Marktanteile in % im jeweiligen Sendegebiet 2. Personen ab 3 Jahren. Hauptsender

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1 STATISTIKEN Fernsehen Hauptsender ,4 12,1 12,5 14,1 1,1 im vorjahresvergleich Marktanteile in % bundesweit Personen ab 3 Jahren 6 4 6,2 Quelle: AGF/GfK-Fernsehpanel 2 Das Erste ZDF Dritte RTL SAT. 1 Pro SIeben dritte programme ,2 7,2 6,5 8,5 7,1 6,2 6,1 im vorjahresvergleich Marktanteile in % im jeweiligen Sendegebiet 2 Personen ab 3 Jahren Quelle: AGF/GfK-Fernsehpanel NDR FS BFS HR FS MDR FS WDR FS SWR FS RBB FS Schleswig-Holstein 9,6 % Hamburg 7,4 % Mecklenburg-Vorpommern 7,5 % ndr Fernsehen 211 nach ländern Marktanteile in % im jeweiligen Sendegebiet Personen ab 3 Jahren Quelle: AGF/GfK-Fernsehpanel 6,2 %

2 6 STATISTIKEN Hörfunk 61 Marktanteile 4 4 Tagesreichweite im jeweiligen bundesland im jeweiligen bundesland in % (Montag bis Sonntag) in % (Montag bis Freitag) deutschsprachige Bevölkerung ,9 deutschsprachige Bevölkerung ab 1 Jahre Quelle: Media Analyse Radio 212 I 2 25,8 24, 25,8 2,5 2 21,9 23,5 ab 1 Jahre Quelle: Media Analyse Radio 212 I ,5 NDR 1 NDR 1 Welle Nord NDR 1 Radio MV NDR 9,3 NDR 1 NDR 1 Welle Nord NDR 1 Radio MV NDR 9,3 marktanteile im NDR Gebiet in % (Montag bis Sonntag) deutschsprachige Bevölkerung ab 1 Jahre ,7 41, ,3 43,4 Tagesreichweite im ndr gebiet in % (Montag bis Freitag) deutschsprachige Bevölkerung ab 1 Jahre Quelle: Media Analyse Radio 212 I Quelle: Media Analyse Radio 212 I ,4 25, ,8 1 13,1 1 8,4 3,8 1,6 1,8 2,1 4,4 NDR 1 gesamt NDR 2 N-JOY NDR Kultur NDR Info NDR gesamt Private gesamt NDR 1 gesamt NDR 2 N-JOY NDR Kultur NDR Info NDR gesamt Private gesamt

3 62 STATISTIKEN internet DER NDR IN ZAHLEN PROGRAMME, FINANZEN, personal 63 *Mai: Eurovision Song Contest NDR ONLINE gesamt 211 PageImpressions in Mio. 8 Quelle: IVW/INFOnline * Monat HÖRFUNK Programmgattungen Wortbezogen Information und Service Kultur / Bildung Unterhaltung Musikbezogen Rock- / Popmusik Unterhaltungsmusik Klassik Werbung Sonstiges davon Wortanteil davon Musikanteil NDR 9, , , , , , , ,2 NDR 1 Welle Nord , , , , , , , NDR 1 Radio MV , , , , , , ,9 NDR 1 Nieders , , , , , , , , , , , , , ,1 NDR ONLINE Entwicklung PageImpressions in Mio. Quelle: IVW/INFOnline Programmgattungen Wortbezogen Information und Service Kultur / Bildung Unterhaltung Musikbezogen Rock- / Popmusik Unterhaltungsmusik Klassik NDR , , , ,9 NDR Kultur , , , ,3 NDR Info , , , , ,4 N-JOY , , , , , , , , , , Werbung Sonstiges davon Wortanteil davon Musikanteil , , , , 525.6, , , , , , , , , , , , ,2

4 64 65 Fernsehen Fernsehen erstes fernsehprogramm nach ressorts sendezeit 211 NDR Anteil Das Erste* NDR Anteil Eigene Beiträge Gemeinschaftsbeiträge Zusammen Minuten Minuten Minuten Minuten Das Erste Politik und Gesellschaft , , NDR Fernsehen davon Vormittagsprogramm , , davon Vorabendprogramm , ,5 Durschschnittliche sendezeit pro Kalendertag Kultur und Wissenschaft , ,8 Religion , ,6 Sport , ,4 davon Vorabendprogramm 47 47, ,5 ndr Fernsehen / RB Fernsehspiel , ,5 Koordination/Ressort Spielfilm , ,4 Politik und Gesellschaft ,47 Unterhaltung , ,9 Kultur und Wissenschaft ,71 davon Vorabendprogramm , ,3 Religion 48,7 Musik ,2 389,1 Sport ,99 Familie , ,3 Fernsehspiel ,98 Spot/Überleitung , ,6 Spielfilm ,96 davon Vorabendprogramm , ,1 Unterhaltung ,61 Werbung , ,1 Musik 1.965,33 davon Vorabendprogramm , ,1 Familie , , , Spot/Überleitungen , , * Einschließlich ZDF-Anteil am Vormittagsprogramm (36.42 Minuten) Die in der Tabelle ausgewiesene sendeleistung des Ersten Programms liegt deutlich über 24 Stunden pro Tag. Dies erklärt sich vor allem daraus, dass das Vorabendprogramm zeitweise auseinandergeschaltet wird (Programmsplitting), d. h. die einzelnen Landesrundfunkanstalten parallel u. a. regionale Information und Werbung ausstrahlen. In den Sendegebieten der einzelnen Anstalten belief sich die durchschnittliche Werbezeit 211 auf 19 Minuten pro Werktag. Der Werbeanteil von 1,1 % errechnet sich aus der durchschnittlichen Werbezeit (5.653 Min.) in Relation zur durchschnittlichen sendezeit ( Min.). Die Tabelle weist, da sie das Programm nach ARD-spezifischen Ressorts gliedert, keinen Anteil der Information am Ersten aus. Informationsanteile sind vorwiegend in den Ressorts Politik und Gesellschaft sowie Kultur und Wissenschaft erfasst, aber auch in anderen Kategorien enthalten. Unter dem Strich betrug der Anteil der Information am Ersten 211 nach Angaben der GfK 44,8 %. Die Angaben der GfK folgen der so genannten AGF-Codierung, d. h. der Codierung der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung, in der die öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkveranstalter zusammenarbeiten.

5 66 67 MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Der Stellenplan 211 weist 3.482, Planstellen aus. Diese verteilen sich auf die Arbeitsbereiche wie folgt: Intendanz Intendant/Stv. Intendant Leiter der Intendanz (einschl. Presse und Information, Markenkommunikation, Markendesign) Revision Medienforschung Gleichstellungsbeauftragte Gremienbüro Landesfunkhaus Schleswig-Holstein Direktion Programmbereich FS Programmbereich HF Studios Produktion HF und Systemservice Produktion FS Verwaltung Landesfunkhaus hamburg Direktion Programmbereich FS Programmbereich HF 4 37, , , ,5 54, , , ,5 Landesfunkhaus Mecklenburg-Vorpommern Direktion Studios Programmbereich HF und FS Produktion und Systemservice Verwaltung (einschl. Rundfunkgebühren Rostock) Landesfunkhaus Direktion Programmbereich FS Programmbereich HF Studios und Korrespondentenbüros Orchester* Musik (Bereich II), Hauptredaktion Kulturelles Wort (einschl. Religion und Gesellschaft)* Produktion HF und Systemservice Produktion FS Verwaltung Büro Berlin der Landesprogramme 9 25, , ,5 2) 54 35, ,5 1,5 48, Programmdirektion Hörfunk Direktion Redaktionen Auslandskorrespondenten Orchester und Chor Hauptstadtstudio Berlin Programmdirektion Fernsehen Direktion Redaktionen Auslandskorrespondenten Hauptstadtstudio Berlin Verwaltungsdirektion Direktion Rundfunkgebühren HA Finanzen HA Logistik und Gebäude HA Personal , , ,5 234, ,5 56, ) Justitiariat Justitiar Rechtsabteilung Steuern und Versicherungen Produktionsdirektion Direktion Zentrale Aufgaben Technik Arbeitssicherheit HA Produktionsplanung und -steuerung HA Produktion FS HA Betriebs-, Hörfunk- und Sendertechnik Planstellen am ,5 3 2, , , Bereich Leitung Sport FS wurde in Zeile *zur Programmdirektion Hörfunk Redaktionen Programmdirektion FS erfasst. 2) Zusatzdienste FS/Internet Hannover wurde in Zeile Redaktionen 2) Zusatzdienste FS/Internet Hannover wurde in Zeile Programmdirektion HF erfasst. Redaktionen Programmdirektion HF erfasst.

