Die Brücke. Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg - Wanheimerort

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1 Die Brücke Nr. 2, Juni - August 2013, 50. Jahrgang Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg - Wanheimerort Foto: Jürgen Muthmann Unser Chor der Gnadenkirche - aktive und passive Chormitglieder nach dem Gottesdienst am Palmsonntag - Andacht / Kirchentag Seite 2 Verabschiedung Chor der Gnadenkirche Seite 3 Verabschiedung Lars Voorgang Seite 3 Frauentreff Seite 4 Gemeindeversammlung/Presbyterium Seite 5 Stufen des Lebens Seite 5 Aus unseren Kindergärten Seiten 6-7 Partnergemeinde Seite 7 In dieser Ausgabe lesen Sie: Hinweise und Veranstaltungen Seiten 8-9 Für Kinder & Jugendliche Seite 10 Rückblick Ostern / Konfirmationen Seiten Was mich als Christ bewegt Seite 12 Nachrichten aus der Gemeinde Seite 13 Wir gratulieren zum Geburtstag Seite 14 Predigtplan Seite 15 Sie finden uns im Internet unter:

2 Seite 2 - Andacht / Kirchentag Soviel du brauchst... - Nach-Gedanken zur Losung des Kirchentages - Sonst noch was...? Diese Frage hör ich oft beim Metzger meines Vertrauens in Wanheimerort. Nein, das ist alles..., antworte ich dann zumeist. Ich habe alles, was ich brauche...! Für heute reicht es, genug eingekauft. Wurst und Fleisch sollten für die nächsten Tage reichen. Soviel du brauchst - diese kleine Episode beim Metzger zeigt schon, wie sehr die Losung des Kirchentages mein und sicher auch ihr alltägliches Leben berührt. Soviel du brauchst - mache ich mir eigentlich klar, was ich wirklich brauche? Soviel du brauchst. Nein, ich will mir und ihnen kein schlechtes Gewissen machen. Doch die Frage sei erlaubt: Habe ich wirklich soviel ich brauche? Habe ich oft nicht sogar vielmehr als ich brauche, nicht nur Nahrungsmittel? Oder gibt es sogar etwas, von dem ich zu wenig habe? Essen, Wohnraum, Arbeit, Freizeit, Gerechtigkeit, Liebe,... haben wir überall soviel wir brauchen? Die Antwort darauf muss sich jeder erstmal selber geben. Nicht anders war es bei den Israeliten in der Wüste. Als sie ohne Brot waren und sie am Morgen nach der Nacht das Manna, Brot, in der Wüste sammeln konnten - aber nur soviel wie jeder brauchte. (2. Mose 16, 15-22). Klar, einige bekamen den Hals nicht voll und sammelten mehr als sie für den Tag brauchten. Doch sie hatten die Rechnung ohne Gott gemacht. Am nächsten Tag krabbelten Würmer in dem Brot - und mal ehrlich: Wie viele Lebensmittel werden bei vielen von uns zu Hause schlecht, weil wir mehr von einer Sache kaufen, als wir verbrauchen können.. und das ist gar nicht mal unbedingt nur eine Frage des Geldbeutels. Eher eine Frage, dass die Augen größer sind als der Magen, vielleicht eine Frage der Angst, aus irgendeinem Grunde zu kurz zu kommen, oder das man manches in kleinen Mengen nur selten einkaufen kann. Aber letztlich geht es hier nicht nur um Essen. Es geht auch nicht darum, uns alle gleich zu machen oder um eine falsch verstandene Gerechtigkeit, die alle Menschen genau das Gleiche zuteilt. Soviel du brauchst heißt: Jeder von uns muss sich die Frage stellen, wieviel brauche ich zum Leben, wieviel Arbeit, wieviel Bildung, wieviel Geld, wieviel Freundschaft, wieviel Liebe... Die Antworten darauf fallen unterschiedlich aus. Ganz einfach, weil wir Menschen unterschiedlich sind - zum Glück sind wir nicht alle gleich, sonst hätte uns Gott doch alle gleich geschaffen, oder? Soviel du brauchst heißt dann aber: Jeder von uns muss die Möglichkeiten haben, soviel zu bekommen, wie er braucht. Da fangen die Probleme an, denn manche von uns kriegen, wie gesagt, den Hals einfach nicht voll genug. Ich meine damit gar nicht mal den Reichtum an sich, das gefüllte Bankkonto, oder das große Haus, das dicke Auto, das neueste Handy. Es sei allen gegönnt, unter einer Bedingung: Wenn es eben nicht auf Kosten anderer geht, die eben nicht soviel bekommen, wie sie brauchen. Steuerhinterziehung, sein Geld in der Schweiz oder auf den Cayman Islands parken - das geht nicht. Wer den Blick für die Bedürfnisse des Nächsten verloren hat, wer das rechte Maß für seine Bedürfnisse verloren hat und sich wundert, dass er im Grunde nicht glücklich ist in seinem Leben. Der läuft Gefahr, dass er nicht nur seine Güter verliert, der läuft Gefahr, dass seine gottergebene Menschlichkeit im wahrsten Sinne des Wortes vergammelt. Ach ja,... sonst noch was...?... Nein, ich habe alles, was ich brauche. Nicht nur eine Frage an der Metzgertheke - eine tägliche Lebensfrage. Die Losung des Kirchentages - ein Augenöffner: Gott gibt uns mehr als wir brauchen, dass ist gut so - allein wir müssen darauf achten, dass jeder bekommt, soviel er braucht. Damit wir in Frieden miteinander leben! Unsere Gemeinde auf dem Kirchentag Gut 20 Menschen aus unserer Gemeinde sind mit zum Kirchentag in Hamburg gefahren. Wir trafen uns am Stadionvorplatz mit gut 60 anderen Teilnehmern aus dem Duisburger Kirchenkreis am Mittwoch, 1. Mai. Von dort ging es um 8.30 Uhr los mit dem Bus nach Hamburg- Rothenburgsort, wo die Fritz-Köhne Grundschule unsere Gemeinschaftsunterkunft war. Dort wurden von der Diakonin Silke Langer (Bild rechts in der Mitte) begrüßt und in unser Quartier eingewiesen. Dann ging es los zu den Eröffnungsgottesdiensten und zum Abend der Begegnung. Soviel du brauchst - die Losung des Kirchentages wurde in vielfältiger Weise bedacht. Gutes Wetter und Sonnenschein bekamen wir an allen Tagen, soviel wir brauchten. Diskussionen in den Messehallen, Open-Air-Konzerte, Lustwandeln durch Planten un Bloomen. Besonders gut tat uns allen die Gastfreundschaft der Gemeinde St. Thomas. Das Gute Nacht Café lud bei der Rückkehr ein zum Klönen über den Tag. Gemeinsam feierten viele von uns das Feierabendmahl am Freitagabend. Vielen Dank noch mal an das Team um Frau Langer. Es war eine schöne Zeit bei euch in Hamburg. Am Sonntag nahmen wir am stimmungsvollen Abschlussgottesdienst teil, bevor es dann in Richtung Duisburg zurück ging. Die Rückfahrt klappte problemlos und schon gegen 18 Uhr waren wir wieder in Duisburg. Und wir freuen uns schon auf den nächsten Kirchentag. Diesmal im Süden, in Stuttgart, vom Juni Jürgen Muthmann

