Inhaltsverzeichnis. Impressum/Inhaltsverzeichnis. Ki rch en pfleger i n: Nicole Ochs Tel

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2 Impressum/Inhaltsverzeichnis WICHTIGE ADRESSEN: Me s n e r i n n e n: Kilianskirche Waldbach: Waltraud Kleinheins Tel Marga Herbstritt Tel Hannelore Laumann Tel Schulsaal Dimbach: Margarete Jäger Tel Ge m e i n d e h a u s v e r m i e t u n g: Eva Dollmann, Tel Ki rch en pfleger i n: Nicole Ochs Tel Nicole.Ochs@elkw.de Konten der Kirchenpflege: Raiffeisenbank Bretzfeld-Neuenstein IBAN: DE BIC: GENO DE S1 BRZ Kreissparkasse Hohenlohe IBAN: DE BIC: SOLAD ES 1 KUN Pf a r r a m t : Pfarrerin Petra Schautt Römerweg 1, Tel Pfarramt.Waldbach@elkw.de Vikarin Stefanie Fritz, Seewiesenstr. 17, Tel Stefanie Fritz@elkw.de Büroöffnungszeiten: Di/ Do 10-11:30 Uhr Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Waldbach-Dimbach Römerweg 1, Bretzfeld Pfarrerin Petra Schautt (ViSdP) Layout: Heidrun Weise, Ingrid Luft Druck: Digitaldruck Sportprint Inhaltsverzeichnis S. 3 Besinnung S. 4/5 Weltgebetstag 2014 S. 6 Kinderkirche S. 7 Aus dem Kindergarten S. 8 Buchrezension/Stufen des Lebens S. 9 Informationen aus der Gemeinde S. 10/11 Gottesdienste in der Osterzeit S. 12/13 Neues vom Kirchengemeinderat S. 14 Blick über den Kirchturm S. 15 Ich gehöre dazu S. 16/17 Konfirmation 2014 und Vorschau S. 18 afrikanisches Trommeln S. 19 Neues aus Lichtenstern S. 20 Das Beste zum Schluss Seite 2 Kiliansbote März 2014

3 Besinnung Warum hängt bei uns mitten in der Kirche das Kreuz Christi? Warum ist die Darstellung des grausamen Todes Jesu für uns das zentrale Zeichen unseres Glaubens? Für mich ist am wichtigsten, dass unser Gott die Höhen des Himmels verlassen hat und in unsere tiefsten Tiefen kam, uns Menschen ganz nah. So nah, dass er in seinem Sterben unser Leid und unsere Schmerzen erlebt hat. Das macht ihn für mich glaub-würdig. Ein nachdenkenswertes Gedicht von Rudolf Otto Wiemer formuliert es so: Keins seiner Worte glaubte ich, hätte er nicht geschrien: Gott, warum hast du mich verlassen. Das ist mein Wort, das Wort des untersten Menschen. Und weil er selber so weit unten war, ein Mensch, der Warum schreit und schreit Verlassen, deshalb könnte man auch die andern Worte, die von weiter oben, vielleicht ihm glauben. Deshalb ist das Symbol der Marter dieses Mannes für mich Grund, mich geborgen zu wissen im Vertrauen in diesen Gott. Ihre Pfarrerin Petra Schautt Kiliansbote März 2014 Seite 3

4 Weltgebetstag 2014 Wasserströme in der Wüste Zum Weltgebetstag aus Ägypten am 7. März 2014 Ägypten beim Gedanken an dieses nordafrikanische Land kommen uns nicht mehr nur Pyramiden, Hieroglyphen oder Tauchparadiese am Roten Meer in den Sinn. Seit drei Jahren steht Ägypten auch für Demonstrationen auf dem Tahrir-Platz, politische Umbrüche und gewaltsame Unruhen mit vielen Opfern. Mitten im Arabischen Frühling verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell. Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen wie Wasserströme in der Wüste (Jes 41,18 ff). Wasser ist das Thema des Gottesdienstes sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, das mit seinen 90 % Sand- und Steinwüsten eines der wasserärmsten Länder der Welt ist. Fruchtbare Vegetation findet sich in den Oasen und entlang des Nils, der zentralen Wasserquelle des Landes. Der längste Fluss Afrikas bewässert Felder, liefert Wasser für die Industrie und versorgt die Bevölkerung mit Trinkwasser. 85 Mio.Einwohner leben in seiner Nähe, Niltal und Nildelta gehören deshalb zu den am dichtesten besiedelten Gebieten der Welt. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für die 10% Christinnen und Christen, die seit Jahren immer wieder unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Dass Christen und Muslime, Liberale und Konservative, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und auch 2013 ge meinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, war wichtig für Ägyptens Gesellschaft. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation. Seite 4 Kiliansbote März 2014

