Sommer Die unverdross`ne Bienenschar. ihr edle Honigspeise. Evangelische Kirchengemeinde Gottmadingen. EKG 503, 6 Paul Gerhard

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1 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Gottmadingen Sommer 2015 Die unverdross`ne Bienenschar fliegt hin und her, sucht hier und da ihr edle Honigspeise. EKG 503, 6 Paul Gerhard Foto: Mechthild Brachat 1

2 Kinderseite 2

3 An(ge)dacht Ich höre es richtig summen, schnuppere den Duft, Frühling, Blühen, Leben! Einstimmen auf warme Tage, auf Wachsen und Gedeihen je länger ich dieses Bild betrachte, desto ruhiger werde ich, gelassen, fröhlich. Eine Szene voller Schönheit und Freude. Voller Geben und Nehmen. Die Blume öffnet sich. Zur Sonne hin. Zum Himmel hebt sie ihr schönes Gesicht. Die Blumen auf dem Feld, sie spinnen kein Garn und machen sich keine Kleider, und doch sind sie prächtiger gekleidet als der reiche und berühmte König Salomo. So lese ich beim Evangelisten Matthäus. Und es stimmt: Der Schönheit unserer Blumen kommt kein raffinierter Stoff, kein ausgefallener Schnitt der Modedesigner nahe. Es steckt etwas Unmittelbares, Natürliches in dieser Blume. Sie ist da. Sie ist schön. Einfach so. Sie fragt nicht nach dem Woher oder Wohin. Sie macht sich keine Sorgen, was morgen sein wird. Ob sie morgen auch noch schön sein wird. Sie ist da. Einfach so. Leben im Jetzt. Leben im Ja. Davon möchte ich mir gerne ein Beispiel nehmen. Es gelingt mir nicht immer. Verantwortung will wahrgenommen werden. Aufgaben sind zu erledigen. Aber in alledem sehe und höre ich eine Botschaft leise summen: Du bist schön. Du bist da. Einfach so. Ein Zweites gehört aber auch dazu: Die Blume ist nicht allein. Sie ist nicht für sich allein schön. Sie erfreut das Auge, aber sie lockt auch mit ihrem Duft. Bienchen und Blümchen ist ja eine ganz elementare Weise, kleinen Kindern das Entstehen von Leben zu erklären. Und wir sind hier ja an der Basis, an der Grundlage des Lebens, nämlich dass alles Leben zuerst und grundsätzlich ein Ja ist. Dass alles Leben erst einmal ein Ja hören darf. So entsteht Nähe. Und Nahrung. Denn die Biene nimmt ja Pollen mit, trägt sie weiter, gibt sie weiter an andere Blumen. Ohne Bienen würde unsere Pflanzenwelt binnen weniger Jahre massiv leiden und zurückgehen. Bienen sind Lebensbringer. Und darin sind sie auch ein Gleichnis: Wer Nähe zulässt, wer hingeht, der nimmt auch Leben mit und gibt es weiter. Dafür lohnt es sich, sich einzusetzen. Biene und Blume werden zum Beispiel: Höre das Ja, das Gott zu Dir sagt. Du bist schön. Lasse Nähe zu, dass Leben von Dir ausgeht und weitergeht zu anderen. Traue Dich, mache Dich auf den Weg, und Du wirst Leben entdecken, Blumen und Blüten in Fülle, und du wirst Bote des Lebens sein. In diesem Sinne grüße ich herzlich und wünsche eine gesegnete Sommerzeit Ihr Matthias Hasenbrink 3

4 Aus der Gemeinde Goldene Konfirmation am 22. März 2015 (Rückblick) Konfirmanden vom 15. März 1964: Bludau Ruck, Ulla Faulhaber Ernst, Heidrun Lederer Görtz, Doris Vetter Lemke, Uschi Pfarrer: Matthias Hasenbrink Konfirmanden von 1965: Bengel Fischer, Hilde Fischer Röttig, Hannelore Gent Reuter, Sonja Hörenberg Steier, Gisela Jaschke Dehmann, Maria Neubert, Anita Schubert Steyer, Edeltraud Bronke, Jürgen Kallauch, Bernd Suffa, Martin Steier, Hans-Dieter Topel, Manfred Weber, Reinhard 4

5 Aus der Gemeinde Jubelkonfirmation Goldene Konfirmation =================== Bildergalerie des Tages vom

6 Aus der Gemeinde Ökumenischer Weltgebetstag (Rückblick) Die Bahamas-Inseln waren das Ziel unserer Reise beim ökumenischen Weltgebetsgottesdienst am 6. März im Evangelischen Gemeindesaal. Cirka 90 Frauen und Männer wurden mit einem Hut-Spiel in die Themen des karibischen Landes eingeführt. Die Liturgie wurde begleitet von den Musikerinnen Birgit Mehlich und Manuela Klotz-Herbst mit ihrer Kindergruppe und von Sängern und Sängerinnen des Pop- und Gospelchors, und auch die Gemeinde sang bei den lebendigen und tiefspirituellen Liedern begeistert mit. Es gab ein Anspiel über christliches Handeln bei den vielen sozialen Problemen der Inseln, mit Bezug auf die biblische Geschichte der Fußwaschung im Johannesevangelium. Die Kollekte als praktische Hilfe für Weltgebetstagsprojekte weltweit 660,-. Herzlichen Dank! ergab Besonderen Dank auch an Claudia Sorg-Steppacher und ihr Küchen-Team für die anschließende Begegnung mit Tee und kleinen Landesspezialitäten. Wer nächstes Jahr auf die Reise ins Weltgebetstagsland Kuba mitgehen möchte, ist bei uns herzlich willkommen! Irene Frank 6

7 Aus der Gemeinde musikalische Unterstützung und Begleitung beim Weltgebetstag durch Manuela Klotz-Herbst mit ihrer Kindergruppe sowie Birgit Mehlich mit den POGOS. Impressum: Evangelische Kirchengemeinde Gottmadingen Pfarrer: Frau Stefanie und Herr Matthias Hasenbrink, Burgstraße 7, Tel: , Fax: Internet / Kontakt: gottmadingen@kbz.ekiba.de, Bürozeiten: Mo 09:00 11:00 / Mi 09:00 11:00 Uhr / Fr 14:00 16:00 Uhr Bankverbindung: Evang. Kirchengemeinde Gottmadingen, IBAN: DE bei der Sparkasse Engen-Gottmadingen, BIC: SOLADES1ENG An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet: Britta Beuchlen (BB), Johannes Bereuther (JB), Mechthild Brachat (MB), Irene Frank (IF), Matthias Hasenbrink (MH), Stefanie Hasenbrink (SH), Edeltraud Jakob (EJ), Sabine Kvapvil (SK), Wolfram Lucke (WL), Birgit Mehlich (BM), Bernardo Pollmann (BP), Ute Vahlenkamp (UVa), Udo Vogel (UVo), 7