3 103 Jahre und ein paar Monate ist es her, dass der Chor der Gnadenkirche gegründet wurde. Kurz nach der Einweihung der Gnadenkirche gründete sich der Chor unter der Leitung von Herrn Simon als der Evangelische Kirchenchor zu Duisburg Wanheimerort. Er nahm seine Arbeit auf unter dem Leitwort aus Psalm 89, Vers 2: Ich will singen von der Gnade des Herrn ewiglich. Ein Wort, das den Chor der Gnadenkirche durch all die Jahre immer begleitet hat. Der Chor selbst sah es als seine vornehmste Aufgabe an, die Gemeinde durch Gesang zu begleiten und so eben die Gnade Gottes stimmlich und musikalisch über die Grenzen der Gemeinde zum Klingen zu bringen. Auch die Zeit eines Chores ist eben nicht ewiglich. Aber der Chor der Gnadenkirche hat wahrhaftig von der Gnade des Herrn in unserer Gemeinde gesungen. 103 Jahre lang. Für menschliche Maßstäbe doch eine kleine Ewigkeit. Der Chor der Gnadenkirche hat viel zum Leben der Gemeinde beigetragen. Sein Gesang wird uns allen fehlen. Und das meine ich nicht nur im Sinne der hohen Qualität, der sich der Chor über die Jahre hinweg immer verbunden sah. Chormusik hat sich sicherlich in den letzten Jahrzehnten geändert und die Frage stellen sich die Chormitglieder ja selbst, ob man die Zeichen der Zeit erkannt hat. Dem Chor fehlte der Nachwuchs und manche Ereignisse in der letzten Zeit waren - vorsichtig gesagt - etwas unglücklich und hätten vielleicht vermieden werden können. So beschloß der Chor in seiner letzten Jahreshauptversammlung am 17. März seine Auflösung. Aber unabhängig davon: Wie oft schlug hier das Herz der Gemeinde oder war der Chor die Seele der Gemeinde. Verabschiedung Chor / Lars Voorgang - Seite 3 Abschied vom Chor der Gnadenkirche - am Palmsonntag, 24. März 2013, wurde der Chor der Gnadenkirche verabschiedet - Der Chor war immer da, wenn hilfreiche Hände gebraucht wurden. Immer wieder stellten sich Chormitglieder zur Verfügung, um Verantwortung in der Gemeinde, im Presbyterium zu übernehmen. Der Chor der Gnadenkirche wird der ganzen Gemeinde fehlen. Als Gemeinde dürfen wir unserem Gott nur danken, dass er in seiner Gnade diesen Chor über die Jahre hinweg unserer Gemeinde geschenkt, und dass der Chor der Gnadenkirche der Ev. Gemeinde Wanheimerort immer treu zur Seite stand. Viele wunderbare Menschen haben den Chor angehört oder sind durch die erlebte Gemeinschaft im Chor bereichert worden. Wie vielen Menschen in unserer Gemeinde und darüber hinaus hat der Chor Freude bereitet und war für diese ein Zeichen der Gnade Gottes. Es war eben Gnade unseres Gottes, diesen Chor bei uns zu haben. Wir hoffen aber, dass die Gnade Gottes immer wieder Menschen in unserer Gemeinde zum Singen bewegen wird. Vielleicht kommt eines Tages der Gedanke wieder auf, dass es wieder einen Chor gibt, der beständig von der Gnade des Herrn singen wird. Und dieser Chor wird auch in der Tradition des Chores der Gnadenkirche stehen. Denn von der Gnade des Herrn ewiglich zu singen - das ist eine zentrale Aufgabe einer Evangelischen Gemeinde. Von der Gnade des Herrn zu singen - das ist die Verkündigung des Wortes von der Liebe unseres Gottes - in musikalischer Form. Dank allen Menschen, die über die 103 Jahre hinweg dem Chor der Gnadenkirche angehörten. Wir alle vermissen unseren Chor sehr. Jürgen Muthmann Abschied von Lars Voorgang - unser längjähriger Organist verlässt unsere Gemeinde- Schade, wir müssen ihn nun ziehen lassen. Sein Weg führt ihn aus beruflichen Gründen nach Wiesbaden. Am Sonntag, dem 28. April, haben wir ihn im Konfirmationsgottesdienst und danach beim Kirchencafé verabschiedet. Wir blicken dankbar auf die Zeit zurück, die wir mit ihm hatten: 9 Jahre und 2 Monate haben wir qualifiziertes Orgelspiel an Sonn- und Feiertagen hören dürfen. Viele Werke von Bach waren dabei. Wir hörten immer: Hier spielt Lars Voorgang. Wir konnten uns glücklich schätzen, dass er sich auch ehrenamtlich stark für unsere Gemeinde eingesetzt hat. Wir denken gern an die Zeit zurück, wo er die Aufführungen mit dem Kinderchor hatte: das Jona-Musical und 2 Musicals zu Heilig Abend hatte er den Taizégottesdienst zu Buß- und Bettag initiiert. Seitdem ist dieser Gottesdienst mit dem von ihm geleiteten Projektchor und Instrumentalkreis ein Höhepunkt unter den vielen verschieden gestalteten Gottesdiensten. Für seine Musik, für seine freundlich-fröhliche Art, sein offenes Ohr, für seine Unterstützung und sein Engagement danken wir von Herzen und wünschen Gottes Segen und Begleitung für den neuen Lebensabschnitt! Almuth Seeger Pfarrerin Almuth Seeger überreicht Lars Voorgang Noten als Abschiedsgeschenk

