleitsystem (Vorgabe von Funktionen) Jalousie-Bedienung Aktoren Heiz-Aktor (Radiator) M Kühl-Aktor (K.-Decke) Licht-Aktor kontinuierl. Licht-Aktor (binär) Volumenstrom-Aktor Ventilator-Aktor Heiz-Aktor (Luft) Jalousie-Aktor M 3. Schritt: Welche Sensoren und Bedienelemente muss man installieren? Folie 11

12 Durchführung der Schritte mit Hilfe des AUTERAS-Tools Folie 12

13 Entwurfsschritte mit dem Tool Durchführung der Schritte mit Hilfe des AUTERAS-Tools 1. Vorhandene Aktoren erfassen 2. Erwünschte Funktionen notieren 3. Notwendige Sensoren und Bedienelemente hinzufügen 4. RA-Schema generieren 5. RA-Schema verstehen 6. Individuelle Änderungen von Hand 7. Dokumentieren und Archivieren 8. Einordnung in die Topologie des Gebäudes Folie 13

14 Entwurfsschritte mit dem Tool Folie 14

15 Entwurfsschritte mit dem Tool Folie 15

16 Entwurfsschritte mit dem Tool Erklärung der wählbaren Raumfunktionen Folie 16

17 Entwurfsschritte mit dem Tool Erklärung der wählbaren Raumfunktionen Folie 17

18 Schritt 1 + Schritt 2 + Schritt 3 Beleuchtung Helligkeitsmessung Lichtbedienung O Licht stellen O Licht dimmen Beleuchtungsfunktionen Steuerung über Raumnutzungsarten O Lichtschaltung O Treppenlichtschaltung O Automatiklicht O Tageslichtschaltung O Konstantlichtregelung Lichtaktorik O Lichtaktor O Lichtaktor dimmbar 3. wird vom Tool meist automatisch berechnet 2. Wünsche manuell anklicken 1. aus dem Bauwerk übertragen Legende: O O O aus diesen Angeboten darf nur eines gewählt werden! von diesen Angeboten dürfen beliebig viele gewählt werden! Folie 18

19 Schritt 1 + Schritt 2 + Schritt 3 Heizung, Lüftung, Klima (HLK) Taupunktüberwachung Luftqualitätsmessung Lüfter stellen Temperatursollwert stellen HLK-Funktionen O Temperaturregelung Temperaturregelung Heizen Temperaturregelung Kühlen Ventilatorsteuerung O Raum-Zulufttemperatur-Kaskadenregelung Energieniveauwahl O Ohne Startoptimierung O Mit Startoptimierung Nachtkühlung Luftqualitätsregelung HLK-Aktorik Heizungsaktor Kühldeckenaktor Fassadenklappenaktor Lüftungsklappenaktor Ventilatoraktor 3. wird vom Tool meist automatisch berechnet 2. Wünsche manuell anklicken 1. aus dem Bauwerk übertragen Folie 19

20 Schritt 1 + Schritt 2 + Schritt 3 Beschattung Beschattungsbedienung Sonnenschutz stellen Steuerung über Raumnutzungsarten Beschattungsfunktionen Witterungsschutz Sonnenschutzfunktionen O Sonnenautomatik O Lamellennachführung Verschattungskorrektur Dämmerungsautomatik Thermoautomatik Beschattungsaktorik Sonnenschutzaktor M 3. wird vom Tool meist automatisch berechnet 2. Wünsche manuell anklicken 1. aus dem Bauwerk übertragen Folie 20

21 Schritt 1 + Schritt 2 + Schritt 3 Allgemein Präsenz Präsenzerkennung Präsenz setzen Raumnutzungsart wählen Temperaturmessung Raum Temperaturmessung außen Fensterüberwachung 3. wird vom Tool meist automatisch berechnet Folie 21

22 4. Automatisches Generieren des Lösungskonzepts (Raumautomations-Schema) Folie 22

23 Schritt 4: RA-Schema generieren Vom Tool automatisch erzeugtes Konzept zur Erfüllung der Kundenwünsche (Raumautomations-Schema mit Sensoren, Aktoren und Verarbeitungsfunktionen) Folie 23

24 Schritt 4: RA-Schema generieren Vom Tool automatisch erzeugtes Konzept zur Erfüllung der Kundenwünsche (Raumautomations-Schema mit Sensoren, Aktoren und Verarbeitungsfunktionen) Folie 24

25 5. Verstehen des automatisch erzeugten Lösungskonzepts Folie 25

26 Schritt 5: RA-Schema verstehen 5A. Interpretieren der Sensoren, Bedienelemente und Aktoren Bediengerät Licht Bediengerät Funktion Präsenz- Erkennung Helligkeits- Messung Licht-Aktor Kontinuierlich (dimmbar) Folie 26

27 Schritt 5: RA-Schema verstehen 5A. Interpretieren der Sensoren, Bedienelemente und Aktoren Folie 27

28 Schritt 5: RA-Schema verstehen 5B. Interpretieren der Funktionsblöcke (zum Verarbeiten und Speichern von Informationen) Belegungsauswertung Konstantlicht- Regelung Lichtsteuerung über Raumnutzung Folie 28

29 Schritt 5: RA-Schema verstehen 5B. Interpretieren der Funktionsblöcke (zum Verarbeiten und Speichern von Informationen) Folie 29

30 Schritt 5: RA-Schema verstehen 5C. Interpretieren der transportierten Informationen Folie 30

31 Schritt 5: RA-Schema verstehen 5C. Interpretieren der transportierten Informationen Folie 31

32 Schritt 5: RA-Schema verstehen 5C. Interpretieren der transportierten Informationen P_AUTO = Präsenz-Information _vom Sensor P_ACT = aktuelle (resultierende) Präsenz-Information L_MAN = Licht- Stellsignal an den Aktor P_MAN = Präsenz-Information_ vom manuellen Bediengerät H_ROOM = Beleuchtungsstärke im Raum, vom Sensor gemessen L_MAN = Licht-Stelleingriff_ vom manuellen Bediengerät U_MAN = Funktionswahl_ vom manuellen Bediengerät L_MAN = Licht-Stelleingriff_ vom manuellen Bediengerät L_SET = Beleuchtungsstärke_ Als Sollwert-Vorgabe Folie 32

