Pfarrbrief Heilig Kreuz Weihnachten 2015, 10. Jg. Nr. 30. und

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1 Pfarrbrief Heilig Kreuz Weihnachten 2015, 10. Jg. Nr. 30 und

2 Grußwort Und jetzt beginnen wir diesen Weg Franziskus, sein Denken, seine Schriften Liebe Gemeinde! Ich glaube ( ) nicht, dass man vom päpstlichen Lehramt eine end gültige oder vollständige Aussage zu allen Fragen erwarten muss, welche die Kirche und die Welt betreffen. (Apostolisches Schreiben Evangelii Gaudium, folgend zitiert als EG, hier EG 16) W Lebst du schon, oder wohnst du noch? mit diesem Satz gelang einer be - kannten Möbelmarke ein interessanter Werbeslogan, der sich bis heute mit dem Unternehmen verbindet. Dahinter steckt die Frage, ob eine Wohnung so eingerichtet ist, dass sie nicht nur ein Wohnraum ist, sondern auch ein Lebensraum. Ist die Wohnungeinrichtung nur zweckdienlich oder mehr? Der Zusammenhang von Leben und Wohnung ist nicht abwegig. Menschen brauchen ein Zuhause, in dem sie sich wohlfühlen. Aber es wäre schlimm, wenn sich das Leben darauf beschränken würde. Leben ist mehr als schöner Wohnen, nämlich: Gesundheit, Auskommen, Arbeit, Essen und Trinken, Liebe, Partnerschaft, Familie. Ich will bei ihnen wohnen und ihr Gott sein, so heißt es im Alten Testament (Ezechiel 37,27). Gott will an unserem Leben teilhaben, will dabei sein. An Weihnachten feiern wir die Menschwerdung Gottes. Mit seiner Botschaft von Liebe, Frieden, Freude will er sozusagen bei den Menschen einziehen. Ein Rabbi war zu Gast bei gelehrten Männern und überraschte sie mit der Frage: Wo wohnt Gott? Sie lachten über ihn: Was redest du? Die Welt ist doch voll von seiner Herrlichkeit! Und der Rabbi beantwortete seine Frage selber: Gott wohnt, wo man ihn einlässt. Im Namen des Seelsorgeteams wünsche ich Ihnen Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Jahr 2016 Elisabeth Scheffer Pastoralreferentin Titel: In diesem Herbst war unsere Kirche gleich zweimal auch Kunstraum. In der Dülmener Kulturnacht am 18./19. September hatten Florian Kübber und Klaus Göckener zu einer fulminanten musikalischen Lasershow in die Kreuzkirche geladen. Im Oktober stellte die kfd bei einer Vernissage das Kunstobjekt Die Knotenlöserin der Künstlerin Tina Beifuss vor, s. Bericht S. 8/9. W Ein Satz, der inhaltlich wohl niemanden überrascht und den viele unterschreiben würden. Zeitgleich aber eine Überraschung, stammt er doch aus der Feder des Papstes selbst. Franziskus bringt damit eine Selbstwahrnehmung auf den Punkt, die er von Beginn seines Pontifikats an vermitteln wollte. Schon direkt nach seiner Wahr, als er sich von der Loggia des Petersdoms zum ersten Mal als Papst vor die Öffentlichkeit begab, begann er, ein anderes Bild vom Papst-sein zu zeichnen, als es viele von uns gewohnt waren. Damit soll nicht der schlichte Stil der Kleidung oder das einfache Guten Abend als Begrüßung gemeint sein, vielmehr eine andere Formulierung, die sich durch seine erste, auch noch so kurze Ansprache zog: Kein einziges Mal benutzte Franziskus an diesem Abend das Wort Papst. Sich selbst und auch seinen Vorgänger Benedikt XVI nennt er bewusst: Bischof von Rom. Damit setzt er sich von Beginn an in den Zusammenhang aller Bischöfe auf der Welt, nicht über sie. Gemeinsam nicht im Alleingang, so deutet er an diesem Abend schon an, wie er gedenkt, die Kirche zu leiten. Und jetzt beginnen wir diesen Weg Bischof und Volk, so spricht er. Nach fast drei Jahren ist es an der Zeit, einmal zurückzublicken, was für einen Weg der Papst begonnen hat. Helfen können uns da die Schriften des Pontifikats. Das viel beachtete Schreiben Evangelii Gaudium und die Enzyklika Laudato Si sollen uns dabei als Grundpfeiler helfen, ergänzt durch Reden im Oktober und November diesen Jahres. Dabei werden immer zwei Ebenen im Blick sein müssen: Was will Franziskus inhaltlich und wie deutet er sein Amt und die Kirche als Ganzes in diesem Zusammenhang? Evangelii Gaudium Die Freude des Evangeliums als Grundlage des Denkens von Franziskus Nachdem schon sehr zeitnah nach seiner Wahl die erste Enzyklika Lumen Fidei über das Licht des Glaubens herauskam, die allerdings zu großen Teilen noch von Benedikt XVI stammt, erschien bereits Ende 2013 das erste große Werk des argentinischen Papstes über die Verkündigung des Evangeliums in der Welt von heute. Alleine schon die Bandbreite an Themen in diesem Schreiben macht deutlich, dass es als ein Verstehensschlüssel für das Denken des Papstes gelesen werden darf. Ausgehend von der Aufgabe eines jeden Christen, mit all seinem Tun 2 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 3

3 die Freude am Leben im Glauben an Gott zu bezeugen, entwickelt Franziskus einen Katalog von Themen als Konsequenz aus diesem Glauben, die umfassend das Leben auf dieser Welt betreffen. Der Titel des Werkes, den wir mit Die Freude des Evangeliums übersetzen können, zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen Text. Und von dieser Freude, die einen als Christen bestimmen muss, ist der Papst fest überzeugt. Folgerichtig bemängelt er, dass es Christen gibt, deren Lebensart wie eine Fastenzeit ohne Ostern erscheint (EG 6) und die ständig ein Gesicht wie bei einer Beerdigung haben. (EG 10). In einfachen Worten macht der Papst klar: Der Christ kann in jeder Situation seines Lebens durch sein Verhalten missionarisch tätig sein. Er kann nicht nur, er muss geradezu. Der Papst fürchtet dabei, dass auch diese Worte nur Gegenstand von Kommentatoren ohne praktische Auswirkungen sein werden (EG 201), dennoch wagt er ein weit gefächertes Bild der Bereiche, die für ihn Fixpunkt christlichen Handelns sein müssen. Auffallend dabei ist, dass er keine wirklich neuen Themen entdeckt, sondern eher eine doppelte Dynamik praktiziert: Er nimmt die Themen und Methoden der Vergangenheit, besonders des Zweiten Vatikanischen Konzils, ernst und setzt dabei eigene Akzente. Dies ist schon bei seinem Kirchenbild spürbar, dass ganz vom Konzil abhängt. Bei einer Kirche, die Gott bezeugen und zu ihm helfen soll, ohne dabei Gott zu besitzen setzt er an und kommt so schnell zu Kritikpunkten. Die Kirche müsse die Freiheit des Wortes (Gottes, Anmerkung C. Hendrix) akzeptieren. (EG 22) Er ist sich bewusst, dass das Wort Gottes bei den Menschen selber wirkt, weil die Herde selbst ihren Spürsinn besitzt, um neue Wege zu finden. (EG 31). Hier wird wieder etwas spürbar von diesem gemeinsamen Suchen des Weges, von dem Franziskus am Abend seiner Wahl sprach. Neue Wege suchen, das heißt für ihn vor allem eines: das bequeme pastorale Kriterium des Es wurde immer so gemacht aufzugeben. (EG 33). Nichts scheint der Papst mehr zu fürchten als eine Kirche, die sich ausführlich mit sich selbst beschäftigt, als eine Pfarrei, die eine Gruppe von Auserwählten wird, die sich selbst betrachten (EG 28), als Christen, die sich den anderen überlegen fühlen, weil sie bestimmte Normen einhalten oder weil sie einem gewissen katholischen Stil der Vergangenheit unerschütterlich treu sind. (EG 94). Ausgehend von dieser Hoffnung auf Christen, die selbstständig und mündig, da getauft und gefirmt, agieren, entwickelt Franziskus sein Programm der Werte, die ihm die entscheidenden Kriterien das Christentums sind: Das gelingende und volle Leben des Menschen im Mittelpunkt. Der Mensch als maßgebliche Denkrichtung in der Seelsorge, im Denken der kirchlichen Lehre, vor allem auch im Denken von Wirtschaft und Finanzen. Für Franziskus steht fest: Jeder Getaufte ist, unabhängig von seiner Funktion in der Kirche und dem Bildungsniveau seines Glaubens, aktiver Träger der Evangelisierung (EG 120). Die Botschaft ist klar: Es gibt genug zu tun für jede Christin und jeden Christen, denn die Botschaft, die wir verkünden (ohne sie selber fest zu besitzen!) hat bis heute nichts von ihrer prägenden Kraft verloren. Diese Überzeugung trägt den Papst in allen Themen, die sein Pontifikat bestimmen. Laudato Si Ein praktisches Beispiel, wie sich das Denken des Papstes auf andere Themen ausweitet Jeder Mensch, egal wer er oder sie ist, ist von Gott geliebt. Wir Christen sind in der Welt da, genau für diese Wahrheit immer einzustehen und aus ihr zu leben. Dies war die Grundbotschaft von Evangelii Gaudium und lässt sich auch in der Enzyklika Laudato Si (Im folgenden zitiert als LS) finden. Ausgehend von der Überzeugung, dass die Welt das Haus, der Wohnund Lebensbereich für alle Menschen gemeinsam ist, entwickelt der Papst einen umfassenden Appell an alle Menschen, Prozesse und Strukturen gesellschaftlichen Denkens so zu ändern, dass gutes Leben für alle in diesem Haus möglich ist. Angefangen bei der Umwelt bis hin zu sozialem Miteinander und Förderung aller Menschen unabhängig von ihrer sozialen Schicht entwickelt Franziskus ein umfassendes Bild davon, was es heißt, gemeinsam in diesem einen Haus Erde zu leben. Zwei Jahre nach Erscheinen von Evangelii Gaudium spricht der Papst selbst davon, mit diesem Schreiben einen immer noch ausstehenden Reformprozess in Gang setzen zu wollen (LS 3). In starken Bildern beschreibt er in der Enzyklika weiter, wie er sich diesen Reformprozess vorstellt. Von einer Erde, die laut schreit wegen des Schadens, den wir ihr ( ) zufügen (LS 2). Davon, was der Welt widerfährt ( ) in persönliches Leiden zu verwandeln, um so zu erkennen, welches der Beitrag ist, den jeder Einzelne leisten kann. (LS 19). Und typisch für diesen Papst bringt er es in einfachen Worten auf den Punkt: Die Menschheit nutzt seit Jahrhunderten die Ressourcen dieses Planeten aus und beeinträchtigt damit alle anderen Lebewesen und die Zukunft der Erde. Dazu haben wir kein Recht! (LS 33) Dem Papst geht es um eine wichtige Erkenntnis, die alle zeitlichen und örtlichen Grenzen sprengen will: dass wir eine einzige Menschheitsfamilie sind. (LS 52) Lautstark prangert er den Konsum, die Verschwendung und die Reaktionslosigkeit der Politik in den reichen Ländern unserer Welt an. So merkt er zum Beispiel an, dass man die Lektionen der weltweiten Finanzkrise nicht gelernt hat, und nur sehr langsam ( ) die Lektionen der Umweltschädigung lernt (LS 109). Franziskus geht dabei nicht von einer Kirche aus, die von oben herab urteilen kann über die Mächtigen der Welt, im Gegenteil. Frei räumt er ein, dass wir als Kirche dem Schatz an Weisheit, den wir hätten hüten müssen, untreu gewesen sind. (LS 200). Aber genau aus dieser demütigen Haltung heraus entspringt seine neue Motivation, Stellung zu wichtigen Themen zu nehmen. Ganz auf der Linie von Evangelii Gaudium schreibt hier ein Papst, der zum einen weiß, dass die Kirche die wunderbare Botschaft des Evangeliums immer wieder falsch verstanden hat und falsch versteht und damit verstellt, auf der anderen Seite aber spürt, dass dieses Wort Gottes die Dinge auf der Welt verändern kann. Dafür tritt er ein, und dieser Botschaft ordnet er vieles andere unter, zu allererst äußere Strukturen in der Kirche als organisierte Institution. Ein Zwischenfazit: Der Papst spricht von Reformen Was ist davon schon zu spüren? Franziskus macht deutlich, welche Form von Kirche ihm am Herzen liegt. Es sind Sätze, die mittlerweile eine große Bekanntheit erlangt haben: Mir ist eine verbeulte Kirche, die verletzt und beschmutzt ist, weil sie auf die Straße hinausgegangen ist, lieber als eine Kirche, die aufgrund ihrer Verschlossenheit und ihrer Bequemlichkeit, sich an die eigenen Sicher- 4 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 5