4 Seite 4 - Frauentreff Aus unserem Frauentreff am Vogelsangplatz - Bericht von den Themenabenden der letzten Monate Februar: Wenn die Älteren nicht mehr können - Herr Sobczak, Stadt Duisburg, gab Informationen über Heimpflegekosten und Elternunterhalt - Anschaulich berichtete Herr Sobczak über diese problematische Themen. Anhand von Beispielen erläuterte er die verschiedenen Möglichkeiten, wann Kinder für ihre Eltern zum Unterhalt herangezogen werden können und welche Grenzen es dabei gibt. Dieses Thema sprach viele der gut 20 Besucher an, da sie selber von dieser Problematik betroffen sind. 11. März: Die Ev. Beratungsstelle - Frau Jarres berichtet über die Arbeit - In unserer Gemeinde werden mehrere Kollekten für die Ev. Beratungsstelle gesammelt. Was aber macht die Beratungsstelle? Das wollten wir wissen und wie sich die Arbeit in den letzten Jahren entwickelt hat. Frau Jarres berichtete uns an diesem Abend über die Beratungsstelle, die einen regen Zulauf hat. Menschen in allen Lebenslagen und Krisensituationen werden beraten, von der Schwangerschaft über Probleme in der Erziehung bis zur Eheberatung. Familien- und Lebensberatung ergänzen das Angebot. Sprechstunden in den Familienzentren in den Gemeinden runden das Angebot ab. Die Nachfrage ist so groß, dass leider manchmal einige Zeit vergeht, bis ein erstes Treffen vereinbart werden kann. Die Zeit verging wie im Fluge. Frau Jarres erzählte anschaulich und interessant. Schön wäre es gewesen, wenn mehr Interessierte gekommen wären. 25. März: Gefängnisseelsorge - Pfarrerin Almuth von Bendemann - Ein spannendes Thema, dem sich der Frauentreff widmete. Mit großem Interesse hörten wir Pfarrerin Almuth von Bendemann zu, die als Seelsorgerin im Frauengefängnis Villich arbeitet. Sie berichtete uns von den Problemen der Frauen, sich im Gefängnisalltag zurecht zu finden. Frau von Bendemann ist dabei Gesprächspartnerin bei allen Sorgen, die die Frauen belasten und hilft ihnen, nach der Entlassung Wohngruppen zu finden, um den Frauen bei der Wiedereingliederung zu helfen. Pfarrerin Almuth von Bendemann hält wöchentlich Gottesdienst, einmal im Monat auch phantasievolle Familiengottesdienste mit Angehörigen. Viele Problem der inhaftierten Frauen sind aus mangelnder Schul- und Berufsausbildung entstanden. Sie erhalten die Möglichkeit, Schul- und Berufsabschlüsse nachzuholen. Sie arbeiten und lernen in der Näherei, Wäscherei, Küche und Schreinerei. Regelmäßig kochen die Frauen mit Almuth von Bendemann. Im Mittelpunkt steht dabei die sinnvolle, gemeinschaftliche Freizeitgestaltung. Wir haben in der Gemeinde Wolle und Stricknadeln gesammelt. Pfarrerin von Bendemann stellt den Frauen das Material zur Verfügung. Daraus können sich die Frauen zum Beispiel kleinere Deko- oder Kleidungsstücke herstellen. Herzlichen Dank an alle SpenderInnen. Es war ein eindrücklicher Abend mit Pfarrerin Almuth von Bendemann. 29. April: Besuch der Duisburger Tafel in Hochfeld - mit Herrn Spikofski, Geschäftsführer der Tafel - Alles Müll oder was? - Wir geben hier eigentlich Müll aus. Mit diesen Worten beginnt Herr Spikofski seinen Vortrag für den Frauentreff. Wie bitte?? Nun, wir sammeln das ein und geben es weiter, was unsere Wohlstandsgesellschaft als Müll entsorgen würde. Sehen Sie sich die Waren in Ruhe an. Als erfahrene Hausfrauen nehmen wir die Waren in Augenschein. Was soll denn daran Müll sein? Die Waren sehen einwandfrei aus; das Verfallsdatum ist noch lange, sehr lange nicht überschritten. Herr Spikofski erklärt es uns, und wir können nur staunen: Wenn man noch genauer hinsieht, hat diese Reispackung hier eine kleine Delle. Will kein Wohlstandskunde kaufen! Für die Schokolade dort hat sich die Firma eine neue Verpackung ausgedacht. Also weg mit der noch guten Schokolade in der alten Verpackung! Das Shampoo stand auf einer großen Palette, auf der eine Flasche ausgelaufen war und andere Flaschen verschmutzt hatte. Säubern? Nö. Weg damit! Und zwar mit der ganzen Palette! Ähnlich wäre es der Palette mit Nutella ergangen, wenn Ja wenn die Mitarbeiter der Tafel sie nicht mitgenommen, gesäubert und an Bedürftige ausgegeben hätten. Die Betriebe sind zudem froh, dass ihr Müll abgeholt wird, weil sie sonst selbst dafür sorgen und bezahlen müssten! Wir erfahren viel über die Tafel: Sie bietet an 365 (!) Tagen einen Mittagstisch für 1 an. Sie gibt Lebensmittel an ca. 150 bedürftige Familien pro Tag, und sie unterstützt Jugendeinrichtungen z.b. auch unser 1 -Restaurant im Jugendheim an der Nikolaistraße. Rund 85 Mitarbeiter hat die Tafel, davon sind aber man höre und staune ca. 70 ehrenamtlich im Einsatz! Und die Kosten werden zu 90% aus Spenden finanziert, die aber wie Spenden das so an sich haben leider nicht immer regelmäßig eintreffen. Die kleinste Spende, die regelmäßig und also kalkulierbar eintrifft, ist ein Riesengewinn für die alltägliche Arbeit der Tafel. Deshalb werden Sie mit 5 (oder mehr) pro Monat Ritter der Tafelrunde! Ute Schütze / Christine Muthmann Besuch bei der Tafel - mit Herrn Spikofski

5 Gemeindeversammlung / Presbyterium / Stufen des Lebens- Seite 5 Herzliche Einladung zur Gemeindeversammlung im Gemeindehaus Vogelsangplatz Sonntag, 23. Juni, 10 Uhr. Die Gemeindeversammlung beginnt mit einem Gottesdienst. Im Anschluß an den Gottesdienst werden auf der Gemeindeversammlung u.a. folgende Themen behandelt: Gottesdienste in der Gemeinde Bericht aus dem Presbyterium Vier Presbyteriumssitzungen fanden in den letzten Monaten statt. Mehrfach begleiteten das Presbyterium die Themen Umstrukturierung der pfarramtlichen Tätigkeiten und Gottesdienste. Vorberaten wurden diese Themen im Ausschuss Theologie und Gottesdienst. Auch am Pfarramt geht die Zeit nicht spurlos vorbei. Die Schwerpunkte haben sich verlagert, es sind weniger Pfarrstellen als früher in der Gemeinde, die Belastung mit Verwaltungstätigkeiten hat zugenommen. Das Presbyterium beriet, welche Schwerpunkte unsere Pfarrstellen haben sollen. Auch die Zahl der Gottesdienste und eine höhere Anzahl von Zentralgottesdiensten wurde beraten. Beide Themen und auch andere werden der Gemeinde auf der Gemeindeversammlung am 23. Juni im Anschluss an den Gottesdienst um 10 Uhr im Kirchsaal Vogelsangplatz vor- und zur Diskussion gestellt. Weiter beschäftigte sich das Presbyterium mit dem Neuen Kirchlichen Finanzwesen, bei dem es - vorsichtig Stufen des Lebens - Ob Vertrauen sich lohnt? - Wie groß ist Ihr Vertrauen zu Gott - zu sich selbst? In dem Kurs Stufen des Lebens, der im April und Mai stattfand, wurde anhand von Abrahams Geschichte diese Frage mehrfach an die Teilnehmer gestellt. Der Kurs wurde wieder von unserer Pfarrerin Almuth Seeger mit der tatkräftigen Unterstützung von Frau Hedwig Schwarz aus der freien evangelischen Gemeinde Eschenstraße geleitet. Mit kreativen Bodenbildern wurde der Lebensund Vertrauensweg von Abraham und seiner Familie nachgezeichnet. (siehe Bild rechts...) Michael Lange Kooperationen mit der Gemeinde Wanheim Informationen über den Fortgang der Kirchenmusik: Gibt es Anregungen aus der Gemeinde? Informationen über die Strukturdiskussion bzgl. der Gemeinde und des Pfarrdienstes im Presbyterium Verschiedenes Die Gemeinde ist herzlich eingeladen mit zu diskutieren und eigene Vorschläge einzubringen. Infos Pfarrer Jürgen Muthmann: Tel.: gesagt - um die Einführung der kaufmännischen Buchführung auch in der kirchlichen Verwaltung geht. Das bedeutet viel Fortbildung und neues Denken für das Presbyterium und natürlich auch für die Verwaltung des Kirchenkreises. Weiter durften wir eine nachträgliche Kirchensteuerzuweisung in Höhe von ,00 uro und den Haushaltsüberschuss von ,54 uro für 2012 zur Kenntnis nehmen. Allerdings verminderten sich die Baurücklagen um fast genau den gleichen Betrag und die endgültige Abrechnung der Kindergärtenumbauten steht noch aus. Es fand eine gemeinsame Sitzung mit dem Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Wanheim statt. Thema war vor allem die Möglichkeit vermehrter Kooperationen unserer beiden Gemeinden. Dazu wird es ein Fest in der Neuenhofsiedlung am 22. März 2014 geben. Weiter wurden u. A. Personalbeschlüsse gefasst, Einund Austritte wurden zur Kenntnis genommen und der Predigtplan bis Ende Juli genehmigt. Jürgen Muthmann

