GEMEINDEBRIEF. für die Ev.-luth. Kirchengemeinden Stadtoldendorf und Wangelnstedt JUNI JULI AUGUST 03/2016

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1 GEMEINDEBRIEF für die Ev.-luth. Kirchengemeinden Stadtoldendorf und Wangelnstedt JUNI JULI AUGUST 03/2016

2 Inhalt / Bilder Himmelfahrtsgottesdienst Aus dem Inhalt: Geistliches Wort Seite 3 bis 4 Kindergottesdienst Seite 5 Die Kinderseite Seite 6 Jugend und Konfirmanden Seite 7 bis 9 Aus den Kirchenvorständen Seite 9 bis 10 Campingplatzgottesdienst Seite 10 Himmelfahrtsgottesdienst Seite 11 Nachgedacht Seite 12 bis 14 Gottesdienste Seite 16 bis 19 Wangelnstedt Aus der Gemeinde Seite 15 Freud und Leid Seite 25 Gruppen und Kreise Seite 26 Stadtoldendorf Aus der Gemeinde Seite Freud und Leid Seite Gruppen und Kreise Seite 29 Ansprechpartner Seite 26 und 30 2 oben: Eindrücke vom Himmelfahrtsgottesdienst an der Lennequelle Titelbild: Rapsblüte am Holzberg, Fotografie: Rolf Ludwig

3 Das Herz hat Ausgang Geistliches Wort Liebe Leserin, lieber Leser, das Herz hat Ausgang! Vielleicht ist dies eine etwas altertümliche Umschreibung. Hausangestellte oder Soldaten hatten früher Ausgang, Stunden zur eigenen und freien Verfügung. Eine Zeit, in der sie den Alltag hinter sich lassen konnten. Sie bekamen die Erlaubnis zum Ausgehen oder für einen Heimaturlaub. Sie konnten dann etwas Privates unternehmen, eine Verabredung, einen Einkaufsbummel, einen Kinobesuch. Sie bekamen Zeit für etwas Besonderes! Das Herz hat Ausgang! Viele Menschen nutzen die Sommermonate, um Urlaub zu machen. Schüler und Schülerinnen haben Ferien. Menschen wollen Abstand vom Alltag gewinnen, um etwas Neues zu erleben. Gelungen ist dies, wenn dabei auch das Herz Ausgang erhält. Wenn der Stress und die Last des täglichen Lebens einmal abfallen können. Wenn man ganz bei sich sein kann, sich Zeit nehmen kann, für etwas oder jemanden, das oder der sonst zu kurz kommt. Das Herz hat Ausgang. So lautet es auch in dem bekannten Kirchenlied von Paul Gerhard: Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben. Und dann zählt er all das auf, was uns den Sommer so angenehm macht. Er beschreibt uns die Fülle der Natur in lebensfrohen Bildern, über die das Herz staunt und über die wir uns freuen können. Auch wenn diese Bilder in der heutigen Zeit durch andere Bilder in Frage gestellt werden und wir die Natur nicht mehr so unvoreingenommen betrachten können. Wenn uns bei der Glucke mit ihrem Völklein die 3

4 Geistliches Wort heutigen Legebatterien in den Sinn kommen, wenn wir bei der unverdroßnen Bienenschar vielleicht an das Bienensterben denken, das den Imkern aber auch den Obstbauern die Arbeit schwer macht. Ich will mich dennoch von der Atmosphäre dieses Liedes einnehmen lassen. Ja, so wie es dort beschrieben wird, möchte ich den Sommer erleben, in seiner ganzen Fülle. Auch ich möchte mich anstecken lassen von der positiven Dynamik, die in Gottes aufblühender Schöpfung liegt. Ich möchte mir alle Sinne wecken lassen und freue mich, dass Gott uns eine solche Erholung gönnt. Er, der selbst am siebten Tag seiner Schöpfung ruhte, gönnt auch uns den Sonntag als Ruhetag und somit sicher auch einen erholsamen Urlaub und schöne Ferientage. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Euch allen eine schöne Sommerzeit, egal ob Sie verreisen oder zuhause bleiben. Ihre Pastorin Bertha Bolte-Wittchen Impressum Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinden Stadtoldendorf und Wangelnstedt, hrsg. im Auftrag der Kirchenvorstände Redaktion: Maria Ahlborn, Andreas Bartholl, Annabelle Kattner (v.i.s.d.p.), Yvonne Kleinsorge, Rolf Ludwig. Mitarbeit: Ingrid Adam, Hartmut Kumlehn Yvonne Schrader, Bertha Bolte-Wittchen. Layout: Andreas Bartholl Auflage: 3200 Exemplare Anschrift der Redaktion: Pfarrstraße 2, Stadtoldendorf Redaktionsschluss für die Ausgabe 04/2016: 31. Juli 2016 Druck: Druckhaus Wirth, Stadtoldendorf. Für den Inhalt namentlich gekennzeichneter Beiträge sind ausschließlich die Autoren verantwortlich. 4

