METADATENMANAGEMENT IN DER GDI-BE/BB

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "METADATENMANAGEMENT IN DER GDI-BE/BB"

Transkript

1 METADATENMANAGEMENT IN DER GDI-BE/BB DEFINITION DES QUALITÄTSMAßES Stand DELPHI IMM GmbH Tel Geschäftsführer: Dr. Rolf Lessing Fax: HRB Potsdam P, USt.-ld.Nr. DE HypoVereinsbank, Kto.-Nr , BLZ

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Erstellung der Definition des Qualitätsmaßes Sichten auf die Metadaten Grundsätze für die Qualitätsberechnung Maßeinteilung (Submaße) Auffindbarkeit Eignung Erreichbarkeit Verständlichkeit Berechnungsverfahren für das Qualitätsmaß Qualitätsmaß versus Validität Aufbereitung Thema: Qualitätsmaß für Einsteiger Aufbereitung Thema: Qualitätsmaß für Experten Ablauf Qualitätsberechnung Seite 2 von 16

3 1. ERSTELLUNG DER DEFINITION DES QUALITÄTSMAßES Das Qualitätsmaß dient zur Einschätzung, ob eine Georessource qualitativ gut beschrieben ist. Wenn eine Georessource gut beschrieben ist, dann wird die richtige Georessource gefunden und darüber hinaus lässt sich auch anhand der Metadaten einschätzen, ob die Georessource für die Aufgabenstellung des Datensuchenden geeignet ist. Das Qualitätsmaß soll eine Einschätzung geben, ob eine Metadateninstanz ausreichend und richtig dokumentiert ist. Inwieweit die Georessource passend ist, kann nur aus den Metadaten entnommen werden. Das Qualitätsmaß kann hierzu nur eine Einschätzung geben, ob die Informationen überhaupt ausgefüllt und zwar in richtiger Weise ausgefüllt sind Sichten auf die Metadaten Es gibt generell zwei Sichten auf die Metadaten eine externe Sicht und eine interne Sicht auf die Metadaten, die mit unterschiedlichen Fragestellungen verbunden sind. Zunächst gibt es die externe Sicht. Hierbei geht es darum Georessourcen bestmöglich zu finden und zwar nicht irgendwelche Georessourcen, sondern fremde Georessourcen, die am besten für die eigene Aufgaben geeignet sind. Dies bedeutet, dass es hierzu eine Unterstützung bei der Auffindbarkeit als auch bei der Abgrenzbarkeit zu anderen Georessourcen geben muss. Bei der internen Sicht auf die Metadaten geht es darum, dass der Metadatenerzeuger seine Georessourcen bestmöglich beschreibt. In beiden Fällen gibt es Unterstützung durch: eine Dokumentation, wie Metadaten am besten, am spezifischsten beschrieben werden sollen den Algorithmus zur Maß-Berechnung sowie die Beschreibung aller für das Qualitätsmaß identifizierten Metadaten-Elemente, um eine Einschätzung der Qualität der Metadatendokumente (eigene oder fremde) zu erhalten Grundsätze für die Qualitätsberechnung Wichtig bei der Berechnung eines Qualitätswertes ist die Vergleichbarkeit. Dies funktioniert nur, wenn immer der gleiche Bezug, d.h. die gleiche Anzahl an betrachteten Metadatenelementen, gewährleistet wird, sonst wird die Aussagekraft des Qualitätswertes als gering eingeschätzt. Aufgrund der unterschiedlichen Georessourcen (dataset, series, services, application, nongeographicdataset, software, model, etc.) ist die Vergleichbarkeit mit einem einzigen Qualitätsmaß nicht möglich. Die Lösung liegt hierbei in zwei Qualitätsmaße, die sich durch die Auswahl und Anzahl an Qualitätselementen in geringerem Umfang unterscheiden, aber in der Gesamtkonzeption identisch sind. Die nachfolgenden Qualitätsmaße wurden empfohlen und von den Teilnehmern der GDI-BE/BB bestätigt: Seite 3 von 16

4 Qualitätsmaß für Teil 1 des BE/BB-Profils (dataset / series): Hierbei handelt sich um relativ homogene Georessourcen, die in ähnlicher Weise optimal beschrieben werden können Qualitätsmaß für Teil 2 des BE/BB Profils (services): Auch hierbei handelt es sich um relativ homogene Georessourcen, die in ähnlicher Weise optimal beschrieben werden können KEIN Qualitätsmaß für Teil 3 des BE/BB Profils (Beschreibung anderer Ressourcen): die (Geo-)ressourcen unterscheiden sich beispielsweise zwischen nongeograhicdataset und application erheblich, so dass ein gemeinsamer Nenner kaum zu finden ist. Die Schnittmenge wäre so klein, dass sie keinerlei Aussagekraft aufweisen würde. Neben der Vergleichbarkeit ist die Einfachheit, um transparente und nachvollziehbare Berechnung des Qualitätsmaßes zu erreichen, eine wesentliche Voraussetzung. Weiterhin sowie die Praktikabilität der automatischen Berechnung als Grundvoraussetzungen angenommen Maßeinteilung (Submaße) Die Frage nach der Zielsetzung des Qualitätsmaßes gibt bereits erste Hinweise, dass es unterschiedliche Fragestellungen gibt, für die qualitativ gute Metadaten entscheidend sind. Bei näherer Betrachtung wurden vier Fragestellungen identifiziert, denen jeweils ein Submaß zugeordnet wurde. Jedem Submaß wurden Metadatenelemente als so genannte Qualitätselemente zugeordnet. Einige Elemente werden zwei Submaßen oder sogar drei Submaßen zugeordnet, wie bspw. die räumliche Auflösung (spatial Resolution). Andere Elemente sind nur für ein Submaß relevant, wie beispielsweise die Adresse, die wichtig für die Erreichbarkeit (und Kontaktdaten) ist, aber keine Verbesserung bei der Auffindbarkeit, Eignung oder Verständlichkeit liefert. Die Aufteilung des Qualitätsmaßes erfolgt in folgenden Untermaße oder Submaßen, die nochmal einzeln erläutert werden: Seite 4 von 16

5 Auffindbarkeit Wie gut wird die Georessource anhand der Metadateninstanz gefunden? Ein Metadatensatz sollte es ermöglichen, dass bei einer Suche eines Nutzers die richtige Geodatenressource, die zur Suchanforderungen eines Externen passt, gefunden wird. Dazu sollen mindestens die Felder im Metadatendokument sinnvoll gefüllt werden, die auch bei einer Suche verwendet werden könnten (Auswahlmöglichkeiten in Metadaten-Suchportal). Georessourcen, die bestimmte Suchkriterien nicht dokumentiert haben, werden sonst nicht gefunden. Dies gilt es zu vermeiden. Darüber hinaus gibt es Qualitätselemente, die zwar bei gängigen Suchportalen (noch) nicht ausgewählt werden können, die aber durch die Freitextsuche dennoch mit berücksichtigt werden können. Die Dokumente mit den meisten und den spezifischsten Übereinstimmungen sollten beim Ranking ganz oben berücksichtigt werden. Bspw. sollte bei der Suche nach dem Landkreis Oberhavel auch zuerst Georessourcen zum Landkreis Oberhavel und nicht zu Brandenburg gefunden werden Eignung Wie geeignet ist die Georessource für die Anwendung des Nutzers? Für diese Fragestellung müssen alle Qualitätselemente identifiziert werden, die Hinweise auf die Eignung geben. Dies betrifft u.a. die Zugangsbedingungen, als auch die Datenqualität, räumliche Auflösung / Maßstab, aber auch das Vorschaubild kann hier wertvolle Hinweise liefern. Es handelt sich hierbei um das Submaß mit den meisten Qualitätselementen. Die Berechnung des Qualitätswertes bezieht sich hauptsächlich auf syntaktische Prüfungen, indem geprüft wird, ob ein Feld gefüllt ist und in der richtigen Weise gefüllt ist. Semantische Prüfungen lassen sich nur sehr eingeschränkt automatisiert durchführen Erreichbarkeit Bei der Erreichbarkeit geht es um den Zugriff der Daten. Der Datensuchende hat eine passende Georessource gefunden. Jetzt möchte er beim Zugriff auf die Daten unterstützt werden. Sind die betroffenen Metadatenelemente ausreichend gefüllt? Gibt es einen Online-Zugriff? An wen muss man sich wenden, per Mail oder telefonisch? Das sind Fragen, die sich der Datensuchende stellt. Für dieses Submaß sind Qualitätselemente identifiziert, die hierzu Antworten bieten Verständlichkeit Das letzte Submaß beschäftigt sich mit der Verständlichkeit der Georessourcen. Ein Boden-Vektordatensatz könnte zwar für einen Bodenwissen- Seite 5 von 16

