Stadttheater Bern; freiwilliger Sanierungsbeitrag: Beschlussfassung
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1 Gemeindeverwaltung Warb, Prosidialabteilung, Borenplatz 1, Pastfach, 3076 Worb Telefan , Telefax , rb ~C> Verbindet Stadt und Land An den Grossen Gemeinderat Woi-b, 21. Oktober 2013 Stadttheater Bern; freiwilliger Sanierungsbeitrag: Beschlussfassung Sitzung Nr. Datum Troktandum Beschlussesnummer ' Geschoftsnummer 766 Archivnummer 10/22 1 Ausgangslage 30 Jahre nach der letzten Sanierung muss das Stadttheater Bern grundlegend erneuert werden. Der Handlungsbedarf ist unbestritten. Die bevorstehende Sanierung ist in zwei Etappen -im Sommer 2014 und geplant. Oberstes Ziel der notwendigen Sanierung ist es, die Betriebssicherheit zu gewahrleisten und die Bausubstanz zu erhalten. Weitere wichtige Ziele sind die Anpassung der Buhnen- und Produktionsanlagen an die heutigen Anforderungen, die Optimierung der Arbeitsplatze sowie die Verbesserung des Zuschauerkomforts und der Serviceleistungen im Haus. Das Stadttheater soli zu einer modernen, attraktiven Spielstatte werden, die dem Publikum und den Mitarbeitend en Freude bereitet. Fur das gesamte Sanierungsprojekt wurde ein Kostendach von 45 Mio. Franken festgelegt. Die Sanierung soli nach dem gleichen Verteilerschlussel finanziert werden, der bereits bei der Subventionierung des Betriebs zur Anwendung kommt: Der Kanton Bern ubernimmt 50 %, die Stadt Bern 39 % - auf die Gemeinden der Teilkonferenz Kultur der RKBM entfallen demnach ll % der Kosten. Dieser Schlussel gilt bis Ende Juni Anschliessend bezahlt der Kanton noch 40 % und die Stadt Bern neu 49 % - fur die Regionsgemeinden andert sich nichts. Im November 2013 kommt die Vorlage zur Bewilligung des Baukredits ins Kantonsparlament bzw. gelangt in der Stadt Bern zur Volksabstimmung. Die finanzkompetenten Organe der Regionsgemeinden (Gemeinderat, Parlament oder Yolk) sind aufgefordert, bis 20. Dezember 2013 uber ihren Beitrag an die Kosten fur die bauliche und technische Sanierung des Stadttheaters Bern zu befinden. 2 Das Sanierungsprojekt 2.1 Ausgangslage Das Stadttheater Bern wurde 1903 eroffnet. Heute gilt es als schutzenswertes historisches Baudenkmal. Die hohe Qualitat der kunstlerischen Leistungen, die in diesem traditionsreichen Haus gezeigt werden, ist ein wichtiger Baustein fur die Standortattraktivitat der Region Bern. Das zeigt sich in der Zuschauerstatistik: Rund ein Drittel der Besucherinnen und Besucher kommt aus der Stadt, ein weiteres Drittel aus der Region Bern. Das Stadttheater ist also auch das Theater der Region Bern-Mittelland. Die letzte Sanierung der Gebaudehulle und der buhnentechnischen Einrichtungen im Stadttheater geht auf die Jahre 1981 bis 1984 zurlick. Eine grundlegende Erneuerung ist numnehr unerlasslich geworden. Seit November 2008 ist der Gebrauch der veralteten Buhnenanlagen massiv eingeschrankt. Urn die Betriebssicherheit zu gewahrleisten, mussten seither 3 Mio. Franken investiert