5 Kindergottesdienst 5

6 6 Die Kinderseite

7 Jugendgottesdienst / Rückblick Konfirmation Jugendgottesdienst am 09. September Ein Gottesdienst von Jugendlichen für Jugendliche: Am Freitag, ab Uhr wollen wir gemeinsam Gottesdienst in der Thomaskirche in Lenne feiern. Ein Team von Konfirmaninnen und Konfirmanden bereitet zusammen mit Pastorin Bolte-Wittchen diesen Gottesdienst vor. Schaut doch vorbei und bringt ein paar Freunde mit! Rückblick zur Konfirmation: Die Andacht von der Rose Auch in Braak haben wir in diesem Jahr Konfirmation gefeiert. Zu diesem Anlass habe ich als kleines Erinnerungsgeschenk eine Geschichte vorgelesen. Diese möchte ich auch allen anderen Konfirmierten mit auf den Weg geben:die Andacht von der Rose Ich möchte eine Geschichte erzählen, die ein berühmter deutscher Dichter angeblich selber erlebt hat. Er heißt Rainer Maria Rilke, bestimmt einigen bekannt.während seines ersten Aufenthaltes in Paris ist er jeden Tag durch die Stadt gelaufen. Meistens hat ihn eine junge Französin begleitet. Immer wenn die beiden dort spazieren gegangen sind, kamen sie an einer Straßenecke vorbei, auf einem Mauerstück saß dort eine Bettlerin. Stumm, unbeweglich und unbeteiligt saß sie dort, Tag für Tag. Wenn jemand ihr ein Geldstück in den Teller legte, streckte sie jedes Mal die Hand aus und steckte die Münze in ihre Tasche. Sonst rührte sie sich nicht. Immer wenn der Dichter mit der Französin dort vorbei kam, legte die Französin ein Geldstück in den Teller der Frau. Rilke spendete nie etwas. Darüber wunderte sich die Französin und eines Tages sprach sie ihn auch darauf an. Und als Antwort bekam sie: Man müsste ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand. Als die beiden nun wieder dort spazieren gehen, hat der Dichter eine weiße Rose in der Hand. Die Französin freut 7

8 Rückblick Konfirmation sich schon, weil sie denkt die Rose wäre für sie. Doch sie bekommt die Rose nicht. Als die beiden bei der Bettlerin ankommen, legt Rilke die Rose in die geöffnete Hand der alten Frau. Und da geschieht etwas was noch nie passiert ist: Die Bettlerin sieht auf, steht auf und greift nach der Hand des fremden Mannes. An den folgenden Tagen war die Bettlerin nicht mehr da. Irgendwann hielt die Französin es nicht mehr aus. Die Bettlerin saß mittlerweile schon wieder an ihrem alten Platz, genauso unbeweglich und stumm wie vorher. Da fragte die Französin ihren Freund: Wovon hat sie all die Tage gelebt, an denen ihr keiner Geld in die Hand legen konnte? Rainer Maria Rilke hat darauf geantwortet: Von der Rose! Die Bettlerin in unserer Geschichte hatte das Geld wirklich nötig. Bestimmt viel nötiger als wir es haben. Und sie soll tagelang wirklich nur von einer Rose gelebt haben? Das hört sich zuerst etwas unrealistisch an, oder? Aber wenn man es sich genauer überlegt, dann ist Geld eben nicht alles. Viel wichtiger als alles Geld, sind manchmal kleine Dinge. Rainer Maria Rilke nennt sie Herzensdinge. Die weiße Rose steht für solche Herzensdinge. Damit kann ganz viel gemeint sein. Ein aufmunternder Blick, ein Lob, eine Umarmung oder ein Lächeln. Zeichen, die uns merken lassen, dass jemand uns lieb hat. Es kann auch eine Erfahrung mit Gott gemeint sein, die uns weiterhilft. Wo wir Gottes Liebe spüren und merken, dass wir nicht alleine sind. Sicher können wir ohne Geld heute nicht leben. Von Rosen werden wir nicht satt. Aber diese Herzenssachen sind es, die unser Leben lebenswert machen. Ich glaube, das ist es, was uns die Rose sagen will. Liebe Konfirmierte, vielleicht fallen Euch auch solche Kleinigkeiten ein, die Ihr schon irgendwann mal erlebt habt. Wenn Euch jemand gezeigt hat, dass Ihr ihm wichtig seid. Eure Eltern, Paten, ein Freund, eine Freundin oder auch Gott.Ich würde mir wünschen, dass Ihr Euch jetzt nach Eurer Konfirmation noch mal an die Geschichte erinnert und bewusster auf solche scheinbar kleinen Zeichen achtet, die so viel in Eurem Leben bewegen können. Und vielleicht habt Ihr ja auch Lust, so ein Zeichen an andere weiter zu geben. Mit den herzlichsten Glückwünschen zur Konfirmation an alle Konfirmierten und einem großen Dank an Frau Kattner, die alle Konfirmationsgottesdienste so liebevoll vorbereitet hat. Yvonne Schrader 8