6 schaftler hilfreich sein, nutzt aber wenig, wenn dieser nur in spanischer Sprache vorliegt. Neben der Sprache kann auch ein Vorschaubild sehr hilfreich sein, um einen schnellen Überblick zu erhalten, ob die Georessource einen verständlichen Eindruck macht. Die nachfolgende Tabelle stellt die identifizierten Qualitätselemente pro Submaß zusammen. Die Beschreibung der Qualitätselemente erfolgt einzeln im Dokument "Qualitätsmaß für Metadaten". Seite 6 von 16

7 Tabelle 1: Submaße mit den identifizierten Elementen Auffindbarkeit: hierarchylevel datestamp abstract spatialresolution/md_resolution MD_DataIdentifikation/spatialRepresentation Typ MD_DataIdentifikation/language (D) uselimitation LI_Lineage/statement MD_Keywords/keyword MD_Constraints/useLimitation referencesysteminfo/*/code referencesysteminfo/*/codespace EX_BoundingPolygon EX_GeographicBoundingBox MD_Identification/*/CI_Citation/title MD_Identification/*/CI_Citation/*/date UND MD_Identification/*/CI_Citation /datetype pointofcontact/*/organisationname connectpoint/*/linkage SV_ServiceIdentification/serviceType (S) Eignung: hierarchylevel datestamp MD_Identification/abstract MD_DataIdentifikation/spatialRepresentationTyp spatialresolution/md_resolution MD_BrowseGraphic/fileName MD_BrowseGraphic/fileDescription MD_Keywords/keyword mit MD_Keywords/thesaurusName (BE/BB) MD_Usage/specificUsage MD_Constraints/useLimitation MD_LegalConstraints/accessConstraint LI_Lineage/statement (D) LI_ProecessStep/description (D) LI_Source/description (D) DQ_QuantitativeResult/valueUnit UND DQ_QuantitativeResult/value MD_Identification/*/maintenanceAndUpdateFreque ncy referencesysteminfo/*/code referencesysteminfo/*/codespace MD_Identification/*/CI_Citation/title MD_Identification/*/CI_Citation/*/date UND MD_Identification/*/CI_Citation/*/dateType SV_ServiceIdentification/serviceType (S) SV_ServiceIdentification/serviceTypeVersion (S) SV_OperationMetadata/DCP (S) Erreichbarkeit: pointofcontact/*/organisationname pointofcontact/*/role pointofcontact/*/ deliverypoint pointofcontact/*/city pointofcontact/*/administrativearea pointofcontact/*/ postalcode pointofcontact/*/ electronicmailaddress MD_DigitalTransferOptions/*/linkage connectpoint/*/linkage (S) pointofcontact/*/ci_telephone/voice SV_ServiceIdentification/couplingType (S) SV_ServiceIdentification/operatesOn (S) SV_CoupledResource/operationName (S) Verständlichkeit: MD_DataIdentifikation/language MD_BrowseGraphic/fileName MD_BrowseGraphic/fileDescription MD_DataIdentifikation/spatialRepresentationTyp referencesysteminfo/*/code referencesysteminfo/*/codespace MD_Identification/*/CI_Citation/title MD_Identification/*/CI_Citation/alternateTitle Seite 7 von 16

8 Berechnungsverfahren für das Qualitätsmaß Qualitätsmaß für Metadaten Jedes identifizierte Qualitätselement wird für das jeweilige Submaß mit bewertet. Dabei wird (wenn möglich) unterschieden zwischen vorhanden und syntaktisch / semantisch richtig und sinnvoll. Dies bedeutet, dass bspw. die Angabe als Datum der Georessource bewertet wird, aber nur die halbe Punktzahl erhält, da das Format yyyy-mm-dd nicht eingehalten wurde. Syntax und Semantik werden gemeinsam betrachtet. Allerdings sind die automatischen, semantischen Prüfungen nur begrenzt möglich, so dass der Schwerpunkt meist auf die Syntax fällt. Beim Datum könnte beispielsweise semantisch geprüft werden, ob das revision -Datum nach dem creation -Datum liegt. Eine Möglichkeit für den Abstrakt ist die Prüfung nach Textlänge. Die Vorgabe lautet, dass der Abstrakt Informationen zum Titel, zur Zuständigkeit, zur Datenherkunft und Aufbereitung der Daten beinhaltet. Damit gehen gewisse Textlängen einher. In der Phase der technischen Umsetzung sollte jedoch anhand von verschiedenen Beispielsberechnungen nochmals geprüft werden, inwieweit eine ungewichtete Bewertung zu klar abgrenzbaren Ergebnissen führt. Hierzu wurde von den Teilnehmern der GDI BE/BB vorgeschlagen im Zuge der technischen Umsetzung einen qualitativ-schlechten und qualitativguten Metadatensatz zu identifizieren, um die Gewichtung auf dieser Basis zu trimmen. Punktevergabe: Jedes Element erhält entsprechend der folgenden Formel Punkte oder Teilpunkte zugewiesen: P-Wert = Faktor * ( V + S ) mit folgenden Bedeutungen: V für vorhanden/nicht vorhanden: 0.5 Punkte, wenn das Element vorhanden ist, 0 Punkte wenn das Element nicht vorhanden ist S für syntaktisch richtig und/oder semantisch sinnvoll: 0.5 Punkte, wenn das Element die syntaktischen und/oder semantischen Anforderungen erfüllt Faktor für eine Skalierung: Dieser wird zu Beginn auf 1 gesetzt und während der Evaluierungsphase angepasst Die zu prüfenden syntaktischen und semantischen Aspekte sind für jedes Metadatenelement beschrieben. Sie sind im Dokument Beschreibung - Qualitaetselemente_ pdf beschrieben. Die folgende Abbildung zeigt beispielhaft die Beschreibung der syntaktischen und semantischen Aspekte für ein Metadatenelement. Seite 8 von 16

9 Abbildung 03: Beschreibung der syntaktischen und semantischen Anforderungen am Beispiel datestamp Die Zeilen Hinweis und Anforderung enthalten mit Freitext formulierte Anforderungen an die technische Prüfung der einzelnen Elemente. Im Zuge der technischen Umsetzung ist für jedes Metadatenelement die exakte technische Umsetzung der Prüfungen zu beschreiben und eventuelle Unstimmigkeiten auszuräumen Qualitätsmaß versus Validität Das Qualitätsmaß deckt sich an vielen Stellen mit Pflichtelementen. Dies begründet sich aus der Unabhängigkeit des Moduls zur Berechnung der Qualität. Das Modul kann als Einzelmodul zur Verfügung gestellt werden, um rauszufinden welchem Qualitätswert einzelne Metadateninstanzen entsprechen und ob diese noch verbessert werden können und sollen. Hierbei ist es wichtig alle Elemente zu identifizieren, die wichtig sind für die Auffindbarkeit, Eignung, Erreichbarkeit und Verständlichkeit. Es ist unabhängig davon, ob es sich um Pflicht- oder optionale Angaben handelt, denn es kann sein, dass es sich um ein nicht-valides Dokument handelt. Daneben kann auch die Qualität von Metadatendokumenten geprüft werden, die nur ISO-valide oder INSPIRE-konform oder konform zu einem anderen Metadatenprofil sind und nicht den Konventionen des BE/BB- Metadatenprofils entsprechen. Seite 9 von 16