6 JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER GESCHÄFTSVERLAUF Das Geschäftsjahr 211 schließt mit einem Jahresüberschuss von T ab. Das Geschäftsjahr 211 ist das dritte Jahr der vom 1. Januar 29 bis zum 31. Dezember 212 dauernden Gebührenperiode. Angesichts der gleichbleibenden Höhe der Teilnehmergebühr und rückläufigen Zahlen bei den gebührenpflichtigen Geräten wird dieser Überschuss benötigt, um am Ende der Gebührenperiode zu einem ausgeglichenen Ergebnis zu kommen. Die sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträge erhöhten sich leicht um 129 T auf T (Vorjahr: T ). Die Erträge aus Rundfunkgebühren sind die mit Abstand wichtigste Einnahmequelle des NDR. Mit dem Elften Rundfunkänderungsstaatsvertrag vom 12. Juni 28 wurde die Rundfunkgebühr ab dem 1. Januar 29 um,95 auf monatlich 17,98 angepasst (Grundgebühr: 5,76, Fernsehgebühr: 12,22 ). In der Rundfunkgebühr enthalten sind 12,5 für die ARD, 4,74 für das ZDF,,4 für das Deutschlandradio sowie,34 für die Landesmedienanstalten. Im Jahr 211 erzielte der NDR Gebührenerträge von T. Die Gebühren machten damit den weitaus größten Teil der erträge aus. Die Rundfunkgebührenerträge haben sich im Vergleich zum Vorjahr leicht verringert, weil insbesondere der Bestand der gebührenpflichtigen Geräte nach wie vor rückläufig ist. Insgesamt lagen die Rundfunkgebührenerträge aber um T über der Planung. Die sonstigen betrieblichen Erträge verringerten sich um T auf T (Vorjahr: T ). Dies ist hauptsächlich auf den Rückgang der Erträge aus der Auflösung von Pensionsrückstellungen um T auf T (Vorjahr: T ) zurückzuführen. Die Erträge aus dem Sondervermögen Altersversorgung verringerten sich um T auf T (Vorjahr: T ). Grund hierfür sind im Wesentlichen die Ausschüttungen aus den Spezialfonds, die um T zurückgegangen sind.

7 7 Die Aufwendungen zeigten folgende Entwicklung: Wesentliche Veränderungen auf der Aktivseite ken gewonnen wurden, hat der NDR dies im Rahmen seiner 71 Im Berichtsjahr haben sich das Sachanlagevermögen und Rückstellungsbildung berücksichtigt VERÄNDERUNG die immateriellen Vermögensgegenstände durch Zugänge T T T % von T sowie Abschreibungen, Zuschreibungen und Die sonstigen Rückstellungen erhöhten sich insgesamt um Sachaufwendungen ,69 Abgänge von T auf T (Vorjahr: T ) 5.84 T auf T (Vorjahr: T ). Personalaufwendungen ,55 verringert. davon Aufwendungen für Altersversorgung ,14 Die Verbindlichkeiten (einschließlich der Rechnungsab Abschreibungen ,2 Die Finanzanlagen sind insgesamt um T auf grenzungsposten) erhöhten sich um insgesamt T auf Zinsaufwendungen , T (Vorjahr: T ) gestiegen. Die Erhöhung be T (Vorjahr: T ). Steueraufwendungen ,75 trifft ausschließlich das Sondervermögen Altersversorgung. Betriebsaufwendungen gesamt ,55 Das Programmvermögen einschließlich geleisteter Anzahlungen betrug zum Bilanzstichtag, bewertet zu direkten Die Verringerung der Sachaufwendungen um T re Vermögenslage Kosten und anteiligen Betriebskosten, T (Vorjahr: sultiert im Wesentlichen aus dem Wegfall der erhöhten Auf Die Bilanzsumme des NDR hat sich im Jahr 211 gegenüber T ). wendungen für Programmgemeinschaftsaufgaben und Ko 21 von Mio. um 62 Mio. auf 1.56 Mio. erhöht. produktionen des Vorjahres, u. a. durch die Fußball-WM und Das Umlaufvermögen (einschließlich der Rechnungsabgren die Olympischen Winterspiele. Sie fielen um T auf Für die Erfüllung der Versorgungsansprüche von Mitarbei zungsposten) erhöhte sich 211 um T auf T T (Vorjahr: T ). Die übrigen betrieblichen terinnen und Mitarbeitern hat der NDR ein Sondervermögen (Vorjahr: T ). Diese Veränderung beruht im Wesent Aufwendungen sind dagegen um T auf T gebildet, das einer entsprechenden Zweckbindung unter lichen auf einer Erhöhung der liquiden Mittel um T (Vorjahr: T ) gestiegen. Dies liegt vor allem an um liegt. Die KEF erwartet von den ARD-Anstalten, dass die so und einer Erhöhung der sonstigen Forderungen um T T höheren übrigen Aufwendungen, um 2.47 T höhe genannte Deckungsstocklücke, d. h. die Differenz zwischen Diese Erhöhung ist wesentlich durch eine Darlehensgewäh ren Mieten für technische Geräte sowie um T höheren den Pensionsverpflichtungen und dem hierfür bestehenden rung an Studio Hamburg von 9.8 T verursacht. Aufwendungen für Reisekosten. Sondervermögen, auf Basis der bisherigen handelsrechtlichen Vorschriften (HGB-alt) bis zum Jahr 216 bei einem Wesentliche Veränderungen auf der Passivseite Die Verringerung der Aufwendungen für Altersvorsorge Abzinsungssatz von 5,25 % geschlossen werden soll. Die Nach einem Jahresüberschuss zum 31. Dezember 211 um T ist im Wesentlichen auf die im Vergleich zum ARD-Anstalten wenden seit dem Jahr 21 die durch das von T (Vorjahr: Jahresüberschuss T ) wird Vorjahr gesunkenen Zuführungen zu den Pensionsrückstel Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) geänderten im Berichtsjahr ein Eigenkapital von T (Vorjahr: lungen zurückzuführen. Die Verringerung der Zinsaufwen handelsrechtlichen Vorschriften an. Dadurch kommt es im T ) ausgewiesen. Der NDR weist im Berichtsjahr ei dungen um 2.93 T auf T (Vorjahr: T ) ergibt Vergleich zur Anwendung der bisherigen Regelungen zu er nen Sonderposten aus Zuwendungen Dritter in Höhe von sich im Wesentlichen aus dem Rückgang der Zinsaufwen heblichen Mehraufwendungen bei den Altersversorgungs T (Vorjahr: T ) für Rundfunkgebührenanteile dungen nach 233a AO in Höhe von T. aufwendungen, aus denen sich eine BilMoG-bedingte De aus, die beim NDR verbleiben bzw. von den norddeutschen ckungsstocklücke ergibt. Im Berichtsjahr erhöhte sich das Landesmedienanstalten zurückfließen. Diese Mittel unterlie Der Rückgang der Steueraufwendungen um T ist im Sondervermögen zur Sicherung der Altersversorgung um gen einer durch entsprechende Landesgesetze festgelegten Wesentlichen auf den verringerten Aufwand für Steuern vom T, so dass zum Bilanzstichtag T (Vorjahr: Zweckbindung. Einkommen und vom Ertrag zurückzuführen T ) ausgewiesen werden. In dem Sondervermögen werden Wertpapiere in sechs Spezialinvestmentfonds ge Aufgrund der Erhöhung der Rückstellungen für Pensionen Die auf 8.8 T gestiegenen Erträge aus Beteiligungen (Vor halten, deren Buchwert zum 31. Dezember T und ähnliche Verpflichtungen um T betragen die jahr: T ) haben ihre Ursache in der höheren Ausschüt (Vorjahr: T ) betrug. Hierzu kommt ein Zuführungs Versorgungsverpflichtungen des NDR zum Bilanzstichtag tung der NDR Media GmbH. betrag von 1. T, der zum Bilanzstichtag noch im T (Vorjahr: T ). Termingeldbestand gehalten worden ist und erst zum Die außerordentlichen Aufwendungen in Höhe von T den Fonds zugeführt wurde. Der ebenfalls zum Die Steuerrückstellungen verringerten sich um T auf ergeben sich aus der Anwendung des BilMoG und betreffen Sondervermögen gehörende Deckungswert der Rückde T (Vorjahr: T ). Im Jahr 211 hat die Finanz die Neubewertung der Pensionsverpflichtungen. ckungsversicherungen hat zum Bilanzstichtag einen Stand verwaltung ihre permanente Prüfungstätigkeit bezüglich der von T (Vorjahr: T ). Insgesamt beträgt der Deckungsstock damit 87,3 % (Vorjahr: 88,9 %) der Pen steuerpflichtigen Vorgänge im NDR sowie in der gesamten ARD fortgeführt. Soweit daraus zum Zeitpunkt der Abschluss sionsrückstellungen von T (Vorjahr: T ). erstellung neue Erkenntnisse hinsichtlich steuerlicher Risi