9 Vorkonfirmanden / Aus den Kirchenvorständen Projektphase der Vorkonfirmanden Die Vorkonfirmanden und Vorkonfirmandinnen der Region befinden sich zur Zeit in der sogenannte Projektphase. Am 08. März 2016 konnten sie aus einer großen Bandbreite kirchlichen Lebens verschiedene Projekte wählen. Hier nur einige Beispiele: Überraschungskirche, Liturgisches Singen, Taizeandacht feiern, Jugendgottesdienst vorbereiten, Kindergottesdienst, Friedhofsbesuch, Afrikaworkshop, Kloster Amelungsborn entdecken und vieles mehr. Die Projektphase geht von Ostern bis nach den Herbstferien. Wir wünschen allen Teilnehmenden viele gute Erfahrungen. Pastorin Bertha Bolte-Wittchen Aus der Arbeit der Kirchenvorstände Die Kirchenvorstände der Kirchengemeinden Stadtoldendorf und Wangelnstedt beraten derzeit, wie unsere Kirchengemeinden enger zusammenrücken können. Notwendig geworden ist eine engere Zusammenarbeit aufgrund der reduzierten Pfarrstellen, die den beiden Kirchengemeinden zur Verfügung stehen (nur noch 1,25 statt 2). Bei unseren Überlegungen berücksichtigen wir natürlich die besonderen Prägungen und Anliegen der beiden Gemeinden und der dazugehörigen Kirchen. Reguläre Sonntagsgottesdienste werden weitgehend dem bekannten Rhythmus folgen. Zu besonderen Anlässen werden in Zukunft häufiger als bisher gemeinsame Gottesdienste beider Kirchengemeinden wechselweise in den verschiedenen Kirchen angeboten. Sie, die Gottesdienstbesucher, werden dadurch 9

10 aus den Kirchenvorständen / Campingplatz-Gottesdienst auch die Gelegenheit haben, einmal eine andere Kirche oder einen ganz anderen Ort als Gottesdienstraum auf sich wirken zu lassen. Machen Sie davon Gebrauch! Informationen zu Mitfahrgelegenheiten werden rechtzeitig vor den gemeinsamen Gottesdiensten bekanntgegeben. An manchen Feiertagen wird es zukünftig in der Gemeinde Stadtoldendorf und der Gemeinde Wangelnstedt je einen statt mehrerer Gottesdienste geben. Diese Änderung betrifft z.b. Karfreitag & Ewigkeitssonntag. An Heiligabend dagegen bleiben die bisher üblichen Gottesdienste soweit bestehen. Bitte beachten Sie die Hinweise auf Gottesdienste, Gottesdienstorte und Uhrzeiten im Gemeindebrief und in der Tageszeitung. Wenn Sie Fragen oder Anregungen für die Arbeit an einer gemeinsamen Zukunft unserer Kirchengemeinden haben, sprechen Sie Ihre Pastorinnen oder Ihre Kirchenvorstände an. Gerne sprechen wir auch persönlich in den Gruppen und Kreisen mit Ihnen über die angedachten, notwendigen Veränderungen. Bei all unserem Tun und Planen sind wir uns gewiss: Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, aber der Herr allein lenkt seinen Schritt (Sprüche Salomons 16,9) Ihre Pastorinnen Annabelle Kattner und Bertha Bolte-Wittchen mit den Kirchenvorständen Stadtoldendorf und Wangelnstedt Einladung zum Campingplatzgottesdienst am Sonntag, den 7. August in Emmerborn Wie in jedem Jahr, so feiern wir auch an diesem ersten Sonntag im August, dem 7. August, unseren Campingplatzgottesdienst auf dem Campingplatz Brockenblick in Emmerborn. Wir beginnen mit dem Gottesdienst, den Pastorin Bolte-Wittchen und Diakon Schulze gemeinsam gestalten werden, um 11 Uhr, im Anschluss an den Gottesdienst wollen wir grillen und noch bei Kaffee und Kuchen beisammen sein. Ein herzlicher Dank geht an die Hauseltern des Campingplatzes, Gerd und Rosel Göhmann. Auch dieses Jahr bereiten sie mit fleißigen Helfern diesen Tag vor. Wir freuen uns schon auf Sie! 10

