Praxisorientierte Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Transkript

1 Praxisorientierte Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

2 Joachim Paul Praxisorientierte Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Mit Beispielen und Fallstudien 3., aktualisierte Auflage

3 Prof. Dr. Joachim Paul Hochschule Pforzheim Pforzheim Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2006, 2011, 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Lektorat: Susanne Kramer Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (

4 Vorwort zur 3. Auflage Ich kann aus meiner Praxiserfahrung die Schilderung der Herausforderungen und Probleme nur bestätigen. Ich erkenne mein tägliches Arbeitsumfeld der vergangenen Jahre wieder, kommentiert ein Manager aus der Praxis die erste Auflage dieses Buches. Genau das ist auch das Ziel: nicht nur ein weiteres theoretisches Lehrbuch schreiben, sondern die Theorie mit der Praxis zu verbinden. Praxisorientiert zu sein, das ist der Anspruch vieler Lehrbücher. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist es indessen notwendig, nicht nur marginale Anpassungen vorzunehmen, sondern neue Konzepte zu entwickeln. Dies wird hier versucht. Neue Konzepte das bezieht sich zunächst einmal auf die Didaktik. Das Buch zeichnet sich durch zahlreiche praktische Beispiele und Fallstudien aus. Neben vielen Fällen aus realen Unternehmen, werden die Theorien auch jeweils anhand zweier fiktiver, aber realitätsnaher Unternehmungen verdeutlicht. Neue Konzepte das bezieht sich auch auf den Inhalt. Es bedeutet die Integration neuer praxisrelevanter Themen in die klassische Betriebswirtschaftslehre, dem der Verzicht auf einige historisch bedeutsame, aber heute weniger relevante Themen gegenübersteht. Es bedeutet die Integration von Aspekten des Verhaltens von Individuen Machtinteressen, Emotionen, Abteilungsegoismus mit denen praktisch jeder in der Praxis konfrontiert wird, die aber in den meisten Lehrbüchern kaum behandelt werden. Es bedeutet die Integration des Themas Ethik in der Wirtschaft wohl notwendiger denn je, aber ebenfalls bisher in Einführungen wenig diskutiert. Neue Konzepte das bezieht sich schließlich auf die Lesbarkeit. Der Stoff wird aufgelockert durch Beispiele im Anekdoten-Stil. Dabei geht es gelegentlich auch um Themen, die der Leser vielleicht nicht in einem betriebswirtschaftlichen Lehrbuch erwartet, um Borussia Dortmund, Britney Spears und Mutter Theresa, und um ein Mülleimer -Modell. Er lernt in diesem Buch eine aktuelle, abgerundete und umfassende Betrachtungsweise der Betriebswirtschaft kennen. Ich danke allen, die mich bei meiner Arbeit durch konstruktives inhaltliches Feedback und wertvolle und zeitraubende redaktionelle Arbeiten unterstützt haben. Mein Dank gilt V

5 VI Vorwort zur 3. Auflage den Kolleginnen und Kollegen der Hochschule Pforzheim, allen voran Prof. Dr. Jürgen Volkert; der akademischen Mitarbeiterin des Studiengangs International Business (IB), Frau Julia Daß, sowie Anke Reiling für die redaktionelle Überarbeitung und Aktualisierung der dritten Auflage. Mein persönlicher Dank gilt meiner ganzen Familie für die liebevolle Unterstützung bei allen privaten und beruflichen Herausforderungen. Das Buch richtet sich an alle Studierenden und an Studieninteressierte der Wirtschaftswissenschaften, die an einer praxisorientierten Einführung interessiert sind, die nicht auf Kosten des Niveaus geht. Es richtet sich also an Fachhochschulen und Corporate Universities, aber auch an Studierenden und Dozenten von Universitäten, die an einer Brücke von der Theorie zur Praxis interessiert sind. Schließlich ist das Buch gerade auch für Praktiker, die sich jenseits des Tagesgeschäfts einen fundierten Überblick über die Betriebswirtschaftslehre verschaffen möchten, eine nützliche Lektüre. Den Leserinnen und Lesern wünsche ich nicht nur einen für Studium und Beruf brauchbaren Erkenntnisgewinn, sondern auch viel Spaß beim Lesen. Prof. Dr. Joachim Paul