10 Ein weiterer Grund für die Unabhängigkeit des Qualitätsmaßes liegt auch in der Pflege. Wenn sich das Qualitätsmaß nur auf optionale Elemente beziehen würde, dann müsste eine Aktualisierung des BE/BB-Profils auch zu einer Aktualisierung oder zumindest zu einer Prüfung. des Qualitätsmaßes führen. Seite 10 von 16

11 2. AUFBEREITUNG THEMA: QUALITÄTSMAß FÜR EINSTEI- GER Die Aufbereitung des Qualitätsmaßes für Einsteiger erfolgt in Form einer Powerpoint-Präsentation, die im Internet runtergeladen werden kann und einfach anzusehen ist. Dazu gibt es eine komplette Aufbereitung aller Qualitätselemente in einer Datei als auch eine Aufbereitung je Qualitätselement. Die Beschreibung jedes Qualitätselementes enthält den Hinweis, warum die Dokumentation des Qualitätsmaßes wichtig ist und für welches Submaß das Element eine Rolle spielt. Weiterhin werden Anforderungen an das Element aufgezeigt und in einem positiven Beispiel dargestellt. Die Angabe des XPath komplettiert die Qualitätsbeschreibung. Die Angabe der Anforderungen erfüllt den Zweck: der Unterstützung der Metadatenerzeugern, indem Sie insbesondere bei Freitext-Elementen Hinweise bekommen, welcher Inhalt mit angegeben werden soll. Der Unterstützung der Programmierung für die Qualitätsbewertung, indem aufgezeigt wird, was geprüft werden muss, wie bspw. das Format des Datums. Es wurde von den Teilnehmern der Sitzungen zum Metadatenmanagement vorgeschlagen, dass im Zuge der technischen Umsetzungen geprüft wird, ob es gleiche Datenarten gibt (wie z.b. Bauleitplan), für die man eine optimale Metadatenbeschreibung erstellen kann. Dabei gilt zu klären, welche Elemente und in welcher Art die einzelnen Elemente beschrieben werden sollten. Seite 11 von 16

12 3. AUFBEREITUNG THEMA: QUALITÄTSMAß FÜR EXPER- TEN Das Ergebnis Qualitätsmaß für Einsteiger (siehe Kapitel 2) in Form einer Powerpoint-Präsentation enthält auch Informationen für Experten, insbesondere den XPath als Zuordnung zu jedem Qualitätselement. Folgende Qualitätselemente wurden identifiziert und sind mit XPath- Angaben dokumentiert: ISO 6 hierarchylevel MD_Metadata/hierarchyLevel/MD_ScopeCode ISO 9 datestamp MD_Metadata/dateStamp ISO 25 abstract MD_Metadata/identificationInfo/*/abstract ISO 37 spatialrepresentationtype MD_Metadata/identificationInfo/MD_DataIdentifikation/ spatialrepresentationtype/ MD_SpatialRepresentationTypeCode (nur dataset/series) ISO 39 language MD_Metadata/identificationInfo/MD_DataIdentifikation/language (nur dataset / series) ISO 49- filename MD_Metadata/identificationInfo/*/graphicOverview/ MD_BrowseGraphic/fileName ISO 50 filedescription MD_Metadata/identificationInfo/*/graphicOverview/ MD_BrowseGraphic/fileDescription ISO 53 keyword MD_Metadata/identificationInfo/*/descriptiveKeywords/keyword ISO 57 denominator MD_Metadata/MD_DataIdentification/spatialResolution/MD_Resolution/ denominator (nur dataset/series) ISO 63 specificusage MD_Metadata/identificationInfo/*/resourceSpecificUsage/ MD_usage/ specificusage ISO 68 uselimitation MD_Metadata/identificationInfo/*/resourceConstraints/MD_Constraints/ uselimitation ISO 70 accessconstraints MD_Metadata/identificationInfo/*/resourceConstraints/ Seite 12 von 16

13 MD_LegalConstraints/accessConstraints/MD_RestrictionCode/ accessconstraints ISO 83 - statement MD_Metadata/dataQualityInfo/DQ_DataQuality/lineage/LI_Lineage/ (nur dataset / series) ISO 87 - description MD_Metadata/dataQualityInfo/DQ_DataQuality/lineage/LI_Lineage/ processstep/li_processstep/ description (nur dataset/series) ISO 93 - description MD_Metadata/dataQualityInfo/DQ_DataQuality/lineage/LI_Lineage/ source/li_source/description (nur dataset/deries) ISO valueunit sowie ISO 137 value MD_Metadata/dataQualityInfo/DQ_DataQuality/report/DQ_Element/ result/dq_result/dq_quantitativeresult/ valueunit sowie */ value ISO 143 maintenanceandupdatefrequency MD_Metadata/identificationInfo/*/resourceMaintenance/ MD_MaintenanceInformation/maintenanceAndUpdateFrequency/ MD_MaintenanceFrequencyCode/ maintenanceandupdatefrequency ISO 207 code MD_Metadata/referenceSytemInfo/MD_ReferenceSystem/ referencesystemidentifier/rs_identifier/code ISO codespace MD_Metadata/referenceSytemInfo/MD_ReferenceSystem/reference/ SystemIdentifier/RS_Identifier/codeSpace ISO polygon MD_Metadata/identificationInfo/ */extent/ex_extent/ geographicelement/ex_boundingpolygon/polygon ISO EX_GeographicBoundingBox MD_Metadata/identificationInfo/*/extent/EX_extent/geographicElement/ EX_GeographicBoundingBox ISO title MD_Metadata/identificationInfo/*/citation/CI_Citation/title ISO alternatetitle MD_Metadata/identificationInfo/*/citation/CI_Citation/alternateTitle ISO organisationname MD_Metadata/identificationInfo/*/pointOfContact/CI_ResponsibleParty/ organisationname ISO role MD_Metadata/identificationInfo/*/pointOfContact/CI_ResponsibleParty/ role Seite 13 von 16

14 ISO deliverypoint MD_Metadata/identificationInfo/*/pointOfContact/CI_ResponsibleParty/ contactinfo/ci_contact/address/ci_address/deliverypoint ISO city MD_Metadata/identificationInfo/*/pointOfContact/CI_ResponsibleParty/ contactinfo/ci_contact/address/ci_address/city ISO administrativearea MD_Metadata/identificationInfo/*/pointOfContact/CI_ResponsibleParty/ contactinfo/ci_contact/address/ci_address/administrativearea ISO 384 postalcode MD_Metadata/identificationInfo/*/pointOfContact/CI_ResponsibleParty/ contactinfo/ci_contact/address/ci_address/postalcode ISO 386 electronicmailaddress MD_Metadata/identificationInfo/*/pointOfContact/ CI_ResponsibleParty/contactInfo/CI_contact/address/CI_address/ electronicmailaddress ISO date sowie 395 datetype MD_Metadata/identificationInfo/*/citation/CI_Citation/date/CI_Date/ date sowie */ datetype ISO linkage MD_Metadata/identificationInfo/*/pointOfContact/CI_ResponsibleParty/ contactinfo/ci_contact/onlineresource/ci_onlineresource/linkage sowie */distributioninfo/*/ci_onlineresource/linkage sowie */connectpoint/ci_onlineressource/linkage (nur services) ISO voice MD_Metadata/identificationInfo/*/pointOfContact/CI_ResponsibleParty/ contactinfo/ci_contact/phone/ci_telephone/voice S2 - servicetype MD_Metadata/identificationInfo/SV_ServiceIdentification/serviceType (nur service) S3 - servicetypeversion MD_Metadata/identificationInfo/SV_ServiceIdentification/ servicetypeversion (nur service) S7 - couplingtype MD_Metadata/identificationInfo/SV_ServiceIdentification/couplingType (nur service) S10 - operateson MD_Metadata/identificationInfo/SV_ServiceIdentification/operatesOn (nur service) S16 - operationname MD_Metadata/identificationInfo/SV_ServiceIdentification/ containsoperations/sv_operationmetadata/operationname/ Seite 14 von 16