33 Schritt 5: RA-Schema verstehen 5C. Interpretieren der transportierten Informationen Folie 33

34 Schritt 5: RA-Schema verstehen 5C. Interpretieren der transportierten Informationen Folie 34

35 Einordnung der VDI Kürzel Informationstyp Erläuterung A_ Winkel z.b. Sonnenposition (in Grad) B_ Binär zweiwertiger Zustand mit funktionsspezifischer Bedeu-tung, z. B. Fenster geöffnet // Fenster geschlossen F_ Funktion Auswahl aus einer Aufzählung, z. B. Reglerfunktionen H_ Beleuchtungsstärke Messwert (in Lux) L_ Licht Stell- oder Zustandswert der Beleuchtung (in %) M_ Energieniveau Auswahl aus den Typen: (Komfort-N. / Bereitschafts- N. / Absenk-N. / Gebäudeschutz-N.) P_ Anwesenheit von Personen (anwesend bzw. nicht anwesend) Q_ Luftqualität z.b. CO 2 -Gehalt in ppm S_ Jalousie Position (in %) und Lamellenstellung (in Grad) T_ Temperatur in Grad Celsius U_ Raumnutzung Auswahl aus Typen wie: Arbeit / Reinigung / V_ Position Ist- / Stellwert von Antrieben (Ventil, Lüfterklappe..) W_ Wind Windgeschwindigkeit (in Meter / Sekunde) X_ diverse Folie 35

36 Schritt 5: RA-Schema verstehen 2. Kürzel Informationstyp Erläuterung _ACT _AUTO aktuell automatisch _BMS Zentralvorgabe aus dem Gebäudemanagement-System (BMS) _DEW Taupunkt (Temperatur f. Abscheidung von Wasser aus Dampf) _MAN manuell _MAINT Wartung Maintenance _ON _OUT Ein- / Ausschalten außen _PROT Schutz z. B. Witterungs-S. (Frost, Sturm,..) _ROOM Raum _SET Stellwert eines Aktors _SETPT _SETPTS Sollwert Sollwertgruppe Folie 36

37 Schritt 5: RA-Schema verstehen 2. Kürzel Informationstyp Erläuterung _STA Zustandswert _SUN Sonne _SUPPLY Zuluft _SYNC Synchronisation _WINDOW Fenster _XXX diverse weitere, hier nicht definierte Typen Folie 37

38 Schritt 5: RA-Schema verstehen P_MAN P_AUTO H_ROOM T_SETPT V_STA M_ACT F_BMS A_SUN_AZ Beispiele Anwesenheit im Raum, manuell durch eine Präsenztaste ausgelöst Anwesenheit im Raum, automatisch durch einen Sensor gemessen Beleuchtungsstärke im Raum, durch einen Sensor gemessen Sollwert für eine Temperatur (z. B. Wunschtemperatur für einen Raum) aktuell gemessene Position, z. B. an einem Ventil oder einer Klappe Energieniveau, das aktuell z. B. für einen Raum vorgegeben wurde Funktion (Betriebsart), die das BMS z. B. einem Regler zentral vorgibt Sonnenstands-Winkel (AZ=Azimutwinkel, EL=Elevationswinkel) Folie 38

39 6. Individuelle Änderungen von Hand am automatisch generierten Lösungskonzept (Raumautomations-Schema) Folie 39

40 Schritt 6. RA-Schema von Hand verändern Folie 40

41 7. Dokumentieren und Archivieren des Lösungskonzepts (Raumautomations-Schema) Folie 41

42 Schritt 7: dokumentieren / archivieren RA-Schema drucken, RA-Schema als Bild speichern, das ganze AUTERAS-Projekt speichern Folie 42

43 8. Zuordnung der Konzepte zu Räumen Entwurf ganzer Gebäude Folie 43

44 Schritt 8: Einordnung in Gebäude-Topologie Von jedem Raum-Typ gibt es in großen Gebäuden mehrere Exemplare Folie 44

45 Schritt 8: Einordnung in Gebäude-Topologie Folie 45

46 Schritt 8: Einordnung in Gebäude-Topologie Erfassung der Gebäude-Grundstruktur (durch CAD oder Vor-Ort-Begehung) Folie 46

47 Schritt 8: Einordnung in Gebäude-Topologie Erfassung der Gebäude-Grundstruktur (durch CAD oder Vor-Ort-Begehung) Folie 47

48 Schritt 8: Einordnung in Gebäude-Topologie Folie 48

49 Schritt 8: Einordnung in Gebäude-Topologie leer Folie 49

50 Schritt 8: Einordnung in Gebäude-Topologie leer Folie 50

51 Schritt 8: Einordnung in Gebäude-Topologie Folie 51

52 Schritt 8: Einordnung in Gebäude-Topologie Jedem konkreten Raum wird mit der Maus ein automatisch generiertes Konzept (RA-Schema eines Raum-Typs) zugewiesen. Folie 52

53 Welche Wissensbasis liegt dem automatischen Entwurfstool zugrunde? Folie 53

54 Einordnung der VDI 3813 Leistungsphase nach HOAI Bezeichnung der Leistungsphase 1 Grundlagenermittlung VDI Vorplanung erarbeiten 3 Entwurfsplanung 4 Genehmigungsplanung 5 Ausführungsplanung 6 Vorbereitung der Vergabe 7 Mitwirkung bei der Vergabe 8 Objektüberwachung benutzen 9 Objektbetreuung und Dokumentation Folie 54

