START 2016 Studiengang Wirtschaftsinformatik

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1 START 2016 Studiengang Wirtschaftsinformatik Building Competence. Crossing Borders. Dr. Stefan Koruna Studiengangleiter Wirtschaftsinformatik (WIN)

2 Ein Job mit Zukunft! 2

3 Hinweis: Welchen Taschenrechner brauche ich?

4 Ablauf Teil I: Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften Teil II: Der Studiengang Wirtschaftsinformatik Teil III: Die Prüfungsordnung Teil IV: Das Studium organisieren Teil V: Verhalten im Studium Teil VI: Ergänzende Hinweise und Ausblick 4

5 Fachhochschulen der Schweiz 5

6 School of Management and Law (SML)

7 Campus St.-Georgen-Platz 7

8 Campus Lagerplatz Weitere Lagepläne im Internet Liftbenutzung untersagt. 8

9 Ihr Studiengangleiter Stefan Koruna

10 Weitere Ansprechpersonen Allgemeine Fragen zum Studium: Sekretariat Bachelor-Studiengänge Studiumsspezifische Fragen: Stefan Koruna Wichtig: Auskünfte von Dozierenden bezüglich Studium sind weder relevant noch verbindlich! 10

11 Übersicht Teil I: Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften Teil II: Der Studiengang Wirtschaftsinformatik Teil III: Die Prüfungsordnung Teil IV: Das Studium organisieren Teil V: Verhalten im Studium Teil VI: Ergänzende Hinweise und Ausblick 11

12 Anmeldezahlen zum Studium Wirtschaftsinformatik Vollzeit Teilzeit Gesamt

13 Eckdaten des Studiums Assessment: 2 Semester VZ 3 Semester TZ 60 ECTS Hauptstudium: 4 Semester VZ 5 Semester TZ Bachelor-Arbeit (15 ECTS) im letzten Semester 120 ECTS 13

14 Struktur von Vollzeit- und Teilzeitstudium Semester Vollzeitstudium Teilzeitstudium Hauptstudium Assessment Hauptstudium Assessment 14

15 Normstundenplan Vollzeit/Teilzeit Unterricht im Vollzeitstudium: an vier bis fünf Arbeitstagen Unterricht Zeitraum 08h bis 20h Unterricht im Teilzeitstudium (geregelt nach RPO 11): an einem Arbeitstag Unterricht (= Präsenztag) und an zwei Abenden (ab 18h) und/oder samstags Unterricht Unterrichtszeiten stehen +/- für das ganze Studium fest 15

16 Teilzeitstudium: Normstundenplan 1. Studienjahr Unterrichtszeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

17 Teilzeitstudium: Normstundenplan 2. Studienjahr Unterrichtszeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

18 Teilzeitstudium: Normstundenplan 3. Studienjahr Unterrichtszeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

19 Curriculum: Aufbau des Studiums Modul Wahlpflichtmodul 6 Integration Bachelor Thesis WPM2 WPM3 WPM4 30 Pflicht-Modul Assessment Hauptstudium Marketing 6 Strategic Management 6 Operations & Prozesse 6 Accounting 6 Einführung BWL 6 International Business 6 Leadership & Ethics 3 Human Resource Management Modulgruppe 3 Kommunikation 6 Wiss. Arbeiten & Methoden 6 Geschäfts- prozess- Integration 6 Betriebl. Standard- Software 6 IT Project Management 6 Requirements Enginering 6 Einführung Wirtschafts- Informatik 6 Business Intelligence 6 IT-Strategy + Service Management 6 Information Management 6 Software Engineering 6 Web Engineering 3 Fachbereich Statistik 6 Mathematik 2 3 Mathematik 1 3 Wirtschafts- Recht 6 VWL 6 Englisch 4 3 Englisch 3 3 Englisch 2 3 Englisch 1 3 WPM1 3 Curriculum 54 Credits 78 Credits 24 Credits 24 Credits 19