8 72 BILANZ ZUM 31. DEZEMBER AKTIVA AKTIVA Vorjahr T Vorjahr T Vorjahr T Vorjahr T A. ANLAGEVERMÖGEN B. PROGRAMMVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Fernsehen 1. Nutzungsrechte an Gebäuden , Fertige Produktionen , Software und sonstige Nutzungsrechte , , Unfertige Produktionen 3. Geleistete Anzahlungen , , , II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten C. UMLAUFVERMÖGEN einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , I. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , Technische Anlagen und Maschinen , Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , II. Forderungen u. sonstige vermögensgegenstände , Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegen verbundene Unternehmen , Forderungen gegen Unternehmen, III. Finanzanlagen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 92.62, Anteile an verbundenen Unternehmen , Sonstige Vermögensgegenstände , Beteiligungen , , Sondervermögen Altersversorgung a. Wertpapiere , b. Deckungswert Rückdeckungsversicherung , III. Schecks, Kassenbestand und Guthaben , bei Kreditinstituten , Sonstige Ausleihungen , davon Deckungsstock: ,75 (Vorjahr: ) , , D. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , , ,

9 74 75 Passiva passiva Vorjahr T Vorjahr T A. ANSTALTSEIGENES KAPITAL D. VERBINDLICHKEITEN I. EIGENKAPITAL 1. Erhaltene Anzahlungen , Stand 1. Januar , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Bilanzgewinn , Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , Stand 31. Dezember , Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , Sonstige Verbindlichkeiten , B. SONDERPOSTEN AUS ZUWENDUNGEN DRITTER , davon aus Steuern: ,17 (Vorjahr: T ) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: ,83 (Vorjahr: 435 T ) C. rückstellungen , Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , Steuerrückstellungen , Sonstige Rückstellungen , E. Rechnungsabgrenzungsposten , davon für Mitarbeiter von Gemeinschaftseinrichtungen: ,72 (Vorjahr: T ) , ,

10 76 Ertrags- und Aufwandsrechnung 77 gewinn-und-verlustrechnung für das geschäftsjahr 211 Vorjahr T Vorjahr T Vorjahr T Vorjahr T 1. Erträge aus Gebühren 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen a. Grundgebühren , a. Aufwendungen für den Gebühreneinzug , b. Fernsehgebühren , b. Übrige betriebliche Aufwendungen , , , Verminderung/Erhöhung des bestandes 9. Zuwendungen gemäss Staatsvertrag An fertigen und unfertigen Produktionen , a. Zuwendungen zum Finanzausgleich , Andere aktivierte eigenleistungen , 2.36 b. Zuwendungen KEF 16.41, Sonstige betriebliche Erträge c. Zuwendungen zur Strukturhilfe , a. Erträge aus Kostenerstattungen , , b. Andere Betriebserträge , Erträge aus Beteiligungen , , davon aus verbundenen Unternehmen: ,98 5. Personalaufwand (Vorjahr: 7.5 T ) a. Löhne und Gehälter , Erträge aus Sondervermögen Altersversorgung , b. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung , Erträge aus Ausleihungen d. Finanzanlageverm ,92 35 c. Aufwendungen für Altersversorgung , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , davon aus verbundenen Unternehmen: ,66 6. Aufwendungen für bezogene Leistungen / (Vorjahr: 41 T ) Materialaufwand davon Erträge aus der Abzinsung: T a. Aufwendungen für bezogene Leistungen (Vorjahr: 1.25 T ) Urheber-, Leistungs- und Herstellervergütungen , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , Anteil an Programmgemeinschaftsaufgaben u. Koprod , davon Aufwendungen aus der Aufzinsung: ,42 Produktionsbezogene Fremdleistungen , (Vorjahr: T ) , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , b. Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 16. AuSSerordentliche Erträge 16 und für bezogene Waren , AuSSerordentliche Aufwendungen , c. Technische Leistungen für die Rundfunkversorgung , AuSSerordentliches Ergebnis , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Abschreibungen auf immaterielle Vermögens gegen - 2. Sonstige Steuern , stände des Anlagevermögens und Sachanlagen , Jahresüberschuss , BILANZgewinn ,

