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1 Die Brücke Nr. 3, Juni - August 2012, 49. Jahrgang Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg - Wanheimerort In dieser Ausgabe lesen Sie: Andacht Seite 2 Verabschiedung von Ingrid Fischer Seite 3 Konfirmationen Seite 4 Jahr der Taufe/Osternacht Seite 5 Presbyterium & Berichte Seite 6 Aus unseren Kindergärten Seite 7 Hinweise und Veranstaltungen Seiten 8-10 Berichte aus der Gemeinde Seiten Was mich als Christ bewegt Seite 12 Nachrichten aus der Gemeinde Seite 13 Geburtstage Seite 14 Predigtplan Seite 15 Adressen Seite 16

2 Seite 2 - Andacht Lifesaver - Lebensretter..! - ein paar Gedanken über einen bunten Vogel - Da steht er vor mir. Der große bunte Vogel mitten im Zentrum Duisburgs. Was haben wir Duisburger uns nicht in all den Jahren, die er dort steht, schon den Mund über ihn zerrissen. Wat soll dat Ding da...? ; Hat wohl nen Hippie bissken Farbe übber gehabt. Oder: Wie sieht dat denn aus - Die hängt an dem...! Besonders gerne wird der Vogel als Pleitegeier bespöttelt. Die Künstlerin Niki de Saint Phalle ( ) schuf den imposanten, adlerähnlichen Vogel. Eine weibliche Figur klammert sich wie in Not an dem Vogel fest. Lifesaver heißt der bunte Vogel und irgendwie passt er nicht in die Königstraße. Da steht er umgeben von den Häusern der Deutschen Bank, der Sparkasse und anderen Banken. Man sieht die großen und kleinen Kaufhäuser in der Umgebung. Die Flügel hebt er wie zum Schutz nach oben, als ob er abheben und schweben will, dem Himmel entgegen. Weg von dieser Tristesse aus Geld und Konsum. Als ob dieser alleine glücklich machen würde. Doch er steht auf einem Sockel, dreht sich mal nach links und mal nach rechts und manchmal schießt Wasser aus seinem Körper und das fällt in den Brunnen unter ihm. Er kann nicht weg. Dennoch: In seiner Buntheit überstrahlt der Lifesaver allen konsumorientierten Trubel rechts und links. Die Banken wirken wie tot gegenüber seiner bunten Lebendigkeit, die auch eine Lebensfreude ausstrahlt, die uns Duisburgern nicht nur manchmal fehlt. Tja, mein lieber Vogel. Irgendwie passt du nicht hierhin. So bunt und lebensfroh ist Duisburg nicht. Als er vor zwei Jahren repariert wurde, habe ich ihn doch vermisst. Lifesaver - Lebensretter. Ein passender Name für unseren bunten Vogel. Und auch ein Wink aus dem Himmel. Hat Niki de Saint Phalle 1991 daran gedacht, als sie den Vogel aus Polyester mit einer Teflonfarbbeschichtung baute..? Einen Lebensretter - den könnten wir in Duisburg wahrlich gebrauchen. Wo wir doch vieler orten die Angst haben, dass unsere Stadt den Bach runtergeht. Das Unglück auf der Loveparade, der unsägliche Umgang aller Verantwortlichen mit dem tragischen Tod von 21 Menschen und den vielen verletzten Menschen und betroffenen Familien, das wirkt bis heute nach. Und jetzt die angekündigten Sparmaßnahmen in unserer Stadt: Schließung von Bibliotheken, Bädern. Weniger Grünpflege, Aufgabe der Oper und Schließung der Rheinhausenhalle, Einsparungen in der Kinder- und Jugendarbeit. Man will mehr Geld einnehmen, durch höhere Gebühren und Gewerbesteuern, besonders die Erhöhung der Kindergartenbeiträge - das tut richtig weh. Oft keine besonders glücklichen Maßnahmen, die viele dazu bringen, Duisburg den Rücken zu kehren. Und jeder zeigt nach dem St. Florian Prinzip auf den anderen. Erst sollen die anderen was sparen, bevor ich auch spare. Und dann noch der Streit über die/den neue/n Oberbürgermeister/in! Nichts ist mit der Überparteilichkeit. Viele verschiedene treten an. Lifesaver - Lebensretter - so einen brauchen wir. Es ist immer wieder erstaunlich, dass wir Menschen uns das Leben schwer machen. Uns selbst - und gegenseitig. Wir könnten lange nach Ursachen für die Armut unserer Stadt suchen, wir könnten Patentrezepte ohne ende aufstellen. Doch bis die geschrieben sind, wird kein Handschlag getan. Ich lebe und ihr sollt auch leben! Mir fällt oft ein Wort Jesu ein, wenn ich den Lebensretter sehe: Ich lebe und ihr sollt auch leben! (Johannes 14,19) Jesus lebt - wir sollen auch leben. Klar - es bezieht sich auf die Auferstehung Christi unserer Auferstehung zum ewigen Leben. Aber es meint auch unser Leben hier und heute. Mich beschleicht immer das Gefühl, dass vieles im Argen liegt, weil wir uns manchmal das Leben oder das Schwarze unterm Fingernagel nicht gönnen. Das fängt zu Hause an. Und das zieht sich durch bis in die oberen Etagen der Banken und Konsumtempel. Wieviel Geld ist allein in den letzten Jahren verbrannt worden durch Spekulationen und der Gier nach mehr... nach dem Motto: Ich will leben - ihr dürft auch leben - von dem, was übrig bleibt! Und das ist beileibe nicht viel. Ich lebe und Du sollst auch leben! Wie wäre es denn mal, wenn jeder von uns sagen würde: Ich lebe und du sollst auch leben! Klar, nicht jeder von uns hat gleich viel zu bieten. Ich bestimmt mehr, in uro ausgedrückt, als jemand, der Arbeitslosengeld bezieht. Ein anderer kann was anderes anbieten, seine helfende Hand, ein paar gute Worte. Seine Gegenwart. Ich denke, unsere Welt sähe bunter aus, wenn wir alle ein bisschen dieses Jesu - Wort beherzigen würden. Ich lebe und du sollst auch leben! Wer das sagt, der kann anderen auch was gönnen, sie unterstützen. Wer das sagt, der weiß auch darum, dass es ein Menschenrecht ist, in Würde zu leben. Dass es unbedingt notwendig ist, sich für Gerechtigkeit einzusetzen. Eine solche, die eben mein Leben und das meines Nächsten, der Menschen in meiner Stadt Duisburg, meinem Land Deutschland und in der Welt ermöglicht! Wer das sagt, der weiß, dass Leben nicht schwarz oder weiß sein soll, sondern bunt. Tja, mein lieber bunter Vogel. Da stehst du nun und breitest deine bunten starken Flügel aus. Danke, dass du mich daran erinnert hast: Ich lebe - die anderen sollen auch leben! Jürgen Muthmann

