Glücklich Sein Im Jesuheim GSI

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1 Die Bürgermeister Dr. Michael Simma aus Lochau, Christian Gantner aus Dalaas und Gottfried Brändle aus Altach gratulierten Pfarrer Bruno Schneider zum 90. Geburtstag. Glücklich Sein Im Jesuheim GSI Seite SOZIALE EINRICHTUNGEN DER BARMHERZIGEN SCHWESTERN VON ZAMS Pflege, Betreuung und Begleitung für Menschen mit Behinderung und im Alter

2 Liebe Leserin, lieber Leser, wenn blühende Forsythien und leuchtende Palmkätzchen in der Blumenvase stehen, dann ist der Frühling nicht mehr weit. Wir alle freuen uns auf sonnige und längere Tage, auf das Erwachen der Natur und wir sind voll motiviert zu neuen Taten bereit. Fortbewegung ist in der heutigen Zeit ein wichtiges Schlagwort und soll effizient und umweltfreundlich erfolgen. Wir vom Jesuheim leisten dazu unseren Beitrag! Bei der Fahrt zum Tag der neuen Mitarbeiter im Mutterhaus Zams, zu dem Generaloberin Sr. M. Gerlinde alljährlich einladet, kommt der spritzige VW-Bus erstmalig richtig zum Einsatz. Immer wieder sind Schülerinnen und Schüler der Gesundheits und Krankenpflegeschulen zu Gast im Jesuheim. Jungen Menschen, die ihre berufliche Richtung in der Langzeitpflege sehen, geben wir gerne die Möglichkeit, unser Pflegeheim bei einer Exkursion oder einem Pflichtpraktikum näher kennen zu lernen. Selbstverständlich berichten wir wieder über die Neuigkeiten aus der Pflege und stellen Ihnen einen Teil unseres wissenschaftlich begleiteten Ernährungskonzeptes vor. Lehnen Sie sich im Lesesessel zurück und genießen Sie die neue GSI! Herzlichst Marion Bumberger Heimleitung Impressum: Herausgeber: Redaktionsteam: Kontakt: Erscheinungsjahr: 1. Ausgabe Jänner 2010 Erscheinungsweise: vierteljährlich Jesuheim Lochau Birgit Heinzl, Christine Kromoser, Melanie Ditzer und Lisa Konzett Heimzeitung Ausgabe Nr Quartal 2,50 (für Bewohner gratis) Seite 2

3 GSI Jesuheim Fuhrpark Anstelle eines in die Jahre gekommenen Dienstfahrzeuges wird in Zukunft ein flotter VW-Caravelle Bus für Bewohner, Schwestern und Mitarbeiter eingesetzt. Das Auto ist mit Allradantrieb ausgestattet und bietet somit auch im Winter optimale Sicherheit auf den Straßen. Mit großer Freude wurde das Fahrzeug von Heimleiterin Marion Bumberger und Haustechniker Mike Leißing übernommen. Der Innenraum ist sehr komfortabel, dadurch wird das Ein und Aussteigen erleichtert und das Reisen zu einem angenehmen Erlebnis. KFZ-Meister Gernot Nachbaur vom Autohaus Stuhlmayer überreicht Blumen und Schlüssel für den VW-Caravelle-Startline Gott sei Dank, Strom im Tank mit diesem Slogan ist das Elektro-Mobil neuerdings unterwegs. Das Fahrzeug wurde dem Jesuheim vor zwei Jahren von der Firma Stein Lenz aus Alberschwende gesponsert. Der lautlose Flitzer ist für kurze Strecken zu einem unverzichtbaren Begleiter geworden. Umweltfreundlichkeit und sparsamer Verbrauch sind weitere Vorteile für dieses innovative Gefährt. Seite 3