6 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Themenstellung Zum Begriff der Betriebswirtschaftslehre Aufbau des Buches Didaktik des Buches Einführung in die Fallstudien Fitness GmbH Supercar AG Grundlagen Erste Perspektive: Unternehmensebene Begriff des Unternehmens Typologie der Unternehmen Das ökonomische Prinzip Weitere Beispiele zum ökonomischen Prinzip Teilgebiete der Betriebswirtschaftslehre Das volkswirtschaftliche Umfeld des Unternehmens Zweite Perspektive: Ebene der Individuen im Unternehmen Individuelles Verhalten in Organisationen die Sichtweise verschiedener Disziplinen Erkenntnisse der Volkswirtschaftslehre Erkenntnisse der Politikwissenschaft Die Ebene der einzelnen Akteure als Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre Schlüsselkompetenzen und Soft Skills Steuerungsprozesse im Unternehmen Dritte Perspektive: Ethik- und Werteebene Der Begriff der Ethik Unternehmensethik VII

7 VIII Inhaltsverzeichnis Individualethik Whistleblowing Fazit Unternehmenspraxis Grundfragen der Unternehmenspraxis Unternehmensstrategie Strategien und strategische Erfolgspositionen Die Einbettung des strategischen Managements in eine Management-Philosophie und eine Unternehmenskultur Kritik am strategischen Management in der Praxis Fallstudien zur Strategieentwicklung Rechtsformen des Unternehmens Überblick über die verschiedenen Rechtsformen Die wichtigsten traditionellen Rechtsformen Kriterien bei der Wahl der Rechtsform Die Führung von Großunternehmen Weitere Rechtsformen Mischformen Neuere Rechtsformen: UG, SE Fallstudien zur Rechtsform Unternehmensorganisation Begriff und Grundlagen der Organisation Aufbauorganisation Ablauforganisation Formale und informale Organisation Organisatorische Veränderungen Fallstudien zur Organisation Human Resources Management (HRM) Einleitung Personalbedarfsplanung Personalbeschaffung Personaleinsatz Personalführung Motivation Entgelt und andere materielle Leistungen Personalentwicklung Personalfreisetzung Fallstudien zum Personalmanagement Finanz- und Rechnungswesen, Controlling Einleitung Rechnungswesen

8 Inhaltsverzeichnis IX Investition und Investitionsrechnung Finanzierung Controlling Fallstudien zum Controlling Beschaffung und Logistik Begriffsbestimmung Beschaffung Logistik Supply Chain Management (SCM) Produktion Begriff der Produktion Grundsätzliche Produktionsentscheidungen Operative Fertigungsplanung Marketing/Absatz Marketing als Unternehmensphilosophie Ethik im Marketing Der Markt als das wirtschaftlich relevante Umfeld der Unternehmung Marketingstrategie Marktsegmentierung Die Marketing-Instrumente Fallstudien zur primären Wertschöpfungskette Fazit: Betriebswirtschaft als Koordinations- und Optimierungsaufgabe Konsequenzen und Schlussbemerkungen Die Ebene des Individuums Die Ebene der Unternehmensführung Die gesamtgesellschaftliche Ebene Literatur Sachverzeichnis

9 Abbildungsverzeichnis Abb. 1.1 Organisationsstruktur Fitness GmbH Abb. 1.2 Übersicht über die handelnden Personen der Fitness GmbH und wichtiger Kennzahlen Abb. 1.3 Organigramm Supercar AG Abb. 1.4 Aufsichtsrat der Supercar AG Abb. 1.5 a ausgewählte Kennzahlen (Gesamtjahr 2013) der Supercar Group. b Supercar Group-Fahrzeugabsatz nach Land bzw. Region (Gesamtjahr 2013). c Supercar Group-Anzahl Mitarbeiter per Abb. 1.6 Organigramm des Bereichs Supercar AG International (Auszug) Abb. 1.7 Übersicht über die handelnden Personen der Supercar AG Abb. 2.1 Elemente und Systeme Abb. 2.2 Unternehmen und Haushalte Abb. 2.3 Unternehmenstypologien nach Branchen Abb. 2.4 Anteil der Wertschöpfung der Wirtschaftsbereiche am Bruttosozialprodukt 2012 in % Abb. 2.5 Klein-, Mittel- und Großbetriebe Abb. 2.6 Anteil der Unternehmen nach Anzahl der Beschäftigten Abb. 2.7 Anteil der Beschäftigten nach Unternehmensgröße Abb. 2.8 a Die größten Unternehmen 2013 in Deutschland. b Die größten Unternehmen 2013 weltweit Abb. 2.9 Teilgebiete der Betriebswirtschaftslehre Abb Gefangenendilemma Abb Einordnung von NIÖ und Principal-Agent-Problem in der Volkswirtschaftslehre Abb Typologie der Gewalt nach Galtung Abb Reaktionen des Einzelnen auf existenzielle und politische Angst und Ohnmacht Abb Die 36 Strategeme Abb Grundstruktur des Mülleimer-Modells XI