11 Rückblick Himmelfahrtsgottesdienst Himmelfahrtsgottesdienst an der Lennequelle Am Himmelfahrtstag feierten unsere Kirchengemeinden Stadtoldendorf und Wangelnstedt bei strahlend blauem Himmel einen gemeinsamen Gottesdienst an der Lennequelle in Linnenkamp. Das Thema dieses besonderen Gottesdienstes war die Erinnerung an die eigene Taufe. Pastorin Kattner ließ die zahlreich anwesenden Kinder Wasser aus der Quelle holen, um den über 85 Gottesdienstbesuchern damit ein Kreuz in die Hand zu malen, dass an die Taufe erinnern soll. Die Kinder machten dies mit großem Eifer und viel Freude. Musikalisch wurde der Gottesdienst von Pastorin Kattner und Petra Thiel mit der Gitarre begleitet. Im Anschluss gab es unter freiem Himmel Bratwurst, Kaffee und Kuchen. Eine Wandergruppe der Kirchengemeinde Deensen-Arholzen und Heinade, die sich die Lennequelle als Ziel ausgesucht hatte, kam dazu und wurde mit einem fröhlichem Lied begrüßt. Ein großes Dankeschön gilt den vielen Helfern, die diesen Tag gelingen ließen. Pastorin Bertha Bolte-Wittchen 11

12 Nachgedacht Zitate und Redewendungen aus der Bibel Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen. Wäre das nicht ein gutes Motto, das wir uns immer wieder einmal ins Gedächtnis rufen sollten? Vom Segen eines guten Gewissens ist schon in der Bibel zu lesen. In der Apostelgeschichte 23,1 heißt es: Paulus aber sah den Hohen Rat an und sprach: Ihr Männer, liebe Brüder, ich bin mit allem guten Gewissen gewandelt vor Gott bis auf diesen Tag. Das gute Gewissen hat Paulus zwar nicht vor der Bosheit der Menschen bewahrt, aber er ist dem Mordanschlag, den die Juden in Jerusalem auf ihn geplant hatten, entgangen. Er hat Gott vor dem Gericht bekannt und dieser sprach zu ihm: Sei getrost! Denn wie du für mich Zeuge in Jerusalem warst, so mußt du auch in Rom mein Zeuge sein. (Apostelgeschichte 23,11). Paulus hat dieses Zitat sicher nicht genauso benutzt, wie wir es heute tun. Dem guten Gewissen hat man wohl später das Ruhekissen in dichterischer Freiheit hinzugefügt. Dennoch ist das Zitat eine richtige Lebensweisheit, die man selbst ausprobieren sollte. Man hat bestimmt eine ruhige Nacht, wenn alle Probleme, Ungereimtheiten und Nöte vor dem Schlafengehen im Gebet vor Gott gebracht werden, sie sozusagen ihm zur Bearbeitung übergeben werden. Ein anderes Beispiel: Stellen sie sich vor, sie laden schweren Herzens jemanden ein, mit dem sie und andere nicht gut auskommen. Am Ende tun die Einladung und die Gespräche nicht nur dem Gast, sondern auch ihnen gut. Sie haben durch ihre Zuwendung etwas erreicht. Sie können mit gutem Gewissen zu Bett gehen. Schlafen sie gut! Maria Ahlborn 12

13 Ein Abschied für immer? Friedhof oder Ent-sorgung? Nachgedacht Die Vielfalt unserer heutigen Beisetzungsformen stellt die Angehörigen eines Verstorbenen bei der Wahl der Bestattungs- und Grabart vor große Herausforderungen. Die Entscheidungen müssen kurzfristig getroffen werden und können dann nicht richtig durchdacht sein. Der Entschluß für eine Baum- oder Seebestattung entspringt oft dem Wunsch des Verstorbenen. Er möchte damit erreichen das niemand mehr mit der Grabpflege belastet wird. Bedacht wird dabei aber oft nicht, dass zum Beispiel bei einer Baumbestattung im Friedwald weite Anfahrtswege bei einem Besuch entstehen und bei See- oder anonymen Bestattungen der konkrete Anlaufpunkt, die Grabstelle als Ort der Trauer fehlt. Gräber bieten Trost, und dieser sollte dem Partner, Kind, Enkelkind oder Freund nicht genommen werden. unser Friedhof hier in Stadtoldendorf, sind aber auch die grünen Lungen für unsere Städte. Sie dienen als Ort der Besinnung und der Ruhe und auch der Erholung vom hektischen Treiben in der Umgebung. Mit pflegeleichten Gräbern oder der kompletten Abgabe der Pflege gibt es auch hier die Möglichkeit die Nachkommen von der Grabpflege zu entlasten. Die Wahl der Bestattungsart kann somit auch dazu beitragen, das Refugium Friedhof für uns alle zu erhalten. Hartmut Kumlehn Grüne und blühende Friedhöfe, wie auch Angeschwemmt und verloren: Der letzte Gruß einer Seebestattung 13