55 Einordnung der VDI 3813 bisherige Praxis Verbesserung durch VDI 3813 oft vorschnell das WIE einer konkreten Ausführung beschrieben (das WAS eher implizit) viele Darstellungsformen sind üblich (meist Text) ggf. Missverständnisse beschreibt explizit das WAS (RA- Funktionen); noch neutral bzgl. Bauform, Bus-Typ, Fabrikat (schließt noch keine sinnvolle Lösung aus) Einheitliche, präzise Darstellung (Text + Tabelle + Grafik) Blatt Titel gültig (Gründruck) Blatt 1 Grundlagen der RA 2006 (2005) Blatt 2 RA-Funktionen 2011 (2009) Blatt 3 Anwendungsbeispiele für Raumtypen und Funktionsmakros in der RA 2015 (2014) Folie 55

56 Blatt 2 Raumautomations- (RA-) Funktionen Folie 56

57 Blatt 2 Darstellungsbeispiel Abkürzungen im Funktionsblock Bezeichnung Typ Beschreibung Physikalische Ausgabe Y Binär / Analog Schaltzustand bzw. Stellsignal für Antrieb Eingabeinformation V_SET Pos Zielposition des Stellantriebs in Prozent Ausgabeinformation V_STA Pos Momentane Position des Stellantriebs in Prozent Parameter PAR_CAL --- Parameter zur Kalibrierung der ) Tabelle physikalischen Schnittstelle Pos Grafik V_SET Stellantriebsaktor PAR_CAL Y V_STA und vom mechanischen Gesamtsystem abhängig. Wird die Wird die Aktorfunktion zur Ansteuerung von Fenstern verwendet, muss zusätzlich eine Eingabeinformation existieren, die das sofortige Anhalten mithilfe einer Bedienfunktion zulässt. Es ist in diesem Fall zusätzlich sicherzustellen, dass die Reaktionszeit des Aktors nach Empfang von Eingabeinformationen zur Positionierung weniger als 200 ms beträgt, um Fehlbedienungen auszuschließen. Anmerkung: Die verwendete physikalische Schnittstelle kann eine Kalibrierung über Parameter erforderlich machen. So ist bei einer 3-Punkt- Ansteuerung z. B. die Motorlaufzeit anzugeben, bei pulsweitenmodulierter 2-Punkt-Ansteuerung die Zykluszeit und bei stufiger Ansteuerung, z. B. von Ventilatoren, die Anzahl der Schaltstufen. Die aktuelle Stellung steht als Ausgabeinformation zur Verfügung. Die Funktion kann der Raumebene (feste Räume) oder der Segmentebene (flexible Raumaufteilung) zugeordnet werden. Folie 57 Pos Text Stellantriebsaktoren stellen Ventile, Luftklappen, Ventilatoren oder sonstige Stelleinrichtungen aufgrund von Eingabeinformationen, die aus Bedien- oder Anwendungsfunktionen z. B. zur Regelung der Raumtemperatur oder der Luftqualität stammen. Die Funktion findet z. B. auch bei der Ansteuerung von Fenstern zur Einstellung des Öffnungsgrads Verwendung. Die Ansteuerung erfolgt als prozentualer Wert (geschlossen = 0 %; geöffnet = 100 %). Die tatsächlich erzielbare Positioniergenauigkeit ist von den verwendeten Antrieben

58 Blatt 2 Funktionen Präsenzerkennung Fensterüberwachung Taupunktüberwachung Lufttemperaturmessung Helligkeitsmessung Luftqualitätsmessung Windgeschwindigkeitsmessung Niederschlagserkennung Lichtaktor Sonnenschutzaktor Stellantriebsaktor Licht stellen Sonnenschutz stellen Antrieb stellen Temperatur-Sollwert stellen Raumnutzungsart wählen Präsenz melden Belegungsauswertung Steuerung über Raumnutzungsarten Zeitprogramm Lichtschaltung Treppenlichtschaltung Automatiklicht Tageslichtschaltung Konstantlichtregelung Dämmerungsschaltung Prioritätssteuerung Dämmerungsautomatik Sonnenautomatik Lamellennachführung Folie 58

59 Blatt 2 Funktionen Verschattungskorrektur Thermoautomatik Witterungsschutz Volumenstromregelung Lastoptimierung Heiz-/Kühldeckenregler Energieniveauwahl Sollwertermittlung Energieniveauwahl Mit Startoptimierung Funktionswahl Temperaturregelung Raum-Zulufttemperatur- Kaskadenregelung Ventilatorsteuerung Sequenzsteuerung Stellwertbegrenzung Luftqualitätsregelung Nachtkühlung Folie 59

