Mitgliederversammlung BLV Südbaden gemeinsam arbeiten für unsere Beruflichen Schulen. Kersten Schröder Vorsitzender Bericht

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1 Mitgliederversammlung 2016 BLV Südbaden gemeinsam arbeiten für unsere Beruflichen Schulen Kersten Schröder Vorsitzender Bericht

2 Ihr Vorstandsteam (seit 11. Okt. 2014) Von links: Heidrun Goehrendt-Hannß (Seniorenvertreterin), Gerd Weinmann (stv. Vorsitzender), Tina Stark (stv. FB-Vorsitzende Kaufmännische Bildung), Thomas Waldhecker (stv. Vorsitzender), Rosalinde Hunn-Zimny (stv. FB-Vorsitzende HPSL), Kersten Schröder (Vorsitzender), Hubert Breyer (stv. Seniorenvertreter) Zum Vorstandsteam gehören ferner: Martin Vogel (stv. FB-Vorsitzender Technik und Gewerbe) Ständig verstärkt durch: Fritz Martin (stv. Seniorenvertreter) Herbert Huber BLV-Vorsitzender Ottmar Wiedemer Leiter Referat Lehrkräfte i.a. Konrad Demmig Mitglied im BPR Freiburg Manfred Franz Leiter Referat Arbeitsund Gesundheitsschutz Traudel Ullmann Mitglied im BPR Freiburg Irmgard Burkert Leiterin Referat Senioren und Seite 2/11

3 BLV Südbaden - für unsere Kolleg*innen und Schulen aktiv mit halbjährlichen Telefonaktionen 4. Dezember 2015 in Lörrach und 4. Juni 2016 in Stuttgart Vormerken: 5. Dezember :30 17:30 h , -851, -852 mit regelmäßigen Personalräteschulungen 26./27. Okt Aufbauschulung in Freiburg 30. Okt Aufbauschulung für Arbeitnehmervertreter* innen in Donaueschingen Ihr Beratungsteam aus Südbaden im Dezember 2015 Rechts: Ottmar Wiedemer bei einem seiner lebendigen Vorträge. mit Gesprächen und anderen Aktivitäten am Staatl. Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (BS) Freiburg 23. Oktober 2015 Seminarvorstellung Direkteinsteiger*innen und Techn. Lehrer*innen 7. Dezember 2015 Gedankenaustausch am Seminar 15. und Seminarvorstellung 17. Februar 2016 Referendar*innen Foto oben: Gedankenaustausch am Seminar (Dezember 15) Foto rechts: Team zur Seminarvorstellung 17. Februar 2016 Seite 3/11

4 BLV Südbaden - für unsere Kolleg*innen und Schulen aktiv durch regelmäßigen Gedankenaustausch mit unserer Abteilung am RP F 28. Januar 2016 u. A. mit dem Schwerpunktthema: Flüchtlingsbeschulung/Unterricht in den VABO-Klassen und Unterstützungsmöglichkeiten für eingesetzte Kolleg*innen Foto rechts (von links): Kersten Schröder, Ottmar Wiedemer, Thomas Hecht (RP), Ralf Schneider (RP), Claudia Cassiani (RP), Rosalinde Hunn-Zimny, Tina Stark, Gerd Weinmann und unseren Referendar*innen am Rande der am 31. Oktober 2015 und am 10. September 2016 durchgeführten Crashkurse Schulrecht Gastgeber Frank Liebetanz (Schulleiter der KHS Donaueschingen, 2. v. r.) begrüßt gemeinsam mit den Referenten Fabian Jutt, Herbert Huber, Tina Stark (v. l.) die Teilnehmer*innen des Kurses vom Oktober Mit von der Partie, aber nicht im Bild Caroline Locherer und Kersten Schröder. Nächster Termin: 9. September 2017 Vormerkung und Informationen bei Tina Stark unter: Stark@BLV-BW.de Seite 4/11