5 Weltgebetstag 2014 Unsere Gottesdienste am Freitag, 7. März: Uhr im alten Schulhaus in Dimbach Uhr in der Kilianskirche Waldbach Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit noch mehr Landesinformationen, Bildern, Liedern, Tanz und kleinen Leckereien! Elsbeth Kovacs Für viele Frauen war die Revolution ein Schlüsselerlebnis, sie brechen seitdem verstärkt das Schweigen über sexualisierte Gewalt und kämpfen für ihre politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rechte. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei ägyptische Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und Mitbestimmung von Frauen einsetzen. Kiliansbote März 2014 Seite 5

6 Kinderkirche Krippenspiel Warum die Engel auf die Erde kommen mussten... Um diese Fragen zu beantworten, haben 25 Kinder der Kinderkirche ab November 2013 viele Stunden geprobt. Wie jedes Jahr gab es in der Vorbereitung viele Anstrengungen, Aufregungen und Überraschungen. Alles führte zu einem tollen, einzigartigen Heilig-Abend-Gottesdienst. Im diesjährigen Krippenspiel waren wunderschöne Engelscharen zu beobachten, Hirten, Könige, Mädchen und Frauen und nicht zu vergessen: Maria und Joseph. Auf fünf verschiedenen Schauplätzen haben unsere engagierten und motivierten, aber auch etwas nervösen Schauspieler und Schauspielerinnen die Weihnachtsgeschichte dieses Jahr aus der Perspektive der Engel gespielt. Die Aufregung hat sich wieder einmal gelohnt! Und ich bin schon gespannt auf das nächste Jahr. Schauspieler und Schauspielerinnen des Krippenspiel s Veronika Reustlen, Damaris Reustlen, Carolin Weiser, Jana Sattelberger, Anna Fensch, Patrick Drautz, Kim Köhler, Leni Geiser, Paul Bogner, Sebastian Weiser, Steffen Grabert, Anja Stephan, Sophie Gerich, Franziska Busch, Annika Walter, Carina Grabert, Karolin Busch, Till Walter, Melina Brenner, Maxi Hampeter, Luca Schmidt, Klara Rose, Paul Kleinteich, Ylva Klein, Chiara Schwaderer. Lydia Schautt Seite 6 Kiliansbote März 2014

7 Kindergartenausflug Mit der Stadtbahn Richtung Regenbogen Wussten Sie, dass man nur in die Stadtbahn zu steigen braucht, um einen Regenbogen zu finden? Ich auch nicht. Ich wusste auch nicht genau, was mich erwartete, als ich Mitte November mit einer Horde Kindergartenkindern, einer Handvoll Mütter und den Erzieherinnen per Stadtbahn Richtung Experimenta aufbrach. Zeit zum Gedankenmachen hatte ich eh nicht die aufgeregten Kinder forderten während der Fahrt unsere Aufmerksamkeit: Schau mal, da sind Pferde! und Mama, schlaf nicht ein und Warum geht die alte Frau da am Stock?!!! Neugier war also vorhanden. Eine gute Voraussetzung für unser Vorhaben: der Besuch des Theaterstücks Eine Reise zum Regenbogen in der Experimenta. Der Regenbogen hatte nämlich seine Farben verloren. Die Fee Farbenfroh half ihm gemeinsam mit den Kindern, diese wiederzufinden. Eine Stunde lang bewegten wir uns in einem herrlichen Mix aus Farben, Liedern und Bewegungen. Selbst die schüchternsten Kinder tauten gegen Ende auf und fanden Gefallen an dem Stück. Was am Ende bei den Kinder hängen blieb? Ich kann von meinen Töchtern berichten: die Stadtbahn, die Enten auf dem Neckar und der Regenbogen. Ein kleines Abenteuer mitten im Alltag. Veronika Smoor Kiliansbote März 2014 Seite 7