14 Nachgedacht 14

15 Aus der Kirchengemeinde Wangelnstedt Singende Kirche am 20. August um Uhr in der Kirche Wangelnstedt Singet fröhlich Gott, der unsere Stärke ist (Psalm 81,2). Dies wollen wir in einer Andacht am Abend des 20. August zusammen mit Musikern und Sängern unter der Leitung von Petra Thiel tun. Wir singen selbst und lauschen Musikstücken und Texten rund um das Thema Singen. Feiern Sie mit und bringen Sie Ihre Stimmbänder und Ihre Seele in Schwingung, denn: Alleine singen tut schon gut, aber noch besser ist es in der Gemeinschaft zu singen. Dabei kommt es gar nicht darauf an, dass wir alle Töne immer richtig und genau treffen, sondern dass wir gemeinsam Gott loben mit unserem Gesang. (Heike Köhler). Pn. Annabelle Kattner Unsere diesjährigen Konfirmanden aus der Kirchengemeinde Wangelnstedt: 15

16 Gottesdienste Stadtoldendorf St Braak Br 05. Juni 2. So. n. Trinitatis 10:30h P.i.R. Dr. Ahlborn 12. Juni 3. So. n. Trinitatis 16. Juni Donnerstag 18. Juni Samstag 19. Juni 4. So. n. Trinitatis 26. Juni 5. So. n. Trinitatis 03. Juli 6. So. n. Trinitatis 10. Juli 7. So. n. Trinitatis 17. Juli 8. So. n. Trinitatis 24. Juli 9. So. n. Trinitatis 31. Juli 10. So. n. Trinitatis (Israelsonntag) 06. August Samstag 10:30h Ökumenischer Gottesdienst im Schützenzelt Pn. Kattner u.a. 17:00h Abschlussgottesdienst 4. Klassen Schulteam und Pn. Kattner 18:15h Abendandacht zur Goldenen Konfirmation Pn. Kattner 10:30h Goldene Konfirmation Pn. Kattner 10:30h Prädikantin Loeper 10:30h Pn. Kattner 10:30h Pn. Kattner 10:30h P.i.R. Dr. Ahlborn 10:30h P.i.R. Schmidt 10:30h Pn. Bolte- Wittchen 08:30h Einschulungsgottesdienst Pn. Bolte-Wittchen und Kita-Team 09:00h Prädikantin Loeper 09:00h P.i.R. Dr. Ahlborn 16 = Gottesdienst mit Abendmahl

17 Wangelnstedt Lenne Linnenkamp Gottesdienste Wa Le Lkp 10:00h Goldene Konfirmation Pn. Bolte-Wittchen 09:00h Pn. Kattner 14:00h Gottesdienst mit anschließendem Gemeindefest Pn. Bolte-Wittchen 09:00h Pn. Kattner 09:00h Prädikantin Loeper 09:00h P.i.R. Schmidt = Gottesdienst mit Abendmahl 17

18 Gottesdienste (Fortsetzung) Stadtoldendorf St Braak Br 07. August 11. So. n. Trinitatis 14. August 12. So. n. Trinitatis 21. August 13. So. n. Trinitatis 28. August 14. So. n. Trinitatis 04.September 15. So. n. Trinitatis 11:00h Regionalgottesdienst auf dem Zeltplatz in Emmerborn Pn. Bolte-Wittchen, Diakon Schulze 10:30h Prädikantin Loeper 10:30h Pn. Kattner 09:00h Pn. Kattner 10:00h Regionalgottesdienst: Tauffest im Kloster Amelungsborn 10:30h Prädikantin Maiwald 09. September Freitag Weitere Gottesdienste in Stadtoldendorf: Senioren-Domizil Haus Charlotte Krankenhausweg 2; Gottesdienste jeden 3. Mittwoch im Monat um 15:00 Uhr: , , Seniorenresidenz Steinkuhle 3; Gottesdienst immer mittwochs um 16:00 Uhr 18 = Gottesdienst mit Abendmahl

19 Gottesdienste (Fortsetzung) Wangelnstedt Lenne Linnenkamp Wa Le Lkp 11:00h Regionalgottesdienst auf dem Zeltplatz in Emmerborn Pn. Bolte-Wittchen, Diakon Schulze 09:00h Prädikantin Loeper 10:00h Jubiläums-- konfirmation Pn. Bolte-Wittchen 10:00h Regionalgottesdienst: Tauffest im Kloster Amelungsborn 18:00h Jugendgottesdienst Pn. Bolte-Wittchen, Petra Thiel und Konfirmanden = Gottesdienst mit Abendmahl 19