10 XII Abbildungsverzeichnis Abb Schlüsselkompetenzen Abb Handlungskompetenz Abb Verhaltensregeln beim Smalltalk Abb Das Beziehungsnetzwerk Abb Konzentration auf die wesentliche Botschaft Abb Hansen-Schema Abb Merkmale des Compliance- und Integrity-Ansatzes Abb Unternehmensethischer Codex von Soer Abb. 3.1 Unternehmenspraxis Aufbau des Kapitels Abb. 3.2 Einbettung des strategischen Managements Abb. 3.3 Kulturtypen nach Deal/Kennedy Abb. 3.4 Vereinheitlichung unterschiedlicher Interessen durch die Unternehmenspolitik Abb. 3.5 Rechtsformen Abb. 3.6 Grundstruktur der KG Abb. 3.7 Mögliche Struktur einer GmbH Abb. 3.8 Mögliche Struktur einer kleinen GmbH Abb. 3.9 Unternehmen nach Rechtsform und Größenklassen (2012) Abb Ausprägungen und Wesensmerkmale der wichtigsten Rechtsformen Abb Grundstruktur der Organe der AG Abb Größe und Zusammensetzung des AR gem. 7(1) MitbestG Abb Grundstruktur der Organe der Aktiengesellschaft in den der Mitbestimmung unterliegenden Unternehmen Abb AR-Mandate in deutschen Unternehmen Abb Personelle Verflechtungen in deutschen Aufsichtsräten und Vorständen Abb Gesellschaftsstruktur der Bertelsmann AG (vereinfacht) Abb Struktur einer GmbH & Co. KG Abb Struktur einer GmbH & Co. KGaA Abb Gesellschaftsstruktur Borussia Dortmund GmbH & Co. KG Abb Mögliche Rechtsformen für das Unternehmen von Fritz Ness Abb Optimaler Organisationsgrad Abb a Mögliche organisatorische Grundstruktur eines Unternehmens. b Komponenten des Organigramms Abb Bestandteile einer Stellenbeschreibung Abb Beispiel Funktionendiagramm Abb Funktionale Organisation Abb Divisionale Organisation Abb Regionale Organisation Abb Organisation nach Kundengruppen (am Beispiel eines Verlags) Abb International Division Abb Beispiel einer Matrix-Organisation

11 Abbildungsverzeichnis XIII Abb Beispiel einer Matrix-Organisation mit Kompetenzübergewicht der divisionalen Dimension Abb Spartenorganisation mit zentralen Stellen Abb Beispiel einer Organisation nach SBU Abb Stablinienorganisation Abb Unternehmen U ursprüngliche Organisation Abb Unternehmen U Stammhausorganisation und Tochtergesellschaften Abb Unternehmen U nach der Reorganisation Abb Organigramm der Voith AG Abb Mindestanzahl von Mitarbeitern in Holdings europäischer Unternehmen Abb Teilprozesse bei der Kundenauftragsabwicklung Abb Organisation Siemens AG Grobstruktur Abb Ursprüngliche Organisation der Schulz GmbH Abb Organigramm der Schulz GmbH nach dem Erwerb von D Abb Organigramm der Schulz GmbH mit Asien-Vertrieb Abb Endgültige Struktur der Schulz GmbH Abb Beispiel Ablaufplan Abb Beispiel Balkendiagramm Abb Beispiel einer Vorgangsliste mit Abhängigkeiten Abb Netzplan Abb Formale und informale Strukturen Abb Der organisationale Eisberg Abb OE und Business Reengineering Abb Organigramm der Fitness GmbH nach der Integration der e-fitness Abb Organigramm: Reorganisation der Supercar AG erster Entwurf Abb Organigramm: Reorganisation der Supercar AG zweiter Entwurf Abb Organigramm (Auszug): Tochtergesellschaften der Supercar AG nach dem Reorganisationskonzept Abb Organigramm (Auszug): Tochtergesellschaften der Supercar AG nach dem Reorganisationskonzept revidierte Fassung Abb Betriebliche Produktionsfaktoren Abb Kosten einer Fehlentscheidung bei einer Einstellung Abb Internet Jobbörsen in Deutschland Abb Ablauf eines Assessment Centers Abb Vor- und Nachteile der Stellenspezialisierung Abb Psychologische Wirkungen von Farben Abb Managerial Grid Abb Beispiel von Ziel- und Messgrößen Abb Rollendilemmata von Führungskräften Abb Anreizarten