8 Buchrezension/Stufen des Lebens Jojo Moyes Ein ganzes halbes Jahr ist eine wundervolle Liebesgeschichte. Eine Geschichte darüber, wie die Liebe ihren eigenen Gesetzen folgt. Louisa wird ganz plötzlich gekündigt und sie muss so schnell wie möglich einen neuen Job finden, da ihre Familie zur Zeit finanzielle Probleme hat. So trifft sie dann auf Will, der seit einem Unfall querschnittsgelähmt an seinen Rollstuhl gebunden ist. Sie soll ihm im Alltag helfen und ihm das Leben so angenehm wie möglich gestalten. Doch das ist nicht sehr einfach, weil Will mit dem Leben eigentlich schon abgeschlossen hat. Eine bittersüße Geschichte über das Leben, die Liebe, Behinderung und Sterbehilfe. Ein Buch, in dem es traurige ebenso wie humorvolle Momente gibt manchmal sogar fast gleichzeitig. Taschentücher bereit halten! Eine Empfehlung von Nicole Dollmann Der Segen bleibt Jakob zwischen kämpfen und geschehen lassen Viel Glück und viel Segen ein gängiger Geburtstagswunsch. Geldsegen ein Traum für viele. Reisesegen ein Mut machendes Wort auf den Weg. Haben Sie in Ihrem Leben schon Segen entdeckt? Wir verbinden Gutes damit. Wir denken an Glück, Erfolg und Gottes Nähe und spüren: Ja, ich will gesegnet sein. Die Lebensgeschichte Jakobs im Ringen zwischen kämpfen und geschehen lassen zeigt den Glanz von Gottes Segensspur. Sie sind herzlich eingeladen, den Segen für sich zu erfahren jeweils donnerstags um Uhr im evang. Pfarrsaal am 13.3./ / und Wir freuen uns auf Ihr Kommen die MitarbeiterInnen von Stufen des Lebens Seite 8 Kiliansbote März 2014

9 Informationen aus der Gemeinde Spenden, Opfer und Erlöse im Jahr 2013 Liebe Gemeindeglieder! Ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihre finanzielle Unterstützung im Jahr 2013 für die Verschönerung der Pfarrscheuer, aber auch für die Diakonie, Brot für die Welt oder das Gustav-Adolf-Werk und für vieles andere mehr! Es ist einfach so erfreulich und entlastend, dass Sie so dem Kirchengemeinderat und mir zeigen, dass Sie unsere Vorhaben und Projekte finanziell mittragen und unterstützen. Ganz herzlichen Dank dafür! Ich veröffentliche Ihnen die Höhe der Zuwendungen in Euro (in Klammer zum Vergleich das Ergebnis von 2012): Opfer für die eigene Gemeinde: 6.231,12 (6.572) Spenden für die eigene Gemeinde und Kilianskirche: 5.021,00 (3.325) Erlös Erntebittfest: 1.183,39 (1.220) Waldbacher und Dimbacher Beitrag 7.694,00 (8.690) Opfer und Spenden für kirchliche Werke: 5.401,46 (7.514) davon für Brot für die Welt: 3.230,32 (4.176) Ein großes Dankeschön! Ihre Pfarrerin Petra Schautt Tauftermine Unsere nächsten Tauftermine sind am im Familiengottesdienst, den der Kindergarten von Dimbach gestalten wird, am im Ostergottesdienst und am 8.6. im Pfingstgottesdienst. Kiliansbote März 2014 Seite 9

10 Gottesdienste in der Osterzeit Gottesdienste in der Passions- und Osterzeit 2014 Am Gründonnerstag, 17. April, feiern wir einen Familiengottesdienst mit Abendmahl an weißgedeckten Tischen im Altarraum der Kirche. In festlicher Atmosphäre teilen wir miteinander Brot und Wein, kommen ins Gespräch und essen eine Kleinigkeit miteinander. Wir beginnen um Uhr (Schautt). Dieses Jahr gibt es keinen Osternachtsgottesdienst! Wir laden FrühaufsteherInnen zum Osterfrühgottesdienst nach Unterheimbach: 6 Uhr in der Unterheimbacher Kirche. Karfreitag, 18.April: 10 Uhr Kreuzwegs-Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor (Weiß-Schautt). Wir beginnen den Gottesdienst auf dem Waldbacher Friedhof und beschließen ihn in der Kirche. Zum Karfreitagsgottesdienst: Auch dieses Jahr begehen wir Karfreitag wieder als Weggottesdienst. Der Weg beginnt um 10 Uhr auf dem Waldbacher Friedhof, dem Ort, an dem die Toten begraben liegen, wir gehen weiter zum Brunnenplatz, wo wir des Leidens und Sterbens in unserer Welt gedenken, am Labyrinth im Kirchhof bekommt das eigene Leiden und die Gebrochenheit unseres Lebens einen Ort. Wir gehen dann gemeinsam in die Kirche, wo wir miteinander Abendmahl feiern. Wir freuen uns auf Weggefährtinnen und Weggefährten! Seite 10 Kiliansbote März 2014