15 operationname (nur service) Qualitätsmaß für Metadaten S17 DCP MD_Metadata/identificationInfo/SV_ServiceIdentification/ containsoperations/sv_operationmetadata/operationname/dcp/dcplist (nur service) 4. ABLAUF QUALITÄTSBERECHNUNG Die obige Abbildung zeigt den geplanten Metadatenfluss innerhalb der GDI- BE/BB. Die zentrale Rolle nimmt die Management-Komponente ein. Diese übernimmt zunächst das Ernten der externen Kataloge über die CSW- Schnittstelle. Danach erfolgt die Validierung. Dazu muss der existierende Validator an das neue BE/BB-Profil angepasst werden. Es wird empfohlen nur valide Dokumente einzusammeln. Deshalb sollte an dieser Stelle noch ein Rücklauf an die Metadatenerzeuger erfolgen. Nach der Validitätsprüfung erfolgt die Berechnung der Qualität für alle validen Dokumente. Die Werte zu Validität und Qualität werden in der Datenbank gespeichert und stehen für Statistikberechnungen und als Report für die Metadatenerzeuger zur Verfügung. Nach der Berechnung werden die validen, qualitätsberechneten Dokumente dem Katalog GDI BE/BB CSW überführt. Die Qualitätswerte dienen zur Einordnung der Güte für den Metadatenerzeuger, aber auch als Hinweis der Brauchbarkeit für den Georessourcen- Suchenden. Ein Grenzwert des Qualitätswertes für die Überführung in den GDI-BE/BB Katalog wird nicht empfohlen. Seite 15 von 16

16 Die detaillierten Angaben zur Validität und Qualität kann in Form von Reporting-Dokumenten über das Internet runtergeladen werden. Der Zugang ist nur für den Metadatenerzeuger berechtigt. Die Güte der Dokumente ist für jeden über das Suchportal sichtbar. Die genauen Angaben zum Qualitäts-Report sind nur dem Metadatenerzeuger zugänglich. Nach dem Einstellen in den Katalog GDI BE/BB wird der Metadatenerzeuger informiert. Seite 16 von 16

KRITERIEN FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG VON METADATENPROFILEN

KRITERIEN FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG VON METADATENPROFILEN KRITERIEN FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG VON METADATENPROFILEN Identifier: http://www.kimforum.org/material/pdf/zertifizierungsrichtlinien_20101503.pdf Title: Kriterien für die Zertifizierung von Metadatenprofilen

Mehr

INSPIRE Netzdienste: Umsetzungsschritte in 2011 Suchdienste

INSPIRE Netzdienste: Umsetzungsschritte in 2011 Suchdienste Geodatenkatalog - DE INSPIRE Netzdienste: Umsetzungsschritte in 2011 Suchdienste INSPIRE in Deutschland, Frankfurt, 20. Oktober 2011 Geodatenkatalog-DE - Zeitplan August 2007: Beschluss LG GDI-DE zur Umsetzung

Mehr

INSPIRE in der kommunalen Planungspraxis

INSPIRE in der kommunalen Planungspraxis INSPIRE in der kommunalen Planungspraxis GiN-Forum Big Geo Data & INSPIRE Jacobs University Bremen 14.07.2014 1 2 GIS beim LK Diepholz Metadaten Fragen Antworten Lösungen Bedeutung für Kommunen und Landkreis

Mehr

Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk

Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Version 1.4 18.11.2013 BSI TR-03123-1 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63

Mehr

Testumgebung für r Katalogdienste

Testumgebung für r Katalogdienste Testumgebung für r Katalogdienste INSPIRE in Deutschland - Metadaten Andreas von Dömming Frankfurt am Main, 9.Juni 2008 Agenda Hintergrund und Motivation Online-Demo Inhalt des Tests 2 Hintergrund Quelle:

Mehr

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen V-Modell XT Teil 9: Vorlagen DAS V-MODELL XT IST URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT, BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, 2004, ALLE RECHTE VORBEHALTEN COPYRIGHT RESERVED, BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, 2004 DAS V-MODELL

Mehr

etutor Benutzerhandbuch Relationale Algebra Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch Relationale Algebra Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch Relationale Algebra Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 6.3.2006 Fertigstellung der ersten Version

Mehr

Normen. Einfach. Managen. Mit Beratung und Lösungen von Beuth.

Normen. Einfach. Managen. Mit Beratung und Lösungen von Beuth. Normen. Einfach. Managen. Mit Beratung und Lösungen von Beuth. WERK RKN KNO NOR RMEN NAN NAL LYSE DIN Software: Wir holen das Beste aus Ihren Werknormen Die Herausforderung: Werknormen effizienter suchen

Mehr

Metadaten in der GDI Baden-Württemberg LANDESAMT FÜR GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG

Metadaten in der GDI Baden-Württemberg LANDESAMT FÜR GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG Metadaten in der GDI Baden-Württemberg www.lgl-bw.de LANDESAMT FÜR GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG Metadaten Metadaten sind beschreibende Daten. Sie geben Auskunft über Eigenschaften der Geodaten, Geodatendienste

Mehr

Metadaten für INSPIRE im Geoportal Baden-Württemberg

Metadaten für INSPIRE im Geoportal Baden-Württemberg Metadaten für INSPIRE im Geoportal Baden-Württemberg Martin HÜBEN Einleitung Gegenüber diversen proprietären Metadaten-Softwareprodukten ist als Open Source Lösung in Bezug auf Metadaten derzeit nur GeoNetwork

Mehr

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen Teil 9: Vorlagen V-Modell ist eine geschützte Marke der Bundesrepublik Deutschland. Inhaltsverzeichnis 9-1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 9-3 1.1 Zielsetzung des Vorlagen-Teiles...9-3 1.2 Zielgruppe

Mehr

Suchmaschinenoptimierung (SEO) Die Grundlagen was Sie wissen sollten?

Suchmaschinenoptimierung (SEO) Die Grundlagen was Sie wissen sollten? Suchmaschinenoptimierung (SEO) Die Grundlagen was Sie wissen sollten? Search Engine Marketing SEA SEM = Search Engine Marketing Suchmaschinen-Marketing umfasst alle Maßnahmen zur Gewinnung von qualifizierten

Mehr

Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006)

Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Alles, was in dieser Schriftart gesetzt ist, dient nur zur Erläuterung und sollte im fertigen Lastenheft nicht mehr auftauchen! Der Umfang

Mehr

Kurzanleitung webbasierter Förderplaner der Hochschule für Heilpädagogik 1 BEVOR SIE BEGINNEN 2 2 EINEN BENUTZER ERFASSEN 2 3 ANMELDUNG 2

Kurzanleitung webbasierter Förderplaner der Hochschule für Heilpädagogik 1 BEVOR SIE BEGINNEN 2 2 EINEN BENUTZER ERFASSEN 2 3 ANMELDUNG 2 Kurzanleitung webbasierter Förderplaner der Hochschule für Heilpädagogik Inhaltsverzeichnis 1 BEVOR SIE BEGINNEN 2 2 EINEN BENUTZER ERFASSEN 2 3 ANMELDUNG 2 4 DOSSIER ERÖFFNEN 4 5 NEUE FRAGESTELLUNG ERÖFFNEN

Mehr

BauBit PRO Formulare und Begleitbriefe

BauBit PRO Formulare und Begleitbriefe BauBit PRO Formulare und Begleitbriefe 17.03.2015 ABBF Bausoft AG rte André Piller 29 CH-1762 Givisiez Telefon +41.26.469 70 30 Fax +41.26.469 70 50 email info@abbf.ch 1 Formulare und Begleitbriefe mit

Mehr

DOKUMENTATION PHOENIX II - VEREINSACCOUNT

DOKUMENTATION PHOENIX II - VEREINSACCOUNT it4sport GmbH DOKUMENTATION PHOENIX II - VEREINSACCOUNT Version 2.2 Stand 06.02.2015 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Abbildungsverzeichnis... 3 3 Dokumentenumfang... 4 4 Rolle Vereinsaccount...