3 Verabschiedung von Ingrid Fischer - unsere langjährige Leiterin des Kindergartens Vogelsangplatz geht in den Ruhestand - Am Freitag, 13. April 2012, verabschiedete unsere Gemeinde ihre langjährige Erzieherin Ingrid Fischer in ihre passive Altersteilzeit. Frau Fischer war seit 1972 im Kindergarten Vogelsangplatz tätig und übernahm 1993 in der Nachfolge zu Frau Tinz die Leitung. Sie sah viele Kinder, Eltern und Kolleginnen kommen und gehen. Die Geschehnisse in all den Jahren zusammengefasst, ergäben ein Buch mit lustigen und frohen Dingen, aber auch traurigen und enttäuschenden Begebenheiten. Wie viele Veränderungen in der Erziehung und Ausbildung hat es in diesen Jahren gegeben! Nicht immer wurde beim Abschied gelacht wie auf diesem Bild... Herzliche Einladung! Grill- & Sommerfest mit Trödelmarkt am Gemeindehaus Vogelsangplatz Samstag, 2. Juni, von Uhr. In gemütlicher Atmosphäre gibt es Gelegenheit zum Schnack mit Gegrillten und kühlen Getränken. Der Erlös des Nachmittags ist bestimmt für die Arbeit am Gemeindehaus Vogelsangplatz Infos Pfarrer Jürgen Muthmann: Tel.: Ingrid Fischer hat ihre Arbeit gerne gemacht. Die tägliche Fürsorge für die Kinder und der enge Kontakt zu den Eltern waren ihr stets wichtig, so Frau Fischer. Manche heutigen Eltern wurden bereits als Kinder von ihr betreut, und sie erinnern sich gern an diese Zeit. Nahezu legendär sind die Ponyhoffahrten an den Niederrhein und die Schwimmstunden, die Frau Tinz, Frau Wiedemann und Frau Fischer einführten. Verabschiedung Ingrid Fischer - Seite 3 Pfarrer Muthmann überreicht Frau Fischer Abschiedsgeschenke Der Tag der Verabschiedung begann mit einem Gottesdienst unter der Leitung von Pfarrer Jürgen Muthmann. Danach wurde gefeiert. Die Kolleginnen hatten mit Eltern und Kindern ein Überraschungsfest organisiert. Familie, Freunde, Gemeinde und auch Ehemalige konnten einen schönen Tag erleben, bei Speis und Trank, anregenden Gesprächen und einer Diashow konnte man die vergangene Zeit Revue passieren lassen. Die Kindergartenkinder absolvierten ihre Auftritte mit viel Geduld und entspannten sich danach bei einem Clownauftritt. Alle wünschten Ingrid Fischer viel Gesundheit und Lebensfreude im wohlverdienten Ruhestand. Ihre Nachfolgerin als Leiterin wurde ihre langjährige Kollegin und Stellvertreterin Maren Wiedemann. Auf Frau Wiedemann wartet neben der neuen Aufgabenstellung auch der Umzug in die neu gestalteten Kiga-Räume. Der Umbau nähert sich dem Ende und mit Hilfe der Eltern und Gemeindemitglieder wird das Kind schon geschaukelt werden. Eins darf ich schon verraten: der neue Kindergarten wird schön aussehen und ein Schmuckstück im Gemeindehaus sein. Bei einem geplanten Einweihungsfest dürfen sich die Gemeinde und natürlich auch Ingrid Fischer davon überzeugen. Brigitte Lipiak

4 Seite 4 - Konfirmationen in unserer Gemeinde Konfirmation im 4. Bezirk am 6. Mai (Pfr. J. Muthmann) Konfirmation im 1. Bezirk am 13. Mai ( Pfr. R. Seeger) Obere Reihe von links: Marvin Weber / Isabel Groß / Deborah Schmitz / Marc-André Benecke / Nick Lindner / Jan- Niclas Sablewski / Pfr. Jürgen Muthmann // Mittlere Reihe v. l.: Franca Magoli / Jannis Lenz / Marc Liesenfeld / Kim Felde / Lea Sommer / Bastian Thielhorn // Untere Reihe v. l.: Stefanie Nürenberg / Nathalie Kleinert / Martin Lysiak / Jessica Dörr / Marvin Jung Konfirmationen 2013: 4. Bezirk: ; Pfr. J. Muthmann 1. Bezirk: , Pfr. R. Seeger, jeweils Gnadenkirche In alphabetischer Reihenfolge: Laura Bamberger / Kimberly Booten / Melanie Bruns / Domenico Cozza / Marion Czichotzki / Jana Firlus / Corinna Granzen / Gina Hecker / Christoph Hohmeister / Christopher Lange / Sarah Lehmann / Nadine Potthoff / Shirin Schneider / Dorian Sistig / Julian Sistig / Kevin Steingräber / Evelyn Stuhlberg / Sabrina Vosmerbäumer / Mike Weckeck

5 Jahr der Taufe 2012 in Duisburg- Seite 5 Ich bin getauft soll Martin Luther in Zeiten seelischer Not und Zweifel mit Kreide auf den Tisch, der vor ihm stand, geschrieben haben. Seine eigene Tauferinnerung gab ihm Zuversicht und Mut. An die Bedeutung der Taufe möchten der evangelische Kirchenkreis Duisburg und seine Gemeinden und Einrichtungen mit ihrem Jahr der Taufe erinnern. Sie stellen es unter das Motto Ich bin getauft! Den Auftakt zum Jahr der Taufe bildete der Neujahrsempfang des Kirchenkreises am Vorabend des ersten Advents, 26. November 2011 in der Salvatorkirche. Eine Predigtreihe, ein Kindergartentag, ein Patentag, eine Kunstausstellung und Pilgerwege werden das Thema Taufe 2012 in den Mittelpunkt stellen. Höhepunkt ist ein großes Tauffest im Landschaftspark Ausgewählte Veranstaltungen im Jahr der Taufe Kreiskirchliche Veranstaltungen Ökumenischer City-Pilgerweg am 26. Mai 2012 in der Innenstadt: Start 15 Uhr an der Salvatorkirche. Anmeldung bei Pfr. Peter Krogull: Tel.: Tauffest im Landschaftspark Nord Juni 2012, Beginn: Uhr Gottesdienst für alle Generationen mit Taufen und Musik. Predigtreihe 10. Juni 2012, 11 Uhr Kirche Meiderich, Auf dem Damm 6, Duisburg - 1. Petr. 2, Ich bin getauft... ich gehöre zu Gottes Volk - Predigerin: Pfarrerin i.r. Sylvia Bukowski, Wuppertal 23. September 2012, 10 Uhr Jesus-Christus-Kirche Buchholz Arlberger Straße 12, Duisburg - Röm 6, Ich bin getauft... und der Sünde gestorben - Predigerin: Pfarrerin Petra Bosse-Huber, Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) Prügelknabe, Sündenbock, Opferlamm.oder was? Verschiedene Deutungsmöglichkeiten des Kreuzestodes Jesu standen im Mittelpunkt der diesjährigen Osternacht in der Gnadenkirche in der Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag ( ). Töne einer Röhrenglocke strukturierten tonlich den Ablauf. Eine Kreuzweg-Ausstellung mit aktuellen Bezügen zum Elend in der Welt. Grundlage waren Bibelversen des Kreuzweges Jesu. Diese konfrontierten die Besucher letztlich mit der Frage: Welches Kreuz trage ich? Wir gingen diesen kleinen Kreuzweg ab mit einem kleinen Kreuz in der Hand (Dank an Georg Hanz für die Herstellung der Kreuze) und legten diese als Zeichen, dass Jesus auch unsere Kreuze trägt, auf das angedeutete Grab Jesu (siehe Bild rechts). Mit Sprechmotetten in die Dunkelheit hinein näherten wir uns dem Tode Jesu, um schließlich das sich ausbreitende Licht der Osterkerze als Halt in der Dunkelheit des Todes zu erfahren. - Rückblick auf eine etwas andere Osternacht - Nord am 17. Juni Zudem bieten Gemeinden Glaubenskurse, Vorträge zum Thema Taufe und weitere Veranstaltungen an. Sie alle sollen die Taufe in ihrer Bedeutung für Kirche und Gemeinde aber auch für das persönliche Leben auf vielfältige Weise beleuchten und neu ins Bewusstsein bringen. Aktuelle Informationen gibt es im Internet: Telefonisch: Im Folgenden finden Sie Veranstaltungen in der nächsten Zeit. In den kommenden Brücken werden wir auf weitere Veranstaltungen hinweisen. Am Ende der Osternacht versammelten wir uns um das Osterfeuer neben der Gnadenkirche. Mit der Bitte um Gottes Segen endete der Gottesdienst am Osterfeuer. Viele blieben zum anschließenden Osternachtessen. Vielen Dank nochmals an alle VorbereiterInnen und Helferinnen! Jürgen Muthmann Glaubenskurse im Jahr der Taufe Kirchengemeinde Trinitatis Glaubenskurs: Erlesen 14., 21., 28. Juni, 5. Juli, immer 19 bis 21 Uhr, Gemeindehaus Wedau, Am See 8, Infos: Pfarrerin Sawatzki (Tel.: ) Veranstaltungen in den Gemeinden Auch in den Gemeinden gibt es noch zahlreiche Veranstaltungen. So bei uns der Tauferinnerungsgottesdienst am 1. Juli, 9.30 Uhr im Gemeindehaus Vogelsangplatz.