2 Seite 2. werden. Den heutigen kunstlerischen und sicherheitstechnischen Anforderungen entsprechen die...produktionsanlagenjedoch nicht mehr. Dringend erforderlich sind daruber hinaus bauliche Mass-.nahmen, die unmittelbar dem Publikum zugutekommen: So mussen die Theaterbestuhlung und die.sanitaren Anlagen auf einen zeitgemassen Stand gebracht werden. Die umfarigreiche Sanierung besteht aus drei Teilprojekten und soll in zwei Etappen ausgefuhrt werden. Urn dentheaterbetrieb aufrechterhalten zu konnen, mussen die Sommerpausen del' Jahre 2014 und 2015 vonjeweils drei auf vier bzw. sechs Monate verlangert werden. 2.2 Beteiligte Partner. Die Stadttheatersanierung ist ein Gemeinschaftsprojekt von funf Partnern. Die Stadt Bern vertritt die Interessen der Standortgemeinde; beteiligt sind zudem der Kanton Bern sowie die Regionalkonferenz Bern-Mittelland, die gemeinsam mit der Stadt auch den ordentlichen Betrieb des Stadttheaters finanzieren. Stadtbauten Bern begleitetdas Sanierungsvorhaben als Eigentiimerin und Konzert ':'. Theater Bern als Nutzerin des Gebaudes. Die. Federfuhrung fur das Projekt liegt bei der Prasidialdirektion der Stadt Bern. 2.3 Projektumfang und Kosten. Das Kostendach fur das gesamte Sanierungsprojektbetragt 45 Mio. Franken. Die reinen Bau- und Anlagekosten belaufen sich auf rund 30,5 Mio. Franken. Hinzu kommen Baunebenkosten fur Planung, Teuerung, Mehrwertsteuer und Unvorhergesehenes. Das Sanierungsvorhaben ist in drei Teilprojekte aufgeteilt: - Buhnenturm: Modernisierung der Beleuchtungs-, Ton- und Videotechnik sowie weiterer Produktionsanlagen (Ersatz der Obermaschinerie sowie von Teilen der Inspizientenanlage). Samtliche technischen Einrichtungen mussen bezuglich der Einhaltung aktueller Sicherheitsvorschriften uberprtift werden. Geschatzte reine Baukosten: rund 11,5 Mio. Franken. Durchfuhrung: Sommer Buhnenhinterhaus und Schuttetrakt: Sanierung von Fassade, Dach, Liftanlagen, Elektronik und sanitaren Installationen, Optimierung der Raumnutzung fur Proben und Garderoben. Geplant ist zudem, die Kantine vom 4. Untergeschoss in Teile der alten Kornhauspost zu verlegen; die Billettschalter ziehen ins Haupthaus urn. Geschatzte reine Baukosten: rund 9 Mio. Franken. Durchfuhrung: in zwei Etappen, Sommer 2014 und Sommer Publikumsbereich: Neue Bestuhlung fur mehr Sitzkomfort und bessere Sichtverhaltnisse, Neugestaltung der Eingangshalle, des Foyers und der Gastronomieeinrichtungen, Sanierung der WC Anlagen. Vorgesehen ist, den ganzen Eingangsbereich samt Tages- und Abendkasse raumlich und optisch offener zu gestalten. Geschatzte reine.baukosten: rund 10 Mio. Franken. Durchfuhrung: Sommer Das Finanzierungsmodell 3.1 Finanzierungstrager Die Regionsgemeinden beteiligen sich schon seit Jahren an der Finanzierung des Theaterbetriebs. Bei dieser Beteiligung war allen Gemeinden - wie auch den ubrigen Finanzierungstragern Stadt und Kanton Bern= stets bewusst, dass mit den jahrlich 1,7 Mio. Franken; die im Subventionsvertrag fur die Miete und den Unterhalt des Gebaudes vorbehalten sind, keine Kostendeckung erreicht wird. Dahinter stand die Uberzeugung der Finanzierungstrager, dass es sinnvoller sei, bei einer notig
3 Seite 3 werdenden Sanierung oder lnvestition zusatzliche Gelder zu beantragen anstatt von vornherein Stadttheatermiete - und damit aueh die Subventionen - hoeh zu halten. die Die Kosten der Sanierung, die den Maximalbetrag von 45 Mio. Franken nieht ubersteigen durfen, sollen naeh dem bewahrten Verteilerschlussel finanziert werden, der auch bei den Subventionsbei- tragen zur Anwendung kommt. Der Kanton Bern ubernimmt von den bis Ende Juni 2015 anfallenden Kosten 50 %, ansehliessend noeh 40 %. Die Stadt Bern bezahlt zuerstsv.. % und ab 1. Juli 2015 neu 49 %; Der Anteil der Gemeinden der Teilkonferenz Kultur der RKBM betragt 11 % der Kosten. Dies entsprieht einer Summe von 4,95 Mio. Franken. Die Gemeinden entseheiden freiwillig tiber ihren Beitrag. Der Projektplan sieht vor, dass die Gemeinden der