5-nach-12 FINANCE-Insolvenz-Report Q2/2017

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1 5-nach-12 FINANCE-Insolvenz-Report Q2/17 Datenerhebung und Bearbeitung: Falkensteg GmbH, Frankfurt Bildquelle: Pixabay

2 Der Insolvenzmarkt aktuell Deutsches Insolvenzumfeld in Q2 geprägt von Großinsolvenzen Die rückläufige Entwicklung deutscher Unternehmensinsolvenzen setzt sich auch im Q2/17 fort. Auch wenn die ersten sechs Monate des aktuellen Kalenderjahres in der Betrachtung von Unternehmen mit einem Umsatz über EUR Mio. p.a. auf eine leicht erhöhte Anzahl an Unternehmensinsolvenzen hindeutet, + 8,6 % ggü. dem gleichen Zeitraum des Vorjahres, befindet man sich im Vergleich zur Hochphase des Jahres 13, als im selben Zeitraum mehr als doppelt so viele Insolvenzanträge eingingen, auf einem erheblich geringerem Niveau. Mit 18 Antragsstellungen von Unternehmen mit einem Umsatz über EUR Mio. p.a. im zurückliegenden Quartal Q2/17 verzeichnet der deutsche Insolvenzmarkt den geringsten Wert seit sechs Quartalen. Damit liegt das Quartal -33,3 % unter dem Vorquartal und -18,2 % unter dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Mit aktuell hohen bis überhöhten Aktienbewertungen an den Börsen, ersten Anzeichen eines Endes der Anleihekäufe der EZB, einer Reihe an weltpolitischen Spannungsfeldern, einem bevorstehenden technologischen Umbruch in einer Reihe von klassischen deutschen Industrien (Automobil, Zuliefererindustrie, Energieerzeugung, Einzelhandel, Pflege- & Gesundheitsbranche) ist die Frage zu diskutieren, ob sich 17 in einen langfristigen Trend einreiht oder den Tiefpunkt vor einem volkswirtschaftlichen Wandel markiert. Besonders erwähnenswert sind im zweiten Quartal mit der SolarWorld AG und der Reederei Rickmers Holding zwei medienwirksame Großinsolvenzen aus krisengeschüttelten Industrien. Anzahl der Insolvenzanträge von Unternehmen mit einem Umsatz > Mio. im Zeitverlauf Anzahl Verfahren Insolvenzen Insgesamt Top Insolvenzanträge im zweiten Quartal 17 nach Anzahl Mitarbeiter 82-5 Mio. EUR 5-1 Mio. EUR 1+ Mio. EUR Anzahl Insolvenzen Gesamt 7 Q1&Q2/ Unternehmensname Umsatz (in Mio) Mitarbeiter Verfahrensart* Verwalter Berater SolarWorld AG RI Rickmers Holding AG EV 27a BiBA GmbH 61, EV 27b Horst Piepenburg Jen-Sören Schröder Prof. Dr. Lucas Flöther - Dr. Christoph Morgen Dr. Jasper Stahlschmidt Cinram GmbH 134, EV 27a Frank Kebekus Dr. Christoph Morgen Küpper Gruppe 76,98 9 EV 27a Nikolaos Antoniadis Dr. Jan Markus Plathner Quelle: Research Falkensteg *RI=Regelinsolvenz, EV = Eigenverwaltung, 27b Schutzschirm Datenstand: Juli 17