4 Persönlichkeiten stellen sich vor Herr Pfarrer Bruno Schneider Aktiv trotz Ruhestand: Der 90-jährige Priester Bruno Schneider aus Altach (Jg. 1926) ist zwar im Ruhestand, trotzdem feiert er immer noch regelmäßig die HL. Messe in der Hauskapelle des Jesuheims in Lochau. In seinem Zimmer stehen ein Laptop, ein Drucker, eine Schreibmaschine, diverse Lexika und unzählige Bücher. Man könnte glauben, man sei in einer Bibliothek oder einem Büro. Herr Pfarrer Schneider, vielen Dank dass Sie sich bereit erklärt haben, dieses Interview mit mir zu machen. Sie leben seit Mai 2009 im Jesuheim in Lochau. Was hat Sie dazu bewogen? Als ich in Pension kam, suchte ich nach einem geeigneten Alterswohnsitz für Geistliche. Und für mich kam nur dieses Heim in Frage. Es ist das florierendste Haus im Lande. Und ich habe diesen Schritt nie bereut. Ich fühle mich hier sehr wohl und ich habe einen ausgefüllten Tag. Ich gehe planmäßig wie die Uhr jeden Tag meine Runden, leihe im Landesarchiv diverse Bücher aus und beschäftige mich mit der europäischen Geschichte. Aber ich interessiere mich auch für moderne Technik und Architektur. Ich beobachte alles sehr genau, was in der Umgebung neu gebaut wird. Und wenn es meine Zeit zulässt, verfasse ich noch immer Gedichte oder kleine Lebensweisheiten. Der liebe Gott hat mich mit mancherlei Talenten beschenkt unter anderem mit einer bildnerischen Ader. Diese hob mich zwar als Kind von den anderen ab, aber mehr nicht. Nie hatte ich das Verlangen, sie zu entfalten, für Kunst war sie nicht angelegt. Dennoch trug sie im Dienste meines Berufes und zur gegebenen Zeit wie von selbst dreierlei Früchte: Als Theologe half sie mir, Gottesworte und fromme Widmungen kalligraphisch zu veredeln, schöne oder lebenswichtige Objekte zeichnerisch festzuhalten und hervorzuheben, und als Verwalter unterstützte sie mich mit darstellender Geometrie. So war ich bei der Ausgestaltung der Pfarrkirche in Muntlix im Jahre 1959 bis 1964 maßgeblich beteiligt. Herr Pfarrer Schneider, bei so viel technischem und bildnerischem Verständnis hätten Sie beruflich alles Mögliche werden können. Wieso haben Sie sich für das Priestertum entschieden? Wir waren vier Buben und zwei Mädchen. Die Mädchen stammen aus erster Ehe meines Vaters und sind bereits verstorben. Meine zwei ältesten Brüder sind dem Krieg zum Opfer gefallen, der dritte war ich, und der vierte ist vor 10 Jahren verstorben. Alle Brüder blieben kinderlos. Meine Schwestern jedoch hatten Kinder. Zu meinen Nichten und Neffen halte ich immer noch Kontakt. Seite 4

5 Als ich 10 Jahre alt war, kam meiner Mutter der Gedanke, dass ich Priester werden könnte. Ich war der Kleinste meines Jahrganges, jedoch auffallend talentiert, tolerant und friedfertig. Der Beste in Mathematik, aber ein Versager im Turnen. In meinem Maturazeugnis stand: bei schwacher körperlicher Verfassung hat er kein Talent für Leibesübungen. Es war wohlwollend gemeint und so konnte ich herzlich darüber lachen. Nach der Matura musste ich ein Jahr lang zum Militär und geriet in weiterer Folge in Gefangenschaft in Schleswig-Holstein. Erst danach konnte ich auf die technische Hochschule in Innsbruck. Jedoch ausgefüllt hat mich das Studium nicht. So ging ich eines frühen Morgens mit meinen Zweifeln in die Kirche und habe gebetet. Ich hatte keine Erleuchtung oder so, aber ich ging mit der Gewissheit, dass der geistliche Beruf gelingen könne. So trat ich 1946 in das Seminar der Jesuiten in Innsbruck ein. Dort boten mir die sittlich überragenden Patres Dander und Santeler, das Buch Die Geschichte einer Seele über Theresia v. Lisieux an. Mich hat diese Geschichte über das Leben einer zutiefst geistlichen jungen Frau so fasziniert, dass ich mich entschloss, dem strengsten Männerorden, den Kartäusern, beizutreten. Nach drei Jahren führte das vollständige Still-Liegen meiner technischen Talente zum Abbau meiner Physis. Und ich konnte im vollsten Einverständnis meiner Vorgesetzten die Kartause verlassen und in Innsbruck die Dogmatik abschließen. An Maria Himmelfahrt 1952 erlebte Altach meine Primiz. Für meine Mutter war es eine große Freude und es ging ein Herzenswunsch für sie in Erfüllung. Sie hatte einen wundervollen Charakter und hat mich nie zu etwas gedrängt. Meine Mutter führte mir dann meinen Haushalt, bis sie 1957 im vollen Seelenfrieden verstarb. Pfarrer Schneider wirkte in den Gemeinden St. Gallenkirch, Göfis, Krumbach und Muntlix. Doch seine Heimat fand er in Dalaas, wo er 42 Jahre in fruchtbarer, stiller Arbeit für das Gotteshaus und deren Bürger diente. Dafür bedankte sich die Gemeinde mit der höchsten Auszeichnung der Ehrenbürgerschaft bei ihrem langjährigen Seelsorger. In Dalaas möchte er auch beerdigt werden. Ich hatte die Ehre einen Menschen kennen zu lernen, der hochintelligent, tiefst menschlich und bescheiden ist. Der Demut lebt, jedoch seinem Humor Ausdruck verleiht. Die vielen Geschichten und Anekdoten aus seinem Leben würden beinahe eine Bücherei füllen. Vielen Dank für das interessante Gespräch, ich wünsche Ihnen alles Gute und noch viele Jahre bei uns im Jesuheim. Das Gespräch mit Herrn Pfarrer Schneider führte Christine Kromoser, Dipl.Soz.Betreuerin Seite 5