8 Aus der Gemeinde Kindertag vom 18. April 2015 (Rückblick) Am 3. Kindertag wollten wir gemeinsam mit dem guten Hirten unterwegs sein. Alle Kinder unserer Gemeinde waren eingeladen einmal zu schauen, was denn ein guter Hirte tun muss, damit alle Schafe glücklich und zufrieden sind. Es trafen sich 17 Kinder auf dem Hohentwiel. Herr Dr. Hubertus Both führte uns eine ganze Stunde bei herrlichstem Wetter durch die Domäne. Wir durften zuschauen, wie ein Schaf geschoren wurde und danach die fettige Wolle anfassen. Wir haben erlebt, wie ein kleines Lämmlein mit der Flasche gefüttert wurde und durften es streicheln. Herr Dr. Both zeigte uns seine gesamte riesige Herde Schafe und ein paar Ziegen, die sich ganz eng aneinander kuschelten, damit sie nicht froren. Die männlichen Tiere, die Böcke, waren separat untergebracht. Danach durften wir beim gemeinsamen Vesper Schafskäse und Lämmerwurst probieren. Den meisten hat es sehr gut geschmeckt. Unser Pfarrer, Matthias Hasenbrink, erzählte uns die Geschichte vom verlorenen Schaf. Der gute Hirte, Jesus Christus, würde so lange sein Schaf suchen, bis er es wieder findet. Und so auch hier bei uns! Ein Schaf war weg! (nur ein kleines Figürchen) Wir mussten alle ganz genau nach dem Schaf suchen! Aber wir haben es nach einiger Zeit wieder gefunden und alle konnten wieder lachen! Frau Kvapil hat für uns dann noch ein Quiz vorbereitet, das war gar nicht so einfach, man musste schon genau aufgepasst haben, was Herr Dr. Both uns da erzählt hat. Aber wir müssen es wohl gut gemacht haben, denn jeder, der dabei mitgemacht hatte, bekam am nächsten Sonntag in der Kirche eine Belohnung, eine Seife aus Schafsmilch! Määähhhh. (UVa) 8

9 Konfirmation 2014 / 2015 ein Bericht der Konfirmanden Aus der Gemeinde Wir haben viele Sachen unternommen z.b.: Bittelbrunn, Konstanz (Nacht der Lichter), Diakonie, Nachtwanderung und wir haben alle zusammen in der Kirche übernachtet. Am Anfang waren viele fremde Gesichter in der Konfirmandengruppe. Doch mit der Zeit hat man sich besser verstanden und kennengelernt. Man hat viele neue Freundschaften geschlossen. Die Zeit ist sehr schnell vorbei gegangen. Vielen hat der Konfirmandenunterricht Spaß gemacht. Doch auch viele sagten, dass im Gottesdienst die langen Predigten sehr langweilig waren. Trotz dessen war der Gottesdienst oft sehr spaßig. Im Konfirmandenunterricht haben wir oft über Jesus geredet und viel gespielt. Am Anfang des Konfirmandenunterrichts waren wir eine große Gruppe, die aber später in zwei kleinere Gruppen geteilt wurde. In den Pausen des Konfirmandenunterrichts haben wir Kekse und etwas zu Trinken bekommen. Außerdem spielten wir in den Pausen sehr oft Fußball. Das hat uns sehr viel Spaß gemacht. Manchmal besuchten uns die Teamer und spielten dann auch mit Spiele oder kochten uns etwas zum Essen. Von den Konfirmanden am 03. Mai wurden konfirmiert: Benjamin Schinkel, Romina Hall, Angelina Schweizer, Melinda Invernon, Jana Isele, Nikolas Prem, Marius Danner, Nataly Schuster, Sarah Grab, Laura von Steenis, Tobias Jacob, Jana Schwarz am 10. Mai wurden konfirmiert: Yannik Kurz, Friedrich Wilhelm, Marco Bulitta, Jona Weick, Mattia Bordonaro, Nico Zureich, Benno Hasenbrink, Simon Rist, Julian Schröder, Florian Schreck, Christian Ott 9

10 Freud und Leid Getauft wurden Nico, Sohn von Michael Wochner und Bettina Zureich Liza Chiara Dora, Tochter von Steffen Katz und Charlotte Martin Nicolas, Sohn von Karl und Anja Prem Christian, Sohn von Dominik Rey und YaYun Rey Chen Beatrice, Tochter von Michael und Elina Heinze Joseph, Sohn von Christian und Daniela Sauter Florian Lukas, Sohn von Stephan Thomas Auer und Petra Auer-Störk Bestattet wurden Fritz Herzberg, 88 Jahre Johann Riegel, 69 Jahre Wolfgang Peltsch, 68 Jahre Harry Marcks, 81 Jahre Helga Schrul, 78 Jahre Elfriede von Ulardt, 93 Jahre Martin Suffa, 64 Jahre 10 In Deine Hände befehle ich meinen Geist; Du hast mich erlöst (Ps. 31, 5)

11 Ostergarten 2015 Erläuterungen, Bemerkungen, Eindrücke Aus der Gemeinde Wozu machen wir einen Ostergarten? Für die Besucher des Ostergartens werden die Ereignisse im Leben Jesu in der einen Woche vom Einzug in Jerusalem bis zu seiner Auferstehung erlebbar Wartebereich / Eingang zum Ostergarten gemacht. Erlebbar heißt: im Ostergarten betrachtet der Besucher die Ereignisse nicht aus der Distanz, sondern er wird mitten in sie hineingeführt; der Besucher spürt die Ostergeschichte um sich herum, er kann sie mit all seinen Sinnen intensiv wahrnehmen. Damit wird für den Besucher die Ostergeschichte ein unvergessliches Erlebnis. Der Gottmadinger Ostergarten: ein Beispiel gelebter Ökumene! Während die Ostergärten in der näheren und weiteren Umgebung zumeist nur von einer Kirchengemeinde gestaltet und unterhalten werden, wird der Gottmadinger Ostergarten von den vier christlichen Gemeinden (der Pfarrgemeinde Christkönig, der evangelischen Kirche, der Freien evangelischen Kirche und der Kirche des Nazareners) gemeinsam geplant und durchgeführt. Das ist, soweit wir wissen, deutschlandweit einmalig und alle Beteiligten freuen sich darüber. Ein harmonisches Zusammenarbeiten prägte die Atmosphäre in der Fahr-Kantine für fast drei Wochen. Ohne viel Worte und Erläuterungen wurde der Ostergarten auf- und abgebaut. Ein jeder hat nicht nur fleißig seine Arbeit gemacht, sondern auch aufmerksam gesehen, wann, wie und wo er dem Nachbarn aus- oder mithelfen kann. Alle redeten sich mit dem Vornamen an und bei der Arbeit war es gleichgültig zu welcher Kirche der Nachbar gehört. Wir hatten alle den Eindruck, eine große christliche Gemeinde zu sein. 11

