Altkalksburger 6. Albertina-Chef Schröder zu Gast im Club. Rundschreiben. Charity. im Club 8. Dr. Stefan Wurst (MJ79) im Gespräch

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1 Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1010 Wien P.b.b. 03Z034951M Altkalksburger 6 Rundschreiben und Mitteilungsblatt der Alt-Jesuitenschüler juni 2015 Charity Albertina-Chef Schröder zu Gast im Club Seite 3 Serie: Bekannte Jesuiten P. Anton Pinsker SJ Dr. Stefan Wurst (MJ79) im Gespräch im Club SPOT ON 14

2 2 Altkalksburger Termine Editorial Freitag, 26. Juni 2015, ab Uhr Schulfest im Kollegium Die Schulgemeinschaft von Volksschule und Gymnasium lädt herzlich zum schulfest 2015 ein. Dienstag, 30. Juni 2015, 19 Uhr SAISONAUSKLANG im Museumsquartier Direktor Dr. Christian Strasser, MBA, lädt zu einem Empfang in die barocken Suiten des Museumsquartiers. Ab Uhr (für Interessierte): Führung durch das Areal. Anschließend Treffpunkt im Portikus Cafe Halle. Freitag, 31. Juli 2015, Uhr Ignatiusfestfeier in der Konzilsgedächtniskirche in Lainz Sonntag, 2. August 2015, Uhr Feier des Ignatiusfestes in der Jesuitenkirche Wien 1 Donnerstag, 10. September 2015, 19 Uhr Saisonauftakt im Kollegium Oktavaner haben sich der Geschichte unserer Schule gewidmet und stellen ihr Projekt im Rahmen einer Führung durch das Kollegium vor. Dienstag, 15. September 2015, 19 Uhr Empfang im Club anlässlich der Ehrenkreuzverleihung an Ehrenpräsident Mag. Hans Hammerschmied Laudator: P. Dr. Michael Zacherl Dienstag, 22. September 2015, 19 Uhr NEUE SERIE: Elder Statesmen mit Univ.-Prof. Dr. Andreas Khol Präsident des Österr. Seniorenbundes, Präsident des Nationalrates i.r. Dienstag, 29. September 2015, 19 Uhr Vortrag im Club: mit Mag. Dr. Susanne Brandsteidl amtsf. Präsidentin des Stadtschulrats für Wien. Schule in Wien Freitag, 9. Oktober 2015, 19 Uhr (Terminverlegung vom 24. Juni 2015) Expertengespräch im Club:»Kulturpolitik«BM Dr. Josef Ostermayer und Botschafter Dr. Wolfgang Waldner im Gespräch. Dienstag, 20. Oktober 2015, 20 Uhr Elder Statesmen mit Bundeskanzler ad Dr. Alfred Gusenbauer Freitag - Montag, Oktober 2015 Exerzitien mit P. Friedrich Prassl SJ im Stift St. Lamprecht Donnerstag, 5. November 2015, 19 Uhr Führung in der Stadthalle, anschließend Vorstellung des Cirque du Soleil in der für die AKV reservierten Ehrenloge Dienstag, 10. November 2015 Jahreshauptversammlung der AKV Uhr: Seelenmesse für unsere Verstorbenen in St. Michael Uhr: Versammlung im Club Montag, 16. November 2015, 19 Uhr NEUE SERIE: Die 7 Todsünden 1. Neid : Dr. Georg Springer (MJ64) interviewt Bundesminister Rudolf Hundstorfer Dienstag, 1. Dezember 2015, 19 Uhr Tamara Höfer (MJ15) präsentiert ihre Vorwissenschaftliche Arbeit zur Geschichte des Kollegiums Mittwoch, 9. Dezember 2015, 18 Uhr Feier des Hauptfestes im Kollegium Freitag, 15. Jänner 2016 Altkalksburger Ball im Palais Auersperg Das erste Schuljahr, in dem ich Präsident der Altkalksburger Vereinigung sein durfte, neigt sich seinem Ende zu. Der Sommer zieht ins Land und die ersten Vorbereitungen für unseren Ball am 15. Jänner 2016 haben begonnen. Gelegenheit, ein wenig zu resümieren: Mein Vorgänger hat mir ein wohl bestelltes Haus hinterlassen. Ich hoffe, es ist gelungen, seine Arbeit einigermaßen ordentlich fortzusetzen, ohne größere Pannen und auf vergleichbarem Niveau. Meine Hilferufe im letzten Editorial und in der letzten Vorstandssitzung sind zum Teil auf fruchtbaren Boden gefallen, sodass mir inzwischen einige Freunde inner- und außerhalb des Vorstandes ihre Unterstützung angeboten haben. Diese Angebote habe ich sofort und sehr gerne angenommen. Die Gestaltung des Programms bis Ende Jänner 2016 ist in groben Zügen abgeschlossen, es fehlen noch einige koordinative Schritte für die Fixierung einzelner Veranstaltungstermine. Der dem letzten Rundschreiben erstmals beigelegene Veranstaltungskalender ist gut angekommen und soll daher in der ersten Herbstnummer, wenn dann die Veranstaltungsdaten exakt in allen Details fest stehen, wieder beigefügt werden. Diesmal mit einem kleinen Klebepunkt, damit er nicht wieder wie bei manchen passiert im Kuvert zurück bleibt und irrtümlich weggeworfen wird. Falls noch Fragen zu meiner Person bestanden haben, sind sie mit dem SPOT ON -Interview hoffentlich beantwortet. Ich bin jedenfalls dankbar für die Bereicherung, die mein Leben durch meine (nun nicht mehr ganz so) neue Aufgabe erfährt. Ich wünsche unseren Lesern einen schönen und erholsamen Sommer und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen im Club. Euer Stefan Wurst (MJ79) präsident der altkalksburger vereinigung Liebe Altkalksburgerin, lieber Altkalksburger, liebe Leserin, lieber Leser! PS: Herr BM Dr. Josef Ostermayer musste unseren Termin am 24. Juni wegen dringender Regierungsgeschäfte leider absagen. Es freut mich aber, dass wir gleich einen Ersatztermin für Freitag, den 9. Oktober 2015 mit ihm (und Herrn Botschafter Dr. Waldner) fixieren konnten. Bitte um Anmeldung zu den Veranstaltungen Im Clubsekretariat unter Tel. 0664/ oder per unter info@altkalksburger.org oder online unter

3 Altkalksburger clubveranstaltung 3 Albertina-Direktor Schröder im Club Wenn Klaus Albrecht Schröder vornehmlich in seiner Albertina Ausstellungen eröffnet, Vorträge hält, Bücher präsentiert oder Kamingespräche leitet, kommt das Publikum in Scharen, mit Vorfreude, Neugierde und Spannung im Gepäck. Nicht anders wurde er auch im Club der Altkalksburger von vielen unserer Mitglieder und interessierten Gästen willkommen geheißen, die dank Schröders Kompetenz und geschliffener Rhetorik, mit der er komplexe organisatorische, künstlerische und kulturpolitische Aufgaben und Sachverhalte darlegte, voll auf ihre Rechnung kamen. Schon eingangs einigten sich Hausherr, Moderator und Gast auf einen legeren Abend unter Einbezug von Anfragen aus dem Publikum, an denen es nicht mangeln sollte. Schröder wich vom angekündigten Vortagstitel Die Museen im Spannungsfeld zwischen expandierendem Kunstmarkt und Wirtschaftskrise deutlich ab. Er ergänzte ihn vor allem durch Themen, wie Aufbau und heutige Organisationsstruktur, Ausstellungsprogramme, Kunstankäufe, Budgets, Öffentlichkeitsarbeit sowie Personalund Managementfragen der von ihm von Grund auf auf Basis höchster internationaler Museumsstandards radikal erweiterten, programmatisch und sammlungstechnisch völlig neu aufgestellten Albertina. Peter Baum (MJ58) Hausherr (re), Moderator (li) und Gast (Mitte) Unser Präsident Dr. Stefan Wurst, der unter anderem Patron der Albertina ist, konnte den Direktor dieser weltberühmten Bildersammlung, Dr. Klaus Albrecht Schröder, mit entsprechender Leichtigkeit für einen Abend im Club der AKV gewinnen. Mit Erfolg ist Stefan bemüht, die hohe Tradition seines Vorgängers Mag. Hans Hammerschmied fortzusetzen. Das Programm der nächsten Monate lässt aufhorchen. P. Michael Zacherl (MJ55) Zahlreich erschienene Altkalksburgerinnen und Altkalksburger zum Vortrag.

4 4 Altkalksburger clubveranstaltung 60-jähriges Maturajubiläum des MJ 1955 Im österreichischen Jubiläumskarussell der Maitage 2015 fiel diesmal auch ein besonderer festlicher Anlass unser 60-jähriges Maturajubiläum. 19 hoffnungsfrohe Jünglinge: Karl Atzler, Kurt Bergmann, Hans Bischof ( ), Heinz Ebner, Gerog Engelhardt ( ), Helmut Kropp, Fritz Leicht ( ), Friedrich Liechtenstein ( ), Wolfgang Oppolzer ( ), Wilhelm Pfau, Hans Portisch, Arthur Rekowski ( ), Hannes Rotter, Erich Sieder ( ), Ivo Stanek ( ), Helmut Steinhauer, Franz Stelzl, Alfred Weiss und Michael Zacherl schlossen im Mai 1955 parallel zum österreichischen Staatsvertrag ihren Maturastaatsvertrag mit dem Kollegium Kalksburg ab und - waren frei! fürs Leben. Wie der traurige Klammerzusatz zeigt, haben sich inzwischen die Reihen auf elf gelichtet. Darüber hinaus müssen wir auch den Verlust einiger treuer Schulkameraden beklagen, die seinerzeit nur vorübergehend in unserer Klassengemeinschaft waren. Nach umfangreichen organisatorischen Vorbereitungen fanden sich am 5. Mai 2015 nachfolgende Mitschüler in Kalksburg ein: Karl Atzler, Kurt Bergmann, Robert Colnago, Heinz Ebner, Fritz Eisenhut, Peter Hohenberg, Hannes Hölzl, Helmut Kropp, Friedrich Lantzberg, Hans Portisch, Heribert Rahdjian, Hannes Rotter, Helmut Steinhauer, Franz Stelzl, Peter Stiefelmeyer, Alfred Weiss, Franz Wollek, Michael Zacherl. - Dazu kamen zu unserer Freude auch noch unsere ehemaligen Professoren Josef Buttinger und Hans Hayek. Alfred Weiss und P. Zacherl bei der Messfeier In der Gemeinschaftsmesse gedachten wir in Dankbarkeit unserer Professoren, Erzieher und Klassenkameraden, die uns für immer verlassen haben. Michael rief sie uns namentlich ins Gedächtnis. An die Messe schloss sich eine Führung rund um das Haus durch Direktor Mag. Michael Dobes an, wobei es zum Teil auch uns noch verborgen gebliebene Plätze zu entdecken galt. Die Schule stand in diesen Tagen, wie alle österreichischen Mittelschulen, im Zentralmaturafieber. Dir. Dobes führte durchs Kollegium