20 Modulbeschreibung Geregelt in RPO (v.a. 4-8; 13) 20

21 Curriculum: Assessment und Hauptstudium Das Assessment erfüllt einen einfachen Auftrag: Identifikation jener Studierenden, die kognitiv (nicht) in der Lage sind, das Studium erfolgreich abzuschliessen. Übertritt ins Hauptstudium nur mit bestandenem Assessment (Vorschrift der Rahmenprüfungsordnung) Keine Wiederholung von Modulen im laufenden Assessment! 21

22 Leistungsnachweise Zu jedem Modul wird nicht nur ausgewiesen, welche Arbeitsbelastung damit einher geht (ECTS-Anzahl); gleichzeitig wird damit im Zeugnis die Credits ausgewiesen werden können auch ein Leistungsnachweis verlangt. Leistungsnachweise können in Form einer schriftlichen oder mündlichen Prüfung, einem Aufsatz oder einer anderen geeigneten Form erfolgen (RPO 2009, 34, Abschnitt 2). 22

23 Compulsory Tasks / Leistungsnachweise während des Semesters Die Englisch-Module (neben anderen) verlangen Leistungsnachweise während des Semesters (Englisch: compulsatory tasks). Wer diese Leistungsausweise nicht ablegt, wird nicht zur Modulendprüfung zugelassen ODER riskiert Note 1.0 ODER einen Notenabzug (noch nicht definitiv). Diese Regelung gilt auch bei ähnlichen Modulen (z.b. Kommunikation) 23

24 Compulsory Tasks: Informationen auf Moodle / Skript beachten! 24

25 Fragen zu Compulsory Tasks: An die Dozierenden oder Dr. P. Fischli (Leiter Kommunikation) 25

26 Prüfungen (1) Alle Studierenden erhalten vom Sekretariat einen Prüfungsplan zugesandt, der folgende Informationen enthält: Prüfungszeitpunkt, Prüfungsort und erlaubte Hilfsmittel. Bei nicht rechtzeitigem Erscheinen zur Prüfung wird kein Zutritt mehr zum Prüfungsraum gewährt. Anreise immer mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Anreisen mit nichtöffentlichen Verkehrsmitteln erfolgen auf eigenes Risiko! 26

27 Prüfungen (2) Öffentliche Verkehrsmittel benutzen Zeitreserven einplanen Ort und Zeitpunkt der Prüfung rechtzeitig überprüfen Campus Card (Legitimationskarte) auf sich Prüfungsplatz: Konzentration auf das Wesentliche! Wenn möglich: Trockenlauf mit einer alten Prüfung. Trinken Sie nicht zu viel vor der Prüfung! Toilettengänge erst ab Prüfungsdauer von 120 Minuten! Unwohlsein/Krankheit: Arzt VOR der Prüfung aufsuchen; es gibt keine nachträgliche Annulation Rechtzeitiger Lernbeginn! Lerngruppen bilden! 27

28 Leistungsnachweis: Modulendprüfung Die klassische Form des Leistungsnachweises an der ZHAW School of Management and Law ist die Modulendprüfung. Während des Semesters erhalten die Studierenden den Prüfungsplan, der über alle schriftlichen Prüfungen nach Abschluss der Vorlesungen informiert. Modulendprüfungen dauern in der Regel 90 oder 60 Minuten. Studierende, die verspätet (10 Minuten) oder gar nicht zu einer Modulendprüfung erscheinen, erhalten die Bewertung 1.0! 28

29 Warum brennen am um 22 Uhr so viele Lichter im Gebäude? Freies Feld für Dokumentbezeichnung 29

30 Studierenden-Problem: Workload-Buckel Effektive Workload-Verteilung Ziel: Ausgeglichene Workload-Verteilung Vorlesungen Prüfungsvorbereitung Prüfungen

