Marienkäfer. Käfer. genau wie die erwachsenen. und Nektar. Blattläuse, Sie fressen auch Raupen. bis zum Frühling. in eine Puppe. Die Larven fressen

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1 Im Frühling paaren sich die Marienkäfer. Das Weibchen legt Eier auf die Blätter. Aus den Eiern schlüpfen Larven. Sie Larve verwandelt sich in eine Puppe. Aus der Puppe schlüpft ein Käfer. Einige Stunden nach dem Schlüpfen wird der Käfer rot und bekommt Punkte. Die Larven fressen Blattläuse, genau wie die erwachsenen Käfer. Marienkäfer können bis zu 100 Blattläuse am Tag fressen. Gartenliebhaber können sich über Marienkäfer freuen, denn sie sind natürliche Schädlingsbekämpfer. Sie fressen auch Raupen und Nektar. Im Winter gibt es keine Blattläuse mehr und es wird kalt. Viele Marienkäfer verkriechen sich zusammen an einem geschützten Ort und wärmen sich gegenseitig bis zum Frühling. Gute Verstecke sind Felsspalten, hohle Bäume, Laubhaufen oder Mauerritzen. Marienkäfer von Charlotte, Henrike und Jolina Es gibt über 4500 verschiedene Marienkäfer. Der Siebenpunkt-Marienkäfer ist unser häufigster Marienkäfer. Man erkennt ihn an den 7 schwarzen Punkten und den roten Flügeln. Die Punkte sagen nicht, wie alt der Käfer ist. Marienkäfer sind etwa sechs bis acht Millimeter groß. Man sagt, dass sie Glück bringen.

2 Hier gibt es auch Blattläuse. Darüber freuen sich die Marienkäfer. Wenn du Glück hast, kannst du auf der Wilden Möhre auch Raupen vom Schwalbenschwanz finden. Im Blätter - und Stängelstockwerk findet man hauptsächlich Tiere, die gerne frisches Grün fressen, zum Beispiel Raupen, Blattläuse, Heuschrecken, Spinnen und verschiedene Käfer. Das Stockwerk direkt auf der Erde ist oft schön kühl und feucht. Hier verstecken sich Schnecken, Asseln, Grasfrösche und Wanzen. Hier wachsen Klee, Gänseblümchen, Wegerich und natürlich Gras. Unter der Erde leben Tiere, die man nur selten sieht, zum Beispiel Würmer, Maulwürfe, Feldmäuse und Wiesenameisen, die sich unter der Erde ihren Bau graben. Wiesenstockwerke von Evan und Sonita Eine Wiese kann man in verschiedene Stockwerke einteilen. Jedes einzelne Stockwerk ist Lebensraum für verschiedene Tiere und Pflanzen. Im Blütenstockwerk leben vor allem Schmetterlinge, Weichkäfer, Bienen und Fliegen. Sie ernähren sich von Nektar oder sammeln Blütenpollen.

3 Wenn du die Brennnessel an der Blattoberseite anfasst brennt es nicht. Von den Blättern der Brennnessel ernähren sich die Raupen vieler schöner Schmetterlinge. Die Blüten der Brennnessel sehen so aus: Kleine Zweige mit Blüten, die wie Trauben aneinander hängen. Die Taubnessel sieht der Brennnessel sehr ähnlich. Aber sie hat keine Brennhaare. Sie hat Blüten. Die Blüten sehen aus wie Kelche oder Glocken. Sie sind weiß oder gelb. Die Blüten haben einen süßen Nektar. Du kannst ihn probieren, indem du einen Blütenkelch abpflückst und an ihm saugst. Brennnesseln Taubnesseln von Lina und Muhammad Brennnesseln haben an den Rändern der spitzen Blätter Brennhaare. Wenn man die Spitzen anfasst, brechen sie schnell ab und bleiben in der Haut stecken. Es wird ein brennender Saft frei. Deine Haut brennt und juckt.