5 Altkalksburger clubveranstaltung 5 Bewertung Bauplanung Baumanagement Gebäudeverwaltung Immobilienvermittlung Facility Management & Services Kontakt: T: +43 (1) M: office@rustler.eu Graz Klagenfurt Linz Mödling Wien Belgrad Berlin Bratislava Budapest Bukarest Kiew Prag Das Innere des Monuments (Kiosk der Maria Theresia im oberen Park), für viele unbekannt Tamara Höfer präsentiert Ihre Studie Das Kollegium Kalksburg hat sich in seinem Gesamterscheinungsbild unerhört gewandelt zu einer eindrucksvollen, breit aufgestellten, modernen Bildungseinrichtung mit Volksschule und Gymnasium, bei Koedukation, im Tagesschul- bzw. Halbinternatsbetrieb, in Trägerschaft der Vereinigung Österreichischer Ordensschulen. Die Möglichkeiten sportlicher Ertüchtigung sind enorm, es laufen viele Schulversuche und es werden diverse spezielle Interessensinitiativen verfolgt (z.b. ethnologische Forschungen, biotechnologische Studien, Comeniusprojekt, Musik- und Theaterspiele etc.). Trotz aller neuzeitlichen Aktualität wird jedoch das Augenmerk weiterhin auf eine konservative Wertehaltung gerichtet und der Ignatianische Geist unverändert hoch gehalten. Bei einem gemütlichen Imbiss präsentierte uns die Schülerin Tamara Höfer, die Minuten vorher erst ihre Deutschmaturaarbeit abgegeben hatte, ihr als Vorwissenschaftliche Arbeit im Rahmen der Reifeprüfung verfasstes historisches Elaborat, eine Studie über die Geschichte des Kollegs Am Nachmittag machte sich dann ein Fähnlein von zehn Aufrechten, (Bergmann, Colnago, Eisenhut, Kropp, Portisch, Rahdjian, Rotter, Stelzl, Wollek und Zacherl) per Auto auf in die Steiermark, um den würdigen Anlass noch ausgiebig zu feiern: Der Malerwinkl der Familie Troissinger, ein charmantes, originelles Hotel mit ausgezeichneter Küche, in Hatzendorf bei Riegersburg, war das Ziel. Bei herrlichem Wetter verbrachten wir dort zwei frohe Tage, besuchten mehrere kulinarische hot spots der Gegend, wie die Vulcano Schinken Manufaktur, den Schokoladeproduzenten Zotter, eine Fromagerie, Schloss Kapfenstein mit der bekannten Winzerei Winkler-Hermaden, sowie die Kunstschmiede von Franz Wieser. Höhepunkte waren: Das Galadiner am Abend des 5. Mai im Malerwinkl, mit einer Multimedia-Schau, bei der Helmut Kropp seine so aufmerksam zusammengestellte Videosammlung alter Fotografien präsentierte. Der liebenswürdige Empfang mit köstlichem lunch bei Prinzessin Annemarie Liechtenstein am 6. Mai (Vielen lieben Dank dafür!) mit dem Friedhofsbesuch in Riegersburg, wo wir am Grab unseres Kameraden Itti Liechtenstein eine Kerze entzündeten. Am Abend des 6. Mai lud Kurt Bergmann aus Anlass seines 80ers in eine Buschenschank, wo wir ihn hoch leben ließen. Insgesamt haben wir alle unser Jubiläumsbeisammensein echt genossen. Dies hat erneut den so engen Zusammenhalt unseres Jahrgangs manifestiert, zu dem uns die gemeinsam verbrachten Kalksburger Jugendjahre verholfen haben. Hannes Rotter (MJ55)

6 6 Altkalksburger clubveranstaltung Eine Ära neigt sich zum Ende - oder doch nicht? Clubabend mit Ursula Stenzel, Bezirksvorsteherin Wien-Innere Stadt, am 5. Mai 2015 Die allseits beliebte Politikerin mit dem sensiblen Gespür für die Anliegen der Bewohner der Inneren Stadt ließ eine beispiellose Karriere Revue passieren in Wien geboren besuchte Frau Stenzel die uns allen wohl vertraute Schule der Ursulinen in Mauer und studierte anschließend Zeitungs-, Politikwissenschaften und Geschichte. Von 1972 bis 1996 arbeitete Frau Stenzel im ORF in unterschiedlichen Positionen des aktuellen Dienstes, stets auf Außenpolitik fokussiert. Auf persönlichen Wunsch des damaligen Vizekanzlers Dr. Wolfgang Schüssel und auf Anraten von Dr. Hugo Portisch wechselte sie 1996 in das EU-Parlament in Brüssel und bekleidete bis 2006 mehrere maßgebliche Positionen wie ÖVP-Delegationsleiterin, Mitglied des EVP-Franktionsvorstands und Erweiterungssprecherin der EVP-Fraktion wurde Frau Stenzel zur Bezirksvorsteherin der Wiener Innenstadt gewählt und hat diese Funktion (zumindest) bis 11. Oktober dieses Jahres inne. Sie war verheiratet mit Kammerschauspieler Heinrich Schweiger. In Ihrer gleichermaßen spannenden wie brillanten Erzählung historischer Fakten und Anekdoten der vergangenen 70 Jahre outete sich Frau Stenzel als Fan von Dipl- Ing. Leopold Figl. Insbesondere dessen drei christliche Ideale - Glaube an Österreich, Liebe zu Österreich und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft - beeindruckten Frau Stenzel nachhaltig. Ebenso die Erreichung der absoluten Parlamentsmehrheit ohne Verteilungspotential. Bruno Kreisky erreichte seine Absolute dem gegenüber nur mit generösen Verteilungsversprechen. Marie-Therese Zacherl (Klassenkollegin von Ursula Stenzel), Dr. Stefan Wurst und Ursula Stenzel Weiterer Schwerpunkt von Frau Stenzels Ausführungen war Ihre EU-Zeit. Einige Ihrer Statements betrafen auch grobe Schwächen der EU zum einen die Rivalität zwischen EU-Rat und EU-Kommission, weiters der verabsäumte Dialog mit Afrika und der augenscheinlich größte Irrtum der EU die Etablierung der Währungsunion vor Etablierung einer politischen Union. Letztes und damit quasi tagesaktuelles Thema war unser Wien. Bislang nicht veröffentlichte Zahlen und Fakten zur Migration müssen einen Wiener nachdenklich stimmen. Gleiches gilt auch für die Bevölkerungsentwicklung unserer Stadt innerhalb der kommenden zwei Jahrzehnte. Wenn ich durch die Innere Stadt gehe, habe ich das Gefühl, ich könnte genau so gut am Donauinselfest sein. (Die Presse, 19. Oktober 2005) In den bislang zehn Jahren als Bezirksvorsteherin kämpfte Frau Stenzel mit Verve gegen Auswüchse der innerstädtischen Eventpolitik und gegen Verstandelung, Verhüttelung und Verschandelung öffentlicher Plätze. Auf ihre Aktionen gegen zu viele Aktivitäten in der City gemünzt hat Helmut Zilk vor Jahren gemeint: Die hat schon in vielem recht, die Frau Stenzel. Derartige Worte aus seinem Munde empfindet die bürgerliche Stenzel wohl als Adelung. Auch mit berechtigter Kritik gegenüber der eigenen Partei hielt Frau Stenzel nicht zurück. Einmal meinte sie, Manfred Juraczka (z.z. Wiener ÖVP-Obmann) scheitere schon daran, im Fernsehen grammatikalisch korrekte Sätze zu formulieren, dann wieder qualifiziert sie eine seiner Aussagen kurz und bündig als Blödsinn ab. Ursula Stenzel ist mutig, rührig und scheut nicht davor zurück, sich auch bei kantigen Themen im Interesse ihrer Wähler zu exponieren. Und sie ist in Wien die letzte klar konservative Persönlichkeit. Dem ersten Bezirk ist ein nochmaliges Antreten und die dann wahrscheinliche Wiederwahl von Frau Stenzel zu wünschen. Der kurzweilige Abend mit Frau Stenzel hätte sich mehr Zuhörer verdient. Jeder der nicht kam, hat Wesentliches versäumt. Klaus Brenner (MJ76)

7 Altkalksburger 7 WANTED! Berufsanwärter/Revisionsassistenten Besondere Merkmale: Frau oder Mann im besten Alter Ausbildung: jobgerecht Berufserfahrung: muss nicht sein Special Offer: Arbeitszeit: alles ist möglich Fulltime oder Teilzeit Aus- und Weiterbildung tolles Betriebsklima Infos auf oder direkt: bewerbung@hhp.eu Reward: Für diese Position gilt (auf Basis von 40 Wochenstunden) ein KV-Mindestgrundgehalt ab Euro pro Jahr. Die Überzahlung ist abhängig von Ihrer Qualifikation und Erfahrung. AKV-Exerzitien im Stift Melk Zum fünften Mal fanden die für Manager und Führungskräfte konzipierten Exerzitien (diesmal vom 30. April bis zum 3. Mai 2015) statt. Nach Stift Seckau (bereits zweimal), Bildungshaus Lainz und Stift Göttweig diesmal im riesigen und wunderschönen Barockstift Melk. So unterschiedlich die Zusammensetzung der Teilnehmer (Beruf, Lebensabschnitt, familiäre Situation) war, so unterschiedlich waren auch ihre hohen Erwartungen. P. Friedrich Prassl SJ (Rektor des Canisianums in Innbruck) war diesmal der Leiter; er hatte diese Tage großartig vorbereitet und versuchte, in Einzelgesprächen jedem zu helfen, die eigenen Prioritäten zu erkennen und zu ordnen. Das Ambiente des Klosterlebens und die Stille waren dabei sehr hilfreich. Ein herzliches Dankeschön an P. Prassl. Infolge der vermehrten Nachfrage nach dieser dreitägigen Veranstaltung werden solche AKV-Exerzitien künftig zweimal im Jahr angeboten: Vom 23. Oktober bis 26. Oktober 2015 im Stift St. Lamprecht (wieder mit P. Friedrich Prassl SJ) und vom 10. bis 13. März PS: Zu den AKV-Exerzitien sind natürlich auch unsere Altkalksburgerinnen sowie die Partnerinnen der Altkalksburger und die Partner der Altkalksburgerinnen herzlich eingeladen. Die Exerzitienteilnehmer im Stift Melk