5 BLV Südbaden gemeinsam aktiv vor der Wahl durch Gedankenaustausch mit Politiker*innen auf unserer letztjährigen Mitgliederversammlung am 10. Oktober 2015 Es diskutierten: Von links: Gerd Weinmann (Moderation), Viktoria Schmid (CDU-Fraktion), Dr. Hans-Ulrich Rülke (FDP/DVP-Fraktion), Herbert Huber (BLV), Kersten Schröder (Moderation), Gerhard Kleinböck (SPD-Fraktion), Siegfried Lehmann (Fraktion Bündnis 90/Grüne) und nach der Wahl Informationsveranstaltungen zum Koalitionsvertrag in Freiburg und Donaueschingen im Juni 2016 Seite 5/11

6 BLV Südbaden engagiert vor Ort in der Regionalgruppe Bodensee mit dienstrechtlichen Informationen von Traudel Ullmann am 8. März 2016 Vom Vorstandsteam Bodensee natürlich direkt unter dem BLV-Logo Vorsitzender Klaus Pfeifer. Links davon seine Stellvertreterin Ilona Wachter. Nicht im Bild stv. Vorsitzender Martin Ruf und Seniorenvertreterin Christina Schmitt. und Mitgliederehrungen in der Regionalgruppe Hochrhein Vorsitzender Manfred Franz und sein Vorstandsteam: Dorothee König (stv. Vorsitzende) Anette Klinner (Stv. im FB HPSL) Dirk Werner (stv. Vorsitzender) Sandra Kreft (Stv. im FB KB) Hildegard Brenneis (Seniorenvertreterin) Markus Ruhnau (Stv. im FB TuG) Heidrun Goehrendt-Hannß (Seniorenvertretung) Thomas Waldhecker (Stv. im FB TuG) Regionalgruppensitzung am 12. April 2016: Ehrungen und dienstrechtliche Informationen durch Ottmar Wiedemer Seite 6/11

7 Denkanstöße zur Schulentwicklungsplanung der Stadt Lörrach 1. Lörrach muss seine Hauptstadtfunktion für den Landkreis wahrnehmen Der Landkreis Lörrach hat im Rahmen seines RSE-Prozesses einen klaren Schwerpunkt auf die Stadt Lörrach gelegt. So sind (fast) alle beruflichen Gymnasien und ein Großteil der Berufskollegs in der Stadt angesiedelt. Schüler*innen aus dem gesamten Landkreis kommen nach Lörrach, um diese Bildungsangebote zu nutzen. Dieses in der Stadt Lörrach vorhandene Bildungsangebot der beruflichen Schulen muss bei den Planungsüberlegungen der Stadt Lörrach (endlich) eine Rolle spielen. Denn an den beruflichen Gymnasien erwerben die Schüler*innen die allgemeine Hochschulreife und keine wie viele meinen fachgebundene Hochschulreife. Die Schüler*innen können also nach erfolgreichem Abitur an jeder Hochschule/Universität in Deutschland alle gewünschten Fächer studieren. Ähnliches gilt für den Erwerb der allgemeinen Fachhochschulreife an den Berufskollegs. Auch hier können die Schüler*innen im Anschluss an ihre Schulausbildung an (fast) jeder Fachhochschule in Deutschland studieren, und zwar wiederum auch jedes beliebige Fach. Das angestrebte gute Bildungsangebot der Stadt Lörrach muss also die Bildungsangebote der beruflichen Schulen berücksichtigen. 2. Öffentliche Haushalte schonen teure Doppelstrukturen vermeiden Vor dem Hintergrund des vielfältigen gymnasialen Angebots der beruflichen Schulen bedarf es in Lörrach keiner Einrichtung einer gymnasialen Oberstufe an den städtischen Gemeinschaftsschulen. Die beruflichen Gymnasien sind die natürliche Oberstufe der Gemeinschaftsschule. Daher ist verbindlich festzulegen, dass die Gemeinschaftsschulen keine gymnasiale Oberstufe erhalten. Öffentliche Haushalte von Stadt und Landkreis werden so geschont und teure Doppelstrukturen vermieden. 3. Leuchtturm Berufliche Orientierung an der Bildungsmeile in der Wintersbuckstraße errichten (Modellversuch initiieren) Alle reden von beruflicher Orientierung und berufliche Schulen bieten sie quasi zum Nulltarif. Eine Vielzahl besonders ausgestatteter Fachräume und Werkstätten steht in den beruflichen Schulen in der Wintersbuckstraße zur Verfügung. So kann unter Anleitung der pädagogisch geschulten Fachlehrer*innen an den beruflichen Schulen den Schüler*innen in viele Berufe ein guter Einblick gegeben werden. Die Schüler*innen können sich entsprechende Kooperationsmodelle vorausgesetzt hervorragend orientieren, um später eine gute Berufsund/oder eine gezielte Praktikumswahl zu treffen. Hierzu ist ein Modellversuch zu initiieren, der es ermöglicht, dass entsprechende Stundenressourcen den beruflichen Schulen zugewiesen werden. Seite 7/11