12 Aus der Gemeinde Planung und Vorbereitung des Ostergartens: Das sind eine Menge Ideen und viele Gespräche Lange bevor im vergangenen Jahr der Ostergarten 2014 aufgebaut und durchgeführt werden konnte, wurden eine Menge Ideen gesammelt und geordnet, bis sich die heutige Form des Ostergartens herauskristallisierte. In den vier Kirchengemeinden fanden sich zahlreiche Menschen, die am Ostergarten begeistert mitmachten. Insgesamt waren mehr als fünfzig Personen an der Planung, Vorbereitung und Durchführung beteiligt. Während der Vorbereitung wurden die verschiedenen Aktivitäten aufeinander abgestimmt und das Zusammenwirken der Beteiligten wurde mehr und mehr verbessert. Viele Gespräche waren notwendig und es war nicht immer einfach, bestehende Bedenken auszuräumen. Der Aufbau des Ostergartens Das ist Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit Zuerst musste die große Fahr-Kantine mit Stangengerüsten und Folien in einzelne Räume für die acht Stationen der Ostergeschichte unterteilt werden. Dann richtete jede der vier Kirchengemeinden liebevoll und mit Phantasie ihre zwei Stationen ein, wobei auch Künstler und Handwerker mitwirkten. Die Stationen des Ostergartens: der Einzug Jesu in Jerusalem, das letzte Abendmahl, die Gefangennahme Jesu, die Verleugnung des Petrus, die Verurteilung Jesu durch Pilatus, die Kreuzigung, das leere Grab und schließlich die frohe Botschaft der Auferstehung. Viele Führungen durch den Ostergarten: Sechzehn Tage lang täglich mehrere Führungen Der Ostergarten war vom Sonntag, den 22. März bis zum Ostermontag, den 6. April geöffnet. Für diese 16 Tage wurden, mit Ausnahme des Karfreitags und 12 Aufbau des Schattenbildes: Einzug Jesu in Jerusalem auf dem Esel

13 Aus der Gemeinde Ostermontags, täglich meistens vier Führungen angeboten. Zusätzlich zu diesen Terminen konnten sich Gruppen (wie zum Beispiel: Kindergärten, Altenheime, Jugendgruppen usw.) für eine Führung anmelden. Davon wurde reichlich Gebrauch gemacht. Darüber hinaus wurden noch weitere Führungen eingeschoben, weil so viel Besucher kamen, die das geplante Termingerüst sprengten. Geplant waren 58 Führungen, insgesamt wurden 80 Führungen durch den Ostergarten gemacht. Die Führungen durch den Ostergarten waren kostenlos. Die Führungen durch den Ostergarten erforderten einen hohen Personaleinsatz Für jede Führung waren mindestens vier helfende Personen notwendig, die durch ihre historische Kleidung auffielen. Der Reisebegleiter, der die Besucher durch den Ostergarten führt und zu jeder Station Erläuterungen gibt. Der technische Begleiter, der für Beleuchtung, Einspielen der Hörszenen, und andere Präsentationen sorgt. Zwei Personen vom Empfang, die die Besucher begrüßen und verabschieden, auf den Büchertisch, das Gästebuch und das Spendenkörbchen hinweisen und die Besucher beim Passahfest mit ungesäuertem Brot (Matzen), einer Art Apfelbrei und Traubensaft versorgen, die das gebrauchte Geschirr spülen und die Stationen auf die nächste Führung wieder vorbereiten, wozu auch das Auffüllen der Depots mit den Kärtchen zum Mitnehmen gehörte. Anmerkung: Der Apfelbrei wurde zu jeder Führung frisch auf den Abendmahls- Tisch gestellt. Er bestand aus geriebenen Äpfeln und gemahlenen Nüssen, vermengt mit Zimt. Der Ostergarten weckte ein großes Interesse und bekam viel Aufmerksamkeit. Ein überwältigender Besucherstrom: Es kamen, genau gezählt, 1464 Besucher, um den Ostergarten zu erleben. Der Ansturm der Besucher war an manchen Tagen so groß, dass die Besucher auf spätere, zusätzlich eingefügte Führungen vertröstet werden mussten. Die Größe einer Besuchergruppe wurde begrenzt, 13

14 Aus der Gemeinde damit der Besuch des Ostergartens ein besinnliches und geruhsames Erlebnis ist und kein ungeduldiges Gedränge. Ein jeder Besucher soll den besten Platz haben, alles sehen und sich ganz auf das Ereignis in einer Station konzentrieren können. Eine kleine Besucher-Statistik Zum Ostergarten kamen pro Tag durchschnittlich 91 Personen und durchschnittlich nahmen 18 Personen an jeder Führung teil. Der tägliche Besucherstrom war jedoch sehr unterschiedlich. Am zweiten Tag kamen mit 16 Personen die wenigsten Besucher, am Freitag, den 27. März kamen die meisten, nämlich 175 Besucher. Von den 58 geplanten Terminen mussten acht Führungen wegen fehlender Besucher ausfallen. Demgegenüber mussten und konnten 30 Führungen zusätzlich eingefügt werden. Die meisten Besucher kamen aus Gottmadingen und der näheren Umgebung. Besucher kamen auch aus den Landkreisen Tuttlingen und Sigmaringen und sogar aus Freiburg. Der Ostergarten hat die Besucher tief bewegt. Paulus im Innenhof der Hohepriester Einzug Jesu in Jerusalem auf dem Esel (bewegtes Schattenbild): Die Menge jubelt ihm zu: Hosianna Zu Beginn der Führung, beim Einzug in Jerusalem, dürfen die Besucher mit Palmzweigen wedeln (bei uns waren es Bambuszweige) und Hosianna rufen. Die meisten Besucher staunten noch über das künstlerisch gestaltete Tor von 14