8 8 Altkalksburger clubveranstaltung Charity im Club Am Montag, 11.Mai 2015, organisierte Dr. Stefan Wurst einen indischen Abend im Club mit indischem Buffet, indischem Tanz, einem Film über das Projekt Maher und dem Besuch der Gründerin und Leiterin des Projektes Sr. Lucy Kurien. Mitbegründer von Maher ist der indische Jesuit P. DDr. Francis X. D Sa SJ. Sr. Lucy kam in Begleitung eines Mädchens, deren Eltern an Aids gestorben sind. Komal berichtete von ihrem Leben in den Slums und von ihrer Rettung durch Maher, wo sie seit sieben Jahren lebt. Ihre Schulbildung, eine Ausbildung zur Krankenschwester, ein Leben in Würde in einem neuen Zuhause verdankt sie Maher. Komal ist eines von 850 Kindern, denen durch Maher eine neue Chance im Leben gegeben wird. Maher bedeutet mother s home und war ursprünglich eine Fluchtmöglichkeit für Frauen aus Misshandlung und Demütigung. Heute, 17 Jahre nach der Gründung, betreut Maher Menschen in ausweglosen Lebenssituationen in vier indischen Bundesstaaten. Maher organisiert Selbsthilfegruppen im ländlichen Raum, baut Brunnen und Kindergärten ebenso wie ein Altersheim und ein Behindertenheim. Sr. Lucy Kurien und Christine Lendorfer Der neue Plan ist ein Heim für Aids-Kranke und deren Kinder, so wie ein Heim für Straßenkinder in Calcutta. Maher wurde vielfach preisgekrönt und gilt in Indien als eines der Vorzeigeprojekte unter allen NGOs. Dennoch kann sich Maher nur von Spenden finanzieren. In Österreich sind die Spenden steuerlich absetzbar. Indische Tanzvorführung im Club Spenden-Kontonummer : Empfänger: MAHER Österreichisches Hilfsprojekt für Not leidende Frauen und Kinder in Indien IBAN: AT BIC: VBWIATW1 Für weitere Informationen: Christine Lendorfer, Chair, Maher Committee, Vienna International School Festwochenausstellung 2015 Die auf erlesene Graphik spezialisierte, von Peter Baum ausgewählte und noch bis 24. Juni parallel zu den Wiener Festwochen dauernde Ausstellung zeigt Werke von Christian Ludwig Attersee, Karl Fred Dahmen, Gunter Damisch, Johann Jascha, Hildegard Joos, Ludwig Merwart, Hermann Nitsch, Markus Prachensky, Arnulf Rainer, Franz Ringel, Sean Scully, Wolfgang Stifter, Kumi Sugai und Othmar Zechyr. Im Rahmen eines kunsthistorisch aufschlussreichen, aber auch mit persönlichen Erinnerungen und Anekdoten gespickten Ausstellungsrundgangs anlässlich der Eröffnung am 12. Mai ging Peter Baum einzeln und ausführlich auf die 18 gezeigten Arbeiten ein, stellte stilistische Vergleiche an und hob besonders die eindrucksvollen, großformatigen und raren Blätter von Karl Fred Dahmen, Kumi Sugai, Sean Scully und Markus Prachensky hervor. Am 24. Juni 2015 sollte man die Finissage dieser hochkarätigen, beziehungsvollen und sehr ansprechenden Ausstellung, nicht versäumen. Kurator Prof. Peter Baum in seinem Element

9 Altkalksburger clubveranstaltung 9 AKV-Reihe (Teil-1) Exzellenz Dr. Gordan Bakota, Botschafter der Republik Kroatien, stellte sein Land vor Der 19. Mai 2015 stand in der AKV im Zeichen der Republik Kroatien: Im Rahmen der neuen Veranstaltungsserie Exzellenz im Club, geplant ist etwa ein Abend pro Semester mit einem der ausländischen Botschafter in Wien, wollen wir gleichsam verreisen, ohne den Club verlassen zu müssen. S.E. Dr. Gordan Bakota ist ein christlich-sozialer Berufsdiplomat, der seit über 4 Jahren Botschafter in Österreich ist. Seine Karriere führte ihn unter anderem nach Bern, Belgrad und Washington. Vor seiner Akkreditierung als Botschafter der Republik Kroatien in Wien war er kroatischer Botschafter in Ankara. Angesichts der etwa hunderttausend in Österreich lebenden Kroaten unterhält Kroatien in Österreich eines seiner weltweit größten Konsulate. Gleich zu Beginn streifte Dr. Bakota die jahrhundertelange gemeinsame Geschichte mit Österreich und hob die besondere Bedeutung der Region Alpe Adria hervor. Insbesondere ging Dr. Bakota auf die Bedeutung des EU-Beitritts Kroatiens mit 1. Juli 2013 ein, wobei er auch die mannigfachen wirtschaftlichen Verflechtungen - Österreich ist der größte ausländische Investor in Kroatien nicht unerwähnt ließ; auch die Bedeutung Kroatiens für österreichische Energielieferungen und die Bedeutung des Terminals in Krk erwähnte der Botschafter. Hinsichtlich der problematischen Situation in Mazedonien sowie auch in Bosnien und Herzegowina erfuhren wir, dass diesbezüglich in Kroatien die gleiche außenpolitische Betrachtung vorliegt, wie in Österreich. Besondere Betonung erfuhr die trotz schwieriger Wirtschaftslage in Kroatien (im Gegensatz zu Griechenland) vorherrschende Ansicht, dass wir unsere Aufgaben zu Hause zu lösen haben, wie sich der Botschafter ausdrückte. Für unsere eigene Wettbewerbsfähigkeit und unsere Wirtschaftsdaten sind ausschließlich wir selbst verantwortlich. Die innenpolitische Lage stellte Botschafter Dr. Bakota als ähnlich wie in Österreich dar, es gäbe zwischen den Großparteien, die SPÖ und ÖVP vergleichbar seien, eine gute Kooperation, ohne die beispielsweise der EU-Beitritt unmöglich gewesen wäre. Als eine weitere Parallele nannte Dr. Bakota die Förderalismusdiskussion, die auf Grund der einundzwanzig Gespanschaften in Kroatien nicht gerade unkompliziert verlaufe und hinsichtlich ihres Ausgangs ähnlich ungewiss sei, wie in Österreich. Schließlich hob Seine Exzellenz noch die Unterschiedlichkeit des relativ kleinen Landes hervor; der Norden, die Donauregion, sei nicht nur landschaftlich, sondern auch in der wirtschaftlichen Struktur völlig anders als etwa Dalmatien/Dubrovnik. Als anstehende Probleme und Aufgaben nannte der Botschafter schließlich die Korruptionsbekämpfung, die Modernisierung und Verbesserung des Rechtssystems und der öffentlichen Vergabepraxis; natürlich sei Schengen und die Teilnahme an der Eurozone ein wichtiges Ziel Kroatiens, was aber entsprechende Stabilität voraussetze, die in den nächsten Jahren wohl noch nicht erreichbar sein werde. Abschließend fragte Dr. Bakota noch - etwas kokett - ob er zu lange gesprochen hätte, was durchwegs verneint wurde und auch an der Vielzahl der anschließenden Fragen (Verhältnis Kroatien zu den Exjugoslawischen Staaten, Kuna/Euro-Meinung der Bevölkerung und vieles andere) gut ablesbar war. Seine Exzellenz Dr. Gordan Bakota verlässt Österreich mit einem lachenden und einem weinenden Auge, in seiner Amtszeit fand nicht nur der EU-Beitritt Kroatiens statt, sondern auch die Übersiedlung der Botschaft an die neue Adresse am Rennweg 3, worüber er in beiden Fällen sehr zufrieden ist. Dennoch freut er sich sehr auf seine Rückkehr in sein geliebtes Zagreb, wo er in den nächsten Jahren politisch tätig sein wird. Bei hervorragendem kroatischem Wein (vielen Dank an die kroatische Botschaft) klang der Abend gemütlich, aber auch sehr interessant aus. Es wurden noch viele Fragen gestellt und persönliche Gespräche mit dem Botschafter geführt. Stefan Wurst MJ 79 Der Botschafter beantwortet kritische Fragen Unterstützt durch seine Assistentin Im Gespräch mit Altkalksburgern

10 10 Altkalksburger clubveranstaltung Mitten am Rand Anlässlich der langen Nacht der Kirchen brachte P. Hans Tschiggerl SJ Frau Judith Behnen von der deutschen Jesuitenmission mit in den Club. Frau Benen bereiste im Februar Syrien und den Nordirak, wo sie, ganz im Sinne des Leitspruches der Jesuitenmission: Mitten am Rand, Projekte besuchte, die die österreichische Jesuitenmission in Kooperation mit der Deutschen und Schweizer Jesuitenmission betreibt. Neben dem seit Jahren tobenden syrischen Bürgerkrieg ist es der Vormarsch der als islamischer Staat oder Dash bezeichneten Terrormiliz, die über alle nationalen Grenzen hinweg ein Kalifat aufbauen will und die Menschen zur Flucht zwingt. Neben Aleppo und Homs, wo die Jesuiten schon bisher aktiv waren, wurde der Jesuit Refugee Service (JRS) nun auch in Erbil in der autonomen Region Kurdistan aktiv. In Erbil haben sich viele christliche Gemeinden, die aus dem Nordirak geflohen sind, unter den Schutz der kurdischen Peshmerga gestellt, die, einst als Rebellengruppe angesehen, heute eine der wichtigsten, dem IS entgegenstehenden Kräfte bilden. Für diese Gemeinden, die zumeist als Gemeinschaft auf der Flucht sind, bildet die Messe oft ein wesentliches identitätsstiftendes Ereignis, das derzeit in einem großen Zelt (=Kirche) abgehalten wird. Allein in den letzten Monaten sind über zwei Millionen Menschen nach Kurdistan geflohen. Sie finden teilweise in Dörfern, hauptsächlich jedoch in den noch leerstehenden Rohbauten der aufstrebenden Metropole Erbil Unterschlupf. Eine wesentliche Säule der Arbeit des JRS bilden sogenannte Family Visits : Ein Team, das selbst zu einem großen Teil aus Flüchtlingen besteht, besucht die Familien in ihren provisorischen Unterkünften, in denen oft bis zu zwanzig Leute auf engstem Raum zu leben gezwungen sind. Frau Benen zeigte zahlreiche Photographien, die sie selbst im AKV-Präsident Dr. Stefan Wurst begrüßt Frau Judith Behnen und P. Hans Tschiggerl SJ im Club Rahmen dieser Besuche machte. Sie sind Zeugen der trostlosen Lage der Flüchtlinge, jedoch auch der nicht aufgegebenen Hoffnung, die insbesondere in den Augen der Kinder sichtbar ist. Ihre durch der Flucht unterbrochene Ausbildung stellt derzeit die größte Sorge der meisten Eltern dar. Bis eine vom JRS gebaute Schule in Containerbauweise im Juni fertiggestellt wird, werden die Kinder zu anderen Schulen, oder zumindest in eine, ebenfalls mit Hilfe anderer Flüchtlinge betriebene Tagesbetreuung gebracht. Gäste der Langen Nacht der Kirchen im Club Durch Kurdisch-Unterricht wird versucht, den Kindern und Jugendlichen eine Integration in den normalen Schulbetrieb zu ermöglichen. Der Hauptwunsch der Flüchtlinge ist anhaltende Sicherheit, die viele nur in Europa zu finden glauben. Allerdings schaffen es bis dahin nur jene, die noch über ausreichende Geldreserven verfügen. Aus heutiger Sicht ist eine Rückkehr in ihre Heimat in naher Zukunft unwahrscheinlich. Der Jesuitenflüchtlingsdienst versucht, den Geflohenen einen Neuanfang in Kurdistan zu ermöglichen. Mit ihren authentischen Berichten und Bildern und mit ihrer spürbaren Anteilnahme am Schicksal dieser Menschen konnte Frau Benen den Zuhörern nahe bringen, wie dramatisch die Situation ist und wie dringend die Hilfe jedes einzelnen benötigt wird. sebastian Schindler (MJ07)