6 Seite 6 - Bericht aus dem Presbyterium & Chor Bericht aus dem Presbyterium Seit der letzten Brücke gab es die Sitzungen im März und im April. Zum ersten Mal kam das neu gewählte Presbyterium im März zusammen. Wie üblich nach Presbyteriumswahlen, mussten dann erst wieder die Ämter und Ausschüsse besetzt werden. Zum Vorsitzenden wurden Günter Hucks, zum Stellvertreter Pfarrer Jürgen Muthmann wiedergewählt bis Ende Durch das Ausscheiden von Karl-Theo Friedrich mussten die Ämter Finanz- und Baukirchmeister neu besetzt werden. Als Finanzkirchmeister wurde Volker Haffmann gewählt, als Baukirchmeister Wolfgang Falss. Silke Doss wurde als Stellvertreterin für beide bestimmt. Natürlich wurden auch Beschlüsse gefasst. Die Jahresabschlüsse der Kindergärten wurden zur Kenntnis genommen. Je Ca ,00 konnten der Rücklage zugeführt werden. Diese Gelder sind allerdings nicht frei verfügbar für die Kindergärten, sondern an die Vorgaben nach dem KiBiZ gebunden. Durch das Ausscheiden von Frau Fischer wurde ihre Gruppenleiterstelle frei. Der Personalausschuss der Gemeinde wählte Frau Simone Rahn in die Gruppenleiterstelle und für sie wird zum 1.8. Frau Sonja Meißner eingestellt. Dazu mehr in der nächsten Brücke. Natürlich begleiteten uns die Umbauarbeiten in unseren Kindergärten. Diese werden hoffentlich noch vor den Sommerferien abgeschlossen. Im April durften wir erfreulicherweise noch eine Kirchensteuersonderzuweisung in Höhe von 9.842,00 uro zur Kenntnis nehmen. Mehrere Freizeiten wurden ebenfalls genehmigt. Aus dem Chor der Gnadenkirche - Bericht von der Jahreshauptversammlung - Jürgen Muthmann Am 1. April 2012 hatte der Chor zu seiner Jahreshauptversammlung eingeladen. Herr Bletgen begrüßte im Namen des Vorstandes die Mitglieder und Gäste und freute sich über die rege Beteiligung. Er fand besinnliche Worte für Ereignisse des vergangenen Jahres. Im weiteren Verlauf der Tagesordnung wurden Geschäfts- und Kassenbericht von Herrn Osterkamp vorgetragen. Die Versammlung bedankte sich für die geleistete Arbeit und erteilte dem Vorstand Entlastung Für 60 Jahre aktive Mitgliedschaft wurde Frau Elfriede von der Heidt mit einer Urkunde des Verbandes evangelischer Kirchenchöre Deutschlands und einem Geschenk des Chores geehrt. Danach wurde zum bereitgestellten Buffet gebeten. Auch in diesem Jahr verfolgten alle begeistert der Diaschau aus dem Chorleben der Jahre 1961 bis Man hörte manchmal weißt du noch und wie sah ich denn da aus. Anschließend saß man noch in eifrigen Gesprächen zusammen. Es war wohl wieder mal ein gelungener Abend. Friedhelm Osterkamp von Links: Herr Osterkamp, Frau Muthmann, Frau von der Heidt Die Brücke auf dem Weg zu den Gemeindegliedern Ist Ihnen das auch schon so ergangen, dass Sie den Gemeindebrief nicht erhalten haben? In unserem 1. Bezirk ist es so: Wir haben nicht mehr genügend Menschen, die Gemeindebriefe austeilen. Bei zurückgehenden Konfirmandenzahlen können die Konfirmanden diese Lücke nicht füllen. Es ist eine wichtige Aufgabe, unseren Gemeindegliedern die Verbindung zur Gemeinde über den Gemeindebrief zu ermöglichen. Deswegen unsere dringende Bitte: Helfen Sie mit, dass der Gemeindebrief flächendeckend verteilt werden kann. Was kommt da auf Sie/Euch zu? Die Brücke wird 4x im Jahr ausgetragen. Jede/r Verteiler/in ist für einen Straßenbezirk von etwa Häusern zuständig. Die Gemeindebriefe werden Ihnen nach Hause gebracht. Mit Hilfe einer Liste werfen Sie dann die Gemeindebriefe jeweils in die Briefkästen der ev. Gemeindeglieder ein. Bitte melden Sie sich bei: Pfarrerehepaar Seeger, Tel Auch 4. Bezirk werden hin und wieder Austrägerinnen und Austräger für die Brücke gesucht. Interesse? Bitte bei Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: melden.