15 Aus der Gemeinde Jerusalem und das technisch anspruchsvolle Schattenspiel und müssen zum Wedeln und Hosianna -Rufen ermuntert werden. Aber je weiter der Schattenspiel- Esel voranschritt, desto gelöster und lockerer wird die Stimmung. Beim Abendmahl bekamen die Besucher Zeit, sich zu unterhalten und manche Gruppen sind aufgemuntert gesprächsfreudig. Im Garten Gethsemane verstummen die Besucher und sind vom Gebet Jesu und seiner Gefangennahme ganz ergriffen. Im Hof des Hohepriesters, wo die Diener des Hohepriesters und die Tempelwache (dargestellt mit mannshohen Holzfiguren) mit Petrus am Feuer sitzen, fühlt sich der Besucher mitten in der Szene. Während der dreifachen Verleugnung durch Petrus und nach dem Schrei des Hahns zeigen die Gesichter der Besucher Mitleid mit Jesus, der nun von allen verlassen war und von Petrus so enttäuscht wurde. Bei der Verurteilung durch Pilatus zeigen die Besucher anfangs Sympathie mit Pilatus, weil der keinen Grund sah, Jesus zu verurteilen, aber dann tiefe Enttäuschung, weil Pilatus sich von der schreienden Menge beeinflussen ließ und Jesus zum Tode verurteilte und weil Pilatus die Verspottung und Misshandlung Jesu durch die Soldaten zuließ. Während des Hörspiels zur Kreuzigung drängen sich die Besucher ganz dicht an die Wand, so als würden sie sagen wollen, da möchte ich nicht mitten drin sein, das übersteigt meine Gefühle. Nach der Beschreibung des Reisebegleiters, dass sich Jesus am Kreuz um seine Mitmenschen kümmert, die Traurigen tröstet 15

16 Aus der Gemeinde und den Menschen ihre Bosheit vergibt, zeigt sich eine Hochachtung für Jesus Christus in den Gesichtern der Besucher. Im leeren Grab kehrt dann bei allen eine innere Ruhe ein. Ein jeder spürt: Es ist vollbracht. Aus dem schwarzen dunklen Grab geht der Besucher in den farbigen, hell erleuchteten, von einer fröhlichen Musik beschallten Auferstehungsbereich. Und ist der Besucher auf dem bisherigen Weg in sich gekehrt und still geworden, darf er nun explodieren und laut rufen: Er ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden und/oder Jesus lebt, Halleluja. Der Besucher erlebt die frohe Botschaft. Nach einem gemeinsam gesprochenen Vater unser und dem Abschluss- Segen endet die Führung durch den Ostergarten. Was gab es Besonderes beim Ostergarten: Der Stein als Symbol einer Last ist den Besuchern im Gedächtnis geblieben. Am Eingang zum Ostergarten, vor dem Tor von Jerusalem, durfte der Besucher sich aus einem Körbchen einen Stein nehmen. Diesen Stein trägt er durch die Stationen. Im Hof des Hohepriesters erinnert der Reisebegleiter an diesen belastenden Stein. In der Station der Kreuzigung darf der Besucher den Stein, das Symbol der Last und Schuld, die wir mit uns herumschleppen, bei Jesus ablegen. Viele Besucher spüren die Erleichterung und freuen sich über diese symbolische Handlung. Ein kleines Mädchen ist von den Stationen des Ostergartens ergriffen. Beim Übergang vom dunklen Grab zur farbigen und hellen Station der Auferstehung, ist es überwältigt und meint: Es ist wie im Himmel. Ein zufällig im Hegau weilender Missionar aus Ghana kam mit Familie und Freunden zum Ostergarten. Der Aufbau und die Ausstattung der Stationen haben ihm gut gefallen und er bat, alles fotografieren zu dürfen, um es anderen Menschen zeigen zu können. Alle Führungen durch den Ostergarten liefen reibungslos, bis auf die Panne bei der ersten Führung am Ostermontag. Beim Hochfahren der elektrischen Geräte gab es einen Kurzschluss. In wenigen Minuten waren die Fachleute vor Ort, fanden und lösten in Windeseile das Problem. Die um Geduld und Nachsicht gebetenen Besucher mussten keine fünf Minuten auf den verspäteten Beginn der Führung warten, den Helfern spendeten sie Beifall. 16

17 Zum Abschluss des Ostergarten ein Fest: Freude, Freude und nochmals Freude Aus der Gemeinde Am Abend des Ostermontags nach der letzten Führung trafen sich alle am Ostergarten beteiligten Personen zu einem Abschluss-Fest. Der große Erfolg des Ostergarten 2015 wurde gefeiert und alle freuten sich über die gute Zusammenarbeit, über die vielen Besucher und über den gelungenen Ablauf der Führungen. Ein wichtiger Nachsatz: Im gesamten Aufsatz über den Ostergarten 2015 habe ich keinen Namen genannt, es waren zu viele Personen mit großem Einsatz am Ostergarten beteiligt, die alle hätten genannt werden müssen. (UVo) Ein Teil des Ostergarten-Teams aus den vier christlichen Gemeinden von Gottmadingen nach dem Abbau / Aufräumen am Ostermontag. Mitarbeitende der - Evang. Kirchengemeinde - Freie Evang. Kirche (FEG) - Kath. Kirchengemeinde Christkönig - Kirche der Nazarener 17

18 Termine Juni 2015 Mittwoch Kirchentag in Stuttgart, Eröffnungsveranstaltungen Donnerstag Kirchentag in Stuttgart Freitag Kirchentag in Stuttgart :30 Ökum. Friedensgebet in der Kirche Samstag Kirchentag in Stuttgart Sonntag :30 Gottesdienst in bes. Form: Badische Liturgie & Kindergottesdienst Kirchentag in Stuttgart, Abschlussgottesdienst Donnerstag :30 Freitag Frauenkreis 20:00 Bibel im Gespräch :00 bis 20:00 Familienfest im Kindergarten Sonntag :30 Gottesdienst & Kindergottesdienst Dienstag : 30 Seniorennachmittag im Gemeindesaal (siehe S. 31) - bis 16:00 Donnerstag :30 Gottesdienst in der AWO 18:00 Kindergottesdienst-Vorbereitungskreis Sonntag :30 Gottesdienst mit Abendmahl & Kindergottesdienst Montag Bethelsammlung (09:30 bis 12:00-15:00 bis 18:00) Dienstag Bethelsammlung (15:00 bis 18:00) Mittwoch Bethelsammlung (15:00 bis 18:00) 09:30 Gottesdienst in St. Hildegard Samstag :00 Gottesdienst in Bietingen Sonntag :30 Gottesdienst & Kindergottesdienst. Danach Führung durch das Staudenbeet, mit Umtrunk (siehe S. 32) 19:00 Konzert der POGOS (siehe Bericht S. 25) 18