4 heiten zu klammern, krank ist. (EG 49) Aus diesem Grund wünsche ich mir eine arme Kirche für die Armen. (EG 198) Diese Art, Kirche zu sein, präzisiert er im Laufe seines Pontifikats immer mehr, oft am Rand, im Zusammenhang anderer Themen, womit er nur deutlicher macht, wie grundlegend diese Überlegungen für ihn sind. So spricht er auch bei seiner Rede zum Ende der sog. Familiensynode davon, dass die wahren Verteidiger der Lehre nicht jene sind, die den Buchstaben verteidigen, sondern die, welche den Geist verteidigen; die nicht die Ideen, sondern den Menschen verteidigen; nicht die Formeln, sondern die Unentgeltlichkeit der Liebe Gottes und seiner Vergebung. Dies sind wohl die drei Grundpfeiler seines Denkens in einem Satz: Der lebendige Geist der kirchlichen Lehre, der sie vor Starrheit bewahrt. Der Blick auf die wirkliche Situation der Menschen, die vor absoluter Weltfremde bewahrt und der Glaube an die Liebe Gottes, die vor Unmenschlichkeit bewahrt. Wenn der Papst in diesem Zusammenhang auch davon redet, dass ein Abschluss einer Synode immer ein gemeinsames Gehen aller Getauften bedeutet (hier abermals die Formel vom Tag seiner Wahl aufgreifend!), lässt sich ein letztes Erkennen darüber, wie er die Aufgabe seines Amtes versteht. Wenn sich seine Vorgänger meistens darauf konzentrierten, die Lehre aus der zeitlichen Dimension heraus zu deuten und zu begründen, indem aus dem reichhaltigen Schatz der Theologie aus 2000 Jahren gegriffen wurde, so argumentiert Franziskus weniger zeitlich, mehr ortsumfassend: Ein großer Teil der Zitate, mit denen er seine Argumentationen unterstreicht, entspringen Texten von Bischofskonferenzen aus der ganzen Welt. Somit wird klar, wie Franziskus das Papstamt als Garant der Einheit der Kirche versteht: Nicht so sehr als Amt des Zusammenhalts durch die Jahrhunderte in Bewahrung der Lehre, sondern mehr als zusammentragende Instanz dessen, was das weltweite Kollegium der Bischöfe entwickelt und beschreibt. Mit seinen Themen und seiner Methodik setzt er so erste Zeichen, was der gemeinsame Weg sein kann, den er am 13. März 2013 mit dem ganzen Volk Gottes begonnen hat. Als Bischof von Rom, der noch ein letztes Mal Franziskus im Wortlaut - den Vorsitz der Liebe hat. Vorsitz, nicht die herrschaftliche Macht. Er selbst mahnt immer wieder Reformen an, verschleiert nicht, dass diese immer noch ausbleiben, zeigt aber auch deutlich, dass er selber bereit ist, Dinge zu verändern. Denn alles dient ihm ausschließlich dazu, dass die Welt immer etwas mehr mitbekommt von dem, was die Kirche verbreiten soll: Das Wort Gottes, das jeden Menschen trifft. Christoph Hendrix Klausurtagung des Pfarreirates Nach der Hälfte ihrer Amtszeit kamen 20 Mitglieder des Pfarreirates am zu einer Klausurtagung im Pfarrheim Rödder zusammen. W Dabei wurden zwei Neuzugänge begrüßt; Karin Timmermann rückte für Florian Thiehoff in das Gremium nach, der seinen Sitz zurückgegeben hat. Zusätzlich berief Pfarrer Nienhaus Yvonne Brinkmann, so wie es die Satzung für Pfarreiräte vorsieht, wenn ein Jugendlicher während der Amtszeit ausscheidet und kein Jugendlicher für ihn nachrückt ( 5.5). In immer wieder wechselnden Gesprächsgruppen und unter Anleitung von den Referentinnen Ursel Schwanekamp und Anne Gravendyk aus dem Referat Pastoralberatung gingen alle den Fragen nach: Wie sind wir vor zwei Jahren gestartet? / Wo stehen wir heute? / Wie schauen wir in die Zukunft? So wurden die Aktivitäten der vergangenen beiden Jahre aufgelistet und bewertet. Die Ergebnisse des im November 2014 einberufenen Pfarrkonvents sollen weiterhin die Basis für zukünftige Aufgaben sein. Die Arbeit in den bestehenden Projektgruppen und Ausschüssen wird fortgesetzt. Sie beschäftigen sich mit Themen wie: Angebot für Vereinsamte, Kirche und Kultur, Öffentlichkeitsarbeit, Flüchtlingshilfe, Ideen für das Zugehen auf junge Erwachsenen, Begegnungs- 6 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 7

5 Räume außerhalb des Kirchraums, Verknüpfung von Gruppen in der Gemeinde. Nach der Vorstellung des Leitbildes im vergangenen August steht jetzt die Erstellung des lokalen Pastoralplans an, wie es im Diözesanpastoralplan vorgesehen ist. Frau Schwanekamp machte dem Gremium Mut: Wenn Sie das alles, was in Ihrer Gemeinde an Projekten und Arbeiten läuft, zu Papier bringen, sind Sie auf dem richtigen Weg. Es fand sich eine Gruppe zusammen, die sich im neuen Jahr an die Arbeit machen wird. Fünf Brote und zwei Fische das ist nicht viel für so viele, verwies Frau Gravendyk auf die biblische Erzählung von der Brotvermehrung. Im Vertrauen auf Gottes Geist und Kraft kann mit den Fähigkeiten und Talenten der ganzen Gemeinde weiter Neues entstehen und wachsen. Sie sind eine engagierte und motivierte Gruppe. Vieles haben Sie schon auf den Weg gebracht machen Sie weiter!, so lautete das Resultat der beiden Referentinnen. Rosemarie Schoofs, Brigitte Scholtyssek Vernissage Kunstobjekt Knotenlösung Die Vorstellung des Kunstobjektes in der Heilig Kreuz Kirche hat durch viel mehr Besucher als erwartet eine große Resonanz erfahren. Das kfd-organisationteam v.l.: Irene Maas, Doris Isfort, Ria Autermann, Martina Wernsing, Maria Telohe, Sefi Schotte W Die kfd Heilig Kreuz hat in Zusammenarbeit mit der AG Kunst und Kirche des Diözesanverbandes unter Leitung des Diözesanpräses der kfd, Pastor Theben, dieses Projekt vorbereitet, von der Auswahl des Objektes bis zur Fertigstellung. Die Wahl fiel auf die Berliner Künstlerin Tina Beifuss und dies stellte sich als sehr gute Wahl heraus. Sehr einfühlsam und gut verständlich hat Herr Prof. DDr. Thomas Sternberg an das Objekt herangeführt. Es stellte sich heraus, dass es zu dem Thema Knotenlösung viele Facetten gibt, die es zu erkunden gilt. Diese Eindrücke nahmen die Besucher mit auf den Heimweg und sicherlich werden viele der Besucher sich das Kunstobjekt nochmals ansehen und neue Ideen dazu bekommen. Die Künstlerin sagt über ihr Werk: Die Knoten können als Metaphern verstanden werden, was stockt im eigenen Leben, was wartet auf Lösung. Die AG Kunst und Kirche und das Team der kfd Heilig Kreuz freuten sich über die gute Zusammenarbeit und den reibungslosen Ablauf der Vernissage. Zu dem Thema Verhüllen und Enthüllen gab es noch zwei begleitende Veranstaltungen Einmal ging es um das Thema Burkha und Habit in Stoff begraben und doch quicklebendig. Hierzu waren zwei Damen eingeladen, eine Muslima und eine Ordensschwester, die dann im Rahmen von Fragestellungen von ihren Beweggründen erzählten, eben diese Lebensform zu wählen. Die Veranstaltung war sehr gut frequentiert, so dass sich auch bei Fragen aus dem Publikum interessante Perspektiven ergaben. Die Künstlerin Tina Beifuss (rechts) im Gespräch mit einer Freundin und Prof. DDr. Thomas Sternberg. Beinahe schwebend verläuft das Knotenband von links mit vielen Knoten auflockernd zur Mitte, um dann rechts knotenfrei auszulaufen. Zum anderen gab es zu dem Thema noch einen Informationsabend Masken machen Leute. Hier konnte der Chefmaskenbildner des Theaters Münster als Gast gewonnen werden, der sehr interessant über seine Arbeit berichtete und natürlich auch Proben von seinem Können gab. Ein Teammitglied der kfd Heilig Kreuz erklärte sich zu einer Verwandlung bereit. Aus Martina Wernsing wurde Elisabeth I. von England. Hier war der Slogan Masken machen Leute richtig. Ganz spontan wurde dann noch eine Frau aus dem Publikum mit wenigen Mitteln zu einer Hexe umfunktioniert. Erstaunliche Verwandlungen fanden somit statt, es war ein interessanter Abend mit vielen Facetten. Doris Isfort Aus Martina Wernsing wurde durch den Chefmaskenbildner des Theaters Münster Elisabeth I. von England. 8 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 9

6 Sieben Fragen an Zita Moschner Dr. Zita Moschner wurde in Aachen geboren. Nach dem Medizinstudium zog sie 1992 nach Dülmen; mit ihrem Mann und den drei Töchtern lebt sie seit ca. 18 Jahren in unserer Gemeinde.?! 1. Die Kirchenvorstandswahlen waren gerade in Heilig Kreuz. Sie haben für den Kirchenvorstand kandidiert: Was motiviert Sie? Meine Motivation, mich erneut zur Wiederwahl zu stellen, hat viel damit zu tun, dass ich in den 9 Jahren seitdem ich diesem Gremium angehöre, überwiegend positive Erfahrungen machen konnte. Die Zusammenarbeit im Team mit seinen unterschiedlichen Persönlichkeiten, den unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen und Aufgaben war stets konstruktiv und im Sinne der zahlreichen Aufgaben für die Gemeinde lösungsorientiert. In diesem Gremium aktiv mit zu arbeiten, in Zusammenarbeit mit den weiteren Gremien und Gruppierungen unserer Gemeinde einen kleinen Beitrag leisten zu können, bereitet Freude.?! 2. Der Name,Kirchenvorstand klingt etwas geheimnisvoll. Arbeitet der Kirchenvorstand eher im Verborgenen? Die in der Frage anklingenden Attribute sind mir zu negativ belegt. Das Gremium besteht aus folgenden Mitgliedern: dem Pfarrer P. Nienhaus?! als erstem Vorsitzendem sowie zehn gewählten Gemeindemitgliedern. Darüber hinaus ist zur Zeit Frau B. Scholtyssek als Abgeordnete des Pfarreirates beratend sowie Herr G. Fehmer als Vertreter der Rendantur bei den regelmäßigen Sitzungen anwesend. Sie werden sicherlich verstehen, dass ein Teil der inhaltlichen Arbeit Verschwiegenheit der Kirchenvorstandsmitglieder verpflichtend voraussetzt. Diskussionen und Entscheidungen z.b. in Personalfragen sind hier nur ein Beispiel. Ich hoffe, dass meine Ausführungen zu Ihren weiteren Fragen das geheimnisvoll / im Verborgenen entkräften.?! 3. Viele Katholiken können sich unter dem Kirchenvorstand wenig vorstellen: Welche Aufgaben hat der Kirchenvorstand? Der Kirchenvorstand verwaltet das Vermögen in der Gemeinde, in erster Linie bestehend aus Kirchengebäuden sowie Gemeindeeinrichtungen, z.b. unsere Pfarrheime. Er muss ein Vermögensverzeichnis führen, den jährlichen Haushaltsplan aufstellen, die Kasse führen. In Zusammenarbeit mit dem Pfarreirat, diesem im Sinne der Gemeindepastorale dienend, muss er Vermögen verwalten, um lebendiges Miteinander gestalten zu können. Darüber hinaus übernimmt der Kirchenvorstand für die Gemeinde auch Arbeitgeberfunktion so z.b. für die zahlreichen Mitarbeiter der beiden Kindergärten St. Monika und Heilig Kreuz.?! 4. Neben dem Kirchenvorstand gibt es den Pfarreirat. Wie arbeiten die beiden Gremien zusammen? Konkret ist in den jeweiligen Sitzungen der Gremien neben dem Pfarrer immer auch ein Mitglied des jeweils anderen Gremiums anwesend. So werden Informationen unmittelbar ausgetauscht. In der Vergangenheit sind bei zahlreichen wichtigen Entscheidungen wechselseitig Einladungen zu gemeinsamen Versammlungen ausgesprochen worden. Der Pfarreirat soll ausdrücklich auch vom Bistum erwünscht bei der Erstellung des Haushalts- und Stellenplans mitwirken, diesen ggf. mit dem Recht zur Erörterung.?! 5. In welchen Bereichen sehen Sie besondere Herausforderungen für unsere Pfarrgemeinde? Die besonderen Herausforderungen in unserer Gemeinde sind bezogen auf die pastorale Schwerpunksetzung federführend im Pfarrei rat zu diskutieren. Der Kirchenvorstand unterstützt und begleitet dabei immer unter der Voraussetzung finanzieller Machbarkeit getroffene Entscheidungen. Zukünftige Herausforderungen sind sicherlich Themen wie Integration von Familien und jungen Erwachsenen z.b.in den Neubaugebieten des Gemeindegebietes, Abhilfe von Vereinsamung im Alter und natürlich auch die Mithilfe bei der Förderung von Integration der zu uns kommenden Flüchtlinge. Zahlreiche weitere Themen wie Glaubensvertiefung, Kinder- und Jugendarbeit oder Caritas vor Ort dürfen dabei nicht außer acht gelassen werden.?! 6. Vor einigen Wochen hat das Erzbistum Paderborn die Finanzen offengelegt und alle haben über die 4 Milliarden gestaunt. Wie steht es um die Finanzsituation in unserer Pfarrgemeinde? Vor der Verabschiedung des Haushaltes ist es jedem Mitglied der Gemeinde möglich, den Haushaltsentwurf im Pfarrbüro einzusehen. In sofern wird und soll keine Geheimniskrämerei um die finanzielle Situation aktuelle Ein- und Ausgaben sowie finanzrechtlich notwendige Rücklagen gemacht werden. Sicherlich kann ich, auch im Namen der übrigen Kirchenvorstandsmitglieder sagen, dass wir in enger Zusammenarbeit mit der Rendantur sowie den entsprechenden Kontrollgremien des Bistums, best möglich auf Nachhaltigkeit sowie Verhältnismäßigkeit achten.?! 7. Die Zahl der Gottesdienstbesucher geht kontinuierlich zurück. Damit dürfte es doch auch immer schwieriger werden, Katholiken für eine Ehrenamt zu gewinnen. Wie sehen Sie das für Heilig Kreuz? Ich erlebe unsere Gemeinde in vielerlei Hinsicht positiv. Es wird um Fragen des Glaubens, um Fragen des Miteinander, der Caritas, der Kirchenpolitik, der gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit in vielen Gremien und Aktionen, in Gesprächskreisen und Foren nicht zuletzt in Eucharistie und Katechese gerungen. Einen Lösungsvorschlag für die in Ihrer Frage beschriebene Problematik habe ich natürlich nicht. Wir sollten versuchen, weiter offen und wertschätzend Gastfreundschaft zu pflegen auf unser Miteinander und unseren Glauben neugierig zu machen. Das Interview führte Jürgen Holtkamp 10 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/