Teilkonferenz Kultur der RKBM bis Dezember 2013 tiber ihre Finanzierungsbeitrage befinden. Die Bevolkerung der Stadt Bern und das Kantonsparlament stimmen im November 2013 tiber den Baukredit abo 3.2 ' Gemeinden Teilkonferenz Kultur (TKK) Die Teilkonferenz Kultur umfasst die Kerngemeinde Bern sowie 76 umliegende Gemeinden. Der Finanzierungsschlussel fur die Beteiligung der Regionsgemeinden am Sanierungsvorhaben definiert sieh in Anlehnung an die Gerneindebeitrage gemass den Subventionsvertragen, Massgebend ist die Zugehorigkeit der Gemeinde zu einer von vier Zonen (Kernzone, Agglomerationszone 1 und 2, Pendlerzone 1 und 2, Pendlerzone 3) sowie deren Einwohnerzahl. Es resultiert ein Pro-Kopf Beitrag, der je naeh Zone mit Faktor 1 bis 4 gewiehtet ist. Die Gemeinde Worb zahlt zur Kernzone. Der fur sie bereehnete Beitrag an das Sanierungsvorhaben betragt 258'606 Franken. 4 Stellungnahme des Gemeinderates Fur den Gemeinderat ist unbestreitbar, dass das Stadttheater Bern ein wiehtiger Baustein fur die Standortattraktivitat der Region Bern ist. Die Gemeinde Worb hat sieh in den vergangenen Jahren immer wieder fur die Betriebsbeitrage an das Stadttheater Bern ausgesproehen. Zudemhat sieh der Gemeinderat im Jahr 2008 bereit erklart, einen freiwilligen Beitrag an das Sanierungsprojekt zur Gewahrleistung der Betriebssieherheit des StadttheatersBern in der Hohe von 23'184 Franken auszuriehten. Im heutigen Zeitpunkt befindet sieh die Gemeinde Worb in einer finanziell sehr sehwierigen Situation. Den Stimmbereehtigten wird eine Erhohung der Steueranlage beantragt. Der Voransehlag 2014 enthalt nur die absolut notigen Ausgaben. Dureh Optimierungen bei dersehulinfrastruktur sollen die laufenden Ausgaben we iter gesenkt werden. In die Finanzplanung wurde der gesamte Sanierungsbeitrag fur das Stadttheater eingestellt. Der Gemeinderat eraehtet es aber als nieht vertretbar, in der aktuellen Situation einen freiwilligen Beitrag in der Hohe von 258'606 Franken zu spreehen. Der Gemeinderat ist aber aueh der Meinung, dass die Gemeinde Worb einen reduzierten Sanierungsbeitrag leisten sollte. Das Angebot des Stadttheaters spricht ebenfalls diebevolkerung der Gemeinde Worb an und wird vondieser genutzt. Der Gemeinderat nimmt deshalb in Aussieht, maximal die Halfte des beantragten Beitrags zu bezahlen. Die Unterstutzung der lokalen Kultur ist unabhangig von diesem Geschaft. Sie wird tiber die jahrlichen Zuwendungen der Genossensehaft EvK finanziert.
4 Seile 4 Die abschliessende Finanzkompetenz des Grossen Gemeinderates liegt zwischen 150'000 und 1 Mio. Franken:. Fur Beitrage unter 150'000 Franken ist der Gemeinderat zustandig..der vom Gemeinderat in Aussicht genornmene Beitrag von' 129'303 Franken liegt in der Zustandigkeitdes Gemeinderates. Der Beschlussesentwurf ist entspreehend ausgestaltet. A11erdings wird der Gemeinde-.rat vor einem endgultigen Entscheid die im Grossen Gemeinderat geausserten Argumente fur und gegen einen Beitrag nochmals sorgfaltig abwagen, > DemGrossen Gemeinderat wird beantragt, den Beitrag von 258'606 Franken abzulehnen, Stattdessen soll der Gemeinderat einen Beitrag in der eigenen Kreditkompetenz bewilligen. 5 Antrag und Beschluss Der Gemeinderat beantragt dem Grossen Gemeinderat, in Anwendung vonart. 49 Abs. 1 Bst. b der Gemeindeverfassung vom 13. Juni J 999, den folgenden Beschluss.: 1. Ein Beitrag in der Hohe von CHF 258' an die Kosten fur die bauliche und technische Sanierung des Stadttheaters Bern wird abgelehnt.. 2. Der Grosse Gemeinderat empfiehlt dem Gemeinderat, einen Beitrag im Rahmen der eigenen Kreditkompetenz zu bewilligen. 3. Die Ausfuhrung dieses Beschlusses ist Sache des Gemeinderates. Freundliche Grusse :lnswderates ~ller. Gemeindeprasident ~I~ Christian Reusser Gemeindeschrei ber Beilage Bisherige Entscheide der Gemeinden der Teilkonferenz Kultur