19 Termine Juli 2015 Freitag :30 Ökumenisches Friedensgebet Sonntag :30 Gottesdienst in besonderer Form: Von und mit dem Pop- & Gospelchor (POGOS) und KiGo Donnerstag :30 Frauenkreis Sonntag :30 Gottesdienst & Kindergottesdienst Anmeldung der Konfirmanden (siehe Seite 34) nach dem Gottesdienst im kl. G`-Saal. Sonntag :30 Gottesdienst mit Abendmahl & Kindergottesdienst Mittwoch :30 Gottesdienst im St. Hildegard Donnerstag :00 Kindergottesdienst-Vorbereitungskreis Samstag :00 Gottesdienst in Randegg Sonntag :30 Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden und Kindergottesdienst Donnerstag :00 Bibel im Gespräch Freitag :30 Ökumenische Wanderung (Spaziergang) - Treffpunkt bei den Tennisplätzen neben dem Höhenfreibad. Regelmäßige Termine Mittwoch 15:15 Fischlies (Kindergruppe 7-12) 19:30 Posaunenchor Dienstag 19:30 (14-tägig) - Vocalensemble Donnerstag 19:30 Pop- und Gospelchor (auch in den Schulferien) 19

20 Aus der Gemeinde Zum Karfreitags-Gottesdienst am 3.April 2015 Passion - Selbstkritik mit Bach? Hast Du einen kleinen Bericht vom musikalischen Karfreitag? fragt mich Matthias Hasenbrink in einer kurz vor Redaktionsschluss für dieses Gemeindeblatt. Beim musikalischen Karfreitag haben wir Musik gemacht wir sind das Vokalensemble Gottmadingen und einige Instrumentalisten, die unser Musikprojekt engagiert unterstützt haben. Also: nein, ich habe keinen solchen Text, ich müsste schon eigens einen schreiben und einen Text schreiben über ein Musik- Event, bedeutet also eine Art Konzertkritik aber der Karfreitagsgottesdienst war ja kein Konzert, er war eben ein Gottesdienst, angereichert und bereichert durch die fantastische, immergültige Musik Johann Sebastian Bachs aus der Matthäus-Passion. Und eine Kritik über sich selbst schreiben ist ja auch ein bisschen komisch, auch wenn das sicherlich andernorts viele tun, aber nicht zugeben würden Also einen Text, aber keine Kritik über ein Konzert, das kein Konzert, sondern ein Gottesdienst war : Ich durfte ein in sich stimmiges Konzept erleben und mitgestalten es war mir manchmal nicht klar, ob das jetzt Gottesdienst oder Konzert war irgendwann ging es auch gar nicht mehr darum. In Bachs Musik ist immer so viel Theologie, dass mit seiner Musik jedes Konzert auch immer zum Gottesdienst wird auch außerhalb von Kirchen. Es war eine Karfreitagsgestaltung, in der Liturgie, Theologie und Musik eine innige Verbindung eingingen, wie ich es bisher noch nicht erlebt hatte. Daraus hat sich eine sich selbst tragende Energie entwickelt, die gleichzeitig die Handlung der Passionsgeschichte wie auch ihre Bedeutung für uns heute vorantrieb und spürbar werden ließ das war vom einleitenden Orchestervorspiel bis zum großartigen Schlusschoral ein einziger großer, intensiver Bogen. Dem tat es dann auch keinen Abbruch, dass bei Laienensembles 20

21 Aus der Gemeinde ab und zu mal ein falscher Ton erklingt oder ein Einsatz ein wenig wackelt. Vielmehr durfte ich spüren, dass auch die Musiker selbst in der inneren Logik dieses Konzepts aufgingen und daher diese Musik so wunderbar mit Leben füllen konnten. Ich kann nun wirklich keine detaillierte Musikkritik schreiben aber ich will mich einmal bedanken, für die wunderbare Zusammenarbeit, die an unserer Kirche möglich ist mit unseren Pfarrern, in diesem Falle vor allem Stefanie Hasenbrink, mit der ich dieses spannende, aber schlüssige Konzept ausarbeiten durfte; mit Birgit Mehlich, die sich an der Orgel trotz anderer musikalischer Vorlieben voll und ganz auf unseren Bach eingelassen hat; mit den Instrumentalisten, die teilweise weit aus Konstanz und Stuttgart angereist waren, um mit uns zu musizieren; mit Anne Sender, die die zwei Sopran-Arien aus der Matthäus-Passion so berührend ausgestaltet hat; mit Gudrun Sauter, Kirchenälteste, die so klar und ruhig die Bibeltexte gelesen hat, und last not least beim Vokalensemble Gottmadingen, das nun schon seit über fünf Jahren meine manchmal ungewohnten musikalischen Wege mitgeht, wodurch solche Erlebnisse letztlich erst möglich werden. Dass am Ende des Konzert-Gottesdienstes niemand applaudiert hat, war vorhersehbar am Karfreitag! Trotzdem war am Ende auch ohne Applaus - eine hochemotionale Atmosphäre spürbar, die alle ob Publikum oder Musiker - bewegt hat und von der jeder etwas mitnehmen konnte. Das hat mich bewegt und erfüllt, dafür bin ich dankbar. Und: dafür mache ich Musik bisher und gerne auch in Zukunft und sehr gerne in dieser Gemeinde! Wolfram Lucke 21

22 Kindergarten Liebe Gemeinde, das Kindergartenjahr geht bald zu Ende. Obwohl sich unsere personelle Situation noch nicht ganz entspannt hat, gehen wir mit unseren Kindergartenkindern eine Vielfalt von Projekten an. Durch dieses erlebnisorientierte Lernen machen wir uns gemeinsam auf den Weg ins Abenteuer Leben. Der Gemeindebrief ist ein willkommener Anlass, Ihnen Einblicke in folgende Projekte zu geben: Auf der Straße unterwegs. Zum ersten Mal Bus fahren, bis nach Randegg, dort vespern und wieder zurück in den Kindergarten. Für die Kleinen war dies ein besonderes Erlebnis. Im Fahr Schlepper Museum durften die Kinder auf fast alle Maschinen steigen. Der Weg vom Kindergarten ins Museum war für manche eine große Anstrengung. Wir klettern hoch wir klettern runter Sinne und Körper werden munter. Die Klettergruppe hat sich an der Kletterwand im Kindergarten und durch Training auf das Klettern im Kletterwerk Radolfzell vorbereitet. Dort haben die Kinder Höhen von 11 Metern erklommen. Das macht stark! 22

