Römer 8, Volkstrauertag 14. November 2010 *********************************************

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1 Römer 8, Volkstrauertag 14. November 2010 ********************************************* 1 Text (Hoffnung für alle): Paulus schreibt, Ich bin ganz sicher, dass alles, was wir zurzeit erleiden, nichts ist, verglichen mit der Herrlichkeit, die Gott uns einmal schenken möchte. Darum wartet die ganze Schöpfung sehnsüchtig und voller Hoffnung auf den Tag, an dem Gott seine Kinder in diese Herrlichkeit aufnimmt. Ohne eigenes Verschulden sind alle Geschöpfe der Vergänglichkeit ausgeliefert, weil Gott es so bestimmt hat. Aber er hat ihnen die Hoffnung gegeben, dass sie zusammen mit den Kindern Gottes einmal von Tod und Vergänglichkeit erlöst und zu einem neuen, herrlichen Leben befreit werden. Wir wissen ja, dass die gesamte Schöpfung leidet und stöhnt wie eine Frau in den Geburtswehen. Aber auch wir selbst, denen Gott bereits jetzt seinen Geist als Anfang des neuen Lebens gegeben hat, warten voller Sehnsucht darauf, dass Gott uns als seine Kinder zu sich nimmt und auch unseren Leib von aller Vergänglichkeit befreit. Amen. - Wir beten in der Stille um den Segen der Predigt: Liebe Gemeinde, Paulus schreibt, Ich bin ganz sicher, dass alles, was wir zurzeit erleiden, nichts ist, verglichen mit der Herrlichkeit, die Gott uns einmal schenken möchte. Was für ein Wort, heute am Volkstrauertag.

2 Der Volkstrauertag erinnert uns insbesondere an die vielen Millionen Menschen, deren Leben gewaltsam und brutal geendet ist in den beiden verheerenden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts. Viele, die im zweiten Weltkrieg geboren wurden, sind ohne Vater aufgewachsen. Weil der Vater nicht aus dem Krieg zurück kam. Diese Generation ist heute zwischen 65 und 70 Jahren alt. Man nannte sie auch die vaterlose Generation. Was das bedeutet, wird manchem erst im Alter recht bewusst. Heute sind es Söhne und Töchter, Enkel und Geschwister, die als Soldaten im Auslandseinsatz sind. Auch von dort kommt nicht jeder zurück. Und viele, die zurückkommen, sind seelisch zerstört. Unsere Tochter ist auch bei der Bundeswehr. Sie ist gerne da, besonders wegen der Kameradschaft mit ihren Kollegen. Sie gehört zur schnellen Eingreiftruppe der Sanitäter. Noch blieb ihr - und uns - ein Auslandseinsatz erspart. Aber ob das so bleibt, ist keineswegs sicher. Und dann? Nichts ist gut in Afghanistan. So sagte es unsere Bischöfin in ihrer Neujahrspredigt. Viele Politiker waren damals wütend auf sie. Inzwischen gibt mancher ihr im Nachhinein Recht. Die Soldaten dort verdienen unsere Anerkennung und unser Mitgefühl. Von den Politikern aber dürfen wir endlich ein überzeugendes Konzept für ihren Einsatz erwarten. 2

3 Trotzdem: Auch was Paulus hier sagt, bleibt eine Provokation. Er bewegt sich dabei auf einem ganz schmalen Grat. Auf der einen Seite droht der Absturz in Richtung eines Schönredens von allem Leiden. Gegenüber dem, was im Himmel auf uns wartet, ist das Leiden doch gar nicht so schlimm heißt es dann. Ein Christ bleibt, bei allem schlimmen, trotzdem zuversichtlich und getröstet. Warum trauerst du um deine Mutter? fragt jemand. Freu dich doch, dass sie jetzt im Himmel ist. Was ist falsch an diesem Satz? Falsch ist nicht die Rede vom Himmel. Falsch ist nicht die Hoffnung, dass es uns dort gut ergehen wird. Falsch ist aber, wie hier der Trauernde missachtet wird. Falsch ist, wie jemand hier von oben herab alles besser weiß. Wer so redet, der kann sich nicht auf Paulus berufen. Paulus weiß um das Leiden der Schöpfung. Und er fühlt es mit. Wir wissen ja, dass die gesamte Schöpfung leidet und stöhnt wie eine Frau in den Geburtswehen Darum wartet die ganze Schöpfung sehnsüchtig und voller Hoffnung auf den Tag, an dem Gott seine Kinder in diese Herrlichkeit aufnimmt. Nein, Paulus redet das Leiden nicht klein. Aber auch nach der andern Seite droht seinen Worten der Absturz. Der Protest derer, die leiden, könnte dazu führen, dass gar nichts mehr dagegen ankommt. 3