6 Seite 6 - Kindergarten Vogelsangplatz 40jähriges Dienstjubiläum Maren Wiedemann - Oder: Wir drücke ich mich fast erfolgreich vor der Ehrung? - Sie steht nun bereits im 41. Jahr ihrer Tätigkeit im Kindergarten am Vogelsangplatz. Wer Maren Wiedemann Pfarrer Jürgen Muthmann, Maren Wiedemann, Brigitte Lipiak - ganz einverstanden ist Maren Wiedemann nicht... kennt, weiß, dass sie es scheut, in den Mittelpunkt gestellt zu werden. Sie verweist lieber auf die von ihr und ihrem Team geleistete Arbeit. Die vor einigen Wochen veranstaltete Vernissage im Kindergarten war endlich eine gute Gelegenheit für Pfarrer Jürgen Muthmann, im Namen der Gemeinde im Beisein von vielen Besuchern Dank zu sagen für 40 Jahre engagierter Arbeit. Man muss den Hut ziehen vor solch einer Treue und Zuverlässigkeit. In Teilen unserer Gemeinde spricht man oft nicht von Frau Wiedemann sondern von der Wiedemann, was nicht abwertend gemeint ist, sondern Respekt und Hochachtung zum Ausdruck bringt. Die Menschen, die mit ihr in den vielen Jahren zu tun hatten und haben, kennen ihren Einsatz und das offene Ohr für alle Bereiche des Lebens, auch über die Kindergartenzeit hinaus. Gott sei Dank wird Maren Wiedemann uns noch einige Jährchen erhalten bleiben, so denn die Gesundheit mitspielt, was wir alle hoffen. Also nochmals: wir sagen ein herzliches Dankeschön für die vielen erfolgreichen Jahre und wünschen ihr für die Zukunft viel Gesundheit, viele Ideen, liebe Kinder, nette Eltern und Gottes Segen! Brigitte Lipiak Mini-Künstler machen Kohle Die Kinder des Kindergartens sorgen selbst für die Finanzierung ihrer neuen Spielgeräte Eine eigene Vernissage ist schon etwas Besonderes, vor allem wenn man erst drei Jahre alt ist. Die Kindergartenkinder der evangelischen Einrichtung am Vogelsangplatz in Wanheimerort sind mit Kunst und Künstlern vertraut, am Wochenende präsentierten sie ihre eigenen Werke für einen guten Zweck. Ihre Ausstellung stand unter dem Motto Ich bin Ich. Eltern, Bekannte und interessierte Gäste konnten sowohl die erstaunlichen Kunstwerke der kleinen betrachten, als auch erwerben, um damit den Ausbau des Spielplatzes und neue Spielzeuge für die Einrichtung zu sponsern. Unter der Anleitung von Kindergartenleiterin Maren Wiedemann und der 73-jährigen Künstlerin Irina Bunn lernen die Kinder in ihren Gruppen verschiedene Künstler und Techniken kennen und erproben dann ihr eigenes Können. Zwischen Vincent van Gogh und moderner oder abstrakter Kunst können sich die Kleinen mit Farben und Pinseln so richtig austoben. Auch Skulpturen aus Holz oder Pappmaché gehören zum Repertoire der Ausstellung. Zur Vernissage gekommen sind nicht nur die Eltern, auch Anwohner aus der Nachbarschaft, oder kinderlose Kunstinteressierte bewundern die Arbeiten. An vielen Objekten hängt schon nach kurzer Zeit ein verkauft Schild. Nach ihren Wunschvorstellungen gefragt, sagt Kindergartenleiterin Wiedemann spontan: Tausend Euro, das wäre toll. Tatsächlich sind in ihrer Kasse am Ende des Abends sogar Euro und dazu kommen noch zahlreiche Vor- und Nachbestellungen, die sie erst in den nächsten Tagen abrechnen kann. Mit diesem Ergebnis ist das Kindergartenteam mehr als zufrieden. Die Künstler selbst konnten bei ihrer Vernissage leider nicht mit dabei sein, sie waren am Samstagabend bereits im Bett. Wir haben die Ausstellung bewusst so gelegt, erklärt Wiedemann, zum einen würde es wirklich zu voll, wenn hier noch über vierzig Kinder herumspringen würden, zum anderen sehe ich diese Ausstellung als Elternarbeit an, die ist auch sehr wichtig. Auch Gemeindepfarrer Jürgen Muthmann ist begeistert von der Kindergartenausstellung. Das ist wirklich toll zu sehen, wie kreativ in dieser Einrichtung gearbeitet wird und was die Kinder hier geboten bekommen, findet er. Ausgesucht hat er sich auch schon ein paar Bilder, auf die er ein Auge geworfen hat. Teilweise kann man gar nicht glauben, dass diese abstrakten Kunstwerke wirklich aus Kinderhand sind, sagt er. Bild und Text: Esther Merkelt

7 Familienzentrum Nikolaistraße/ Partnergemeinde- Seite 7 Frühlingsblumenpflanzaktion Trotz der eisigen Kälte ließen wir uns nicht davon abbringen, wie jedes Jahr im Frühling, mit den Kindern gemeinsam Frühlingsblumen zu pflanzen. Wir hatten den Termin bereits einmal verschoben, aber es wollte einfach nicht wärmer werden. Also blieb uns nichts anderes übrig als Primeln, Stiefmütterchen, Osterglocken und Ranunkeln, am 26. März, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, im Bewegungsraum in Töpfe zu pflanzen. So hatte, trotz des langen Winters, jedes Kind die Möglichkeit eine itgebrachte Blume in die Erde zu setzen. Das Kindergartenteam Familienzentrum Nikolaistraße Besuch aus unserer Partnergemeinde Mixdorf in Brandenburg Anregend wie immer war das Wochenende mit den Gästen aus unserer Partnergemeinde Mixdorf in Brandenburg. Neben einem Ausflug nach Xanten und einem Abend der Begegnung stand natürlich der Austausch auf dem Programm. Die Gemeindesituation zwischen Mixdorf und Wanheimerort könnte unterschiedlicher kaum sein. Hier die Gnadenkirche und der Kirchsaal Vogelsangplatz, dort die fast 300 Jahre alte Dorfkirche, hier eine Industriestadt, dort eine ländlich geprägte Region, hier mehrere tausend, dort mehrere hundert Gemeindeglieder, hier 2 Pfarrstellen, dort zurzeit eine Vakanz, die hoffentlich bald beendet ist. Die Unterschiede sind anregend. Uns verbindet viel: das vielfältige Engagement für einen gelebten Glauben, sich einmischen ins gesellschaftliche Umfeld, persönliche Kontakte und eine 40-jährige Partnerschaft. Was uns verbindet, war zu spüren! Danke, dass Ihr uns besucht habt! Rolf Seeger

