ASCHENPUTTEL. Dramatisierung des Grimm'schen Märchens von. Claudia Kumpfe. Es liegt auch eine Fassung mit Liedern vor.

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1 ASCHENPUTTEL Dramatisierung des Grimm'schen Märchens von Claudia Kumpfe Es liegt auch eine Fassung mit Liedern vor. L e s e p r o b e Bei den Leseproben bekommen Sie ca. ca. 60 % des gesamten Stückes. Hierbei fehlt nicht einfach der hintere Teil, sondern Sie bekommen einen Querschnitt durch das Stück, um einen möglichst guten Gesamteindruck zu gewinnen.

2 Aufführungsrecht Vereinfachtes Aufführungsrecht für Schulen und Kindergärten Mit dem Online-Kauf eines Theaterstückes haben Sie das Recht erworben, es aufzuführen. Dieses Recht ist begrenzt auf zwei Aufführungen. Weitere Aufführungen (auch später und mit anderen Gruppen) sind tantiemenpflichtig und müssen extra angemeldet werden. Aufführungsrecht für Amateurgruppen beim Online-Kauf Mit dem Online-Kauf eines Theaterstückes haben Sie das Recht erworben, es aufzuführen. Dieses Recht ist begrenzt auf die Premiere. Für jede weitere Aufführung werden 10% der Einnahmen berechnet, mindestens jedoch die jeweilige Mindestaufführungsgebühr. Diese finden Sie auf unserer Homepage unter den Informationen zum Stück. Alle Aufführungen, mit Ausnahme der Premiere, müssen angemeldet und abgerechnet werden. Siehe Aufführungsrechte auf unserer Homepage. Vervielfältigungen der Texte und der Musik dürfen nur für den eigenen Bedarf gemacht werden. - Die Weitergabe an andere ist nicht gestattet. Namensnennungsrecht Auf die Urheberschaft der Autorin ist auf allen Publikationen, die die Aufführung des Stückes betreffen, hinzuweisen. Für professionelle Bühnen gelten gesonderte Aufführungsrechte. Kontakt zur Autorin Claudia Kumpfe Gottfried-Eschmann-Weg Wuppertal Tel info@claudia-kumpfe.de 2

3 Kurzinfo Das beliebte Märchen von Aschenputtel hält sich in weiten Teilen eng an der Grimm schen Vorlage, vor allem auf die Beibehaltung der tiefgründigen Symbolik wurde geachtet. Die Auftritte der Stiefschwestern sind turbulent und voller Komik, ihre Dialoge bilden ein spannendes Gegenstück zu der Traurigkeit und Zartheit von Aschenputtel. Eingefügt sind witzige Auftritte von anderen Prinzessinnen, die mit dem Prinzen tanzen wollen, die er aber nicht will. Alter der Spieler/-innen: 2. Klasse bis Jugendliche Rollen: Aschenputtel Mutter Vater 2 Tauben in Sprechrollen, mehrere andere Tauben Stiefmutter 2 Stiefschwestern König Königin Prinz 1-3 Diener oder Dienerinnen Prinzessin Haferstroh Prinzessin Ilsebill Prinzessin Sauerkraut Fremder Prinz Anzahl der Spieler/-innen: 10 (Minimum bei vielen Doppelrollen) ideale Spieleranzahl: 12 - Schulklasse Spieldauer: ca. 40 Min. 3

4 ASCHENPUTTEL Szenenübersicht (Die Szenenangaben der Leseprobe stimmen mit dem Kompletttext überein die Seitenangaben stimmen nur für die Leseprobe.) 1. Szene - Die Mutter stirbt Szene - Die neue Frau Szene - Der Zweig Szene - Im Königssaal Szene - Bei Aschenputtel Szene - Am Grab Szene - Königssaal - 1. Tag des Festes Szene: - Im Garten Szene - Bei Aschenputtel Szene - Am Grab Szene - im Königssaal - 2. Tag des Festes Szene - Im Garten Szene - Bei Aschenputtel Szene - Am Grab Szene - im Königssaal - 3. Tag des Festes Szene - Bei Aschenputtel

