Karfreitagsmeditation «Durch seine Wunden sind wir geheilt» (Jesaja 53,3-5) Pfr. Max Hartmann

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1 Karfreitagsmeditation «Durch seine Wunden sind wir geheilt» (Jesaja 53,3-5) Pfr. Max Hartmann 3 Verachtet war er und von Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und mit Krankheit vertraut und wie einer, vor dem man das Gesicht verhüllt, ein Verachteter, und wir haben ihn nicht geachtet. 4 Doch unsere Krankheiten, er hat sie getragen, und unsere Schmerzen hat er auf sich genommen. Wir aber hielten ihn für einen Gezeichneten, für einen von Gott Geschlagenen und Gedemütigten. 5 Durchbohrt aber wurde er unseres Vergehens wegen, unserer Verschuldungen wegen wurde er zerschlagen, auf ihm lag die Strafe, die unserem Frieden diente, und durch seine Wunden haben wir Heilung erfahren. Teil 1: Jesus wird ans Kreuz geschlagen Dieses Bild. Wie geht es mir damit? Zuschauen oder wegschauen? Anschauen oder weglegen? Weglegen. Ich kann s nicht schauen. Es ist mir zu direkt, zu konkret, zu brutal. Es tut mir nicht gut. Wegschauen. Ich kann s nicht sehen. Alle diese Bilder von Krieg, Zerstörung, von Flüchtenden, von Toten. Ich ertrage es nicht. Anschauen. Du kannst nicht bloss verdrängen. Du musst dich der Realität stellen. Du kannst nicht heile Welt spielen. Zuschauen. Die einen gaffen. Sie höhnen und spotten. Andere tun, was sie tun müssen. Das brutale Handwerk des Soldaten. Staatsgetreu. Regelkonform. Sich dabei möglichst nicht berühren zu lassen.

2 Für einige bricht die Welt zusammen. Sie halten aus, was sich nicht aushalten lässt. Sie stehen ihm bei - so gut sie können. Zwei Hände. Die ausgestreckte Hand. Passiv: leidend, erduldend. Bald schreit er, fliesst Blut. Ein unvorstellbarer Schmerz. So elend, so entwürdigend. Das Opfer von dunklen Machenschaften. Was geht ab in ihm? Die aktive Hand. Sie schlägt zu. Der Soldat. Er versteht sein Handwerk. Es gehört zu ihm. Es muss sein. Muss es sein? Warum immer wieder gibt s Leute, die das tun? Scheinbar für eine gerechte Sache. Die Mächtige brauchen sie, diese Soldaten. Brauchen sie. Missbrauchen sie. Was ist freiwillig? Was nicht? Was lasse ich mit mir machen? Wo verweigere ich mich? Der Soldat. Was geht ab in ihm? Weiss er, was er tut? Weiss er, wer auf diesem Kreuz liegt, was aufgerichtet wird? Will er es wissen oder besser nicht? Dieses Bild. Warum? Warum das alles? So sinnlos. Muss das wirklich sein? Wäre es wirklich nicht anders gegangen?

3 Ich. Du. Welche Hand ist mir näher? Wo bin ich Opfer? Wo bin ich Täter? Wo schaue ich zu? Wo schaue ich weg? Der Gaffer: auch in mir? Der Soldat: auch ich? Der ungerecht Verurteilte. Missverstanden. Misshandelt. Elend. Verwundet. Ausgeliefert. Auch ich? Wo bin ich? Wer ist ER? Wer bin ich? Wer braucht wen? Teil 2: Das Leiden des Gottesknechtes Quelle: Pfarrer Michael Gressler, Predigtpreis 2014 Karfreitag. Heute. Ich sehe euch, liebe Geschwister. Ich sehe mich selber. Wie er ans Kreuz geht. Zerschlagen und voll Schmerz. Wie sie ihn auslachen, Wie sie ihn demütigen, als er da hängt.»ha! Du hast andern geholfen, und kannst dir selber nicht helfen. Steig doch vom Kreuz, wenn du Gottes Sohn bist!«ich sehe Jesus, wie er da stirbt.»es ist vollbracht«. Heute, am Karfreitag. Ich sehe euch.

4 Manche kenne ich gut. Manche nicht so gut. Manche gar nicht. Von manchen weiß ich, welchen Schmerz sie tragen. Wo sie krank und traurig sind. Wo sich sorgen. Wo sie so gerne helfen wollen. Und nicht können. Und immer. Karfreitag. Ich sehe mich selbst. Mit all den Gedanken. Mit meinen Aufgaben. Mit meiner Angst. Mit meiner Freude und meiner Hoffnung. Aber eben auch mit all dem, was ich falsch mache. Andere verletzen. Gut gemeint und schlecht gemacht. Helfen wollen und nicht können. Und immer.»fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.«heute, am Karfreitag. Mit Schmerzen. Angenagelt. Leidend. Und ich sehe alle anderen auch. Ich sehe mich selbst mit meiner Not und meiner Sünde und meiner Schuld. Ich sehe euch und weiß von manchen, was ihnen weh tut.