Mehr

Leitfaden zum Generieren von Revit -Modellen

Leitfaden zum Generieren von Revit -Modellen Export einer mh-software-planung nach Autodesk Revit mh-bim bietet die Möglichkeit, Ihre 3D-Netzmodule (RohrSYS und SanSYS) nach Revit zu exportieren. Dieses Dokument beschreibt anhand einer RohrSYS-Anlage

Mehr

Geodateninfrastruktur Hessen Projekt Geoportal Hessen

Geodateninfrastruktur Hessen Projekt Geoportal Hessen Zentrale Kompetenzstelle für Geoinformation Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation Schaperstraße 16 65195 Wiesbaden Telefon: +49 (611) 535-5513 Fax: +49 (611) 535-5351 E-Mail: gdi-hessen@hvbg.hessen.de

Mehr

Durchführungsbestimmung Metadaten. Kristian Senkler, con terra GmbH, k.senkler@conterra.de

Durchführungsbestimmung Metadaten. Kristian Senkler, con terra GmbH, k.senkler@conterra.de Durchführungsbestimmung Metadaten Kristian Senkler, con terra GmbH, k.senkler@conterra.de Inhalt Wer hat die Durchführungsbestimmungen für Metadaten spezifiziert? Wie wurden die Durchführungsbestimmungen

Mehr

Metadaten und Identifikatoren

Metadaten und Identifikatoren Planung des Forschungsdaten-Managements: Metadaten und Identifikatoren Timo Gnadt SUB Göttingen gnadt@sub.uni-goettingen.de 6. Dezember 2011, Göttingen Überblick Metadaten Motivation Planungsaspekte Dimensionen

Mehr

Fachrichtung: Firma: Anschrift: Tel-Nr.: FAX-Nr.:

Fachrichtung: Firma: Anschrift: Tel-Nr.: FAX-Nr.: Berufsbezeichnung: Abschlussprüfung Teil 2 Antrag auf Genehmigung des betrieblichen Auftrags Fachrichtung: Titel des betrieblichen Auftrags: Antragsteller/-in (Prüfling) Vor- und Familienname: Ausbildungs-/Praktikumsbetrieb

Mehr

Handbuch Schulungsdatenbank

Handbuch Schulungsdatenbank Handbuch Schulungsdatenbank Inhaltsverzeichnis Hinweise... 3 Überblick... 4 Themen... 5 Schulungsprogramm Verwalten... 6 Details... 7 Schulungsprogramm bearbeiten... 9 Anstehende Termine... 10 Schulungen

Mehr

Initiative Tierwohl - Schwein

Initiative Tierwohl - Schwein Initiative Tierwohl - Schwein Erzeugung und Übermittlung der Bewegungsdaten Schlachtbetrieb In 5 Schritten zur fertigen Schnittstellendatei Version 1.4 03.04.2017 arvato Financial Solutions Inhaltsverzeichnis

Mehr

Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie im Netzwerk GDI-DE: Bereitstellung von Metadaten

Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie im Netzwerk GDI-DE: Bereitstellung von Metadaten Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie im Netzwerk GDI-DE: Bereitstellung von Metadaten Daniela Hogrebe Koordinierungsstelle GDI-DE im Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 16. Münchner Fortbildungsseminar

Mehr

8335 Datenbanken Gebrauchsanweisung für die Kursunterlagen

8335 Datenbanken Gebrauchsanweisung für die Kursunterlagen 8335 Datenbanken Gebrauchsanweisung für die Kursunterlagen Seite 1 von 5 Inhalt Vorwort... 3 Die Kursunterlagen... 3 Die Dokumente... 4 Vorgehensweise... 5 Seite 2 von 5 Vorwort Revision 0.1 Dieses Dokument

Mehr

Erfolg durch Wissen. Petershauser Straße 6, D Hohenkammer

Erfolg durch Wissen.  Petershauser Straße 6, D Hohenkammer Erfolg durch Wissen www.analyticalsemantics.com Petershauser Straße 6, D-85411 Hohenkammer Compliance APP für Digitale 2 Compliance APP für digitale Ausgangssituation und Rahmenbedingungen: Sie beraten

Mehr

Status-Box. Datenblatt. PONTON-Lab GmbH Goseriede 4 D Hannover

Status-Box. Datenblatt. PONTON-Lab GmbH Goseriede 4 D Hannover PONTON-Lab GmbH Goseriede 4 D-30159 Hannover tel: +49 511 89 70 09-0 fax: +49 511 89 70 09-55 service@ponton-lab.de http://www.ponton-lab.de Hannover, Januar 2008 Kurzbeschreibung der Software Statusberichte

Mehr

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Prozess, Werkzeuge und erste Erfahrungen HERMES 5 Forum, 1. September 2016 Überblick Definitionen und Auftrag Prozess und Beteiligte

Mehr

Umweltproduktdeklarationen (EPD) in openlca

Umweltproduktdeklarationen (EPD) in openlca Umweltproduktdeklarationen (EPD) in openlca Ein kurzer Überblick Software Version: 1.4.1 Datum: April 2015 Autoren: Franziska Möller 1, Dr. Andreas Ciroth 1 1 GreenDelta GmbH, Müllerstrasse 135, 13349

Mehr

Best Practice. Prozessmodellierung im Bereich der mittelbaren Bundesverwaltung: pm-ad Ergebnis der AG. BEST PRACTICE UML-Aktivitätendiagramm

Best Practice. Prozessmodellierung im Bereich der mittelbaren Bundesverwaltung: pm-ad Ergebnis der AG. BEST PRACTICE UML-Aktivitätendiagramm Prozessmodellierung im Bereich der mittelbaren Bundesverwaltung: BEST PRACTICE UML-Aktivitätendiagramm Best Practice pm-ad 1.0.0 Ergebnis der AG Kurzbeschreibung In diesem Dokument werden die Best-Practice-

Mehr

SAP-Fachtagung Workshop SAPQuery an die Kette legen

SAP-Fachtagung Workshop SAPQuery an die Kette legen SAP-Fachtagung 2012 Workshop SAPQuery an die Kette legen Berlin, September 2012 Thomas Michler TBS ggmbh Rheinland-Pfalz 1 Definitionen Wenn man eine TA ausführt, wird ein Programm aufgerufen. Dieses Programm

Mehr

Auslesen der Audit-Trail Datei über ein Comfort Panel

Auslesen der Audit-Trail Datei über ein Comfort Panel FAQ 03/2017 Auslesen der Audit-Trail Datei über ein Comfort Panel WinCC Comfort/Advanced / KTP Mobile / TP/OP/MPs 270er Serie / V14 https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109745204 Siemens

Mehr

X-Planung im. Amt Kleine Elster (Niederlausitz) Massen im Landkreis Elbe-Elster

X-Planung im. Amt Kleine Elster (Niederlausitz) Massen im Landkreis Elbe-Elster X-Planung im Amt Kleine Elster (Niederlausitz) Massen im Landkreis Elbe-Elster Amt Kleine Elster Niederlausitz im Süden des Landes Brandenburg im Landkreis Elbe - Elster Amtsdirektor: Gottfried Richter

Mehr

Information und Technik Nordrhein-Westfalen. Vorgehensweise zur Erzeugung von Atom-Feeds im GEOportal.NRW

Information und Technik Nordrhein-Westfalen. Vorgehensweise zur Erzeugung von Atom-Feeds im GEOportal.NRW Vorgehensweise zur Erzeugung von Atom-Feeds im GEOportal.NRW Was ist ein Atom-Feed? Hülle für herunterladbare Dateien, die wie ein Dienst ansprechbar ist bietet sich an für statische, vorkonfektionierte

Mehr

Zplan.online Handbuch

Zplan.online Handbuch Zplan.online Handbuch Die Planungssoftware für Zählerplätze. Browserversion Datum: 01.04.2016 Autor: Michael Klein Zügig zum Ziel mit ZPlan.online Die Planungssoftware für Zählerplätze zur Anwendung am

Mehr

Bedienungsanleitung Version 1 November 2010

Bedienungsanleitung Version 1 November 2010 ParFriend Interpretationsfreie Stammdaten sind die Grundvoraussetzung für einen sicheren Datenaustausch über Portalgrenzen hinweg. Gleichzeitig kann mit elektronisch übermittelten Daten der Neuanlage-Prozess