60 Blatt 2 Beispiel für RA-Schema Folie 60

61 Blatt 2 Beispiel für RA-Funktionsliste VDI 3813 Blatt 2 Anmerkung: 1) Zuordnung gemäß Schalenmodell VDI Kap. 5 4) Beleuchtung: REL = Relais, DIM = Dimmer, STE = 1-10V, DAL = DALI S = Segment, R = Raum, B = Bereich, G = Gebäude Sonnensch.: 230 = 230VAC, 24 = 24VDC, SMI = SMI RA-Funktionsliste 2) Anschlussortbezeichnung frei wählbar, z.b.: Antriebe: 2P = 2-Punkt, 3P = 3-Punkt, STE = 0-10V DV: Deckenverteiler, BV: Bodenverteiler, UV: Unterverteilung, Sonstiges: BUS = Bussystem, FUNK = Funkschnittstelle, DE = Digitaleingang, UP: Unterputz, DE: Deckeneinbau, DA: Deckenaufbau AE = Analogeingang, DA = Digitalausgang, AA = Analogausgang 3) z.b. Kalender, Zeitplan, Trend-Aufzeichnung, Ereignisaufz. Gewerk: Anlage: Gebäudeautom. Zentralfkt. Anschluss Sensorfunktionen Aktorfunktionen (lokal) Basis Beleuchtung Sonnenschutz Raumklima funktionen Bedien-/Anzeige- Anwendungsfunktionen Management- Bedienfunktionen Bemerkungen funktionen Zeile Zuordnung 1) Anschlussort 2) Anschlussart 4) Präsenzerkennung Fensterüberwachung Taupunktüberwachung Temperaturmessung Helligkeitsmessung Luftqualitätsmessung Windgeschwindigkeitsmessung Niederschlagserkennung Weitere Sensorfunktionen Lichtaktor Sonnenschutzaktor Stellantriebsaktor Weitere Aktorfunktionen Licht stellen Sonnenschutz stellen Antrieb stellen Temperatursollwert stellen Raumnutzung wählen Präsenz melden Weitere Anzeige-/Bedienfunktionen Belegungsauswertung Steuerung über Raumnutzungsart Zeitprogramm Lichtschaltung Treppenlichtschaltung Automatiklicht Tageslichtschaltung Konstantlichtregelung Dämmerungsschaltung Prioritätssteuerung Dämmerungsautomatik Sonnenautomatik Lamellennachführung Verschattungskorrektur Thermoautomatik Witterungsschutz Energieniveauwahl Energieniveauwahl mit Startopt. Sollwertermittlung Funktionswahl Temperaturregelung (Heiz./Kühl.) Raum-Zuluftkaskadenregelung Ventilatorsteuerung Sequenzsteuerung Stellwertbegrenzung Luftqualitätssteuerung/-regelung Nachtkühlung Volumenstromregelung Lastoptimierung Weitere Anwendungsfunktionen Ein-/Ausgabe-Information Komplexe Information 3) Ereignis-Langzeitspeicherung Historisierung in Datenbank Grafik/Anlagenbild Dynamische Einblendung Ereignis-Anweisungstext Nachricht an externe Stelle Datenpunkte Abschnitt Spalte Zuordnung 1) G B G G G B G Windgeschwindigkeit G Dach AI Trendaufz Außentemperatur G Dach AI Trendaufz Niederschlag G Dach DI Trendaufz Helligkeit Westfassade G Dach AI Trendaufz Helligkeit Südfassade B Dach AI Trendaufz Helligkeit Ostfassade B Dach AI Trendaufz Energieniveau Büroräume G UV BUS Zeitplanobjekt Energieniveua Besprech. G UV BUS Zeitplanobjekt Regelfunktionen G UV BUS Zeitplanobjekt Sonnenstand Azimut G Sonnenstand Elevation G Summe Segmente 1 Summe Räume Bereiche/Gebäude Ausgabedatum JJ-MM-TT Name Geprüft Planersteller: Projekt: Raumtyp: Datei: Rev JSP VDI e.v. Beispielprojekt Bürogebäude Zentralfunktionen RA-FL Beispiel.xls Rev. 2 VDI-Platz 1 Zeichnung-: Blatt-: 1 Rev Düsseldorf Steuerungsbeschr.-: von: 3 VDI 2009 Folie 61

62 Blatt 3 - Anwendungsbeispiele für Raumtypen und Funktionsmakros in der RA Folie 62

63 Blatt 3 Vorteile Planung mit Funktionen der VDI 3813 Blatt 2: Vorteil: universell, flexibel fast alle Aufgabenstellungen lassen sich darstellen (aus den Funktionen zusammensetzen) Nachteil: großer Aufwand, wenn man gleichartige Aufgaben immer wieder neu formulieren muss Folie 63

64 Blatt 3 Vorteile durch RA-Makros Idee: Typische, häufig wiederkehrende Kombinationen in eine Bibliothek speichern und immer wieder verwenden. Makro Folie 64

65 Blatt 3 Vorteile durch RA-Makros RA-Funktionsmakro: typisches Lösungskonzept für ein Praxisproblem (woanders auch als Entwurfsmuster, Design Pattern oder Integrationsprofil bezeichnet) Beschreibungsmittel: nur Informationsfluss. Neutral bezüglich Implementation (Hardware / Software), Kommunikationstechnologie, Protokoll, Plattform, Hersteller Makro-Beispiel C-2-1 aus VDI : Regelung der Raumtemperatur mit Radiator Folie 65

66 Blatt 3 RA-Makros Offene, erweiterbare Makro-Bibliothek der VDI (derzeit 38 Makros): Kategorie Belegungsfunktionen A-1 Zeitprogramm (An) A-1-1 Zeitprogramm allg. (An) A-2 Auswertung der Belegung im Raum A-2-1 manuell (B, An) A-2-2 automatisch (S, An) A-2-3 kombiniert (manuell/automatisch) (S, B, An) Kategorie Bedien- und Anzeigefunktionen (lokal) B-1 Lokale Bedienung/Anzeige für Raumklima B-1-1 Sollwert stellen (B) B-1-2 Ventilator stellen (B) B-1-3 Sollwert und Ventilator stellen (B) B-1-4 Funktionswahl (B) B-2 Lokale Bedienung/Anzeige für Beleuchtung B-2-1 Licht stellen (B) B-3 Lokale Bedienung/Anzeige für Sonnenschutz B-3-1 Sonnenschutz stellen (B) Die Abkürzungen hinter den RA-Makros bezeichnen die im Makro verwendeten RA- Funktionen Legende: A: Aktorfunktion S: Sensorfunktion An: Anwendungsfunktion B: Bedienfunktion Folie 66

67 Blatt 3 RA-Makros Kategorie Raumklimafunktionen C-1 Energieniveau- und Sollwertermittlung C-1-1 ohne Sommerkompensation (An) C-1-2 mit Sommerkompensation (S, An) C-1-3 mit Sommerkompensation und Start-Optimierung C-2 Regelung der Raumtemperatur C-2-1 mit Radiator/Konvektor (S, An, A) C-2-2 mit Heizkühldecke (2-Rohr-System) (S, An, A) C-2-3 mit Heizkühldecke (4-Rohr-System) (S, An, A) C-2-4 mit Radiator mit Kühldecke (S, An, A) C-2-5 mit Ventilator mit Heizfunktion (S, An, A) C-2-6 mit Ventilator mit Heiz-/Kühlfunktion (2-Rohr-System) (S, An, A) C-2-7 mit Ventilator mit Heiz-/Kühlfunktion (4-Rohr-System) (S, An, A) C-2-8 mit VVS-System mit Heizfunktion (S, An, A) C-2-9 mit VVS-System mit Heiz-/Kühlfunktion (S, An, A) C-2-10 mit Radiator (Heizfunktion) und VVS-System (Kühlfunktion) (S, An, A) C-3 Regelung der Belüftung C-3-1 präsenzabhängig (An, A) C-3-2 nach Luftqualität (S, An, A) Folie 67