8 In jedem Falle aber gilt: Die räumliche Nähe einer allgemeinbildenden Schule zu den beruflichen Schulen muss genutzt werden. Es handelt sich um einen Standortvorteil, der den Schüler*innen zugutekommt und der den Bildungsstandort Lörrach stärkt. 4. Auf die Umsetzung kommt es an: Gemeinschaftsschule und Realschule sind eine ideale Ergänzung der beruflichen Schulen an der Bildungsmeile! Aus Sicht der beruflichen Schulen spielt es keine Rolle, welche Schule ihr Partner in unmittelbarer Nachbarschaft wird. Entscheidend ist, wie die Umsetzung erfolgt: Alternative 1 (Szenario 6): Umsiedlung der Theodor-Heuß-Realschule vom Campus Rosenfels in die Wintersbuckstraße (und Umzug der Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule an den Rosenfels-Campus) Soll die Realschule nicht zerschlagen werden, so setzt ein gelingender Umzug zwingend voraus, dass alle Schüler*innen in der Wintersbuckstraße eine neue Heimat finden. Deswegen sind mit Umzugsbeschluss zugleich entsprechende Beschlüsse zur Errichtung weiterer Schulräumlichkeiten zu fassen. Andernfalls gelingt der Umzug der Realschule nicht und im Ergebnis würden so die Bildungsstadt Lörrach und die Bildungsmeile an der Wintersbuckstraße Schaden nehmen. Alternative 2: Verbleib der Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule in der Wintersbuckstraße (und Verbleib der Theodor-Heuß-Realschule am Rosenfels-Campus) Der Verbleib der beiden Schulen an ihrem jeweiligen Standort verursacht zunächst einmal keine weiteren zusätzlichen Kosten. Und: Der Gemeinschaftsschule eröffnet sich die Möglichkeit mit den beruflichen Schulen als starker Partner organisch zu wachsen. Notwendig werdende Erweiterungsbauten können sukzessive geplant und errichtet werden. 5. Zeitdruck ist kein guter Ratgeber: bildungspolitische Weichenstellungen der neuen Landesregierung abwarten Landesweit soll durch die neue Landesregierung ein verlässlicher und dauerhafter Schulfrieden geschaffen werden. Es wird entschieden werden, wie es mit den einzelnen Schularten weitergeht. Deswegen gilt es in Lörrach diese wichtigen bildungspolitischen Weichenstellungen abzuwarten, um anschließend dann in aller Ruhe die verschiedenen Schulstandortalternativen vor dem Hintergrund von Raumkapazitäten und notwendigen investiven Ausgaben gegeneinander abzuwägen. So wird es dem Lörracher Stadtrat gemeinsam mit der Stadtverwaltung gelingen, die Lörracher Schullandschaft zukunftssicher und nachhaltig zu ordnen. Seite 8/11