7 Aus unseren Kindergärten- Seite 7 Aus unseren Kindergärten Familienzentrum Nikolaistraße Bei der Feuerwehr Am Montag, den 7. Mai besuchten die Maxikinder die Feuerwehr. Die Kinder lernten, wie man sich in einem Brandfall verhält und welche Angaben der Feuerwehr telefonisch gemacht werden müssen. Sie durften den Feuerwehrhelm und das Atemgerät anziehen. Rechts sehen sie zwei Nachwuchsfeuerwehrkinder. Zur Belohnung durften alle einige Runden mit dem Feuerwehrwagen fahren. Das hat allen viel Spaß gemacht. Das Kiga-Team Unsere beiden Nachwuchsfeuerwehrkinder - sichtlich stolz mit Helm und Atemgerät. Aus dem Kindergarten Vogelsangplatz Märchenhaft! Es gibt mindestens noch ein Heinzelmännchen beziehungsweise einen Heinzelmann in unserer Gemeinde, der in vielen Stunden hämmert, sägt und schleift. Seit einigen Jahren werden die Kinder mit wertvollen, handgefertigten Holzspielzeugen beschenkt. Diese Teile helfen uns die immer klammen Geldreserven aufzubessern. Herr Roskothen stellte uns im November verschiedene Kostbarkeiten zu Verfügung, die wir verkaufen sollten und auch konnten. Am Freitagmorgen, dem konnte ich in einer Stunde 180 Euro damit erzielen. Die Kinder bedanken sich bei Herrn Roskothen mit einigen Kunstwerken und wir uns herzlichst mit diesem Artikel. Große Aufräumaktion im Keller des Kindergartens Vogelsangplatz... Wir möchten uns herzlichst bei Herrn Müller, Herrn Diehl und Herrn Fröhlich (Hattenhorst) für ihre tatkräftige Unterstützung bedanken. Sperrige und schwere Teile hätten wir Frauen, Frau Lipiak und ich, nicht bewältigen können. Bei der Abfuhr des gewaltigen Müllbergs, der wohlsortiert war, möchten wir uns bei Herrn Rohde und Frau Rahn bedanken. Hände waschen und Staub abklopfen reichte zur Säuberung nicht aus. Jetzt beginnt ein neues Sammeln. Maren Wiedemann Einige seltsame Dinge kamen bei der Aufräumaktion zu Tage

8 Seite 8 - Hinweise und Ankündigungen Gemeindefest 105 Jahre Kinder und Jugendarbeit 50 Jahre Ev. Jugendzentrum Nikolaistraße 50 Jahre Ev. Kindergarten Nikolaistraße 5 Jahre Mäusekinder Nikolaistraße Sonntag, 9. September an der Nikolaistraße 60/62 Beginn um 10 Uhr mit dem Familiengottesdienst auf der Pfarrhauswiese Für das leibliche Wohl ist gesorgt: Kuchen, Würstchen, Suppe, Salate, Getränke Für Unterhaltung ist gesorgt: Koreanische Tanz- und Trommelgruppe - Tanzgruppe des Jugendzentrums - Irish folk Gruppe - Chor Voices - Band Garrocks - ein Überraschungsgast treten auf. Für Spiel, Spaß und Bewegung ist gesorgt: Hüpfburg, seine Ballkünste testen, Schminken und und und... Für Sie: hier die herzliche Einladung! Kommen Sie und bringen Sie gute Laune und gutes Wetter mit! Waldgottesdienste Ab Christi Himmelfahrt, dem 17. Mai, finden wieder Waldgottesdienste am Heiligen Brunnen statt, jeweils 10 Uhr (Man erreicht diesen Ort, wenn man von der Kammerstraße in Neudorf unter der Autobahn den Waldweg bergauf geht). Die Termine sind: Sonntag, 3. Juni Sonntag, 1. Juli Sonntag, 5. August Sonntag, 2. September Unsere Gemeinde feiert den Waldgottesdienst am 17. Mai Unsere Gemeinde begann in diesem Jahr mit den Waldgottesdiensten an Christi Himmelfahrt, 17. Mai. Danach werden die Gottesdienste von den Gemeinden Alt-Duisburg, Hochfeld, Neudorf - West und Neudorf- Ost vorbereitet. in der Gnadenkirche Herzliche Einladung! zur Ruhe kommen - zu sich kommen vor Gott sein mittwochs von Uhr: am 23. Mai am 27. Juni Kirchenmusik und Reformation Die beiden Frauenhilfe unserer Gemeinde laden Sie zu diesem Thema herzlich ein am: Mittwoch, 30 Mai, Uhr in das Gemeindehaus Vogelsanglatz Termine des Frauentreffs am Vogelsangplatz Montag, 11. & 25 Juni: Vorbereitung Miriamsgottesdienst Montag, 2. Juli: Radtour Montag, 20. & 27. August: Vorbereitung Miriamsgottesdienst Freitag, 31. August: Aufbau für den Miriamsgottesdienst Sonntag, 2. September: 10 Uhr Kirchsaal Vogelsangplatz: Miriamsgottesdienst In der Regel jeweils: 20 Uhr im Gemeindehaus Vogelsangplatz. Informationen bei Christine Muthmann. Tel: Gottesdienst am Miriamsonntag - Sonntag, 2. September, 10 Uhr, Gemeindehaus Vogelsangplatz - Auch in diesem Jahr bereitet der Frauentreff am Vogelsangplatz einen besonderen Gottesdienst zum Miriamsonntag vor. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir herzlich zum Kirchencafé ein. Wer bei der Vorbereitung mitarbeiten möchte, wende sich bitte an Christine Muthmann, Tel.: Nächster Termin: Montag, 11. Juni ab 20 Uhr (siehe rechts).

9 Hinweise & Ankündigungen- Seite 9 Bitte vormerken! Bethelsammlung - Altkleider - Schuhe - Briefmarken - Samstag, 29. September 2012, ab 8.00 Uhr. Infos: Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: Ab den Sommerferien werden Altkleider auch am Pfarrhaus Hummelpfad, Gemeindehaus Vogelsangplatz und an der Gnadenkirche angenommen! Oldie Disco im Kirchsaal Vogelsangplatz Am Freitag, 26. Oktober ist es wieder soweit: Ab Uhr öffnet die beliebte Oldie-Disco (nicht nur für Oldies!) ihre Türen zum Kirchsaal. Erleben Sie den Kirchsaal mal ganz anders. Hier legt der Pfarrer (Jürgen Muthmann) selber die Scheiben (oder Dateien) auf. Für Getränke zu zivilen Preisen und einen kleinen Imbiss (gegen Spende) ist gesorgt. Wer noch mit vorbereiten möchte, melde sich bei Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: Konfirmationsjubiläen Goldene & höhere Konfirmation: Sonntag, 11. November, 11 Uhr, Gnadenkirche Anmeldungen für die Jubiläen nehmen die Pfarrer entgegen. Pfarrerehepaar Seeger, Tel.: ; Pfarrer Muthmann, Tel.: Den Gottesdienst leitet Pfarrer Jürgen Muthmann. Seniorenfreizeit vom August Wir fahren nach Bad Waldliesborn in die Hotel Pension Haus Holtdirk. Die Kosten für diese Fahrt betragen 665,00. Im Preis enthalten sind: Hin- und Rückfahrt Unterbringung (Vollpension) Kurtaxe Weitere Informationen und Anmeldung bei Maria Hönes, Tel.: Für Kinder und Jugendliche (und Erwachsene) Kinderfreizeit (8-12 Jahre) in der Heidebrinkschule in Dinslaken - Freitag, 6. - Freitag, 20. Juli Kosten: 180, Geschwisterkinder 160. Begründete Ermäßigungen sind möglich. Unterbringung: Haus & Zelte. Anreise: Mit Privat - PKW s. Kinder aus Wanheimerort werden bei der Anmeldung bevorzugt. Eigene Fahrräder werden mitgenommen. Fahrräder können transportiert werden. Informationen & Anmeldungen: Schriftlich oder telefonisch bei: Pfr Jürgen Muthmann; Hummelpfad 3; Duisburg; Tel.: 0203/ oder per Juergen.Muthmann@t-online.de Segelfreizeit auf dem Ijsselmeer Montag, 8. - Freitag, 12. Oktober gemeinsam mit der Ev. Gemeinde Wanheim Auch dieses Jahr machen wir wieder das Ijsselmeer und das Wattenmeer in den Niederlanden unsicher. Wir fahren am Montag, 8. Oktober mit einem Bus von Duisburg nach Enkhuizen. Dort geht es mit dem Schiff (der Sybaris mit Skipper Richard!) dann um ca. 12 Uhr los. Auf dem Wasser und in verschiedenen Häfen sind wir dann zu Haus, bis es am Freitag, 12. Oktober, wieder mit dem Bus zurück nach Duisburg geht. Teilnehmeralter ab 13 Jahre (oder nach Rücksprache) Superpreis: 240 ; Geschwister 230 (Spenden erwünscht). Infos & Anmeldung: Pfr. Muthmann, Tel.: , Juergen.Muthmann@t-online.de Fussball - EM im Gemeindehaus Vogelsangplatz - Bezirk-4 überträgt live alle Spiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft auf Großleinwand - im Gemeindehaus Vogelsangplatz ab dem 8. Juni- Es gibt Getränke und Gegrilltes wie immer zu kleinen Preisen! Herzliche Einladung! Kinderbibelmorgen im Gemeindehaus Vogelsangplatz - Beginn: 9.30 Uhr mit einem Frühstück - Das Frühstück stärkt uns, um dann die biblischen Geschichten zu hören, zu spielen oder zu basteln, zu malen, wie auch immer. Es wird bei uns auch immer viel gesungen und gelacht. Wir vom Kinderbibelmorgenteam freuen uns auf euch! Nächste Termine: - Samstag, 26. Mai - Samstag, 30. Juni - Samstag, 8. September - Samstag, 5. Oktober