6 GSI Rückblick Kaffeekränzle Wilder Westen hieß das diesjährige Motto beim traditionellen Kaffeekränzle. Der Speisesaal und das Cafe wurden kurzerhand zur Texas-Westernstadt umfunktioniert. Mit Kakteen, Fahndungsbildern, Marterpfahl und eigenem Saloon wurde der wilde Westen perfekt inszeniert. Für stimmungsvolle Unterhaltung sorgte das original Pfänderecho sowie der Auftritt des Hörbranzer Prinzenpaares mit Gefolge und Schalmeien. Rückblickend wieder ein äußerst gelungenes Fest! Komm, hol das Lasso raus, wir spielen Cowboy und Indianer sang die Crew mit Sr. Oberin und Bürgermeister Michael Simma. Perfekt gestylt für den Saloon hatten sich Frau Häusle Yeaha, die Cowboys Manfred und Herbert Thaler und Nichte Brigitte Scharler fühlten sich sichtlich wohl Seite 6

7 GSI Rückblick Kaffeekränzle Begeisterte Faschingsnärrinnen sind Frau Kempter und Auch Sr. Hildegard und Sr. M. Franziska kamen im Nichte Wilma Wilhelmi Westernstyle und haben mitgeschunkelt Alte Bekannte haben sich getroffen: Herr Gort und Frau Die Indianer-Squaws Gerda Steinlechner und Herta Ka- Bott, hier mit Christine Kromoser im Saloon serer amüsierten sich köstlich Nicht nur im Fasching zu einem Späßchen aufgelegt, Die Raubritter und das Hörbranzer Prinzenpaar mit Ge- Frau Grüner und Frau Kaufmann folge waren gern gesehene Gäste. Seite 7

8 GSI 100. Geburtstag Frau Marianne Nenning Was für ein schöner Tag für Frau Marianne Nenning, sie feierte kürzlich ihren 100. Geburtstag. Ein ganz besonderes Ereignis im Jesuheim, viele Gratulanten standen Schlange, um ihr Glückwünsche zu überbringen. Frau Nenning ließ sich mit ihrer Familie und den Schwestern fotografieren und schüttelte unentwegt Hände. Den Nachmittag und Abend genoss Frau Nenning glücklich im Kreise ihrer lieben Angehörigen. Das Jesuheim-Team gratuliert herzlich und wünscht der Jubilarin weiterhin Gesundheit und Wohlergehen. Jedes Jahrzehnt des Menschen hat sein eigenes Glück, seine eigenen Hoffnungen und Aussichten. Johann Wolfgang Goethe, Auszug aus dem Blättle/Gesundheit und Soziales/Donnerstag Seite 8