Mehr

Initiative Tierwohl Geflügel

Initiative Tierwohl Geflügel Initiative Tierwohl Geflügel Erzeugung + Übermittlung der Bewegungsdaten Schlachtbetrieb In 5 Schritten zur fertigen Schnittstellendatei Version 1.2 19.05.2016 arvato Financial Solutions Copyright bfs

Mehr

Leitfaden für die Eingabe eines OIP in CCW Beschreibung der Vorgehensweise und andere Hinweise

Leitfaden für die Eingabe eines OIP in CCW Beschreibung der Vorgehensweise und andere Hinweise Sehr geehrter Cisco Partner, das Cisco Commerce Workspace (www.cisco.com/go/ccw ) ist das Vertriebsinstrument mit dem Cisco Partner Ihre Projekte an Cisco melden, Ihre Produktkonfigurationen eingeben,

Mehr

Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2017

Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2017 Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2017 14.02.17 Concret AG 1 Ziele (1): Die Teilnehmenden kennen die gesetzlichen Grundlagen

Mehr

I-Portal Training. Dezember 2016

I-Portal Training. Dezember 2016 I-Portal Training Dezember 2016 Agenda I II III Einführung Trainingsdokumente Benutzer Trainingsdokumente Administrator Stand: Dezember 2016 2 Einführung Was ist I-Portal? I-Portal ist eine Web-basierte

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Dokumentation. Modul: Logistische Module. Verpackungsdatenblatt im Lieferantenportal. Automotive Interior Systems. Ersteller: Thomas Poeplau

Dokumentation. Modul: Logistische Module. Verpackungsdatenblatt im Lieferantenportal. Automotive Interior Systems. Ersteller: Thomas Poeplau Dokumentation Modul: Logistische Module Verpackungsdatenblatt im Lieferantenportal Fachbereich: Automotive Interior Systems Ersteller: Thomas Poeplau Stand 02 vom 22.01.2008 Letzter Änderer: Thomas Poeplau

Mehr

Spatial Data on the Web Geodaten für Jedermann Bereitstellung von Geobasisdaten über gängige Webtechnologien

Spatial Data on the Web Geodaten für Jedermann Bereitstellung von Geobasisdaten über gängige Webtechnologien Spatial Data on the Web Geodaten für Jedermann Bereitstellung von Geobasisdaten über gängige Webtechnologien Clemens Portele interactive instruments Typische Suche und Nutzung von Daten in einer GDI Öffnen

Mehr

PDF/A: Validieren und Korrigieren

PDF/A: Validieren und Korrigieren DMS Expo, Köln, September 2007 PDF/A: Validieren und Korrigieren callas software GmbH 2007 by PDF/A Competence Center, Kleine Rekapitulation Warum? Defintion von guten PDFs PDF ist Diener vieler Herren

Mehr

Metadatenqualität und - interoperabilität

Metadatenqualität und - interoperabilität Metadatenqualität und - interoperabilität Jürgen Braun 16.03.2010 KIM Interoperabilität von Metadaten Probleme: Metadaten werden nicht nach einheitlichen Regeln und Standards erfasst Die einzelnen Communities

Mehr

TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit

TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit Kriterien zur Zertifizierung Stand: 17.12.07 Seite: 1 von 5 TÜV SÜD Management Service GmbH, 2007 Handelsregister München HRB 105439 Id.-Nr. DE 163924189 HypoVereinsbank

Mehr

-Planung und Steuerung- QS-Handbuch

-Planung und Steuerung- QS-Handbuch -Planung und Steuerung- QS-Handbuch Projektbezeichnung InfoMaPa I Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich QS-Verantwortlicher [Herr Prometheus] Erstellt am 12.05.2001 Zuletzt geändert 18.05.2001 Zustand

Mehr

VERFAHRENSDOKUMENTATION. CSS Group Kassensoftware 2017

VERFAHRENSDOKUMENTATION. CSS Group Kassensoftware 2017 VERFAHRENSDOKUMENTATION CSS Group Kassensoftware 2017 Kassensystem Typ 3 CSS Group Kassensoftware 2017 ist ein Kassensystem basierend auf Microsoft Windows Betriebssysteme und einer Microsoft Access Datenbank.

Mehr

Online Prüferfunktionalität von Ramona Bopp. Stand März In der Rolle Prüfer können Sie ihre Prüfungen bewerten.

Online Prüferfunktionalität von Ramona Bopp. Stand März In der Rolle Prüfer können Sie ihre Prüfungen bewerten. Online Prüferfunktionalität von Ramona Bopp Stand März 2015 In der Rolle Prüfer können Sie ihre Prüfungen bewerten. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 1.1. Allgemeine Informationen... 3 1.2. In eine

Mehr

SS2010 BAI2-LBP Gruppe 1 Team 07 Entwurf zu Aufgabe 4. R. C. Ladiges, D. Fast 10. Juni 2010

SS2010 BAI2-LBP Gruppe 1 Team 07 Entwurf zu Aufgabe 4. R. C. Ladiges, D. Fast 10. Juni 2010 SS2010 BAI2-LBP Gruppe 1 Team 07 Entwurf zu Aufgabe 4 R. C. Ladiges, D. Fast 10. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis 4 Aufgabe 4 3 4.1 Sich mit dem Programmpaket vertraut machen.................... 3 4.1.1 Aufgabenstellung.................................

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 inkl. Webselling Thema Import von Vorgängen über das Modul Webselling Version/Datum ab 16.00.05.100 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...

Mehr

Technisches und rechtliches Rezertifizierungs-Gutachten

Technisches und rechtliches Rezertifizierungs-Gutachten Technisches und rechtliches Rezertifizierungs-Gutachten Einhaltung datenschutzrechtlicher Anforderungen durch das IT-Produkt KOMMBOSS Version 2.9 der GfOP Neumann & Partner mbh Zum Weiher 25 27 14552 Wildenbruch

Mehr

Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen Concret AG

Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen Concret AG 1 Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2016 06.09.2016 1 Ziele (1): Die Teilnehmenden kennen die gesetzlichen Grundlagen und Qualitätsanforderungen

Mehr

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen V-Modell XT Teil 9: Vorlagen DAS V-MODELL XT IST URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 2004. ALLE RECHTE VORBEHALTEN COPYRIGHT RESERVED BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 2004. DAS V-MODELL XT

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klassenarbeit mit Erwartungshorizont: Konjunktiv I und II

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klassenarbeit mit Erwartungshorizont: Konjunktiv I und II Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klassenarbeit mit Erwartungshorizont: Konjunktiv I und II Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Konjunktiv

Mehr

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB

Mehr

Zusätzliche Informationen zur Status Message

Zusätzliche Informationen zur Status Message Deutsche Bundesbank Frankfurt am Main, 21.04.2016 Zentralbereich Statistik Tel. 069 9566-7630 Abteilung Wertpapier- und Geldmarktstatistiken Zusätzliche Informationen zur Status Message Inhaltsverzeichnis

Mehr

KURSBUCH WIRKUNG TEMPLATES ZUM. Diese Datei wird von Zeit zu Zeit aktualisiert. Besuchen Sie uns wieder auf

KURSBUCH WIRKUNG TEMPLATES ZUM. Diese Datei wird von Zeit zu Zeit aktualisiert. Besuchen Sie uns wieder auf TEMPLATES ZUM KURSBUCH WIRKUNG Stand: 05.11.2013 Diese Datei wird von Zeit zu Zeit aktualisiert. Besuchen Sie uns wieder auf www.kursbuch-wirkung.de Das KURSBUCH WIRKUNG als PDF herunterladen: www.phineo.org/downloads/?p=1&filename=phineo_kursbuch_wirkung.pdf

Mehr

Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb

Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Stand: 21. März 2011 Neutrale Prüfung der ZKS-Abfall Nachdem die ZKS-Abfall ab 1. April 2010, dem Inkrafttreten der

Mehr

Fallstudie. Gleichzeitige Beschäftigung von mehreren Outsourcing CC. Erstellt von: Virtual Call Center GmbH.