10 Seite 10 - Hinweise - Berichte aus der Gemeinde 4. Fest der Freiheit zum Verfassungstag 26. Mai 2012 erstmals in der Dickelsbachsiedlung, Duisburg-Wanheimerort, Zum Lith / Ecke Bodelschwingh-Str. Schirmherr: Bezirksbürgermeister Hartmut Spiekermann Eröffnung mit Musik Anatolische Lautenmusik Ökumenische Andacht Hochfelder Sazevi e.v. mit Stadtdechant Bernhard Lücking und in den Pausen (voraussichtlich): Superintendent Armin Schneider - Günter Zirbi (KAB) erinnert an Michael musikalische Gestaltung: In-Time Voices Rodenstock ( ), anschl: Songs of the King: Elvis-Interpret Nevrez - Elke Braun (SPD) erinnert an Gottfried Könzgen ( ) Gesprächsforum: Duisburg plural It s not all English what shines Ein Projekt zur Jugendbildungsarbeit kleine Lesung mit Robert Tonks Dr. Birgit Beisheim, Dr. Burkhard Hirsch, anschl: Whiskey in the Jar - Irische Band der Dr. Günther Neumann (alle: Gegen Vergessen Ev. Kirchengemeinde Duisburg-Meiderich - Für Demokratie e.v.) Moderation: Josip Sosic Deutsche und andere europäische Chansons Flamenco andaluz mit David Alcantara Angelika Graczyk Gitarre und Gesang Musik vom Band Bratwürstchen, Erbsensuppe und Kuchen 0,50 / Wasser und Apfelschorle für Kinder gratis. Bei schlechtem Wetter findet das Fest im Zentrum der SJD-Die Falken Duisburg statt. Veranstaltergemeinschaft: Gegen Vergessen - Für Demokratie e.v., RAG Rhein-Ruhr West / Evangelische Gemeinden Duisburg- Hochfeld & Wanheimerort / Katholische Arbeitnehmer _ Bewegung (KAB) / Network on Urban Research in the European Union (N.U.R.E.C.) / Steinbart-Gymnasium / Europa-Union Kreisverband Duisburg-Mülheim-Niederrhein / Bündnis für Toleranz und Zivilcourage in Duisburg Die Veranstaltung wird unterstützt von: Entwicklungsgesellschaft Duisburg mbh / Unlimited Veranstaltungs-Service / Ököfonds von Bündnis 90/Die Grünen KV Duisburg Arbeiterwohlfahrt Hochfeld Stadtmitte / SJD-Die Falken, KV Duisburg / Wanheimerorter Bürgerverein von 1874 e.v. / Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie IGBCE, Ortsgruppe Duisburg. Die Veranstaltung wird ermöglicht durch das Engagement der Künstler und aller anderen Beteiligten, die ausnahmslos auf eine Gage oder das übliche Honorar verzichteten. // V.i.S.d.P.: Wolfgang Braun, Duisburg Stufen des Lebens - Anstößig leben. Angestoßen werden zum Lob Gottes - Wieder einmal fand der Glaubenskurs Stufen des Lebens großen Anklang. Über Bilder, Symbole erschließen sich eigene Erfahrungen und biblische Geschichten ganz neu. Am letzten Abend bzw. Vormittag ging es um die Verwandlung, die der Heilige Geist in unserem Leben bewirken kann: Innere Gefängnisse werden aufgebrochen, neues Leben wird angestoßen: Die Not wird zu Noten. Wir selbst haben gesungen und Gott gelobt und dabei die Erfahrung gemacht: Loben zieht nach oben. Almuth Seeger

11 Nacht der offenen Gotteshäuser In Duisburg und Moers fand am 24. März wieder eine Nacht der offenen Gotteshäuser statt. Die Gnadenkirche war wieder dabei. Zwischen 20 und 24 Uhr gab es unter dem Motto aufgemacht und aufgewacht ein buntes Programm. Über 70 Besucherinnen und Besucher füllten die Gnadenkirche. Je weiter die Zeit fortschritt, desto mehr sank das Durchschnittsalter. Vom Sinn des Lebens Nahrung für Leib und Seele war das Thema. Impulse von Gertrud Boguslawski (Arbeit mit Behinderten), Ulrich Tischbier (Landessportbund, TV Wanheimerort), Lothar Holst (Arbeit mit psychisch Kranken, Regenbogen e.v.) und Christina Dickermann (aus Berichte aus der Gemeinde - Seite 11 unserer Jugendarbeit) beleuchteten das Thema von verschiedenen Seiten. In Themenecken konnte sich jeder nach Belieben tummeln : meditieren, lesen, für sich eine Lebensspur entdecken, sich durch Farben und Malen ausdrücken oder auch einfach die einmalige Atmosphäre in der Kirche genießen. Serviert wurden kulinarische und musikalische (Band Garrocks ) Köstlichkeiten. Besonders interessant: die Portraits von Menschen aus Wanheimerort zum Thema Sinn des Lebens : Gutes tun, Genießen, Hab ich noch nie drüber nachgedacht, Selbständig Döner verkaufen waren nur einige Antworten, die zum Nachdenken anregen Rolf Seeger Rückblick auf die Lesung von Silvia Kaffke Am Freitag, 16. März, hatte der Frauentreff zu einer Lesung mit der Krimi - Autorin Silvia Kaffke eingeladen. Schon am Anfang waren wir überrascht, wie groß die Resonanz war. Fast 50 Besucher (ja, auch Männer waren da) und Besucherinnen fanden sich pünktlich zur Lesung ein. Silvia Kaffke berichtete aus ihrem Leben, wie sie zum Schreiben fand und vor allem, warum es ihr die Straßen Ruhrorts so angetan haben und sie dann begann, historische Krimis zu schreiben. Aus mehreren ihrer Werke las Silvia Kaffke vor und sie schaffte es spielend, alle Zuhörer mit ihren Geschichten zu fesseln. In der Pause gab es Gelegenheit mit der Autorin selbst persönliche Worte zu wechseln, wovon viele Gebrauch machten. Nach einer kleinen Stärkung ging es dann in den zweiten Teil der Lesung. Auch aus Werken wie Messerscharf und Herzensgut las die Autorin vor. Am Ende gab es herzlichen Applaus der Besucher für diesen gelungenen Abend und die Frage: Wann lesen Sie wieder vor? Eine weitere Einladung ist somit auch geplant. Als Frau Kaffke dann nach Hause fahren wollte, gab es noch ein kleines kriminalistisches Rätsel zu lösen, denn sie war zugeparkt und keiner kannte den Besitzer des Wagens. Die noch anwesenden Hobbydetektive machten sich zügig an die Lösung des Rätsels und bald war der Übelparker gefunden - ein Besucher einer Geburtstagsfeier in der Nachbarschaft. So trug auch die Lösung dieses Rätsel zum Gelingen des Abends bei. Jürgen Muthmann Bild: Silvia Kaffke vor der Lesung