11 78 KONZERNABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER GESCHÄFTSVERLAUF Ergebnis jedoch, da hier das Vorjahresniveau erreicht bzw. Das Geschäftsvolumen (Umsatzerlöse zzgl. Bestandsver Während sich der Ergebnisbeitrag des Geschäftsbereichs Das Geschäftsjahr 211 schließt für den NDR mit einem Jah sogar leicht übertroffen wurde, obwohl im Gegensatz zu änderung) der Studio Hamburg Gruppe (nicht konsolidiert, Produktion & Distribution annähernd auf Vorjahresniveau resüberschuss von T ab. Das Geschäftsjahr 211 ist 21 mit den Olympischen Spielen in Vancouver und der aber unter quotaler Berücksichtigung der Minderheitsbe bewegt, liegt das Ergebnis des Bereichs Atelier & Technik das dritte Jahr der vom 1. Januar 29 bis zum 31. Dezember Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika das Geschäftsjahr teiligungen) lag im Berichtsjahr 211 bei 29 Mio. (Vorjahr: deutlich unterhalb des Vorjahreswertes und führt im 212 dauernden Gebührenperiode. Angesichts der gleich kein Sportjahr war. Erschwert wurde die Vermarktung Mio. ). Wesent lichen zu dem gegenüber dem Vorjahr verringerten bleibenden Höhe der Teilnehmergebühr und rückläufigen von der auch im Berichtsjahr immer noch unerfreulichen Konzernergebnis. Zahlen bei den gebührenpflichtigen Geräten wird dieser Reichweitensituation im Vorabendprogramm. Die insgesamt Das konsolidierte Geschäftsvolumen der Studio Hamburg Überschuss benötigt, um am Ende der Gebührenperiode zu schwachen Quoten insbesondere in der zweiten Stunde ha Gruppe (ohne Minderheitsbeteiligungen) betrug 211 Gegenüber der Planung 211 konnte der Bereich Produktion einem ausgeglichenen Ergebnis zu kommen. ben sich auch durch die seit Anfang Oktober 211 laufenden 24 Mio. (Vorjahr: 236 Mio. ). Das Geschäftsvolumen 211 & Distribution das Ergebnis um 2.4 T steigern. Dies reich Heiter bis tödlich -Formate (Di. Do.) und dem Quiz Drei bei gliedert sich wie folgt: Geschäftsbereich Produktion & Dis te jedoch nicht aus, um das gegenüber der Planung um Im Jahr 211 erzielte der NDR Gebührenerträge von T. Kai (Fr.) nicht verbessert, sondern lagen deutlich unter den tribution mit 62 % (Vorjahr: 68 %), Geschäftsbereich Atelier & T verringerte Ergebnis des Bereichs Atelier & Technik Die Gebühren machten damit den weitaus größten Teil der Reichweiten vom Großstadtrevier bzw. am Freitag unter Technik mit 35 % (Vorjahr: 29 %) und mit 3 % in übrige Erlöse auszugleichen. erträge aus. Die Rundfunkgebührenerträge haben dem Niveau des Duells. Erfreulich haben sich hingegen die (Vorjahr: 3 %). sich im Vergleich zum Vorjahr leicht verringert, weil insbe im Umfeld der Sportschau erzielten Umsätze entwickelt, die Die wirtschaftliche Lage der Studio Hamburg Gruppe ist sondere der Bestand der gebührenpflichtigen Geräte nach deutlich über Vorjahr lagen. Das Jahresergebnis 211 des Konzerns Studio Hamburg gekennzeichnet durch weiterhin gute Ergebnisse des Ge wie vor rückläufig ist. Insgesamt lagen die Rundfunkgebüh vor Ertragsteuern und Abschreibungen auf Firmenwerte lag schäftsbereichs Produktion & Distribution. Derzeit negativ renerträge aber um T über der Planung. Auch in der Hörfunkwerbung konnte die Umsatzerwartung bei T. Das entsprechende Vorjahresergebnis betrug beeinflusst wird die wirtschaftliche Lage der Firmengruppe 211 nicht erfüllt werden. Im Vorjahresvergleich hingegen T. Gegenüber dem Planwert 211 von T durch die Ergebnissituation des Geschäftsbereichs Atelier & Im Bereich Werbung ist der Werbemarkt insgesamt gegen wurde das Ergebnis zu 98 % erreicht. Insgesamt ist die Um verringert sich das Ergebnis im Ist um 3.85 T. Nach Be Technik, wobei nach der in Umsetzung befindlichen Neu über dem Vorjahr um brutto 3,5 % gestiegen; 21 waren es satzentwicklung im Berichtsjahr eher uneinheitlich verlau rücksichtigung der Abschreibung auf Firmenwerte (876 T ) ausrichtung dieses Geschäftsbereichs die wirtschaftliche gegenüber dem Vorjahr noch 11 %. Noch Ende Oktober 211 fen. Nach einem verhaltenen Start im ersten Quartal lagen und der Ertragsteuern (44 T ) ergibt sich ein Jahresfehl Lage der Studio Hamburg Gruppe insgesamt wieder als gut lag die Steigerung gegenüber dem Vorjahr bei 4 %. Das Be die Umsätze im zweiten Quartal leicht und in den Monaten betrag von T (Vorjahr Jahresüberschuss 988 T ). erwartet wird. richtsjahr hat also im Gegensatz zu 21 nicht mit einer Juli bis Oktober sogar deutlich über Vorjahresniveau. Wider Aus der weiteren Verrechnung der Anteile Fremder (369 T ) Steigerung gegenüber dem Rest des abgelaufenen Jahres Erwarten und entgegen dem Trend des Vorjahres waren die folgt ein ergebnis von T (Vorjahr: T ). Mit dem Geschäftsbereich Produktion & Distribution konnte abschließen können. Bezogen auf die Fernsehwerbung stieg beiden letzten Monate des Jahres November und Dezember im Berichtsjahr 211 ein konsolidiertes Geschäftsvolumen der Bruttoumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 1,8 %, wobei außerordentlich umsatzschwach. Das Ergebnis 211 der Studio Hamburg Gruppe vor Ertrag von T (Vorjahr: T ) erzielt werden. Das Er die Veränderung von DAS ERSTE einem Minus von 7,2 % steuern und Abschreibungen auf Firmenwerte beinhaltet gebnis des Geschäftsbereichs betrug T (Vorjahr: entspricht. Die Hörfunkwerbung verzeichnet 211 ein Plus Die zur Verbesserung der regionalen Vermarktung im Hörfunk im Wesentlichen die Ergebnisse des Geschäftsbereichs T ). von 3,9 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die ARD/ und im Fernsehen von NDR Media und Radio Bremen Media Produktion & Distribution mit T, des Geschäftsbe AS&S-Radio konnte um 6,6 % zulegen. Nach der positiven im Oktober 21 gegründete Vermarktungsgesellschaft, reichs Atelier & Technik mit T sowie das Betriebser Das Ergebnis 211 des Geschäftsbereichs lag um 2.4 T wirtschaftlichen entwicklung 21 hatte NDR Media ndrb sales & services GmbH, die ihren operativen Geschäfts gebnis der Studio Hamburg GmbH (Holding) mit T. über dem Planwert ( T ). Studio Hamburg Produktion sich für 211 ein ehrgeiziges Planungsziel gesteckt, das betrieb zum 1. Januar 211 aufgenommen hat, entwickelt Gruppe GmbH, CINECENTRUM Deutsche Gesellschaft für sowohl in der Hörfunk- als auch in der Fernsehwerbung nicht sich sehr positiv und konnte insgesamt die regionalen Um Das negative Betriebsergebnis der Studio Hamburg GmbH Film- und Fernsehproduktion mbh und Studio Hamburg Se erreicht werden konnte, obgleich der Werbeerlös gesamt sätze noch einmal steigern. (Holding) ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass rienwerft GmbH haben ihr jeweiliges Planergebnis zum Teil über dem des Vorjahres lag. die Aufwendungen im Zusammenhang mit der Führung der übertreffen können. Die POLYPHON Film- und Fernsehge Mit deutlich über Plan liegenden Ergebnissen konnte der Be Tochtergesellschaften nicht vollständig weiterbelastet sellschaft mbh sowie die Studio Hamburg Distribution & Die Umsätze aus Fernsehwerbung bei NDR Media liegen reich Marketing das Geschäftsjahr 211 abschließen. werden. Marketing GmbH konnten ihre Planergebnisse 211 nicht zwar unter Plan, im Vergleich zum Vorjahr relativiert sich das ganz erreichen.