20 Aus der Kirchengemeinde Stadtoldendorf St. Dionys - Wer ist das? Seit 2010 steht unsere Kirchentür jeweils am Freitag in der Zeit von 15 bis 18 Uhr für Menschen offen, die einen Ort für ein stilles Gebet suchen oder als Pilger oder Tourist in unsere Stadt unter der Homburg kommen. Die Gelegenheit, einen Moment in der Kirche zu verweilen, nutzten in dieser Zeit einige hundert Besucher. Im vergangenen Jahr waren es 263 Menschen aus nah und fern. Dem Offene-Kirche-Team ist aufgefallen, dass immer weniger Besucher Fragen stellen oder gar ein Gespräch suchen. Vielen genügt ein kurzes stilles Verweilen. Aufmerksamkeit erregt immer wieder, nicht nur bei Kindern, die Klanggussglocke von 1950, die im rechten Seitenschiff der Gedenkstätte für die Gefallenen und Vermißten der beiden Weltkriege steht. Die Glocke hing zunächst im Turm, wurde aber 1972 durch eine Bronze-Glocke ersetzt. Beide Glocken wurden im Andenken an ihren einzigen Sohn von der Fabrikantenfamilie Mittendorff gestiftet. Die Klanggussglocke trägt die Inschrift: Sei getreu bis in den Tod. Über die Glocke entwickelte sich mit einer Herrenrunde aus dem hohen Norden ein interessantes Gespräch. Als ihr Wissensdurst gestillt war, machten sie sich zur weiteren Stadtbesichtigung auf den Weg. Beim Hinausgehen las einer der Teilnehmer das rote Informationsschild an der Turmwand und fragte: Ist Dionys ein Vorname? Dionys ist die Kurzform von Dionysius und ein Vorname griechischen Ursprungs. Unsere Kirche ist, wie schon die Vorgängerkirche, den Heiligen Dionys(ius), Kilian und Sebastian geweiht. Dionysius ist nicht nur dem Herrn aus den Norden unbekannt, es wird auch vielen Stadtoldendorfern so gehen. An seinem Zuständigkeitsgebiet als einer der 14 Nothelfer dürfte es kaum liegen, gilt er doch als Fürsprecher bei Kopfschmerzen, innerer Unruhe und seelischen Leiden, den akuten Zivilisationskrankheiten an denen viele Zeitgenossen leiden. Die Zuschreibung, dass der Heilige bei diesen Leiden hilfreich ist, lässt sich aus der Dionysius-Legende ableiten. Der Legende nach wurde Dionysius vom Papst zur Heidenmission nach Gallien geschickt und war der erste Bischof von Paris. Auf dem Montmatre (Berg der Märtyrer) wurden er und seine beiden Gefährten geköpft. Dionysius nahm seinen Kopf in die Hände 20

21 Aus der Kirchengemeinde Stadtoldendorf und trug ihn zu der Stelle, an der er begraben werden wollte. Ende des 5 Jahrhunderts entstand dort die Basilika St. Denis. Seit 639 bis 1824 wurden in der Basilika mit dem Märtyrergrab fast alle französischen Könige bestattet. Der Heilige wurde zur Identifikationsfigur der Herrscher Frankreichs. Die Reformation hat die Heiligen nicht abgeschafft, wie man gelegentlich hören kann. Luther hat nur gegen die Art und den Wildwuchs der Heiligenverehrung scharfen Protest erhoben. Sein Protest richtet sich gegen die Anrufung und gottesdienstliche Verehrung der Heiligen und die Zuschreibung spezieller Funktionen. Laut Aussage der Bekenntnisschriften der ev.-luth. Kirche besteht die Heiligenverehrung in Dank an Gott für die Heiligen, in der Stärkung unseres Glaubens durch das, was Gott an ihnen getan hat, sowie der Nachahmung ihres Glaubens und ihrer Tugenden. Sie sollen nicht angerufen und angebetet werden. Christus ist der einzige Fürsprecher, nicht die Heiligen. So verstanden, kann auch eine evangelische Kirche dem Heiligen Dionysius geweiht sein. Ingrid Adam Abschied aus dem Kirchenvorstand Nach langjähriger engagierter und treuer Mitarbeit im Kirchenvorstand unserer Gemeinde hat Frau Maria Ahlborn ihren Rücktritt von ihrem Amt zum erklärt. Wir bedauern dies aufrichtig. Frau Ahlborn war von und von Mitglied des Kirchenvorstandes. Sie arbeitete maßgeblich im Besuchs- und Gesprächskreis sowie im Fridehofs-Ausschuss und in der Gemeindebrief-Redaktion mit. Ein besonderes Anliegen war es für Frau Ahlborn, die Interessen der älteren Gemeindemitglieder zu vertreten. Dieses Anliegen wird auch weiterhin in der Arbeit des Kirchenvorstandes seinen Platz haben, auch wenn sich zukünftig manche Dinge im Gemeindeleben verändern werden. Der Kirchenvorstand dankt Frau Ahlborn für ihre engagierte Mitarbeit und freut sich darüber, dass sie sich weiterhin in den Gemeindekreisen in bewährter und geschätzer Weise einbringen wird. Für den Kirchenvorstand Pastorin Annabelle Kattner 21