5 1. SZENE - DIE MUTTER STIRBT Taube: Mutter: Mutter: Taube: Es war einmal ein reicher Mann, der hatte eine liebe und gute Frau. (Beide treten auf) Und beide hatten eine kleine Tochter, die war schön und gut und alle drei lebten glücklich und zufrieden miteinander. (Aschenputtel kommt angesprungen, läuft lachend um ihre Eltern und wieder ab) Eines Tages aber wurde die Frau krank. Mein lieber Mann, hol mir unsere kleine Tochter, ich möchte ihr noch etwas sagen. Natürlich, liebe Frau. (geht und ruft) Töchterchen, komm her zu deiner Mutter! Aschenputtel hockt bei der Mutter. Mein liebes Kind, bitte und bete und bleibe gut, so wird dir der Herr im Himmel immer beistehen, und ich will vom Himmel auf dich herabblicken, und immer um dich sein. (Sie stirbt. Ihr Kleid bleibt liegen, sie schwebt davon.) Vater, was ist mit ihr? Sie ist von uns gegangen, mein liebes Kind, sie ist gestorben. (Sie nehmen sich in den Arm und weinen, nehmen das Kleid und legen es auf das Grab und ab. Taube kommt zum Grab.) Jeden Tag ging das Mädchen nun hinaus zu dem Grab der Mutter, weinte, betete und blieb gut. Und als der Winter kam, da deckte der Schnee ein weißes Tuch auf das Grab. Als aber die Sonne es im Frühjahr wieder herabgezogen hatte, da nahm sich der Mann eine andere Frau. 2. SZENE - DIE NEUE FRAU (kommt mit Stiefmutter und Kindern) Tochter, komm her, ich will dir jemanden vorstellen. (Aschenputtel kommt) Schau, liebes Kind, das ist meine neue Frau und das sind ihre Töchter. Sag ihnen guten Tag. (Alle begrüßen sich.) (zur Stiefmutter) Komm, meine Liebe, ich zeige dir ein wenig das Haus. (Sie gehen.) Schau, was sie für schöne Kleider hat! Sie sind viel schöner als unsere! Das ist ungerecht! 5

6 Taube: Überhaupt! Soll die dumme Gans etwa bei uns in der Stube sitzen? Wer Brot essen will, der muss es auch verdienen! Und dafür braucht sie wohl andere Kleidung! (Holt alte Kleidung, derweil die andere sie auslacht und ihr das Kleid auszieht.) Hier, das ist das Richtige für sie! (Ziehen ihr die alten Sachen an.) Oh, seht einmal die stolze Prinzessin, wie fein sie sich gemacht hat! (beide lachen) In die Küche mit ihr! (schubst sie) Ja, hinaus mit der Küchenmagd! (Schubsen sie raus und gehen lachend hinterher.) (Schubst sie an anderer Stelle wieder herein.) Der Boden ist schmutzig! Mach ihn sauber! Und was machen die ganzen Linsen in der Asche?! (Schüttet Linsen auf den Boden.) Sammel sie heraus! (lachend ab) Und so musste das Mädchen jeden Tag schwere Arbeit tun. Kochen, waschen, putzen. Und wenn es müde war, so kam es in kein Bett, sondern es musste beim Herd in der Asche liegen. Und weil es darum immer staubig und schmutzig war, nannten sie es: Aschenputtel. Black 3. SZENE - DER ZWEIG Kinder, ich gehe in die große Stadt auf den Markt bei der Kirche. Was soll ich euch mitbringen? Schöne Kleider! Perlen und Edelsteine! Das sollt ihr haben! Und du, Aschenputtel, was soll ich dir mitbringen? Vater, den ersten Zweig, der dir auf dem Heimweg an den Hut stößt, den brich für mich ab und bring ihn mir mit, ja? Gut, das will ich wohl tun. (ab) Oh, er soll ihr einen Zweig mitbringen! (Lacht sie aus.) Was will sie denn damit? Damit schmückt sie sich! (Machen sich lustig über ihren Wunsch und lachen sie aus. Schubsen sie, bis Bühne leer ist.) 6