31 Leistungsausweise: Mittel zur Lernfortschrittskontrolle Im Rahmen des Assessments/Hauptstudiums finden die Modulendprüfungen wie folgt statt: Herbstsemester: Semesterwochen Frühjahrssemester: Semesterwochen Sie erhalten vorgängig die Information, wo und wann und wie Sie zu einem Thema geprüft werden. Der erste Tag der Prüfungsvorbereitung ist der erste Tag im Semester! 31

32 Arbeitsbelastung pro Semester (1 ECTS = 30 h) Vollzeit Teilzeit ECTS / Semester Arbeitsstunden / Semester Wochen / Semester Arbeitsstunden / Woche Kontaktstunden / Woche 23 ca. 16 Selbststudium / Woche 24 ca

33 Workload-Management: Vollzeit-Studium Die Studierenden unterschätzen oft den Arbeitsaufwand, der mit dem Studium einhergeht. Die ca. 900 Stunden Aufwand verteilen sich auf 18 Semesterwochen: 14 Wochen Vorlesungen 2 Wochen Prüfungsvorbereitung 2 Wochen Prüfungen Die zu erwartende Wochenbelastung einer durchschnittlich begabten Person liegt damit bei gut 50 Stunden! 33

34 Workload-Management: Teilzeit-Studium Die Studierenden unterschätzen den Workload (Arbeitsaufwand), der mit dem Studium einhergeht. Die ca. 600 Stunden Aufwand verteilen sich auf 18 Semesterwochen: 14 Wochen Vorlesungen 2 Wochen Prüfungsvorbereitung 2 Wochen Prüfungen Die zu erwartende Wochenbelastung einer durchschnittlich begabten Person liegt damit bei mehr als 30 Stunden! 34

35 Wer von Ihnen arbeitet «80 Prozent»? Wenn Sie einen Job mit 80 Prozent Arbeitsbelastung haben, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass Sie bei Abschluss des Studiums im Jahr 2020 so aussehen: 35

36 Semesterbudget: Vollzeit- und Teilzeitstudium Wochen Vollzeit Teilzeit ECTS pro Semester Vorlesungen 14 Prüfungsvorbereitung 2 Prüfungen 2 Gesamt h 600h Belastung (pro Woche) 50.0h 33.3h 36

37 Teilzeitstudium: Wochenbelastung h/woche «Job»: 70% «Job»: 80% Aufwand Studium «Job»: 70% «Job»: 80% Gesamt 62.7h 66.9h Belastung/Wochentag 9.0h 9.6h 37

38 Teilzeitstudium: Wochenbelastung (freies Wochenende) h/woche «Job»: 70% «Job»: 80% Aufwand Studium «Job»: 70% «Job»: 80% Gesamt 62.7h 66.9h Belastung (Werktag) 12.5h 13.4h 38

39 Trotz aller Prüfungen: Nicht für die Schule, sondern fürs Leben! Trotz aller Prüfungen darf nicht vergessen werden, dass der Zweck eines Studiums nicht im Bestehen von Prüfungen liegt, sondern ein ganz anderer ist: «NON SCHOLAE SED VITAE DISCIMUS!» Sie investieren 3 oder 4 Jahre - von dieser Investition profitieren Sie ein Leben lang! 39

40 Die Hochschule ist keine «Schule» Lerninhalte werden nicht mehr «auf dem Teller serviert»; die Studierenden erarbeiten Themen vielfach selbst durch das Studium von Texten und anderen Publikationen. Das Hochschulstudium ist geprägt von den «3S» Selbstverantwortung, Selbststudium und Selbstmanagement. Sie sind für sich selbst verantwortlich! 40

41 Übersicht Teil I: Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften Teil II: Der Studiengang Wirtschaftsinformatik Teil III: Die Prüfungsordnung Teil IV: Das Studium organisieren Teil V: Verhalten im Studium Teil VI: Ausblick 41