4 Dann wird das Leiden so groß gemalt, dass man es nur noch verdrängen kann. Dann bekommt es eine Macht über uns, die uns alle erdrückt. Auf unsern Israel-Reisen mit der Gemeinde besuchen wir jedes Mal auch die Holocaustgedenkstätte in Jerusalem. Für mich als Reiseleiter ist das immer eine besondere Herausforderung. Jeder in der Gruppe hat seine eigene Art damit umzugehen. Und doch soll niemand vor dem Übermaß an Leid völlig verzweifeln. Gott sei Dank haben auch die Erbauer der Ausstellung dieses Ziel: Die Hoffnung soll am Ende stärker sein als die Verzweiflung. Als Christen wandern wir auf diesem schmalen Grat: Einerseits begegnet uns viel Leid in unserm Leben. Selbst wenn wir persönlich bisher verschont blieben, haben wir es doch täglich vor Augen. Andererseits hoffen wir auf die künftige Herrlichkeit des Reiches Gottes. Diese Wanderung kann nur gelingen, wenn wir die Balance halten zwischen dem Jetzt und dem Dann. Und: wenn wir beim Balancieren auf Christus schauen. Er wurde verfolgt und von falschen Zeugen beschuldigt. Er musste leiden und wurde grausam getötet. Doch Gott hat ihn nicht dem Tod überlassen. Er hat ihn zu unvergänglichem Leben auferweckt. So wurde sein Kreuz vom Marterpfahl zum Zeichen der Hoffnung. In seiner Nachfolge kann es gelingen, dass wir nicht abstürzen. 4

5 Wir können zum einen das ganze Ausmaß des Leidens in den Blick nehmen. Wir müssen es nicht schön reden. Als Christen brauchen wir keinen Heldengedenktag. Wir brauchen aus Tätern und Opfern keine Helden zu machen. Aber ein Volkstrauertag tut uns gut. Im Licht der kommenden Erlösung können wir es wagen, auf die Untaten der Täter und auf die Leiden der Opfer zu blicken. Wir können das tun, weil die Schuld und das Leiden zu Ende gehen werden. Sie werden nicht das letzte Wort behalten. Eines Tages werden wir bei Gott ganz geborgen sein. Eines Tages werden wir sehen und spüren, was wir jetzt nur hoffen. Zum andern wird uns die Nachfolge Jesu ganz von selbst in die Nähe der Leidenden ziehen. Da ist unser Platz. Im Blick auf Gottes Heil können wir heilen und lindern, beistehen und trösten, ohne davon völlig entleert zu werden. Wir müssen nicht alles schaffen, weil Gott schon alles getan hat. Aber wir können ungerechte und leidvolle Zustände anprangern und dagegen aufstehen. Wenn es klappt, sind Christen die idealen Weltverbesserer. Weil sie von Gottes Heil wissen, kennen sie die Richtung, in der es besser wird. Und weil sie von Gottes Geist getragen sind, können sie durchhalten, auch wenn es schwer wird. 5

6 Paulus schreibt: Ich bin ganz sicher, dass alles, was wir zurzeit erleiden, nichts ist, verglichen mit der Herrlichkeit, die Gott uns einmal schenken möchte. Woher hat Paulus diese Sicherheit. Was lässt ihn so überzeugt sein? Dazu müssen wir auf den weiteren Text achten. Wir wissen ja, dass die gesamte Schöpfung leidet und stöhnt wie eine Frau in den Geburtswehen. Aber auch wir selbst, denen Gott bereits jetzt seinen Geist als Anfang des neuen Lebens gegeben hat, warten voller Sehnsucht darauf, dass Gott uns als seine Kinder zu sich nimmt und auch unseren Leib von aller Vergänglichkeit befreit. Hier schreibt Paulus, wie es möglich ist, auf dem schmalen Grat der Nachfolge Jesu nicht abzustürzen. Es geht darum, einerseits um das Leiden der Schöpfung zu wissen und doch voller Sehnsucht auf die Erlösung zu warten. Aber Paulus erwähnt noch etwas: Den Geist, den Gott uns als Anfang des neuen Lebens gegeben hat. In den Versen vor unserm Text ist ebenfalls von diesem Geist die Rede. Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder, heißt es da. Und Paulus fährt fort: Denn ihr habt nicht eine knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstest; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! Soweit Paulus. 6