11 Altkalksburger clubveranstaltung 11 Spannungsfeld Nigeria Dechant Dr. Jakob Osundu Nwabor bei seinen Ausführungen Franz Schubert Im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen am 29. Mai 2015, fand in den Räumlichkeiten der Altkalksburger Vereinigung ein Vortrag zum Thema Das Spannungsfeld zwischen Christen und Moslems in Nigeria statt. Zu Besuch war Dr. Jakob Osundu Nwabor, seit 2011 Dechant im Dekanat Poysdorf, der uns in eindrücklicher Weise über dieses komplexe Verhältnis in seiner Heimat Nigeria erzählte. Einiges davon habe ich festgehalten: Nigeria ein Land von 1 Million km² und 180 Millionen Einwohnern. Man braucht zwei Stunden mit dem Flugzeug, um von Süd nach Nord zu gelangen - ist historisch in drei Regionen gegliedert (Nord, West und Südosten) welche jeweils eine eigenständige Kultur aufweisen. Man unterscheidet mehr als 250 Sprachen und Dialekte. So wundert es nicht, dass sich die meisten Nigerianer untereinander auf Englisch verständigen, der offiziellen Landessprache. Das Christentum und der Islam sind, neben dem Hinduismus, dem Animismus und dem sog. Chrislam (einer relativ neuen Mischform von Christentum und Islam) die größten Konfessionen des Landes und blicken beide auf eine jahrhundertlange Geschichte zurück. Der Islam ist im Norden des Landes dominierend, während im Süden das Christentum weit verbreitet ist. Wir alle kennen die berüchtigte Bewegung des Boko Haram, eine radikale islamistische Gruppierung, die sich zum erklärten Ziel gemacht hat, einen rein orthodoxen Islam zu fördern. Die Übersetzung des Namens spricht Bände: haram bedeutet, etwas ablehnen, verbieten (zum Unterschied von halal etwas zulassen, annehmen); boko hingegen bedeutet Bildung, Modernität. Sie sind also diejenigen, welche Modernität und Bildung ablehnen. Diesen Namen hat sich die Gruppe nicht selbst gegeben, wie Dr. Nwabor berichtete, sie wurde von der Bevölkerung so genannt mehr als zutreffend, wie ich meine. In Nigeria existiert Boko Haram seit Die Bewegung hat seitdem eine Spur der Verwüstung in den Gebieten hinterlassen, in denen sie aktiv ist. Es ist schwer nachvollziehbar, wie eine solche Gruppierung überhaupt entstehen konnte. Die Geschichte des Landes ist von einem furchtbaren Bürgerkrieg in den Jahren gekennzeichnet, sowie von mehreren Militärputschen, welche immer wieder einen anderen Präsidenten an die Macht hievten. Eine tiefe soziale Krise, Arbeitslosigkeit, Unsicherheit und Korruption waren die Folge. Armut, Perspektivelosigkeit und Jugendarbeitslosigkeit sind immer ein fruchtbarer Boden für alle Arten von radikalen Ideen, die das Heil versprechen. Und doch ist der Süden des Landes anders. Hier leben Christen und Moslems friedlich nebeneinander, und es entwickelte sich interessanterweise der schon erwähnte Chrislam. Denn tatsächlich haben der Islam und das Christentum viele Gemeinsamkeiten, wie der Glaube an einen allmächtigen Gott, das Alte Testament, Engel, Propheten, Maria und Joseph und auch der Glaube an Christus, obwohl dieser im Islam als einer der Propheten gesehen wird. Zahlreiche Engel, Heilige und andere Personen aus der Bibel werden im Islam genauso verehrt wie im Christentum. Die Bewegung ist allerdings noch jung, und ich halte es für eine spannende Aufgabe, genau diese Entwicklung weiter zu verfolgen. Manchmal findet sich genau am Abgrund eine Brücke in die Zukunft... Agatha Müllner (MJ91) FESTE & FEIERN À LA CARTE RESTAURANT für Ihre privaten und geschäftlichen Anlässe Stätte Hotel Restaurant HÖLDRICHSMÜHLE Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Familie Moser, Tel Hinterbrühl, Gaadnerstraße 34 ONLINE- GUTSCHEIN- SHOP Restaurant Feiern Hotel Seminar - Reitschule

12 12 Altkalksburger Jubilieren im Club Auf Donnerstag, den 21. Mai 2015 lud das Präsidium der AKV alle sechs jubilierenden Maturajahrgänge von 1955 bis 1980 zu einem Cocktail in die Clubräume ein. Die verschiedenen Ecken reichten gerade aus, dass sich die einzelnen Jahrgänge zu je vier bis zwölf älteren Herren treffen und feiern konnten. Die sechs jüngeren Jahrgänge von 1985 bis 2010 treffen sich am 18. Juni; die letzten vier davon werden die Szene durch Altkalksburgerinnen (die ältesten feiern auch schon ihr 20-Jähriges) noch bunter machen.

13 Altkalksburger serie 13 Serie: Bekannte Jesuiten P. Michael Zacherl SJ P. Anton Pinsker SJ ( ) Ein Multitalent folgt Christus Anlässlich seines 50-jährigen Ordensjubiläums (1974) kam P. Anton Pinsker nach der Gratulation durch den Rektor des Collegium Aloisianum auf dem Freinberg (P. Helmut Platzgummer SJ) auf seinen Weg in die Gesellschaft Jesu zu sprechen und schilderte dabei nicht nur seine Entwicklung, sondern auch seine geistige Eigenart: Schon während der Volksschulzeit hatte ich Terrarien mit verschiedenen Tieren Schlangen, Eidechsen, Mäusen etc. Im Untergymnasium habe ich mich fast nur für die alten Sprachen, Latein und Griechisch, richtig interessiert. Die übrigen Fächer habe ich ohne besonderes Interesse nur so weit studiert, dass ich meistens ein Vorzugszeugnis hatte. Dafür habe ich alle Sportarten intensiv betrieben. Während der 6. Klasse ist mir ein Licht aufgegangen. Nicht nur, dass damals meine Bewunderung für Mathematik erwachte; es wurde mir auch klar, dass Wissen ein Reichtum ist, den man sich in der Mittelschule leicht erwerben kann. Mein Interesse dehnte sich derart auf alle Fächer aus, dass ich mit Bangen der Berufsentscheidung nach der Matura entgegensah. Was sollte ich wählen? Sollte ich mich ganz dem Sport hingeben? Sollte ich weiter studieren? Aber was? Alles lockte mich gleich stark: Mathematik und Physik, die alten Sprachen, Germanistik, Geschichte Alles kam anders. Der Mensch denkt und Gott lenkt. Ein Freund gab mir den Rat, Exerzitien zu machen. Ich hatte nur eine recht unbestimmte Vorstellung davon. Aber ich folgte dem Rat. Und da kam die zweite große Umwälzung in meinem Leben. Ein Zisterzienserabt gab die Exerzitien. In diesen stillen Tagen der Besinnung erstand vor mir Christus in seiner gott-menschlichen Größe, mit seiner überwältigenden Botschaft der Liebe und des selbstlosen Gebens und Schenkens. Das Ideal der Nachfolge Christi und der völligen Hingabe an seine Botschaft erschien mir größer als alles bisher Erstrebte. So nahm ich Abschied von all den zwar schönen, aber doch etwas egoistischen Zielen meiner Jugend und tat den entscheidenden Schritt in den Orden des heiligen Ignatius. Anton Pinsker wurde am 12. Februar 1906 als Zweitältester von neun Kindern in Wien geboren. Er besuchte das staatliche Gymnasium in Klosterneuburg, das er mit Auszeichnung abschloss. Am 7. September 1924 trat er in das Noviziat der Jesuiten in St. Andrä im Lavanttal ein. Neben dem Studium der Philosophie ( ) im Berchmanskolleg Pullach bei München studierte er auch Physik und Mathematik und kam hernach als Lehrer und Erzieher am Freinberg in Linz zum Einsatz und unterrichtete Latein, Griechisch und Philosophie. Von studierte er Theologie in Innsbruck und zugleich weiter Mathematik und Physik. Am 26. Juli 1935 wurde er zum Priester geweiht. Seine Dritte Probation ( ) wurde schon gleich nach den Großen Exerzitien durch den neuen Provinzial P. Josef Miller SJ abgebrochen, der ihn selber aus der Jugendarbeit in Innsbruck kommend in die Jugendseelsorge der vor kurzem errichteten Residenz St. Elisabeth in Salzburgschickte. Salzburg war für uns Jesuiten ein hartes Pflaster. P. Pinsker kam auch als Hauptschulkatechet zum Einsatz, wo ihm schon bald die nazistische Infiltration rauen Gegenwind bescherte. Dennoch blühten die Jugendgruppen rasch auf, Anfang 1939 wurde St. Elisabeth eine eigene Pfarre wurde P. Pinsker von der Gestapo verhaftet. Ein Mitglied seiner Jugendgruppe war dabei erwischt worden, wie es Flugblätter gegen das nationalsozialistische Regime verteilte. Obwohl P. Pinsker von der Sache nicht die geringste Ahnung hatte, wurde er des Hochverrats, später der Mitwisserschaft und der Unterlassung der Anzeige beschuldigt. Fast drei Jahre saß er in verschärfter Einzelhaft und wurde anschließend gauverwiesen. P. Pinsker kam dann nach Wien-Canisius und konnte dort sein seelsorgliches Wirken fortsetzen. Erst 1946 kehrte er als Dekanatsjugendseelsorger nach Salzburg zurück und wurde dort Superior und Pfarrer.1950 rief das Generalat in Rom dazu auf, sich mehr auf die eigentlichen Arbeiten der Gesellschaft Jesu zu konzentrieren. So wurde die Pfarrarbeit aufgegeben und P. Pinsker die Aufgabe des Rektors am Freinberg (Linz) übertragen. Er sollte dort die Schule wieder errichten. Er selbst begann mit dem Mathematikunterricht, übernahm die Redaktion der Freinberger Stimmen und brachte Theatersaal und -bühne wieder in Funktion. Das segensreiche Wirken auch im Kollegium Kalksburg durch dreitägige Exerzitien - hatte zur Folge, dass er 1955 zum Provinzial bestellt wurde. - P. Pinsker war somit auch der Provinzial während des 100-Jahr-Jubiläums des Kollegs in Kalksburg. - Er war der erste österreichische Provinzial, der die Mitbrüder in den Missionsgebieten besuchte. Im Laufe der Jahre baute er das durch die Kriegswirren ziemlich verlotterte Provinzarchiv völlig neu auf, das er auch nach seiner Amtszeit noch bis zu seinem Tod betreute. Viele Studenten haben bei ihm Hausarbeiten und Dissertationen über Jesuitenthemen und Universitätsgeschichte gemacht. Nach seinem Provinzialat wurde P. Pinsker hauptamtlich Provinzarchivar. Er promovierte im Mai 1962 zum Doktor phil. an der Päpstlichen Universität Gregoriana und begann erneut am Freinberg zu unterrichten: Mathematik, aber auch alte Sprachen. Er gründete den Sportverein DSG-Union Aloisianum mit vielen Sparten, den größten Erfolg erntete er mit der Schachsektion wurde er sogar Präsident des OÖ.-Schachverbands mit wichtigen Aufgaben im Bundesverband. Vermerkt sei hier auch, dass P. Pinsker in seiner Jugend aktiver Rapid-Spieler war, sogar als Rektor vom Freinberg die Fußballmannschaft des Kollegs selbst trainierte und dem Club der Freunde des SK-Rapid mit Begeisterung bis an sein Lebensende angehörte war er nochmals Rektor des Collegium Aloisianum am Freinberg, ab 1975 übersiedelte er ganz nach Wien, um sich dem weiteren Ausbau des Provinzarchivs zu widmen. Er erwarb sich ein gewaltiges Wissen über die Geschichte der österreichischen Jesuiten, wurde Mitglied der Österr. Gesellschaft für Geschichte und Naturwissenschaften, des Verbands der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, sowie der Arbeitsgemeinschaft des Österr. Biographischen Lexikons, für das er zahlreiche Biographien verfasst hat. P. Pinsker war ein starker Raucher. Er erreichte dennoch ein Alter von über 83 Jahren in geistiger Frische und mit hoher Begeisterungsfähigkeit. Die letzten Lebensjahre waren aber auch durch immer ärgere Atemnot gekennzeichnet. Er starb am 30. Juni 1989 und wurde in der Gruft der Wiener Jesuitenkirche beigesetzt.