11 Gottesdienste in der Osterzeit Ostersonntag, 20. April: 10 Uhr Festgottesdienst mit Taufmöglichkeit (Fritz). Ostermontag, 21. April: 10 Uhr Abendmahlgottesdienst in Dimbach (Fritz). Sonntag, 27. April: 10 Uhr (Sonntag nach Ostern) Distriktgottesdienst in Adolzfurt für alle evangelischen Kirchengemeinden der Großgemeinde Bretzfeld. Kiliansbote März 2014 Seite 11

12 Neues vom Kirchengemeinderat Verabschiedung und Neueinsetzung unseres Kirchengemeinderates! Am 12.Januar 2014 haben wir im Gottesdienst unseren Alten Kirchengemeinderat offiziell verabschiedet. Gertrud Beudemann-Rohn war stolze 17 Jahre Kirchengemeinderätin und hat mit ihrem offenen und mitdenkenden Wesen unseren Rat bereichert. Frau Heide Wolf war 13 Jahre im Amt und hat sich mit viel Liebe und Einsatz in allen Bereichen bei uns eingesetzt. Rudi Dietz war insgesamt 6 Jahre im Amt und davon gute 2 Jahre unser 2. Vorsitzender. Die vierte im Bunde, die uns verlassen hat, ist Steffanie Badtmann. Sie war knappe 3 Jahre bei uns im Rat. Als unser jüngstes Mitglied zeigte sie uns oft einen anderen Denkzugang und bewies Mut für neue Schritte. Wir bedauern sehr, dass wir die Vier ziehen lassen mussten. Aber wir sind auch froh und dankbar über die gemeinsame Zeit, in der wir viel geschafft und bewegt haben! Da ja bekanntlich jedes Ende auch ein Neuanfang ist, können wir Ihnen gleich unseren Neuen Kirchengemeinderat vorstellen. Neu im Gremium sind: Nicole Dollmann (Waldbach), Susanne Hohly (Dimbach), Helmut Heinzmann (Waldbach), Ute Langbein (Waldbach). Wir freuen uns sehr, die Vier in unserer Runde begrüßen zu können. Der neue Kirchengemeinderat hat seine Arbeit auch schon aufgenommen. Als erste Aufgabe wartete die jährliche Bauschau auf uns. In der ersten Sitzung im Januar wurden dann gleich die Zuständigkeitsbereiche verteilt. Für die Bezirkssynode: Ute Langbein, Nicole Dollmann, Helga Hennebold und Regine Späth Protokollführung: Helga Hennebold, Eva Fensch, Regine Späth Bauausschuss: Günter Jäger, Helmut Heinzmann, Karl Busch Kindergartenausschuss: Nicole Dollmann, Ute Langbein, Regine Späth Jugendarbeit: Nicole Dollmann, Eva Fensch, Susanne Hohly Ästhetik/Gestaltung der Räume: Helga Hennebold, Eva Fensch, Susanne Hohly Wir hoffen auf eine gute Zusammenarbeit und freuen uns auf die gemeinsame Zeit. Es grüßt Sie herzlich aus dem Pfarramt Nicole Ochs Seite 12 Kiliansbote März 2014

13 Neues vom Kirchengemeinderat Aus dem seitherigen KGR verabschiedet wurden Gertrud Beudemann-Rohn Steffi Badtmann, Heide Wolf und Rudi Dietz. Auf dem Foto fehlt Frau Wolf. Der neu gewählte KGR; auf dem Foto fehlt Michael Stephan Kiliansbote März 2014 Seite 13

