44. Jugendausbildungszeltlager Schongau

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1 44. Jugendausbildungszeltlager Schongau Sieben hoch motivierte Jungfischer und drei leidenschaftlich an Camping interessierte Betreuer folgten heuer der Einladung der Bezirksjugendleitung zum Zeltlager nach Schongau. Insgesamt waren wir aus 23 Vereinen ca. 150 Jungfischer, davon mit ca. 10% überdurchschnittlich viele Mädchen. Es sollte, wie Elke Nagel am letzten Tag sagte ein außergewöhnliches Zeltlager werden, auch für die eigenen Jungfischer. Nach unserer Anreise am Montag hatten wir Mühe, die Heringe unseres Zeltes in den harten Festplatz einzubringen. Aufgrund des begrenzten Platzangebots wurden die Zelte dichter gepackt als sonst. Dadurch verstärkte sich die Kommunikation sehr z.b. mit den Nachbargruppen aus Mammendorf und Unterhöchststadt. Die Dichtheit unserer Zelte wurde durch zwei intensive Schauer noch am selben Abend geprüft. Der nächste Tag begann mit große Hitze. Die letzten Zelte wurden bis Mittags aufgebaut, sogar in die Platzmitte stellte man ein Zelt hinein. In der Reihe wir versorgen uns zu Beginn selbst gab es nach einem tollen Grill am Vorabend jetzt eine Pasta mit selbst gemachter Tomatensoße à la Carmine. Tolle Idee! Zu Beginn des Ausbildungszeltlagers gibt es eine Messe, die im Allgemeinen wenig geliebt wird. In diesem Jahr entpuppte sie sich aber als erstes Highlight, wohl auch aufgrund der eingesetzten örtlichen Musikgruppe mit großer weiblichen Beteiligung. Nach der offiziellen Eröffnungszeremonie mit viel Prominenz testeten wir zum ersten Mal die örtlichen Gewässer. Zur Abrundung des tollen ersten Tages gesellte sich das überdurchschnittliche Fangergebnis aufgrund der großen

2 Forellen, die zahlreich an unsere Haken gingen. Das soziale Engagement unseres Vereins bestand in diesem Jahr aus einer Nachtwache, bei der sich unser Thomas, trotz der uns zugewiesenen Hundewache als sehr eisern erwies. Er wachte ohne Schlaf die ganze Nacht. Er nutzte dann den Morgen, um sein Schlafdefizit aufzuholen. Am nächsten Tag begannen die Wettbewerbe für uns mit Casting. Das Ergebnis war so-sola-la, was aber für alle Anderen ebenso gelten sollte. Noch vor der zu erwartenden Hitze absolvierte wir den Naturlehrpfad in Gemeinschaftsarbeit mit einzigartiger Innovation: jeder kam mit eigener Sitzgelegenheit. Entsprechend entspannend gestalteten sich die Studien der Pflanzen. Wir dachten, dass wir damit ausreichend Zeit hatten, um ein gutes Ergebnis zu erzielen, was aber leider nicht zutrat. Die Tagestemperatur stieg nun doch höher als am Morgen vermutet. Wir waren deshalb dankbar für den zweiten Wettbewerb Fliegenweit undziel, der für uns im (leeren) Eisstadium statt fand. Zwei unserer Jungfischer legten die Fliegenschnur auf über 20 Metern ab - toll! Noch vor dem Abendessen testeten wir -leider erfolglos- das Spinnfischen im nahen Lech. Erst beim Angeln in der blauen Stunde stellte sich am Ostufer der 7. Staustufe unser Fangerfolg wieder ein.

3 Am Morgen des Fronleichnams setzte sich der Wettbewerb mit Fliegenbinden fort, gefolgt von Knotenbinden am Nachmittag. Wir waren seit der Früh ein Teilnehmer weniger, der sich krankheitsbedingt abholen ließ. Es war erneut ein Tag mit großer Hitze und drei Besuchsgruppen, über die wir uns sehr gefreut haben, darunter unser Vorstandsvorsitzender und unser ehemaliger Jugendleiter. Alle bemerkten anscheinend mühelos die gute Stimmung in diesem Lager. Nach dem Knotenbinden gönnten wir uns ein wenig Abkühlung am Lido, dem örtlichen Strandbad an Staustufe 6, wo sich auch Felix und seiner Familie einstellten. Beim abendlichen Angeln ging uns eine aussergewöhnlich große Forelle an den Haken. Das war offensichtlich die Belohnung, dass sich dieser Jungfischer links im Bild beim Keschern eines Hechtes zuvor heldenhaft ins kühle Nass stürzte, um einen externen Jungfischer zu unterstützen. Abends hatten während eines starken Gewitters viel Action zum Schutz unseres neuen Vorzelts. Die Böen ließen sogar das nicht fixierte Nachbarzelt steigen, bis die Bewohner uns baten, unseren Flocky auf deren Plane abzustellen.

4 Der Tag des Königsfischen sollte kurios werden, zumindest für die Fischwaid-Jugend. Thomas zog mit Sektor 1 einen uns bekannten und beliebten Angelplatz. Nach 2 Stunden erreichten alle Jungfischer in Rekordzeit mit zwei Fischen das Fanglimit, worauf sie den Wettbewerb beenden mussten. Die uns verbliebene Zeit wurde umgehend genutzt, um Schlaf nachzuholen, den wir aufgrund der stürmischen Nacht zuvor verloren hatten. Erst nach dem ersten Schweine-freien Mittagessen am späten Nachmittag sollten wir wieder auf die Pirsch gehen. Diesmal war sogar der neue Jugendleiter erfolgreich, nachdem seine Schnur sich zunächst in den Fuß einer Schwanenmutti verhedderte. Gottlob konnte der Schwan sich frei schwimmen und unterließ eine Attacke auf uns. Nach dem Abendessen ging es zum dritten Mal an diesem Tag ans Wasser. Jetzt fehlt dort eine 70er Regenbogen-Forelle. Welch eine Größe! Ein weiterer Jungfischer absolvierte vor dem Steilufer die ersten Rettungsschwimmer- Übungen (wenn auch unfreiwillig aufgrund des rutschigen Bodens). Am Abend gab es dann endlich die schon traditionelle Pizza, sogar eine vom Holzofen.

5 Nach dem Verstauen unserer Materialien am letzten Tag folgte die Abschlussveranstaltung im Gruppenzelt. Es gab drei erste Plätze in den Einzelwertungen Fliegenbinden, Knotenbinden und Fliegenziel und -weit für den amtierenden Jugendfischerkönig. Damit war auch die Grundlage gelegt für eine erfolgreiche Mission Titelverteidigung. Herzlichen Glückwunsch Marc! Wir hoffen, dass dieses tolle Zeltlager und das Ergebnis ja einige der Jungfischer motiviert, die in diesem Jahr nicht mitgefahren sind. Herzlichen Dank vor allem an alle beteiligten Eltern und Betreuern, die dieses Lager zu einem großen Erfolg werden ließen. Text: Klaus Fotos: Yannik, Felix und Klaus

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