Einführung in das Hauptstudium Maschinenbau. Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Ricoeur Studiendekan Fachbereich Maschinenbau

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1 Einführung in das Hauptstudium Maschinenbau Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Ricoeur Studiendekan Fachbereich Maschinenbau

2 Ablauf Allgemeines zum Hauptstudium Werkstoffe und Konstruktion Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft Automatisierung und Systemdynamik Energietechnik Angewandte Mechanik Abschließende Fragen

3 Allgemeines zum Hauptstudium Zulassungsvoraussetzung für das Hauptstudium Pflichtmodule Schlüsselqualifikation Semesterarbeit Fortgeschrittenenpraktikum Maschinenbau Vertiefung Basis und Spezial Studienverlaufsplan Bachelorarbeit und BPS Vorziehen von Master-Studienleistungen

4 Zulassungsvoraussetzung 100 ECTS Gilt das immer? Ja!! (keineausnahmen!!!) Warum? =20 ECTS fehlen, d.h. z.b. Technische Mechanik 2 Mathematik 3 Strömungsmechanik Fertigungstechnik 3 Es gibtgenugzutun 4

5

6 Pflichtmodule Thermodynamik 2 Mess- und Regelungstechnik + PMRT Physik (Optik, Wellenausbreitung, ) 6

7

8 Schlüsselqualifikation - insgesamt 10 ECTS im Bachelorstudium - mindestens 6 ECTS aus dem Bereich der Arbeitswissenschaften - Kennzeichnung AW im Schlüsselqualifikationskatalog - alle 10 ECTS werden im Studienverlaufsplan eingetragen 8

9 Auszug aus dem Katalog: Schlüsselqualifikation Adams Fachkommunikation Maschinenbau (II): Vertiefung 2 SoSe/WS nein B/M 2 Ü xschlüsselqualifikationen SQ Brückner-Foit Formula Student 1-8 SoSe/WS nein B/M Projekt xschlüsselqualifikationen SQ/AW Sträter/Nöring Gesundheitsmanagement in einem Großbetrieb (I) (oder Betriebliches Gesundheitswesen) Walther/Hinz Grundlagen des gewerblichen Rechtsschutzes (Patente Marken Design) 3 SoSe/WS nein B/M 2S/Block xschlüsselqualifikationen SQ 2 WS nein B/M 2 V xschlüsselqualifikationen SQ N.N Interkulturelle Kompetenzen 2-4 WS/SoSe nein B/M 2-4S xschlüsselqualifikationen SQ Studiendekan Leitung von Tutorien 2 WS/SoSe nein B/M 30h/Cr. xschlüsselqualifikationen SQ/AW Hesselbach/Bünsdorf/ Leimeister/Damitz Machen! Experimente in der Ideenwerkstatt 3-6 WS/SoSe nein B/M 2 S xschlüsselqualifikationen SQ Schmidt Mensch-Maschine-Systeme 1 2 WS nein B/M 2 V xschlüsselqualifikationen SQ/AW Studiendekan Mitarbeit in studentischen Gremien 2-4 WS/SoSe nein B/M 30h/Cr. xschlüsselqualifikationen SQ/AW Spang PM I - Grundlagen des Projektmanagements Teil I Spang PM II - Grundlagen des Projektmanagements Teil II 2 WS nein B/M 2 V xschlüsselqualifikationen SQ/AW 2 SoSe nein B/M 2 V xschlüsselqualifikationen SQ/AW 9

10

11 Semesterarbeit - kann auch im 5. Semester angefangen werden - Themen werden bei den Professoren bzw. deren Mitarbeitern erfragt - Kombination mit Bachelorarbeit möglich, dann nur eine Zusammenschrift für beide Arbeiten, ein Thema 11

12

13 Fortgeschrittenenpraktikum Maschinenbau - im Normalfall 3 ganztägige Versuche mit schriftlicher Ausarbeitung - Zuteilung der Versuche bisher zentral, künftig möglicherweise dezentral - Offizielle Bekanntamachungen seitens des Dekanates befolgen, keine Querinformationen - Alternativvarianten: - Schlüsselqualifikation - Formula Student (in Absprache mit der Teamleitung) 13