14 Über den Kirchturm hinaus geschaut Duo Camillo - Caipiranha Musikkabarett mit Biss am 05.April zum dritten Mal live in Unterheimbach Herrlich erfrischend und höchst unterhaltsam: In seinem aktuellen Programm Caipiranha präsentiert das Frankfurter Musikkabarett Duo Camillo einen kreativen Cocktail mit den besten Zutaten - perlende Songs, fruchtige Frechheiten, hochprozentige Improvisationen und herrlich süße Balladen. Dazu einen ordentlichen Schuss Glauben, damit das ganze auch den richtigen Biss bekommt. Natürlich alles biologisch abbaubar, fair gehandelt und von glücklichen Kabarettisten aus Freidenkhaltung einfach ein Genuss. Martin Schultheiß und Fabian Vogt sind seit 1990 mit unverminderter Lust als Duo Camillo zusammen auf deutschsprachigen Bühnen unterwegs und finden nach wie vor, dass ein amtierender Pfarrer und ein forscher Ex-Physiker eine hochexplosive Mischung mit hohem Inspirationsfaktor sind. Wenn die beiden ihre geistreichen Analysen mit höchst unterhaltsamer und abwechslungsreicher Musik verzieren, gilt eigentlich immer das Cocktail-Motto: Eiskalt erwischt. Dabei bedient sich das Duo Camillo eines einzigartigen Gemisches aus den erlesensten Zutaten: Gesang, Klavier, Saxophon, Gitarre, Leidenschaft, Frechheit, gute Laune, charmantes Beleidigen der Gäste und viel Freude am Improvisieren. Das ganze Geschehen mündet in eine waschechte Totalimprovisation: Thema, Tonart und Stil des letzten Liedes bestimmt das Publikum. Nicht umsonst wurde das experimentierfreudige Duo im Jahr 2010 mit dem Kabarettpreis Honnefer Zündkerze ausgezeichnet. Seite 14 Kiliansbote März 2014

15 Interview: Ich gehöre dazu Interview Ich gehöre dazu Eugen Wolf An unserer Kirchengemeinde gefällt mir: unsere Pfarrersfamilie, das Gemeindeessen, unsere Feste und die gute Gemeinschaft Eine besondere Erinnerung: 1948 im Konfirmandenunterricht beschwert sich Pfarrer Schlierer, die Waldbacher Konfirmanden singen am schlechtesten. Damals gehörten neben Dimbach auch noch Scheppach und Rappach zu unserer Gemeinde. Daraufhin sangen wir Waldbacher nicht mehr mit. Zur Strafe gab es einen Stockhieb auf den Rücken und alle sangen wieder mit. Alle außer mir! Das war zu viel. Nun wurde ich für diesen Tag aus dem Unterricht ausgeschlossen und musste vor der Türe stehen. Das war nicht ungefährlich, denn zu dieser Zeit fand Konfis im alten Schulhaus statt. Wäre ich dort von unserem Lehrer Herr Weinmann gesehen worden, hätte es gleich noch eine Strafe dazu gegeben. 3 Schätze in meinem Leben: Meine Frau Heide, meine Kinder und Enkel, meine Freunde Gott ist für mich: ein Vorbild Das Interview führte Nicole Dollmann Kiliansbote März 2014 Seite 15

16 Konfirmation 2014 Konfirmation tolle junge Menschen sind seit einem dreiviertel Jahr miteinander unterwegs zur Konfirmation. Sicher sind Sie vielen von Ihnen schon positiv aufgefallen, durch ihre rege Beteiligung am Gottesdienst, durch s Sammeln der Christbäume Außerdem haben sie die Behinderteneinrichtung in Lichtenstern kennen gelernt, die Synagoge in Affaltrach besucht und natürlich viel im Konfikurs gelernt und diskutiert. Am 11. Mai 2014 feiern sie um 10 Uhr ihre Konfirmation in der Kilianskirche Wir wünschen diesen Jugendlichen Gottes Segen auf ihrem Lebensweg. Wir hoffen, dass sie ihre Neugier auf die Fragen des Glaubens beibehalten. Und wir freuen uns natürlich, wenn sie sich auch weiterhin am Gottesdienst beteiligen! Ganz herzlich möchten wir Sie, liebe Gemeinde, einladen, gemeinsam mit den Konfirmanden und Konfirmandinnen die Konfirmation zu feiern. Ihre Vikarin Stefanie Fritz und Pfarrerin Petra Schautt Konfirmiert werden dieses Jahr: Die Konfirmanden 2014 aus Dimbach: Ralph Barth, Steven Beyer, Amelie Kleinheins, Madeleine Mayer, Marina Wiedmann und Sarah Wokasch. aus Waldbach: Lorena Bürkle, Leon Friedle, Jakob Häcker, Marius Kleiber, Christian Kölsch, Alisa Kuch, Noah Ochs, Madlen Rotter, Jenny Scholl, Maik-Leon Spaude und Matthias Stephan. Seite 16 Kiliansbote März 2014