3 Verfahrensausgänge im Überblick Creatrade Verfahren - Muster eines schnellen und effizienten Verfahrensprozesses Die aktuellen Abschlusszahlen der angemeldeten Großinsolvenzen zeigen, dass der Fokus der Abschlüsse im ersten und zweiten Quartal 17 insbesondere noch auf den Vorjahresinsolvenzen lag. Hier stellt sich, wie auch in den Vorjahren, eine gleichbleibend hohe Fortführungsquote von bislang 77,3 % ein. Im laufenden Jahr können die deutschen Restrukturierungsexperten bislang eine makellose Bilanz mit fünf Abschlüssen in Form einer übertragenden Sanierung und damit einer Fortführungsquote von 1 % vorweisen. Der überwiegende Teil der Abschlüsse der diesjährigen Insolvenzen ist jedoch für die verbleibende Jahreshälfte zu erwarten. Besonders zu erwähnen ist für das Quartal Q2/17 sicherlich das Verfahren der creatrade Holding GmbH, welches unmittelbar vor Ende des zweiten Quartals mit Signing der KLiNGEL Gruppe erfolgreich beendet wurde. Das von Herrn Dankert geführte Verfahren überzeugte durch schnelle Prozessabwicklung und hohe Prozesseffizienz. In dem 1-wöchigen Regelinsolvenzverfahren ist es erfolgreich gelungen, mittels eines Asset-Deals das Fortbestehen des Versandhandelsunternehmens und die Weiterbeschäftigung von 5 Mitarbeitern zu sichern. Auch die erfolgreiche Übertragung der Wöhrl-Gruppe, eine der größten Insolvenzen des vergangenen Jahres, an den Gründer-Enkel Christian Greiner ist ein gutes Zeichen für die angeschlagene Fashion-Retail-Branche. Verfahrensausgänge nach Zeitpunkt der Antragsstellung von Unternehmen mit einem Umsatz > Mio Anzahl Verfahren Asset Deal Insolvenzantrag abgelehnt/ zurückgenommen Liquidation Top Verfahrensausgänge im zweiten Quartal 17 nach Anzahl Mitarbeiter Verfahren läuft noch Insolvenzplan Fortführungsquote in % Fortführungsquote In % 5 Q1&Q2/ Unternehmensname Umsatz (in Mio) Mitarbeiter Wöhrl-Gruppe Creatrade Holding GmbH Antrag, Art* EV 27a RI Ausgang Verwalter Berater, Kanzlei Plan Hubert Ampferl Christian Gerloff, Gerloff Liebler RA Asset Deal Oliver Dankert Görg Brück Gesellschaft GmbH 46, b Günter Staab Staab & Kollegen, Abel & Kollegen Steinert Elektromagnetbau GmbH 53, RI Thomas Kaiser, Uwe Rottler Kasier & Sozien HeyForm Bramsche GmbH 47, EV 27a Asset Deal Prof. Dr. Lucas F. Flöther Flöther & Wissing Quelle: Research Falkensteg *RI=Regelinsolvenz, EV = Eigenverwaltung, 27b Schutzschirm Datenstand: Juli 17

4 Insolvenzverfahren des Quartals Interview RA Oliver Dankert Erfolgreiche Fortführung der Creatrade Gruppe aus der Insolvenz RA Oliver Dankert Kanzlei Facts creatrade Gruppe 65 gegründetes Versandhandelsunternehmen tätig im klassischen Katalogversandhandel Marken Personal 75 Umsatz in Insolvenzantrag GÖRG Rechtsanwälte Partner Rechtsanwalt seit 1 Fachanwalt Insolvenzrecht Größte Verfahren creatrade Gruppe (17) WCT World Container Trading GmbH (15) NTL Norddeutsche Transport und Logistik GmbH (15) Schneider Versand Conleys MiaVilla Mio. (16) Quelle: Research Falkensteg Was waren aus Ihrer Sicht die Krisenursachen? Die Hauptkrisenursache ist sicherlich exogen im allgemeinen Wandel des klassischen Versandhandelsgeschäfts über die letzten Jahre und verstärkt aktuell zu suchen. Der Trend geht weiterhin weg vom Katalog- hin zum Onlinehandel. Schneiderversand respektive creatrade haben diesen Trend erkannt und dementsprechend agiert, allerdings erfolgten die Anpassungen zu spät. Die Kosten aus den Umstrukturierungsmaßnahmen und den damit verbunden Investitionen in Onlinestrukturen und Personal, belasteten das Unternehmen zuletzt stark, die daraus resultierenden positiven Umsatzeffekte kamen oder kommen jedoch erst später. Insgesamt hat sich somit eine Finanzierungslücke von rund 1 Mio. für 17 ergeben, welche mit den bestehenden Finanzierungsstrukturen nicht aufgefangen werden konnte. Wie hat sich der Geschäftsbetrieb seit dem Insolvenzantrag entwickelt? Wie reagierten Kunden und Mitarbeiter? Eine Besonderheit im Rahmen des Verfahrens war die Gesellschaftsstruktur, welche es uns beim Antrag ermöglichte, lediglich mit der operativen Hauptgesellschaft Schneiderversand GmbH ins Verfahren gehen zu müssen. Das erlaubte uns weiterhin eine Abwicklung des Kundengeschäfts im Außenauftritt mit den nicht insolventen Tochtergesellschaften der Marken. Durch die so dargestellte Kontinuität trotz Insolvenzantragsstellung, gepaart mit professionellem Agieren der B2B-Kunden im operativen Geschäft, konnten die üblichen Verunsicherungen vermieden werden. Durch frühe Bemühungen um eine Transfergesellschaft, sehr guter Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat, und viel Kommunikation konnten wir den Mitarbeitern von Anfang an, unabhängig vom Investorenprozess, eine Perspektive bieten, was uns im Verfahren eine hohe Motivation und Mitarbeit sicherte. Was waren die spezifischen Herausforderungen im Verfahren creatrade? Durch die, aus Verwaltersicht, langen Vorlaufzeiten des Bestellwesens im Versandhandel, mussten wir im Verfahren die Gratwanderung zwischen Lieferfähigkeit, Ausfallrisiko der Lieferanten und die gleichzeitige Abwägung eigner Haftungsrisiken meistern. Zugleich galt es, das Bestellwesen mit dem parallelen Investorenprozess eng abzustimmen, um die Lieferkette für einen potenziellen Erwerber aufrecht zu erhalten und gleichzeitige zukünftige Verpflichtungen abzuwägen. Schließlich nützen Ihnen am Ende die Marken nichts, wenn Sie nichts mehr ausliefern können. Welche Perspektive hat das Unternehmen aus Ihrer Sicht mit der KLiNGEL Gruppe als neuem strategischen Partner? Die Perspektive ist sehr gut. KLiNGEL ist ein wirtschaftlich starkes Unternehmen, insbesondere im B2C-Bereich. KLiNGEL wusste um den strategischen Fit und war daher auch sehr schnell. Bis zu 5 Mitarbeiter haben bei KLiNGEL eine Perspektive gefunden. Creatrade verfügt über gute interne Voraussetzungen, die durch die vorherrschende Kultur des Familienunternehmens nachhaltig umgesetzt werden können. Datenstand: Juli 17