14 Herkules Racing Team: Formula Student an der Uni Kassel Das Herkules Racing Team besteht aus ca. 40 Studierende aus den Bereichen: Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesens, Elektrotechnik, Mechatronik, Anglistik, Produktdesign, Wirtschaftswissenschaften. Studentisches Projekt des FB 15 Ziel: Teilnahme an den internationalen Wettbewerben der Formula Student Aufgabe: Rennwagenprototypen unter Einhaltung des Regelwerks entwickeln, fertigen und vermarkten. Herkules Racing Team in Ungarn ( ) Website: Facebook: Twitter: Youtube: Erfolge 2013: 9. Platz in Silverstone 10. Platz in Györ 11. Platz in Spielberg (ca. 100 teilnehmende Teams) Herkules Racing Team Kassel 14

15

16 Vertiefung Basis und Spezial - Wahlpflichtmodule mit insgesamt 30 ECTS aus einer von 5 Vertiefungsrichtungen - alle Wahlpflichtmodule müssen aus der gewählten Vertiefungsliste stammen, keine Fremdmodule - 12 ECTS (2 6 ECTS) als Basismodule Vajen Solarthermie - Grundlagen 4 SoSe nein B*/M 2V/ 0,5 Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft Vajen Solarthermische Komponenten und Messtechnik - Praktikum 3 SoSe/WS nein B*/M 3P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft Brückner-Foit Statistische Qualitätssicherung 6 WS nein B/M 2V/1Ü/1P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft Brückner-Foit Statistische Versuchsplanung 6 SoSe nein B/M 2V/1Ü/1P Produktionstechnik und ( neu ab 2013) Arbeitswissenschaft Böhm Strahltechnische Fertigungsverfahren 6 SoSe ja M 2V/2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft Holsten Systematische Prozessverbesserung in der Fertigung 3 WS nein B 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft Borys Systemtechnik 1 6 WS ja B/M 2V/2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft Borys Systemtechnik 2 4 SoSe nein M 2V/1Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft 16

17 17

18 Abgestimmter Studienverlaufsplan - zu Beginn des Hauptstudiums auszufüllen und dem Studienfachberater vorzulegen - alle 30 ECTS Vertiefung Basis- und Spezial sind einzutragen (WS und SS) - alle 10 ECTS Schlüsselqualifikationen sind einzutragen (Kontrolle 6 ECTS aus Arbeitswiss.) - Zusatzleistungen müssen bei nichtbestehen nicht wiederholt werden, gehen nicht in die Gesamtnote ein, stehen aber im Zeugnis - Studienpläne dürfen, wenn erforderlich, modifiziert und erneut vorgelegt werden. 18

19 Studienfachberater - Werkstoffe und Konstruktion: Brückner-Foit - Energietechnik: Luke - Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft: Wenzel - Automatisierung und Systemdynamik: Kroll - Angewandte Mechanik: Ricoeur 19

20

21 Berufspraktische Studien (BPS) - Berufspraktische Studien mindestens 14 Wochen - Mitarbeit in typischen ingenieurmäßigen Betätigungsfeldern (FuE, Konstruktion, ) - typischerweise in Betrieben - aber auch an Instituten der Universität (nachfragen) - BPS kann auch mit Bachelorarbeit verbunden werden, bei Durchführung an Instituten immer so - Abschlussbericht wird beim BPS-Referat (Frau Möller) eingereicht 21

22 Bachelorarbeit - Thema der Bachelorarbeit wird von einem Professor ausgegeben, auch bei externen Arbeiten - Bachelorarbeit üblicherweise an den Instituten - Themenvorschlag seitens des Studierenden bei externen Arbeiten (Industrie, DLR, ) üblich - keine Verträge im Unternehmen unterschreiben, bevor betreuender Professor gefunden ist - kein Anspruch auf Betreung einer externen Arbeit! - Verbindung von Bachelor- und Semesterabeit möglich 22

23 Vorziehen von Masterstudienleistungen - ab 5. Semester und 100 credits: Pflichtmodule, - ab 6. Sem., abgeschlossenem Grundstudium und 130 credits: Pflichtmodule, SQ und Wahlpflichtmodule, die mit B/M gekennzeichnet sind, - ab 7. Semester, wenn nur noch BPS und Bachelormodul fehlen: alles aus dem Master, - ausfüllen eines Master-Studienplans, Abzeichnung durch den Fachberater und Abgabe im PA 23

24 Viel Erfolg und viel Spaß im Hauptstudium! Sprechstunde Studiendekan Prof. A. Ricoeur Di 12:30-14:30 R 2712, Mö 3, Tel ricoeur@uni-kassel.de

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