7 Flüchtlinge in Dülmen die aktuelle Situation Praktische Hilfe: Sprach- und Nachhilfeunterricht Die allgegenwärtige Flüchtlingskrise und die dadurch entstehenden Berichte in Funk und Fernsehen geben einen Blick auf diese Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten, Haus, Verwandte und Freunde zurücklassen in Hoffnung auf ein sicheres und gutes Leben in Deutschland. Diese Menschen, die alles aufs Spiel setzen, um hier ein neues Leben zu beginnen, haben die Chance verdient, von uns mitmenschlich unterstützt zu werden. Kaserne und Turnhalle Wie zu erwarten war, erreichen uns auch in Dülmen weiterhin Woche für Woche neue Flüchtlinge, Woche für Woche. Neben der Notunterkunft, die wie von der Stadt angekündigt die Turnhalle des CBG wieder geräumt hat und in die Tower-School gezogen ist, leben mittlerweile auch Flüchtlinge in der alten Kaserne und seit Mitte November auch in der Turnhalle der Hermann-Leeser-Schule. W Einen entscheidenden Unterschied gibt es zwischen diesen Flüchtlingen: Wer in der Kaserne oder der Turnhalle der Hermann-Leeser-Schule lebt, der wird in Dülmen bleiben. Es sind sogenannte kommunale Flüchtlinge, die in diesen Einrichtungen leben, denen Dülmen fest als Wohnort zugewiesen worden ist. Auch weiterhin haben alle, die in Dülmen in der Flüchtlingshilfe tätig sind das Ziel, dezentrale Unterbringungen zu finden. Sie können sich alle vorstellen, wie es sich lebt mit 150 Menschen in einem Kasernengebäude oder mit bald 150 Menschen in einer Turnhalle. Im Moment ist dies aber die einzige Möglichkeit, und sie ist vor allem eins: Warm und trocken, denn der Winter naht. Um zumindest ein wenig mit unseren Immobilien helfen zu können, lässt unsere Gemeinde im Moment die Erdgeschosswohnung im alten Jugendhaus neben dem Pfarrheim Maria Königin umbauen. Dort soll eine kleine Familie oder zwei einzelne Flüchtlinge Unterkunft finden. Die Bürgermeisterin hat uns noch einmal gebeten, offen zu überlegen, ob es noch andere Möglichkeiten gäbe, wie die Kirchen helfen können. Im Moment suchen alle drei Kirchengemeinden in Dülmen nach Möglichkeiten, das ihrige zu tun um bei der Wohnungslage für die Flüchtlinge zu helfen. Christoph Hendrix W Über Christoph Hendrix und die Pfadfinder Heilig Kreuz bin ich im Bereich der Nachhilfe von Flüchtlingskindern auf die Flüchtlingshilfe aufmerksam geworden. Durch einen der Mitorganisatoren der Flüchtlingshilfe in Dülmen, Peter Kersen, bin ich mit einer Familie zusammengekommen, die aus Albanien geflüchtet ist. Vater, Mutter und drei Schwestern, die allesamt sehr glücklich sind, hier in Deutschland bleiben zu dürfen. Als ich ihnen vorgestellt wurde bemerkte ich, dass die beiden älteren Kinder der Familie schon relativ gut Deutsch sprechen konnten und das Ganze durch ein wenig Englisch schon sehr gut verständlich machten. Auch die Eltern sind bemüht, Deutsch zu lernen, und so wurde fast die ganze Zeit auf Deutsch gesprochen und die Verständigung klappte gut. Gerade aus diesem Grund sind die beiden älteren Schwestern auf der Kardinal-von- Galen-Schule und werden dort in allen wichtigen Fächern unterrichtet. Das Lernen von Fremdsprachen ist in jungen Jahren viel einfacher als im höheren Alter und so finde ich es sehr gut und wichtig, dass die Flüchtlingskinder direkt und schnell an die deutsche Sprache herangeführt werden, um sich im späteren Leben in Deutschland behaupten können. Jeden Dienstag um Uhr treffe ich mich mit den beiden Schwestern, um Nachhilfe in den Fächern zu geben, in denen sie Probleme haben. Extra dafür wurde in den alten Gebäuden der Barbara- Kaserne ein Raum eingerichtet, der zum Spielen und zum Lernen gedacht ist. Dies läuft immer sehr locker und lustig ab, viele Nachfragen haben sie nicht, sie sind sehr wissbegierig und lernen schnell, lediglich bei einzelnen Sonderfällen muss ich den beiden unter die Arme greifen. Stolz zeigen sie mir ihren Test, beide haben eine Eins! Nicht mal in Mathematik haben 12 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/

8 sie Fragen; das wäre für die beiden keine Herausforderung. Aber nicht nur über Hausaufgaben wird gesprochen, nach Erledigung dieser reden wir über alles, was uns in den Sinn kommt: das Wetter, die Schule, über Albanien und Deutschland. Ihnen gefällt es sehr gut hier; nur das schlechte Wetter sind sie nicht gewohnt. In Albanien ist es zwar auch kalt, aber es regnet fast gar nicht. Man ist sehr freundlich und aufgeschlossen in der Barbara-Kaserne, überall hört man Kinderlachen und es wird viel gespielt. Auch die Flüchtlinge aus verschiedensten Ländern verstehen sich gut. Die sprachlichen Barrieren werden spielerisch überbrückt und man hilft, wo man kann. Alle sind froh, in Deutschland zu sein. Zur Nachhilfe reicht mir die Mutter Kekse und Getränke, als wäre ich ein geschätztes Mitglied der Familie, und sie teilen das Wenige was sie haben gerne mit mir. Ich denke, dass diese Menschen ein wichtiger und schöner Teil unserer Gesellschaft sind. Es kommen Menschen aus anderen Ländern, in denen sie keine Chance auf eine Zukunft für sich und ihre Familien sehen. Und so wie ich es miterlebe, sind sie gewillt, zu lernen und hier in Deutschland zu arbeiten und das neue Leben zu adaptieren. Viele Menschen in Deutschland haben Angst vor einer sogenannten Flüchtlingskrise, doch ich sehe in ihr keine Krise, sondern eine große Chance, die genutzt werden sollte. Max Thoms Praktische Hilfe für die Flüchtlinge die Ökumenische Flüchtlingsinitiative packt mit an! Es ist Montagmorgen 11:15 Uhr und das Telefon klingelt eine ältere Dame meldet sich bei Hanna Friepörtner und Edith Buchholz im neuen Büro der Praktischen Hilfe und möchte einen Kleiderschrank für die Flüchtlinge spenden. Schnell einen Termin zur Abholung gemacht und es klingelt schon wieder: W Dieses Mal ist Michael Kreuznacht am Apparat und bestätigt den Einsatz zur Abholung einer großen Möbelspende mit Projektleiter Claus Buchholz am Donnerstag in der nächsten Woche. Er bringt seinen Bulli und alles nötige Werkzeug mit. Und dann geht die Tür auf und drei syrische Flüchtlinge treffen sich zur Umzugshilfe für eine junge Flüchtlingsfamilie. Seitdem Projektleiter Claus Buchholz von der Flüchtlingshilfe Dülmen mit seiner Frau am 19. Oktober das Flüchtlingsbüro Praktische Hilfen eröffnet haben, steht nicht nur das Telefon kaum still, es kommen auch immer mehr Bürger und Interessierte und viele Begegnungen finden dort rund um die Unterstützung der Flüchtlinge statt. In den Räumen der Geschäftsstelle des Kreisverbands Coesfeld Bündnis 90/Die Grünen in der Tiberstr. 43 ist das neue Flüchtlingsbüro mittlerweile mit PC und Handy für die Organisation aller praktischer Anfragen zum Thema Möbel und Umzüge gut ausgestattet. Geöffnet ist es montags und mittwochs von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr und donnerstags von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr, jedoch nicht in den Schulferien. Zu den Öffnungszeiten ist ein Handykontakt zu den ehrenamtlichen Ansprechpartnern unter Tel möglich und unter der Mailadresse: praktischehilfen@yahoo.de können alle Anliegen schriftlich mitgeteilt werden. Das Flüchtlingsbüro Praktische Hilfen und die Gruppe aller Umzugs-Helfer wird sowohl finanziell und personell durch Ehrenamtliche unserer ökumenischen Flüchtlingsinitiative (ÖFID) unterstützt, freut sich aber noch über weitere Interessierte, die im Büro oder bei der Organisation von Umzügen und Möbelaufbau mithelfen können. Denn da kommt der nächste Anruf rein: Willi Kortmann ist dran er hilft mit einem 7,5 t LKW, denn ein anonymer Spender überlässt der Flüchtlingshilfe in Dülmen 25 gebrauchte Betten mit Matratzen und 12 Schränke mit Aufsätzen. Gott sei Dank gibt es Unterstützung von Landwirten aus Börnste und Merfeld. Sie ermöglichen die kurzfristige Unterbringung dieser großen Spende in Ihren Scheunen. Und morgen geht es dann los der erste Transport startet. Gut, dass es die vielen Helfer gibt, Flüchtlinge und Ehrenamtliche aus unseren Kirchengemeinden und unserer Stadt, die Hand in Hand schon viele Wohnungen eingerichtet haben. Kommen sie einfach mit dazuwir freuen uns über jede helfende Hand! Für die Gruppe Praktische Hilfe Möbel- Umzüge Christian Rensing Wie können Sie helfen? Wir freuen uns über jede Mithilfe. Sollten Sie Interesse haben mitzuwirken, dann nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf: Evangelische Kirchengemeinde Dülmen: Susanne Falcke, Tel / susannefalcke@web.de Katholische Kirchengemeinde Heilig Kreuz: Christoph Hendrix, Tel /98995 hendrix-c@bistum-muenster.de Katholische Kirchengemeinde St. Viktor: Christian Rensing, Tel /85722 rensing-ch@bistum-muenster.de Oder kommen Sie einfach zu unseren monatlichen Treffen. Die Termine erfahren Sie bei den jeweiligen Kirchengemeinden oder in der Tagespresse. Wir freuen uns auch über Spenden: Konto: Kirchengemeinde Heilig Kreuz IBAN DE Verwendungszweck: Flüchtlingsinitiative v.l.n.r.: Peter Kersen, Pfarrerin Susanne Falcke, Elisabeth Klausdeinken, Diakon Christoph Hendrix, Margret Liers, Pastoralreferent Christian Rensing 14 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 29/ /

9 Über das Leben Eine besondere Erlebnisreise am Grab der Emmerick Foto: Petra Harsaran Urban Zu dieser ganz besonderen Veranstaltung hatte der Glaubensvertiefungskreis unserer Gemeinde alle Interessierten am Sonntag den 8. November eingeladen. Und es kamen sehr viele. Schnell noch mussten zusätzlich einige Stühle geholt werden und die Krypta füllte sich in beeindruckender Weise. tiefsinnig und vermittelten im vielfältigen Sinne den Wandel, den wir Menschen uns im Leben immer wieder unterziehen. Der aktuelle Bezug wurde auch hergestellt und war klar und deutlich. Gerade die Menschen auf der Flucht sind in dramatischer Weise einem vollständigen Wandel unterzogen und auf die offenen Arme derjenigen Menschen angewiesen, die bereits in einem friedlichen Land leben dürfen. Den passenden Ort für diese musikalisch-lyrische-bildreise zu finden, beschrieb Rosemarie Schoofs in Ihrer Begrüßung als eine besondere Herausforderung. Gefunden wurde er in der Krypta, also am tiefsten Punkt Anna Katharina Emmerick wie im höchsten Raum der Kirche. In der Mitte das Grab Anna Katharina Emmericks umrahmt von den Gästen, im Hintergrund das Taufbecken. Taufort und Grab, stehen diese Orte doch für Lebensanfang und Lebensende. Nach einer knappen Stunde endete die dreidimensionale Zeitreise aus Lyrik, Farbenspiel und Klängen. Der wohlverdiente Applaus hallte noch einige Minuten durch die Krypta, bevor jeder Einzelne inspiriert durch die Sinne noch das Gespräch bei Salzgebäck und Wein oder auch den direkten Heimweg antreten konnte. Es war ein durchweg gelungener Abend. Jürgen Uckelmann W Und die Gäste waren sich einig: das Kommen hatte sich wirklich gelohnt. Petra Harsaran Urban beeindruckte die Anwesenden mit ausdrucksstarken Texten, die den Menschen in seiner Individualität und Vielschichtigkeit in den Mittelpunkt rückten. Sehr farbenfrohe Bildprojektionen auf der hinteren Wandseite der Krypta untermalten eindrucksvoll die Kernbotschaften. Die musikalische Begleitung der jungen Pianistin Kitty Nagy aus Dülmen war eine gelungene Interpretation von klassischen und zeitgenössischen Künstlern und damit ein eigenes Kunstwerk für sich, jedoch nie aufdringlich, sondern sehr gefühlvoll vorgetragen und ein tragendes Element der besonderen Lyrik von Petra Harsaran Urban. Apropos Kernbotschaften: Diese waren sehr Unser Bischof, Dr. Felix Genn, hat den Arnsteiner Pater Alfred Bell zum Beauftragten des Bistums Münster für die Selig- und Heiligsprechungen ernannt. Der Bischof, Pater Bell und der Emmerick-Bund sind sich einig, dass wir mutig eine mögliche Heiligsprechung Anna Katharina Emmericks in den Blick nehmen sollten. W So richtet Pater Bell einen eindringlichen Appell an alle Emmerickverehrer, in dem er erstens aufruft, intensiv um die Heiligsprechung zu beten und zweitens um Meldung jeder wunderbar erscheinenden Erfahrung mit Anna Katharina bittet. Eine wichtige 16 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/