12 XIV Abbildungsverzeichnis Abb Bedürfnispyramide nach Maslow Abb Einflussfaktoren der Arbeitszufriedenheit Abb VIE-Theorie Abb Zusammenhang zwischen Zielhöhe und Motivation Abb VIE-Theorie Beispiel Abb Wichtige Motivatoren aus Sicht von Mitarbeitern und Managern Abb Einteilung materieller Leistungen Abb Zielerreichung und Prämie (Beispiel) Abb Vergütungen der Vorstände der Dax - Unternehmen im Jahr Abb Organigramm S-Int nach Umstellungen Abb Finanz- und Rechnungswesen und Controlling Überblick Abb T-Konto Abb Verbuchung Materialeinkauf Abb Schematische Darstellung der Erstellung des Jahresabschlusses Abb Grundstruktur der Bilanz Abb Bilanz vereinfachtes Beispiel Abb IFRS-Abschlüsse in Deutschland Abb Überleitung HGB-IFRS Abschluss der Volkswagen-Gruppe im Jahr Abb Verfahren der Investitionsrechnung Abb Rentabilitätsrechnung Abb Amortisationsrechnung Abb Kapitalwert einer Investition Abb Jährlicher Einnahmeüberschuss einer Investition (Beispiel) Abb Barwert der Investitionsrechnung (Beispiel) Abb Arten der Finanzierung Abb Finanzplan Fall Photolabor GmbH Abb Controlling-Pro zess und Controlling-Funktionen Abb Einteilung des Controlling in vier Stufen Abb Struktur der IT eines Unternehmens Abb Beispiel eines OLAP -Datenwürfels Abb Praktisches Beispiel eines Datenwürfels Abb Anforderungskatalog für ein MIS-Projekt Abb Zweite Stufe des Controlling Abb Teilgebiete der KLR Abb Generelle Formel Kapitalrendite Abb Zeitplan Budgetrunde Abb Eingabemaske für einen Bericht Abb Fenster-Berichtswesen Grundstruktur Abb Ergebnisbericht (Beispiel)

13 Abbildungsverzeichnis XV Abb Dritte Stufe des Controlling Abb Controller und Manager Abb Balanced Scorecard (Beispiel) Abb Balanced Scorecard: die 4 Perspektiven Abb Balanced Scorecard: Zusammenhang zwischen Strategie und Tagesgeschäft Abb Balanced Scorecard: Entwicklung einer Balanced Scorecard Abb Ableitung von Kennzahlen (Beispiel) Abb Balanced Scorecard: die Verknüpfungen Abb Struktur der OLAP-Variablen bei Supercar Abb Materialwirtschaft und Logistik Abb Pull-System der Kanban-Steuerung Abb Kombination von ABC- und XYZ-Analyse Abb Lieferantenkriterien Abb Optimale Bestellmenge Abb Sägezahnkurve Abb Anteil Logistikkosten am Einzelhandels-Verkaufspreis von Bananen Abb Anteil Logistikkosten am Einzelhandels-Verkaufspreis ausgewählter Produkte Abb Beispiel einer Supply Chain Abb Anpassung von Absatz- und Produktionsprogramm Abb Charakteristika der Fertigungstypen Abb Fertigungsverfahren Abb Struktur zweier Erzeugnisse (Beispiel) Abb Beispiel Stückliste Abb Daten zu einem Beispiel Gantt-Diagramm. (Legende: D = Drehbank, B = Bohrmaschine, S = Schleifmaschine) Abb Beispiel Gantt-Diagramm (Maschinenbelegungsdiagramm) Abb Daten zum Übungsbeispiel Gantt-Diagramm Abb PPS-Module Abb Gegenüberstellung von Absatz- und Marketing-Konzept (Selling and Marketing Concept) Abb Marktgrößen Abb Kriterien der Marktsegmentierung Abb Milieus in Deutschland nach der Sigma-Studie Abb Komponenten des Produktnutzens Abb Lebenszyklusphasen Abb Distributionspolitische Entscheidungen Abb Absatzorgane Abb. 4.1 Die 10 Regeln des Intrapreneurs