5 Insolvenzmythen im Check 1. Im Sommer stellt keiner Antrag da sind alle im Urlaub Insolvenzantragsstellung nach Monaten 1 für den Zeitraum 8-Q2/17 11,3% 9,5% 9,2% 1,1% 7,6% 8,% 7,% Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul 5,5% Aug 9,3% 8,4% Sep Okt 7,1% Nov 7,% Dez Die Sommerpause ist für deutsche Unternehmen keine Unbekannte. Auch das deutsche Wirtschaftsministerium spricht vom Sommerloch, treffen Erwartungen und Realität der deutschen Industrieproduktion in den Sommermonaten nicht aufeinander. Die Grafik zeigt, dass man Parallelen dazu im deutschen Insolvenzumfeld vergeblich sucht. Auch wenn Juni und August mit 7, %, respektive 5,5 %, aller jährlichen Antragsstellungen unter dem Jahresmittel liegen, werden 1,1 % aller Insolvenzanträge im Juli gestellt. Die Insolvenz für Unternehmen bleibt im Bereich der Großinsolvenzen eine höchst individuelle Angelegenheit mit individuellen Ursachen, unabhängig von Jahreszeiten. 2. Antrag wird am Anfang oder Ende des Monats gestellt Unter Restrukturierungsexperten vertritt man öfters die These, dass Insolvenzen am besten zum Monatsanfang gestellt werden, um so idealerweise Lohnzahlungen des Vormonats gewährleisten zu können. Der für vorläufige Insolvenzverfahren so wichtige zeitliche Handlungsspielraum könnte so durch das Insolvenz-Entgeltsicherungsgesetz für die vollen drei Monate generiert werden. Unternehmen in akuten Liquiditätsschwierigkeiten sind hingegen oft dazu gezwungen, zum Monatsende Insolvenz anzumelden, da genau diese Lohnzahlungen häufig nicht mehr erbracht werden können. Die vorhandene Datenlage von Großinsolvenzen indiziert, dass es tatsächlich eine leichte Tendenz hin zum ersten, bzw. zum letzten Drittel eines Monats gibt Insbesondere bei 27b-Verfahren. Insolvenzanträge nach Monatsverlauf in Tagen 1 für den Zeitraum 8-Q2/ Schutzschirmverfahren: 27b InsO Regelinsolvenzverfahren Eigenverwaltungsverfahren: 27a InsO Wenn am Wochenende alle Rettungsaktionen scheitern, geht s Montags zum Amtsgericht Insolvenzantragsstellung nach Wochentag 1 für den Zeitraum 8-Q2/ Montag Dienstag Mittwoch 1 27 Donnerstag 4 29 Freitag Oftmals ist man der Auffassung, dass einer Antragsstellung auf Insolvenz letzte, verzweifelte Rettungsaktionen vorausgehen, um den Schritt zum Amtsgericht doch noch zu vermeiden. Die Auswertung aller großen Insolvenzfälle in Deutschland ergab jedoch, dass die Mehrheit aller Anträge an einem Freitag gestellt werden. Insgesamt gibt sich lediglich eine leichte Tendenz und keine dominanten Wochentage. Rettungsversuche am Wochenende sind demzufolge nicht die Regel. Eigenverwaltungsverfahren: 27a InsO Regelinsolvenzverfahren Schutzschirmverfahren: 27b InsO 1 Statistische Größe 117 Verfahren, größer > Mio Umsatz strictly private and confidential 5

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