14 14 Altkalksburger spot on SPOT ON In unserer Rubrik Spot on sprechen wir mit Mitgliedern unserer Vereinigung. Dabei interessieren uns private wie berufliche Aspekte sowie das Geheimnis ihres Erfolges. Der Wortlaut ist so originalgetreu wie möglich gehalten. Der Neue Du bist im Vorstand des Teams, das alljährlich den Life Ball in Wien organisiert. Wie kamst Du dazu? Ich bin mit Gery Keszler, auf den die ganze Sache ja zurückgeht, seit mehr als 30 Jahren befreundet. Seinerzeit haben wir uns durch gemeinsame Freunde kennen gelernt. Gery hatte in Paris als Visagist eine tolle Karriere gemacht. Als er Anfang der 90er-Jahre zurückkehrte, hatte er die fixe Idee, einen Ball zugunsten von HIV-infizierten und AIDSerkrankten Menschen auf die Beine zu stellen und zwar im Rathaus, in einem politischen Gebäude also. Wir alle haben das für unrealistisch gehalten, aber Gery ist immer und immer wieder zum damaligen Bürgermeister Helmut Zilk marschiert bis der dann irgendwann einmal nachgegeben hat. Ich betreue den Life Ball seit Beginn anwaltlich, seit einigen Jahren bin ich auch im Vorstand des Trägervereines beides natürlich ehrenamtlich. Was ist das Spezielle am Life Ball? Er ist deswegen weltweit einzigartig, weil er in einem politischen Gebäude stattfindet, das gibt es sonst nirgendwo. Auch das Konzept ist attraktiv: Zuerst die spektakuläre Eröffnung vor dem Rathaus, der Menschen zusehen. Dann der Ball drinnen. Genau genommen ist er ja schon fast ein Staatsball geworden Richtung Opernball, die reine Party ist er jedenfalls schon lange nicht mehr. Seit einigen Jahren gibt es ja um den eigentlichen Ball herum viele interessante Veranstaltungen: Am Vorabend das Red Ribbon Celebration Concert im Burgtheater, heuer zum Beispiel mit Anna Netrebko, Juan Diego Flórez, Piotr Beczala, Thomas Quasthoff und vielen anderen Stars, daran anschließend den Empfang im Palais Liechtenstein, dann am Tag des Balles den First Ladies Luncheon im Belvedere unter dem Ehrenschutz von Margit Fischer, die Solidarity Gala in der Hofburg unter dem Ehrenschutz (und in Anwesenheit) von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer unmittelbar vor dem Ball, - ein Platz kostet dort immerhin 2.500,- Euro. Aber ist es notwendig, eine mit Stars und Starlets gespickte Glitzerwelt zu inszenieren, Mag. Walter Friedl (MJ81) (Kurier Redaktionsgesellschaft mbh & Co KG) im Gespräch mit Dr. Stefan Wurst (MJ79). um so auf die Problematik aufmerksam zu machen? Mit dem zwanzigsten Symposion oder dem hundertsten Vortrag erreichst Du nicht annähernd so viel Aufmerksamkeit. Ohne die Auffälligkeit der Veranstaltung würde das Thema nicht so in den Fokus gerückt und es würde auch weniger Geld fließen. So wird natürlich auch das Interesse von Sponsoren geweckt. Der Reinerlös belief sich heuer auf 2,3 Millionen Euro. Zum Vergleich: Beim ersten Life Ball 1993 kamen 1,1 Millionen Schilling herein (rund Euro). Hat sich der Umgang mit HIV und AIDS im Laufe der Jahre verändert? Ja, das hat er. Und das ist vor allem auf die moderne Medikation zurückzuführen. Mit dieser hat man die Infektion viel besser im Griff als früher: Als Infizierter kann man ohne große Einschränkungen und Nebenwirkungen ein normales Leben führen. Das Problem hat sich in andere Weltgegenden, etwa nach Afrika, verlagert. Doch auch dort gibt es Hoffnung. Betrugen die Medikamentenkosten pro Patient und Jahr früher 700 bis US-Dollar, sind sie jetzt auf unter 40 Dollar gesunken. Das ist vor allem auch dem früheren US-Präsidenten Bill Clinton zu verdanken. Dieser hat hier sehr viel bewirkt. Deswegen unterstützen wir seine Stiftung auch mit einem großen Teil unserer Mittel. Steckbrief Dr. Stefan Wurst (MJ79) Geboren am 26. Juli 1961 in Mailand Eltern: OMedR Dr. Franz Wurst ( ) und Alice ( ) Verheiratet mit Claudia Wurst, geb. Hoffmann Volksschule Perchtoldsdorf Humanist. Gym. im Kollegium Klasse, Matura 1979 Bundesheer 1980/81 Promotion Dr. juris 1985 ab 2004: eigene Kanzlei mit 2 Partnern Sonstiges: Mitglied Sonnberg Perchtoldsdorf im MKV Vorstandsmitglied AIDS LIFE (Trägerverein des Life Balls) Vorstandsmitglied AIDS CONCEPTS Vizepräsident Österreichisches Komitee VENEDIG LEBT Mitglied Friends of Education Africa in Vienna Patron der ALBERTINA Vizepräsident Karl Stojka Holocaust Memorial Society Aber werden die Menschen durch diese Erfolge der Medizin nicht nachlässiger? Das ist leider die Kehrseite der Medaille. Deswegen setzen wir verstärkt auf Aufklärung und Bewusstseinsbildung, denn die wirkt: Bei den Homosexuellen, die zu den ersten Opfern gehörten, ist die Zahl der Neuinfektionen signifikant zurückgegangen weltweit liegt der Anteil der Neuinfektionen durch gleichgeschlechtlichen Geschlechtsverkehr heute unter 1% - unser Hauptaugenmerk liegt schon seit Jahren auf der Mutter-Kind- Infektion. Apropos Homosexuelle. Das erzkatholische Irland hat jetzt im Frühjahr für die Einführung der Homo-Ehe gestimmt. Sollte das auch in Österreich kommen? Ich meine, wir müssen wegkommen von dem Begriff Homo-Ehe, das ist irreführend. Die klassische Ehe ist der Bund zweier gegengeschlechtlicher Menschen. Es geht um eine Verpartnerung, wo ungerechte Diskriminierungen, etwa im Erb- oder im