12 8 Für den Produktionsbereich hat sich im Berichtsjahr 211 Ein positives Ergebnis können im Berichtsjahr innerhalb Der Einsatz der mobilen Produktionstechnik befindet sich Das Programmvermögen einschließlich geleisteter Anzah 81 das Auftragsvolumen der Sendeanstalten im Vergleich zum dieses Segments allein die Unternehmen Studio Hamburg im Bereich der Berichterstattung von Sportereignissen und lungen betrug zum Bilanzstichtag, bewertet zu direkten Vorjahr nicht wesentlich verändert. Jedoch hielt der bereits Media Consult International (MCI) GmbH und Sabelli Film- großer Veranstaltungen auf hohem Niveau und konnte ge Kosten und anteiligen Betriebskosten, T (Vorjahr: in den Vorjahren beobachtete Trend zu preiswert produzier und Fernsehproduktion GmbH aufweisen. Die Ergebnis genüber dem Vorjahr weiter gesteigert werden. Studio Berlin T ). ten Sendungen zu Lasten fiktionaler Programme auch im entwicklung 211 ist letztlich auf die niedrige Auslastung der hat im Sommer 211 die weltweite Signalerstellung der Geschäftsjahr 211 unvermindert weiter an. Entsprechend Studios im ersten Halbjahr, auf den bestehenden Wettbe Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland realisiert. Der Anteil des Anlage- und Programmvermögens hat sich im waren und sind die Produktionsgesellschaften der Studio werb mit dem Studiostandort Köln und auf die Umsetzung Der Trend, klassische Studioproduktionen on location zu Vergleich zum Vorjahr geringfügig von 86,3 % auf 83,9 % der Hamburg Gruppe bestrebt, das non-fiktionale Geschäft wei eines Restrukturierungsprogramms zurückzuführen, wel produzieren, setzte sich fort. In der Folge wird eine höhere Bilanzsumme reduziert. ter auszubauen. Vorteil der Studio Hamburg Unternehmen ches signifikante Einmalaufwendungen beinhaltet. Weiterhin Flexibilität und zusätzliches Investitionsaufkommen verlangt. bleibt die gemischte Kundenstruktur aus öffentlich-rechtli führten erhebliche Zusatzkosten durch eine Verzögerung bei Das Umlaufvermögen (einschließlich der Rechnungsabgren chen und privaten Sendern. Vor allem die öffentlich-recht einem Großprojekt der MCI zu negativen Auswirkungen auf Im Geschäftsjahr 211 wurde weiter in das Fernsehformat zungsposten) erhöhte sich 211 um 46.2 T auf T lichen Auftraggeber stehen weiterhin als Garanten für eine das Bereichsergebnis. High-Definition investiert. Der Übertragungswagen Ü5 (Stan (Vorjahr: T ). Diese Veränderung beruht im Wesent kontinuierliche Produktion von hochwertigen fiktionalen dard-definition) wurde in der zweiten Jahreshälfte auf Grund lichen auf einer Erhöhung der Forderungen aus Lieferungen Programmen. Im Gegensatz dazu befinden sich die privaten Mit den Produktionsstandorten Hamburg, Berlin-Adlershof, mangelnder Nachfrage nach SD-Technik so gut wie nicht und Leistungen ( T ), der Sonstigen Vermögensgegen Auftraggeber verstärkt unter wirtschaftlichen Zwängen, die Potsdam-Babelsberg und Lüneburg konnte die Studio mehr eingesetzt und außer Dienst gestellt. Die Investitions stände (1.621 T ) und der liquiden Mittel (3.458 T ). eine Abkehr von fiktionalen Formaten hin zu günstigeren Hamburg Gruppe ihre führende Marktposition im Geschäfts notwendigkeit hat letztlich zu einer Marktbereinigung ge non-fiktionalen Formaten zur Folge hat. bereich Atelier & Technik in den Regionen Nord- und Ost führt, da sich die Anzahl der Wettbewerber aufgrund Insol Wesentliche Veränderungen auf der Passivseite deutschland auch im Jahr 211 behaupten. Darüber hinaus venz oder mangelnder Investitionsbereitschaft in der Folge Nach einem Bilanzverlust zum 31. Dezember 211 von Die Studio Hamburg Distribution & Marketing GmbH (SHDM) ist ab dem Jahr 211 der Geschäftsbereich mit einer Nieder reduziert hat T (Vorjahr: Bilanzgewinn T ) wird im Berichts konnte im Bereich Home Entertainment mit der Veröffentli lassung in Köln vertreten. jahr das Anstaltseigene Kapital mit T (Vorjahr: chung neuer Themen an den Erfolg des Vorjahres anknüpfen. Mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr hat die MCI ihre Markt T ) ausgewiesen. Die Eigenkapitalquote beträgt Der Bereich TV-Vertrieb konnte sein Umsatzziel weitgehend Die Wirtschafts- und Finanzkrise sowie der Wegzug eines stellung als System- und Handelshaus sowie im Bereich 17,7 % (Vorjahr: 17,5 %). erreichen. Im Bereich Ausschnittvertrieb ist die Nachfrage großen privaten Fernsehsenders am Standort Berlin hatten des Bühnen- und Dekorationsbaus im deutschen wie auch der Produzenten nach Klammerteilen nach wie vor hoch. seit längerem zu einem insgesamt rückläufigen Volumen an im inner- und außereuropäischen Markt weiterhin festigen Aufgrund der Erhöhung der Rückstellungen für Pensionen Dies zeigt sich auch im sehr guten Ergebnis der Abteilung. Studioproduktionen geführt. Im Verlauf des Geschäftsjahres bzw. ausbauen können. und ähnliche Verpflichtungen um T betragen Im Bereich Online Media konnte der Umsatz im Bereich 211 konnte dieser Rückgang durch eine organisatorische die Versorgungsverpflichtungen zum Bilanzstichtag Video on Demand über den Ausbau der Geschäftsbeziehun Neuausrichtung, Straffung der Führungsstruktur und Ände Die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im NDR T (Vorjahr: T ). gen zu Plattformen von itunes, maxdome und Telekom ge rung der Akquisitionsstrategie gestoppt werden. Im zweiten Konzern hat sich im Geschäftsjahr leicht auf erhöht genüber dem Vorjahr gesteigert werden. Das Geschäft mit Geschäftshalbjahr kam es zu vermehrten Beauftragungen (Vorjahr: 4.795). Die Steuerrückstellungen und die sonstigen Rückstellungen technischen Dienstleistungen im Online-Bereich ist leicht neuer Formate und speziell großer Studio- und Showproduk erhöhten sich geringfügig um 237 T auf T rückläufig. tionen privater Auftraggeber, was auch zu einem Umsatz- Vermögenslage (Vorjahr: T ). und Auslastungsanstieg gegenüber dem Vorjahr geführt hat. Die Bilanzsumme hat sich im Berichtsjahr um 2,4 % Um den im operativen Geschäft der SHDM erzielten Erfolg Von Seiten der öffentlich-rechtlichen Sender waren im Ge ( T ) auf T erhöht. Die Verbindlichkeiten (einschließlich der Rechnungsabgren für die Zukunft zu sichern, erfolgten in 211 Umstruktu rie schäftsjahr 211 die Sparmaßnahmen bei der Auftragsver zungsposten) reduzierten sich um T auf insgesamt rungen der einzelnen Bereiche. In diesem Zusammenhang gabe zu spüren. Wesentliche Veränderungen auf der Aktivseite T (Vorjahr: T ). wurde das DVD-Publishing in ein mit dem ZDF zum Im Berichtsjahr haben sich das Sachanlagevermögen und gegründetes Gemeinschaftsunternehmen übertragen. In Potsdam-Babelsberg wird weiterhin die tägliche Serie die immateriellen Vermögensgegenstände durch Zugänge Dem mittel- und langfristig gebundenen Vermögen Gute Zeiten Schlechte Zeiten produziert. Zum Jahresende von T sowie Abschreibungen, Zuschreibungen und von T stehen langfristige Mittel in Höhe von Das konsolidierte Geschäftsvolumen des Bereiches Atelier & wurde mit dem Einbau eines neuen Produktionsauftrages Abgänge von T auf insgesamt T (Vorjahr: T gegenüber. Technik mit den Standorten Hamburg, Berlin-Adlershof, begonnen, so dass dort ab 212 Vollauslastung der Studio T ) reduziert. Potsdam-Babelsberg, Lüneburg und Köln lag im Berichtsjahr kapazitäten besteht. In Lüneburg werden technische Dienst Der Deckungsgrad des Anlagevermögens durch das 211 bei T und somit deutlich oberhalb des Vorjah leistungen für das Serienformat Rote Rosen erbracht. Die Finanzanlagen erhöhten sich um T auf anstaltseigene Kapital beträgt 23,9 %. reswertes von T. An den Standorten in Hamburg und Berlin werden diverse T (Vorjahr: T ). Die Erhöhung betrifft im Wesent Sende abwicklungen für private Sender realisiert, was weiter lichen die Erhöhung des Deckungswertes aus der Rückde Das ergebnis 211 des Bereiches Atelier & Technik hin für eine stabile und kontinuierliche Auslastung perso ckungsversicherung für das Sondervermögen zur Sicherung lag insgesamt bei T (Vorjahr: T ) und damit neller und technischer Ressourcen sorgt. der Altersversorgung. um T unterhalb der Planung 211 von T.