12 Seite 12 - Was mich als Christ bewegt Kennen Sie diese Tage, an denen man sehr nachdenklich wird und seinen Platz im Leben hinterfragt oder gar erst sucht? An diesen Tagen überkommt mich eine große Verunsicherung. So plötzlich, dass ich sie nicht abwehren kann. Ängstlich fühle ich mich dann zwar nicht, aber losgelöst vom Alltag, von allem, was mir zuvor eine Struktur gab. Und daher haltlos! Für mich sind diese Momente von großer Bedeutung: Sie lenken meine Gedanken auf mich und auf die Zukunft, auf meine Zukunft. Wer plant hat keine Gegenwart, wer nicht plant keine Zukunft. Plant man jeden zukünftigen Schritt nur allzu genau, ist die Gefahr groß, unachtsam für die Gegenwart zu werden. Aber blickt man nicht manchmal nach vorn, verpasst man die Chance, seine Zukunft nach eigenen Wünschen und Zielen zu gestalten. Ich habe mich auch gefragt, welche Ziele und Wünsche ich für meine Zukunft habe. Dabei habe ich festgestellt, dass es oftmals gar nicht leicht ist zu wissen, was man will. Abstrakte Wünsche wie zum Beispiel eine gute Gesundheit, Erfolg und viel Glück fallen einem wohl schnell ein. Doch was wünscht man sich denn konkret, was sind die nächsten Ziele, die man erreichen möchte? Was will man denn wirklich, liegt einem am Herzen? Und woran soll man sich hierbei orientieren? An den Wünschen und Vorstellungen von Freunden oder Angehörigen? Vielleicht weil sie einem nur das Beste wünschen? Unsere Rubrik: Was mich als Christ bewegt...: Was ich will?! Was will ich denn eigentlich? Es ist nicht immer leicht, sich von Erwartungen und Vorstellungen, die andere an bzw. über einen haben, zu distanzieren. Diese sind ja auch nicht unbedingt schlecht, manchmal sogar sehr hilfreich. Vielleicht gibt es auch Überschneidungen zwischen den eigenen Vorstellungen und denen anderer über die eigene Zukunft. Aber helfen können sie wohl kaum, wenn man Klarheit darüber gewinnen möchte, was man selbst will. Was will ich? Im Alltag stelle ich mir diese Frage viel zu wenig. Eingebettet in meine feste Struktur von Studium, Familie, sozialem Engagement und Arbeit habe, besser gesagt nehme ich mir kaum Zeit, das Alltagskarussell für eine Zeit des Innehaltens und des Nachdenkens anzuhalten. Dabei empfinde ich es doch als sehr wichtig (kein Komma) zu überprüfen, ob ich mein Leben auch wirklich in die Richtung lenke, die ich für mich richtig halte. Für kleine Entscheidungen im Alltag wie Entscheidungen beim Einkauf hat ein fehlendes Bewusstsein über die eigenen Wünsche kaum negative Folgen. Unabhängig von den Folgen halte ich es aber immer für sehr wichtig, dass man seine Wünsche genau kennt. Laut meiner Erfahrung In dieser Rubrik können Leser ihre Meinung als Christen zu aktuellen Themen einbringen. Wer einen Beitrag hat, möglichst unter einer DIN A4 Seite, sende diesen an Pfr. Muthmann. Kürzungen behalten wir uns vor! ist man nämlich genau dann eher mit sich selbst im Kontakt, ist bei sich. Zu wissen, was man will heißt nicht, dass man eigene Wünsche auch immer umsetzen soll, ohne Rücksicht auf andere und auf unser christliches Bekenntnis. Nein, denn der Glaube an Gott fordert, Gott über alle unsere Wünsche zu stellen. In der Bibel spricht man in diesem Zusammenhang von Selbstverleugnung: Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach (Matthäusevangelium Kapitel 16 Vers 24). Gott hat ja auch seinerseits seine Liebe zu uns über alles gestellt und seinen eigenen Sohn für uns geopfert: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe (Johannesevangelium Kapitel 3, Vers 16). Im Vaterunser beten wir Christen dein Wille geschehe. Diese Formulierung ist ein Bekenntnis unseres Vertrauens in die Wege Gottes, auch und gerade wenn wir diese nicht nachvollziehen können und sie sich nicht oder nur teilweise mit unseren Wünschen decken. Aus meiner Sicht steht das Vertrauen in Gottes Wege jedoch nicht im Widerspruch zur Selbstverantwortung, sein Leben selbstbestimmt zu gestalten. Und zu einem selbstbestimmten Leben zähle ich unter anderem die Bewusstheit über eigene Wünsche und Ziele. Eine der Lebensaufgaben für uns Christen besteht für mich daher darin, eigene Wünsche in Übereinstimmung mit christlichen Werten und Geboten auszuleben. Für meine Zukunft nehme mir vor, mich häufiger gedanklich aus dem Alltag loszulösen und mich zu fragen Was will ich?. Nachfolgende Worte werden mich daran erinnern: Wenn ich mein Leben noch einmal zu leben hätte ( ) Ich würde alberner sein, als ich es jetzt war. ( ) Ich würde mehr Berge besteigen und mehr Flüsse durchschwimmen. Ich würde mehr Eis essen und weniger Bohnen. Ich würde vielleicht mehr echte Sorgen haben, aber dafür weniger eingebildete. ( ) Tatsächlich würde ich versuchen, nichts anderes zu haben. Nur gute Augenblicke. Einen guten Augenblick nach dem anderen, anstatt so viele Jahre jedem Tag vorauszueilen. ( ) Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich im Frühling früher anfangen, barfuß zu gehen, und im Herbst später aufhören. (Nadine Stair) Mirjam Damerau

