Gentherapie. Aktuelle Methoden und Forschungsergebnisse
|
|
- Clemens Hertz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gentherapie Aktuelle Methoden und Forschungsergebnisse Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str Frankfurt am Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de 01/18/11
2 Arzneimittel sind Stoffe oder Stoffgemische unterschiedlicher chemischer Komplexität, die mit Biomolekülen interagieren, um deren Überaktivität zu hemmen = Inhibitoren um deren Aktivität zu steigern = Aktivatoren oder sind Stoffe, die eine fehlende Aktivität ersetzen = Substitutions-Wirkstoffe 2
3 Arzneimittel können chemisch unterschiedlich komplex sein. Sie können relativ klein sein (Inhibitoren oder Aktivatoren) 3
4 Arzneimittel können chemisch unterschiedlich komplex sein. oder sie können sehr groß sein (Substitutions-Wirkstoffe) 4
5 Arzneimittel Warum können Arzneimittel nicht auch Informationseinheiten sein, die die Zelle in Substitutions-Wirkstoffe umwandelt? Gentransfer-Vektoren 5
6 Anno 1981 "Gentherapie" anno 1981 bei Drosophila melanogaster Gerry Rubin 6
7 Inhalt Regulatorische Aspekte 7
8 Somatischer- vs. Keimbahn-Gentransfer Somatischer Gentransfer Eingebrachte Information wird nur in der behandelten Zelle realisiert. Keimbahn Gentransfer Eingebrachte Information kann an Folgegenerationen weitergegeben werden. Nur der somatische Gentransfer gilt bei der Anwendung am Menschen als ethisch. Ein Keimbahn-Gentransfer ist bei Menschen streng verboten (Embryonenschutzgesetz 5) 8
9 Definition Somatischer Gentransfer (Gentherapie) Transfer von DNA in somatische, humane Zellen zu therapeutischen Zwecken. Ziel ist die Beeinflussung pathophysiologischer Prozesse, um Krankheiten vorzubeugen, zu heilen, zu lindern, bzw. die Diagnostik zu verbessern. Somit sind Gentransfer-Vektoren für eine somatische Gentherapie Arzneimittel! 9
10 Arzneimittel 2 Abs.1 AMG Arzneimittel sind Stoffe und Zubereitungen aus Stoffen, die dazu bestimmt sind, durch Anwendung am oder im menschlichen oder tierischen Körper 1. Krankheiten, Leiden, Körperschäden oder krankhafte Beschwerden zu heilen, zu lindern, zu verhüten oder zu erkennen, 2. die Beschaffenheit, den Zustand oder die Funktionen des Körpers oder seelische Zustände erkennen zu lassen, 3. vom menschlichen oder tierischen Körper erzeugte Wirkstoffe oder Körperflüssigkeiten zu ersetzen, 4. Krankheitserreger, Parasiten oder körperfremde Stoffe abzuwehren, zu beseitigen oder unschädlich zu machen oder 5. die Beschaffenheit, den Zustand oder die Funktionen des Körpers oder seelische Zustände zu beeinflussen. 10
11 Note for Guidance...on the Preclinical and Clinical Aspects of Gene Transfer Medicinal Products (CPMP/BWP/3088/99) Art des Gentransfer- Arzneimittels Beispiele a) nackte Nukleinsäuren natürliche oder synthetische Nukleinsäure im Allgemeinen eingebunden in entsprechende Plasmide oder Kassetten (ausschließlich Antisense-Oligonukleotide) mit oder ohne Adjuvans b) komplexierte Nukleinsäuren oder nicht-virale Vektoren (i) siehe oben, aber mit komplexierten (z.b. Transferrin) oder anderen Polymeren (z.b. DEAE-Dextran, Polylysin) (ii) wie (i), aber verkapselt oder assoziiert (z.b. in Liposomen) 11
12 Note for Guidance...on the Preclinical and Clinical Aspects of Gene Transfer Medicinal Products (CPMP/BWP/3088/99) Art des Gentransfer- Arzneimittels Beispiele c) virale Vektoren Normalerweise replikationsinkompetente Viren, einschließlich Adenovirus, Retrovirus, Adenoassoziiertes Virus, Herpes-simplex-Virus, in einigen Fällen replikationskompetente Viren (z.b. d) genetisch modifizierte Zellen allogene oder xenogene Zellen oder Bakterienzellen mit einem neuen Nukleinsäureabschnitt 12
13 12. AMG-Novelle (2004) 4 Abs. 9 AMG "Gentransfer-Arzneimittel sind zur Anwendung am Menschen bestimmte Arzneimittel im Sinne des 2 Abs. 1, die zur genetischen Modifizierung von Körperzellen durch Transfer von Genen oder Genabschnitten bestimmte nackte Nukleinsäuren, virale oder nichtvirale Vektoren, genetisch modifizierte menschliche Zellen oder rekombinante Mikroorganismen, letztere ohne mit dem Ziel der Prävention oder Therapie der von diesen hervorgerufenen Infektionskrankheiten eingesetzt zu werden, sind oder enthalten." 13
14 Andere gesetzliche Vorschriften Gentechnik-Gesetz (GenTG) Die Herstellung von Gentherapie-Vektoren bedingt in der Regel die (vorübergehende) Erzeugung gentechnisch veränderter Organismen, die nur in so genannten gentechnischen Anlagen erfolgen darf. Das bedeutet, dass die Herstellung der Gentransfer-Vektoren und ggf. auch die Ex-vivo-Modifizierung von Patienten-Zellen in einer gentechnischen Anlage unter GMP-Bedingungen erfolgen muss. Allerdings......unterliegt die Anwendung von gentechnisch veränderten Zellen am Menschen ausdrücklich nicht dem GenTG ( 2 Abs. 2). 14
15 Wissenschaftlicher Beirat der Bundesärztekammer (bis 2004) "Richtlinien zum Gentransfer in menschliche Körperzellen" Die Genehmigung einer klinischen Gentherapie-Studie erfordert ein positives Votum der zuständigen Ethikkommission, die bei der fachlichen Beurteilung von Anträgen von der Kommission Somatische Gentherapie (KSG) beraten werden soll. Der verantwortliche Leiter des klinischen Versuches muss ein approbierter Arzt sein. 15
16 Wissenschaftlicher Beirat der Bundesärztekammer (bis 2004) Gegenstand der Beurteilung medizinische Indikation und Begründung für das Vorhaben wissenschaftliche Qualität des Forschungsvorhabens Nutzen-Risiko-Abwägung wissenschaftliche, technische und ärztliche Qualifikation des Antragstellers Einhaltung der nationalen und internationalen Regeln für die biomedizinische Forschung an Menschen gemäß der revidierten Deklaration von Helsinki ethische Vertretbarkeit des Forschungsvorhabens 16