5 ~~ Regionalkonferenz ~~BernMitteliand Unterstotzung Sanierung Stadttheater Freiwillige Beitrage der Gemeinden der Teilkonferenz Kultur I II III Wohnbe- Total Beitrag Gewichtete Katego volkerunq San. STB Wohnbevolkerie gemi:lss CHF 5.73 x rung (1 bis 4x) FILAG 2010 Einheit Zusagen Absagen 301 Aarberg P3 3'985 3'985 22' ' Allmendingen K 493 1'972 \ 11' ' Barlswll A2 1'002 2'004 11' Belp K 10'104 40' ' ' Biglen P3 1'735 1'735 9' ' Bolligen K 6'068 24' ' ' Bowil P3 1'406 1'406 8' ' Bremgarten b.b. K 3'978 15'912 91' ' BOrenz.H. P ' ' Deisswil b.m. P Diemerswil P ' Etzelkofen P ' ' Fraubrunnen A2 1'768 3'536 20' ' Frauenkappelen K 1'275 5'100 29' ' Gelterfingen P ' ' Gerzensee P3 1'021 1'021 5' ' Grafenried A '904 10' Grossaffoltern P3 2'834 2'834 16' ' Grosshochstetten P2 3'194 6'388 36' '000 16' Iffwil P ' ' Ittigen K 10'720 42' ' ' Jaberg P ' Jegenstorf A1 4'516 13'548 77' '000 57' Kaufdorf A '940 11' ' Kehrsatz K 3'821 15'284 87' '894 65' Kiesen P '526 8' Kirchdorf P ' ' Kirchenthurnen P ' ' Kirchlindach K 2'745 10'980 62' ' Konlz K 37' ' ' ' Konolfingen P2 4'743 9'486 54' ' Laupen P2 2'792 5'584 31' ' Limpach P ' ' Lohnstorf P ' ' Lyss P2 11'360 22' ' ' Mattstetten A '178 6' ' Meikirch K 2'370 9'480 54' ' Moosseedorf K 3'538 14'152 81' '000 21' MOhleberg P1 2'672 8'016 45' MOhledorf P ' ' MOhlethurnen P3 1'308 1'308 7' ' MOnchenbuchsee K 9'711 38' ' ' MOnchringen P ' ' MOnsingen K 11'304 45' ' ' Muri b.b. K 12'304 49' ' ' Neuenegg A1 4'799 14'397 82' ' Niedermuhlern P ' ' Oberbalm P ' ' Oberdiessbach P3 3'140 3'140 17' ' Oppligen P '276 7' ' Ostermundigen K 14'902 59' ' Radelfingen P3 1'191 1'191 6' ' Rapperswil P2 2'148 4'296 24' ' Riggisberg P3 2'366 2'366 13' ' Rubigen K 2'720 10'880 62' ' ROeggisberg P3 1'871 1'871 10' ' ROmligen P~-- ' ' '664
6 ~~ Regionalkonferenz ~~ Bern Mittel land I II III Wohnbe- Total Beitrag Gewichtete Katego volkerunq San. STB Wohnbevolkerie gemass CHF 5.73 x rung (1 bis 4x) FILAG 2010 Einheit Zusagen Absagen 549 Schalunen A ' ' Schlosswil P '328 7' ' SchOpfen P2 3'388 6'776 38' ' Schwarzenburg P3 6'669 6'669 38' '000 13' Seedorf P3 2'999 2'999 17' '000 7' Stettien K 2'871 11'484 65' Taqertschl P ' ' Toffen A2 2'451 4'902 28' ' Urtenen-SchOnbOhl K 5'529 22' ' ' Vechigen A1 4'605 13'815 79' ' Wald P2 1'155 2'310 13' ' Walkringen P3 1'849 1'849 10' ' Wichtrach A2 4'016 8'032 46' ' Wiggiswil P Wohlen b.b. K 8'981 35' ' Worb K 11'283 45' ' Zazfwll P3 1'577 1'577 9' ' Zollikofen K 9'701 38' ' ' ' Zuzwil P ' '991 Total 272' '48~ 4'964' '698'313 1'314'051 Zusammenfassung Total Gemeinden K ' '336 3'944' '380' '608 Total Gemeinden Ai/Pi 4 16'592 49' ' ' '125 Total Gemeinden A2/P '094 88' ' ' '992 Total Gemeinden P '183 40' ' ' '326 Total ' '483 4'964' '698'313 1'314'051 LEGENDE Kolonn Beschrieb I K Kernzone gewichtet mit 4 Ai/Pi Agglo-/Pendlerzone 1 gewichtet mit 3 A2/P2 Agglo-/Pendlerzone 2 gewichtet mit 2 P3 Pendler-/Einzugsgebietzone gewichtet mit 1 II Wohnbevolkerung gemass FILAG Vollzug 2010 (Mittlere Wohnbevolkerung 2007/2008/2009) III Total (gewichtete Einwohnerzahl x Pro-Kopf-Beitrag) 2
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