Fallstudie. Gleichzeitige Beschäftigung von mehreren Outsourcing CC. Erstellt von: Virtual Call Center GmbH. Fallstudie Gleichzeitige Beschäftigung von mehreren Outsourcing CC Erstellt von: Virtual Call Center GmbH www.virtual-call-center-software.de Die UPC Magyarország GmbH hat im Jahr 2010 beschlossen, zur

Mehr

Dokumentation Goobi-Plugin

Dokumentation Goobi-Plugin Dokumentation Goobi-Plugin für einen Import mittels SRU 1 Dokumentation Goobi-Plugin Technische Dokumentation für ein Goobi-Plugin zum Import von Katalogdaten via SRU für die Humboldt- Universität zu Berlin

Mehr

Durchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner

Durchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner MERKBLATT Ausbildung Durchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner nach der Verordnung vom 21. Juni 2011 Prüfungsvariante

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

ovital GmbH pflege das Leben

ovital GmbH pflege das Leben Seite 1 IK-Nr.: 460 596 807 Um die Qualität unseres nachhaltig zu sichern, arbeiten wir nach dem Pflegeprozess. Der Pflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegungs-,

Mehr

Management Hardware Software

Management Hardware Software Management Hardware Software (ISO 26262, Reliability IEC Engineering 61508, ) TÜV NORD Systems GmbH & Co. KG Branch South Functional Safety Funktionale Halderstr. Sicherheit 27 D-86150 Augsburg TÜV NORD

Mehr

Qualitätsmanagement in der GDI-DE

Qualitätsmanagement in der GDI-DE 222 Qualitätsmanagement in der GDI-DE Daniela HOGREBE Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag stellt die Ziele und methodischen Ansätze des Qualitätsmanagements der GDI-DE vor, beschreibt beispielhaft

Mehr

- Leseprobe - Auditfeststellungen und deren Bewertungen. Auditfeststellungen und deren Bewertungen. von Ralph Meß

- Leseprobe - Auditfeststellungen und deren Bewertungen. Auditfeststellungen und deren Bewertungen. von Ralph Meß Auditfeststellungen und deren Bewertungen von Ralph Meß Der folgende Artikel beschreibt mögliche Feststellungen und Ergebnisse, die üblicherweise bei internen oder externen Audits dokumentiert werden können.

Mehr

Geoportal Raumordnung BW Drupal - OpenLayers - UMN Mapserver - GeoNetwork. Dipl.-Geogr. David Arndt

Geoportal Raumordnung BW Drupal - OpenLayers - UMN Mapserver - GeoNetwork. Dipl.-Geogr. David Arndt Geoportal Raumordnung BW Drupal - OpenLayers - UMN Mapserver - GeoNetwork Dipl.-Geogr. David Arndt arndt@geoinformation-planung.de Inhalt Lösungsansatz Zentrale Softwarekomponenten Überblick über das Portal

Mehr

SoDRisk. Die Software-Lösung für die Identifizierung kritischer Einzelberechtigungen und Berechtigungskombinationen in Ihrem SAP -System:

SoDRisk. Die Software-Lösung für die Identifizierung kritischer Einzelberechtigungen und Berechtigungskombinationen in Ihrem SAP -System: Die Software-Lösung für die Identifizierung kritischer Einzelberechtigungen und Berechtigungskombinationen in Ihrem SAP -System: SoDRisk Für mehr Transparenz in Ihrem SAP -System Mehr Transparenz und Sicherheit

Mehr

Die Online-Statistik der Stadt Freiburg

Die Online-Statistik der Stadt Freiburg Die Online-Statistik der Stadt Freiburg Seite 1 Übersicht 1) Geschichte / Hintergrund 2) Struktur - DUVA und der Webkatalog 3) Einsatz und Bedienung 4) Geplante Neuerungen für 2013 5) Ausblick Seite 2

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager. Import von cobra Adress Plus Version 10/11. combit GmbH Untere Laube Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit address manager. Import von cobra Adress Plus Version 10/11. combit GmbH Untere Laube Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager Import von cobra Adress Plus Version 10/11 (c) combit GmbH, Alle Rechte vorbehalten. Import von cobra Adress Plus Version

Mehr

Event-Wetter Kurzanleitung

Event-Wetter Kurzanleitung Event-Wetter Kurzanleitung Durchführungsinformationen für Veranstaltungen Wetter-Alarm bietet ein Informations-System an. Damit können Besucher von Veranstaltungen via Push-Mitteilung über die Durchführung

Mehr

Hinweise für Autoren

Hinweise für Autoren Hinweise für Autoren 1. Einreichungsprozess Für Informationen bzgl. Beitragseinreichung besuchen Sie bitte: http://www.pm-summit2016.de/call-for-papers-workshops/ Dort finden Sie den Call for Papers und

Mehr

Metadaten für GDI-NW, GDI-DE und INSPIRE Block 1: Hintergründe und Metadatenerfassung

Metadaten für GDI-NW, GDI-DE und INSPIRE Block 1: Hintergründe und Metadatenerfassung Metadaten für GDI-NW, GDI-DE und INSPIRE Block 1: Hintergründe und Metadatenerfassung Peter Kochmann Geschäftsstelle des IMA GDI.NRW Agenda Theorie: Architekturen Metadatenkataloge Profile: INSPIRE, ISO

Mehr

3rd IQ Best Practice Day 2007

3rd IQ Best Practice Day 2007 1 3rd IQ Best Practice Day 2007 Klaus Koch, Torsten Kaup, Felix Michels, Daniel Elsner, Bernhard Kurpicz, Dirk Malzahn Schema Matching Automatische Erkennung semantisch gleicher Attribute Frankfurt am

Mehr

Metadatenmanagement Die ETH-Bibliothek beschreitet neue Wege

Metadatenmanagement Die ETH-Bibliothek beschreitet neue Wege Metadatenmanagement Die ETH-Bibliothek beschreitet neue Wege Judith Bissegger & Barbara Wittwer, ETH-Bibliothek Zürich Kongress BIS Luzern, 1. September 2016 Judith Bissegger & Barbara Wittwer, ETH-Bibliothek

Mehr

Die Teilkriterien für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind direkt aus den entsprechenden Teilzielen dieser Kompetenzen abgeleitet.

Die Teilkriterien für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind direkt aus den entsprechenden Teilzielen dieser Kompetenzen abgeleitet. Beurteilung der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS-Kompetenzen) Auch für die Bestimmung der Noten für die im Voraus festgelegten Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen können Teilkriterien

Mehr

Anlegen von Dozenten und Lehrveranstaltungen in EvaSy 1 mit einer Exel-Tabelle (gespeichert als CSV-Datei)

Anlegen von Dozenten und Lehrveranstaltungen in EvaSy 1 mit einer Exel-Tabelle (gespeichert als CSV-Datei) Anlegen von Dozenten und Lehrveranstaltungen in EvaSy 1 mit einer Exel-Tabelle (gespeichert als CSV-Datei) 1. CSV-Datei erstellen Die CSV-Importdatei (Exel-Tabelle gespeichert als CSV-Datei) muss alle

Mehr

Benutzeranleitung fu r die Webseite des Turnverband Luzern, Ob- und Nidwalden

Benutzeranleitung fu r die Webseite des Turnverband Luzern, Ob- und Nidwalden Benutzeranleitung fu r die Webseite des Turnverband Luzern, Ob- und Nidwalden Inhalt Allgemeines... 2 Registrierung... 2 Login... 2 Änderung der Daten... 2 Browser... 3 Event erstellen und bearbeiten...

Mehr

Erfolg durch Wissen. Petershauser Straße 6, Hohenkammer

Erfolg durch Wissen.  Petershauser Straße 6, Hohenkammer Erfolg durch Wissen www.analyticalsemantics.com Petershauser Straße 6, 85411 Hohenkammer Paradigma: Warum es funktioniert Sieh den Satz als Instrument an und seinen Sinn als seine Verwendung. Ludwig Wittgenstein

Mehr

> Berechtigungen. BEREICH

> Berechtigungen. BEREICH BEREIH Berechtigungen In diesem Bereich der Dokumentation werden die Programme beschrieben, über die Sie die Zugriffsberechtigungen der Mitarbeiter steuern. Die hier beschriebenen Programme finden Sie

Mehr

Suchmaschinenoptimierung (SEO) Die Grundlagen was Sie wissen sollten?