17 12. AMG-Novelle 40, 77, 42 AMG Klinische Studien müssen prinzipiell von der zuständigen Bundesoberbehörde genehmigt werden ( 40). Für die Anwendung von Gentransfer-Arzneimitteln ist die zuständige Bundesoberbehörde das Paul-Ehrlich-Institut in Langen ( 77). Eine Gentherapie-Studie darf erst begonnen werden, wenn die Bundesoberbehörde schriftlich eine Zustimmung erteilt hat ( 42). 17
18 Inhalt Strategien und Indikationen 18
19 Unterschiedliche konzeptionelle Ansätze Genersatztherapie Intakte Kopie eines defekten Gens 19
20 Unterschiedliche konzeptionelle Ansätze Tumorvakzinierung IL2-, TNFα-, GM-CSF-Gen IL2 TNFα GM-CSF Fibroblast, T-Zelle, Tumorzelle Tumorzellen werden angelockt und eliminiert 20
21 Unterschiedliche konzeptionelle Ansätze Sensibilisierung von Zellen für Sekundärtherapie Multidrug- Resistenz-Gen HSV-Thymidin- Kinase-Gen 21
22 Indikationen für Gentherapiestrategien Monogenische Erkrankungen X-Chromosom gekoppelte SCID ADA Defizienz (ADA-SCID) Mucopolysaccharidose Familiäre Hypercholesterinämie Cystische Fibrose (Mucoviszidose) Hämophilie B Chronische X-Agranulomatose Krebs Gynäkologische Tumore (Brust, Eierstock, Cervix) Zentrales Nervensystem (Glioma, Neuroblastoma) Gastro-Intestinaltrakt (Colon-CA, colorektales CA, Leber-CA) Urogenitaltrakt (Prostata-CA, Nieren-CA) Haut (Melanome) Lungen-CA Hämatologische Krebserkrankungen 22
23 Indikationen für Gentherapiestrategien Virus-Infektion HIV Andere Erkrankungen Rheumatische Arthritis Arterien-Erkrankungen Markierungsexperimente GvHD-Kontrolle Hämatologische Krebserkrankungen Melanome Neuroblastome Non-Small-Cell" Lunge- CA Blasenkrebs 23
24 Somatischer Gentransfer Gentherapie in klinischen Studien Stand Oktober
25 Somatischer Gentransfer Vorgehensweise bei der Therapie mit Gentransfer-Arzneimitteln 25
26 Somatischer Gentransfer Vorgehensweise bei der Therapie mit Gentransfer-Arzneimitteln 26
27 Somatischer Gentransfer Vorgehensweise bei der Therapie mit Gentransfer-Arzneimitteln 27
28 Somatischer Gentransfer Vorgehensweise bei der Therapie mit Gentransfer-Arzneimitteln 28
29 Somatischer Gentransfer Vorgehensweise bei der Therapie mit Gentransfer-Arzneimitteln 29
30 Methoden zur genetischen Veränderung von Zellen Chemische Methoden Ca 2+ -Phosphat-Präzipitation Liposomen Nanopartikel Physikalische Methoden Mikroinjektion Elektroporation Bioballistik Transfektion Biologische Methoden Viren Infektion; Transduktion 30
31 Der ideale Gentherapie-Vektor... hat eine hohe Transfektions-/Transduktionseffizienz;... hat einen hohen Titer (>10 8 Viruspartikel/ml);... ist einfach und reproduzierbar herzustellen;... infiziert proliferierende und ruhende Zellen;... erlaubt nachhaltige Expression des therapeutischen Gens;... wird stabil in das Genom der therapierten Zellen integriert;... unterstützt Regulierbarkeit der Expression;... ist spezifisch für bestimmte Zelltypen;... ist nicht immunogen 31
32 Inhalt Transfersysteme 32
33 Transfersysteme Retroviren Adenoviren AAV Liposomen DNA 33
34 Gentransfer-Vektoren ex vivo in vivo stabil/transient Virale Vektoren Retrovirus +? S Adenovirus +/- + T Adeno-assoziiertes Virus (AAV) +? S Herpesvirus +/- +? Vaccinia-Virus +/- + T Nichtvirale Vektoren Liganden/DNA-Konjugate - + T Adenovirus/DNA-Konjugate - + T Liposomen +/- + T Ca-Phosphat-Präzipitation +/- - S DNA-Injektion - + T 34
35 Somatischer Gentransfer Gentherapie in klinischen Studien Biologische Gentransfer- Methoden sind deutlich effizienter als physikochemische Transfektionsmethoden Stand Oktober
36 Transfersysteme Retroviren Adenoviren AAV Liposomen DNA Retroviren bauen Gene aktiv in Chromosomen ein; Aussicht auf langfristige Stabilität Durch Retroviren übertragene Gene integrieren nach dem Zufallsprinzip und können deshalb intakte Gene zerstören 36
37 Retrovirale Gentransfer-Vektoren Aufbau von Retroviren C-Typ Retrovirus (MLV) LTR 37
38 Retrovirale Gentransfer-Vektoren Vom Retrovirus zum Gentransfer-Vektor C-Typ Retrovirus (MLV) 38
39 Retrovirale Gentransfer-Vektoren Problem 1: Ein Gentherapie-Vektor darf nicht selbst replizieren C-Typ Retrovirus (MLV) 39
40 Retrovirale Gentransfer-Vektoren Problem 2: Ein Gentherapie-Vektor darf nicht mit HERVs rekombinieren C-Typ Retrovirus (MLV) 40
41 Retrovirale Gentransfer-Vektoren Die Konsequenz aus den Problemen 1 + 2: Man trennt Replikation von Funktion 41
42 Retrovirale Gentransfer-Vektoren Ergebnis: Gentransfer-Vektor Verpackungszelle Gentransfer-Vektor Verpackungszelle
43 Herstellung replikationsdefekter Retroviren Verpackungszelle
44 Herstellung replikationsdefekter Retroviren Verpackungszelle
45 Herstellung replikationsdefekter Retroviren Verpackungszelle
46 Herstellung replikationsdefekter Retroviren Verpackungszelle
47 Herstellung replikationsdefekter Retroviren Verpackungszelle
48 Herstellung replikationsdefekter Retroviren Verpackungszelle
49 Herstellung replikationsdefekter Retroviren Zelle des Patienten
50 Eigenschaften retroviraler Gentransfer- Vektoren hohe Transduktionsfrequenz moderate Virustiter ( /ml) infizieren nur proliferierende Zellen nicht zelltypspezifisch nur Ex-vivo-Applikation geringe Insertgrößen (< 7,5 kb) Integration kaum Insertionsspezifität oft langanhaltende Expression kaum immunogen
51 Der erste klinische Gentherapie-Versuch war 1990 Science 270:470 (1995) Science 270:475 (1995)
52 10 Jahre später: erste Erfolge Science 288:669 (2000)
53 aber auch Sicherheitsprobleme Science 302:415 (2003)
54 Retrovirus MLV inseriert in aktive Gene Science 300:1749 (2003)