23 Kindergarten Geheimnisse des Meeres. Eine Projektgruppe beschäftigte sich mit Haien und anderen Unterwassertieren. Im SEA LIFE in Konstanz konnten die Kinder die Tiere endlich von nahem beobachten. Ohne Schwanz und ohne Bein bald werde ich ein Fröschlein sein. Die Kinder suchen am Riederbach nach Kaulquappen. Die Entwicklung zum Frosch beobachten wir in einem kleinen Aquarium im Kindergarten. Überraschung! Wir feiern als Team alle unsere Geburtstage. Unsere Hauswirtschafterin Gina Russano erfreute mich mit einer selbstgebackenen und festlich verzierten Torte, die unglaublich lecker war. Mit sommerlichen Grüßen, im Namen des Kiga Teams Ihre und Eure Sabine Kvapil, Leiterin des Kindergartens 23

24 Impuls Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannes 4, 16 Foto: Mechthild Brachat Ferienzeit, Urlaubszeit, Reisezeit. Aufatmen. Auftanken. Aufleben. 24 Erholen. Entspannen. Genießen. Wahrnehmen. Annehmen. Abgeben. Sich mit offenen Augen, mit offenen Ohren, mit geöffneten Händen beschenken lassen. Für die Liebe Gottes bereit sein. Sie weiter schenken. Sich von ihr das Herz öffnen lassen. Das alles ist auch dem möglich, der nicht verreisen kann.

25 Offene Kirche über die Sommermonate Liebe Gemeindemitglieder. Während des Sommers gab es in vorigen Jahren in unserer Gemeinde die Möglichkeit, auch wochentags die Kirche zu besuchen. Viele von uns haben dieses Angebot begrüßt und für eine Andacht, ein Gebet oder die stille Einkehr genutzt. Wir alle könnten dies in diesem Sommer wieder möglich machen! Mit Ihrer Hilfe ist das machbar! Kurz und bündig Wären Sie eine Person, die in einem Zeitabschnitt während der Monate Juli bis September die Kirche morgens aufschließen und/oder abends wieder abschließen würde? Haben Sie Interesse, hier mit tätig zu sein? Sie erfahren Näheres hierzu im Pfarrbüro zu den u. g. Öffnungszeiten. Vielen Dank! Der Kirchengemeinderat Bürozeiten Pfarramt Gabriele Dihrik Sekretärin Montag Uhr Mittwoch Uhr Freitag Uhr (BB) POGOS Konzert am 28. Juni Die POGOS (der Pop-und Gospelchor unserer Gemeinde) mit Band lädt am Sonntag, den 28.Juni um Uhr in die Lutherkirche Gottmadingen zu seinem dritten Konzert ein. Mit schwungvollen, fetzigen, ruhigen, nachdenklichen oder einfach schönen Songs über Glaube, Liebe, Hoffnung aus den Bereichen Pop, Gospel, neue geistliche Lieder ist Abwechslung garantiert und Mitmachen gerne gesehen. Der Eintritt für das 1 1 ½ h Konzert ist frei, Spenden jedoch erwünscht. Wenn Sie unser fleißiges Proben mit einer vollen Kirche belohnen würden, wäre unsere Freude riesig, kommen Sie einfach vorbei. Bis dann (BM) 25

26 Kurz und bündig 26

27 Fundsachen: Von Sommer bis Sommer haben sich wieder einige Dinge angesammelt, die in der Kirche und in den Gemeindesälen vergessen wurden. Sie können im Pfarrbüro abgeholt werden. Mit Beginn der Sommerferien wird die Fundkiste im Pfarrbüro geleert. (SH) Kurz und bündig Übergabe der Gemeindesäle bei Vermietungen Unsere Gemeindesäle können für Feiern gemietet werden und sind sehr begehrt. Für die Vermietung unserer Gemeindesäle wollen wir ein neues Übergabeteam aufbauen. Wir suchen Freiwillige, die dabei mitmachen. Übergabe: freitags ab Uhr, Abnahme: montags. Die Mieteinnahmen helfen, unser Gemeindebudget flüssig zu halten und damit Gemeindearbeit zu ermöglichen. Wer sich diese Betätigung vorstellen kann, möge sich bitte bei den Pfarrern oder im Pfarrbüro melden. Danke! (SH) Hauskreis Als Hauskreise werden kleine Gruppen von Christen bezeichnet, die sich zum Bibellesen und Gespräch über den Glauben in Privatwohnungen treffen. Ein Hauskreis umfasst in der Regel fünf bis zwölf Personen (so viele, wie in ein Wohnzimmer passen). Hauskreise werden wegen ihrer zwanglosen Atmosphäre und der intensiven, freundschaftlichen Beziehungen, die darin entstehen können, geschätzt. Im Gegensatz zum Gottesdienst bietet der Hauskreis jedem Teilnehmer die Möglichkeit, sich mit eigenen Beiträgen aktiv zu beteiligen, zu diskutieren und persönliche Fragen zu klären. Unser Hauskreis ist ganz jung. Wir treffen uns seit April jeden zweiten Freitagabend. Interessierte sind herzlich willkommen. Kontakt: Familie Rist, Tel (SH) 27

28 Über den Gartenzaun geschaut Weil jeder von uns einmal Hilfe braucht. Spendenaktion Woche der Diakonie 2015 Jeder kommt einmal in die Situation, Hilfe zu brauchen. Selbst, wenn man ein ganzes langes Leben für andere da war, Nachbarn geholfen hat, Kinder großgezogen, sich um die Enkel gekümmert Irgendwann schafft man es selbst nicht mehr allein. Vielleicht nur vorübergehend, zum Beispiel, wenn man sich nach einem medizinischen Eingriff erholen muss. Oder auch auf Dauer, wenn man älter wird und einen die Kräfte, auf die man sich früher immer verlassen konnte, langsam verlassen. Unsere Lebenserfahrung sagt uns, wie wichtig es dann ist, dass andere da sind, die gerne helfen. Mit Sachverstand und großem Herzen. Selbstverständlich und feinfühlig. Weil jeder einmal Hilfe braucht helfen sie einfach, die vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Nachbarschaftshilfen, den Diakoniestationen und den Wohn- und Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen. In ganz Baden gibt es solche Angebote der Diakonie. Zwei Beispiele, wie Sie sie auch in Ihrer Gemeinde finden könnten, möchte ich Ihnen exemplarisch vorstellen. Die Evangelische Stadtmission Heidelberg kümmert sich um die Bewohner ihrer Altenhilfeeinrichtungen, indem sie einen intensiven Seniorenbegleitdienst anbietet. Menschen, die kaum noch verwandtschaftliche oder freundschaftliche Verbindungen haben, brauchen besonders jemanden, der Zeit für sie hat, mit ihnen spricht, spazieren geht, gemeinsam Veranstaltungen besucht, kurz: mithilft der Vereinsamung und dem inneren Rückzug zu entgehen. Vieles in einer Altenhilfeeinrichtung muss vor allem praktisch organisiert sein. Um trotzdem Freiräume für Begegnung, Austausch und Vertrauen zu sichern, sind die ehrenamtlichen Begleiter da, die besonders, wenn jemand neu in die Einrichtung gekommen ist, ein gutes Einleben erleichtern. Die Nachbarschaftshilfen und die Tagesbetreuung von Sexau und Freiamt am Rande des südlichen Schwarzwalds haben sich zusammengetan, um auch im dörflichen Umfeld für die alten Menschen da zu sein. Es mag erstaunen, aber auch oder gerade im ländlichen Umfeld gibt es immer mehr Senioren ohne nahe familiäre Kontakte und Bindungen. Die Jungen sind weggezogen oder müssen weit 28