8 Seite 8 - Hinweise und Ankündigungen Termine des Frauentreffs am Vogelsangplatz - in der Regel um 20 Uhr im Gemeindehaus Vogelsangplatz Die nächsten Termine dienen der Vorbereitung des Miriamsgottesdienstes Montag, 10. Juni: / 24. Juni / 8. Juli / 2. September in der Gnadenkirche Montag, 6. September: Aufbau und Sprechprobe für den Miriamsgottesdienst Herzliche Einladung! zur Ruhe kommen zu sich kommen vor Gott sein Gottesdienst am Miriamsonntag mittwochs von Uhr: - Sonntag, 8. September, 10 Uhr, Gemeindehaus Vogelsangplatz - Auch in diesem Jahr bereitet der Frauentreff am Vogelsangplatz einen besonderen Gottesdienst zum Miriamsonntag vor. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir herzlich zum Kirchencafé ein. Wer bei der Vorbereitung mitarbeiten möchte oder nähere Informationen haben möchte, wende sich bitte an Christine Muthmann, Tel.: Waldgottesdienste Ab Christi Himmelfahrt, dem 8. Mai, finden wieder Waldgottesdienste am Heiligen Brunnen statt, jeweils 10 Uhr (Man erreicht diesen Ort, wenn man von der Kammerstraße in Neudorf unter der Autobahn den Waldweg bergauf geht). Und: Es muss nicht so verregnet sein wie an Christi Himmelfahrt. Wir hatten Glück. Nachdem es kurz vor 10 Uhr noch ordentlich geregnet hat, konnten wir doch unter dem Schutz der Bäume einen nur leicht feuchten und stimmungsvollen Gottesdienst mit dem Posaunenchor, Vogelgezwitscher und ganz zarten Sonnenstrahlen feiern. Die Termine sind: Sonntag, 2. Juni Sonntag, 7. Juli Sonntag, 4. August Sonntag, 1. September Herzliche Einladung zum Grill- & Sommerfest mit Trödelmarkt Gemeindehaus Vogelsangplatz Samstag, 8. Juni, von Uhr. In gemütlicher Atmosphäre gibt es Gelegenheit zum Schnack mit Gegrilltem und kühlen Getränken. Helfer und Spenden (Kuchen, Salat etc..) sind willkommen. Bitte bei Pfr. Muthmann (Tel ) oder Küsterpaar Rohde (Tel ) melden Der Erlös des Nachmittags ist bestimmt für den neuen Aufzug im Gemeindehaus Vogelsangplatz. Infos Pfarrer Jürgen Muthmann: Tel.: Juni 21. August Unser Gemeindehaus Vogelsangplatz wird 60 Jahre alt! Am 1. Advent, dem 1. Dezember 2013 wollen wir den 60sten Geburtstag unseres Gemeindehauses und unseres Kindergartens Vogelsangplatz feiern. Nach den Sommerferien werden bis zum Jahresende darum einige besondere Veranstaltungen im Gemeindehaus stattfinden. Geplant sind bisher die Oldie -Disco, ein Kabarett, Ein Theaterstück und ein Konzert. Auch wollen wir unserem Vogelsangplatz was schenken. Ein neuer Aufzug und ein Behinderten - WC. Dazu rufen wir schon jetzt zu Spenden auf! Das Behinderten - WC ist fast fertig - der Aufzug wird im August eingebaut. Zusammen kostet beidfe Projekte Ca ,00 uro Wer mehr Informationen haben möchte, wende sich an Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: oder per Mail: Juergen.Muthmann@t-online.de

9 Hinweise und Ankündigungen - Seite 9 Herzliche Einladung! Sommerliches Grillfest im Pfarrgarten Nikolaistraße; Freitag, 12. Juli ab 18 Uhr. Wer mit uns diesen Abend genießen und Gemeinde erleben will, ist herzlich eingeladen. Bei Regen sitzen wir gemütlich im Jugendzentrum. Rolf Seeger, Demian Gorr und Team Bitte vormerken! Bethelsammlung - Altkleider - Schuhe - Briefmarken - Samstag, 28. September 2012, ab 8.00 Uhr. Infos: Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: Ab den Sommerferien werden Altkleider auch am Pfarrhaus Hummelpfad, Gemeindehaus Vogelsangplatz und an der Gnadenkirche angenommen! Oldie Disco im Kirchsaal Vogelsangplatz Am Freitag, 11. Oktober ist es wieder soweit: Ab Uhr öffnet die beliebte Oldie-Disco (nicht nur für Oldies!) ihre Türen zum Kirchsaal. Erleben Sie den Kirchsaal mal ganz anders. Hier legt der Pfarrer (Jürgen Muthmann) selber die Scheiben (oder Dateien) auf. Für Getränke zu zivilen Preisen und einen kleinen Imbiss (gegen Spende) ist gesorgt. Wer noch mit vorbereiten möchte, melde sich bei Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: Konfirmationsjubiläen 2013 Goldene & höhere Konfirmation: Sonntag, 17. November, 11 Uhr, Gnadenkirche, Leitung Pfarrerin Almuth Seeger Herzliche Einladung an alle, die 1963, 1953, 1948, 1943, 1938 und 1933 in Wanheimerort konfirmiert worden sind oder anderswo konfirmiert worden sind, aber jetzt in Wanheimerort wohnen! Aufgrund immer höher werdender Arbeitsbelastung hat das Presbyterium beschlossen, die Feier der Konfirmationsjubiläen auf die gottesdienstliche Feier zu konzentrieren. Statt zu einem Mittagessen wie in den Jahren zuvor sind Sie herzlich eingeladen am anschließenden Kirchencafé teilzunehmen. Auch erhalten Sie keine gesonderte Einladung mehr! Wir bitten Sie, sich telefonisch bei den Pfarrern anzumelden (PfrIn R. u. A. Seeger, Tel , Pfr. J. Muthmann, Tel ). Gerne können Sie die Einladung an andere aus dem genannten Personenkreis weitergeben! Wir bitten Sie, sich am So., dem 17. Nov. bereits um Uhr in der Begegnungsstätte neben der Gnadenkirche einzufinden. Wir freuen uns auf diese Feststunden mit Ihnen! Herzliche Einladung Kreiskirchentag der Ev. Kirche in Duisburg Samstag, 22. Juni, ab 10 Uhr; zwischen Forum und City-Palais auf der Königstraße in der Innenstadt Der 3. Kreiskirchentag findet diesmal mitten in der Stadt statt. Viele Angebote der Gemeinden und Einrichtungen sind für sie da. Um 11 Uhr gibt es einen Gottesdienst auf der Bühne vor den Hängenden Gärten und anschließend ein tolles Bühnenprogramm. Auf dem Markt der Möglichkeiten finden sie viele Angebote für Kinder- und Jugednliche, Seelsorge, Diakonie, Spiritualität und noch vieles mehr. Zum Abschluss ab Uhr dann ein Gospelkonzert mit David Thomas und Chor. Konfirmationsjubiläen 2013 Silberkonfirmation (Jahrgänge 1986 & 1987) 13. Oktober, 11 Uhr Gnadenkirche. Leitung Pfarrer Jürgen Muthmann Anmeldungen für die Jubiläen nehmen die Pfarrer entgegen. Pfarrerehepaar Seeger, Tel.: ; Pfarrer Muthmann, Tel.:

10 Seite 10 - Für Kinder und Jugendliche Kinderbibelmorgen im Gemeindehaus Vogelsangplatz - Beginn: 9.30 Uhr mit einem Frühstück - Das Frühstück stärkt uns, um dann die biblischen Geschichten zu hören, zu spielen oder zu basteln, zu malen, wie auch immer. Es wird bei uns auch immer viel gesungen und gelacht. Für Kinder & Jugendliche Wir vom Kinderbibelmorgenteam freuen uns auf euch! Es ist genug Platz für alle da! Nächste Termine: - Samstag, 29. Juni - Samstag, 14. September Gemeinsame Segelfreizeit mit der Ev. Gemeinde Wanheim - von Sonntag, 20. Oktober - Freitag, 25. Oktober Auch dieses Jahr machen wir wieder das Ijsselmeer und das Wattenmeer in den Niederlanden mit der Sybaris und Skipper Richard unsicher. Wir fahren am Sonntag, 20. Oktober 2013 mit einem Bus von Duisburg nach Enkhuizen. Rückkehr am Freitag, 25. Oktober. Jugendfreizeit des Kirchenkreises - unter Beteiligung unserer Gemeinde - Teilnehmeralter ab 13 Jahre (oder nach Rücksprache) Superpreis: 240 ; Geschwister 230 (Spenden erwünscht). Infos & Anmeldung: Pfr. Muthmann, Tel.: , Juergen.Muthmann@t-online.de Rückblick auf Osternacht & Familiengottesdienst zu Ostern Und plötzlich tut sich eine Türe auf das war das Thema der diesjährigen Osternacht in der Gnadenkirche. Schon ungewöhnlich, eine geschlossene Türe, eine halbgeöffnete Türe und eine offene Türe im Altarraum der Gnadenkirche zu sehen. Alle drei Türerfahrungen schafften eine Verbindung zwischen unserem Alltag und der Osterbotschaft. Im letzten Buch der Bibel heißt es: Siehe, ich habe vor dir eine Türe aufgetan und niemand kann sie zuschließen. (Offb. 3,8) Die Türe zum Leben steht uns offen jetzt schon! Ergreifen wir diese Möglichkeit! Rolf Seeger Fast weihnachtlich ging es am Ostersonntag zu. Herrschten Heilig Abend eher frühlingshafte Temperaturen, so fand die Ostereiersuche im Oster-Familiengottesdienst in der Gnadenkirche bei winterlichen Temperaturen statt, und die Osterhasen befürchteten Schneefall. Die Kinder fanden die draußen gesuchte und gefundene Schokolade schön kühl. Im sehr gut besuchten Gottesdienst feierten wir die Auferstehung Jesu. Die Verwandlung von der Raupe zum Schmetterling brachte uns das Auferstehungswunder näher. Almuth Seeger

11 Konfirmationen - Seite 11 Konfirmation im 4. Bezirk am 21. April (Pfr. J. Muthmann) Obere Reihe von links: Pfr. Jürgen Muthmann / Leon Nüßner / Luca Burger / Marvin Essing / René Bloch / Philipp Müntefer / Niklas Moritz V Untere Reihe v. l.: Laura Schwarz / Selina Krystofiak / Luzie Baßler / Anna Claeßens / Sylvana Bolz Konfirmationen 2014: 1. Bezirk: 4. Mai 2014, Pfr. R. Seeger, 4. Bezirk: 18. Mai 2014; Pfr. J. Muthmann jeweils 10 Uhr Gnadenkirche Konfirmation im 1. Bezirk am 28. April ( Pfr. R. Seeger) Obere Reihe von links: Alexandra Tappe / Julia Lemken / Lea Marie Halmar / Michelle Müller Vordere Reihe, von links nach rechts: Vincenzo Henke / Niklas Hoffmann / Christopher Krause / Lars Watzlawik / Niklas Gruber

12 Seite 12 - Was mich als Christ bewegt...! Neulich am Telefon.die beste Schwiegermutter von allen klagte über ihr Leben: Alles ist so öde. Als die Kinder noch im Haus waren, gab es Leben und Abwechslung. Da wurde ich noch gebraucht. Jetzt sind nur noch der Mann und der Hund da!. Kennen Sie so etwas auch? Vielen Menschen, die plötzlich ohne Partner dastehen, geht es ähnlich. Da fehlt auf einmal der Lebensinhalt. Wie gut, wenn man noch Menschen hat, mit denen man sich austauschen kann. Den Tag totschlagen ist eine Sache. Doch erfüllt uns dies mit Befriedigung? Viele, die nach dem Berufsleben in den Ruhestand gehen, fühlen sich nach einer gewissen Zeit nicht ausgefüllt. Für diese Menschen hält unsere Gesellschaft viele Aufgaben bereit, die Freude und Erfüllung bringen können. Eine tragende Säule unserer Gesellschaft ist das Ehrenamt. Dieses Ehrenamt kittet unsere Gemeinschaft zusammen. Da gibt es viele Arten von Ehrenämtern. Man findet sie in Politik, Sport-und Sozialverbänden und bei den Kirchen. Menschen, die sich einbringen, unabhängig von Herkunft und Qualifikation, sind ein Schatz, den man hüten muss. Ich wende mich dem Bereich zu, der uns am nächsten liegt, dem Engagement innerhalb unserer Kirchengemeinde in Wanheimerort. Unsere Gemeinde ist ein Haus mit vielen Wohnungen. Diese Wohnungen wollen mit Menschen und Leben gefüllt werden. Unsere Rubrik: Was mich als Christ bewegt...: Über das Ehrenamt... Kürzlich gab ich einer guten Bekannten aus Hamburg unser Gemeindeblatt Die Brücke zu lesen. Ihre Reaktion war überraschend für mich: Mensch, bei Euch findet aber viel statt. Bei uns tut sich da viel weniger. Es fehlen Menschen, die sich engagieren. Der Alltag bei uns zeigt auch, dass Menschen sich scheuen, sich langfristig zu engagieren, sich aber durchaus an einzelnen Projekten beteiligen wollen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Ehrenamt ist nicht einfach zu bewerkstelligen. Ein Ehrenamt kann und soll keine Angestellten der Gemeinde ersetzen, aber es kann helfen, ergänzen und unterstützen. Wir alle können Bauarbeiter in unserer Gemeinde sein. Alle können mit Ideen, Mitwirken und Einsatz im Rahmen ihrer individuellen Möglichkeiten zum Gelingen der Gemeinschaft Kirche beitragen. Gemeinde lebt und das beinhaltet auch mögliche Änderungen in den Strukturen. Meckern war gestern, Engagieren und Anpacken ist heute. Der Erfahrungsschatz der Ruheständler ist nicht nur für die Wirtschaft wertvoll, er kann es auch für unsere Gemeinde sein. Niemand kann eine Überforderung der Ehrenamtlichen wünschen, ein Verteilen auf mehrere Schultern ist angebracht. Eine ehrenamtliche Tätigkeit wird naturgemäß nicht mit Geld entlohnt, sie ist aber gewiss eine Kraftquelle. Amerikanische Studien, so las ich kürzlich, ergaben: Leute, die anderen helfen, sind ausgeglichener, ruhiger und In dieser Rubrik können Leser ihre Meinung als Christen zu aktuellen Themen einbringen. Wer einen Beitrag hat, möglichst unter einer DIN A4 Seite, sende diesen an Pfr. Muthmann. Kürzungen behalten wir uns vor! erleben durch ihre Hilfsleistungen ein Stimmungshoch. Dieses Glücksgefühl kann bewirken, dass das Selbstwertgefühl und die Abwehrkräfte des Körpers steigen. Helfen und Unterstützen, so sagt die Studie, wirken lebensverlängernd, wenn man einer Gemeinschaft angehört. Welche Fähigkeiten haben Sie? Wo könnten Sie sich in der Gemeinde einbringen? Für manche Dienste sind keine speziellen Vorkenntnisse notwendig. Manchmal reicht es, gut zu Fuß zu sein und ein wenig Zeit zu haben. Aufgeschlossenheit, Kommunikationsfreudigkeit, Zuverlässigkeit sind auch willkommene Eigenschaften. Ich lade Sie hiermit zur Mitarbeit ein. Vielleicht fragen Sie sich jetzt: Und was hat dies alles mit: Was mich als Christ bewegt zu tun? Ehrenämter prägen eine Gemeinde, machen reich an Begegnungen. Für einander da sein und sich unterstützen sind christliche Tugenden. Ob ich durch meine ehrenamtliche Tätigkeit einen Platz im Himmel bekommen werde, scheint mir zweifelhaft zu sein. Aber vielleicht einen Himmel auf Erden? Mit vielen Anderen, die sich in christlicher Verantwortung sehen. Und was habe ich der reizenden Schwiegermutter einer ehemaligen Lehrerin- geantwortet? Sie ahnen es schon: In Deiner Gemeinde wartet bestimmt auch eine sinnvolle Aufgabe. Sprich mit Deinem Pfarrer! Ich freue mich auf Sie in unserer Gemeinde! Brigitte Lipiak Was können Sie tun? Unsere Küster/ Küsterin freuen sich über Hilfe bei der Vorbereitung und Durchführung zu Festen, größeren Gottesdiensten (z.b. Jubelkonfirmantion, Osternacht), Grillfesten, Trödelmarkt, Disco, Karneval. Haben Sie handwerkliche Fähigkeiten oder kennen sich in der Gartenarbeit aus, dann sprechen Sie unseren Küster Frank Rohde an. Unsere Pfarrerin und Pfarrer freuen sich über Unterstützung beim Besuchsdienst. zum Beispiel werden ältere Gemeindemitglieder werden an Geburtstagen besucht. Für Manche ist dies der einzige Besuch an ihrem Ehrentag. Auch unsere Brücke braucht Beine im Verteilerdienst. Sie erscheint 4mal im Jahr. Für einige Straßen suchen wir noch Helfer. Oder in der Beratungs- und Begegnungsstätte für Seniorinnen und Senioren an der Gnadenkirche sucht Frau Maria Hönes, die Leiterin, Helfer beim Gedächtnistraining oder im Demenzcafé. Oder mit eigenen Ideen unsere Gemeinde bereichern