55 Alternative: Lentivirale Gentransfer- Vektoren Aufbau von Lentiviren Lentiviren sind als Gentransfer-Vektoren interessant, weil sie typischerweise auch nicht-proliferierende Zellen infizieren können. 55
56 Alternative: Lentivirale Gentransfer- Vektoren Aufbau von Lentiviren Lentiviren sind als Gentransfer-Vektoren interessant, weil sie typischerweise auch nicht-proliferierende Zellen infizieren können. 56
57 Humanes Immundefizienzvirus (HIV-1) Funktionen zusätzlicher Elemente in HIV auf der genomischen RNA TAR (trans-activating response element, Nukleotide 1-55), wird von Tat gebunden RRE (Rev-responsive element, Nukleotide ) wird von Rev gebunden kodierte Proteine Tat: steigert die Prozessivität des Transkriptionskomplexes Rev: verhindert Spleißen der "genomischen" HIV-RNA, steigert den Export ungespleißter RNA in das Cytoplasma Vif: wichtig für effiziente DNA-Synthese und Virusstabilität Vpr: vermittelt Penetration in den Zellkern, induziert Arretierung des Zellzyklus in G2, dadurch Apoptose Nef: unterstützt Abbau von CD4-Molekülen durch Endozytose Vpu: unterstützt Abbau von CD4-Molekülen im ER p6: bindet an Vpr, unterstützt Einbau von Vpr in Viruspartikel
58 HIV-basierte Gentherapie-Vektoren Generelle Überlegungen einige Akzessorische Proteine sind zwar für die Pathogenität des Virus in vivo essenziell, sind aber für die Replikation in vitro nicht notwendig (Vif, Vpr, Vpu, Nef). Das Protein Tat ist nur notwendig, wenn die Expression des Virusgenoms vom 5'-LTR des Virus gesteuert wird. Rev ist für eine effiziente Herstellung von Viruspartikel (Gentransfer-Vektor) notwendig.
59 Alternative: Lentivirale Gentransfer- Vektoren
60 Therapie von AIDS... mit HI-Viren? Vektor VRX496 transduziert CD4 + T-Helferzellen mit > 90 % Effizienz transduziert auch andere Zelltypen, u.a. CD34 + -positive Blutstammzellen Transgen: Antisense-Sequenz gegen wt-hiv-env (937 bp) trägt HIV-Verpackungssignalsequenz (Ψ) trägt RRE Expression des Transgens durch den wt-hiv LTR-Promotor Expression abhängig von Tat und Rev
61 Therapie von AIDS... mit HI-Viren? Vektor VRX496 transduziert CD4 + T-Helferzellen mit > 90 % Effizienz transduziert auch andere Zelltypen, u.a. CD34 + -positive Blutstammzellen Transgen: Antisense-Sequenz gegen wt-hiv-env (937 bp) trägt HIV-Verpackungssignalsequenz (Ψ) trägt RRE Expression des Transgens durch den wt-hiv LTR-Promotor Expression abhängig von Tat und Rev
62 Biologisches Risiko Auch lentivirale Vektoren inserieren in aktive Gene Science 300:1749 (2003)
63 Transfersysteme Retroviren Adenoviren AAV Liposomen DNA Adenoviren verursachen keine ernsten Krankheiten; sie besitzen eine große Aufnahmefähigkeit für fremde Gene Die übertragenen Gene sind nur temporär aktiv; Die Viren lösen Immunreaktion aus 63
64 Adenovirale Gentransfer-Arzneimittel lineare, doppelsträngige DNA mit bp. an den beiden 5'-Enden jeweils kovalent ein Molekül "Terminales Protein (TP)", die das Genom quasi zirkularisieren. Invertierte Wiederholungssequenzen von bp E1A-Protein fungiert als Transkriptionsaktivator der frühen Gene E1B, E2A, E2B, E3 und E4. Adenoviren können in normalen Körperzellen nur replizieren, wenn die Proteine E1A und E1B vorhanden sind. E1A und E1B binden an die Tumorsuppressorproteine Rb und p53 und inaktivieren diese.
65 Adenovirale Gentransfer-Arzneimittel hohe Transduktionsfrequenz sehr hohe Virustiter ( /ml) infizieren auch nicht proliferierende Zellen kaum zelltypspezifisch Ex-vivo- und In-vivo-Applikation möglich große Inserts (8 kb, maximal 30 kb) keine Integration zeitlich begrenzte Expression stark immunogen
66 Adenovirale Gentransfer-Arzneimittel Erste Generationsvektoren Gentherapie-Vektor Verpackungszelle
67 Adenovirale Gentransfer-Arzneimittel Zweite Generationsvektoren Gentherapie-Vektor Verpackungszelle
68 Adenovirale Gentransfer-Arzneimittel Dritte Generationsvektoren (gutless-vektoren) Gentherapie-Vektor Verpackungszelle
69 Erste klinische Studien Nat. Genet. 8:42 (1994)
70 Transfersysteme Retroviren Adenoviren AAV Liposomen DNA Adeno-assoziierte Viren bauen Gene aktiv in Chromosomen ein; Sie verursachen keine ernsten Krankheiten Adeno-assoziierte Viren besitzen eine relativ geringe Aufnahmekapazität 70
71 Adeno-assoziiertes Virus (AAV) Gentransfer-Arzneimittel Adeno-assoziiertes Virus (AAV) nicht humanpathogene Parvoviren besitzen ein einzelsträngiges DNA-Genom von ca Nukleotiden 125 Basen lange Inverse terminale Wiederholungen (ITRs = inverted terminal repeats) an beiden Enden. AAVs gehören zu den "Dependoviren, d.h. sie benötigen für ihre eigene Replikation andere "Helferviren" wie Adeno- oder Herpesviren.
72 Adeno-assoziiertes Virus (AAV) Gentransfer-Arzneimittel Aufbau von Gentransfer-Vektoren Verpackungszelle
73 Adeno-assoziiertes Virus (AAV) Gentransfer-Arzneimittel hohe Transduktionsfrequenz hohe Virustiter (<10 10 /ml) benötigt Adenovirus für Replikation Gefahr der Kontamination mit Adenoviren infizieren auch "stille" Zellen In-vivo-Applikation kleine Inserts (<4,5 kb) spezifische Integration (Rep-abhängig) z.t. langanhaltende begrenzte Expression nicht immunogen
74 Erste klinische Studien Klinische Studien zur Gentherapie der Hämophilie Nat. Genet. 24:257 (2000)
75 Gentherapie mit replikationsfähigen Viren Adenoviren sind prinzipiell cytolytische Viren, wenn sie zur Replikation in der Lage sind. Diese Fähigkeit erreichen sie, indem sie mit ihren Genprodukten E1A und E1B die Tumorsuppressorgene p53 bzw. Rb inaktivieren. Da Tumorzellen diese Gene häufig durch Mutation verloren haben, können auch Adenoviren mit Deletionen der E1A- und E1B- Funktionen replizieren und die Tumorzellen lysieren.