10 Geburtstag von Anna Katharina Emmerick Großer Jubel bei den zukünftigen Schulkindern im Familienzentrum Heilig Kreuz. Am Geburtstag von Anna-Katharina Emmerick, am 08. September, hatten sie eine Verabredung mit Christoph Hendrix, um mit ihm an ihr Leben zu erinnern. Voraussetzung für die Heiligsprechung ist nämlich der Nachweis eines Wunders, das auf die Fürbitte der Seligen zurückzuführen ist. Folgendes Gebet um die Heiligsprechung geben wir empfehlend weiter: Gebet um Heiligsprechung Anna Katharina Emmericks Guter Gott! Anna Katharina Emmerick ist deine»besondere Freundin«. Sie hatte in ihrem Leben eine große Nähe zu dir und hat deine Liebe an die Menschen weitergegeben. Bis heute spüren Menschen auf der ganzen Welt, dass Anna Katharina ganz im Vertrauen auf dich leben, lieben und leiden konnte. Darin ist sie auch heute noch vielen Menschen nahe. Lass uns wie sie erfahren, dass du immer an unserer Seite bist. Hilf auch uns, Liebe an andere zu verschenken und darin deine Nähe zu spüren! Gib, dass Anna Katharina Emmerick bald heiliggesprochen wird! Ihr Leben in Verbundenheit mit dir und den Menschen soll weltweit Beachtung, Anerkennung und Verehrung finden. Auf ihre Fürsprache segne und begleite uns! Amen. W Zu Beginn, nach dem Begrüßungslied Vom Anfang bis zum Ende, erzählte Herr Hendrix aus dem Leben der Anna Katharina. Anschließend zündete jedes Kind eine Kerze an, um sie an das Grab zu stellen. Zu Ehren von Anna Katharina hatten sie eine Gemeinschaftskerze aus dem Familienzentrum mitgebracht, die sie selber gestaltet hatten. Die Geburtstagskerze war mit den Gruppensymbolen Sonne, Mond, Sterne und Regenbogen geschmückt. Zum Abschluss erlebten die Kinder eine Führung in der Gedenkstätte, wo das Zimmer von Anna Katharina großes Interesse fand. Warum ist das Bett so klein?, war eine der häufig gestellten Fragen, die Christoph Hendrix gerne und kindgerecht beantwortete. Die Betrachtung der Ausstellungsstücke weckte bei den Kindern viele Fragen und sie waren sichtlich beeindruckt. Begleitet wurden die Kinder von den Erzieherinnen Katja Surmann, Marion Schmidt und Nadine Wieschermann. Heike Rohlf 18 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/

11 Gruppen stellen sich vor: Die Mach-Mit-Familienmessgruppe Was wäre eine Pfarrgemeinde ohne die Gruppen und Initiativen? Ohne das Engagement der vielen Ehrenamtlichen in unserer Gemeinde könnten Projekte, Initiativen nicht durchgeführt werden. In dieser Rubrik möchten wir den Gruppen ein Forum geben, sich darzustellen, zu erklären, was Ihnen wichtig ist und welchen Beitrag sie zu einer lebendigen Gemeinde leisten. Die Redaktion sagt Danke für ihre Mitarbeit und die Vorstellung ihrer Gruppe. Bei einem Treffen haben wir Pizza gebacken. Wir wollen aktiv mitmachen. zwischen 10 und 13 Jahren einmal im Monat im Pfarrheim Heilig-Kreuz. Die Ideen aus dem Familienmesskreisteam werden mit den Kindern umgesetzt und von ihnen ergänzt. Die Geschichten von Jesus werden so übermittelt, dass auch Kinder sie verstehen können. Die Kinder übernehmen z.b. Rollenspiele, Texte oder Fürbitten. Während unserer Gruppenstunde wird nicht nur gearbeitet, sondern wir haben auch noch Spaß beim gemeinsamen Spielen, Pizzabacken, Waffeln essen und Quatschen. Ruth Cordes, Marion Kuhlmann, Marie-Luise Schlagheck-Sultz, Marion Wohlgemuth Bei unserem Running Dinner zum Jahresabschluss war unsere Gruppe komplett vertreten. W Im Team der Familienmessvorbereitung entstand die Idee, Kinder aktiv an der Gestaltung der Messe einzubeziehen, um die Gottesdienste mit Leben zu füllen, sie interessant, abwechslungsreich und kindgerecht zu gestalten. Gleichzeitig gab es einige Kinder, die im Anschluss an ihre Kommunionvorbereitung nach einer Aufgabe suchten, sich in der Kirchengemeinde Heilig- Kreuz einzubringen. Die Mädchen wollten nicht nur in der Kirchenbank sitzen und zuhören, sondern sich aktiv am Gottesdienst beteiligen. Deshalb haben wir gemeinsam die Mach-Mit-Familienmessgruppe gegründet (den Namen haben sich die Kinder überlegt). Seit April 2015 treffen wir uns mit bis zu dreizehn Mädchen Mitte November haben wir uns am Projekt: Weihnachten im Schuhkarton beteiligt und drei Kartons für Kinder in Bulgarien und Rumänien gepackt, die dort in Armut leben. Das Logo haben die Mädchen in einer Gemeinschaftsarbeit gestaltet. Bastelarbeiten für eine Familienmesse 20 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/

12 Wir nehmen Familien in die Mitte Mit diesem Leitgedanken sind wir im August 2015 gestartet, um uns auf den Weg zur Anerkennung zum Familienzentrum St. Monika zu machen. W Wir hoffen, dass wir im Frühjahr 2016 das Gütesiegel Familienzentrum NRW entgegennehmen können. Als Kindertageseinrichtung haben wir immer schon sehr eng mit unseren Familien zusammen gearbeitet. Mitte des Jahres 2015 ist die Entscheidung der Stadt Dülmen gefallen, dass wir ab August 2015 uns auf den Weg zu einem weiteren Familienzentrum in Dülmen machen dürfen. So können wir die Lebenssituationen und die Bedürfnisse der Familien noch besser erfassen und in das Gemeindeleben integrieren. Folgende Ziele stehen für uns im Fokus: - Bildung und Erziehung zu vereinen - Familien zu stärken und zu unterstützen - Familien auf ihrem Glaubens- und Lebensweg zu begleiten - Räume zum Austausch und für gemeinsame Aktivitäten zu schaffen Eine anspruchsvolle Zeit und eine spannende Aufgabe liegen vor uns. Bei unserem Weg hin zum Familienzentrum werden wir auf vielfältige Weise und von vielen Seiten konstruktiv unterstützt. So haben wir die Möglichkeit, wirklich Familien in die Mitte nehmen zu können und der Samen Familienzentrum kann langsam keimen. Jutta Kuhmann Das 50 jährige Bestehen der Kindertageseinrichtung St. Monika wurde mit einem bunten Fest gefeiert. Im Anschluss konnten sich die Kinder über ein buntes Programm, von einer Tombola Dosenwerfen, Torwandschießen bis hin zu einer Hüpfburg freuen. Die Erwachsenen nutzen die Gelegenheit einen Rundgang durch die Einrichtung zu machen, da sich in den letzten Jahren die Räumlichkeiten immer wieder verändert hatten. Ebenfalls gab es die Gelegenheit, Bilder aus den vergangenen 50 Jahren anzuschauen. Bei Kaffee und Kuchen, Waffeln, Würstchen und Suppe nutzen die Besucher die Gelegenheit in gemütlicher Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. Der unvergessliche Höhepunkt unseres Festes war um 15 Uhr, als das Mitmachkonzert für kleine und große Leute mit dem Trommelzauber startete. Jeder bekam eine Trommel von DJ Dr. Fofo, und schon ging es mit einer bunten Mischung aus einfachen Rhythmen, lustigen Tänzen und mitreißenden Liedern los. Eine Stunde lang wurde uns afrikanische Lebensfreude vermittelt. Jutta Kuhmann Viele große und kleine Besucher sind unserer Einladung zu unserem Jubiläum gefolgt. Das Jubiläum startete am Sonntag, 27. September 2015, bei bestem Wetter mit einem Wortgottesdienst zum Thema: Alle Kinder dieser Welt im Pfarrgarten Maria Königin. Die Leitung hatte Pastoralreferentin Lisa Scheffer. W Musikalische Unterstützung erhielten wir von der Organistin Frau Drees und vom Kinderchor Maria Königin unter der Leitung von Frau Weppelmann. Als Geschenk erhielten wir von Pfarrer Peter Nienhaus für unsere Einrichtung eine Leinwand, gemalt von der Künstlerin Anne Ahrens, mit der Abbildung der heiligen Monika sowie deren Sohn Augustinus. Über dieses Geschenk hat sich das gesamte Team sehr gefreut. 22 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/

13 Das Salz in der Suppe der Gemeinde Am ersten Sonntag im November trafen sich die Kinder im Grundschulalter mit Mirko Freitag und Markus Dura im Meditationsraum hinter der Orgel zur Kinderliturgie. W In dieser Messe an Allerheiligen waren die neuen MessdienerInnen erstmalig dabei. Im Kirchenraum befanden sich diesmal zwei Kerzen und zwei Kinderbibeln, die für zwei lebendige Angebote unserer Gemeinde stehen: wie gewohnt vor dem Altar. Diesmal gab es aber eine weitere Kerze und Kinderbibel sowie ein Kreuz hinter dem Altar. Diese drei Glaubenszeichen hatten die Kinder selbst gestaltet. Nach der Kommunion versammelte Markus Dura alle Kinder und die Gestalter der Kinderliturgie und Kinderkirche hinter dem Altar zu einem spontanen Chor. Sie sangen Wir sind die Kleinen in der Gemeinde ohne die eben gar nichts geht. Anlass zu diesem besonderen Gottesdienst war die Vorstellung der Kinderkirche und Kinderliturgie nach der 11-Uhr-Messe auf dem Kirchplatz. Bei herrlichem Sonnenschein boten Mitglieder aus den Teams Kaffee und selbstgebackene Kekse an, führten angeregte Gespräche und stellten sich auf einer Stellwand mit Fotos vor. Währenddessen malten die Kinder kleine Holzkreuze mit Wachsmalkreide an. Dieses Angebot fand regen Zuspruch bei den kleinen und großen Künstlern. In den Vorbereitungsteams für Kinderkirche und -liturgie finden sich engagierte Christen, die es für sich und ihre Kinder bereichernd erleben, sich mit den Aspekten Glaube, Jesus, Bibel, Kirche zu beschäftigen. Das Kinderkirchenteam trifft sich einmal im Monat zur gemeinsamen Besprechung der halbstündlichen Gottesdienste, die in Zweiergruppen vorbereitet werden. Im Mittelpunkt steht, Glaubensinhalte des Evangeliums für Kinder ansprechend aufzuarbeiten und zu vermitteln. Die Kinderkirche ist für Kinder im Krabbelalter bis zur Erstkommunion in Begleitung eines Erwachsenen und findet jeden zweiten Sonntag im Monat um Uhr im Pfarrheim Maria Königin statt. Das Team der Kinderliturgie trifft sich zweimal im Jahr, die Vorbereitungen finden in kleinen Teams oder alleine statt. Die Kinderliturgie findet jeden ersten Sonntag im Monat während der 11-Uhr-Messe in Heilig Kreuz parallel zur Predigt im Meditationsraum hinter der Orgel statt und ist ein Angebot für Kinder im Alter von ca. 6 bis 12 Jahren. Über neue Mithelfer freuen sich beide Teams! Sie können über das Pfarrbüro Tel. 2126, Annette Höing Tel (Kinderliturgie) oder über Elisabeth Dreckmann Tel (Kinderkirche) Kontakt aufnehmen. Gottesdienste für Familien 2016 in Heilig Kreuz W Januar Uhr hl. Messe mit Rückkehr der Sternsinger, Kreuzkirche Uhr Kinderkirche, Pfarrheim Maria Königin Uhr Familienmesse, Kreuzkirche W Februar Uhr hl. Messe mit eigener Kinderliturgie, Kreuzkirche Uhr Kinderkirche, Pfarrheim Maria Königin Uhr Familienmesse, Kreuzkirche W März Uhr hl. Messe mit eigener Kinderliturgie, Kreuzkirche Uhr Kinderkirche, Pfarrheim Maria Königin Uhr Familienmesse, Kreuzkirche Uhr Palmweihe an der Kreuzkapelle anschl. Familienmesse und Wortgottesdienst W April Uhr hl. Messe mit eigener Kinderliturgie, Kreuzkirche Uhr Kinderkirche, Pfarrheim Maria Königin Uhr Familienmesse, Kreuzkirche W Mai Uhr hl. Messe mit eigener Kinderliturgie, Kreuzkirche Uhr Kinderkirche, Pfarrheim Maria Königin Uhr Familienmesse, Kreuzkirche W Juni Uhr hl. Messe mit eigener Kinderliturgie, Kreuzkirche Uhr Kinderkirche, Pfarrheim Maria Königin Uhr Familienmesse, Kreuzkirche W Juli Uhr hl. Messe mit eigener Kinderliturgie, Kreuzkirche Uhr Kinderkirche, Pfarrheim Maria Königin Uhr Familienmesse, Kreuzkirche Für die Pinnwand W August Uhr hl. Messe mit eigener Kinderliturgie, Kreuzkirche Uhr Kinderkirche, Pfarrheim Maria Königin Uhr Familienmesse, Kreuzkirche W September Uhr hl. Messe mit eigener Kinderliturgie, Kreuzkirche Uhr Kinderkirche, Pfarrheim Maria Königin Uhr Familienmesse W Oktober Uhr hl. Messe mit eigener Kinderliturgie, Kreuzkirche Uhr Kinderkirche, Pfarrheim Maria Königin Uhr Familienmesse, Kreuzkirche W November Uhr hl. Messe mit eigener Kinderliturgie, Kreuzkirche Uhr Kinderkirche, Pfarrheim Maria Königin Uhr Familienmesse, Kreuzkirche W Dezember Uhr hl. Messe mit eigener Kinderliturgie, Kreuzkirche Uhr Kinderkirche, Pfarrheim, Maria Königin Uhr Familienmesse, Kreuzkirche Ansprechpartner: Elisabeth Scheffer, Pastoralreferentin Tel Scheffer-e@bistum-muenster.de Christel Seibert, Pastoralreferentin Tel Seibert-c@bistum-muenster.de 24 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/