15 Altkalksburger spot on 15 Mietrecht, vermieden werden sollen. Meines Erachtens haben wir in Österreich mit der Möglichkeit der Verpartnerung eine tragfähige Lösung, die dem Wert der klassischen Ehe keinen Abbruch tut. Der Verfassungsgerichtshof zwingt hier aber zu weitergehender Gleichstellung. Schwulen- und Lesben-Organisationen fordern aber auch das volle Adoptionsrecht. Sollen sie es bekommen? Das ist ein heikles Thema. Ich denke, die klassische Ehe ist der Platz, wo Kinder im Regelfall hingehören. Umgekehrt aber gibt es soziale Situationen, wo Kinder unter äußerst tristen Verhältnissen aufwachsen. Diese Kinder wären wohl häufig bei einem schwulen oder lesbischen Paar besser aufgehoben als in der Ursprungsfamilie. Kommen wir zu Deiner zweiten großen ehrenamtlichen Tätigkeit als Präsident der Altkalksburger Vereinigung. Warum hast Du diesen Job angenommen? Das frag ich mich manchmal auch. Meinem Vorgänger Hans Hammerschmied ist die Belastung beruflich und familiär zu viel geworden. Der Andrang für seine Nachfolge war sehr überschaubar, über Empfehlung von Witold Szymanski hat er mich gefragt. Ich habe dann im Frühjahr 2014 gesagt, wenn ihr keinen anderen findet, würde ich es machen. Daraufhin wurden alle weiteren Bemühungen eingestellt, ein anderes Opfer zu finden. Letztlich war ich der einzige Kandidat bei der Wahl im November des Vorjahres. Wobei: Im letzten Moment wurden dann doch noch Versuche gestartet, einen Alternativkandidaten aufzustellen. Warum? Wohl wegen meiner Nähe zum Life Ball. Argumente wie, ich könnte deswegen dem Ansehen des Clubs schaden, beziehungsweise wer weiß, was der für einen Lebensstil führt, sind mir in diesem Zusammenhang zugetragen worden. Wie ist die Situation jetzt? Widerstand ist eigentlich nicht spürbar. Wohl auch deswegen nicht, weil ich immer wieder betont habe, dass ich more of the same machen wolle. Konkret: Ich möchte bei den Veranstaltungen weiterhin auf einen Mix aus religiösen, kulturellen, politischen und geselligen Abenden setzen. Ich glaube, bisher ist mir das gelungen. Nach meinem Eindruck zeigen sich selbst die zuvor kritischen Geister zufrieden. Wo willst Du Schwerpunkte setzen? Mir ist es ganz wichtig, die Jüngeren stärker einzubinden, die den Club ja letztlich weiter tragen sollen. Dafür haben wir schon Maßnahmen eingeleitet. So gab es beispielsweise ein public viewing des Champions- League-Finales, auch Spiele-Abende sind geplant. Und eine Gruppe junger Altkalksburger arbeitet an unserem Facebook-Auftritt, eine App fürs Handy ist im Entstehen. Um die Jungen anzusprechen, ist wohl auch ein enger Kontakt zur Schule wichtig. Genau. Wir wollen das jetzt so machen, dass junge Vorstandsmitglieder des Clubs die sechsten und siebenten Klassen in Kalksburg besuchen. Zudem werden wir beim Schulfest mit einem eigenen Stand vertreten sein. Und unsere heurige Jahresauftakt-Veranstaltung im September werden wir im Kollegium abhalten. Es gibt jetzt nach langen Jahren wieder einen Jesuitenpater in der Schule ja, Pater Brandl, der noch dazu überaus beliebt ist. Ich finde das sehr positiv, weil zumindest aus der Sicht unserer und älterer Jahrgänge die spezifisch jesuitische Tradition verloren zu gehen drohte. Wir bemühen uns daher auch sehr, den Kontakt zum Orden aufrechtzuerhalten und noch zu intensivieren. Zurück zur Altkalksburger Vereinigung. Wirst Du einen liberaleren Wind hineinbringen? Nein, die Stimmung ist gut, so wie sie ist. Und wenn wir mehr Junge gewinnen können, kommt vielleicht automatisch mehr Liberalität. Hat sich der Club im Laufe der Jahre verändert? Ja, sehr. Nach meiner Matura 1979 war er zumindest in meiner Wahrnehmung ein Altherrenverein, der unter sich bleiben Ihr kompetenter Partner in den Bereichen Hausverwaltungen und Immobilien Handel Gewerbe und Haftpflicht Vermögensschadenhaftpflicht für freie Berufe Christian Schäfer GmbH Versicherungsmakler Schäfer Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten GmbH A-1130 Wien, Altgasse 3 Tel.: , Fax office@vbschaefer.at wollte. Um uns Junge hat sich eigentlich niemand gekümmert. Heute ist das anders, auch ist ja das Club-Leben viel intensiver. Hast Du schon konkrete Pläne für den Herbst? Ja, ich will die von meinem Vorgänger ins Leben gerufene und meiner Meinung nach sehr wichtige Ethik-Reihe mit einer Veranstaltungsserie über die Sieben Todsünden fortsetzen. Wir beginnen am 16. November 2015: Der Ex-Chef der Bundestheater-Holding, Georg Springer (MJ64), wird Sozialminister Rudolf Hundstorfer zur Todsünde Neid interviewen. Das wird sicher sehr spannend. Außerdem planen wir ab Herbst Abende mit Elder Statesmen. Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer ist bereits fixiert, momentan bin ich mit Hannes Androsch, Andreas Khol und anderen im Gespräch. Das klingt nach einem ordentlichen Arbeitspensum. Wie viele Stunden gehen für den Club drauf? Im Schnitt sind es pro Woche schon zwischen 20 und 25 Stunden da ist die Anwesenheit bei den diversen Veranstaltungen gar nicht mitgerechnet. Dennoch macht mir dieser zusätzliche Halbtagsjob sehr viel Spaß.

16 16 Altkalksburger clubveranstaltung Spannendes Finale: Champions League im Club Im Gipfeltreffen des europäischen Fußballs trafen am der glorreiche FC Barcelona und die wiedererstarkte alte Dame aus Turin aufeinander. Einige junge Altkalksburger ließen sich dieses Spektakel nicht entgehen und verfolgten ein spannendes Champions League Finale über eine große Leinwand im Klub. Barcelona startete mit viel Elan und belohnte sich schon in der 4. Minute mit dem Führungstreffer durch den Kroaten Ivan Rakitic. Danach kam der katalanische Motor etwas ins Stottern und die Mannschaft um Trainer Luis Enrique verpasste es vor der 2. Halbzeit nachzulegen. Die erhitzen Gemüter im Klub wurden mit einigen Flaschen Bier gekühlt sei es wegen des Spielsverlaufs oder wegen der drückenden Hitze im Raum. Am Ende war es wahrscheinlich ein wenig von beidem. Für die jungen Altkalksburger gab es in der Pause Sacherwürstel; für die Spieler aus Turin wohl eine Motivationsansprache des Trainers Massimiliano Allegri. Es machte den Anschein, dass er dabei nicht auf taube Ohren stieß, denn in der 55. Minute stellte Alvaro Morata das Spiel auf den Kopf. Er ließ die Juventus-Fans mit seinem Ausgleichstreffer Hoffnung schöpfen, ehe Luis Suarez nach großartiger Vorarbeit von Lionel Messi mit einem Abstauber Juve einen Stich ins Herz versetzte. In einer zerfahrenen Schlussphase machte Neymar letzt- endlich in der 6. Minute der Nachspielzeit den Sack zu, woraufhin Mannschaft und Fans im Freudentaumel den 5. Champions League Titel feierten. Barcelona gelang damit auch als erstem Klub in der Geschichte ein zweites Triple aus Meisterschaft, Pokal und Meisterpokal. Anschließend ließen die Fußballfreunde den Abend gemütlich ausklingen; ein paar Feierwütige ließen es sich nicht nehmen, den Sieg ihrer Mannschaft im nahegelegenen Volksgarten zu feiern. Philipp Liebisch (MJ09) Kollegium Impressionen der neuen Zentralmatura aus Sicht eines Schülers 1. Vorwissenschaftliche Arbeit Fangen wir mit der ersten Säule der neuen Reifeprüfung an: Der Vorwissenschaftlichen Arbeit. Eingeführter Ersatz für die Fachbereichsarbeiten, nur diesmal verpflichtend für alle Schüler, um uns auf das wissenschaftliche Arbeiten an den Universitäten vorzubereiten. Klingt für einen Außenstehenden zugegebenermaßen nach einer sinnvollen Änderung, ausreichende Vorsorge für unsere Zukunft wird gerne unterstützt. Doch diese Vor wissenschaftliche Arbeit hatte relativ wenig mit richtigem wissenschaftlichem Arbeiten zu tun. Zum Einen musste keine richtige These verfasst werden, das Verteidigen einer Idee und die Unterstützung dieser mit ausreichenden Argumenten war nicht vorhanden. Die meisten Arbeiten so auch meine wurden als reine Literaturarbeiten gehandhabt. Das bedeutete, dass im Grunde ein bis zwei Bücher zusammengefasst wurden, die übrigen benötigten Quellen wurden irgendwie halbwegs sinnvoll und glaubwürdig dazu gedichtet. Außerdem war der eigentliche Inhalt der Arbeit zweitrangig, es wurde hauptsächlich darauf geachtet, dass auch ja alle formalen Richtlinien eingehalten werden. Die meisten unserer Lehrer stellten fest, dass sich die Arbeit sowieso nur unser Betreuer genau durchliest, also sollten wir sicher gehen, dass die Überschriften und das Layout beim Durchblättern hübsch aussehen, der Inhalt sei da nebensächlich. Nach der Fertigstellung dieser Zeichen langen Arbeit (und kein einziges mehr!) wurde brav die auswendiggelernte Präsentation und der ebenso auswendiggelernte Dialog mit dem Betreuer durchgeführt, mit mehr oder weniger sinnvollen, teils eher unvermeidbaren Fragen der Kommission.