76 Gentherapie mit replikationsfähigen Viren
77 Gentherapie mit replikationsfähigen Viren
78 Gentherapie mit replikationsfähigen Viren
79 Transfersysteme Retroviren Adenoviren AAV Liposomen DNA Liposomen enthalten keine viralen Gene und bergen deshalb keine sekundären biologischen Gefahren. Nackte DNA wurde lange eher für Impfungen angewendet. Heute aber durchaus auch für genthetapeutische Ansätze in Erprobung. Liposomen sind als Transfersysteme deutlich weniger effizient als Virale Systeme. Die DNA wird nicht gezielt sondern eher zufällig ins Genom integriert. Der Gentransfer mit nackter DNA ist sehr ineffizient; Meist erweisen sich die DNA und die Transformation als instabil. 79
80 Virusfreie Gentherapie-Vektoren Plasmid-DNA geringe Transfektionsfrequenz billig in großen Mengen herzustellen keine Belastung durch Viren Transfektion von nicht prolifierenden Zellen In-vivo-Applikation auch große Inserts kaum Integration, zeitlich begrenzte Expression transgene Zelllinien für Langzeitexpression (z.b. Stammzellen) kaum immunogen
81 Nichtvirale Systeme für die somatische Integration DNA-Transposasen Sleeping Beauty (SB); Integration in ein TA-Dinukleotid PiggyBac (PB); Integration in eine TTAA-Nukleotidsequenz 81
82 Nichtviraler stabiler Gentransfer somatische Integration 82
83 Nichtvirale Systeme für die somatische Integration DNA-Transposasen Sleeping Beauty (SB); Integration in ein TA-Dinukleotid PiggyBac (PB); Integration in eine TTAA-Nukleotidsequenz Phagenintegrase PhiC31 bindet an die genannte Pseudo-attP-Anheftungsstellen in Säugetier-Genomen, von denen es beim Menschen etwa 100 bis 1000 Vertreter gibt. 83
84 Nichtviraler stabiler Gentransfer somatische Integration 84
85 Nichtvirale Systeme für die somatische Integration DNA-Transposasen Sleeping Beauty (SB); Integration in ein TA-Dinukleotid PiggyBac (PB); Integration in eine TTAA-Nukleotidsequenz Phagenintegrase PhiC31 bindet an die genannte Pseudo-attP-Anheftungsstellen in Säugetier-Genomen, von denen es beim Menschen etwa 100 bis 1000 Vertreter gibt. Zinkfinger-Nukleasen: Fusionsproteine, die aus zwei wesentlichen Bestandteilen bestehen: einer DNA-Bindungsdomäne und einer DNA-Nukleasedomäne. 85
86 Nichtviraler stabiler Gentransfer somatische Integration 86
87 Episomale persistierende therapeutische Genfähren: DNA-Replikons DNA-Replikons, die von einem Herpesvirus abgeleitet sind Z.B. das EBV-Replikon, das aus dem viralen Protein EBNA1 und einem origin of plasmid replication (orip) besteht. Artifizielle Episomen, die rein auf zellulären Komponenten aufbauen Alle bekannten Replikationsursprünge aus höheren Organismen enthalten eine DNA-Sequenz (Scaffold/Matrix Attached Region, S/MAR), die an eine subnukleare Struktur, die Kernmatrix oder Kern-Scaffold, binden. 87
88 Nichtviraler stabiler Gentransfer somatische Integration 88
89 Inhalt Die Frankfurter Studie 89
90 Gentherapie der septischen Granulomatose: Die Frankfurter Studie Im Universitätsklinikum Frankfurt wurden im Jahre 2004 zwei Patienten mit X-CGD (25 und 26 Jahre alt) mit genmodifizierten, G- CSF mobilisierten peripheren Blutstammzellen behandelt.
91 Gentherapie der septischen Granulomatose: Die Frankfurter Studie Für den Gentransfer wurde ein gamma-retroviraler Vektor (SF71gp91phox) mit gp91phox cdna unter der transkriptionellen Kontrolle viraler Steuerungselemente verwendet.
92 Gentherapie der septischen Granulomatose: Die Frankfurter Studie
93 Gentherapie der septischen Granulomatose: Die Frankfurter Studie Bei den beiden Patienten in der Frankfurter Studie kam es zur Rückbildung von Leberabszessen und einer Pilzinfektion der Lunge innerhalb von 50 Tagen. Danach waren beide Patienten, unter einer für CGD-Patienten typischen antimikrobiellen Prophylaxe, über 18 Monate klinisch stabil und frei von Infekten. Dabei lag die Anzahl Oxidase positiver Granulozyten im Blut bei /µl. Schließlich entwickelte sich durch Insertionsmutagenese eine klonale Expansion in der Hämatopoese und schließlich ein myelodysplastisches Syndrom mit Monosomie 7 bei beiden Patienten.
94 Gentherapie der septischen Granulomatose: Die Frankfurter Studie
95 Zusammenfassung Viele Erwartungen in die Gentherapie haben sich bisher nicht erfüllt: Grund 1 Gentransfer-Experimente mit Viren zeigen transiente Erfolge in Zielzellen; die Zellen sterben jedoch nach Ablauf ihrer normalen Lebenserwartung ab und werden automatisch durch kranke Zellen ersetzt. Grund 2 Immunologische Reaktionen gegen infizierte Zellen mit Langzeitwirkung
96 Ausblick Reparatur von defekten Genen durch Induktion von Reparaturprozesse und Gabe einer Matrize: 1. Reparatur einzelner Bausteine bei monogenischen Erkrankungen 2. Ersetzen eines defekten Gens durch ein intaktes Gen durch homologe Rekombination.