7 Der Geist Gottes bezeugt unserm Geist, dass wir seine Kinder sind. Hier hat die Gewissheit des Paulus ihren Grund. 7 Und wann haben wir diesen Geist empfangen? Was meinen Sie? Wo haben wir die Gewissheit empfangen, dass wir Gottes Kinder sind? Seit wann dürfen wir Gott Abba, lieber Vater nennen? Die Antwort ist: Seit unserer Taufe. Da sagt Gott zu uns: Du bist mein lieber Sohn / du bist meine liebe Tochter. Da werden wir getauft im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. In der Taufe hat uns Gott mit seinem Geist beschenkt. Wir brauchen also gar nicht die ganze Welt nach Hoffnung absuchen. Wir haben schon alles, was wir brauchen. "Gottes Geist bestätigt unserm Geist, dass wir wirklich Gottes Kinder sind..." So sagt es Paulus direkt vor unserm Predigttext. Das also macht ihn so gewiss. Gottes Geist selber hat ihm Hoffnung gemacht. Seit wir getauft wurden, haben wir Zugang zu Gott. Wir dürfen uns seine Kinder nennen - und wir sind es auch. Darum gibt es nichts, was uns scheiden kann von Gottes Liebe. Und wenn die ganze Welt kaputt gehen sollte: Gott bleibt - und wir bleiben mit ihm verbunden als seine Kinder. Es geht also nicht um einen Vorschlag, die Krise der Welt abzuwenden.

8 Es geht nicht um eine Art Jokerkarte, die mir hilft, das Spiel am Ende doch zu gewinnen. Nein, es geht darum, dass Sie und ich am Ende nicht verloren gehen. 8 Verführt diese christliche Hoffnung nicht zur Weltflucht? Schon möglich. Es kann passieren, und es ist häufig passiert, dass Christen nur noch abgewartet haben, bis endlich das Ende kommt. Auch Paulus hat in seinen Gemeinden solche Menschen erlebt. Und immer wieder hat er sie aufgerüttelt: "Wie könnt Ihr hier untätig herumsitzen, solange es Menschen auf dieser Welt gibt, die die Gute Nachricht von Jesus noch gar nicht kennen?" Paulus wäre nie auf die Idee gekommen, diese Welt sich selbst zu überlassen. Im Gegenteil. Weltflucht? - Nein - Weltmission! Das war sein Thema. Christen können mitarbeiten an der Eindämmung der Krise; nüchtern und gelassen. Ohne die Bürde, es unbedingt schaffen zu müssen. In der Gewissheit: auch wenn es am Ende nicht gelingt - wir werden dennoch nicht verloren gehen. Wer keine Hoffnung hat, ist viel eher gefährdet, alles aufzugeben. Die Jugendlichen, die heute die Politik durch Gewalt ersetzen - das sind weitgehend Menschen, die keine Hoffnung mehr haben. Keine Hoffnung, dass sie jemand 'rausholt, wenn alles aus ist. Keine Hoffnung, dass sie überhaupt jemandem etwas bedeuten.

9 Liebe Gemeinde, Seit der Taufe versucht Gottes Geist, uns zu leiten. Er erinnert uns daran, dass wir Gottes Kinder sind. 9 Schlimm, wenn dir das nie jemand gesagt hat. Schlimm, wenn du nie gelernt hast, die Stimme Gottes aus den vielen andern Stimmen in dir herauszuhören. Sonst hättest du vielleicht längst die Hoffnung für dein Leben gefunden. Wie kommen wir also 'ran an die Hoffnung, von der Paulus spricht? Indem wir die Stimme des Geistes Gottes in uns ernst nehmen. Indem wir ihr Glauben schenken. Indem wir auf ihr Wort hin neue Schritte wagen. Gottes Geist zeigt uns: Du bist Gottes Kind wegen Christus, nicht aufgrund deiner tollen Leistungen. Das lässt uns hoffen. Denn diese Hoffnung machen wir uns nicht selbst, nach dem Motto: "Ich mache mir Hoffnung". Nein, diese Hoffnung macht uns Gott. Dass er mich täglich an diese Hoffnung erinnert. Darum will ich Gottes Geist bitten. Gerade auch dann, wenn wir gleich im Anschluss am Mahnmal für die Opfer der Weltkriege stehen. Amen. Pastor Axel Rothermundt Harsefeld

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