13 82 KONZERNBILANZ ZUM 31. DEZEMBER AKTIVA AKTIVA Vorjahr T Vorjahr T Vorjahr T Vorjahr T A. ANLAGEVERMÖGEN B. PROGRAMMVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Fernsehen 1. Nutzungsrechte an Gebäuden , Fertige Produktionen , Software und sonstige Nutzungsrechte 3. Firmenwert , , Unfertige Produktionen 3. Geleistete Anzahlungen , , Geleistete Anzahlungen, , , C. UMLAUFVERMÖGEN II. Sachanlagen I. Vorräte 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen , Technische Anlagen und Maschinen , Fertige Erzeugnisse , Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , Geleistete Anzahlungen , Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , , II. Forderungen u. sonstige vermögensgegenstände III. Finanzanlagen 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Anteile an verbundenen Unternehmen 3, 2. Forderungen gegen Unternehmen, 2. Anteile an assoziierten Unternehmen , mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , Beteiligungen , Sonstige Vermögensgegenstände , Sondervermögen Altersversorgung , a. Wertpapiere , b. Deckungswert Rückdeckungsversicherung , , III. Schecks, Kassenbestand und Guthaben 5. Ausleihungen an Unternehmen, bei Kreditinstituten , mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , davon Deckungsstock: ,75 (Vorjahr: ) 6. Sonstige Ausleihungen , , , D. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , , ,

14 84 85 Passiva passiva Vorjahr T Vorjahr T A. ANSTALTSEIGENES KAPITAL D. VERBINDLICHKEITEN I. EIGENKAPITAL , Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , II. Ausgleichsposten für Anteile 2. Erhaltene Anzahlungen , anderer Gesellschafter 41.69, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , III. Konzernbilanzverlust / -gewinn , Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen , ein Beteiligungsverhältnis besteht , Sonstige Verbindlichkeiten , davon aus Steuern: ,6 (Vorjahr: T ) B. SONDERPOSTEN AUS ZUWENDUNGEN davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: 1. Sonderposten aus Zuwendungen Dritter , ,72 (Vorjahr: 95 T ) 2. Sonderposten für erhaltene Investitionszuschüsse , , , E. Rechnungsabgrenzungsposten , C. rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , Steuerrückstellungen , Sonstige Rückstellungen , , ,

15 86 konzern-ertrags- und -Aufwandsrechnung 87 Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung für das geschäftsjahr 211 Vorjahr T Vorjahr T Vorjahr T Vorjahr T 1. Erträge aus Gebühren 8. Abschreibungen auf immaterielle Vermögens gegen - a. Grundgebühren , stände des Anlagevermögens und Sachanlagen , b. Fernsehgebühren , Sonstige betriebliche Aufwendungen , a. Aufwendungen für den Gebühreneinzug , Umsatzerlöse , b. Übrige betriebliche Aufwendungen , Veränderung des Bestandes an fertigen und unfer , tigen Produktionen, Erzeugnissen und Leistungen , Zuwendungen gemäss Staatsvertrag 4. Andere aktivierte Eigenleistungen , a. Zuwendungen zum Finanzausgleich , 7.2 b. Zuwendungen KEF 16.41, Sonstige betriebliche Erträge c. Zuwendungen zur Strukturhilfe , a. Erträge aus Kostenerstattungen , , b. Andere Betriebserträge , Erträge aus Beteiligungen , , Erträge aus assoziierten Unternehmen , Personalaufwand 13. Erträge aus Sondervermögen Altersversorgung , a. Löhne und Gehälter , Erträge aus Ausleihungen d. Finanzanlageverm , b. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung , sonstige Zinsen und ähnliche erträge , c. Aufwendungen für Altersversorgung , Abschreibungen auf Finanzanlagen und , Wertpapiere des Umlaufvermögens , Aufwendungen für bezogene Leistungen/ 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , Materialaufwand 18. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , a. Aufwendungen für bezogene Leistungen 19. AuSSerordentliche Erträge, 227 Urheber-, Leistungs- und Herstellervergütungen , AuSSerordentliche Aufwendungen , Anteil an Programmgemeinschaftsaufgaben u. Koprod , AuSSerordentliches Ergebnis , Produktionsbezogene Fremdleistungen , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Sonstige Steuern , b. Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 24. Konzernjahresüberschuss , und für bezogene Waren , Konzerngewinnvortrag ,23 c. Technische Leistungen für die Rundfunkversorgung , Umgliederung Bilanzgewinn des NDR , , Konzernfremden Gesellschaftern zustehender Gewinn , Konzernbilangewinn/-verlust ,

16 88 Aufstellung des Anteilsbesitzes 89 Anteile in % Eigenkapital zum T Jahresergebnis Anteile Eigenkapital zum Jahresergebnis 211 T in % T 2) 2) 211 T Digital Radio Nord GmbH, Hamburg nordmedia Fonds GmbH, Hannover NDR Media GmbH, Hamburg Mittelbare Beteiligungen: Beteiligungen der NDR Media GmbH I. ndrb sales & services GmbH, Bremen II. Studio Hamburg GmbH, Hamburg Beteiligungen der Studio Hamburg GmbH, Hamburg Studio Hamburg Produktion Gruppe GmbH, Hamburg Beteiligungen der Studio Hamburg Produktion Gruppe GmbH, Hamburg Studio Hamburg FilmProduktion GmbH, Hamburg Studio Hamburg DocLights GmbH, Hamburg High Entertainment Productions GmbH, Hamburg agenda media GmbH, Lauenburg / Elbe Blondheim TV und Film Produktion GmbH, Hamburg Beteiligungen der Studio Hamburg FilmProduktion GmbH, Hamburg Nordfilm GmbH, Hannover Nordfilm Kiel GmbH, Kiel Studio Berlin FilmProduktion GmbH, Berlin Beteiligung der Studio Hamburg DocLights GmbH, Hamburg Gruppe 5 Filmproduktion GmbH, Köln 47 33, , , POLYPHON Film- u. Fernsehgesellsch. mbh, Hamburg Beteiligungen der POLYPHON Film- u. Fernsehgesellsch. mbh ALLCOM Film + AV GmbH, Hamburg POLYPHON SÜDWEST Film & Fernseh GmbH, Freiburg im Breisgau Klingsor Tele-, Musik- und Filmgesellschaft mbh, Berlin POLYPHON LEIPZIG Film & Fernseh GmbH, Leipzig POLYPHON INTERNATIONAL Film und Fernseh GmbH, Berlin Dokfilm Fernsehproduktion GmbH, Potsdam PolyScreen Produktionsgesellschaft für Film und Fernsehen mbh, München CINECENTRUM Deutsche Gesellschaft für Filmund Fernsehproduktion mbh, Hamburg Beteiligungen der CINECENTRUM Deutsche Gesellschaft für Film- und Fernsehproduktion mbh Cinecentrum Berlin Film- und Fernsehproduktion GmbH, Berlin CINECENTRUM Hannover Film und Fernsehproduktion GmbH, Lüneburg Deutsche Wochenschau GmbH, Hamburg BECKGROUND TV + Filmproduktion GmbH, Hamburg Ergebnisabführungsvertrag Ergebnisabführungsvertrag 2) Jahresergebnis vor Ergebnisabführung/Ausschüttung und Verrechnung vor Verlustvorträgen 2) Jahresergebnis vor Ergebnisabführung/Ausschüttung und Verrechnung vor Verlustvorträgen

17 9 91 Anteile in % Eigenkapital zum T Jahresergebnis Anteile Eigenkapital zum Jahresergebnis 211 T T 2) 2) in % 211 T Studio Hamburg Serienwerft GmbH, Hamburg Beteiligungen der Studio Hamburg Serienwerft GmbH Studio Hamburg Serienwerft Lüneburg GmbH, Lüneburg Studio Hamburg Distribution & Marketing GmbH, Hamburg Beteiligung der Studio Hamburg Distribution & Marketing GmbH german united distributors Programmvertriebs GmbH, Köln Studio Hamburg Berlin Brandenburg GmbH, Berlin und Hamburg Beteiligungen der Studio Hamburg Berlin Brandenburg GmbH Studio Hamburg Media Consult International (MCI) GmbH, Hamburg Studio Hamburg Atelierbetriebs GmbH, Hamburg Studio Hamburg Filmtechnik GmbH, Hamburg Studio Hamburg Postproduction GmbH, Hamburg Studio Berlin Adlershof (SBA) GmbH, Berlin Sabelli Film- und Fernsehproduktion GmbH, Schwerin Media & Communication Systems (MCS) GmbH Thüringen, Erfurt Beteiligung der Studio Hamburg Media Consult International (MCI) GmbH audioone gmbh, Berlin Beteiligung der Studio Berlin Adlershof (SBA) GmbH, Berlin Media Mobil GmbH, Halle Studio Hamburg Synchron GmbH, Hamburg Studio Hamburg Gastronomie GmbH, Hamburg STUDIOKÜCHE Catering GmbH, Hamburg Studio Hamburg Grundstücksverwaltungs GmbH & Co. KG, Grünwald Studio Hamburg Worldwide Pictures Management GmbH, Börnsen PinewoodStudioBerlin Film Services GmbH, Berlin Blondheim TV und Film Produktion GmbH, Hamburg 94, Ergebnisabführungsvertrag Ergebnisabführungsvertrag 2) Jahresergebnis vor Ergebnisabführung/Ausschüttung und Verrechnung vor Verlustvorträgen 2) Jahresergebnis vor Ergebnisabführung/Ausschüttung und Verrechnung vor Verlustvorträgen