68 Blatt 3 RA-Makros Kategorie Beleuchtung D-1 Regelung der Beleuchtung D-1-1 manuell (An, A) D-1-2 manuell mit zeitgesteuerter Abschaltung (Treppenlicht) (An, A) D-1-3 präsenzabhängig (An, A) D-1-4 tageslichtabhängig geschaltet (S, An, A) D-1-5 tageslichtabhängig geregelt (S, An, A) Kategorie Sonnenschutz E-1 Schutz gegen Witterungseinfluss E-1-1 für außenliegenden Sonnenschutz (S, An) E-2 Schutz gegen Blendwirkung E-2-1 helligkeitsabhängig (S, An) E-2-2 helligkeits- und sonnenstandsabhängig (S, An) E-2-3 helligkeits-, Sonnenstands- und Verschattungsabhängig (S, An) E-3 Sichtschutz E-3-1 helligkeitsabhängig (S, An) E-3-2 zeit- und helligkeitsabhängig (S,An) E-4 Heiz-Kühlunterstützung durch Sonnenschutz E-4-1 automatisch (S, An) E-5 Motoransteuerung E-5-1 mit Prioritätsauswahl (An, A) Folie 68

69 Blatt 3 RA-Makros Aus dem RA-Makro-Baukasten kann man Raumkonzepte nach Kundenwunsch zusammenstellen funktionell: ca mögliche Raumkonzepte mit allen konkreten Ausführungsdetails: Milliarden möglicher Lösungen Folie 69

70 Blatt 3 RA-Makros Aus dem RA-Makro-Baukasten wurde ein Büroraum zusammengestellt Folie 70

71 Tools zur VDI 3813 Folie 71

72 Tools für VDI 3813 Tools für die Planung mit der VDI 3813: sind in Arbeit Entwürfe (RA-Schemata) werden manuell gezeichnet Vorlagen für alle RA-Funktionsmakros inklusive (derzeit 38) Folie 72

73 Tools für VDI 3813 Tools für die Planung mit der VDI 3813: sind in Arbeit Entwüfe (RA-Schemata) werden manuell gezeichnet Vorlagen für alle RA-Funktionsmakros inklusive (derzeit 38) Warum eigentlich noch von Hand zeichnen? Folie 73

74 3813-Tools: neue Entwurfsautomation gewünschte RA-Funktionen anklicken (Assistenzfunktion sorgt dafür, dass nur sinnvolle Kombinationen ausgewählt werden) Folie 74

75 3813-Tools: neue Entwurfsautomation gewünschte RA-Funktionen anklicken (Assistenzfunktion sorgt dafür, dass nur sinnvolle Kombinationen ausgewählt werden) Grafik entsteht automatisch! Folie 75

76 Weiterführende Automatikfunktionen Folie 76

77 weitere Entwurfsautomation Leistungsphase nach HOAI Bezeichnung der Leistungsphase 1 Grundlagenermittlung VDI Vorplanung erarbeiten 3 Entwurfsplanung 4 Genehmigungsplanung 5 Ausführungsplanung 6 Vorbereitung der Vergabe 7 Mitwirkung bei der Vergabe 8 Objektüberwachung benutzen 9 Objektbetreuung und Dokumentation Folie 77

78 weitere Entwurfsautomation Leistungsphase nach HOAI Bezeichnung der Leistungsphase 1 Grundlagenermittlung VDI Vorplanung 3 Entwurfsplanung 4 Genehmigungsplanung 5 Ausführungsplanung erarbeiten? 6 Vorbereitung der Vergabe 7 Mitwirkung bei der Vergabe 8 Objektüberwachung benutzen 9 Objektbetreuung und Dokumentation Folie 78

79 weitere Entwurfsautomation Leistungsphase nach HOAI Bezeichnung der Leistungsphase 1 Grundlagenermittlung VDI Vorplanung 3 Entwurfsplanung 4 Genehmigungsplanung 5 Ausführungsplanung 6 Vorbereitung der Vergabe 7 Mitwirkung bei der Vergabe 8 Objektüberwachung erarbeiten? automatisch?: Produkte auswählen? sie zusammenfügen? benutzen 9 Objektbetreuung und Dokumentation Folie 79

80 weitere Entwurfsautomation etablierte Arbeitsteilung beim Entwurf von Gebäudeautomationssystemen Folie 80

81 weitere Entwurfsautomation etablierte Arbeitsteilung beim Entwurf von Gebäudeautomationssystemen Für automatisierten Entwurf sind mindestens 4 Probleme zu lösen! 2.Gesamtfunktion 4.Nachrüstung 3.Multivendor / Interoperabilität 1.Komponentensuche Folie 81

82 weitere Entwurfsautomation Anlagen-Planer / Errichter: formuliert seine Wünsche mit Hilfe der VDI 3813 VDI 3813: Standardisierung von Beschreibungen von RA-Funktionen und RA-Funktionsmakros: Klammer für gemeinsames Verständnis der Funktion (Semantik) zwischen allen Marktteilnehmern S Präsenzerkennung Präsenz Komponenten frei kombinierbar Par_zeit_halt S Helligkeitsmessung Anwesenheit Präsenz- und helligkeitsabhängige Lichtsteuerung Präs_status Hell_raum Licht_man Licht_stell Licht Licht_stell A Lichtaktor Helligkeit Beleuchtungsstärke Par_hell Par_zeit_an Par_zeit_aus Markt: Schaufenster Produkt-Plattform UI Licht stellen Lichtbedien Licht Folie 82