22 Aus der Kirchengemeinde Stadtoldendorf Neue Mikrofon- und Lautsprecheranlage ist in Betrieb Vielleicht haben Sie es ja schon bemerkt: Seit Februar hatten wir in der St. Dionys-Kirche eine neue Mikrofon- und Lautsprecheranlage im Testbetrieb. Die Rückmeldungen von Seiten der Gemeinde waren gut und auch die Pastorinnen und der Kirchenvorstand sind davon überzeugt, dass wir mit dieser Anlage eine gute Wahl getroffen haben. Jetzt ist alles fest installiert und funktionstüchtig. Beim Einbau der Anlage wurde entdeckt, dass in unserer Kirche eine Verstärkungs-Schleife für Hörgeräteträger schon vorhanden war, die wir jetzt wieder in Betrieb genommen haben. Sie finden den Bereich mit der Induktionsschleife im hinteren Drittel der Kirche gekennzeichnet durch die bekannten Symbole. Wenn Sie die Verstärkung nutzen möchten, einfach das Hörgerät auf Telefon einstellen. Wir danken allen Gemeindemitgliedern, die die Anschaffung der neuen Anlage mit ihrer Spende unterstützt haben und wünschen Ihnen allen ein gutes Hörerlebnis in unseren Gottesdiensten! Für den Kirchenvorstand Pastorin Annabelle Kattner Innenraum der St. Dionys-Kirche Stadtoldendorf, Fotografie: Rolf Ludwig 22

23 Aus der Kirchengemeinde Stadtoldendorf Gruppenstunden im Försterbergturm - Die Pfadfinder in den 50er und 60er-Jahren Die älteren Stadtoldendorfer erinnern sich sicherlich noch, dass sich unsere Pfadfinder in den 50er und 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts zu ihren Gruppenstunden im Försterbergturm dem Wahrzeichen unserer Stadt getroffen haben. Die ersten Gruppenstunden dort oben fanden in einem doch recht rustikalen Raum bei Licht aus Petroleumlampen statt, wie das Bild (unten links) der Sippe Bussarde aus dem Jahr 1956 also vor nunmehr 60 Jahren beweist. Im Jahr 1960 machten wir uns dann daran, einen weiteren Raum im Turm auszubauen. Einsatzpläne verraten, dass mehr als 500 Arbeitsstunden nötig waren, um diesen Raum zu gestalten. In diesen Einsatzplänen taucht auch mein Name auf. Im November 1961 war es dann endlich soweit, der Raum konnte eingeweiht werden. Vertreter der Stadt und des Kirchenvorstandes waren unserer Einladung gefolgt und überrascht, in diesem alten Gemäuer einen hellen, wohnlichen Raum vorzufinden. Aber lassen wir doch einfach die Bilder und einen Bericht im TAH vom 27. November 1961 über dieses Ereignis sprechen. Wolfgang Miehe 23

24 Aus der Kirchengemeinde Stadtoldendorf 24

25 Freud und Leid in der Kirchengemeinde Wangelnstedt Freud und Leid Getauft wurden am: Wir haben Abschied genommen am: Liebe Leser, aus datenschutzrechtlichen Gründen finden Sie in der Online-Ausgabe des Gemeindebriefs keine Personendaten. Ihr seid das Licht der Welt. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. (Matthäus 5,14+16) In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott.. (Psalm 31, 6) 25