14 Kolping und die Reibekuchen in Dülmen Es war das Jahr Der Kolping-Diözesanvorstand hatte beschlossen, im brasilianischen Catanduwa Lehrlings-Ausbildung zu fördern und appellierte an die Kolpingfamilien vor Ort, dieses Projekt zu unterstützen. Die Reibekuchenbäcker im Verkaufswagen v.l.: Andrea Mensmann, Norbert Richter, Hildegard Alfschnieder und Beate Richter W Diese Ideen zur nachhaltigen Entwicklungshilfe stieß bei den Mitgliedern des damaligen Vorstandes auf offene Ohren. Und so entschied man sich, die Unterstützungsaktion Reibekuchen- Verkauf auf dem damaligen Dülmener Weihnachtsmarkt zu starten. Die erforderlichen Materialien, Geräte und auch der Verkaufswagen wurden von Kolpingmitgliedern zur Verfügung gestellt bzw. besorgt. An den zwei Wochenenden bot die Kolpingfamilie ihre selbstgemachten Reibekuchen an. Die Kartoffeln schälten viele Mitglieder bei sich zu Hause, die dann wiederum in der Küche des Kolpinghauses gerieben und zu Teig verarbeitet wurden. Der Erlös dieser Aktion ging als Spende an das Projekt Catanduwa in Brasilien. Einmal auf den Geschmack gekommen, sprudelten die Ideen zur Verbesserung der Aktion einschließlich der Erstellung eines eigenen Verkaufswagens, so Gründungsmitglied Günter Janning war es notwendig sich mit den größeren Anforderungen auseinander zu setzen, was dazu führte, dass das Kinderwohnheim die Nutzung der Küche für die Weihnachtsmarktzeit zur Verfügung stellte, um dort die Kartoffeln zu schälen, reiben und zu Teig zu verarbeiten. Es war eine intensive und gute Zusammenarbeit, die sich hieraus entwickelte und zu vielen guten Ergebnissen führte. Im Jahre 2000 gab es dann wieder eine Veränderung des Arbeitsortes für die Vorarbeiten. Diese finden jetzt bei einem Kolpingmitglied stattfindet. Für die gute Qualität des Teigs sorgen nur geriebenen Kartoffeln, Eier, Salz und Haferflocken, wobei das Verhältnis das kleine Geheimnis ist, so Heinz Wiesel und Georg Bennemann, die für die entsprechende Mischung verantwortlich sind. Auf dem Weihnachtsmarkt steht die Kolpingfamilie Dülmen nun seit 1979 und bietet ihre inzwischen Kult gewordenen Reibekuchen an. Die Genießer kommen seit Jahren nicht nur aus Dülmen, sondern auch aus der näheren und weiteren Umgebung, wie berichtet wird. Der Verkaufserlös wird sowohl für die eigenen Aufgaben als auch als Spenden zur Verfügung gestellt. Dabei werden die Aktion Familien helfen Familien wie auch die Partnerschaftsarbeit mit dem Kolpingwerk Uganda unterstützt. Mit dem Reibekuchenwagen ging es auch hin und wieder mal auf Reisen. So wurde 1985 die damalige Kolping- Familienferienstätte in Olpe unterstützt und einige Jahre später stand der Wagen auf einer Kolping-Diözesanveranstaltung. Zur Vorbereitung des Reibekuchenverkaufs auf dem Weihnachtsmarkt in Dülmen gibt es jährlich für die ca. 60 Aktiven ein Probebacken, bei Impressum Herausgeber Öffentlichkeitsausschuss Heilig Kreuz Verantwortlich: Dr. J. Holtkamp Layout: junit Netzwerk Visuelle Kommunikation Fotos usw.: S. 4 Papst Franziskus org/wiki/file:francisco_% %29.jpg, S. 23 Dülmener Zeitung, K. Duffner, A. & L. Fiegen, kfd, R. Kübber, J. Kuhmann, fotolia.de, E. Medding, A. Nitsche, Rödderlager, R. Weppelmann, G. Winkler, u.v.a. Probebacken mit großen Teil der Aktiven der Kolpingsfamilie dem Einsätze, Aktivitäten und Absprachen sowie der Genuss den Schwerpunkt bilden. Auch in diesem Jahr, nun schon zum 37sten mal, bietet die Kolpingfamilie Dülmen wieder ihre Reibekuchen auf dem Dülmener Weihnachtsmarkt und Dülmener Winter in der Zeit vom bis an. Zu diesem Treff sind alle herzlich eingeladen. Wilfried Erckens Mitarbeiter/innen: H. Brüner, R. Latzel, P. Nienhaus, A. Nitsche, G. Wietheger, J. Holtkamp Druck: VaKo-Druck GmbH, Dülmen hlkreuz-duelmen@bistum-muenster.de Telefon 02594/2126 Der nächste Pfarrbrief erscheint am 16. März 2016 Redaktionsschluss ist der 27. Februar 2016 Beiträge sind willkommen. 26 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/

15 Drei Chöre stimmten in die Adventszeit ein Adventskonzert mit dem Kirchenchor Maria Königin (Chorleitung Christoph Leo Michalke), dem Kinderchor Maria Königin und dem Jugendchor Young Voices unter der Leitung von Christoph Leo Michalke und Ingrid Weppelmann. W Am 1. Adventsonntag fanden wieder viele Besucher den Weg in die Kreuzkirche zum traditionellen Adventskonzert der Chöre Maria Königin. Der Kirchenchor sang das Einzugslied Over my head, i hear music in the air von der Empore aus, der Jugendchor folgte aus einer anderen Richtung der Kirche und der Kinderchor zog schließlich mit diesem Lied in Richtung Altar ein. Dort wurden die drei Chorkerzen mit dem Licht der ersten Adventskerze entzündet, mit der musikalischen Untermalung der Chöre und Publikum Mache dich auf und werde Licht. Den Chören war es wichtig, dass sich die Menschen besonders in dieser Zeit aufmachen um Licht zu werden in der dunklen Welt, die von Flucht, Krieg, Hass und Terror gezeichnet ist. Unsere Kerzen können erleuchten das Himmelszelt, unsere Herzen halten zusammen die Welt so das gemeinsame Lied der Chöre. Der Kinderchor sang das Lied Der Engel und machte das Publikum darauf aufmerksam, dass jeder seinem Nächsten gegenüber ein Engel sein könnte. Mit dem Lied Mächtiger Gott und gut einstudierten Bewegungen erinnerten die Kinder musikalisch daran, dass wir nie vergessen sollten, was Gott für uns getan hat. Auch der Jugendchor Young Voices machte neben dem Lied Skyfall und Halleluja mit dem Lied vom Friedenslicht deutlich, wie wichtig es ist, das Friedenslicht anzuzünden, wenn es auch noch so klein ist. Zögert nicht. Zündet an das Friedenslicht. Ist die Welt von Angst und Kälte und von Hass getränkt, sorgt dafür dass seine Flamme in dem Dunkel Wärme schenkt. Voller Hoffnung zeigt sein Leuchten, dass ein Anfang ist gemacht. Nachdem der Kirchenchor von der Empore aus a Capella mit den Liedern Erhebt das Herz und dem Abendlied das Publikum in seinen Bann gezogen hatte, überzeugte der Kinderchor mit den Bewegungen zu Hewenu shalom aleichem/hava Nagila. Natürlich durfte das Lied In der Weihnachtsbäckerei, vorgetragen von den jüngsten im Kinderchor (1. und 2. Klasse), nicht fehlen. Tochter Zion wurde von den Chören und dem Publikum gemeinsam gesungen und anschließend präsentierte der Kirchenchor von der Altarebene das Lied Wäre Gesanges voll unser Mund. Mit dem Lied Ich glaube von Udo Jürgens konnte der Chor noch einmal auf die Situation der Welt zurückgreifen und deutlich machen, dass der Text von Udo Jürgens einen tiefsinnigen Hintergrund hat: Ich glaube dass der Acker den wir pflügen, nur eine kleine Weile uns gehört ich glaube, dass man nichts vom Krieg mehr wüsste, wenn wer ihn will, ihn auch am meisten spürt. Ich glaube, dass die Haut und ihre Farbe, den Wert nicht eines Menschen je bestimmt, ich glaube Mensch sein und es auch beweisen, das ist viel nützlicher, als jede Heldentat Der Mittelgang der Kirche wurde wieder mit Laternen beleuchtet, der Stufenberg durch adventliche Dekoration besonders betont und stimmungsvolle Bilder, passend zur Musik und den Textbeiträgen, wurden an die Stirnwand der Kirche projiziert. Die verschiedenfarbigen Strahler tauchten die Kirche in ein fantastisches Farbbild, so dass man das Adventskonzert mit allen Sinnen genießen konnte. Zum Schluss luden die Chöre das Publikum zum gemütlichen Beisammen sein ein: Mit Glühwein, Kaltgetränken, Bratwürstchen und von den Messdienern selbst gebackenen Plätzchen. Es war für alle Beteiligten ein schöner erster Advent. Ingrid Weppelmann Sing Human Rights Wir singen Menschenrechte Chor-Projekttag in Heilig Kreuz Der Komponist und Musiker Axel Christian Schullz aus Duisburg vertont schon seit Jahren die Artikel der Menschenrechtserklärung und nennt sein Projekt Sing Human Rights. W Vielen von uns sind die Inhalte der 1948 verfassten 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vermutlich unbekannt bzw. wenig bewusst. Gerade in der aktuellen Auseinandersetzung mit der Situation der Flüchtlinge aus Krisengebieten und der Debatte zur Flüchtlings- und Asylpolitik bieten sie eine gute Grundlage zur Bewusstseinsbildung. Ein gesungener Text bleibt erfahrungsgemäß besser im Gedächtnis als das gesprochene Wort. Aus diesem Grunde laden wir zu einem Chor-Projekttag ein, an dem wir ausschnittweise ein paar dieser Artikel kennenlernen wollen. Axel Christian Schullz wird uns an diesem Tag seine Kompositionen näherbringen, die überwiegend im Gospelsound geschrieben sind und auf Deutsch, Englisch und Zulu gesungen werden. Der Projekttag mündet in einem abendlichen Schlusskonzert in der Kreuzkirche in Dülmen. Alle, die Lust am Singen haben, sind herzlich eingeladen: Samstag, 23. April 2016 von 10:00 bis 18:00 Uhr im Pfarrheim Heilig Kreuz. Anschließend Konzert in der Kreuzkirche. Der Eintritt zum Konzert ist frei, es wird um eine Spende für die Dülmener Flüchtlingsinitiative gebeten. Der Eine-Welt-Kreis von Heilig Kreuz lädt nach dem Konzert zur Begegnung und zum Austausch bei Wein und Gebäck ein. Weitere Informationen bei Kirchenmusikerin Elisabeth Drees, Tel Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/