83 weitere Entwurfsautomation Anlagen-Planer / Errichter: formuliert seine Wünsche mit Hilfe der VDI 3813 VDI 3813: Standardisierung von Beschreibungen von RA-Funktionen und RA-Funktionsmakros: Klammer für gemeinsames Verständnis der Funktion (Semantik) zwischen allen Marktteilnehmern S Präsenzerkennung Präsenz Komponenten frei kombinierbar Par_zeit_halt S Helligkeitsmessung Anwesenheit Präsenz- und helligkeitsabhängige Lichtsteuerung Präs_status Hell_raum Licht_man Licht_stell Licht Licht_stell A Lichtaktor Helligkeit Beleuchtungsstärke Par_hell Par_zeit_an Par_zeit_aus Markt: Schaufenster Produkt-Plattform UI Licht stellen Lichtbedien Licht Komponenten-Hersteller: beschreibt seine Produkte mit Hilfe der VDI 3813 Softwarekomponenten vernetzte Geräte Folie 83

84 weitere Entwurfsautomation Anlagen-Planer / Errichter: formuliert seine Wünsche mit Hilfe der VDI 3813 VDI 3813: Standardisierung von Beschreibungen von RA-Funktionen und RA-Funktionsmakros: Klammer für gemeinsames Verständnis der Funktion (Semantik) zwischen allen Marktteilnehmern S Präsenzerkennung Präsenz Komponenten frei kombinierbar Vergleich! Par_zeit_halt S Helligkeitsmessung Anwesenheit Präsenz- und helligkeitsabhängige Lichtsteuerung Präs_status Hell_raum Licht_man Licht_stell Licht Licht_stell A Lichtaktor Helligkeit Beleuchtungsstärke Par_hell Par_zeit_an Par_zeit_aus Markt: Schaufenster Produkt-Plattform UI Licht stellen Lichtbedien Licht Komponenten-Hersteller: beschreibt seine Produkte mit Hilfe der VDI 3813 Softwareko mponenten vernetzte Geräte Folie 84

85 weitere Entwurfsautomation Anlagen-Planer / Errichter: formuliert seine Wünsche mit Hilfe der VDI 3813 S Präsenzerkennung Idee: Bei der Produkt-Auswahl musste ein solcher Vergleich schon bisher immer irgendwie gemacht werden (nur eben manuell, mit hohem Aufwand) Das wird jetzt leichter. Jetzt sollte der Rechner dies automatisch ausführen! Präsenz Par_zeit_halt Komponenten frei kombinierbar S Helligkeitsmessung Helligkeit Anwesenheit Beleuchtungsstärke Präsenz- und helligkeitsabhängige Lichtsteuerung Präs_status Hell_raum Licht_man Licht_stell Par_hell Par_zeit_an Licht Licht_stell A Lichtaktor Par_zeit_aus UI Licht stellen Lichtbedien Markt: Schaufenster Produkt-Plattform Licht Komponenten-Hersteller: beschreibt seine Produkte mit Hilfe der VDI 3813 Lösung: Entwicklung von Planungs- und Konfigurationswerkzeugen für Planer, Handel, Endanwender Folie 85

86 weitere Entwurfsautomation Anlagen-Planer / Errichter: formuliert seine Wünsche mit Hilfe der VDI 3813 Planungs- und Konfigurationstool: - Spezifikation der Kundenwünsche - Suche nach passenden Produkten - Zusammenfügen zu Anlagen - Visualisierung der Gebäude S Präsenzerkennung Präsenz Par_zeit_halt Komponenten frei kombinierbar S Helligkeitsmessung Helligkeit Anwesenheit Beleuchtungsstärke Präsenz- und helligkeitsabhängige Lichtsteuerung Präs_status Hell_raum Licht_man Licht_stell Par_hell Par_zeit_an Licht Licht_stell A Lichtaktor Par_zeit_aus UI Licht stellen Lichtbedien Markt: Schaufenster Produkt-Plattform Licht Komponenten-Hersteller: beschreibt seine Produkte mit Hilfe der VDI 3813 Folie 86

87 Das Problem mit der Passfähigkeit (Interoperabilität) Folie 87

88 Das Problem mit der Passfähigkeit Gescheiterter Lösungsansatz: Vereinheitlichung von Produkten ein Feldbus für alle Komponenten: Plug&Play Bus Bus Bus eine Middleware für alle Feldbusse: Plug&Play? Kabel-Chaos Feldbus-Chaos Middleware-Chaos Folie 88

89 Das Problem mit der Passfähigkeit Gescheiterter Lösungsansatz: Standardisierung von Produkten Idee: Vereinheitlichung von Komponenten Probleme: niemand will Einheitsgeräte bzw. gebäude solche Standards bremsen den technischen Fortschritt (z. B. AAL, Funk) Hersteller wollen sich am Markt vom Wettbewerber differenzieren (statt Preiskampf) Stand: Standardisierung brachte wertvolle Teilergebnisse, doch zunehmend Stagnation Endziel Interoperabilität wird so nie erreicht werden Folie 89

90 Das Problem mit der Passfähigkeit Gescheiterter Lösungsansatz: Vereinheitlichung von Produkten ein Feldbus für alle Komponenten: Plug&Play Bus Bus Bus eine Middleware für alle Feldbusse: Plug&Play? Kabel-Chaos Feldbus-Chaos Middleware-Chaos Folie 90

91 Das Problem mit der Passfähigkeit Neuer Lösungsansatz: Wissensbasierter Entwurf ein Feldbus für alle Komponenten: Plug&Play Bus Bus Bus eine Middleware für alle Feldbusse: Plug&Play Kabel-Chaos Feldbus-Chaos Middleware-Chaos Folie 91

92 Das Problem mit der Passfähigkeit Neuer Lösungsansatz: Wissensbasierter Entwurf Das Interoperabilitätsproblem auf den unteren Protokoll- Schichten ist lösbar bzw. gelöst Offen bleibt die Semantische Interoperabilität (Semantik der Anwendungen) Hier fehlen noch Standards (Beschreibungsmittel, vor allem aber konkrete Branchen-Semantiken) Auch auf dieser Ebene kann Einheitlichkeit nicht vom Staat verordnet werden. Er kann aber Marktmechanismen fördern, durch die sie sich von selbst durchsetzt. Folie 92