42 «Gesetzes-Hierarchie»: 3-stufige Regelung ZHAW-Rahmenprüfungsordnung für alle Departemente (Teil der Gesetzessammlung Kt. ZH) Dep. A Dep. G Dep. L Dep. N Dep. P Dep. S Dep. T Dep. W: Studienordnung Studienordnung Studienordnung Studienordnung Studienordnung Studienordnung Studienordnung Studienordnung Anhang: Ausführungs- Bestimmungen 42

43 Die aktuelle Rahmenprüfungsordnung, Studienordnung und Anhang 43

44 Hilfsmittel: Notenkalkulation Assessment 44

45 Übersicht Teil I: Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften Teil II: Der Studiengang Wirtschaftsinformatik Teil III: Die Prüfungsordnung Teil IV: Das Studium organisieren Teil V: Verhalten im Studium Teil VI: Ergänzende Hinweise und Ausblick 45

46 Willkommen in Ihrem neuen Beruf Studieren ist IHR neuer Beruf. Nehmen Sie das Studium ernst! Wer im Studium eine andere Tätigkeit als eine berufliche Tätigkeit sieht, verkennt die Bedeutung des Studiums. Im Studium wird die Grundlage für den späteren beruflichen Erfolg bzw. die berufliche Karriere gelegt. Wer dem Studium keine Priorität zuordnen will oder mag hat mit grosser Sicherheit den falschen Beruf gewählt! 46

47 Jahresstruktur Herbstsemester Kalenderwoche Vorlesung Prüfungen Frühjahrssemester Kalenderwoche Vorlesung Prüfungsvorbereitung Prüfungsvorbereitung Prüfungen

48 Workload-Management: Arbeitsorganisation Studieren heisst NICHT: In die Vorlesungen sitzen, ein bisschen lernen und dann die Prüfungen absolvieren! Vorlesungen (Kontaktlektionen) entsprechen maximal 25 Prozent des Studiums; 75 Prozent (!) ist Selbststudium. Effektives und effizientes Studierenden heisst, in jedem Fach von Anfang am Ball bleiben, indem Lektionen vorbereitet und nachbereitet werden. Ebenso muss rechtzeitig mit den Vorbereitungen auf die Prüfungen begonnen werden. 48

49 Kommunikationskonzept SML Intranet als erste Anlaufstelle (Holschuld!): Administrative Angelegenheiten: Studiengangsekretariat Inhaltliche Angelegenheiten zum Studium (Modulinhalt, Dozent, ): Studiengangleitung Stefan Koruna: SW 117, Tel (intern) 7087, 49

50 Kommunikationskonzept SML: Bedeutung Intranet Die für das Studium relevanten Informationen befinden sich auf dem Intranet der ZHAW School of Management and Law: Die Studierenden informieren sich selbständig via Intranet über die relevanten Aspekte des Studiums: HOLSCHULD! Nur in begründeten Ausnahmefällen werden die Studierenden via Push-Mail informiert. 50

51 Intranet: Übersicht 51

52 Informationen zum Studium: Allgemein 52

53 Jahresplan der School of Management: Nur dieser Jahresplan ist gültig!

54 Informationen zum Studium: Assessment Für Betriebsökonomie; irrelevant für Wirtschaftsinformatik 54

55 Intranet: Hauptstudium 55

56 «Sekretariat» Bachelor-Studiengänge (Student Services BSc): Aufgaben Das Sekretariat Bachelor-Studiengänge stellt das administrative Rückgrat der School of Management dar. Das Sekretariat stellt die zentrale Anlaufstelle bei allen administrativen Fragen zum Studium dar. Kontakt: Physisch: Im Erdgeschoss des Gebäudes SW (Volkartgebäude) oder Elektronisch: an oder Telefonisch: ). 56

57 Sekretariat Bachelor-Studiengänge: Öffnungszeiten Während der Vorlesungszeit: Mo Do: 07:45h 12:00h; 14:00h 18:00h Fr: 07:45h 12:00h Unterrichtsfreie Zeit: Mo Do: 08.00h 12:00h; 14.00h 16.30h Fr: 08.00h 12.00h Per 57