Warum will man Gene in Zellen einbringen? Gentransfer in eukaryotische Zellen
Warum will man Gene in Zellen einbringen? Gentransfer in eukaryotische Zellen die Zelle soll Eigenschaften bekommen, die sie normalerweise nicht hat die Zelle soll Eigenschaften bekommen, die sie normalerweise
MehrViren, Retroviren und endogene Retroviren
Viren, Retroviren und endogene Retroviren Biochemie Tabakmosaic- Virus Bakteriophage T4 1 Arten von Viren I DNA-Viren: Doppelsträngige DNA Viren: Herpes/Adeno-Viren Einzelsträngige DNA Viren: Parvoviren
MehrGentherapie. Grüne Gentechnologie
Gentherapie Grüne Gentechnologie Definition Mit Gentherapie bezeichnet man das Einfügen von Genen in Zellen eines Individuums zur Behandlung von Erbkrankheiten bzw. Gendefekten Durch die Einführung soll
MehrMobile Genetische Elemente / Transposition
Mobile Genetische Elemente / Transposition Transposition Retrotransposition / Retroviren repetitive Elemente mobile Elemente und Genomevolution / -regulation Gentherapie Berit Jungnickel Institut für Klinische
MehrExperimentelle Embryologie I
Embryonale Stammzellen Totipotente Zellen nicht determiniert Pluripotente Zellen determiniert, aber nicht differenziert Gewinnung der Stammzellen: Möglichkeit A: im Blastozystenstadium nach dem Schlupf
Mehr1. Einleitung Gentherapie und Biotechnologie Transfektion. Einleitung
1. Einleitung 1.1. Gentherapie und Biotechnologie Aufgrund intensiver Forschungen werden die genetischen Ursachen von Krankheiten heute immer besser verstanden. Dies fördert die Entwicklung neuer Therapieformen,
MehrTransgene Organismen
Transgene Organismen Themenübersicht 1) Einführung 2) Komplementäre DNA (cdna) 3) Vektoren 4) Einschleusung von Genen in Eukaryontenzellen 5) Ausmaß der Genexpression 6) Genausschaltung (Gen-Knockout)
MehrHuman Papilloma Virus
Human Papilloma Virus Gliederung Allgemeine Informationen Virusstruktur Infektion Verschiedene Arten des Infektionsverlaufs nach Infizierung mit HPV Lebenszyklus des HPV Tumorinduktion Virusstruktur Papillomaviren
MehrVirale Vektoren Moderne Methoden der Immunologie Abteilung Virologie Institut für Medizinische Mikrobiologie & Hygiene Peter Stäheli
Virale Vektoren Moderne Methoden der Immunologie Abteilung Virologie Institut für Medizinische Mikrobiologie & Hygiene Peter Stäheli Virale Vektor-Systeme Wo und wann gebraucht?! Gentherapie! Vakzinierung!
MehrVorlesung LV-Nr Molekularbiologie für Agrarwissenschaften. J. Glößl, SS 2007
Vorlesung LV-Nr. 954.104 Molekularbiologie für Agrarwissenschaften J. Glößl, SS 2007 Thematik: Molekularbiologische Methoden Teil 2 Die ppt Folien wurden freundlicherweise von Prof. Florian Rüker aus der
MehrGenome Editing beim Menschen
Genome Editing beim Menschen Naturwissenschaftlich-medizinischer Sachstand Prof. Dr. Boris Fehse Forschungsabteilung Zell- und Gentherapie Klinik für Stammzelltransplantation Was bedeutet Genome Editing?
MehrGrundlagen der Klonierung. Analytische Methoden der Biologie SS09 7 Klonierung und Gentechnik. Modul
Restriktion und Ligation: Restriktion und Ligation: Grundlagen der Klonierung Modul 2303-021 1 Restriktion und Ligation Verknüpfung von Fragmenten unterschiedlicher DNA Herkunft Restriktion und Ligation
MehrUpdate Hämophilie Behandlung
Update Hämophilie Behandlung Sabine Heine Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum des Saarlandes Hämophiliesymposium Homburg November 2012 Gentherapie Länger wirkender Faktor
MehrReverse Transkription, Rekombination, Transposition
Reverse Transkription, Rekombination, Transposition Hans-Georg Kräusslich, Abteilung Virologie http://virology.hyg.uni-heidelberg.de 27.06.06 Retro- und Pararetroviren Reverse Transkription Integration
MehrInhalte unseres Vortrages
Inhalte unseres Vortrages Vorstellung der beiden paper: Germ line transmission of a disrupted ß2 mirkroglobulin gene produced by homologous recombination in embryonic stem cells ß2 Mikroglobulin deficient
MehrStandardarbeitsanweisung (SOP) zur (Nicht)Einstufung von Studienvorhaben als klinische Prüfung nach AMG
Standardarbeitsanweisung (SOP) zur (Nicht)Einstufung von Studienvorhaben als klinische Prüfung nach AMG Die folgende SOP basiert auf dem EU-Guidance Dokument vom März 2010 mit seinem Decision Tree (siehe
MehrGentransfer in höhere Eukaryonten
63 Gentransfer in höhere Eukaryonten von Florian Rüker, Wien Mit Hilfe der Methoden der DNA-Rekombination ist es möglich geworden, eine Vielzahl von Genen zu isolieren und zu charakterisieren. Die funktionelle
MehrVL Einführung in die Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung #
VL Einführung in die Gentechnologie Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung #5 14. 05. 2013 PiggyBac-Transposon aus Trichoplusia ni (Schmetterling) funktioniert in einer großen Bandbreite
MehrVirale Infektionen Infektionsmuster. Zellbiologische Definitionen
Virale Infektionen Zellbiologische Definitionen 1. Infektion: Eintritt eines Replikations-fähigen viralen Genoms in die Zelle. Die Infektion kann aber muss nicht zur Vermehrung des Virus führen. Epitheliale
MehrGentechnische Methoden
Desmond S. T. Nicholl Gentechnische Methoden 2. Auflage Aus dem Englischen übersetzt von Renate FitzRoy und Kurt Beginnen Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhalt Vorwort XI 1. 1.1 1.2 1.3
MehrTransduktion mittels viraler Vektoren
45 Walter Bodemer 1 wird seit kurzem als eine Möglichkeit betrachtet, sportliche Höchstleistungen auf eine Weise zu erzielen, die wir bisher nicht kannten. Leider wird der Ausdruck Gen- Doping oft missverständlich
MehrStammzüchtung. Selektion von natürlichen Varianten. Ungerichtete genetische Veränderungen zufallsverteilte induzierte Mutagenese
Stammzüchtung Selektion von natürlichen Varianten Ungerichtete genetische Veränderungen zufallsverteilte induzierte Mutagenese Kreuzungen genetische Rekombination Sexuelle Kreuzungen Induzierte Zellfusion
MehrViren für die Gentherapie: Ein Taxi zum Kern, bitte!
Medizin Viren für die Gentherapie: Ein Taxi zum Kern, bitte! Rubin 2004 Lentiviren Abb. 1: Aus Retro-, Adeno- oder Lentiviren entwickeln Virologen Vektoren, mit denen sie zukünftig etwa Tumore oder Parkinson-Erkrankungen
MehrPhage-Display. Übersicht. Allgemeine Einführung Phage M13 Vektoren Bibliotheken Selektionsablauf Anwendungsmöglichkeiten.