17 Altkalksburger Schriftliche Reifeprüfung Anfang Mai kam dann die schriftliche Reifeprüfung, auch zentral, also für alle gleich, was ja an sich schon gegen das heutige Schulsystem arbeitet. Was haben sich meine Eltern und ich nicht nächtelang den Kopf zermartert welchen Zweig ich besuchen werde! Humanistisch oder real? Vielleicht doch lieber einen berufsorientierteren Schultyp? Schlussendlich endete ich vollends glücklich im neusprachlichen Zweig des Kollegium Kalksburg. Dort gab es anfangs auch Förderungen für bessere Mathematiker, begabtere Schüler wurden gefördert. Da fragt man sich doch, wieso nun alle, die diese verschiedenen Zweige mit teilweise sogar mehr Wochenstunden eines Faches besuchten, nach acht langen Jahren die genau gleiche Matura schreiben sollen? Wieso werden die Spezialisierungen und Förderungen von uns ach so begabten Schülern so gepriesen, wenn dieser letzte Inbegriff aller unserer Anstrengungen, die heilige Matura, nun für jeden Schüler, egal ob Realgymnasium oder nicht, genau gleich ist? Von Chancengleichheit kann auch kaum die Rede sein. Die Deutschmatura durfte am Computer geschrieben werden, ein erheblicher Vorteil, wenn man bedenkt, dass die Reinschrift, zu der wir alle ermutigt wurden, volle 60 Minuten in Anspruch nahm. Kalksburg entschied sich allerdings auf die lange Zeit bewährten Schreibgeräte, Kugelschreiber und Füllfeder zurückzugreifen (aber wehe ein einziger traute sich mit Bleistift anzufangen oder gar grünem Kugelschreiber!). Auch die Mathematikmatura war für einige Schulen alles andere als fair. Denn wer sich dagegen entschied den 130 teuren, grafikfähigen Taschenrechner zu kaufen, musste sich mühsam alle Funktionen per Hand aufzeichnen und ausrechnen. Doch auch viele andere für uns einfache Rechenschritte, mussten zeitaufwendig analog bearbeitet werden, ein entscheidender Vorteil für alle, die besseres/teureres Arbeitsmaterial zur Verfügung hatten. Ein weiterer stirnrunzelnder Punkt ist die Benotung. Bei einer zentralen Prüfung muss auch die Korrektur der Lehrer zentral vorgegeben sein. Allein in Deutsch können Lehrer auf siebzehn A4 Seiten voll mit Bewertungshilfen zugreifen und die Deutscharbeit auf zwei A4 Seiten durch Ankreuzen der jeweils zutreffenden Kompetenzen (jeder Oktavaner in Österreich stößt mittlerweile beim Hören dieses Wortes auf) Moritz Ullhofen, 8b auf ihren Erfüllungsgrad benoten. Auf individuelle Schüler bzw. Bedürfnisse bei der Benotung kann somit keine Rücksicht genommen werden. Die Angabenhefte dieser schriftlichen Reifeprüfung waren alles andere als umweltfreundlich. Allein zwanzig A4 Seiten Angabe für die Deutschmatura und 44 (!) für Mathematik wirken sich doch auf die Papier- und Druckkosten des Bifies bei Maturanten (und auch innen, man muss ja brav gendern) aus. Die in der Life- Ball- und Songcontest-Zeit so besungene Toleranz reicht anscheinend nicht für die Bäume Österreichs (aller Geschlechter und sexueller Orientierungen natürlich). 3. Vorbereitung auf die Mündliche Nach der schriftlichen Reifeprüfung folgt eine Zeit von vier Wochen, um sich auf die mündliche Matura vorzubereiten. Vorgesehen sind vier Vorbereitungsstunden (Dauer: je 50 Minuten) pro Fach für den ganzen Jahrgang. Das bedeutet, dass der Stoff von vier Jahren Oberstufe innerhalb von 200 Minuten abgehandelt bzw. wiederholt werden sollte egal ob Mathematik mit 24 Themengebieten oder Psychologie/Philosophie mit 12 und das Ganze mitunter noch von einem fremden Lehrer mit 40 Mitmaturanten. Der Bezug zum einzelnen Schüler und die Individualität gehen komplett verloren, die Zeit reicht bei weitem nicht. Das Ziehen der Themengebiete an sich ist ja schon eine Satire. Da nicht gesetzlich festgelegt ist, wie denn die verschiedenen Themen zufällig ausgewählt werden sollen, helfen sich die Schulen mit verschiedenen, in allen Fällen künstlerisch beeindruckenden Lösungen: Eine Schule fertigt ein Rad an, auf welchem die verschiedenen Nummern aufgelistet sind, das der Kandidat wie im Casino drehen kann, um seinen Gewinn Moment, es geht um die Matura um sein Themengebiet zu erfahren. Kalksburg löste dieses Dilemma mit verschieden großen, handgefertigten, hölzernen Steckkästen um die Themen auszuwählen. Jede dieser nun ausgewählten Fragen, muss einem genau festgelegten Raster entsprechen: Ein Reproduktionsteil, in dem das gelernte Wissen wiedergegeben werden soll, einem Transferteil, in dem das Thema mit einem anderen Medium (Bild, Artikel,...) verortet werden soll noch so ein schönes Bifie-Wort, und schließlich der Reflexionsteil, in dem das gelernte Wissen auf kontroverse Diskussionen oder gegenwartsbezogene Situationen angewandt werden soll. Bei all diesen Vorgaben bleibt wieder kein Platz für Individualität und noch viel wichtiger Kreativität, alles Wissen und die Bildung wird in genau bestimmte Tabellen gepresst. Die mündliche Englischmatura treibt es auf die Spitze: Der Prüfer darf während des Monologs des Kandidaten nur einen von sechs wortwörtlich festgelegten Sätzen von sich geben, um den Prüfling beispielsweise darauf aufmerksam zu machen, dass er nicht vom Thema abweichen möge. 4. Fazit Man wird sich als Außenstehender vielleicht denken, dass alle diese Kritikpunkte marginal und unwesentlich sind und dass die zentrale Reifeprüfung eine gute Reform darstellt, doch dem ist nicht so. Die Bildung wird nach unten nivelliert. Vierer sind leichter zu erreichen, doch nach oben hin werden die Noten aussortiert, alle schneiden mehr oder weniger durchschnittlich ab, der Bildungsanspruch wird in Kompetenzen zerlegt. Jeder Minimalist schafft die Matura auf Grund der dürftigen Grundkompetenzen. Der Wert dieser heurigen Reifeprüfung ist dadurch stark anzuzweifeln. Wenn diesen meinen Versuch einer konstruktiven Kritik nun jemand liest, der wirklich etwas ändern kann an dieser neuen Reifeprüfung, wenigstens für die zukünftigen Generationen, für uns Versuchskaninchen kommt sowieso jegliche Hilfe zu spät so flehe ich diese Person an, ich glaube im Namen aller zukünftigen Oktavaner in Österreich, diese zentrale Matura wenigstens noch einmal zu überdenken. Moritz Ullhofen, 8 b

18 18 Altkalksburger Memento Matthias Ladinig (MJ11) ist am 1. April 2015 am Col Emile Pic in Frankreich verunglückt. Auf seiner Parte stand zu lesen: Ein junger Mensch sieht sich als verantwortungsvoller großer Bruder und ist ein verständnis- und rücksichtsvoller Sohn. Er identifiziert sich mit den Idealen der Pfadfinderbewegung und engagiert sich im Leitungsteam der Caravelles und Explorer der Gruppe 57. Er setzt sich mit Fragen der sozialen Gerechtigkeit und der Umwelt auseinander und verfolgt mit großer Zielstrebigkeit sein Studium in der Hoffnung, später mehr Einfluss auf diese Themen nehmen zu können. Er entdeckt die Liebe zu den Bergen, macht Berg- und Skitouren, geht klettern und ist stolz über seine Aufnahme bei den jungen Alpinisten des Österreichischen Alpenvereins. Er fährt voll Begeisterung und Neugierde zu einem Skitourenkurs in die französischen Alpen. Die Gruppe wird von einer Lawine verschüttet. Matthias starb bei jener Sportart, die ihm am meisten Freude bereitet hat. Mag. Manfred Schneider (MJ68) hat am 29. April 2015 nach einem erfüllten Leben seinen Abschied gegeben. Er wurde nach feierlicher Einsegnung am Friedhof in Mörbisch begraben. Dr. Gottfried David (MJ69) ist am 4. Mai 2015 nach langem schweren Leiden verschieden. Er wurde im Städtischen Friedhof von Wiener Neustadt eingesegnet und im Familiengrab bestattet. P. Severin Leitner SJ (Österreichischer Provinzial zwischen 2001 und 2008) ist am 7. Juni 2015 am Gran Sasso in den Abruzzen/ Italien bei einer Bergtour abgestürzt und tödlich verunglückt. Er wurde heuer 70 Jahre alt und stand in den letzten vier Jahren P. General als Assistent für Zentral- und Osteuropa zur Seite. Nachrufe Kommerzialrat Hubert Tentschert (MJ55) kam am 22. August 1936 als Zweitgeborener von drei Geschwistern in Wien zur Welt. Familie Tentschert war in Ottakring eine hoch angesehene Bürgerfamilie, deren Name seit Generationen mit einem großen Fleischhauerbetrieb mit mehreren Filialen in Wien und erstklassigem Ruf für beste Qualität verbunden war. Nach drei Jahren schulischer Ausbildung im Kollegium Kalksburg absolvierte er die Fleischhauerlehre und schloss diese mit der Meisterprüfung ab. Sodann trat er in den elterlichen Betrieb ein. Neben seinem Beruf als Fleischhauer hatte Hubert diverse andere Interessen. Er besaß den Pilotenschein und war begeisterter Flieger. Seine Passion aber war die Jagd. Sein Vater hatte in ihm schon sehr früh die Liebe zur Natur und zum Waidwerk geweckt. Zeit seines Lebens waren Hubert als aktivem Jäger Hege und Pflege des Wildes Verpflichtung und Freude. Als Pächter von Revieren des Stiftes Lilienfeld war er großzügiger und gastfreundlicher Jagdherr und Waidkamerad. Darüber hinaus brachte sich Hubert stets mit Rat und Tat und als großer Förderer in alle Anliegen des Waidwerks ein. In diversen Gremien und Jagdclubs war er ehrenamtlich als Funktionär tätig und genoss in der österreichischen Jägerschaft höchstes Ansehen. Im Jahre 1963 ehelichte er Monika Wobrowsky, eine damals in ihrem Beruf als Chefstewardess der AUA sehr erfolgreiche Dame. Dieser Ehe entsprangen vier Kinder Jörg, Michael, Ursula und Theresa, auf die Hubert sehr stolz war. Er durfte sich auch noch an insgesamt drei Enkelkindern aus den Verbindungen seiner Töchter erfreuen. Huberts Einsatz und Fleiß in seinem Berufe fanden in der Branche gebührende Anerkennung. Er bekleidete in seiner Standesvertretung verschiedene Funktionen. Seine Verdienste fanden durch die Verleihung etlicher öffentlicher Auszeichnungen Würdigung, u.a. wurde ihm seinerzeit vom damaligen Wirtschaftsminister Dr. Wolfgang Schüssel der Titel Kommerzialrat verliehen. Trotz angestrengter Bemühungen blieb Huberts Firma nicht von Rückschlägen verschont. Die Veränderung der wirtschaftlichen Bedingungen brachte im Laufe der Jahre den großen Fleischhauerbetrieben, insbesondere im urbanen Bereich und vor allem in Wien, große Probleme. Hubert reagierte darauf mit der Verkleinerung seines Unternehmens und konzentrierte sich vorwiegend auf sein traditionelles Grinzinger Detailgeschäft. Als einziger Fleischhauer vor Ort, als Nahversorger für seine zahlreichen Stammkunden und als Lieferant für etliche Heurigenlokale wurde er durch seine qualitätsvollen Produkte und seinen persönlichen Einsatz bald zu einem Grinzinger Original was er sehr genoss. Bei allen beruflichen Inanspruchnahmen pflegte Hubert stets seine Verbundenheit zu den Kameraden und Freunden aus der Kalksburger Schulzeit. Mit seinem offenen, humorvollen und gewinnenden Wesen engagierte er sich als aufmerksamer, hilfsbereiter Sponsor in der Altschüler-Vereinigung und war interessierter Teilnehmer am Altkalksburger Clubgeschehen. Zusammengefasst war Hubert ausgestattet mit unglaublich aktiver Vitalität, mit gesundem Menschenverstand, mit Stil und Geschmack und mit Gottvertrauen. Mit seiner stets positiven Einstellung glaubte er, auch die schwierigsten Probleme und derer gab es viele in seinem Leben irgendwie noch lösen zu können. Entmutigen ließ er sich nie und so wollte er auch seine gesundheitlichen Probleme nicht wahr haben und hat sich wohl selbst darüber hinweggetäuscht. Einen totalen gesundheitlichen Kollaps konnte seine Physis trotz massiver medizinischer Interventionen letztlich innerhalb von nur knapp drei Wochen nicht verkraften. Tröstlich der Umstand, dass er diesen Zustand im Tiefschlaf nicht mehr leidvoll wahrnehmen musste. Seine Abberufung in die Ewigkeit am 7. April 2015 war dann eine gnädige Erlösung. Die Seelenmesse für Hubert am 27. April 2015 zelebrierte sein Kalksburger Schulkamerad Bischofsvikar Pater Dr. Michael Zacherl in der Grinzinger Kirche. Hubert wurde auf seinem letzten Weg von seiner Familie, seinen Altkalksburger Freunden

