Chancen in Südafrika. Flankierung durch die Deutsche Botschaft

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1 Chancen in Südafrika Flankierung durch die Deutsche Botschaft Hermann Intemann Referent für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Deutsche Botschaft Pretoria, Südafrika

2 Gliederung: Überblick Außenwirtschaftsförderung Beratung/Kontakte Fazit Auβenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft 2

3 Überblick I Südafrika ist größte Wirtschaftsmacht des Kontinents. Gesamtimport landwirtschaftlicher Produkte 2011: ZAR 44,92 Mrd. ( 4,5 Mrd.). Deutschland exportierte 2011 landwirtschaftliche Produkte im Wert von ZAR 2,64 Mrd. ( 260 Mio.) nach Südafrika (6% der Gesamtimporte an landw. Erzeugnissen) Auβenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft 3

4 Überblick II Südafrika ist ein wachsender Markt: Ausgaben für Lebensmittel in Südafrika steigen von USD 64 Mrd. im Jahr 2009 auf USD 106 Mrd. im Jahr Ähnliche Entwicklung im gesamten südlichen Afrika Bevölkerungswachstum wachsende Mittelschicht. Südafrikanische Retailer operieren auch in Nachbarländern. Hafen Durban: Eintrittspforte. Südafrika ist Brückenkopf nach Sub-Sahara-Afrika Auβenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft 4

5 Außenwirtschaftsförderung I Programm des BMELV zur Förderung der Exportaktivitäten der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft (nach Wegfall der CMA). Online-Auftritt: Im Februar 2012 wurde in diesem Rahmen eine erste Markterkundungsreise der AHK für Lebensmittelhersteller nach Südafrika (Johannesburg und Kapstadt) veranstaltet. Ausblick: Geschäftsreise (Lebensmittel) nach Südafrika ( ) Auβenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft 5

6 Außenwirtschaftsförderung II Deutsche Fleischexporte nach Südafrika ermöglicht durch Veterinärvereinbarungen für: Schweinefleisch (2008) Geflügel- und Rindfleisch (2011). Markterkundungsreise Fleisch : Angola und DRC ( ). Ergebnis der Markterkundungsreise für den Lebensmittelmarkt Südafrika: Deutsche Wochen in Lebensmittelmärkten in Südafrika (2013) angestrebt Auβenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft 6

7 Beratung/Kontakte Netzwerk der Botschaft Pretoria: Akkreditierung für 9 Staaten (Angola, Botsuana, Lesotho, Mosambik, Namibia, Sambia, Simbabwe, Swasiland, Südafrika), enge Zusammenarbeit mit AHK für das südliche Afrika (Johannesburg), Schnittstelle zwischen BMELV und südafrikan. Veterinärdienst, Kontakte zu südafrikan. Importeuren (AMIE SA, Nahrungsmittelhandelsketten), Kontakt zur deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft (BVE, GEFA) Auβenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft 7

8 Fazit I Afrikas Bevölkerung wird sich von jetzt 1 Mrd. Menschen auf 2 Mrd. Menschen im Jahr 2050 verdoppeln. Zunehmende Verstädterung Afrikas: Aktuell 50 Städte mit einer Einwohnerzahl von über 1 Million. Prognose für 2020: Anstieg auf 71 Städte; bis 2050 Erhöhung auf 84 Städte. Heranwachsen einer Mittelschicht mit verändertem Konsumverhalten: Proteinreichere Nahrung, vielseitigeres (auch internationales) Angebot, Convenience-Produkte Auβenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft 8

9 Fazit II Südafrika ist der größte Markt Afrikas und Brückenkopf zu den wachsenden Märkten des südlichen Afrika. Die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft sollte den zunehmenden Importbedarf Südafrikas an Nahrungsmitteln im Auge behalten. Die südafrikanischen Lebensmittelhandesketten sind nicht nur wichtige Partner in Südafrika. Über ihr Verteilungsnetz können Märkte in der gesamten Region (südliches Afrika und darüber hinaus) erreicht werden Auβenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft 9

10 Chancen in Südafrika! Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Fragen? Auβenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft 10

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