Phage-Display Thomas Haarmann AG Dietrich Methodenseminar Biochemie II 20.01. und 10.02.2009 Übersicht Allgemeine Einführung Phage M13 Vektoren Bibliotheken Selektionsablauf Anwendungsmöglichkeiten Phage-Display
MehrGENTECHNIKBUCH: 3. KAPITEL LISTE RISIKOBEWERTETER MIKROORGANISMEN FÜR ARBEITEN MIT GVO IM GESCHLOSSENEN SYSTEM TEIL 2: ZELLLINIEN
GENTECHNIKBUCH: 3. KAPITEL LISTE RISIKOBEWERTETER MIKROORGANISMEN FÜR ARBEITEN MIT GVO IM GESCHLOSSENEN SYSTEM TEIL 2: ZELLLINIEN (beschlossen von der Gentechnikkommission am 20. November 2007) 1.) Allgemeines
MehrGentechnologie in der Medizin - Diagnose & Therapie
Gentechnologie in der Medizin - Diagnose & Therapie Die Gentechnologie umfasst alle Methoden zum Nachweis und Isolierung von Erbmaterial (DNA). Gentechnische Verfahren ermöglichen eine gezielte Veränderung,
Mehrerläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF)
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1 : Genetik Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 1.1 Vom Gen zum Genprodukt Wiederholung - DNA und Replikation Aufgaben DNA und Replikation
MehrAntibiotika sind oft Inhibitoren der Genexpression
Antibiotika sind oft Inhibitoren der Genexpression Inhibitoren der Transkription: Rifampicin, Actinomycin α-amanitin Inhibitoren der Translation: Puromycin, Streptomycin, Tetracycline, Chloramphenicol
MehrExkurs 4: Oligonucleotide als Antisense Wirkstoffe
Exkurs 4: ligonucleotide als Antisense Wirkstoffe Pharmazeutische Biochemie Antisense Wirkstoffe am Markt Fomivirsen (INN) Handelsname Vitravene Einsatz: Lokale Behandlung von Zytomegalie-Virus Infektionen
MehrGENTECHNIK BEI PFLANZEN
- 1 - GENTECHNIK BEI PFLANZEN 1. Grüne Gentechnik - was ist das? "Grüne Gentechnik" ist laut Gentechnik-Wörterbuch eine "umgangssprachliche Bezeichnung für gentechnische Forschung mit Pflanzen, während
MehrRNA-Prozessierung Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie 08.05.07
RNA-Prozessierung Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie 08.05.07 Hinzufügen von Sequenzen 5 cap 3 PolyA Einige nt durch Editing Entfernen von Sequenzen Splicing von Introns Degradation Sequenzänderung
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
MehrTransgene Tiere. Beispiele: - Das Gen für Wachstumshormon (GH) wurde mit einem starke Promotor in das Genom der Maus eingepflanzt.
Transgene Tiere Definition: Ein transgenes Tier besitzt definierte Veränderungen im Genom, die nicht durch klassische Züchtung oder zufällige Mutagenese zu erreichen wären. Beispiele: - Das Gen für Wachstumshormon
MehrVorlesungsthemen Mikrobiologie
Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution
MehrArzneimittelgesetz. 2.1 Arzneimittelgesetz 38
37 2 Arzneimittelgesetz 2.1 Arzneimittelgesetz 38 38 Kapitel 2 Arzneimittelgesetz 2.1 Arzneimittelgesetz 2 Das deutsche Arzneimittelgesetz gilt als sehr streng und effektiv. Dies ist auch eine Folge der
MehrAdoptive Immuntherapie dendritische Zellen, Killerzellen, T-Zellen
Adoptive Immuntherapie dendritische Zellen, Killerzellen, T-Zellen Priv. Doz. Dr. med. Torsten Tonn Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Johann Wolfgang Goethe Universitätsklinikum Frankfurt
MehrEs gibt derzeit über 300 kommerziell erhältliche Restriktionsenzyme, die die DNA entweder glatt (blunt) oder überhängend (sticky) spalten.
4.3 Gentechnologie Bakteriophagen sind Viren, die prokaryontische Zellen befallen. Hierzu dockt der Phage an der bakteriellen Zellmembran an und injiziert sein Genom in das Cytoplasma. Das virale Genom
MehrKV: Genexpression und Transkription Michael Altmann
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin KV: Genexpression und Transkription Michael Altmann Herbstsemester 2008/2009 Übersicht VL Genexpression / Transkription 1.) Was ist ein Gen? 2.) Welche Arten
MehrGV III, WS11/12 Teil Virologie
GV III, WS11/12 Teil Virologie Prof. Ralf Bartenschlager Department Infektiologie, Molekulare Virologie, Med. Fakultät Heidelberg www.klinikum.uni-heidelberg.de/molecular-virology R.B. Mi 18.1.12 Geschichte
MehrStellungnahme der ZKBS zur Einstufung gentechnischer Arbeiten mit primären Zellen aus Vertebraten
Az. 6790-10-03 Aktualisierung vom Dezember 2009 Stand Mai 2010 Stellungnahme der ZKBS zur Einstufung gentechnischer Arbeiten mit primären Zellen aus Vertebraten Definition Als primäre Zellen werden direkt
Mehr6. DNA -Bakteriengenetik
6. DNA -Bakteriengenetik Konzepte: Francis Crick DNA Struktur DNA Replikation Gentransfer in Bakterien Bakteriophagen 2. Welcher der folgenden Sätze entspricht der Chargaff-Regel? A) Die Menge von Purinen
MehrTransgene Tiere: Genmodifikation in der Maus
Transgene Tiere: Genmodifikation in der Maus Gentechnik und Genomics WiSe 2007/2008 Kristian M. Müller Institut für Biologie III Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Nobelpreis Physiologie und Medizin 2007
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Vorbemerkung für die Erlangung des Testats: Bearbeiten Sie die unten gestellten Aufgaben
MehrBetrachtung der Organkonstruktion aus eigenen Zellen aus ethischer Sicht. Pfr. Dr. Roland Graf
Betrachtung der Organkonstruktion aus eigenen Zellen aus ethischer Sicht Pfr. Dr. Roland Graf Ethisch akzeptable Quellen: adulte Stammzellen induzierte pluripotente Stammzellen Ethisch nicht akzeptabel:
MehrKai Lieder (Autor) Interface-Peptide der viralen Protease von HIV-1 als gentherapeutisch einsetzbare antivirale Substanzen
Kai Lieder (Autor) Interface-Peptide der viralen Protease von HIV-1 als gentherapeutisch einsetzbare antivirale Substanzen https://cuvillier.de/de/shop/publications/3410 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrB-Zellentwicklung. Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 HEV.