5 Karfreitag. Ich sehe alle diese Bilder. Und ich sehe noch etwas: Jesus ist immer dabei. Bei euch. Und bei mir. Er hängt da am Kreuz. Und leidet. Er leidet, weil wir leiden. Er leidet, damit wir nicht allein leiden. So tief wir auch ins Leid fallen: Er ist schon längst da. Und leidet mit. Jesus. Jesus kann mehr. Er kann das Leid abnehmen. und den Schmerz wegtragen. Und sogar unseren Tod sterben. Und er tut das. Heute. Am Karfreitag. Weil er viel mehr gelitten hat als wir alle. Er hat ja nicht sein Leid gelitten. Er hat unser Leid gelitten. Er ist tiefer gefallen als wir alle. Er hineingestürzt in alles Leid der Welt. So tief, wie keiner sonst. Keiner. Nur er. Und weil er tiefer ist als alles Leid, kann er alles Leid auffangen. Wenn ich ins Leid falle. Wenn ich in Schuld stürze. Wenn mich der Abgrund des Todes verschlingt. Er ist schon längst da. Er ist immer noch tiefer. Er ist immer noch darunter. Und hält die Hände auf. Zum Heben und Tragen und Erretten. Und heilen.»fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den,

6 Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.«egal, woran wir leiden. An dem, was wir falsch machen und bitter bereuen. Oder da, wo wir helfen wollen und nicht können. Egal, an wen wir denken. An die Menschen, an deren Särgen wir standen. Und an die Lieben, um die wir Angst haben. Und an den Tag morgen, der uns so drückt: Er fängt alles auf. Und alle.»fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen und durch seine Wunden sind wir geheilt.«geheilt. Liebe Schwestern und Brüder. Geheilt. Und euch. Und mich. Und das macht er auch für uns. Krankheit tragen. Schmerzen auf sich nehmen. Wunden heilen.»damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt«frieden. und immer. Amen. Teil 3: Aus meinem Tagebuch: Meine Wunden in seinen Händen (Ich zitiere aus dem Buch «Das Geheimnis deiner Stärke» von Thomas Härry, das mich sehr berührt hat. Thomas Härry wird im August bei uns ein Gemeindeseminar leiten. Er ist Lehrer am Theologisch-Diakonischen Seminar und viel gelesener Buchautor. Er schreibt aus persönlicher Betroffenheit nach einer Zeit der Erschöpfungsdepression.) Zentrales Thema des Buches ist der Umgang mit Verwundungen. Verdrängung oder der Weg, als Verwundeter andere zu verwunden, sind zwar üblich, aber sicher nicht hilfreich.

7 Der dritte Weg ist derjenige des sogenannten wounded healers. Der Ausdruck kommt von Henry Nouwen. Ein verwundeter Heiler ist ein Mensch, der selber eine Verwundung erlebt hat. Er hat sich seinen Wunden gestellt und Christus eingeladen, sie zu berühren. In diesem Prozess befähigt und beauftragt Gott ihn, anderen Menschen etwas weiterzugeben, das er nur dadurch geben kann, weil er selbst den Schmerz dieser Wunden kennt. Dieser Dienst ist nur möglich, weil er selbst eine Wunde hat. Hier zeigt sich auch, was zu meiner weiteren Berufung gehört. Den Weg, den Gott mich geführt hat, wird zum Segen für mich und andere. Es bedeutet eine besondere Kompetenz für Menschen, die als Verwundete Hilfe brauchen. Ich werde zum verwundeten Heiler. Es berührt mich, was Härry zum Weg schreibt, der die Lebenswunden entschärft. Der beste Weg ist, sie von Jesus berühren zu lassen. Warum berührt mich dieses Bild so sehr: Die ausgestreckte Hand Jesu, in der der Nagel brutal hineingeschlagen wird? Dieses Bild hilft mir, meine eigenen Wunden in SEINE Wunden zu legen. Die Grundlage für diese Übung finden wir in Jesaja 53, besonders den ersten Versen. Es bietet sich geradezu an, sich während mehrerer Wochen und Monate bewusst mit diesem Text auseinanderzusetzen ihn zu meditieren, zu beten und dabei seine eigene Wunde in die Wunde von Jesus Christus zu legen und sie von ihm berühren zu lassen. Jesus ist der Urtypus des zurückgewiesenen, abgelehnten Menschen. Er ist der Verwundete schlechthin. Wenn unsere Lebenswunden mit den Wunden von Jesus in Berührung kommen, wenn sich diese zwei Wunden begegnen, dann wird es mit meiner Wunde nicht noch schlimmer, sondern besser.... In der Wunde von Jesus erfährt meine Wunde eine übernatürliche, heilende Berührung. Dort ist sie gut aufgehoben.....werden die Wunden unserer Seele durch die Berührung des körperlich verwundeten Christus gereinigt. Das ist die geistliche Übung: Ich lege meine Wunde in seine Wunde. Konkret gestalte ich diese Übung so, dass ich immer dann, wenn eine Wunde in mir aufbricht oder ich gerade einen neuen Schlag in eine meiner alten Wunden kassiert habe, mit diesem Ereignis im Gebet zu Christus gehe. Ich sehe innerlich den gekreuzigten Jesus vor mir. Ich stelle mir vor, wie ich meine Hand, in der meine Wunde liegt, ausstrecke und meine Wunde in seine Wunde lege. Dabei bete ich Worte wie diese: Ich bringe dir diese Zurückweisung und übergebe sie dir. Ich tue es im Vertrauen, dass du meine Wunde berührst und mich heil machst. Dass du diese Wunde so versorgst, dass sie mir nicht zur Gefährdung wird. Sorge du selber dafür, denn ich kenne meine Neigung, aus meinem Verwundetsein heraus andere zu verwunden oder ein Vermeider zu werden. Ich weiss, dass ich mit meiner Wunde Schaden anrichten kann. Berühre du sie deshalb und lass mich durch deine Wunden Heilung erfahren. Dann halte ich einige Augenblicke inne und erwarte einfach, dass genau in diesem Augenblick Gott auf seine übernatürliche Weise meine Wunde berührt und sie im Blick auf ihr Gefahrenpotenzial entschärft. Amen.

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