13 Nachrichten aus der Gemeinde Nachrichten aus der Gemeinde - Seite 13 Taufen Fenja Dittmer Isabella Otto Anna-Maria Otto Michael Otto Fynn Joel Hanz Gabriel Diego Rolle Davina Milou Rolle Trauungen Marlies Scholten-Reintjes & Matthias, geb. Adolph Bestattungen Gerda Fahle, 97 J Gertrud Tiller, 94 J Frieda Dröge, 91 J Helga Papenhoff, 75 J Arthur Kircher, 74 J Edith Vogedes, 93 J Hannelore Kappe, 72 J Rolf Jahn, 93 J Bert Dienstuhl, 42 J Gerda Fahle, 97 J Margot Jestrzembski, 81 J Sophia Andrae, 83 J Elisabeth Ulli Schulze, 60 J Monika Stückler, 64 J Charlotte Bewernick, 86 J Anmut Schubert, 82 J Renate Embers, 55 J. xx.03. Heinz Kalthoff, 85 J Wilma Keber, 78 J Nortrun Schwetasch, 74 J Christel Clonisch, 79 J Dirk Heyer, 48 J Charlotte Hentschel, 92 J Monika Glauss, 55 J Angela Hamann, 82 J Thomas Stolzenberger, 49 J Frank Bohry, 44 J Harry Lehnhard, 79 J Gisela Mehmel, 82 J Heinz Stapper, 81 J Berni Spoeltman, 85 J Walter Scholl, 92 J Adelheid Deja, 79 J. xx.05. Elfriede Speckmann, 89 J. Hinweise zu den Kasualhandlungen: Taufen, Trauungen, Traujubiläen und Bestattungen Sämtliche Kasualhandlungen (das sind: Taufe, Trauungen, Traujubiläen, Bestattungen) sind in unserer Gemeinde für Gemeindeglieder bzw. deren Angehörigen kostenfrei. Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, Seit 1959 in der Nähe des Waldfriedhofes Bestattungsinstitut H. Schollmann GmbH Geschäftsführer Claudia und Rüdiger Opfer Im Schlenk 14, Duisburg (Wanheimerort) Tel / Wir beraten und begleiten Sie in allen Bestattungsangelegenheiten und sind Tag und Nacht für Sie dienstbereit. dass Silberne, Goldene und höhere Hochzeitsjubiläen nur dann hier angezeigt werden, wenn eine kirchliche Handlung anlässlich des Hochzeitsjubiläums stattgefunden hat. Gerne sind wir Pfarrer bereit, ihr Jubiläum mitzugestalten. Setzen Sie sich dazu mit uns rechtzeitig in Verbindung: Pfarrerehepaar Almuth und Rolf Seeger, Tel.: und Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: Urlaub/Abwesenheit der Pfarrer: (alle Angaben ohne Gewähr) Pfarrerehepaar Almuth & Rolf Seeger: (Urlaub) Pfarrer Jürgen Muthmann: (Urlaub) (Urlaub)

14 Seite 14 - Wir gratulieren Von Herzen gratulieren wir allen Gemeindegliedern, die in den kommenden Monaten 80 Jahre und älter werden. Dies sind im 1. Bezirk (Pfarrerin Almuth und Pfarrer Rolf Seeger): J. Werner Boos J. Irmgard Schmiedlau J. Gerda Freylieb J. Inge Bos J. Marlies Weyand J. Lieselotte Franke J. Mathilde Höffken J. Karl Kaesbach J. Heinz Rößler J. Günter Brosius J. Lieselotte Arendholz J. Wilma von Kannen J. Luise Görres J. Fritz Mielke J. Ruth Sterzel J. Marianne Gödecke J. Werner Welsch J. Irmgard Sibylla Instenberg J. Rosa Huda J. Lieselore Berg J. Ella Kohl J. Gertrud Hartmann J. Gisela Colditz J. Hildegard Birnbaum J. Brigitta Deitenbach J. Günter Frahsa J. Lieselotte Wilde J. Ilse Kehl J. Dietrich Janzen J. Waltraud Ulbrich J. Gertrud Mildes J. Wilhelmine Unger J. Christine Schaak J. Günther Wermke J. Franz-Karl Cierpka J. Margarete Parbel J. Manfred Trumpold J. Wilfried Heckmann J. Heinz Gleißberg J. Ruth Köther J. Anneliese Hawicks J. Eduard Sittel J. Helmut Birnbaum J. Johann Kreutz J. Inge Seidl J. Annemarie Paquet J. Margarete Bremer J. Ella Mosienko J. Gerhard Ploß J. Irmgard Ufermann J. Gertrude Trienenjost J. Eleonore Binder J. Hannelore Brüggemann J. Luise Spinzig J. Gisela Naggert J. Margret Rütter J. Artur Wigant J. Mathilde Plein J. Emilia Frank J. Lilli Kaddig J. Gertrud Soboll J. Hildegard von der Heidt J. Erna Arndt J. Herta van Baardwyk J. Ruth Leenen J. Leoni Häring J. Heinz Römer J. Mathilde Vosmerbäumer J. Helene Sindelar-Eichholz J. Helmut Ristau J. Erich Borowski J. Manfred Butz J. Katharina Lehner J. Erna Fischer J. Katharina Curerariu J. Mathilde Zerwes J. Jürgen Goldacker J. Anna Volkmer J. Christa Mädel J. Bernhard Schmitz J. Georg Behnke J. Christel Jörges J. Ingeburg Kirchner J. Marga Vollmer J. Marianne Nachtsheim J. Elisabeth Sadler J. Anneliese Jeschke J. Erna Scharmach J. Käthe Hildebrandt J. Edith Astrath J. Hermine Hamer J. Marianne Bartuschat J. Anne-Marie Nagel J. Herbert Freytag J. Sophie Rylski J. Rolf Scheibe J. Anneliese Vowinkel J. Rotraud Routhier-Stapper Dies sind im 4. Bezirk (Pfarrer Jürgen Muthmann): J. Anna Wohlgefahrt J. Eberhard Göner J. Hannelore Jablonski J. Wolfgang Kauschel J. Christa Rosmej J. Louise Kasper J. Herbert Wähnelt J. Rudolf Jany J. Margarete Wietzorreck J. Gottfried Reinders J. Herbert Hohenschuh J. Raimund Lauterbach J. Hannelore Barthen J. Lieselotte Diez J. Dora Sander J. Helmut Schröder J. Charlotte Kissel J. Gerhard Meyfarth J. Johanna Petry J. Ilse von Trümbach J. Marianne Krebs J. Werner Ostrowski J. Günter Schnaible J. Georg Lange J. Ruth Lange J. Willi van Nüß J. Waltraud Schwemmer J. Ernst Rommel J. Erna Leppkes J. Marianne Kahl J. Arnold Handwerker J. Erika Kohlpoth J. Irmgard Mörsdorf J. Irmgard Bruna J. Wolfgang Grebe J. Kurt Kaske J. Helga Schmitz J. Egon Krause J. Karl Rupp J. Helene Förster J. Wilhelm Heller J. Hannelore Schollmann (Der Geburtstagskalender schließt mit Stand vom 22. Mai 2013, alle Angaben ohne Gewähr auf Fehlerlosigkeit)