18 92 ORGANE geschäftsjahr Rundfunkrat Dr. Volker Müller Unternehmensverbände e. V. Vorsitzender (seit stellv. Vorsitzender (bis Eva Maria Adler Vereinigung der Unternehmensverbände Mecklenburg-Vorpommern e. V. Heidrun Clausen Deutscher Mieterbund Landes verband Schleswig-Holstein Garrelt Duin SPD-Landesverband Manfred Grönda SoVD Sozialverband Deutschland Landesverband Walter Hirche FDP-Landesverband Helge Kahnert Landesseniorenrat e. V. Alfons Neumann Caritas Mecklenburg e. V. Anne Scheerer Robin Wood e. V. Sara-Ruth Schumann Jüdische Gemeinde in Hamburg Ursula Thümler Landesfrauenrat e. V. Dr. Jürgen Walter Niedersächsischer Bund für freie Erwachsenenbildung e. V. Uwe Grund Ver.di Landesbezirk Hamburg 1. stellv. Vorsitzender (seit stellv. Vorsitzender (bis Renate Backhaus BUND Landesverband e. V. Peter Deutschland DGB Landesbezirk Nord Peter Eichstädt SPD-Landesverband Schleswig-Holstein Fritz Güntzler CDU-Landesverband Cornelia Höltkemeier Unternehmerverbände Handwerk e. V. Renate Kammer Arbeitsgruppe Bildende Kunst in Hamburg Heike Peper Landesfrauenrat Hamburg Ute Schildt SPD-Landesverband Mecklenburg- Vor pommern Dr. Koralia Sekler Niedersächsischer Integrationsrat Rainer Tietböhl Bauernverband Mecklenburg- Vor pommern e. V. Heinz Welbers AWO Landesverband Schleswig-Holstein e. V. Ulf Birch DGB Landesbezirk / Bremen Dr. Georg Diederich CDU-Landesverband Mecklenburg- Vorpommern Claus Everdiking Erzbistum Hamburg Bernd Heinemann Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Schleswig-Holstein Dr. Axel Holtz Landesverband der Freien Berufe in Schleswig-Holstein Ulla Klapproth Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Karl-Klaus Rabe Aktion Sühnezeichen Friedensdienst Anke Schimmer Landesfrauenrat Schleswig-Holstein e. V. Petra Senftleben Verband Deutscher Schriftsteller LV / Bremen in Ver.di Rainer Timmermann Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Spitzenverbände s Prof. Dr. Horst Wernicke Landesheimatverband Mecklenburg- Vor pommern e. V. Dr. Karl-Heinz Kutz Landessportbund Mecklenburg- Vorpommern e. V. 2. stellv. Vorsitzender (seit stellv. Vorsitzender (bis Antje Blumenthal CDU-Landesverband Hamburg Dr. Marliese Dobberthien Verbraucherzentrale Hamburg Ulrike Fürniß DGB Landesbezirk Nord Perke Heldt DGB Landesbezirk Nord Christine Jordan Landesverband der Bürgerinitiativen Umweltschutz Nieder sachsen e. V. Martina Kolbeck- Landau DGB Landesbezirk /Bremen Karin Redmann Haus & Grund Mecklenburg- Vorpommern e.v. Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Handwerkskammer Hamburg Annegrethe Stoltenberg Diakonisches Werk Hamburg Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach LandesSportBund e. V. Judith von Witz leben- Sadowsky Landeselternrat Dagmar Gräfin Kerssenbrock Landesnaturschutzverband Schleswig- Holstein e. V. 3. stellv. Vorsitzende (seit Vorsitzende (bis Cornelia Bührle Erzbischöfliches Amt Schwerin Dr. Thea Dückert Bündnis 9 / Die Grünen Landesverband Eckhard Gorka Konföderation evangelischer Kirchen in Elisabeth Heister- Neumann CDU-Landesverband Hartmut Kaesewurm VOS Gemeinschaft ehem. pol. Häftlinge Vereinigung der Opfer des Stalinismus e. V. Dr. Klaus Volker Mader Landesmusikrat Schleswig-Holstein e. V. Friedhelm Schäfer dbb deutscher beamtenbund und tarifunion landesbund nieder sachsen Jürgen Schrön Landesjugendring e. V. Hans-Peter Strenge Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche Dr. Johann Wadephul CDU-Landesverband Schleswig-Holstein

19 94 LANDESRUNDFUNKRÄTE Verwaltungsrat Intendant, Stellvertretender Intendant, Direktorium 95 Hamburg Im Sinne von Artikel 24 der Satzung des NDR Antje Blumenthal Vorsitzende Heike Peper stellv. Vorsitzende Dr. Marliese Dobberthien Claus Everdiking Ulrike Fürniß Uwe Grund Renate Kammer Anne Scheerer Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Sara-Ruth Schumann Annegrethe Stoltenberg Mecklenburg-Vorpommern Dr. Georg Diederich Vorsitzender Rainer Tietböhl stellv. Vorsitzender Eva Maria Adler Cornelia Bührle Peter Deutschland Hartmut Kaesewurm Dr. Karl-Heinz Kutz Alfons Neumann Karin Redmann Ute Schildt Prof. Dr. Horst Wernicke Manfred Grönda Vorsitzender Cornelia Höltkemeier stellv. Vorsitzende Renate Backhaus Ulf Birch Garrelt Duin Dr. Thea Dückert Eckhard Gorka Fritz Güntzler Elisabeth Heister-Neumann Walter Hirche Christine Jordan Helge Kahnert Ulla Klapproth Martina Kolbeck-Landau Dr. Volker Müller Karl-Klaus Rabe Friedhelm Schäfer Jürgen Schrön Dr. Koralia Sekler Petra Senftleben Ursula Thümler Rainer Timmermann Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach Dr. Jürgen Walter Judith von Witz leben-sadowsky Schleswig-Holstein Dr. Rosemarie Wilcken Vorsitzende Mecklenburg- Vorpommern Dr. Wolfgang Peiner stellv. Vorsitzender Hamburg Renate Borrmann Irene Johns Schleswig-Holstein Gerhard Kiehm Thomas Koch Dagmar Pohl- Laukamp Schleswig-Holstein Hartmut Tölle Lutz Marmor Intendant Dr. Arno Beyer Stellvertretender Intendant und Direktor Landesfunkhaus Frank Beckmann Programmdirektor Fernsehen Dr. Albrecht Frenzel Verwaltungsdirektor Elke Haferburg Direktorin Landesfunkhaus Mecklenburg-Vorpommern Dr. Werner Hahn Justitiar Joachim Knuth Programmdirektor Hörfunk Friedrich-Wilhelm Kramer Direktor Landesfunkhaus Schleswig-Holstein Dr. Michael Rombach Produktionsdirektor Sabine Rossbach Direktorin Landesfunkhaus Hamburg Peter Eichstädt Vorsitzender Anke Schimmer stellv. Vorsitzende Heidrun Clausen Bernd Heinemann Perke Heldt Dr. Axel Holtz Dagmar Gräfin Kerssenbrock Dr. Klaus Volker Mader Hans-Peter Strenge Dr. Johann Wadephul Heinz Welbers Helmuth Frahm Hamburg Michael Fürst Erwin Mantik Mecklenburg- Vorpommern Dr. Eva Möllring