19 Altkalksburger 19 Nachrufe und zahlreichen, prominenten Vertretern der Jägerschaft begleitet. Mit Dankesworten für seine Kalksburger Verbundenheit wurde er von unserem Ehrenpräsidenten und gleichfalls Klassenkameraden Hans Portisch gewürdigt sowie vom Unterfertigten namens der versammelten Jäger unter Jagdhornklängen verabschiedet. Wir verneigen uns vor einer liebenswerten, stets hilfsbereiten Persönlichkeit, die die Maxime Mensch für andere Menschen sein zu wollen lebte. Wir sind dankbar dafür, Hubert so viele Jahre zum Freund gehabt haben zu dürfen. Lieber Hubert, Du bleibst unvergessen! R.I.P. Dr. Hannes Rotter (MJ55) Kalksburger Klassenund langjähriger Waidkamerad Michael A. Mohapp (MJ76), Schauspieler, Sprecher, Intendant und Kabarettist, starb am 7. März 2015, drei Tage nach seinem 57. Geburtstag. Seine Stimme kennt in Österreich jeder, der schon einmal die klassische Lotto -Werbung, NÖM oder Wien-Energie Spots gehört hat. Aber auch backstage war Michael Mohapp in der heimischen Theaterszene aktiv und anerkannt. In seiner Freizeit war Michael umtriebiger Golfer und stets der Kulinarik zugetan. Im Laufe seiner langen Karriere betätigte sich unser Altkalksburger Kollege in Wien in nahezu jeder theateraffinen Sparte. Michael sammelte reichhaltige Kabaretterfahrung vom SIMPL bis zu Bronners Fledermaus, zeichnete seit 1980 als Regisseur für mehr als 70 Inszenierungen verantwortlich und war dank seiner markanten Stimme gesuchter Synchronsprecher ( Arielle oder Schweinchen Babe ). Auch das Theaterfest Niederösterreich trauert um sein langjähriges Mitglied. 17 Jahre lang sorgte Michael Mohapp vor allem in seinen humorvollen Rollen bei den Sommerspielen in Stift Altenburg für beste Publikumsunterhaltung, von 2004 bis 2011 auch als Intendant. Klaus Brenner (MJ76) Pressestimmen Laufender Botschafter Wallner Michael Dorfstätter (MJ82) wurde in der 17. Kalenderwoche 2015 als Laufender Botschafter des Roten Kreuzes zum Niederösterreicher der Woche gekürt. Er engagiert sich seit 1991 beim Jugendrotkreuz und hat in 20 Jahren 181 Marathons absolviert immer in entsprechender Adjustierung. Er hat sich dem Laufen verschrieben. Und dem Jugenmdrotkreuz. Und er hat es auf beispiellose Weise geschafft, seine beiden Leidenschaften zu kombinieren. Im Hauptberuf ist Dorfstätter Lehrer in einer Neuen Mittelschule in Brunn am Gebirge. Seit 1991 ist er für das Jugendrotkreuz in Mödling tätig. In den vergangenen 2 ½ Jahren hat er als Bezirksstellenverantwortlicher die Jugend beim Roten Kreuz Mödling auf die Beine gestellt. Sie zählt mittlerweile 65 Kinder und 11 Betreuer. Dabei geht es ihm vor allem um Wertevermittlung, die Erste Hilfe ist bei der Arbeit mit Kindern nur ein kleiner Teil. Seit 15 Jahren ist Michael auch Mitorganisator des Österreichischen Friedenslaufes rund um das Wiener Rathaus. Mit dem Laufen hat Dorfstätter 1995 begonnen. Ich habe in viereinhalb Monaten unter extremer Kasteiung 26 kg abgenommen. Danach musste ich etwas tun, um wieder essen zu können. Die einfachste, schnellste und billigste Lösung war: Laufen. Der erste Marathon war ein Desaster, sagt er selbst. Ich war gar nicht vorbereitet, bin gerade noch ins Ziel gekommen, bevor alles weggeräumt wurde. Durch das Laufen schließlich hat Dorfstätter viele Läufer aus der ganzen Welt, so auch aus Kenia, kennengelernt. Beim Besuch eines seiner Freunde aus Kenia stellt er fest, dass die Schuhe haben, wo wir bessere wegschmeißen. So startete er ein Projekt, im Zuge dessen er gebrauchte Laufschuhe von heimischen Läufern sammelt und sie nach Afrika bringt. Mittlerweile hat er Paare mithilfe verschiedener Speditions- und Flugunternehmer nach Afrika transportiert. Silberner Rathausmann Peter Geyer (MJ73) alias Ulli Baer bekam vom Wiener Stadtrat Christian Oxonitsch anläßlich seines 60. Geburtstags (am 26. April) im Rahmen eines Überraschungskonzerts in der Spittelau den Silbernen Rathausmann überreicht, wie uns die Rathauskorrespondenz vom 22. April 2015 in ihrer Tagesübersicht mitteilt. Peter wird darin als Austropoplegende apostrophiert. Oxonitsch dankte ihm für die Bereicherung der heimischen Kulturszene in den vergangenen Dekaden. Personalia zvg/örg P. Richard Plaickner SJ, (Präfekt im Kolleg ) zur Zeit Kontaktpater zum Provinzialat der Jesuiten, Organisator vieler AKV-Einkehrtage und Exerzitien, sowie von Reisen mit spiritueller Prägung ist am 21. Mai 2015 siebzig Jahre alt geworden. Wir sind ihm für seine Aktivitäten im Rahmen unseres Clublebens sehr dankbar und wünschen Ad multos annos!

20 20 Altkalksburger Personalia Seit März 2015 besteht im Landesklinikum Hainburg ein Department für Unfallchirurgie, das als Satellitendepartment der Unfallchirurgischen Abteilung des Landesklinikums Baden/Mödling unter der Leitung von Prim. Univ.-Prof. DDr. Thomas Klestil (MJ81) organisiert ist. An allen drei Standorten werden nunmehr idente Abklärungs- und Behandlungs-Algorithmen gelebt. Die tägliche Qualitäts- und Risikokontrolle erfolgt innerhalb einer Echt-Zeit Videokonferenz. Durch diesen Zusammenschluss ist eine der größten Organisationseinheiten dieser Fachdisziplin in Österreich entstanden. Kurt Bergmann (MJ55) wurde am 15. Mai 2015, dem 70. Jahrestag des Ö s t e r re i c h i s c h e n Staatsvertrags, von Bundesminister Dr. Josef Ostermayer im Kongress-Saal des Bundeskanzleramtes am Ballhausplatz das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse überreicht. Die Laudatio hielt kein Geringerer als der ehemalige Präsident der Caritas Österreich Dr. h.c. Franz Küberl, jetzt Direktor der Caritas Graz-Seckau. Küberl kam dieser ihm angenehmen Verpflichtung nicht nur mit beachtlichem Engagement nach, sondern würdigte die vielen Initiativen Bergmanns (insbesondere die Gründungen von Licht ins Dunkel und Nachbar in Not ), sowie seinen Einsatz als Intendant des ORF-Niederösterreich und des ORF-Steiermark umfassend und anschaulich. Bergmann (heute 80) profilierte sich auch als Nationalratsabgeordneter und als Generalsekretär der ÖVP. Er zählt sicher zu den prominentesten Altkalksburgern der Nachkriegszeit. Gerd Silberhumer (MJ95) und seine Frau Elisabeth freuen sich, die Geburt ihres Sohnes Vito Maximilian am 1. April 2015 bekannt zu geben. Peter Tscherkassky (MJ77) gibt bekannt: Ich freue mich, ankündigen zu können, dass Personalia am Freitag, den 22. Mai, die Weltpremiere meines neuen Films»The Exquisite Corpus«während des Filmfestivals von Cannes im Rahmen der Quinzaine des réalisateurs stattfinden wird. Jubiläumsausstellung COLNAGO 80 und Katalogpräsentation Robert Colnago Prof. Robert Colnago (MJ54) lädt ein, am 17. September 2015, um Uhr, in die Perchtoldsdorfer Spitalskirche (Wienergasse 29) zu seiner Jubiläumsausstellung und zur Präsentation seines neuen umfassenden Werkkataloges. Musikalische Umrahmung und klassisches Buffet mit Perchtoldsdorfer Wein lassen die Veranstaltung zum feierlichen Fest für den Jubilar und seine Gäste werden. Impressum Altkalksburger Vereinigung, Ballhausplatz 1/7, A-1010 Wien, (Eingang Innerer Burghof/Amalientrakt, Tor unter der Mondphasen/Sonnenuhr), T. 01/ info@altkalksburger.org org mobil 0664/ Clubsekretariat Bank: Ktn , BLZ: 32000, Raiffeisenbank Wien IBAN (AT ) BIC (RLNWATWW) Medieninhaber und Herausgeber: Altkalksburger Ver einigung redakteur: P. Michael Zacherl SJ, Grafische Gestaltung: Mag. art. Georg Lohmer; Beiträge, Fotos, Vorschläge für das Rundschreiben bitte an das Vereins sekretariat. Für Sponsoring und Inserate in diesem Rundschreiben danken wir sehr herzlich: Mag. Erich Moser (MJ83) Höldrichsmühle Kommerzialrat Christian Schäfer (MJ74) Schäfer Versicherungsmakler GmbH Mag. Robert Wegerer (MJ83) Rustler Gruppe Mag. Hans Hammerschmied (MJ75) HHP Weiters danken wir für bis zum 10. Juni 2015 eingegangene Spenden: Dkfm. Josef Atzler (MJ60) Kurt Bergmann (MJ55) Hans Christian Evert (MJ70) Filip Ficulovic (MJ14) Dr. Erwin Hanslik (MJ87) Prim.MR.Dr. Wilfried Volker Jilly (MJ60) Mag. Dr. Klaus Leisser (MJ87) Gottlieb Pallendorf (MJ57) Heribert Rahdjian (MJ55) Mag. Karl-Martin Studener Freitag, 9. Oktober 2015, 19 Uhr Expertengespräch im Club BKA / Johannes BKA / Zinner Johannes Zinner BM Dr. Josef Ostermayer und Botschafter Dr. Wolfgang Waldner im Gespräch.»Kulturpolitik«BITTE um ANMELDUNG! eikipedia

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