29 Über den Gartenzaun geschaut pendeln, um einen Job zu finden. Sie stoßen, auch bei großem persönlichem Engagement, schnell an ihre Grenzen. Hier setzt der Diakonie-Verbund Freiamt-Sexau an, um so lange wie möglich den Umzug in ein Seniorenheim - weit weg von der vertrauten Umgebung unnötig zu machen. Die Ehrenamtlichen der Nachbarschaftshilfe bringen Zeit zum gemeinsamen Einkaufen, Reden und Spazierengehen mit. Die Tagesbetreuung bietet drei Tage in der Woche ein abwechslungsreiches Programm, das das Gefühl, allein und vergessen zu sein, schnell vertreibt. Diese Angebote entlasten auch die pflegeneinmal Zeit für sich finden, auftanken können und so ihrer Aufgabe besser gewachsen sind. Dieses Angebot wird so dringend gebraucht, dass es erweitert werden soll. Durch diese Einrichtung hat das Älterwerden in unseren Gemeinden ihren Schrecken verloren! meinte ein älterer Besucher des Angebots. Gibt es Schöneres? Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende für die Woche der Diakonie diese und viele gleich wichtige Projekte. Zeigen Sie damit: Ich bin da, wo man mich braucht! Nutzen Sie für Ihre Spende bitte den beigefügten Einzahlungsschein. Mehr Informationen bei: Volker Erbacher, Pfr. erbacher@diakonie-baden.de 29

30 Über den Gartenzaun geschaut Kirchentags-Programm in Stuttgart Vom 3. bis 7. Juni wird in Stuttgart ein buntes Fest des Glaubens stattfinden. Über Gäste, über Veranstaltungen, fünf Tage diskutieren, singen, beten und feiern. Das alles ist Kirchentag. Informationen im Pfarramt oder unter der Webseite: =============================================================== Förderkreis Krankenhausseelsorge im Evang. Kirchenbezirk Konstanz Das Benefizprogramm, zu dem u.a. die Dekanin Frau Schneider-Cimbal herzlich einlädt, umfasst eine Kombination aus Input für den Geist, das leibliche Wohl sowie letztendlich für die Arbeit des Krankenhausseelsorgevereins. Wer sich dafür interessiert, kann in diesem Jahr noch an folgenden Angeboten teilnehmen. Genuss im Garten Eden 28. Juni, Uhr: Geistlicher Impuls und Brunch im Garten am See, Iznang, max 25 Personen, 25 pro Person Lautlos durch den lauen Abend Köstliches aus der Küche des Mittelmeers 21. August, Uhr, Mediterranes Abendbüffet auf dem Solarboot (max. 30 Personen), 50 pro Person Martinsgans bei der Dekanin 11. November, 19 Uhr, Martinsgans (max. 10 Personen), 4-Gang-Menü: Maronensuppe, Feldsalat mit Wildkräutern, Gans mit Serviettenknödeln und Rotkraut, Korinthentörtchen in Pflaumensuppe, 75 pro Person 30

31 kurz und bündig Seniorennachmittag am 16. Juni Am Dienstag, den 16. Juni findet unser nächster Seniorennachmittag statt, wie gewohnt von bis Uhr im kleinen Saal. Für Speis und Trank ist gesorgt und es steht auch wieder unser treuer Fahrdienst zur Verfügung. Thematisch werden wir uns bei hoffentlich sommerlichen Temperaturen auf eine kleine Reise begeben und sehen, wohin uns der Weg so alles führt Wir freuen uns auf Sie. Senioren- Nachmittag (MH) Konzert der besonderen Art Am 12. Juli 2015 um Uhr wird es wieder ein Konzert der besonderen Art in unserer Lutherkirche in Gottmadingen geben. Es wirken mit: Edeltraud Jacob mit ihren Panflöten, Demira Seubel mit ihrer besonderen Stimme, Klavier und Cajon und Beatrice Traub- Neuberth mit Klavier und Kirchenorgel. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Konzert mit bekannten, aber auch geistlichen Liedern, dass durch die Mischung von Panflöte, Gesang, Klavier und Kirchenorgel eine besondere Atmosphäre erreicht. Hierzu sind am 12. Juli um Uhr alle herzlichst eingeladen. (EJ) Gemeindebriefausgabe in einem anderen Rhythmus Dieser Gemeindebrief umfasst nur 2 Monate, nämlich die Monate Juni und Juli. Das ist für Sie sicher erst einmal ungewohnt. Der Grund dafür ist der, dass der Gemeindebrief nicht mehr in den Sommerferien ausgetragen werden soll; - aus Rücksicht auf die vielen Leute, die beim Erstellen, beim Etikettieren, Packen sowie Austragen des Gemeindebriefs seit langer Zeit so zuverlässig mithelfen. Der nächste Gemeindebrief wird Ende Juli ausgetragen und umfasst dann die Monate August September und Oktober. 31

32 kurz und bündig Neues vom Staudenbeet im Kirchgarten Die vielen gespendeten Stauden und Zwiebeln, welche im Herbst in einer Gartenaktion von einer Gruppe von freiwilligen Gemeindemitgliedern in die Erde gebracht wurden, haben den Winter gut überstanden. Noch sind die Pflanzen klein, schnell aber werden sie groß und werden blühen. Wir laden ein, um uns an den Stauden zu erfreuen und um uns über sie auszutauschen. Wir wollen uns darüber Gedanken machen, wie die Betreuung des Staudenbeetes aussehen soll und wie die Verwendung der Blumen z. B. als Blumenschmuck für die Kirche geschehen kann. Wer da mitmachen möchte, ist herzlich willkommen, ebenso wie weitere Anregungen! Alle Interessierten Personen sind herzlich eingeladen! Wann: Im Anschluss an den Gottesdienst am 28. Juni Wo: Im Garten hinter der Kirche Besonderes: Es gibt einen Umtrunk (BP) 32