93 Der neue Lösungsansatz Folie 93

94 Wissensbasierter Entwurf: Konzept Neuer Lösungsansatz (1): Interoperabilität durch Suchen statt durch Vereinheitlichen Neue Ausgangslage: Es gibt inzwischen eine große Komponentenvielfalt am Markt Neuer Ansatz: Es ist gar nicht mehr nötig, dass alle Komponenten per se zusammenpassen. Hauptsache, man findet überhaupt genug am Markt, die passen: jetzt muss man diese nur noch effizient suchen und finden! Neue Marschrichtung: Verzicht auf Einheitsprofile für Komponenten; Vielfalt ist erlaubt Allerdings muss nun jeder Hersteller sein Produkt exakt beschreiben auf einheitliche Weise maschinenlesbar Wir brauchen in Zukunft nur noch Standards für Beschreibungsmittel! Folie 94

95 Wissensbasierter Entwurf: Konzept Google bundesweite Hardware / Software-Produkt- Datenbank (vgl. App.-Store für Handys) Folie 95

96 Wissensbasierter Entwurf: Konzept Google Kunden-Wünsche bundesweite Hardware / Software-Produkt- Datenbank (vgl. App.-Store für Handys) Folie 96

97 Wissensbasierter Entwurf: Konzept Ausrüstungs-Know-How in Form von Musterlösungen Google Kunden-Wünsche bundesweite Hardware / Software-Produkt- Datenbank (vgl. App.-Store für Handys) Folie 97

98 Wissensbasierter Entwurf: Konzept für Nachrüstung:Informationen, was in der Wohnung schon vorhanden ist Ausrüstungs-Know-How in Form von Musterlösungen Google Kunden-Wünsche bundesweite Hardware / Software-Produkt- Datenbank (vgl. App.-Store für Handys) Folie 98

99 Wissensbasierter Entwurf: Konzept für Nachrüstung:Informationen, was in der Wohnung schon vorhanden ist Synthesealgorithmen für Hardware & Software & Netz vernetztes Automatisierungssystem (vollst. Entwurf) Ausrüstungs-Know-How in Form von Musterlösungen Google Es werden viele gute Entwürfe vorgeschlagen Die letzte Auswahl trifft der Kunde Kunden-Wünsche bundesweite Hardware / Software-Produkt- Datenbank (vgl. App.-Store für Handys) Folie 99

100 Standards für Anwendungsfunktionen (Semantik) Folie 100

101 Standards für Anwendungsfunktionen für Nachrüstung:Informationen, was in der Wohnung schon vorhanden ist Synthesealgorithmen für Hardware & Software & Netz vernetztes Automatisierungssystem (vollst. Entwurf) Ausrüstungs-Know-How in Form von Musterlösungen Google Es werden viele gute Entwürfe vorgeschlagen Die letzte Auswahl trifft der Kunde Kunden-Wünsche bundesweite Hardware / Software-Produkt- Datenbank (vgl. App.-Store für Handys) Folie 101

102 Standards für Anwendungsfunktionen für Nachrüstung:Informationen, was in der Wohnung schon vorhanden ist standardisierte Beschreibung Synthesealgorithmen für Hardware & Software & Netz vernetztes Automatisierungssystem (vollst. Entwurf) standardisierte Beschreibung Ausrüstungs-Know-How in Form von Musterlösungen Google Es werden viele gute Entwürfe vorgeschlagen Die letzte Auswahl trifft der Kunde standardisierte Beschreibung standardisierte Beschreibung Kunden-Wünsche bundesweite Hardware / Software-Produkt- Datenbank (vgl. App.-Store für Handys) Folie 102

103 Standards für Anwendungsfunktionen Anlagen-Planer / Errichter: formuliert seine Wünsche mit Hilfe der VDI 3813 VDI 3813: Standardisierung von Beschreibungen von RA-Funktionen und RA-Funktionsmakros: Klammer für gemeinsames Verständnis der Funktion (Semantik) zwischen allen Marktteilnehmern S Präsenzerkennung Präsenz Komponenten frei kombinierbar Par_zeit_halt S Helligkeitsmessung Anwesenheit Präsenz- und helligkeitsabhängige Lichtsteuerung Präs_status Hell_raum Licht_man Licht_stell Licht Licht_stell A Lichtaktor Helligkeit Beleuchtungsstärke Par_hell Par_zeit_an Par_zeit_aus Markt: Schaufenster Produkt-Plattform UI Licht stellen Lichtbedien Licht Komponenten-Hersteller: beschreibt seine Produkte mit Hilfe der VDI 3813 Softwarekomponenten vernetzte Geräte Folie 103

104 Standards für Anwendungsfunktionen für Nachrüstung:Informationen, was in der Wohnung schon vorhanden ist standardisierte Beschreibung Synthesealgorithmen für Hardware & Software & Netz vernetztes Automatisierungssystem (vollst. Entwurf) standardisierte Beschreibung Ausrüstungs-Know-How in Form von Musterlösungen Google Es werden viele gute Entwürfe vorgeschlagen Die letzte Auswahl trifft der Kunde standardisierte Beschreibung standardisierte Beschreibung Kunden-Wünsche bundesweite Hardware / Software-Produkt- Datenbank (vgl. App.-Store für Handys) Folie 104

105 Standards für Anwendungsfunktionen für Nachrüstung:Informationen, was in der Wohnung schon vorhanden ist standardisierte Beschreibung Synthesealgorithmen für Hardware & Software & Netz vernetztes Automatisierungssystem (vollst. Entwurf) standardisierte Beschreibung Ausrüstungs-Know-How in Form von Musterlösungen Google Es werden viele gute Entwürfe vorgeschlagen Die letzte Auswahl trifft der Kunde standardisierte Beschreibung standardisierte Beschreibung Kunden-Wünsche bundesweite Hardware / Software-Produkt- Datenbank (vgl. App.-Store für Handys) Folie 105