58 Eskalationsleiter in Problemsituationen: Studiensekretariat SGL Leiter Bachelor-Studiengänge Wenn das Studiensekretariat den Studierenden nicht weiter helfen kann, stellt die Studiengangleitung die nächste Eskalationsstufe dar. Anfragen zum Thema Studium, die direkt an übergeordnete Instanzen gerichtet werden, werden (intern) an die Studiengangleitung weitergegeben, d.h. Sie werden nicht von der kontaktierten Person behandelt. 58

59 Bei Fragen zum Studium: Kontakt zum Studiengangleiter Physisch: SW 117 (1. Stock) Tel:

60 -Kommunikation: Adressaten s an die Studiengangleitung, die gleichzeitig als carbon copy («cc») an die Vorgesetzten der Studiengangleitung gesandt werden, werden von der Studiengangleitung nicht beantwortet. Jede an die Studiengangleitung wird in der Regel innerhalb von ein bis drei Werktagen beantwortet; bei Abwesenheit informieren Abwesenheitsassistenten über alternative Ansprechpersonen. Ist es absehbar, dass eine korrekte Antwort nicht umgehend erfolgen kann, wird der Absender informiert. 60

61 Gesprächstermine mit der Studiengangleitung Bei wichtigen Angelegenheiten steht die Studiengangleitung in ihrer Beratungsfunktion den Studierenden zur Verfügung. Sprechstunden: nach Voranmeldung (elektronisch; mind. 1 Stunde Vorlaufzeit) Der Studiengangleiter bittet darum, die zu klärenden Fragen vorgängig elektronisch einzureichen, um sich bestmöglich auf das Gespräch vorbereiten zu können. 61

62 Gerüchteküche und Fragen zum Studium Schenken Sie Gerüchten zum Studium zu keinem Zeitpunkt Glauben. Nicht alle Dozierenden kennen die Bestimmungen in der Rahmenprüfungsordnung, der Studienordnung oder des Anhangs und können daher nicht verbindlich Auskunft geben! Im Zweifelsfall richten Sie Ihre Fragen immer entweder an das Sekretariat Bachelorstudiengänge oder an die Studiengangleitung Nur die Auskünfte der Studiengangleitung sind rechtlich verbindlich! 62

63 EventoWeb 63

64 EventoWeb: Noteneinsicht und Datenabschrift 64

65 E-Learning-Plattform Moodle 65

66 E-Learning-Plattform Moodle: Alle Lernmaterialien pro Modul (ohne Bücher) 66

67 Hinweise für Studierende mit Lernbehinderungen (z.b. Legastheniker) Bitte nehmen Sie umgehend Kontakt mit dem Sekretariat auf. Dort informiert man Sie über die Prüfungsbedingungen für Legastheniker und die notenwendigen Voraussetzungen für die Anerkennung von Legasthenie für die speziellen Prüfungsbedingungen 67

68 Ein Semester im Ausland! 68

69 Warum? Ein Semester im Ausland erweitert Ihren Horizont. bringt Ihnen andere Kulturen näher lässt Sie Erfahrungen sammeln, die man hier nicht sammeln kann lohnt sich im Hinblick auf die Karriere! 69

70 Ein Semester im Ausland In Europa und auf der ganzen Welt! Destinationen abhängig vom Studienprogramm 70

71 Bewerbung Auswahlverfahren & Zuteilung Bewerbung für den Studierendenaustausch mit Angabe von fünf Wunschdestinationen über die Study Abroad Plattform Wegen der begrenzten Anzahl an Plätzen pro Hochschule erfolgt die Zuteilung anhand der akademischen Leistung Weitere Informationen International Office Informationsveranstaltungen Study Abroad Plattform ( Intranet (School of Management and Law Studierende Internationaler Austausch) 71