4 Der Löwenzahn ist eine Heilpflanze. Er ist gut gegen Husten und Erkältung. Er enthält viele Vitamine. Der Löwenzahn wird auch Kuhblume genannt, weil Kühe ihn gerne fressen. Aus den Blüten kann man Gelee oder Sirup herstellen. Die Blätter schmecken gut im Salat. Der Saft im Stängel ist GIFTIG! Wenn der Löwenzahn verblüht ist, wird er zur Pusteblume. Viele Samen fliegen dann wie Fallschirmchen durch die Luft. Das sieht schön aus. Wo die Samen liegenbleiben, wächst ein neuer Löwenzahn. Der Löwenzahn hat seinen Namen von den gezackten Blättern. Löwenzahn von Simanur, Matteo und Mustafa Der Löwenzahn blüht meistens von April bis Juni. Er blüht auf Wiesen, am Wegesrand und in Gärten. Da ist er nicht so beliebt. Der Löwenzahn wird ungefähr 30 Zentimeter groß über der Erde. Seine Wurzeln können aber über einen Meter lang werden. Man nennt sie Pfahlwurzeln.

5 Wenn die Biene genug Blütensaft gesammelt hat und der Magen voll ist, fliegt sie zu ihrem Stock zurück. Ein Bienenstock besteht aus vielen sechseckigen Waben. Die haben andere Bienen gebaut, und zwar mit Wachs. Das Wachs kommt aus ihrem Hinterleib. Eine Arbeitsbiene übernimmt den Blütensaft der Sammelbiene und macht daraus Honig. Damit wird der Nachwuchs gefüttert. So vermehren sich die Honigbienen: Die Königin legt jeweils ein Ei in die Waben. Nach 3 Tagen kriecht eine kleine Larve aus dem Ei. Sie wird mit Honig gefüttert. Nach ungefähr 9 Tagen ist die Larve dick genug. Die Arbeitsbiene verschließt die Wabe mit Wachs. Die Larve verpuppt sich wie der Schmetterling. Es wachsen Augen, Fühler, Beine, Flügel und Rüssel. Dann beißt sie den Wachsdeckel auf und krabbelt hinaus. Honigbienen von Arda und Leon Honigbienen fliegen von Blüte zu Blüte und saugen mit ihrem Rüssel Blütensaft (Nektar) aus der Blüte. Blütenstaub bleibt an den feinen Haaren ihres Körpers hängen. Den Blütenstaub nimmt die Biene zu anderen Blüten mit. So werden sie befruchtet.

6 Sie mögen Glockenblumen, Wiesenklee, Taubnesseln und viele andere Blumen. Im Frühling sucht die Wiesenhummel nach kleinen Löchern im Boden. Hat sie einen Platz gefunden, baut sie 2 Wachszellen. Eine ist die Brutzelle, in der anderen sammelt sie Nektar. Sie legt ungefähr 6 Eier in die Brutzelle und versorgt sie mit Nektar und Honig. Dann verschließt sie die Zelle mit Wachs und lässt sich wie ein Vogel darauf nieder. Nach 3 bis 4 Tagen sind die Maden geschlüpft. Die Hummel öffnet die Zelle und füttert die Maden mehrmals am Tag, bis sie dick genug sind. Dann verpuppen sich die Maden und entwickeln sich zu Hummeln. Sie brütet. Hummeln sind friedlich und stechen nur selten. Wiesenhummel von Lisa und Maicie Hummeln gehören zu der Gruppe der Bienen. Sie haben ein pelziges buntes Haarkleid und sind mit einem langen Saugrüssel ausgestattet. So können sie ihren Kopf tief in die Blüte versenken. Hummeln sind wichtige Blütenbestäuber.

7 Später gab es immer mehr Städte und auch mehr Menschen. Sie fällten Bäume, weil sie Holz zum Bauen und Brennen brauchten. Die Menschen hatten Haustiere. Die Tiere brauchten was zum Fressen. Aus vielen Wäldern wurden Wiesen und Weiden. Viele Lebewesen zogen in den Lebensraum Wiese ein, zum Beispiel Hasen, Grillen, Heuschrecken und viele andere Insekten oder auch Störche. Es gibt ganz unterschiedliche Wiesen, trockene und feuchte. Feuchte Wiesen werden heute oft trockengelegt. Dann finden viele Tiere nicht genug Futter, die feuchte Wiesen brauchen, zum Beispiel die Störche. Es verschwinden auch viele besondere Pflanzen, die nur auf feuchten Wiesen wachsen. Wie die Wiesen entstanden sind von Ruaa, Ceren und Kubilay Die meisten Wiesen gibt es erst seit dem Mittelalter. Es entstanden Dörfer und Städte. Die Bauern trieben ihre Tiere in den Wald. Rinder, Schweine, Ziegen und Schafe fanden dort Kräuter und kleine Bäumchen zum Fressen. Bald wuchsen keine Bäume mehr nach, aber es wuchsen dort Gräser und Kräuter.