15 Predigtplan - Seite 15 Für ihre Planung: Unsere Gottesdienste von Juni - September 2013 Datum Kirchsaal Vogelsangplatz Gnadenkirche Sonntag, 2.6.: 1. So. n. Sonntag, 9.6.: 2. So n. Sonntag, 16.6.: 3. So. n Uhr: AGD, Almuth Seeger 11 Uhr: AGD, Almuth Seeger 8.15 Uhr: Marathonandacht am Start des Marathons, Kruppstraße, Jürgen Muthmann 11 Uhr: GD, Karin Stein 9.30 Uhr: GD, Jürgen Muthmann 11 Uhr: GD, Jürgen Muthmann Mittwoch, Uhr: Innehalten in der Wochenmitte Sonntag, 23.6.: 4. So. n. Sonntag, 30.6.: 5. So. n. 10 Uhr: GD Vogelsangplatz, Rolf Seeger anschl. Gemeindeversammlung u.a. Zum Thema Gottesdienste in unserer Gemeinde 9.30 Uhr: GD, Jürgen Muthmann 11 Uhr: GD, Jürgen Muthmann Sonntag, 7.7.: 6. So. n Uhr: AGD, Almuth Seeger 11 Uhr: AGD, Almuth Seeger Sonntag, 14.7.: 7. So. n. 10 Uhr: Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Vogelsangplatz &Tauferinnerung, Jürgen Muthmann; anschl. Kirchencafé 11 Uhr: Familiengottesdienst, Rolf Seeger, anschl. Kirchencafé Samstag, Uhr: TGD, Almuth Seeger Während der Sommerferien findet jeweils im Wechsel Gnadenkirche / Kirchsaal Vogelsangplatz nur ein Gottesdienst um 11 Uhr in unserer Gemeinde statt. Sonntag, 21.7.: 8. So. n Uhr: AGD, Almuth Seeger Sonntag, 28.7.: 9. So. n. 11 Uhr: GD, Jürgen Muthmann Sonntag, 4.8.: 10. So. n Uhr: AGD, Jürgen Muthmann Sonntag, 11.8.: 11. So. n. Sonntag, 18.8.: 12. So. n. 11 Uhr: GD, Rüdiger Breer Uhr: GD, Almuth Seeger Mittwoch, Uhr: Innehalten in der Wochenmitte Sonntag, 25.8.: 13. So. n. 11 Uhr: GD, Rolf Seeger Sonntag, 1.9.: 14. So. n Uhr: AGD, Almuth Seeger Sonntag, 8.9.: 15. So. n. 10 Uhr: GD zum Miriamsonntag, Frauentreff, anschl. Kirchencafé Samstag, Uhr: TGD, Jürgen Muthmann Sonntag, 15.9.: 16. So. n. Sonntag, 22.9.: 17. So. n. Sonntag, 29.9.: 8. So. n Uhr: GD, Jürgen Muthmann 11 Uhr: GD, Jürgen Muthmann 9.30 Uhr: GD, Karin Stein 11 Uhr: GD, Karin Stein 9.30 Uhr: GD, Jürgen Muthmann 11 Uhr: GD, Jürgen Muthmann Es bedeuten: GD = Gottesdienst, AGD = Abendmahlsgottesdienst; TGD = Taufgottesdienst; FGD = Familiengottesdienst, NN = Nicht Nominiert, wird noch bekannt gegeben. Besondere Gottesdienste sind gekennzeichnet, Änderungen sind möglich. Taufgottesdienste können samstags auf Anfrage stattfinden.

16 Für Sie sind wir da! Pfarrer im 1. Bezirk Pfarrer im 4. Bezirk Pfarrerin Almuth Seeger & Pfarrer Rolf Seeger Pfarrer Jürgen Muthmann Nikolaistraße 68, Duisburg Hummelpfad 3, Duisburg Telefon: Telefon: Gemeindeamt Küster der Gemeinde Am Burgacker 14-16, Duisburg Frank & Patricia Rohde Telefon: Gemeindehaus Vogelsangplatz 1; Telefon: Brigitte.Reuther@kirche-duisburg.de Gnadenkirche, Paul-Gerhardt Str. 1; Telefon: Ev. Kindergarten & Familienzentrum Schatzkiste Ev. Kindergarten Vogelsangplatz Nikolaistraße 60/62, Duisburg Vogelsangplatz 1, Duisburg Leiterin: Elke Dörr Leiterin: Maren Wiedemann Telefon: ; Fax: Telefon & Fax: kiga-nikolai@arcor.de evkiga.vogelsangplatz@online.de Jugendzentrum Nikolaistraße 60/62, Duisburg Leiter: Demian Gorr Telefon ev.jugendzentrum-wanheimerort@gmx.de Kurse & Termine sind im Jugendzentrum zu erfragen Beratungs- & Begegnungszentrum für ältere Bürgerinnen & Bürger an der Gnadenkirche Paul-Gerhardt Straße 1, Duisburg Leiterin: Maria Hönes Öffnungszeiten: Montag-Freitag & Uhr Gemeindehaus Vogelsangplatz: Mi, Uhr Telefon: , Beratungstelefon: BBZ-Du-Wanheimerort@web.de Organist: Stelle zur Zeit nicht besetzt, Kontakt über die Pfarrer Diakonisches Werk Sozialstation Duisburg Mitte/Süd Am Burgacker 14-16; Duisburg Fröbelstraße 80; Duisburg Telefon: Telefon oder Evangelische Beratungsstelle Duisburg/Moers Telefonseelsorge Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Telefon: Schwangerschaftskonfliktberatung Duisburger Straße 172; Duisburg Tel: duisburg-moers@ev-beratung.de ********************************************************************************************************* Bankverbindung: Konto bei der KD - Bank, BLZ Sie finden uns im Internet unter: Jeden Monat erscheint einmal die "Kleine Brücke". Sie liegt in jeder Gottesdienststätte und Gemeindeeinrichtung aus und erschient im Internet. Viele regelmäßige Gemeindeveranstaltungen und sonstige Hinweise können Sie der "Kleinen Brücke" entnehmen

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