72 Finanzielles Swiss European Mobility Program Bilateral Fee-Paying Region Europa & Türkei Übersee Weltweit Studiengebühren an der Gasthochschule Nein Nein Ja (CHF / Semester) Studiengebühren an der SML Ja Ja Nein Stipendium SEMP Stipendium (ca. CHF 300 / Monat*) SML Stipendium (CHF / Semester*) SML Stipendium (CHF / Semester*) *Stand: August

73 Übersicht Teil I: Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften Teil II: Der Studiengang Wirtschaftsinformatik Teil III: Die Prüfungsordnung Teil IV: Das Studium organisieren Teil V: Verhalten im Studium Teil VI: Ergänzende Hinweise und Ausblick 73

74 Kommunikation mit Dozierenden, Studierenden und anderen Hochschulreife artikuliert sich unter anderem darin, dass Personen in der Lage sind, standesgemäss zu kommunizieren. Behandeln Sie den Empfänger Ihrer Mitteilungen ( s, Blogs, etc.) stets mit dem gleichen Respekt, mit dem Sie selbst behandelt werden möchten. Vorsicht bei s mit der «Reply to all»-funktion! Ungebührliches Verhalten im Rahmen der Kommunikation innerhalb der Hochschule kann Disziplinarmassnahmen nach sich ziehen. 74

75 Kommunikation Studierende Dozierende Ein weiteres Zeichen von Hochschulreife zeigt sich in der Art und Weise, wie Studierende mit Dozierenden/Studiengangleitung/Sekretariat kommunizieren. Stets gilt der Grundsatz: «Wie man in den Wald hineinruft» Höflichkeit und Korrektheit zahlen sich in aller Regel aus. Falls Sie «ausflippen» oder «vor Wut kochen»: Überschlafen Sie es! 75

76 -Verhalten (1) Die Studierenden überprüfen mindestens ein Mal pro Woche ihren E- Mail-Account (Mitteilungen SGL/Sekretariat). Denn: s sind offizieller Kommunikationskanal der Schule! Wenn das Postfach voll ist, gehen die Infos verloren! Die Inbox des Postfachs ist kein Spam-Behälter! s werden wie Briefe verfasst: mit Sorgfalt und Respekt. 76

77 -Verhalten (2) Speichern Sie sämtliche Kommunikation mit der Hochschule (eine Kopie als blind carbon copy an eine Dritt- -Adresse schicken (z.b. Mit der Kopie können Sie im Falle von Unklarheiten/Streitigkeiten (liegt z.b. eine rechtzeitige Anmeldung/Abmeldung vor?) schnell Klarheit schaffen. 77

78 Prinzipien der Kommunikation: Studierende SGL/Sekretariat Befolgen Sie die Grundlagen der Kommunikation, wie sie für jedes Unternehmen gelten: Sachlichkeit, Höflichkeit und Anstand. 78

79 -Kommunikation: Studierende SGL/Sekretariat s sind schnell geschrieben. s an das Sekretariat Bachelor-Studiengänge oder die Studiengangleitung unterliegen den selben Anforderungen wie Briefe, die man an diese Stellen richten würde: Korrekte Ansprache! Korrekte Orthographie und Grammatik! Korrekte Verabschiedung! NIEMALS im Zorn schreiben! Durchatmen. Drüber schlafen. Nachdenken. Dann schreiben. 79

80 -Kommunikation: «Don ts» (1) «Gerne erwarte ich Ihre Stellungnahme»: Studiengangleiter verfassen Stellungnahmen zuhanden übergeordneter Personen und Instanzen aber NIE (!) zuhanden von Studierenden. «Gerne können Sie mich auch unter » kontaktieren: Wenn Studierende ein Anliegen haben, erübrigt sich obiger Hinweis, denn es geht um eine Bringschuld der Studierenden und nicht eine Holschuld der Studiengangleitung 80