17 Vorschau Konfirmationen ab 2015 Vorinformationen zu den Konfirmationen Der Konfirmationstermin 2015 ist der 26. April Bitte vormerken! Anmeldung zum neuen Konfikurs ist am 4. Juni 2014 um 17 Uhr im Pfarrsaal. Eltern können ihre Jugendlichen anmelden, wenn sie die 7. Klasse besuchen bzw. dem Jahrgang 2000/01 angehören. Zur Anmeldung sollten sie bitte das Stammbuch mitbringen. Sicherlich sind die meisten Jugendlichen bereits getauft, die Taufe ist aber nicht Vorbedingung. In fast jedem Jahrgang haben wir Mädchen und Jungen, für die der Unterricht dann Taufunterricht ist und die im Rahmen der Konfirmation getauft werden. Start des Konfikurses ist am 25. Juni 2014 um Uhr Der Gottesdienst, in dem die neuen KonfirmandInnen ihre Bibel überreicht bekommen und der Gemeinde vorgestellt werden, findet am 27. Juli 2014 statt. In der Regel finden die Konfirmationen in Waldbach in Zukunft am 3. Sonntag nach Ostern statt, in den folgenden Jahren also (ohne Gewähr) voraussichtlich: 17. April Mai April 2018 Petra Schautt Impression vom Konfistag 2013 Kiliansbote März 2014 Seite 17

18 Afrikanisches Trommeln Afrikanisches Trommeln Auf der Djembe trommeln, sich einlassen auf einen Rhythmus, nachspüren im Körper, abschweifen in Gedanken, durchhalten, rausfallen und wieder hineinfinden, einen zweiten, dritten, Rhythmus dazu spielen. Achtung! Wir üben nun im Musiksaal des BZB, hier haben wir auch drei große Basstrommeln griffbereit, wer das Trommeln gerne einmal ausprobieren möchte, kann gerne kommen. Jeden zweiten Freitag im Monat ( 14.3., 11.4., 16.5., 27.6., ) Mitfahrgelegenheit kurz vor Uhr am Brunnenplatz. Melden Sie sich bei Ute Langbein Tel Seite 18 Kiliansbote März 2014

19 Neues aus Lichtenstern Gastfamilie gesucht! Die Evangelische Stiftung Lichtenstern bietet individuelle Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung in der Region Heilbronn und Hohenlohe, z. B. auch das sogenannte Betreute Wohnen in Familien. Es ist eine Möglichkeit für erwachsene Menschen mit Unterstützungsbedarf, selbstständig und doch mit Familienanschluss zu wohnen. Für dieses Angebot sind wir auf der Suche nach interessierten Gastfamilien. Sie haben ein Zimmer oder eine Einliegerwohnung frei? Sie sind offen für Neues? Die Begegnung mit anderen Menschen erleben Sie als bereichernd? Sie könnten sich vorstellen, jemanden zu begleiten in Fragen des täglichen Lebens? Dann könnte es etwas für Sie sein, Gastfamilie zu werden. Unterstützt werden Sie als Gastfamilie vom Fachdienst der Evangelischen Stiftung Lichtenstern. Wir sind in allen Fragen für Sie da und beraten Sie und den begleiteten Menschen vom ersten vorbereitenden Gespräch an bis zum Wohnalltag. Kosten entstehen für Sie nicht. Zusätzlich zur Unkostenerstattung erhalten Sie ein monatliches Betreuungsentgelt. Übrigens suchen wir auch für kürzere Zeiten Gastfamilien, sogenannte Urlaubs-Gastfamilien. Interesse? Wir beraten Sie gerne unverbindlich! Evangelische Stiftung Lichtenstern Offene Hilfen Öhringen Christian Kleinteich Friedemann Löhl Tel: 07941/ Kiliansbote März 2014 Seite 19

20 Das Beste zum Schluss Gott gebe dir für jeden Sturm einen Regenbogen, für jede Träne ein Lachen, für jede Sorge eine Aussicht und eine Hilfe in jeder Schwierigkeit. Für jedes Problem, das das Leben schickt, einen Freund, es zu teilen, für jeden Seufzer ein schönes Lied und eine Antwort auf jedes Gebet. (Irisches Segensgebet) +++Die nächste Ausgabe erscheint im Juni Seite 20 Kiliansbote März 2014

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