16 Chorausflug canticum novum Pfarr-Caritas Heilig Kreuz Gutes bewirken. Wer will das nicht? Das Leitwort Gutes bewirken der diesjährigen Adventssammlung setzt da an, wo das Netz unseres Sozialstaates nicht mehr trägt oder auffängt. Am 24. Oktober führte uns unser diesjähriger Chorausflug nach Münster, genauer gesagt, in das neue LWL-Museum für Kunst und Kultur am Domplatz. W Nach kurzer Fahrt mit dem Zug trafen wir dort früh genug ein, um uns noch mit Kaffee und Kuchen zu stärken, bevor um Uhr die gebuchte Führung begann. Faszinierend für uns war die gelungene Architektur, die den Altbau von 1908 mit dem Neubau 2014 verbindet, und Kunst aus dem Mittelalter bis hin zur Gegenwart erlebbar machte. Nach der Führung zog uns das schöne Wetter hinaus in den Trubel der Einkaufsstraßen, die sich zusehends auch mit Send-Besuchern füllten. Eine kleine Pizzeria in der Frauenstraße war dann am frühen Abend unser Ziel, wo wir bereits mit einem schön gedeckten Tisch erwartet wurden. Auch kulinarisch wurden wir verwöhnt, bevor wir uns dann wieder auf den Weg Richtung Bahnhof und somit nach Dülmen zurück machten. Schön und lecker war s da waren sich alle einig! Marianne Boch Wer Interesse am Mitsingen bei canticum novum hat: Die Chorprobe ist jeden Dienstag von 19:30 bis 21:00 Uhr im Heilig-Geist-Stift in Dülmen. Weitere Infos bei Elisabeth Drees (Tel ) W Nicht wenige Menschen, auch in unserer Gemeinde Heilig Kreuz, benötigen Unterstützung. Es sind nicht immer die großen Katastrophen, die Unterstützung nötig machen. Manches Mal liegt sie gleich nebenan. Besuchsdienste, die Caritas-Treffen für Senioren oder Begegnung, Begleitung und Beratung im Offenen Ohr, Gutscheine für ein simples Mittagessen sind nur einige Beispiele für die tatkräftige Hilfe gegen Vereinsamung und Hilflosigkeit oder für den Lebensunterhalt. Rund 70% der Spenden flossen in diesem Jahr einer Vielzahl betroffener Familien oder einzelner Menschen in Heilig Kreuz direkt zu. Auch durch die Besuchsdienste und den Caritas-Ausflug mit etwa 70 Senioren konnte Gutes bewegt werden. Die Sammlerinnen und Sammler der Adventssammlung der Pfarr- Caritas Heilig Kreuz, die sich in diesen Tagen in unserer Gemeinde auf den Weg machen, geben dieser Not ein Gesicht. Das ist nicht mehr selbstverständlich. Bei aller Unterstützung für die Menschen, die bei uns Zuflucht suchen, dürfen wir auch die nicht aus dem Blick verlieren, die auf unseren christlichen Dienst gleichermaßen angewiesen sind. Auch dafür steht die Pfarrcaritas Heilig Kreuz. Armut braucht Mutmacher. Mit Ihrem Beitrag machen sie denen Mut, die unser aller Unterstützung benötigen. Die Seligpreisungen stehen am Beginn der Bergpredigt. Sie sind die große Zusage Gottes an alle Menschen, unerwartet und herausfordernd. Gottes hereinbrechende Nähe setzt neue Maßstäbe der Hoffnung. Selig die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden. Für Ihre Unterstützung der vielschichtigen Arbeit in der Pfarr-Caritas in unserer Kirchengemeinde sage ich genauso wie allen Engagierten ein herzliches Dankeschön. Georg Schoofs, Heilig Kreuz Pfarrcaritas Heilig Kreuz Sparkasse Westmünsterland IBAN: DE BIC: WELA DE3 WXXX 30 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/

17 Besuch von Sr. Rita aus Attat Während ihres Heimaturlaubes besuchte Sr. Rita unsere Gemeinde am Wochenende 29./30. August Gerne kam sie dem Wunsch nach, in den Gottesdiensten über das Leben in Attat zu berichten. Pfarrcaritas Heilig Kreuz unterwegs Mit zwei großen Bussen machten sich 73 Seniorinnen und Senioren auf Einladung der Pfarrcaritas auf den Weg nach Münster. W Bei spätsommerlichem Wetter ging es am 23. September zunächst nach Münster-Amelsbüren zu den Alexianern. Hier erwartete die Ausflügler ein schön geschmückter Kaffeetisch - Zeit für Begegnung und Austausch. Vielen war die Einrichtung für Menschen mit Behinderung oder psychischen Erkrankungen aus früherer Zeit bekannt. Allerdings hat sich im Laufe der Zeit bzgl. der Gebäude und Außenanlagen vieles verändert. Hier wurde bereits die Idee gesponnen im kommenden Jahr die Einrichtung näher kennenzulernen und neu zu entdecken. Späterhin fuhr die Gruppe weiter nach Münster zum Dom. Nach der Vesper brachten uns drei Domführer ausgewählte Stationen dieses imposanten Bauwerks nach der jüngsten Renovierung nahe: das Paradies, die Grablege der Bischöfe, die Galen sche Kapelle sowie den Kreuzweg von Bert Gerresheim mit der Darstellung der Emmerick. Mit vielen Eindrücken ging es bei einbrechender Dunkelheit zurück nach Dülmen. Eines nehmen die Organisatoren mit: am Ende war die Zeit zwar knapp, doch lohnt es, beide Stationen in jedem Fall nochmals mit Muße anzusteuern. Insofern freuen wir uns auf den Ausflug im kommenden Jahr und sagen Dank allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung unterstützt haben. Georg Schoofs W Am Samstag hatte der EineWeltKreis die Gemeinde zu einem Austausch mit Sr. Rita nach dem 17-Uhr- Gottesdienst eingeladen. Bei dieser Gelegenheit wurden auch die beiden Schecks in Höhe von Euro für die Ausbildung von Gebre Berga und Euro für das Krankenhaus an Sr. Rita überreicht. Einen herzlichen Dank an dieser Stelle den Spendern. Bei leckeren Salaten, Brot und gegrillten Würstchen erzählte Sr. Rita noch einige Anekdoten aus dem täglichen Leben in Äthiopien. EineWeltKreis Tagespflege der Heilig Geist Stiftung Die Tagespflege der Heilig Geist Stiftung wurde als Förderprojekt am mit 12 Plätzen eröffnet. Im kommenden Jahr feiern wir unser Zwanzigjähriges und werden zu einem Tag der offenen Tür einladen. W Unsere Gäste kommen im Wesentlichen aus Dülmen Innenstadt, den Vororten Hausdülmen, Rorup, Merfeld, Hiddingsel und Buldern, sowie vereinzelt aus Seppenrade, Lüdinghausen und Haltern-Sythen. Die Pflege- und Betreuungsleistungen unserer Tagespflege richten sich an die Gäste und ihre pflegenden Angehörigen und zielen auf eine Förderung, 32 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/

18 Maria Fuchs, Abteilungsleiterin vorstationäre Angebote Aktivierung und Stabilisierung der vorhandenen Fähigkeiten und Ressourcen und auf eine Entlastung in der häuslichen Pflege-/Betreuungssituation. Tagespflege stellt in der Regel einen Baustein innerhalb des gesamten Versorgungsnetzes des Gastes dar. Dementsprechend ist die Zusammenarbeit mit den (pflegenden) Angehörigen, gesetzlichen Betreuern, Ärzten, ambulanten Diensten und anderen Beteiligten ein wesentliches Merkmal unserer Arbeit. Unsere Gäste sollen in der Tagespflege ein hohes Maß an Lebensqualität und sicherer Versorgung erfahren, indem sie ihrer Individualität und Lebensgeschichte entsprechende Förderungen erhalten. Besondere Schwerpunkte liegen im Gemeinschaftserleben und in der als sinnvoll erlebten Tagesgestaltung und Beschäftigung. Die verantwortlichen Pflegefachkräfte ermitteln Ressourcen und Unterstützungs- bzw. Hilfebedarf und erstellen den individuellen Pflege- und Betreuungsplan. Integrative Tagespflegegruppe Altersverwirrte und an Demenz er krankte Gäste werden grundsätzlich gemeinsam mit somatisch Erkrankten bzw. vereinsamten Gästen betreut. Im Rahmen der Gruppenangebote werden die Teilnehmer/innen zu körperlicher und geistiger Beschäftigung aktiviert. Durch Erinnerungsarbeit, vertraute Tätigkeiten, Themen und Lieder wird ein biographischer, zeitlich strukturierter Rahmen geschaffen, der aber zunächst für alle Gäste ansprechend sein soll. Die Beschäftigungsangebote orientieren sich auch an der Jahreszeit. Die Wünsche der Gäste werden in die Entscheidung einbezogen. Im Tagesverlauf werden den Gästen mit besonderen Auffälligkeiten oder an Demenz Erkrankten phasenweise spezielle Aktivitäten in Kleingruppen angeboten. Diese Angebote bieten diesen Gästen einen beschützten Rahmen, in dem sie besondere Förderung erfahren. Eingebettet in einen strukturierten Tagesablauf finden unsere Gäste: - Gemeinschaftserleben in homogenen Kleingruppen z.b. in Zeitungsrunden, Klönrunden, bei Spielen und Ausflügen - Unterstützung von Kommunikation und kognitiven Fähigkeiten z.b. durch Gedächtnistraining, Kim-Spiele, Wortund Zahlenspiele - Förderung der motorischen und sensorischen Fähigkeiten z.b. durch Gymnastik, Sitztänze, Ball- und Bewegungsspiele, Spaziergänge, Balancetraining - Wertschätzung der biografischen Kompetenzen z.b. bei Koch- und Backaktionen, bei Biografiespielen, Kreativem und/oder Handwerklichem Gestalten, Mottowochen zu unterschiedlichen Themenfeldern - sinnlichen Genuß während der Mahlzeiten und bei besonderen feierlichen Anlässen wie Geburtstagsfeiern, Feste und Feiern in der Heilig-Geist-Stiftung - Erleben von Musik und Spiritualität z.b. bei Singerunden, Schlagerraten, Teilnahme am Gottesdienst, Feier der Krankensalbung, Teilnahme an Dementenandachten der Alzheimer Gesellschaft im Kreis Coesfeld - Qualifizierte Pflege und Unterstützung nach individuellen Bedürfnissen und Erfordernissen Die Angehörigen erfahren Beratung und Unterstützung. Für den Austausch mit und unter den Angehörigen gibt es zudem regelmäßige Angehörigenabende. Die Pflegeversicherung hilft bei der Finanzierung. Ein Tag in unserer Tagespflege: Ab 7.30 Uhr: Abholung der Gäste mit unserem eigenen Fahrdienst Ab 8.00 Uhr: Eintreffen der Tagesgäste und ab ca. 8.3o Uhr: gemeinsames Frühstück 9.30 Uhr: Zeitungsrunde Uhr: Wechselnde Angebote: Schönheitssalon, Gedächtnistraining, Gymnastik, Singerunde, Biographiegruppe, Kegeln, Spielegruppen, Gottesdienst, Back- und Kochgruppe Uhr: Mittagessen und anschl. Ab ca Uhr: Mittagsruhe Uhr: Gemeinsames Kaffee trinken 15.oo Uhr: Wechselnde Angebote: Tischspiele, Spaziergänge, Sitzgymnastik, Musikrunde, Kreatives Gestalten Ab Uhr: Heimfahrt der Tagesgäste Seit Oktober 2015 gibt es eine Erweiterung der bestehenden Tagespflege, so dass jetzt zwei Gruppen mit jeweils 10 Plätzen zur Verfügung stehen. Die Räumlichkeiten sind jeweils mit einer Außenterrasse ausgestattet und der große Garten der Heilig-Geist-Stiftung steht auch den Tagesgästen für Spaziergänge, Sonnenbäder und Klönrunden im Teehäuschen zur Verfügung. Diese zweite Gruppe öffnet zeitversetzt (ab 9.ooUhr), um besonders auch Menschen, die morgens gern länger schlafen oder vom Pflegedienst erst etwas später gepflegt/versorgt werden, einen gesamten Tag bei uns anbieten zu können. Die Tagesgestaltung erfolgt um eine Stunde versetzt analog dem oben vorgestellten Plan bis ca Uhr. Maria Fuchs 34 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/