106 Standards für Anwendungsfunktionen für Nachrüstung:Informationen, was in der Wohnung schon vorhanden ist standardisierte Beschreibung Synthesealgorithmen für Hardware & Software & Netz vernetztes Automatisierungssystem (vollst. Entwurf) standardisierte Beschreibung Ausrüstungs-Know-How in Form von Musterlösungen Planer standardisierte Beschreibung Google standardisierte Beschreibung Es werden viele gute Entwürfe vorgeschlagen Die letzte Auswahl trifft der Kunde Kunden-Wünsche bundesweite Hardware / Software-Produkt- Datenbank (vgl. App.-Store für Handys) Folie 106

107 Standards für Anwendungsfunktionen für Nachrüstung:Informationen, was in der Wohnung schon vorhanden ist standardisierte Beschreibung Synthesealgorithmen für Hardware & Software & Netz vernetztes Automatisierungssystem (vollst. Entwurf) standardisierte Beschreibung Ausrüstungs-Know-How in Form von Musterlösungen Planer standardisierte Beschreibung Google standardisierte Hersteller Beschreibung Es werden viele gute Entwürfe vorgeschlagen Die letzte Auswahl trifft der Kunde Kunden-Wünsche bundesweite Hardware / Software-Produkt- Datenbank (vgl. App.-Store für Handys) Folie 107

108 Standards für Anwendungsfunktionen für Nachrüstung:Informationen, was in der Wohnung schon vorhanden ist standardisierte Beschreibung Synthesealgorithmen für Hardware & Software & Netz vernetztes Automatisierungssystem (vollst. Entwurf) standardisierte RA-Makros Beschreibung Ausrüstungs-Know-How in Form von Musterlösungen Planer standardisierte Beschreibung Google standardisierte Hersteller Beschreibung Es werden viele gute Entwürfe vorgeschlagen Die letzte Auswahl trifft der Kunde Kunden-Wünsche bundesweite Hardware / Software-Produkt- Datenbank (vgl. App.-Store für Handys) Folie 108

109 Standards für Anwendungsfunktionen für Nachrüstung:Informationen, was in der Wohnung schon vorhanden ist? BIM? standardisierte Beschreibung Synthesealgorithmen für Hardware & Software & Netz vernetztes Automatisierungssystem (vollst. Entwurf) standardisierte RA-Makros Beschreibung Ausrüstungs-Know-How in Form von Musterlösungen Planer standardisierte Beschreibung Google standardisierte Hersteller Beschreibung Es werden viele gute Entwürfe vorgeschlagen Die letzte Auswahl trifft der Kunde Kunden-Wünsche bundesweite Hardware / Software-Produkt- Datenbank (vgl. App.-Store für Handys) Folie 109

110 Tool Folie 110

111 Tools Unser Tool deckt die wichtigsten Entwurfsschritte ab von den Anforderungen zur Baustelle Define System Requirements Concept Design for Call for Tender System Design & Integration System Commissioning Tool Support Folie 111

112 Tools Anforderungsspezifikation Funktional-Entwurf Detail-Entwurf Building Facades Storeys Ground floor First floor Office room 1.26 Template office room Office room 1.27 Template office room Laboratory 1.28 Template seminar room Funktionale und nichtfunktionale Systemanforderungen VDI 3813 Plattform- und Hersteller-neutrale abstrakte Funktionsblöcke Hersteller-spezifische Komponenten Define System Requirements Concept Design for Call for Tender System Design & Integration System Commissioning Folie 112

113 Fragen und Diskussion Folie 113

114 Erweiterung der Toolkette Folie 114

115 bisher beschriebenes Tool Anforderungsspezifikation Automatischer Anwendungsentwurf Folie 115

116 bisher beschriebenes Tool Anforderungsspezifikation Automatischer Anwendungsentwurf Weiterverwendung in der Wertschöpfungskette: Plattformen für Produktangebote Plattformen für Ausschreibungen Tools für die nachfolgenden Schritte bis zur Inbetriebnahme Folie 116

117 Umstieg auf Webservice Anforderungsspezifikation Automatischer Anwendungsentwurf Webservice Weiterverwendung in der Wertschöpfungskette: Plattformen für Produktangebote Plattformen für Ausschreibungen Tools für die nachfolgenden Schritte bis zur Inbetriebnahme in Dresden Folie 117

118 Platzierung der Geräte im 3D Anforderungsspezifikation Automatischer Anwendungsentwurf Platzierung der Geräte T M Webservice in Dresden Folie 118

119 Platzierung der Geräte im 3D Hardware-/Software-/Funk-Komponenten aus dem automatischen Entwurf importiert Folie 119

120 Platzierung der Geräte im 3D 1. mit der Hand 2. automatisch Folie 120

121 Platzierung der Geräte im 3D Platzierung Störung (W-LAN) Zone Leuchte Zone Störbereich (Kabelkanal) Zone Temperatursensor Zone Schalter Platzierung elekt. Heizventil Zone bewegliche Störung (Mensch, GSM, Bluetooth) Folie 121

122 Prognose Wellenausbreitung, Verbindungsqualität, Energiekonsum, Topologievorschlag im 3D Anforderungsspezifikation Automatischer Anwendungsentwurf Platzierung der Geräte Prognose Feldausbreitung, Verbindungsqualität, Energiekonsum, Topologievorschlag T M Folie 122

123 Prognose Wellenausbreitung, Verbindungsqualität, Energiekonsum, Topologievorschlag im 3D Folie 123

124 Prognose Wellenausbreitung, Verbindungsqualität, Energiekonsum, Topologievorschlag im 3D Anforderungsspezifikation Automatischer Anwendungsentwurf Platzierung der Geräte Prognose Feldausbreitung, Verbindungsqualität, Energiekonsum, Topologievorschlag T M Webservice in Dresden Folie 124

125 Diagnose und Analyse zur Laufzeit Anforderungsspezifikation Platzierung der Geräte Prognose Feldausbreitung, Verbindungsqualität, Energiekonsum, Topologievorschlag Automatischer Anwendungsentwurf Installationstools Inbetriebnahme & Diagnosetools T M Webservice in Dresden Folie 125

126 Diagnose und Analyse zur Laufzeit Folie 126

127 Diagnose und Analyse zur Laufzeit Folie 127

128 Fragen und Diskussion Folie 128

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