20 96 Adressen 97 Funkhäuser, Studios und Korrespondentenbüros NDR Rothenbaumchaussee Hamburg Telefon: (4) Fax: (4) info@ndr.de NDR Fernsehen Hugh-Greene-Weg Hamburg Telefon: (4) Fax: (4) NDR Landesfunkhaus Hamburg Rothenbaumchaussee Hamburg Telefon: (4) Fax: (4) NDR Media GmbH Rothenbaumchaussee Hamburg Telefon: (4) Fax: (4) Studio Hamburg Atelierbetriebs GmbH Jenfelder Allee Hamburg Telefon: (4) Studio Hamburg Distribution & Marketing GmbH Jenfelder Allee Hamburg Telefon: (4) Deutsche Fernsehlotterie gemeinnützige GmbH Harvestehuder Weg Hamburg Telefon: (4) Fax: (4) NDR Landesfunkhaus Rudolf-von-Bennigsen-Ufer Hannover Telefon: ( Fax: ( Studio Braunschweig Fallersleber-Tor-Wall Braunschweig Telefon: ( Fax: ( ( Studio Oldenburg Adolf-Grimme-Straße Oldenburg Telefon: ( Fax: ( (FS) ( (HF) Studio Osnabrück Markt Osnabrück Telefon: ( Fax:( Studio Göttingen Bahnhofsallee 1b 3781 Göttingen Telefon: ( Fax: ( Studio Lüneburg Feldstraße 2a Lüneburg Telefon: ( Fax: ( Korrespondentenbüro Emsland Am Markt Lingen Telefon: ( Fax: ( Korrespondentenbüro Niederelbe Johann-Heinrich-Voss-Str Otterndorf Telefon: ( Fax: ( Korrespondentenbüro Ostfriesland Falkenhammer Weg Esens Telefon: ( Fax: ( Korrespondentenbüro Vechta Bremer Straße Vechta Telefon: ( Fax:( Korrespondentenbüro Verden/Aller Brückstraße Verden Telefon: ( Fax: ( Korrespondentenbüro Weserbergland Kupferschmiedestraße Hameln Telefon: ( Fax: ( Korrespondentenbüro Wilhelmshaven Virchowstraße Wilhelmshaven Telefon: ( Fax: ( NDR Landesfunkhaus Schleswig-Holstein Eggerstedtstraße Kiel Telefon: ( Fax: ( Studio Flensburg Friedrich-Ebert-Straße Flensburg Telefon: ( Fax: ( Studio Heide Bahnhofstraße Heide Telefon: ( Fax: ( Studio Lübeck Media Docks Willy-Brandt-Allee 31d Lübeck Telefon: ( Fax:( Studio Norderstedt Rathausallee Norderstedt Telefon: (4) Fax: (4) (HF) (4) (FS) NDR Landesfunkhaus Mecklenburg-Vorpommern Schloßgartenallee Schwerin Telefon: (385) Fax:(385) Mecklenburg-Studio Schwerin Schloßgartenallee Schwerin Telefon: (385) Fax: (385) Ostsee-Studio Rostock Richard-Wagner-Straße 8 Postfach Rostock Telefon: ( Fax: ( Haff-Müritz-Studio Neubrandenburg Friedrich-Engels-Ring Neubrandenburg Telefon: (395) 57 - Fax: (395) / - 18 Vorpommern-Studio Greifswald Knopfstraße Greifswald Telefon: (3834) Fax: (3834) Korrespondentenbüro Berlin der Landesprogramme Pressehaus Schiffbauerdamm Berlin Telefon: (3) Fax: (3) ARD-Hauptstadtstudio Wilhelmstraße 67a 1117 Berlin Telefon: (3) (Zentrale) Fax: (3)

21 98 Impressum Herausgegeben vom Norddeutschen Rundfunk Intendanz Rothenbaumchaussee Hamburg Redaktion Gabriele Büchelmaier Konzeption und Gestaltung NDR Markendesign Klasse 3b, Hamburg Litho Laudert GmbH + Co. KG, Hamburg Druck Bartels Druck GmbH, Lüneburg Fotos Titel/Umschlag: Jochen Lübke picture alliance; Michael Müller NDR; Marion von der Mehden NDR; [M] Martin Zitzlaff, Piero Masztalerz; Frank P. Wartenberg NDR; Andreas Kluge NDR; Marcus Krüger NDR Holde Schneider NDR (S. 4) Marcus Krüger NDR (S. 6, 8, 13, 17, 22 o., 24 l., 29 u., 51 r., 52 m.) Rolf Klatt NDR (S. 1, 11, 13) Dirk Uhlenbrock (S. 14, 16, 25 o., 44 m., 46 r., 47 r., 49 r.) Olaf Mahlstedt NDR (S. 16) Klaus Westermann NDR (S. 18 o., 22 r., 21 o., 24 o., 36 u., 39, 53 l.) Fork Hamburg (S. 18 u., 2 l.) Gita Mundry NDR (S. 21 u., 3 o.) Philipp von Hessen NDR (S. 22 u.) Juan Caunedo Dominguez NDR (S. 24 u.) Andreas Rehmann NDR (S. 25 u.) Annemarie Aldag NDR (S. 26 o.) Christian Spielmann NDR (S. 26 u.) Gerd Duchstein NDR (S. 28 l.) Hans-Ernst Müller NDR (S. 29 o.) Andreas Garrels NDR (S. 3 u., 32, 33) Obs Hanse Merkur Versicherungsgruppe picture alliance (S. 34 o.) Carsten Rehder dpa picture alliance (S. 34 u.) Cordula Kropke NDR (S. 37) Jürco Börner NDR (S. 38 u., 53 r.) Uwe Ernst (S. 4 l., 54 l.) Breuel-Bild/ABB (S. 4 m.) Martina Schimmelpfennig NDR (S. 4 r.) Eventpress picture alliance (S. 41 l.) Angelika Warmuth dpa Ino POOL picture alliance (S. 41 r.) Askania MEDIA Filmprduktion NDR (S. 42 l.) Fritz Meffert NDR (S. 42 r.) Marion von der Mehden NDR (S. 43 l.) Phönix WDR Ullstein NDR (S. 43 m.) Kay Wohlsen NDR (S. 43 r.) Sandra Hoever NDR (S. 44 l.) Light & Shadow GmbH NDR (S. 44 r.) Jochen Quast NDR (S. 45 m.) Isabel Schiffler picture alliance (S. 45 r.) Johann Sebastian Hänel ARD (S. 46 l.) Marco Maas NDR (S. 46 m., 47 m., 51 l., 58 o.) David Sproule (S. 47 l.) Stefan Gericke NDR (S. 48 l.) Radio Bremen (S. 48 m.) Thorsten Jander NDR (S. 48 r.) Christian Merten NDR (S. 49 l.) Axel Nickolaus (S. 49 m.) Michael Müller NDR (S. 5 l.) Björn Schaller NDR (S. 5 m.) Marcel Mettelsiefen NDR (S. 5 r.) Matthias Heller NDR (S. 52 l.) Stefan M. Prager picture alliance (S. 52 r.) Fabian Zapatka/laif NDR (S. 53 m.) Andreas Weiss NDR (S. 54 m.) Juri Reetz picture alliance (S. 54 r.) WDR (S. 55 l.) Christian Woest NDR (S. 55 m.) Roland Geisheimer/attentzione Henrik Ipsen, U. Roberto Romano NDR (S. 56 l.) Yvonne Szallies NDR (S. 56 m.) Pascquale D Angiolilo NDR (S. 58 r.) Christian Augustin NDR (S. 57 l.) Sker Feist NDR (S. 57 m.) Adam Haglund/plainpicture/Maskot (S. 58 u.) Henning Kramer NDR (S. 68 o.) B2M Productions/gettyimages (S. 68 u.) Seite 92 bis 95: Dirk Uhlenbock NDR (22) Marcus Krüger NDR (3) Cordula Kroppke NDR (2) Uwe Ernst NDR (9) Frank Peter NDR ( Thorsten Jander NDR (3) Gita Mundry NDR (3)

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