7 Taube: Taube: Er kaufte nun für die beiden Stiefschwestern schöne Kleider, Perlen und Edelsteine, und auf dem Rückweg, als er durch einen grünen Busch ging, streifte ihn ein Haselnusszweig und stieß ihm den Hut vom Kopf. Da brach er den Zweig ab und nahm ihn mit. (tritt mit den Gegenständen auf, rufend) Kinder, ich bin wieder da! (kreischend auf ihn zu, entreißt ihm das Kleid) Ah! Ein neues Kleid! Ich muss es sofort anprobieren! (rennt weg) (kreischend auf ihn zu, entreißt ihm die Ketten) Ah! Neue Perlen und Edelsteine! Ich muss mich sofort im Spiegel betrachten! (rennt weg) (bleibt etwas ratlos alleine zurück. Schließlich wendet er sich an Aschenputtel.) Und für dich Aschenputtel, habe ich diesen Zweig abgebrochen. Danke, lieber Vater. (Nimmt den Zweig. Aschenputtel geht zum Grab der Mutter und pflanzt den Zweig dort ein.) Wie Aschenputtel nun so sehr weinte, da fielen seine Tränen auf den Zweig und begossen ihn. Der kleine Zweig aber wuchs und wuchs und wurde ein wunderschöner... (Sie holt den Baum und setzt ihn auf das Grab. Möglich ist auch, dass ein Kind den Baum spielt. Das hat sich dann vorher hinter dem Grab versteckt und wächst nun daraus hervor)... ein wunderschöner Baum. (Taube ab) Ich ging jeden Tag dreimal zu dem Baum, weinte und betete dort. Und jedes Mal kam ein weißes Vögelchen zum Baum geflogen. (Taube kommt wieder) Und wenn ich einen Wunsch aussprach, so warf mir das Vögelchen herab, was ich mir gewünscht hatte. Black 4. SZENE - IM KÖNIGSSAAL Dienerinnen: Ich finde, unser Sohn ist nun langsam alt genug zum Heiraten. Alt genug zum Heiraten, ja. Wir sollten ein großes Fest geben. Ein großes Fest geben, ja! Und wir werden alle Prinzessinnen des Landes dazu einladen! Alle Prinzessinnen, ja, wunderbar! Dienerinnen holt unseren Sohn. Wir haben ihm etwas mitzuteilen. Etwas mitzuteilen, ja! Sehr wohl Frau Königin. (Sie verbeugen sich vor der Königin, wollen ab.) 7

8 Dienerinnen: Ähem! (Der König räuspert sich, weil sie nichts zu ihm gesagt haben, und weist mit dem Zeigefinger neben seinen Thron, wo sie sich verbeugen müssen.) (tiefe Verbeugung) Sehr wohl Herr König. (hinter der Bühne sehr laut) Prihinz! Prihinz!! (Königin verdreht die Augen wegen der Schreierei. Schließlich kommen sie zurück mit dem Prinzen.) Also mein Sohn, pass auf: Dein Vater und ich, wir haben beschlossen, Beschlossen, jawohl! dass du heiraten sollst. Was sagst du dazu? Was sagst du dazu? Heiraten? Ja, das könnte ich mir schon vorstellen! (zur Königin) Das könnte er sich schon vorstellen! (eifrig nickend zu Dienerinnen) Das könnte er sich schon vorstellen! Wunderbar! Und wir werden alle Prinzessinnen dazu einladen! Alle Prinzessinnen einladen! 5. SZENE - BEI ASCHENPUTTEL Beide Töchter: 8 Hast du das gehört? Der Königssohn sucht eine Braut! Ja! Und alle schönen Mädchen sind eingeladen! Also ich auf jeden Fall! Ich auch! (laut) Aschenputtel! Kämm mir die Haare! Bürste mir die Schuhe! Denn wir gehen zum großen Fest! Auf das Schloss des Königs! Und dann werde ich den Prinzen heiraten! Nein ich! Ich bin die Ältere! Und ich die Jüngere! Und ich die Schönere! Ich bin die Schönere!