33 kurz und bündig Gottesdienste in besonderer Form 07. Juni: Gottesdienst mit Liturgie nach Badischer Agende (Frau Ringling) 05. Juli: Von und mit dem Pop- und Gospelchor (POGOS) Evangelischer Gottesdienst in bes. Form 1. Sonntag 10:30 Kinder - Bibel -Tage vom 05. bis 07. August und Wüstensand und Wasserquell Hör' auf deinen Durst! Für viele Menschen auf der Erde ist es tägliche Wirklichkeit: ohne Wasser kein Leben. Und für unsere Seele gilt das auch: Sie verkümmert und verdorrt, wenn in ihr nicht Gottes Quelle sprudelt. Drei Tage und ein Gottesdienst mit Sand und Wasser, Geschichten aus der Bibel und einem Beispiel aus Afrika, Singen und Basteln, "Alte" treffen und "Neue" kennenlernen. Wir freuen uns auf Dich! Termin: , Uhr; Gottesdienst am 9.8., oo Uhr Altersgruppe: 5-12 Jahre Mitzubringen: anziehen: "Spielkleider", die schmutzig werden dürfen! Bei schlechtem Wetter findet das Programm auch statt. Kostenbeteiligung der Teilnehmer: 10,00 Euro pro Familie, bitte am ersten Tag mitbringen oder bei Anmeldung im Pfarramt bezahlen! Anmeldung bis : Im Ev. Pfarramt, per Telefon oder oder persönlich. Ansprechpartnerin: Pfr.in Stefanie Hasenbrink 33

34 kurz und bündig KONFIRMANDENJAHRGANG 2015/2016 Ein neuer Konfirmandenjahrgang beginnt und wir weisen auf die Anmeldung zum Konfirmandenunterricht hin. Diese findet statt im Evangelischen Gemeindesaal unter der Kirche und zwar am Sonntag, den 12. Juli 2015 um Uhr (nach dem Gottesdienst). Anmelden können sich alle evangelischen Jugendlichen aus Gottmadingen, Bietingen, Ebringen und Randegg die jetzt die 7. Klasse besuchen, bzw. die zwischen dem und dem geboren sind. Falls jemand nicht darunter fällt, aber dennoch im nächsten Jahr bei uns konfirmiert werden möchte, der oder die kann dennoch gerne kommen. Eine schriftliche Einladung kommt noch. Wer keine Einladung bekommt, aber im nächsten Jahr konfirmiert werden möchte, gebe doch bitte im Pfarrbüro Bescheid. Auch wer noch nicht so recht weiß, ob er sich konfirmieren lassen möchte, ist herzlich eingeladen, zur Anmeldung zu kommen. Wir werden an diesem Tag alle offenen Fragen besprechen. Einige Termine im Überblick: Anmeldung: Sonntag, um Uhr (nach dem Gottesdienst) im kl. Saal Vorstellung der neuen Konfirmanden: Sonntag, 26. Juli, 9.30 Uhr Erster Konfirmandenunterricht nach den Sommerferien: Mittwoch, 23. September um Uhr Konfirmandenunterricht: jeweils mittwochs Gruppe 1: bis 17:00 Uhr / Gruppe 2: 16:30 bis 18:00 Uhr Konfirmandenfreizeit: 23. bis 25. Oktober 2015 in Bittelbrunn Brot für die Welt Sonntag: Sonntag, 13. Dezember 2015 (3. Advent) Weihnachten: 24. Dezember, 16:30 Uhr - Mitwirkung im Gottesdienst Osternacht mit Übernachtung: Samstag, auf Sonntag, Gottesdienst der Konfirmandinnen & Konfirmanden: Sonntag, 24. April 2016, 09:30 Uhr Konfirmationen am Sonntag, den 01. Mai 2016 sowie am 08. Mai 2016, jeweils um 10:30 Uhr (MH) 34

35 Wir laden ein zu den Kinder-Bibel-Tagen in den Sommerferien. Diese finden vom 05. bis 07. August statt und haben ihren Abschluss im Gottesdienst am Sonntag, den , zu dem die Familien auch eingeladen sind. Anmeldungen für die Kinderbibeltage im Pfarrbüro. zum Seniorennachmittag am 16. Juni von 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr im Gemeindesaal unserer Kirche. Im Gemeindebrief ist ein Bericht auf Seite 31. zum Konzert der POGOS am 28. Juni in unserer Kirche. Im Gemeindebrief ist eine Einladung dazu auf Seite 25. zum Konzert der besonderen Art mit Panflöten, Klavier, Cajon, Orgel und Gesang - am 12. Juli um 19:00 Uhr in unserer Kirche (siehe Seite 31). zu den Gottesdiensten in besonderer Form am 07. Juni und am 05. Juli. zur Staudenbeet-Führung mit Umtrunk am nach dem Gottesdienst. zur Teilnahme am Hauskreis: Dabei sein und mitmachen (siehe Seite 27). dieses Mandala entstand mit beteiligten Kindern am Kindertag am 18. April

36 Gruppen und Kreise Pop- und Gospelchor Donnerstag 19:00 bis 21:00 Kontakt: Frau Birgit Mehlich Mail: Tel: Fischlies (Kindergruppe 7 12 Jahre) Mittwoch 15:15 bis 16:30 Frau Ute Valenkamp / Frau Ingrid Marzahl Kontakt: Pfarramt / Tel: Mail: gottmadingen@kbz.ekiba.de Vokalensemble vierzehntägig Dienstag 19:30 bis 21:30 Kontakt: Herr Wolfram Lucke Tel: Posaunenchor Mittwoch 19:30 bis 21:00 Kontakt: Frau Gabi Bereuther Tel: Mail: gabi.bereuther@web.de Frauenkreis jeden 2. Donnerstag im Monat 14:30 bis 16:00 Kontakt: Frau Brigitte Ehrminger Tel: Bibel im Gespräch 1 X / Monat 20:00 bis 21:30 (Termine im Übersichtskalender) Kontakt: Herr Martin Stelzle Tel: / Mail: m-stelzle@versanet.de Kindergottesdienst Vorbereitungs - Team 1 X / Monat 20:00 bis 21:30 (Termine im Übersichtskalender) Kontakt: Pfarramt / Tel: Mail: gottmadingen@kbz.ekiba.de Ökumenisches Friedensgebet jeden 1. Freitag im Monat 19:30 bis 20:00 Herr Dr. G. Thieme Tel: Krabbelgottesdienst 1 X / Jahresquartal (Termine im Übersichtskalender) Kontakt: Pfarramt / Tel:

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