8 Dann verpuppen sich die Raupen etwa 2 Wochen lang. In der Puppe verwandeln sich die Raupen zu Schmetterlingen. Aus der Puppe schlüpft dann der Falter. Schmetterlinge haben Besonderheiten: Die Flügel vieler Schmetterlinge haben große Augenmuster. Damit sollen Feinde abgeschreckt werden. Sie haben Facettenaugen, die sich aus vielen einzelnen Augen zusammensetzen. Mit den Fühlern können sie sehr gut riechen und so ihr Futter nach dem Duft gut finden. Der Kleine Fuchs und das Tagpfauenauge lieben Brennnesseln. Die Raupen vom Schwalbenschwanz fressen gerne die Blätter der wilden Möhre. Der Admiral mag Disteln, genau wie der Distelfalter. Weil Schmetterlinge so schön und wichtig sind, sollten wir dafür sorgen, dass es viele Futterpflanzen für sie gibt! Schmetterlinge von Maximilian, Ilij und Jan Im Frühsommer legen die Schmetterlingsweibchen an der Unterseite von Blättern Eier ab. Sie legen Hunderte von Eiern auf eine geeignete Futterpflanze. Nach ungefähr 10 Tagen schlüpfen die Raupen. Sie fressen sehr viel, werden immer größer und häuten sich viermal.

9 Wenn du den Regenwurm genau anschaust, kannst du sehen, dass sich am spitzen Vorderteil sein Mund befindet. Das hintere Ende ist rund. An der Unterseite hat der Regenwurm winzige Borsten, mit denen er sich bewegt. Sein Körper ist in Kammern unterteilt, die wie Ringe aussehen. Bei einem ausgewachsenen Wurm kannst du einen dickeren Ring erkennen. Dieser Gürtel ist das Geschlechtsorgan. Wie der Regenwurm zu seinem Namen kommt: Bei Regen laufen seine unterirdischen Wohnröhren voll Wasser. Dann kriecht er an die Oberfläche. Deshalb findet man so viele Regenwürmer bei Regen auf der Erde. Regenwurm von Alisha, Celine und Rania Der Regenwurm ist ein sehr nützliches Tier. Er lockert den Boden. Er frisst sich durch den Boden und zieht vertrocknete Blätter und andere Pflanzenteile in seine Gänge. Mit seinen Ausscheidungen reichert er den Boden an. Er düngt ihn, und die Pflanzen können besser wachsen. Der Regenwurm ist nicht nur für die Pflanzen nützlich. Viele Tiere haben ihn zum Fressen gern! Zum Beispiel der Igel, Schnecken, Vögel. Er ist ein wichtiger Teil der natürlichen Nahrungskette.

10 Nach 4 Wochen schlüpft aus jedem Ei eine weiße Larve. Beim Maikäfer nennt man sie Engerling. Er frisst gerne Löwenzahnwurzeln und andere Wurzeln. Er wächst schnell und muss sich regelmäßig häuten. Nach etwa 3 Jahren kriecht der Engerling einen Meter tief in die Erde. Da verpuppt er sich. In der Puppe verwandelt er sich zum Käfer. Im Herbst schlüpft aus der Puppe der Käfer. Er bleibt den Winter über noch im Boden. Im Mai fliegt der Käfer dann auf den nächsten Baum und frisst die leckeren Frühlingsblätter. Nach einigen Tagen paaren sich die Käfer. Danach sterben die Männchen. Sie haben nur zwei Wochen als Käfer gelebt. Feinde: Maulwurf, Krähe, Igel und Dachs - und der Mensch. In Maikäferjahren fressen die Käfer viele Pflanzen auf. Sie können ganze Ernten vernichten. Maikäfer von Paulina und Luis Der Maikäfer gehört zur Familie der Laubkäfer. Er frisst Baumblätter. Seine Larve frisst nur Wurzeln, weil sie in der Erde lebt. Das Weibchen gräbt sich ein Loch in der Gegend, in der es selber zur Welt gekommen ist. Es gräbt einen 10 bis 20 Zentimeter tiefen Gang. Da legt es ungefähr 60 Eier ab. Danach stirbt das Weibchen.

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