19 Spuk auf der Tecklenburg Am ersten Adventswochenende verwandelten 80 Kreuzkrokodile aus Dülmen die Jugendbildungsstätte in Tecklenburg in eine schaurige Gruselwelt. W Seit mehr als 20 Jahren verbringt die integrative Gruppe Kreuzkrokodile einmal jährlich eine Wochenendfreizeit im Tecklenburger Land und widmet sich dort vielen verschiedenen Aktivitäten unter einem bestimmten Motto. Während es im Vorjahr rund um den Wilden Westen ging, hieß es an diesem Wochenende Spuk auf der Tecklenburg für alle Krokodile. Am Freitagabend bekamen die vielen neuen Kreuzkrokodile, die zum ersten Mal mitfuhren, Gelegenheit, die Gruppe in einem Spiel kennenzulernen. Im Anschluss fand der Abend in der Disco einen gelungenen Abschluss. Den ganzen Samstag über widmeten sich alle Kreuzkrokodile in verschiedenen Gruppen der Gestaltung einer abendfüllenden Gruselshow und in diesem Jahr auch einer hauseigenen Geisterbahn. Leitkrokodil Frank Pielorz alias Frankenstein führte durch das Programm. Eine Kunst- und Werkgruppe gestaltete ein aufwendiges Bühnenbild und verwandelte den großen Saal der Jugendbildungsstätte mit beleuchteter Kulisse, einem Hexenwald und einigen Grabsteinen in die Tecklenburg. Zu Beginn des Abends musste jedes Krokodil eine Mutprobe bestehen, indem es von der Koch- und Backgruppe vorbereitetes Vampirblut oder Froschschleim trank. Auch in der Pause hatte diese Gruppe für hungrige Gäste vorgesorgt und reichte eine Hexenbowle sowie Kuchen und Gebäck. Ein Hexenchor lud bei mehreren Liedern zum Mitsingen ein und begleitete den Dracula Rock, auf dem die Tanzgruppe einen Rock n Roll vorführte. Sie traten noch mit zwei weiteren Tänzen in mystischer Atmosphäre bei Kerzenschein auf. Nach einem Sketch, in dem versehentlich zwei Tote von Pater Spekus Latius bei der Grabpflege aufgeweckt wurden, begaben sich alle abenteuerlustigen Krokodile in den Keller in die von einer Gruppe gestaltete Geisterbahn. Einige andere saßen gemeinsam vor dem Kamin und hörten Gruselgeschichten. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer verbrachten den Abend als Vampire, Hexen und Gespenster in passender Verkleidung. Außerdem gab es die Möglichkeit, sich Spinnen und Fledermäuse schminken zu lassen. Am Sonntagmorgen versammelten sich alle Kreuzkrokodile zum gemeinsamen interaktiven Gottesdienst, den Rosemarie und Georg Schoofs und Christoph Hendrix unter dem Thema Wo wohnst Du? gestalteten. Gegen 16 Uhr verließ der Bus Tecklenburg wieder in Richtung Heimat. Die nächste Wochenendfreizeit 2016 wird schon mit großer Vorfreude erwartet. Stephan Bertelsbeck All überall auf Visbecks Tannenspitzen werden wieder goldene Lichtlein blitzen. Traditionell wird am 4. Adventswochenende, dem 19. und 20. Dezember, der Familienweihnachtsmarkt rund um die Marienkapelle Visbeck wieder seine Türen öffnen. W Am Samstag und Sonntag können die Besucher ab 11 Uhr die Stände in malerischer Kulisse genießen und in der Kapelle in liebevoller Handarbeit hergestellte Darstellungen der Weihnachtsgeschichte erleben. Sie können einfach die Seele baumeln lassen oder nach letzten Geschenken Ausschau halten. Das Angebot reicht von Holz, Strick-, Hand-, und Filzarbeiten bis hin zu verschiedenen Dekorationsartikeln und Weihnachtsbäumen. Die Besucher können sich mit Glühwein, heißem Kakao oder Wunschpunsch aufwärmen sowie mit verschiedenen Köstlichkeiten stärken oder im Stroh Kaffee und Kuchen vom Café Kleine Auszeit genießen. Dank der Unterstützung verschiedener Musiker werden die Gäste auch musikalisch auf die weihnachtliche Zeit eingestimmt. Auch für die kleinen Gäste der Visbecker Lichter wird wieder ein buntes Programm geboten. Im Stall bei Pferd, Kuh und Schaf können sich die Kinder auf der Strohhüpfburg austoben oder beim Basteln mit verschiedenen Materialien ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die Bastelecke, ist am Samstag von Uhr und am Sonntag von Uhr geöffnet. Jostes kleines Troll-Theater wird am Samstag um Uhr, 16 Uhr, Uhr und am Sonntag um Uhr, Uhr und Uhr seine Zuschauer in die Welt der Trolle entführen. Für diejenigen, die es lieber rasant mögen, wird die Bobby Car Rennstrecke genau richtig sein. Für die ganze Familie wird das stimmungsvolle Weihnachtsfeuerwerk am Samstag um Uhr den Himmel über der Kapelle erhellen. Außerdem können am Samstagabend alle beim Lichtertanz bei Discofox oder Zumba das Tanzbein schwingen. Der Lichter-Shuttlebus wird in diesem Jahr mit Unterstützung des Reisedienstes Lücke am Samstag ab 14:40 Uhr und am Sonntag ab 11:40 Uhr zwischen Dülmen und den Visbecker Lichtern pendeln. Der Eintrittspreis liegt für Erwachsene bei 3 Euro, Familientickets sind vor Ort für 6 Euro erhältlich. Aus den Erlösen der Veranstaltung wird die Instandhaltung der Kapelle finanziert. Den Lageplan mit allen Zeiten und die Informationen für den Lichter Shuttle finden Sie auf der Internetseite. Britta Markert-Löbbert 36 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/

20 Familienbesinnungstage Freckenhorst Konzert Te Deum Laudamus Unser Leben ist die Geschichte unserer Begegnungen (Anton Kner) W So lautete das Motto der diesjährigen Familienbesinnungstage in Freckenhorst. Knapp 80 TeilnehmerInnen genossen die Tage der Begegnung. Es war Zeit, sich wichtiger Begegnungen im Leben zu erinnern; Begegnungen, die einen verändert bzw. beeinflusst haben. Biblische Begegnungen wurden in den Blick genommen. Eine besondere Begegnung zwischen zwei Menschen wurde durch den Film Dienstags bei Morrie in den Blick genommen. Dieser Film löste Nachdenklichkeit und Gespräch aus. Ein gemeinsam gestalteter Gottesdienst schloss die Tage der Begegnung ab. Lisa Scheffer Kommunionvorbereitung 2016 in vollem Gang Die Anmeldung der Kommunionkinder ist bereits abgeschlossen und das erste Treffen mit den Eltern erfolgt. W Das Konzert am Sonntag, 22.November 2015 in der Kreuzkirche unter dem Titel Te Deum Laudamus mit Musik aus englischen und französischen Kathedralen hat viele Eindrücke hinterlassen. Der Chor St. Michael Rödder gestaltete ein großes Programm mit Werken der Spätromantik von Edward Elgar, Charles Stanford, Cesar Franck, Gustav Holst u.a. Zusammen mit dem Billerbecker Domorganisten, Lukas Maschke, der Sopranistin, Luisa F. Serna Libreros aus Kolumbien und Birgit Lorson, Violoncello und Thomas Stählker, Perlengebet für Generationen Trompete kam ein glanzvolles Konzert unter der Leitung von Bernd Weimann über neunzig Minuten zustande. Durch die majestätischen Klänge und besinnlichen Gesänge kam eine atmosphärische Dichte auf, die keinen Zuhörer unberührt ließ. Die gut 300 Besucher in der vollbesetzten Kirche waren begeistert und spendeten den Ausführenden minutenlang Beifall für eine außergewöhnliche Leistung. Sie wurde von Musikliebhabern und Musikkennern gleichermaßen bestaunt. Bernd Weimann W Erfreulicherweise haben sich wieder viele Eltern bereit erklärt, als Katecheten oder Kochfrauen aktiv an dieser Kommunion-Vorbereitung mitzuwirken. Vielen Dank dafür. Die nächsten Wochen stehen ganz im Zeichen der verschiedenen Vorbereitungsthemen. So werden an den einzelnen Samstagen Themen wie Taufe, Versöhnung, Bibel, Eucharistie gemeinsam mit den Kindern erarbeitet. Wir haben in diesem Jahr 84 angehende Kommunionkinder, die wir auf 14 Gruppen aufgeteilt haben. Betreut und durch die Vorbereitungszeit geführt werden die Kinder von 33 Katecheten. Am 3. Advent findet der Vorstellungsgottesdienst um 11:00 Uhr in der Kreuzkirche statt. Sandra Kenter Die kfd Heilig Kreuz hat in Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum Heilig Kreuz eine ganz besondere Rosenkranzandacht gestaltet. Kinder des Familienzentrums beteiligten sich ebenso daran wie die Frauen der kfd Heilig Kreuz. Es war eine stimmungsvolle Veranstaltung am Grabe der Anna-Katharina-Emmerick. Die Kinder legten nach jedem Gebet eine Kastanie als Perle an das Grab und für jedes Vaterunser wurde ein Teelicht aufgestellt, so dass rings um die Grabstelle ein großer Rosenkranz entstanden ist. Eingearbeitet in den Ablauf waren Kirchenlieder aber auch Lieder, die den Kindern bekannt waren. Es war schön mit anzusehen, mit welchem Eifer und mit wie viel Geduld die Kinder bei der Sache waren. Nach dem Abschluss ging es ins Pfarrheim, hier gab es eine Stärkung für alle, Muffins und Limonade für die Kinder und Kaffee und Kuchen für unsere Damen. Alle waren begeistert und hoffen, dass es noch öfter Veranstaltungen in Kooperation mit dem Familienzentrum Heilig Kreuz geben wird. Doris Isfort 38 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/

21 Wintermarkt in Heilig Kreuz Kurz & knapp Kurz & knapp Im Pfarrheim Heilig Kreuz gab es tolle Veränderungen. Das Team der kfd Heilig Kreuz verwandelte das gesamte Pfarrheim in einen schönen und stimmungsvollen Wintermarkt. W Für ein gemütliches Ambiente sorgten gestiftete Tannenbäume und wunderschöne Holzdekorationen. Es gab tolle Sachen zu bestaunen und natürlich auch zu erwerben. Vorweihnachtliche Deko, Gebäck, Holzarbeiten, Betonleuchter, handgearbeitete Strümpfe und Filzschuhe, kreative Ketten mit den tollsten Motiven, handgemalte Bilder und Grußkarten rundeten das Bild ab. Die Bücherei und der EineWeltKreis waren dabei. Besonders umlagert war wie immer der Stand mit den selbst hergestellten Likören, Marmeladen, Gelees, Gurken und so einigen Dingen mehr. Samstag Abend wurde das Team durch die Ehemänner des Leitungsteams mit einem Reibeplätzchenstand unterstützt. Am Sonntag wurde in bewährter Weise ein Mittagessen angeboten und fleißige Pfadfinder sorgten für Grillwurst. Die Cafeteria bot reichlich Auswahl an schönen Torten und von allen Angeboten wurde auch rege Gebrauch gemacht. Hier geht unser besonderer Dank an alle Frauen, die uns immer wieder mit ihren Tortenspenden unterstützen. Erschöpft aber zufrieden zog das Team dann am Sonntag die Bilanz, dass es eine schöne und harmonische Veranstaltung für unsere Gemeinde war, für die sich die Arbeit gelohnt hat. Und das Beste daran ist, dass wir, wie versprochen, die ambulante Hospizbewegung mit einem Betrag von Euro bei ihrer Arbeit unterstützen können. Doris Isfort W Werner Strotmann verstorben Am 12. November 2015 verstarb im Alter von 68 Jahren Werner Strotmann. Von 1982 bis 2005 gehörte er dem Kirchenvorstand unserer Gemeinde an. Er zeichnete sich durch große Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft aus. Seiner Familie gehört unsere herzliche Anteilnahme. Im Gebet gedenken wir seiner. W Neue Pfarrsekretärin Seit 1. Oktober 2015 arbeitet Frau Eva Vasmer mit halber Stelle als Sekretärin im Pfarrbüro Heilig Kreuz mit. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. W Zwei Kinder pro Tauffeier Ab 1. Januar 2016 nehmen wir pro Tauffeier zwei Anmeldungen an. Einzeltaufen gibt es dann nur noch, wenn es bei einem Bewerber bleibt. Getauft wird samstags um Uhr und sonntags um Uhr. Gerne können sich Familien, die gemeinsam feiern wollen, selber zusammentun. Ruhe. (Punkt) Herzliche Einladung am Mittwoch, 9. und 16. Dezember und am Montag, 21. Dezember 2015 jeweils in der Zeit von Uhr in der Kreuzkirche bei Musik, Kerzen, Impulsen, Stille einen Ruhe. (Punkt) zu finden. W Krankenkommunion Wer jetzt vor Weihnachten oder auch regelmäßig die hl. Kommunion zu Hause empfangen möchte, weil er den Weg zur Kirche nicht mehr schafft, melde sich bitte im Pfarrbüro unter Tel W Heimat Chill-out 2015 Einen Abend einmal anders erleben Jugendliche ab 14 Jahren sind eingeladen am Dienstag, ab 21 Uhr in der Kreuzkirche an einem Chill-out teilzunehmen. Das Ende wird gegen 2.30/3.00 Uhr sein. Es soll Zeit zum Nachdenken, zum Chillen, zum Abhängen, zum Quatschen, zum Träumen, zum Essen, zum Beten, sein. Eine Anmeldung bis zum im Pfarrbüro Heilig Kreuz oder per Internet ( ist unbedingt erforderlich. Die Kosten betragen 2 Euro. Für Verpflegung ist gesorgt. Bitte Decke oder Schlafsack mitbringen. W Christkindlmesse an Weihnachten Der Kirchenchor Heilig Kreuz wird am diesjährigen Weihnachtsfest die bereits vor einigen Jahren gesungene Christkindlmesse (Pastoralmesse in C) von Ignaz Reimann aufführen: am um 10:00 Uhr in St. Mauritius, Hausdülmen, am um 11:00 Uhr in Heilig Kreuz, Dülmen. Die Christkindlmesse ist volkstümlich angelegt und besonders beliebt 40 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/