9 Stiefmutter: Stiefmutter: Dienerin: Nein ich! Ich! (Streitend gehen sie ab.) Ach ich möchte doch auch so gerne zum Tanz mitgehen. Ob ich es wage, die Stiefmutter zu fragen? Da ist sie schon! Ach bitte Stiefmutter, erlaube es mir. Ich möchte doch auch so gerne zum Fest. Du, Aschenputtel, bist voll Staub und Schmutz, und willst zum Fest? Ha! Du hast keine Kleider und Schuhe und willst tanzen! Ach bitte Stiefmutter, erlaube es mir doch. Bitte! Bitte! Bitte (ruft nach hinten.) Dienerin, bring mir eine Schüssel Linsen! (eilt mit der Schüssel hinein, gibt sie der Stiefmutter, die sie langsam auf den Boden schüttet) Wenn du die Linsen in zwei Stunden wieder herausgelesen hast, dann darfst du mitgehen (ab) Oh nein, was soll ich nun tun? Ich kann doch unmöglich so viele Linsen aus der Asche sammeln in so kurzer Zeit! (nachdenklich) Oder? 6. SZENE - AM GRAB 7. SZENE - KÖNIGSSAAL - 1. TAG DES FESTES Sauerkraut: Sauerkraut: Oh, so viele Gäste!... Aber ob die Richtige dabei ist? Diejenige, die ich lieben kann und zu der mein Herz ja sagt? (schwärmerisch) Oh! (Schreck!) Da kommt Prinzessin Schreckenstein! Da bleib ich doch lieber allein!... Oh, und da! Prinzessin Zickenbein! Die muss es aber schon gar nicht sein!... Au weh, Prinzessin Sauerkraut, die so gern einen Mann verhaut! (Eilt mit dem Nudelholz auf ihn zu.) Na, wie wär`s denn mit uns beiden, Herr Prinz? Vielleicht ein Tänzchen? (schwingt dabei ihr Nudelholz) Oh... äh nein, vielen Dank lieber nicht! (gehend) Na, dann such ich mir eben einen anderen! (zum König) Na, Herr König, wir beide vielleicht? (Schlägt dabei ihr Nudelholz in die Handfläche - König wehrt ängstlich ab.) Der gehört mir!! (zieht ihn zu sich) 9

10 Ilsebill: (Bei Doppelbesetzung geht sie hier schimpfend ab, sonst bleibt sie auf dem Fest.) Oh jeh! (Schreck! Er weist in die Richtung.) Da kommt die eitle Ilsebill! (spricht in rasendem Tempo. Alles an ihr ist schnell und übertrieben in Gestik und Mimik) Na, Herr Prinz, wie wäre es denn mit uns beiden? Mh? Ach, das ist ja ein schönes Fest, was Sie hier gemacht haben, und so viele nette Gäste! Ach ist das alles herrlich und Sie haben ja auch so einen schönen Umhang an, ahh, der würde ja gut zu mir passen. Ach, ich finde ja, wir wären hier das schönste Paar von allen. Eine Schönere als mich können Sie ja auch gar nicht finden. Finden Sie nicht auch? Doch natürlich, das finden Sie auch, ja, Sie sind ja nicht blind.... Ich bin die Schönste auf dem ganzen Fest! Nein ich bin die Schönste auf dem ganzen Fest! (Auftritt Aschenputtel) Alle: Ahhhhh, ohhhhh, wer ist das, schau mal... (durcheinander sprechend) (zum König) Kennst du sie? (wendet keinen Blick mehr von ihr ab. Mit offenstehendem Mund) Nein. Das muss eine fremde Königstochter sein, so prächtig, wie ihr Kleid ist. (Immer noch nur auf sie schauend, mit offenem Mund) Und so schön, wie sie ist... (klappt ihm den Mund zu.) Darf ich Sie zum Tanz bitten? (Sie nickt, reicht ihm die Hand, sie tanzen. Alle tanzen. Tanzchoreografie lässt sich einbauen.) (Schließlich kommt ein fremder Prinz und bittet um Aschenputtels Hand.) Nein, nein, nein, das ist meine Tänzerin allein! (Oder die Schwestern bitten den Prinzen und er sagt:) Nein, ich tanze nur mit diesem Mädchen! So tanzte mein Sohn den ganzen Abend mit ihr und es durfte kein anderer mit ihr tanzen. Kein anderer! Lieber Prinz, ich muss nun leider nach Hause gehen. (Sie läuft weg.) So warte doch, ich begleite dich. (schnell zu seinen Eltern) Ich will doch sehen, zu wem das schöne Mädchen gehört! Ja, lauf schnell, beeil dich! Beeil dich! 10