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 B-Zellentwicklung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu T und B Zellen zirkulieren unablässig durch
MehrDer Träger aller genetischen Informationen ist die D N A - Desoxyribonucleic acid (Desoxyribonucleinsäure, DNS)
N U C L E I N S Ä U R E N Der Träger aller genetischen Informationen ist die D N A - Desoxyribonucleic acid (Desoxyribonucleinsäure, DNS) BAUSTEINE DER NUCLEINSÄUREN Die monomeren Bausteine der Nucleinsäuren
MehrNatürliche Killerzellen. Welche Rolle spielen Sie in der Immunabwehr?
6. Februar 2013 Natürliche Killerzellen Welche Rolle spielen Sie in der Immunabwehr? Dr. med. Volker von Baehr Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22, 12247 Berlin +49 3077001-220,
MehrPatentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen
Patentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen Linda Wildling Michael Sonntag ARTEN VON SCHUTZRECHTEN Schutzrechte: Immaterialgüterecht Ausschlussrecht Patentrecht Gebrauchsmusterrecht Markenrecht (Bewerbung/Verkauf)
MehrVorlesung Molekulare Humangenetik
Vorlesung Molekulare Humangenetik WS 2013/2014 Dr. Shamsadin DNA-RNA-Protein Allgemeines Prüfungen o. Klausuren als indiv. Ergänzung 3LP benotet o. unbenotet Seminar Block 2LP Vorlesung Donnerstags 14-16
MehrHämophilie Symposium, März , Reitter Sylvia
Hämophilie Symposium, März 2010 FVIII-Gen liegt auf Xq28 (langer Arm des X-Chromosoms) x Hämophilie Erbgang I Hämophilie Erbgang II FVIII-Gen besteht aus 26 Exons mit 186 Kilobasenpaaren (kb); Exon 14
MehrStammzellenmanipulation. Stammzellen können in Zellkultur manipuliert werden
Stammzellenmanipulation Hämatopoietische Stammzellen können gebraucht werden um kranke Zellen mit gesunden zu ersetzen (siehe experiment bestrahlte Maus) Epidermale Stammzellpopulationen können in Kultur
MehrThema Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Gentechnologische Sicherheitsforschung & Beratung
Thema Gentechnologie Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Gentechnologische Sicherheitsforschung & Beratung Die Genklonierung in Bakterien Vektor-DNA Spender-DNA Restriktionsenzym Rekombinante
MehrSynthese und Analytik von TmHU, dem Histon-ähnlichen Protein aus Thermotoga maritima, und dessen Einsatz als proteinogenes Gentransfersystem
Synthese und Analytik von TmHU, dem Histon-ähnlichen Protein aus Thermotoga maritima, und dessen Einsatz als proteinogenes Gentransfersystem Dissertation Zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum
MehrGENERIERUNGTRANSGENERRANSGENER SUSANNE BIERL BOD8 IMMUNOLOGIE FR. DR. B. JUNGNICKEL FR DR. I. PFEIL 08.04.2009
GENERIERUNGTRANSGENERRANSGENER TIERMODELLE SUSANNE BIERL BOD8 IMMUNOLOGIE FR. DR. B. JUNGNICKEL FR DR. I. PFEIL 08.04.2009 INHALTÜBERSICHT 2 INHALTSVERZEICHNIS Einführung Definitionen Knock-In-Strategie
MehrEntfernung proviraler HIV-1 DNA aus infizierten Zellen mittels nicht-integrierender Vektoren
Entfernung proviraler HIV-1 DNA aus infizierten Zellen mittels nicht-integrierender Vektoren Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades an der Fakultät Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Fachbereich
Mehr1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen:
Übung 10 1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen: a. Eine Mutation, die zur Expression eines Repressors führt, der nicht mehr an den Operator binden kann.
MehrBiotechnologie. Auf Gentechnologie basierende Aspekte. Nicht-genetisch basierende Techniken. Transgenische & knockout Lebewesen.
1. Biotechnologie Auf Gentechnologie basierende Aspekte Nicht-genetisch basierende Techniken Transgenische & knockout Lebewesen Rekombinante Proteine Neue Stammzellen - Techniken Industrielle Fermentation
MehrMutation ist nicht gleich Mutation
Arbeitsblatt 8: Mutation ist nicht gleich Mutation Mutationen können eine Zelle aus dem physiologischen Gleichgewicht bringen, weil sich dadurch beispielsweise die Menge oder Aktivität produzierter Proteine
MehrOZONTHERAPIE BEI SSPE
OZONTHERAPIE BEI SSPE Dr. Murat BAS OZON KLINIK - BURSA, Türkei Deutsche Übersetzung: R.Schönbohm 1 SSPE (subakut sklerosierende Panenzephalitis) ist eine seltene Komplikation der Masern. Sie gehört zu
MehrBiologicals Innovationen der besonderen Art. Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie JWG-Universität Frankfurt.
Biologicals Innovationen der besonderen Art Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie JWG-Universität Frankfurt Arzneimittel sind Stoffe oder Stoffgemische unterschiedlicher chemischer
MehrREGIERUNGSPRÄSIDIUM TÜBINGEN LEITSTELLE ARZNEIMITTELÜBERWACHUNG
MERKBLATT Zur Bearbeitung eines Antrags auf Erlaubnis nach 13 Arzneimittelgesetz (AMG) erforderliche Unterlagen bzw. Angaben (vergleiche auch 14, 15, 16 AMG) (Für die Herstellung / Prüfung von Blutprodukten
MehrRegulation der Genexpression: regulierbare Promotoren, Proteine und sirna
Regulation der Genexpression: regulierbare Promotoren, Proteine und sirna Biochemie Praktikum Christian Brendel, AG Grez Ebenen der Genregulation in Eukaryoten Cytoplasma DNA Zellkern Introns Exons Chromatin
MehrSynthetische Biologie
Synthetische Biologie Segen oder Fluch? http://www.kwick.de Science Bridge - SG 19.11.2010 1 Gliederung 2 Was ist Synthetische Biologie? Fortschritt und Potential der synthetischen Biologie Ethische Aspekte
MehrRekombinante Wirkstoffe. Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt Dingermann@em.uni-frankfurt.
Rekombinante Wirkstoffe Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt Dingermann@em.uni-frankfurt.de Praktische Definitionen Gentechnik Unmittelbare neukombination
MehrVIRIP & Co. HIV-Forschung in Deutschland. 9/2007 M. Obermeier
VIRIP & Co. HIV-Forschung in Deutschland 9/2007 Publikationen weltweit zum Thema HIV [Medline] 14000 12000 10000 8000 Anzahl 6000 4000 2000 0 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001
MehrTraditionelle und innovative Impfstoffentwicklung
Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt
MehrAz April 2011
Az. 6790-10-101 April 2011 Stellungnahme der ZKBS zur Notwendigkeit einer Arbeitsplatzbeprobung bei gentechnischen Arbeiten mit amphotropen, replikationsdefekten Retroviren, die vom Murinen Leukämie-Virus
MehrTumorbiologie. Prof. Jens Pietzsch Abteilung Radiopharmazeutische Biologie Institut für Radiopharmazie. Lehrerfortbildung, 25.