13 Nachrichten aus der Gemeinde Nachrichten aus der Gemeinde - Seite 13 Taufen Merle Sophie Eisentraut Benedikt Schlebnig Lilly Preuß Deborah Schmitz Leon Sander Trauungen Patrick Langs & Lisa Joanne Langs, geb. Müntermann Jan Bonnet & Claudia Bonnet, geb. Manthei Bestattungen Karl Hoschke, 77 J Herbert Beinert, 67 J Gerd Trage, 68 J Dieter Neumann, 71 J Paul Simon, 72 J Maria-J.osefine Friedrich, 86 J Günter Schatter, 85 J Irmgard Siegmund, 85 J Alice Klaffke, 90 J Hermann Bärsch, 92 J Günter Weber, 86 J Ute Goller, 74 J Frank Michael Kraus, 52 J Ruth Fischer, 79 J Anna Ecker, 84 J Klara Kalter, 90 J Hedwig Sielaff, 97 J. Hinweise zu den Kasualhandlungen: Taufen, Trauungen, Traujubiläen und Bestattungen Sämtliche Kasualhandlungen (das sind: Taufe, Trauungen, Traujubiläen, Bestattungen) sind in unserer Gemeinde für Gemeindeglieder bzw. deren Angehörigen kostenfrei. Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, Seit 1959 in der Nähe des Waldfriedhofes Bestattungsinstitut H. Schollmann GmbH Geschäftsführer Claudia und Rüdiger Opfer Im Schlenk 14, Duisburg (Wanheimerort) Tel / dass Silberne, Goldene und höhere Hochzeitsjubiläen nur dann hier angezeigt werden, wenn eine kirchliche Handlung anlässlich des Hochzeitsjubiläums stattgefunden hat. Gerne sind wir Pfarrer bereit, ihr Jubiläum mitzugestalten. Setzen Sie sich dazu mit uns rechtzeitig in Verbindung: Pfarrerehepaar Almuth und Rolf Seeger, Tel.: und Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: Urlaub/Abwesenheit der Pfarrer: (alle Angaben ohne Gewähr) Pfarrerehepaar Almuth & Rolf Seeger: (Urlaub) Pfarrer Jürgen Muthmann: & (Urlaub) (Kinderfreizeit) Wir beraten und begleiten Sie in allen Bestattungsangelegenheiten und sind Tag und Nacht für Sie dienstbereit.

14 Seite 14 - Wir gratulieren Von Herzen gratulieren wir allen Gemeindegliedern, die in den kommenden Monaten 80 Jahre und älter werden J. Werner Boos J. Irmgard Schmiedlau J. Gerda Freylieb J. Inge Bos J. Marlies Weyand J. Lieselotte Franke J. Mathilde Höffken J. Karl Kaesbach J. Frieda Mauermann J. Heinz Rößler J. Günter Brosius J. Lieselotte Arendholz J. Wilma von Kannen J. Karl Beck J. Luise Görres J. Fritz Mielke J. Ruth Sterzel J. Marianne Gödecke J. Werner Welsch J. Irmgard Instenberg J. Ruth Glock J. Rosa Huda J. Lieselore Berg J. Horst Brückner J. Rolf Jahn J. Ella Kohl J. Gertrud Hartmann J. Jürgen Goldacker J. Christa Mädel J. Bernhard Schmitz J. Christel Jörges J. Luise Bruch J. Marga Vollmer J. Marianne Nachtsheim J. Sophia Andrae J. Elisabeth Sadler J. Anneliese Jeschke J. Erna Scharmach J. Helene Schürhoff J. Käthe Hildebrandt J. Gisela Mehmel J. Elsbeth Bandoly J. Hermine Hamer J. Marianne Bartuschat J. Anne-Marie Nagel J. Herbert Freytag Dies sind im 1. Bezirk (Pfarrerin Almuth und Pfarrer Rolf Seeger): J. Gisela Colditz J. Hildegard Birnbaum J. Brigitta Deitenbach J. Günter Frahsa J. Gisela Hauburg J. Lieselotte Wilde J. Dietrich Janzen J. Waltraud Ulbrich J. Helga Felgenträger J. Gertrud Mildes J. Wilhelmine Unger J. Christine Schaak J. Günther Wermke J. Margarete Parbel J. Manfred Trumpold J. Wilfried Heckmann J. Heinz Gleißberg J. Ruth Köther J. Anneliese Hawicks J. Eduard Sittel J. Helmut Birnbaum J. Johann Kreutz J. Inge Seidl Dies sind im 4. Bezirk (Pfarrer Jürgen Muthmann): J. Robert Gettmann J. Sophie Rylski J. Rolf Scheibe J. Anneliese Vowinkel J. Rotraud Routhier-Stapper J. Anna Wohlgefahrt J. Eberhard Göner J. Hannelore Jablonski J. Christian Müller J. Louise Kasper J. Herbert Wähnelt J. Margarete Wietzorreck J. Gottfried Reinders J. Herbert Hohenschuh J. Raimund Lauterbach J. Hannelore Barthen J. Lieselotte Diez J. Dora Sander J. Helmut Schröder J. Charlotte Kissel J. Annemarie Paquet J. Margarete Bremer J. Ella Mosienko J. Gerhard Ploß J. Irmgard Ufermann J. Gertrude Trienenjost J. Eleonore Binder J. Hannelore Brüggemann J. Gisela Naggert J. Margret Rütter J. Artur Wigant J. Mathilde Plein J. Emilia Frank J. Lilli Kaddig J. Hildegard von der Heidt J. Erna Arndt J. Herta van Baardwyk J. Ruth Leenen J. Leoni Häring J. Betti Mierwald J. Heinz Römer J. Mathilde Vosmerbäumer J. Elfriede Bieck J. Herta Klöhn J. Erich Borowski J. Manfred Butz J. Gerhard Meyfarth J. Johanna Petry J. Ilse von Trümbach J. Marianne Krebs J. Werner Ostrowski J. Günter Schnaible J. Willi van Nüß J. Kurt Hartkopf J. Charlotte Mialkas J. Waltraud Schwemmer J. Erna Leppkes J. Marianne Kahl J. Arnold Handwerker J. Erika Kohlpoth J. Irmgard Mörsdorf J. Irmgard Bruna J. Wolfgang Grebe (Der Geburtstagskalender schließt mit Stand vom 9. Mai 2012, alle Angaben ohne Gewähr auf Fehlerlosigkeit) Die Brücke ist das Mitteilungsblatt der Ev. Gemeinde Duisburg - Wanheimerort. Sie erscheint viermal im Jahr und wird allen Gemeindegliedern und Interessierten kostenlos zugestellt. Leserbriefe werden veröffentlicht. Bitte an Pfr. Jürgen Muthmann senden. Kürzungen behält sich der Redaktionsausschuss aus Umfangsgründen vor. Nächster Redaktionsschluss ist der 20. Juli Werbung wird nach Rücksprache veröffentlicht. Eine Preisliste kann auf Anfrage zugesandt werden. Verantwortlich für den Inhalt: Pfr. Jürgen Muthmann, Hummelpfad 3, Duisburg, 0203/722383