22 Kurz & knapp Kurz & knapp Kurz & knapp Kurz & knapp und bekannt in den Alpenländern und in Schlesien. Begleitet wird der Chor durch Orgel und Orchester. W Sternsingeraktion 2016 Unter dem Motto Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere in Bolivien und weltweit! laufen wieder unzählige Sternsingerinnen und Sternsinger durch die ganze Welt, um zu helfen und um den Segen in unsere Gemeinde zu bringen! Die Kleiderausgabe ist am Freitag, von 17:00-18:30 Uhr im Pfarrheim Heilig Kreuz. Das Sternsingen findet am Samstag, und am Sonntag, statt. Der Aussendungsgottesdienst wird am Samstag um 9.00 Uhr und der Dankgottesdienst am Sonntag um Uhr in der Kreuzkirche gefeiert. Fragen beantwortet Ingrid Weppelmann, Tel W Weihnachtsbaumaktion 2016 Wie in den letzten Jahren werden die Pfadfinder von Heilig Kreuz auch 2016 die Weihnachtsbäume im gesamten Stadtgebiet sowie in Hausdülmen einsammeln und um Spenden für ihre Jugendarbeit bitten. Gesammelt wird am Freitag, , und Samstag, W Gottesdienst mit Taizéliedern Die Abendmesse am um 17 Uhr wird mit Liedern und Texten aus Taizé gestaltet. Ein Projektchor wird die Gesänge unterstützen. W Einkehrtag für alle Lektorinnen und Lektoren, Kommunionhelferinnen und -helfer und alle Kollektanten Wort des lebendigen Gottes!? Was will das Alte Testament uns eigentlich sagen? Unter diesem Thema lädt die Pfarrgemeinde am Samstag, den 6. Februar 2016 zu einem Einkehrtag mit Diakon Christoph Hendrix in das Pfarrheim Rödder ein. Der Tag beginnt um 10 Uhr im Pfarrheim und endet um 15:30 Uhr mit einem Wortgottesdienst in der Kapelle in Rödder. Da für das leibliche Wohl ausreichend gesorgt sein soll, bitten wir um eine Anmeldung bis zum 31. Januar W Familienbesinnungstag 2016 Der Sachausschuss Familie lädt am Samstag, 13. Februar 2016, von Uhr bis Uhr alle interessierten Familien zu einem Besinnungstag ins Pfarrheim Heilig Kreuz ein, das Thema lautet Liebesgeschichten. Für Kinder ab drei Jahren wird eine Betreuung angeboten. Der Kostenbeitrag pro Familie beträgt 5 Euro (für Material, Getränke und Verköstigung). Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 50 Personen; der Besinnungstag wird nicht durchgeführt, wenn sich weniger als 20 Personen anmelden. Anmeldungen werden ab sofort bis zum 15. Januar 2016 im Pfarrbüro entgegengenommen, Tel. 2126, Mail: hlkreuzduelmen@bistum-muenster.de. W Chorkonzert Chorkonzert am Samstag, 5. März 2016 Im Anschluss an die Abendmesse findet in der Kreuzkirche ein Konzert mit dem Vokalensemble con passione aus Osnabrück statt. Das 15-köpfige Ensemble in dem u. a. unsere Kirchenmusikerin Frau Drees mitwirkt singt geistliche Chorwerke zur Passionszeit aus verschiedenen Epochen. W Besinnungstage Du stellst meine Füße auf weiten Raum. Psalm 31.9 Herzliche Einladung zu Besinnungstagen im Benediktinerkloster Damme Donnerstag, , Uhr bis Sonntag, , 14 Uhr Begleitung: Annette Höing und Rosemarie Schoofs Anmeldung bis zum : Pfarrbüro Heilig Kreuz, Tel Kosten: 130,- Euro W Firmung 2016 Am Samstag, wird Weihbischof Dieter Geerlings in zwei Gottesdiensten (14 Uhr und 17 Uhr) Jugendlichen das Sakrament der Firmung spenden. Einladungsschreiben zur Vorbereitung auf dieses Sakrament wird es Mitte/Ende Januar geben. W Integrative Ferienfreizeit 2016 Für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung wird auch im Jahr 2016 eine Ferienfreizeit angeboten. Das Ziel für die 14tägige Freizeit ( ) ist dann Kimmerheide (Ganderkese). Die Kosten werden ca. 290 Euro betragen. Anmeldungen sind möglich in der Zeit vom im Pfarrbüro Heilig Kreuz. Nähere Informationen sind möglich bei Lisa Scheffer, Tel W Taizé 2016 Für Jugendliche ab 16 Jahren und junge Erwachsene wird in den Sommerferien vom angeboten. Nähere Informationen bei Lisa Scheffer, Tel ) Rödder Lager 2016 eine Abenteuerfahrt nach Holland!!! Vom bis startet das Rödder Lager in eine ganz neue Richtung. Wir wollen mit allen Kindern und Jugendlichen im Alter von 7-16 Jahren, die Lust auf eine abwechslungsreiche und lustige Zeit haben, nach Holland 42 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/

23 Kurz & knapp Kurz & knapp Veranstaltungen fahren. In dem kleinen Ort Sleen warten ein wunderschönes Haus und viele Abenteuer auf euch. Gemeinsam mit eurer Gruppe werdet ihr in gemütlich eingerichteten Zimmern schlafen können. Im Freizeitheim gibt es viele kleine Sofa- Ecken zum Entspannen, Trampoline und Bekanntmachungen Co. zum Austoben und außerdem Einiges in dem kleinen Ort Sleen zu entdecken. Für die gemeinsamen Aktionen können wir eine schöne Gartenanlage mit einem Spielplatz und viele Gemeinschafträume nutzen, die wir mit unserem bunten Programm füllen werden. Falls ihr auch gerne mit uns wegfahren möchtet, meldet euch telefonisch bei Lisa Gerding unter 0176/ an. Das dürft ihr nicht verpassen! Die GLs freuen sich schon auf die gemeinsame Freizeit mit euch. W Durch die Taufe wurden in die christliche Gemeinschaft aufgenommen: Mats Timmermann, Ben Luca Scholz, Sophia von der Weiden, David Hoffschwelle, Ben Weßels, Ida Weßels, Lena Andresen, Maximilian Mroz, Julius Unterberg, Luisa Lehmann, Leonie Schwieter, Moritz Oskar Plischek, Ole Schneider, Tom Riddermann, Laura Schleithoff, Isabella Külow, Emilia Hämel, Elisa Wilms, Lucretia Cznotka, Johann David, Tammo Leander David, Lenia Uckelmann, Henry Bornemann, Elyas Keskin, Linus Hungerkamp, Philipp Pöpping. W Das Sakrament der Ehe spendeten einander:: Sabrina Reufer und Christian Adu Amankwa, Sarah Schmiemann und Sebastian Coo, Daniela Brinkmann und Jörg Artmann, Sonja Homann und Bernhard Gerdemann, Manjola Hocia und Marc-André Wille. W Durch den Tod sind in das ewige Leben vorausgegangen: Barbara Osiak, Maria Mengelkamp, Hilde Hahne, Rita Knipp, Irene Dingerdissen, Mathias Vlaikov, Hans-Ulrich König, Ludger Rölfer, Heinz Georg Kadell, Ruth Mühlenbäumer, Horst Schlief, Traute Hugenroth, Hilde Beermann, Heinz Meyer, Gertrud Schmiemann, Karl-Heinz Reher, Roswitha Bialek, Werner Strotmann, Theresia Surmann, Ursula Klose, Marianne Lohmann, Ewald Kuhlmann. Pfarramt Heilig Kreuz An der Kreuzkirche Dülmen hlkreuz-duelmen@bistum-muenster.de Telefon 02594/2126 Telefax 02594/7169 Öffnungszeiten Mo - Do Uhr und Uhr Fr Uhr und Uhr Kontoverbindung: IBAN DE BIC WELADE3XXX W Dezember Uhr Adventl. Andacht d. Senioren in Rödder, Kaffeetrinken St. Michael, Rödder Uhr Ruhe. Punkt Kreuzkirche Uhr Seniorenmesse Heilig Kreuz, anschl. Kaffeetrinken Kreuzkirche/Pfarrheim HK Uhr Familienmesse mit Erstkommunionkindern u. Kinderchor Kreuzkirche Uhr Kinderkirche im Pfarrheim Maria Königin Pfarrheim Maria Königin Uhr Frauenmesse und Adventsfeier Kreuzkirche/Pfarrheim HK Uhr Ruhe. Punkt Kreuzkirche Uhr Bußgottesdienst - vorbereitet vom Liturgieausschuss - Kreuzkirche Uhr Schulgottesdienst der Augustinus-Grundschule Kreuzkirche Uhr Ruhe. Punkt Kreuzkirche Uhr Advents-Singen Trägereinrichtung St. Monika Pfarrheim Maria Königin Uhr Chill-out 2015 für Jugendliche Kreuzkirche W Januar Uhr Aussendungsfeier der Sternsinger Kreuzkirche Uhr Vorabendmesse Kreuzkirche Uhr Hl. Messe Kreuzkirche Uhr Hl. Messe mit den Sternsingern Kreuzkirche Uhr Seniorennachmittag Maria Königin Pfarrheim Maria Königin Uhr Seniorenmesse Heilig Kreuz, anschl. Kaffeetrinken Kreuzkirche/Pfarrheim HK 08./ Weihnachtsbaumaktion der Pfadfinder Stadt Dülmen/Hausdülmen Uhr Kinderkirche im Pfarrheim Maria Königin Pfarrheim Maria Königin Uhr Frauenmesse der kfd Heilig Kreuz, anschl. Kaffeetrinken Kreuzkirche/Pfarrheim HK Uhr Schulgottesdienst der Dernekämper Grundschule Dernekämper Grundschule Uhr Schulgottesdienst der Augustinus-Grundschule Kreuzkirche Uhr Vorabendmesse mit Taizéliedern Kreuzkirche Uhr Familienmesse mit den Erstkommunionkindern Kreuzkirche Uhr Segensfeier für die Täuflinge aus 2015 Kreuzkirche Uhr Schulgottesdienst der Augustinus-Grundschule Kreuzkirche Uhr Seniorenmesse Heilig Kreuz, anschl. Kaffeetrinken Kreuzkirche/Pfarrheim HK Uhr Seniorenmesse Heilig Kreuz, anschl. Kaffeetrinken Kreuzkirche/Pfarrheim HK Uhr Seniorennachmittag in Rödder Pfarrheim St. Michael, Rödder Uhr Kirchenführung der Erstkommunionkinder Kreuzkirche Uhr Familienmesse Familienmesse W Februar Uhr Schulgottesdienst der Dernekämper Grundschule Dernekämper Grundschule Uhr Seniorennachmittag Maria Königin Pfarrheim Maria Königin Uhr Abendmesse zu Maria Lichtmess Kreuzkirche Uhr Seniorenmesse Heilig Kreuz, anschl. Kaffeetrinken Kreuzkirche/Pfarrheim HK Uhr Kirchenführung der Erstkommunionkinder Kreuzkirche Uhr Hl. Messe mit eigener Kinderliturgie Kreuzkirche Uhr Lichtfeier mit Prozession zum Grab AKE (Gedenktag 9.2.) Kreuzkirche Uhr Wortgottesdienst des Monika-Kindergartens Pfarrheim Maria Königin Uhr Aschermittwochs-Wortgottesdienst mit den Erstkommunionkindern Kreuzkirche Uhr Abendmesse, anschl. Erteilung des Aschekreuzes Kreuzkirche Uhr Kinderkirche im Pfarrheim Maria Königin Pfarrheim Maria Königin Uhr Seniorenmesse Heilig Kreuz, anschl. Kaffeetrinken Kreuzkirche/Pfarrheim HK Uhr Versöhnungsgottesdienst der Erstkommunionkinder Kreuzkirche Uhr Familienmesse mit den Erstkommunionkindern Kreuzkirche Uhr Emmerickvortrag - Petra Fietzek Pfarrheim Heilig Kreuz Uhr Seniorennachmittag in Rödder St. Michael, Rödder 44 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015

24 Weihnachten 2015 Beichte Immer am Samstag von bis Uhr in der Kreuzkirche Buße Bußgottesdienste Sonntag, Advent Uhr in Heilig Kreuz vorbereitet vom Liturgieausschuss mit Taizé-Liedern Gottesdienste Donnerstag, Heiligabend Uhr Krippenfeier im Pfarrheim Maria Königin Uhr Krippenfeier in St. Michael, Rödder Uhr Krippenfeier in der Kreuzkirche mit dem Kinderchor ab Uhr musikal. Einstimmung mit Saxophon, Klarinette, Klavier Uhr Familienmesse in der Kreuzkirche Uhr Familienmesse in St. Michael, Rödder Uhr hl. Messe im Heilig-Geist-Stift Uhr Christmette in der Kreuzkirche mit einem Projektchor Freitag, Weihnachtstag Uhr hl. Messe in der Kreuzkirche Uhr Festhochamt in St. Michael, Rödder, mit d. Chor St. Michael Uhr Festhochamt in der Kreuzkirche Samstag, Weihnachtstag Uhr hl. Messe in der Kreuzkirche Uhr Hochamt in St. Michael, Rödder Uhr Hochamt im Heilig-Geist-Stift Uhr Hochamt in der Kreuzkirche Der Kirchenchor Hl. Kreuz singt die Christkindlmesse von Ignaz Reimann. Sonntag, Fest der Heiligen Familie Uhr hl. Messe in der Kreuzkirche Uhr hl. Messe in St. Michael, Rödder Uhr hl. Messe in der Kreuzkirche Donnerstag, Silvester Uhr hl. Messe zum Jahresabschluss in der Kreuzkirche Uhr hl. Messe im Heilig-Geist-Stift Freitag, Neujahr keine hl. Messe um 8.00 Uhr in der Kreuzkirche Uhr Hochamt in St. Michael, Rödder Uhr Hochamt in der Kreuzkirche Das Dülmener Gutscheinbuch Mit allen Fotos des Jubiläumsshootings Ein tolles Weihnachtsgeschenk Shoppen Genießen 16,80 E Erhältlich bei: Jubiläumsgesicht Vera Sietmann Dülmen Marketing e.v. Dülmener Zeitung Streiflichter Bücher Sievert Bödiger Westphal KKW u.a Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/2015 Heilig Kreuz Dülmen Nr. 30/

25 Kochen & grillen mit Spaß und Leidenschaft Das neue Kochkursprogramm I/2016 ist online: GESCHENK- IDEE: Kochkurse im Homann kochund backclub schenken-kochen-wohnen koch- und backclub Borkener Str. 10/12 Dülmen 02594/ Kaffeespezialitäten Selbstgebackener leckerer Kuchen Herzhafte Waffeln Münsterländer Brotzeit hausgebackenes Brot (Weizen, Rosinen oder Dinkelbrot) Frühstück bis 85 Personen Beerdigungskaffee Unsere Weihnachtsspezialitäten: Spekulatien-Waffeln Spekulatien-Kirsch-Torte Spekulatien-Pflaumen-Torte Bischof-Kaiser-Str Dülmen Tel Inh. Ulrike Sandkühler Öffnungszeiten: Di - Fr Uhr Sa - So Uhr

Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen )

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