Tumorbiologie Prof. Jens Pietzsch Abteilung Radiopharmazeutische Biologie Institut für Radiopharmazie Lehrerfortbildung, 25. Februar 2011 Kurzskript Ein paar Begriffe Kleiner Exkurs Tumorigenese Eigenschaften
MehrRestriktion und Gentechnik
Restriktion und Gentechnik Einteilung 1.) Restriktion - Restriktionsenzyme - Southern Blotting 2.)Gentechnik - sticky ends - blunt ends Restriktion Grundwerkzeuge der Gentechnik - Restriktionsenzymanalyse
MehrGrundideen der Gentechnik
Grundideen der Gentechnik Die Gentechnik kombiniert Biotechnik und Züchtung. Wie in der Züchtung wird die Erbinformation eines Lebewesen verändert. Dabei nutzte man in den Anfängen der Gentechnik vor allem
MehrMethoden der Gentechnik
Methoden der Gentechnik *** DNA-Rekombination und Klonierung *** 1. Allgemeine Grundprinzipien 1.1. Wesen der Gentechnik 1.2. Allgemeine Ziele der Gentechnik 1.3. Molekulare Voraussetzungen 1.4. Wichtige
MehrKatzenschnupfen. Organzentrierter Unterricht Oberer Respirationstrakt 7. Oktober 2015
Katzenschnupfen Organzentrierter Unterricht Oberer Respirationstrakt 7. Oktober 2015 Klinik Mattigkeit, Appetitlosigkeit, Niesen Nasenausfluss, Augenausfluss; zunächst serös, später eitrig Allenfalls Fieber
MehrAz.: , überarbeitete Fassung vom November 2011
Az.: 6790-10-28 3., überarbeitete Fassung vom November 2011 Allgemeine Stellungnahme der ZKBS zu häufig durchgeführten gentechnischen Arbeiten mit den zugrunde liegenden Kriterien der Vergleichbarkeit:
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Zellzyklus G 1 Phase: postmitotische Phase oder Präsynthesephase Zelle beginnt wieder zu wachsen
MehrNeue Züchtungstechniken im Lichte des EU Gentechnikrechts GVO ja oder nein?
Neue Züchtungstechniken im Lichte des EU Gentechnikrechts GVO ja oder nein? Dr. Dietmar Vybiral Bundesministerium für Gesundheit Abt. II/B/14 Saatgutgipfel - AGES, 12. 04. 2016, Wien Grundlagen: RICHTLINIE
MehrDr. Jens Kurreck. Otto-Hahn-Bau, Thielallee 63, Raum 029 Tel.: 83 85 69 69 Email: jkurreck@chemie.fu-berlin.de
Dr. Jens Kurreck Otto-Hahn-Bau, Thielallee 63, Raum 029 Tel.: 83 85 69 69 Email: jkurreck@chemie.fu-berlin.de Prinzipien genetischer Informationsübertragung Berg, Tymoczko, Stryer: Biochemie 5. Auflage,
MehrZusammenfassung des igem Projektes 2010 der Albert-Ludwigs Universität Freiburg
Zusammenfassung des igem Projektes 2010 der Albert-Ludwigs Universität Freiburg Das igem Team Freiburg beabsichtigt, sich im Sommer 2010 mit der Entwicklung eines Systems zu befassen, das auf dem Adeno-assoziierten
MehrHerpes simplex Infektionen bei HIV - infizierten Patienten. Johannes R. Bogner Uni München
Herpes simplex Infektionen bei HIV - infizierten Patienten Johannes R. Bogner Uni München 1. Die klinische Präsentation von HSV 1 und HSV 2 Läsionen unterscheidet sich oft von Läsionen bei immunkompetenten
MehrMedizinische Virologie
Medizinische Virologie Grundlagen, Diagnostik, Prävention und Therapie viraler Erkrankungen Bearbeitet von Hans W. Doerr, Wolfram Gerlich 1. Auflage 2009. Buch. XVI, 760 S. Hardcover ISBN 978 3 13 113962
MehrAdenoviridae. Genera. Spezies
Adenoviridae Davison AJ et al., 2003, JGenVirol 84, 2895-2908; Fig. 1 Spezies Genera Wirtsorgansimen: B: Bovine C: canine D: duck E :equine F: fowl Fr:frog H: human M: murine O: ovine P: porcine Po: possum
MehrANGABEN ZUM EMPFÄNGERORGANISMUS 1
ANGABEN ZUM EMPFÄNGERORGANISMUS 1 I. CHARAKTERISIERUNG DES EMPFÄNGERORGANISMUS 1. Vollständiger Name, taxonomischer Name bei Mikroorganismen sowie Zellkulturen (i.s. von 3 Nr. 1 und 1a GenTSV) Ursprung
MehrBerufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten
Berufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten Mitarbeitende in Spitälern, Arztpraxen, Labors und Pflegeeinrichtungen sind bei ihrer täglichen Arbeit verschiedenen Gefahren ausgesetzt. Dazu gehören biologische
MehrWICHTIGE INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN. denen STELARA zur Behandlung des mittelschweren bis schweren aktiven Morbus Crohn verschrieben wurde
WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN denen STELARA zur Behandlung des mittelschweren bis schweren aktiven Morbus Crohn verschrieben wurde 2 Version 2 (Stand: Februar 2017) Erstellt in Abstimmung mit dem
MehrSeminar zur Grundvorlesung Genetik
Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B5: Donnerstags, 11 15-12 00 Wo? Raum 133 Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie - Nachwuchsgruppe
MehrAntiretrovirale Therapie und Resistenz von HIV-1
Aus dem Robert Koch-Institut, Berlin Dissertation Antiretrovirale Therapie und Resistenz von HIV-1 Susanne Duwe Juni 2002 Eingereicht am Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie der Freien Universität Berlin
MehrZusammensetzung von Medikamenten Lehrerinformation
02 / Medikamente Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Sch lesen Text über die Wirkstoffe (LP trägt vor) Sch schreibt Schlüsselwörter an die WT Sch verfassen Kurztext zu den Wirkstoffarten Lösen der
MehrDie kleinsten Viren kommen daher mit einem sehr geringen Informationsgehalt von nur 4 Genen aus, von denen
Aus der Reihe Daniels Genetik-Kompendium Erstellt von Daniel Röthgens Inhalt 1. Einleitung 2. RNA-Viren 3. DNA-Viren 1. Einleitung Im folgenden werden einige für die Genetik bedeutungsvolle Viren vorgestellt.
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 9. Klasse. Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 9. Klasse Biologie Es sind insgesamt 10 Karten für die 9. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
Mehr