15 Samstag, Pfingstsonntag, Gottesdienste Juni - September 2012 Datum Kirchsaal Vogelsangplatz Gnadenkirche 14 Uhr: TGD, Jürgen Muthmann 16 Uhr: TGD, Jürgen Muthmann 10 Uhr: FGD mit Taufen, anschl. Kirchencafé, Jürgen Muthmann Predigtplan - Seite Uhr: AGD mit Prof.J. Kursawa (Orgel) & Flötenmusik, Almuth Seeger Pfingstmontag, Uhr:AGD, Jürgen Muthmann Sonntag, 3.6.; Trinitatis (Tri.) 9.30 Uhr:AGD, Rolf Seeger 11 Uhr: AGD, Rolf Seeger Sonntag, 10.6.; 1. So. n. Tri Uhr: GD, Almuth Seeger 11 Uhr: GD, Almuth Seeger Sonntag, 17.6.; 2. So n. Tri Uhr: GD, Lorenz Grimoni 11 Uhr: GD, Lorenz Grimoni Sonntag, 24.6.; 3. So n. Tri Uhr: GD, Jürgen Muthmann 11 Uhr: GD, Jürgen Muthmann Sonntag, 1.7.; 4. So n. Tri. 10 Uhr: FGD mit dem Kindergarten Vogelsangplatz & Tauferinnerung, anschl. Brunch, Jürgen Muthmann 11 Uhr: FGD, Rolf Seeger Sonntag, 8.7.; 5. So n. Tri Uhr: AGD, Jürgen Muthmann Sonntag, 15.7.; 6. So n. Tri. 11 Uhr: GD, Ute Sawatzki Sonntag, 22.7.; 7. So n. Tri Uhr: GD, Jürgen Muthmasnn Sonntag, 29.7.; 8. So n. Tri. 11 Uhr: GD, Jürgen Muthmann (?) Sonntag, 5.8.; 9. So n. Tri Uhr: AGD, Almuth Seeger Sonntag, 12.8.; 10. So n. Tri. 11 Uhr: AGD: Rolf Seeger Sonntag, 19.8.; 11. So. n. Tri Uhr: GD, N. N. Sonntag, 26.8; 12. So. n Tri Uhr: GD Jürgen Muthmann 11 Uhr: GD, Jürgen Muthmann 10 Uhr: Kirchsaal Vogelsangplatz, Gottesdienst zum Miriamssonntag Sonntag, 2.9.; 13. So. n. Tri. (Frauentreff Vogelsangplatz), anschließend Kirchencafé, kein Gottesdienst in der Gnadenkirche, Fahrdienst Tel.: Samstag, Uhr: TDG; Jürgen Muthmann Sonntag, 9.9.; 14. So. n. Tri. Gemeindefest an der Nikolaistraße: 50 Jahre Jugendzentrum & 50 Jahre Kindergarten Uhr Familiengottesdienst im Pfarrgarten anschl: Programm, Essen und Trinken und gemeinsam Feiern Keine Gottesdienste an der Gnadenkirche und Kirchsaal Vogelsangplatz Sonntag, 16.9.; 15. So. n. Tri Uhr: GD, N.N. 11 Uhr: GD, N.N. Sonntag, 23.9.; 16. So n. Tri Uhr: GD, Almuth Seeger 11 Uhr: GD, Almuth Seeger Sonntag, 30.9; Erntedankfest 10 Uhr: Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Vogelsangplatz, anschl. Kirchencafé (Jürgen Muthmann) 11 Uhr Gnadenkirche: Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Nikolaistraße, Almuth Seeger, anschl. Mittagessen Sonntag, 7.10; 18. So n. Tri Uhr: AGD, Jürgen Muthmann Kein Gottesdienst Sonntag, 14.10; 19. So n. Tri. Kein Gottesdienst 9.30 Uhr: AGD, Sonntag, ; 20. So. n. Tri GD; Jürgen Muthmann Kein Gottesdienst Sonntag, ; 21. So. n. Tri Uhr: GD, Jürgen Muthmann 11 Uhr: GD, Jürgen Muthmann Mittwoch, ; Reformationstag 19 Uhr: Gnadenkirche: Gottesdienst zum Reformationstag, Jürgen Muthmann Sonntag, 4.11.; 22. So. n. Tri Uhr: AGD, Rolf Seeger 11 Uhr: AGD, Rolf Seeger Sonntag, ; drittletzter Sonntag d. Kirchenjahr Uhr: AGD zu den Jubelkonfirmationen mit dem Chor der Gnadenkirche, Jürgen Muthmann Es bedeuten: SnT: Sonntag nach Trinitatis; GD = Gottesdienst, AGD = Abendmahlsgottesdienst; TGD = Taufgottesdienst; FGD = Familiengottesdienst, N.N. = Nicht Nominiert, wird noch bekannt gegeben. Besondere Gottesdienste sind gekennzeichnet, Änderungen sind möglich. Taufgottesdienste können samstags auf Anfrage stattfinden.

16 Seite 16 - Adressen Für Sie sind wir da! Pfarrer im 1. Bezirk Pfarrer im 4. Bezirk Pfarrerin Almuth Seeger & Pfarrer Rolf Seeger Pfarrer Jürgen Muthmann Nikolaistraße 68, Duisburg Hummelpfad 3, Duisburg Telefon: Telefon: Juergen.Muthmann@t-online.de Gemeindeamt Küster der Gemeinde Am Burgacker 14-16, Duisburg Frank & Patricia Rohde Telefon: Gemeindehaus Vogelsangplatz 1; Telefon: Brigitte.Reuther@kirche-duisburg.de Gnadenkirche, Paul-Gerhardt Str. 1; Telefon: Ev. Kindergarten & Familienzentrum Schatzkiste Ev. Kindergarten Vogelsangplatz Nikolaistraße 60/62, Duisburg Vogelsangplatz 1, Duisburg Leiterin: Elke Dörr Leiterin: Maren Wiedemann Telefon: ; Fax: Telefon & Fax: kiga-nikolai@arcor.de evkiga.vogelsangplatz@online.de Jugendzentrum Nikolaistraße 60/62, Duisburg Leiter: z. Zt Demian Gorr (Jutta Römer ist z. Zt. krank) Telefon ev.jugendzentrum-wanheimerort@gmx.de Kurse & Termine sind im Jugendzentrum zu erfragen Organist: Lars Voorgang, Kontakt über die Pfarrer Beratungs- & Begegnungszentrum für ältere Bürgerinnen & Bürger an der Gnadenkirche Paul-Gerhardt Straße 1, Duisburg Leiterin: Maria Hönes Öffnungszeiten: Montag-Freitag & Uhr Gemeindehaus Vogelsangplatz: Mi, Uhr Telefon: , Beratungstelefon: BBZ-Du-Wanheimerort@web.de Chor der Gnadenkirche: Leitung: Willi Reiter, Kontakt über die Pfarrer Diakonisches Werk Sozialstation Duisburg Mitte/Süd Am Burgacker 14-16; Duisburg Fröbelstraße 80; Duisburg Telefon: Telefon oder Evangelische Beratungsstelle Duisburg/Moers Telefonseelsorge Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Telefon: Schwangerschaftskonfliktberatung Duisburger Straße 172; Duisburg duisburg-moers@ev-beratung.de ********************************************************************************************************* Bankverbindung: Konto bei der KD - Bank, BLZ Sie finden uns im Internet unter: Jeden Monat erscheint einmal die "Kleine Brücke". Sie liegt in jeder Gottesdienststätte und Gemeindeeinrichtung aus und erschient im Internet. Alle Gemeindeveranstaltungen und sonstigen Hinweise können Sie der "Kleinen Brücke" entnehmen Anzeige

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