26 Gruppen und Kreise in der Kirchengemeinde Wangelnstedt Gruppen und Kreise Frauenkreis Wangelnstedt Sommerpause Altenkreis Wangelnstedt , , , jeweils um 15:00 Uhr Frauenhilfe Lenne mit Besuch aus Hämelschen-Burg um 14h, anschließend Sommerpause Altenkreis Lenne Sommerpause Kindergottesdienst um 15:30h, anschließend Sommerpause Besuchsdienst nach Absprache mit Pastorin Kattner Konfirmandenunterricht siehe kirchliche Nachrichten und nach Absprache Ansprechpartner Pfarramt Pastorin Annabelle Kattner Pfarrstraße pastorin.kattner@web.de Pastorin Bertha Bolte-Wittchen Neersen bertha@bolte-wittchen.de Vorsitzender des Kirchenvorstands Klaus Ilsemann, Le Stellv. Vorsitzende des Kirchenvorstands Brunhilde Sieburg, Wa Gemeindebüro Regina Olbrich Öffnungszeiten: Di & Do von 9 bis 11 Uhr Lindenweg 10, Wa Fax: Küsterinnen: Wangelnstedt: z.zt. vakant Lenne: Helga Sparkuhle Linnenkamp: Astrid Röse

27 Freud und Leid in der Kirchengemeinde Stadtoldendorf Getauft wurden am: Freud und Leid Liebe Leser, aus datenschutzrechtlichen Gründen finden Sie in der Online-Ausgabe des Gemeindebriefs keine Personendaten. Kirchlich getraut wurden am: Wir haben Abschied genommen am: 27

28 Freud und Leid in der Kirchengemeinde Stadtoldendorf Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch! (1. Johannes 3,1) 28

29 Gruppen und Kreise in der Kirchengemeinde Stadtoldendorf Pfadfinder Stadtoldendorf Die Gruppenstunden finden in der Pfadfinderhütte im Pfarrgarten statt. Wölflinge (6-12 Jahre) jeden dritten Samstag im Monat von 10 bis 12 Uhr Seeadler (ab 12 Jahre) mittwochs von 18 bis 20 Uhr Aus alter Tradition haben unsere älteren Gruppen Namen von Raubvögeln. Mehr unter: Stammesführer & Ansprechpartner: Jonas Jeschke, Hauptstraße 59, Arholzen , Konfirmandenunterricht siehe kirchliche Nachrichten und nach Absprache Strick-Café jeden letzten Freitag im Monat, 15:00-17:00 Uhr in der Stiftstraße 1: , , 26.08, , , Gewandhaus bei Rose Öffnungszeiten montags von 15:00 bis 17:00 Uhr, mittwochs von 9:30 Uhr bis 12:00 Uhr, donnerstags von 9:30 bis 12:00 Uhr und von 15:00 bis 17:00 Uhr und am 1. Samstag im Monat von 9:30 bis 12:00 Uhr Kindergottesdienst von 10:00-12:00 Uhr im Pfarrsaal: , danach Sommerpause. Besuchskreis jeden 1. Mittwoch im Monat um 17:00 Uhr im Gemeindesaal, Pfarrstraße 2. Ansprechpartner: Maria Ahlborn, Tel.: 2344 Bibelkreis 14-täglich dienstags jeweils um 18:00 Uhr im Gemeindesaal, Pfarrstraße 2: , , 05.07, , und nach der Sommerpause: Frauenkreis 14-täglich montags jeweils 16:30 Uhr im Gemeindesaal, Pfarrstraße 2: , , , , , , , Gesprächskreis jeden 3. Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr im Gemeindesaal, Pfarrstraße 2 29

30 Ansprechpartner in der Kirchengemeinde Stadtoldendorf Ansprechpartner Pfarramt Pastorin Annabelle Kattner (Vorsitzende des Kirchenvorstands) Pfarrstraße pastorin.kattner@web.de Pastorin Bertha Bolte-Wittchen Neersen bertha@bolte-wittchen.de Stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstands Herrmann Kumlehn h.kumlehn@t-online.de Gemeindebüro Yvonne Kleinsorge Öffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr von 9 bis 11 Uhr Pfarrstraße Fax: kg.stadtoldendorf@evlka.de Koordinatorin Ehrenamt Susanne Görlitz Sonnenbrink Ev. Kindertagesstätte und Familienzentrum Arche St.Dionys Leiterin: Melanie Glitz Pfarrstraße kindergarten-stadtoldendorf.de Familien- und Kinderservicebüro, Familienzentrum Leiterin: Iris Hirte Stiftstraße Küsterin Regina Küster Friedhof Hartmut Kumlehn Diakoniestation Pflegedienstleitung: Heike Fröse Telefonseelsorge (kostenfrei) oder Im Internet: stdionys.wir-e.de Spendenkonto der Kirchengemeinden: Kirchenkreisamt Holzminden-Bodenwerder, Volksbank Holzminden, IBAN: DE BIC: GENODEF1HMV Bitte geben Sie den von Ihnen gewünschten Verwendungszweck und (wichtig!) den Zusatz KG Stadtoldendorf bzw. KG Wangelnstedt an. Herzlichen Dank! 30

31 Bilder vom Himmelfahrtsgottesdienst an der Lennequelle 31

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