GESCHÄFTSANBAHNUNG SÜDAFRIKA Abfallwirtschaft und Recycling Johannesburg und Kapstadt, September 2014

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1 Markterschließungsprogramm für KMU (A) GESCHÄFTSANBAHNUNG SÜDAFRIKA Abfallwirtschaft und Recycling Johannesburg und Kapstadt, September 2014 BMWi-Markterschließungsprogramm für KMU

2 Projekt Im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramms 2014 führt die Deutsche Industrie- und Handelskammer für das südliche Afrika vom September 2014 eine Geschäftsreise für deutsche Unternehmen im Bereich der Abfallwirtschaft und Recycling durch. Ziel des Geschäftsanbahnungsprojektes ist es, deutsche Unternehmen bei ihrem außenwirtschaftlichen Engagement zur Erschließung neuer Absatzmärkte zu unterstützen. Deutschland ist s zweitwichtigstes Lieferland und es gibt bereits mehr als 500 Niederlassungen deutscher Unternehmer vor Ort. Gute Absatzchancen bestehen zum Beispiel im Bereich Maschinenbau für die Nahrungsmittelund Kfz-Produktion, für Bergbau und Landwirtschaft. Auch ein wachsender Bedarf an Umwelttechnik, insbesondere in den Bereichen Wasserversorgung und Recycling sowie ein wachsendes Interesse für energieeffiziente Produkte ist zu verzeichnen. Zielgruppe Zielgruppe der Reise sind Unternehmen aus den Branchen Abfallwirtschaft, Entsorgungswirtschaft und Recycling. Es gibt viel Potenzial für private Unternehmen in diesem Sektor. Durch den Waste Act, 2008 befindet sich die Branche im Umbruch. Der Staat versucht einen Wandel von der Abfallentsorgung auf Deponien hin zur Abfallreduzierung und Recycling zu erwirken. Zahlreiche lokale Unternehmen operieren in der Abfallwirtschaft und bieten eine breite Palette an Leistungen an die verschiedensten Kundengruppen. Besonderes Potenzial besteht aufgrund der legislativen Rahmenbedingungen im Recycling. Bestandteile der Reise Im Vorfeld erhalten die Teilnehmer auf die spezifischen Erfordernisse des Unternehmens zugeschnittene kompakte Informationen über Wettbewerb und wichtige Nachfragesegmente zur Vorbereitung der Geschäftsanbahnung. Im Vorfeld der Reise Allgemeine und spezifische Markt- und Branchenanalyse Übersetzung Ihres Firmenprofils ins Englische Identifikation relevanter Geschäftspartner Geschäftsanbahnung zu südafrikanischen Unternehmen Abfallwirtschaft in hat umfassende Reformen in allen Sektoren durchgeführt. Aufgrund seiner zentralen Rolle im Hinblick auf die Entwicklung des Landes, hat dies auch im Umweltsektor viel Einfluss genommen. Die Branche befindet sich im Wandel und wird bald zu einem starken und organisierten Sektor herangewachsen sein. So hat sich bereits der Ansatz eines integrierten Abfall-Management- Prozesses entwickelt. Es ist zudem erkannt worden, dass die Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft zur Adressierung der Herausforderungen notwendig ist. Während der Reise Vertiefung bestehender Handels- und Kooperationsbeziehungen Präsentation Ihrer Produkte und Leistungen in Individuell vorbereitete Treffen mit potentiellen südafrikanischen Geschäftspartnern in Johannesburg und Kapstadt Betreuung von lokalen Mitarbeitern der AHK Die Abfallwirtschaft in steht vor zahlreichen Herausforderungen und das Department of Environmental Affairs (Umweltministerium) hat in seiner National Waste Management Strategy 2011 acht ambitionierte Ziele formuliert, um diese bis 2016 zu überwinden. Eine wachsende Bevölkerung und Wirtschaft bedeuten zunehmendes Abfallvolumen und führen damit zu zunehmenden Belastungen bei den bereits an ihre Kapazitätsgrenzen stoßenden Abfallanlagen. 1

3 Vorläufiges Programm 1. September - Individuelle Anreise nach Johannesburg - Nachmittag: Individuelle Termine mit potentiellen Geschäftspartnern in Johannesburg - Gemeinsames Abendessen 3. September - Präsentationsveranstaltung in Johannesburg 4. September - Individuelle Termine mit potentiellen Geschäftspartnern in Johannesburg - Nachmittag: Flug nach Kapstadt Gemeinsames Abendessen 5. September - Individuelle Termine mit potentiellen Geschäftspartnern in Kapstadt Anmeldung Bei Interesse an einer Teilnahme füllen Sie bitte beiliegenden Antrag und den Fragebogen vollständig aus. An der Geschäftsreise können maximal 12 Unternehmen teilnehmen, eine frühzeitige Antragstellung ist daher empfehlenswert. Kleine und mittlere Unternehmen werden bevorzugt. Anmeldeschluss ist der 11. Juli 2014 Teilnahme Teilnahmeberechtigt sind maximal 12 deutsche Unternehmen. Die Geschäftsanbahnung wird im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) organisiert und durchgeführt. Die Geschäftsanbahnung ist Bestandteil des BMWi- Markterschließungsprogramms für KMU und unterliegt den De-Minimis-Regelungen. Der Eigenanteil der Unternehmen beträgt in Abhängigkeit von der Größe des Unternehmens: Teilnehmerbeiträge 500 brutto Für Teilnehmer mit weniger als 1 Mio. Euro Jahresumsatz und weniger als 10 Mitarbeitern 750 brutto Für Teilnehmer mit weniger als 50 Mio. Euro Jahresumsatz und weniger als 500 Mitarbeitern brutto Für Teilnehmer ab 50 Mio. Euro Jahresumsatz oder mehr als 500 Mitarbeitern Darüber hinaus tragen die Unternehmen die individuellen Reise-, Unterbringungs- und Verpflegungskosten. Weitere Informationen und Kontakt Southern African German Chamber of Commerce and Industry (AHK südliches Afrika) Frau Danilla van Jaarsveldt dvanjaarsveldt@germanchamber.co.za Tel.: +27 (0) Fax: +27 (0)

4 Antrag auf Teilnahme Anmeldeschluss: 11. Juli 2014 Bitte füllen Sie die folgenden Formulare vollständig aus und senden Sie alle Formulare per an Frau Danilla van Jaarsveldt ): Antrag auf Teilnahme Fragebogen Erklärung über den Erhalt von De-minimis -Beihilfen Erklärung Unternehmen: Anschrift: Ansprechpartner: Funktion: Telefon: Datum/Stempel Unterschrift: 3

5 Fragebogen (Platz für Firmenlogo) Kontaktdatenblatt Firmenname Ansprechpartner Anschrift Tel Fax Webseite Gründungsjahr Umsatz in EUR Mitarbeiter Gegenwärtige Geschäftsaktivitäten in Englische Sprachkenntnisse Ja / nein (wenn ja: Welche Geschäftsaktivitäten?) Ja / nein (Dolmetscher notwendig für individuelle Gesprächstermine?) Export Export-Zielländer Dienstleistungen / Produkte Zielgruppen in Ziel der Geschäftsreise Unternehmensprofil 4

6 Impressum Herausgeber AHK südliches Afrika Stand März 2014 Druck PDF Bildnachweis pixabay.com