81 -Kommunikation: «Don ts» (2) «Die Dokumente finden Sie unter dem Link: Wenn die Studiengangleitung Dokumente beurteilen soll, dann ist es die Bringschuld der Studierenden, diese Dokumente einzureichen und nicht die Holschuld der Studiengangleitung! 81

82 Verhalten im Unterricht Für die Lektüre von NZZ, Tagi, 20Minuten etc. oder das Konsumieren von Esswaren oder das (mehr oder weniger laute) Führen von Gesprächen ist der Hörsaal bzw. ist das Klassenzimmer der falsche Ort. Facebook, YouTube etc. sind faszinierend. Im Hörsaal aber ist die Nutzung solcher Programme fehl am Platze! Für Vorlesungen gilt wie auch für Geschäftstermine: Pünktliches Erscheinen ist Pflicht und zeugt von Höflichkeit und Respekt! 82

83 Übersicht Teil I: Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften Teil II: Der Studiengang Wirtschaftsinformatik Teil III: Die Prüfungsordnung Teil IV: Das Studium organisieren Teil V: Verhalten im Studium Teil VI: Ergänzende Hinweise und Ausblick

84 Gleichbehandlung der Studierenden Oberster Grundsatz der Studiengangleitung: Alle Studierenden müssen und werden gleich behandelt werden! Im Sekretariat und in der Studiengangleitung arbeiten Menschen, die mitunter Fehler machen. Aus einem Fehler folgt jedoch kein Recht auf Gleichbehandlung im Unrecht! 84

85 Prüfungen: Die Campus Card ist IMMER dabei! 85

86 Unredlichkeit bei Prüfungen Notizen in Gesetzestexten gelten als unerlaubtes Hilfsmittel (ausser im Falle einer open book -Prüfung) und ziehen ein Verfahren wegen Unredlichkeit nach sich! Unredlichkeit führt zur Note 1.0 Bei schriftlichen Leistungsnachweisen werden Plagiats-Checks durchgeführt, um Copy/Paste (z.b. aus Wikipedia) zu verhindern. Wird ein Plagiat entdeckt, wird nicht nur die Note 1.0 erteilt, sondern es können auch Strafmassnahmen von Seiten der Schule folgen (jedes Plagiat muss dem Rektor gemeldet werden!). 86

87 Verhalten bei Prüfungen im Falle plötzlich auftretender Krankheitssymptone Treten während einer Prüfung Krankheitssymptome auf, die die Prüfungsleistung stark beeinträchtigen, sollte die unfertige Prüfung sofort der im Raum prüfungsverantwortlichen Person übergeben werden. Melden Sie dem Sekretariat ( ) umgehend den Vorfall und begeben Sie sich zum Arzt (Arztzeugnis). Sie können bei Bestätigung der Krankheitssymptome durch den Arzt ( begründete Absenz) später eine Ersatzprüfung ablegen. 87

88 Prüfungen: Vorbereitung Rechtzeitig mit den Vorbereitungen beginnen (v.a. TZ-Studium) Alte Prüfungen nutzen Lerngruppen bilden Dienstleistungen von Dritten (z.b. FH-Seminar, Uni-Seminar): Nutzen z.t. Vorlagen der ZHAW, sind aber nicht offiziell von ZHAW beauftragt. Teilnahme auf eigene Gefahr 88

89 Anmeldungen (Wahlpflichtmodule etc.) Anmeldungen sind grundsätzlich verbindlich. Die Entscheidung ist definitiv. Wer einen Anmeldungstermin verpasst, muss die Entscheidung zum nächstmöglichen Zeitpunkt nachholen (i.d.r. ein Jahr Verzögerung) Führen Sie einen Terminplan mit allen Wichtigen Terminen (Link im Intranet) 89

90 Zeitfenster Terminfenster haben ein klares Ziel: Bis zu einem Zeitpunkt sind bspw. Anmeldungen möglich. Schliesst sich das Zeitfenster, geht nichts mehr: Rien ne va plus! s mit Änderungswünschen können und dürfen vom Studiengangleiter danach nicht mehr berücksichtigt werden! 90