11 Black 8. SZENE: - IM GARTEN 9. SZENE - BEI ASCHENPUTTEL 10. SZENE - AM GRAB 11. SZENE - IM KÖNIGSSAAL - 2. TAG DES FESTES (geht aufgeregt hin und her.) Nun bleib doch mal stehen! Du machst mich ganz nervös! Was bist du denn so aufgeregt? Das schöne Mädchen ist noch nicht da! Was mache ich nur, wenn es nicht kommt? Dann schaust du dir einfach mal die anderen schönen Mädchen an! (Deutet auf das Publikum.) Aber die will ich doch alle nicht! (Familie tritt auf, schnatternd, streitend, alles durcheinanderredend und wiederholend.) Er soll mit mir zuerst tanzen! Nein, mit mir! Mit mir!! Black 12. SZENE - IM GARTEN 11

12 13. SZENE - BEI ASCHENPUTTEL Stiefmutter: Töchter wir wollen gehen! Der dritte Tag vom großen Fest! (Töchter kreischen.) Heute tanzt er bestimmt mit mir! Nein mit mir! (schaut hinein) Sind alle fort? (schaut) Ja! (Geht zum Baum.) 14. SZENE - AM GRAB 15. SZENE - IM KÖNIGSSAAL - 3. TAG DES FESTES 16. SZENE - BEI ASCHENPUTTEL Stiefmutter: Schicke sie mir herauf. (sehr energisch dazwischengehend.) Ach nein, das ist viel zu schmutzig und staubig, das darf sich unmöglich sehen lassen! Das ist mir ganz egal, ich will es aber sehen! (zur Dienerin) Hol Aschenputtel her! (Prinz holt den Hocker für Aschenputtel.) (Sie kommt, den zweiten goldenen Schuh hinter ihrem Rücken versteckt. Prinz bietet ihr den Hocker an und zieht ihr den Schuh an.) Er passt. Er passt wie angegossen. (Schaut sie lange an.)... Jetzt erkenne ich dich! Du bist das schöne Mädchen, mit dem ich jeden Tag auf dem Fest getanzt habe! (Hilft ihr hoch, zieht ihr den 2. Schuh an.) Du bist die rechte Braut. Willst du mich heiraten? Ja. 2 Täubchen: (kommen geflogen) Rucke di guh, rucke di guh, kein Blut ist im Schuh: Der Schuh ist nicht zu klein! Die rechte Braut, die führt er heim. (Stiefmutter und die Schwestern erschrecken und werden ärgerlich.) 12

13 Beide Töchter: Tote Mutter: Tote Mutter: Tote Mutter: Tauben: Komm mit mir auf mein Schloss. Dort werden wir ein großes Hochzeitsfest feiern! (Sie wollen gehen - Da kommen die bösen Stiefschwestern, um sich einzuschmeicheln.) Warte, liebe Schwester! Wir kommen mit zu deinem Hochzeitsfest! Wir freuen uns ja so für dich! Da aber kamen die beiden Tauben und pickten ihnen in die Augen. (Mit dem Rücken zum Publikum wird das angedeutet.) (hält sich die Augen.) Was war das? Ich kann gar nichts mehr sehen! Ich auch nicht!... Mutter! Mutter, wo bist du? Wir können nichts mehr sehen. So waren die beiden Stiefschwestern für ihre Bosheit und Falschheit ihr Leben lang mit Blindheit bestraft. (Die Stiefmutter nimmt ihre beiden Töchter schützend in die Arme und ab.) (nimmt Aschenputtel an den Händen.) Endlich habe ich dich gefunden! :-) Und so lebten die beiden glücklich und zufrieden miteinander. Und wenn sie nicht gestorben sind... Dann leben sie noch heute! ENDE 13

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