9 in der Regionalgruppe Breisgau Vorsitzender Konrad Demmig und sein Vorstandsteam: Thomas Barnert (stv. Vorsitzender) Michael Albert (stv. Vorsitzender FB KB) Heike Kebbedies (stv. Vorsitzende) Wilhelm Herrmann (Seniorenvertreter) Fritz Martin (Seniorenvertreter) Regionalgruppensitzung am 7. März 2016 Bildungspolitische Informationen zur Landtagswahl Ehrungen und Dank an seine Verbandsbeauftragten durch Konrad Demmig in der Regionalgruppe Ortenau Vorsitzender Konrad Hasel und sein Vorstandsteam: Martina Eichner (stv. Vorsitzende) Barbara Lüdde-Riebel (Stv. im FB HPSL) Wolfgang Köbele (stv. Vorsitzender) Karin Steigert (Stv. im FB TuG) Hubert Breyer (Seniorenvertreter) Regionalgruppenversammlung am 19. April 2016 Mit Vorprogramm im Museum Und als Hauptgang Informationen zu den Koalitionsverhandlungen Dank an die scheidenden Seniorenvertreter Dr. Christina Weis und Siegfried Mußler Ehrungen Seite 9/11

10 (Regionalgruppe Hochrhein) Denkanstöße zur Schulentwicklungsplanung der Stadt Lörrach in der Regionalgruppe Schwarzwald-Baar Mit neu gewähltem Vorstandsteam Franz Klocke (Vorsitzender) Wolfgang Horn (Seniorenvertreter) Tobias Schopp (stv. Vorsitzender) Regionalgruppensitzung am 13. April 2016 Erst gehört Gerd Weinmann zu den Referenten und dann zu den wegen langjähriger Mitgliedschaft Geehrten! in der Regionalgruppe Pensionäre eine Vielzahl von Veranstaltungen geselliger Art, aber auch informativer Art überall im Südbadischen. Wer neugierig ist, schnuppert einfach mal am 18. Oktober 2016 in Lahr hinein!... und sonstige Angebote und Aktivitäten in Südbaden 11. Juni 2016 Funktionsträger*innentag 2016 auf der Reichenau Mit geistiger und weltlicher Nahrung 9. Okt Funktionsträger*innentreffen 2015 Immer wieder gern besucht: Unsere Informationsveranstaltungen zu Rente und Pension! Wir kommen auch an Ihre Schule! Fragen Sie uns an. Seite 10/11

11 (Regionalgruppe Hochrhein) Denkanstöße zur Schulentwicklungsplanung der Stadt Lörrach Danke Stellvertretend für alle, die ehrenamtlich mitarbeiten, haben wir im vergangenen Jahr scheidenden Verbandsbeauftragten Danke gesagt. Auch denjenigen, bei denen wir nicht haben vorbeischauen können, sagen wir auf diesem Wege noch einmal sehr herzlich Danke! Und wir wünschen alles Gute auf dem weiteren privaten und mitunter auch noch beruflichen Wege! Wechsel an der David-Würth-Schule Wechsel an der KS Schopfheim Michael Fritzsche (links) übernimmt gut gelaunt die Amtsgeschäfte von Jürgen Gantert. Tina Stark überbringt beiden die guten Wünsche des BLV. Wechsel am BSZ Waldkirch Christina Sheedy (links) folgt auf Elvira Haugg- Paschen als Verbandsbeauftragte. Kersten Schröder freut sich über den reibungslosen Wechsel und dankt beiden. Wechsel am BSZ Stockach Im Rahmen eines besonderen Dienstgespräches dankte Kersten Schröder dem scheidenden Verbandsbeauftragten Johannes Dilger (2. von links) für langjährige treue Verbandsarbeit vor Ort und freut sich darauf die gute Zusammenarbeit mit Wolfram Schmid als neuem Verbandsbeauftragten fortsetzen zu können. Dank geht auch an Schulleiterin Barbara Berhorst, die dieses Dienstgespräch ermöglicht hat. Auch an ihrer eigenen Schule hatte Tina Stark zu tun: Sie dankte Renate Rösgen (rechts) für die vieljährige Fleißarbeit, die ein Verbandsbeauftragter immer mal so nebenbei erledigt. Dies wird häufig unterschätzt. Nachfolgerin Caroline Locherer verstärkt mit Übernahme des VB-Amtes ihr BLV-Engagement, unterstützte sie doch bisher das südbadische Team bei den Schulrechts- Crashkursen. Es bleibt dabei: BLV Südbaden gemeinsam arbeiten für unsere Beruflichen Schulen Seite 11/11

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