Suchmaschinenoptimierung (SEO) Die Grundlagen was Sie wissen sollten? Suchmaschinenoptimierung (SEO) Die Grundlagen was Sie wissen sollten? Search Engine Marketing SEM = Search Engine Marketing SEA SEO Suchmaschinen-Marketing umfasst alle Maßnahmen zur Gewinnung von qualifizierten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. office@gundg.at

Inhaltsverzeichnis. office@gundg.at Version 1.0.7 2011-2014 G&G research Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Allgemeine Eigenschaften des Softwarepakets... 2 Berechtigungen, Datenschutz, Datensicherheit... 2 Arbeitsbereiche... 3 Brandschutzkatalog...

Mehr

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage

Mehr

Die Relevanz von Prüfsiegeln für Verbraucher

Die Relevanz von Prüfsiegeln für Verbraucher Wir haben nachgefragt in unserer aktuellen repräsentativen Studie Die Relevanz von Prüfsiegeln für Verbraucher Quelle: TÜV Rheinland 2 Verbraucher achten auf Prüfzeichen. Der TÜV Rheinland-Verbraucherspiegel

Mehr

Ein Unternehmen im Vincentz Network. Ihr Online-Spezialist im Pflegebereich. Das perfekte Marketing-Instrument.

Ein Unternehmen im Vincentz Network. Ihr Online-Spezialist im Pflegebereich. Das perfekte Marketing-Instrument. Ein Unternehmen im Vincentz Network Ihr Online-Spezialist im Pflegebereich. Das perfekte Marketing-Instrument. Ihr Eintrag auf Wohnen-im-Alter.de Schön, dass Sie sich für einen Eintrag auf Wohnen-im-Alter.de

Mehr

Registrierung bei OLAT Um Ihre Portfolioprüfung in der Lernplattform OLAT abzulegen oder Artefakte zu sammeln, müssen Sie registriert sein.

Registrierung bei OLAT Um Ihre Portfolioprüfung in der Lernplattform OLAT abzulegen oder Artefakte zu sammeln, müssen Sie registriert sein. Technische Unterstützung der Portfolioprüfung durch die Plattform OLAT Zur Unterstützung der Portfolioprüfung steht über den virtuellen Campus Rheinland- Pfalz die Lernplattform OLAT zur Verfügung. Sie

Mehr

Zugriff auf Fachbibliotheken von außerhalb der Hochschule Prof. Dr. Stephan Kleuker Version / Datum: 2.0 /

Zugriff auf Fachbibliotheken von außerhalb der Hochschule Prof. Dr. Stephan Kleuker Version / Datum: 2.0 / Thema: Zugriff auf Fachbibliotheken von außerhalb der Hochschule Autoren: Prof. Dr. Stephan Kleuker Version / Datum: 2.0 / 26.08.2016 Die kurze Anleitung zeigt, wie man als Studierender der Hochschule

Mehr

Schnellinbetriebnahme VTSA mit Profibus im Siemens TIA Portal V. 13

Schnellinbetriebnahme VTSA mit Profibus im Siemens TIA Portal V. 13 Application Note Schnellinbetriebnahme VTSA mit Profibus im Siemens TIA Portal V. 13 Diese Application Note beschreibt, wie eine Ventilinsel VTSA mit einer Profibusanschaltung CPX-FB13 an einer Steuerung

Mehr

Konzeption einen Informationssystems für die Bauleitplanung und kommunale Bauauskunft. Master-Arbeit

Konzeption einen Informationssystems für die Bauleitplanung und kommunale Bauauskunft. Master-Arbeit 11. Benutzertagung der Moskito-Benutzervereinigung Konzeption einen Informationssystems für die Bauleitplanung und kommunale Bauauskunft Master-Arbeit Inhalt Studium Ausgangssituation und Zielsetzung Arbeitsschritte

Mehr

Währungsumrechnung per E4X. Integration Guide. Version 6.2.1

Währungsumrechnung per E4X. Integration Guide. Version 6.2.1 Währungsumrechnung per E4X Integration Guide Version 6.2.1 Stand: 04.10.2016 Inhaltsverzeichnis E4X im Paygate... 4 Definitionen... 4 Währungsum rechnung per E4X... 4 E4X-Zusatzparameter für Kreditkartenzahlungen...

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des

Mehr

Ablaufschema Erstellung Abiturprüfungsvorschläge Berufliches Gymnasium

Ablaufschema Erstellung Abiturprüfungsvorschläge Berufliches Gymnasium Ideenfindung durch curriculare Vorgaben vergangene Prüfung typische technische Prozesse Unterricht Fachliteratur Inspiration entwickeln Situationsbeschreibung Prüfungsvorschlag inhaltlich Prüfungsaufgabe

Mehr

NAME-VALUE PAIR API ENTWICKLER-DEFINITION DER EXPORT-SCHNITTSTELLE

NAME-VALUE PAIR API ENTWICKLER-DEFINITION DER EXPORT-SCHNITTSTELLE VERANSTALTUNGSKALENDER DER STÄDTE NÜRNBERG, FÜRTH, ERLANGEN, SCHWABACH NAME-VALUE PAIR API ENTWICKLER-DEFINITION DER EXPORT-SCHNITTSTELLE Version 1.1.1 VORWORT Dieses Dokument beschreibt das Name-Value

Mehr

Beispiel-Prüfung für Qualitätsbeauftragte QM-Systemen Automotive. Vertraulich

Beispiel-Prüfung für Qualitätsbeauftragte QM-Systemen Automotive. Vertraulich Vertraulich Bitte schreiben Sie Ihren Namen in den Freiraum: DIE FELDER DER TABELLE SIND NUR FÜR DEN PRÜFER VORGESEHEN Sektion Prüfer 1 Prüfer 2 (Prüfvermerk/Lösche Mindestpunktzahl Maximalpunktzahl falls

Mehr

Portfolio Management. Die Klusa Module. Aufgaben des Portfoliomanagements

Portfolio Management. Die Klusa Module. Aufgaben des Portfoliomanagements Die Klusa Module Die Projektmanagement-Software KLUSA ist in Module für das Projektmanagement, das Ressourcenmanagement, das Project Management Office (PMO), Zeiterfassung und weitere Bereiche gegliedert.

Mehr

Schnellinbetriebnahme VTSA mit Profibus

Schnellinbetriebnahme VTSA mit Profibus Application Note Schnellinbetriebnahme VTSA mit Profibus an Siemens S7 Diese Application Note beschreibt, wie eine Ventilinsel VTSA mit einer Profibusanschaltung CPX-FB13 an einer Steuerung Siemens S7

Mehr

Technische Informationen zum Meldeverfahren für schwerwiegende Betriebs- und Sicherheitsvorfälle bei Zahlungsdienstleistern

Technische Informationen zum Meldeverfahren für schwerwiegende Betriebs- und Sicherheitsvorfälle bei Zahlungsdienstleistern Technische Informationen zum Meldeverfahren für schwerwiegende Betriebs- und Sicherheitsvorfälle bei Zahlungsdienstleistern Meldepflicht bei Sicherheitsvorfällen Durch das Gesetz zur Umsetzung der Zweiten

Mehr

How-To-Do. Ethernet-Konfiguration der CPU 31xNET mit dem SIMATIC Manager von Siemens

How-To-Do. Ethernet-Konfiguration der CPU 31xNET mit dem SIMATIC Manager von Siemens How-To-Do Ethernet-Konfiguration der CPU 31xNET mit dem SIMATIC Manager von Siemens Inhaltsverzeichnis Ethernet-Konfiguration der CPU 31xNET mit dem SIMATIC Manager von SiemensFehler! Textmarke nicht definiert.

Mehr