91 Wechsel Vollzeitstudium Teilzeitstudium Wechsel zwischen Vollzeit- und Teilzeitstudium sind gemäss Studienund Prüfungsordnung ist auf Ende eines Schuljahres möglich. Melden Sie die Wechselabsichten rechtzeitig der Studiengangleitung bzw. dem Sekretariat Bachelor-Studiengänge. Der Wechsel bedeutet in jedem Fall, dass ein Semester infolge des Wechsels verloren geht. Im Zwischensemester beantragen Sie einen Studienunterbruch; dabei werden reduzierte Studiengebühren fällig (Kanzleigebühr, CHF 300. ). 91

92 Abmeldung vom Studium Mit der Anmeldung zum Studium haben Sie «ein Abo» erworben: Ohne Mitteilung Ohne Abmeldung vom Studium (via Sekretariat) «läuft das Abo weiter» und Sie bleiben zahlungspflichtig! Bei Studienabbruch im Assessment oder Hauptstudium ist unbedingt eine Mitteilung an das Sekretariat notwendig. Bei nicht erfolgreichem Assessment erfolgt keine automatische Exmatrikulation selbst dann, wenn keine Übernahmevereinbarung eingereicht wird. Wer die Studiengebühren nicht bezahlt, wird automatisch exmatrikuliert. 92

93 Militärdienst Während des Assessments sind die Studierenden grundsätzlich vom Militärdienst befreit (Ausnahme: vorlesungsfreie Zeit im Sommer). Wann immer der Militärdienst mit Prüfungsleistungen (und deren Vorbereitung) kollidiert, erfolgt eine Dispensation. Das Vorgehen ist im Intranet dokumentiert. 93

94 Wünsche zu Klassenzuteilungen und -umteilungen Wünschen nach spezifischen Klassenzuteilungen wird in der Regel nicht entsprochen. Wünsche nach spezifischen Klassenumteilungen werden in der Regel nicht berücksichtigt. Warum? Die Ressourcen der Administration sind für derartige Wünsche nicht ausreichend. 94

95 Tipps für das Teilzeitstudium Disziplin, Disziplin, Disziplin! Mentale Vorbereitung auf die erhebliche Doppelbelastung! Arbeitspensum gegebenenfalls reduzieren. Arbeitspensum den kognitiven Fähigkeiten/orkenntnissen anpassen! Kommunikation der Mehrbelastung an Familie, Freunde, Bekannte etc. Fixe Zeitfenster für das Studium schaffen und einhalten! 95

96 Rekurse Modul-, Modulgruppen- sowie Kursbewertungen sind nur im Zusammenhang mit einem Studium-Ausschluss oder Erhalt von Assessment- oder Diplomzeugnis anfechtbar. Die Erfolgsaussichten bei Rekursen sind gering, wenn auf Seiten der Hochschule kein fehlerhaftes Verhalten vorliegt. Beispiel: «Wie Sie meinem Zeugnis entnehmen können, habe ich das Assessment nur knapp nicht bestanden (Note 3.98). Daher bitte ich Sie, mich zum Hauptstudium zuzulassen.» keine Chance! 96

97 Modulevaluation Erfolgt für jedes Modul Mitte/Ende des Semesters Die Studierenden erhalten eine mit dem Link zur Modulevaluation Der Feedback der Dozierenden wird anschliessend in der Klasse zwischen Dozent und Studenten besprochen Dient der kontinuierlichen Optimierung der Lehrveranstaltungen sowie der Qualitätskontrolle 97

98 SML Career Services Praktika, Traineestellen, Jobangebote CV-Datenbank Events und News rund ums Thema Karriere Firmenprofile 98

99 Wir sehen uns in drei (oder vier) Jahren an der Diplomfeier! 99

100 Diplomfeier

101 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Die Studiengangleitung wünscht Ihnen viel Erfolg im und Freude am Studium! 101

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