9 Tag für neue Mitarbeiter in Zams Jedes Jahr um den Josefitag im März werden die neuen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aller fünf Sozialen Einrichtungen eingeladen, einen Tag im Mutterhaus Zams zu verbringen. Am war es wieder soweit. Insgesamt 9 Pflege und Hauswirtschaftskräfte des Jesuheims freuten sich auf einen Tag voller Informationen, Austausch der Häuser und auf die Führung durch das Mutterhaus oder Krankenhaus Zams. Generaloberin Sr. Dr. M. Gerlinde Kätzler startete das Seminar mit Wissenswertem über den Ordensgründer Vinzenz von Paul, dessen innerstes Anliegen es war, durch achtungsvolle Begegnung auf Augenhöhe die persönliche Würde und den Wert jedes Menschen ins Bewusstsein zu heben. Diesem hohen Anspruch versuchen die Mitarbeiter bei ihrer täglichen Arbeit gerecht zu werden. Die neuen Mitarbeiter vom Jesuheim werden von Sr. M. Gerlinde durch das Mutterhaus Zams geführt. Seite 9

10 GSI Schnitzeljagd im Jesuheim Selbst entdecken Eine Exkursion der besonderen Art ist die Schnitzeljagd im Jesuheim. Ein Angebot, welches die Gesundheits-und Krankenpflegeschule Unterland und die Schule für Sozialberufe immer wieder gerne annehmen. Begrüßung und Inputs zur Hauserkundung von Eine Gruppe überraschte die Klasse mit ei- Pflegedienstleitung Gertrud Weber, MSc. nem lustigen Video auf Facebook. Wir sagen Daumen hoch für diese Idee. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich selbst Es gilt viele Fragen über das Jesuheim zu lösen, ein umfassendes Bild über das Pflegeheim zu ma- dabei sind Bewohner und Mitarbeiter behilflich. chen und Kontakte zu knüpfen. Oft ergeben sich aus diesen Begegnungen amüsante Gespräche. Seite 10

11 Praktikanten im Jesuheim Eine gute Pflege und Betreuung braucht eine gute Ausbildung. Die Verantwortung von Ausbildungsbetrieben in der Pflegebranche ist enorm. Ein enger Kontakt und eine gute Zusammenarbeit zwischen Schulen, TeilnehmerInnen und Praktikumsstelle sind wichtige Voraussetzungen für eine gelungene Umsetzung der Theorie in die Praxis. Das Verständnis für Pflege ist zu Beginn der Berufswahl häufig noch mit dem Ideal von helfen wollen besetzt. Während des Praktikums erwerben die Schüler Kenntnis, die Pflege und Betreuung als unterstützende Handlungen anzuwenden, im Vordergrund steht das Fördern von Ressourcen. Der engagierte Einsatz von Schülerbegleitungen lohnt sich, denn die Praktikanten von heute sind unsere Pflegerinnen und Pfleger von morgen. Ich freue mich auf die wöchentlichen Besuche durch mein Sozialpraktikum und genieße die Zeit mit der Bewohnerin. Es gibt mir persönlich ein tolles Gefühl, einer betagten Bewohnerin etwas Abwechslung in den Alltag zu bringen. Aaron Scheil Mir gefällt es besonders, wenn Menschen von früher erzählen. Das Stöbern im Familienalbum bringt manch schöne und interessante Lebensgeschichten zum Vorschein. Isabella Lödl, KPS Unterland Seite 11

12 Liebevolle Erinnerung Chereau Claude (verstorben ) Holzer Hildegard (verstorben ) Schweizer Oskar (verstorben ) Als ich an einem frühen Morgen durch einen nebelverhangenen Wald ging, waren die Sträucher bedeckt mit zarten Spinnweben. Als dann die Sonne zwischen den Stämmen aufging, fingen die Fäden plötzlich an, in allen Farben zu leuchten, und mir ging durch den Kopf, als ich dieses Bild sah: So ähnlich muss es wohl aussehen, wenn wir sterben. Da leben wir eingefangen in Rätsel, in Leid und Angst und - vor allem- Schuld. Dann schließen wir die Augen, gehen durch einen schimmernden Durchgang, und am Ende erwartet uns das Licht. Und wir werden -auferstehend- verwandelt werden in das Bild, das Gott meinte, als er uns schuf. Dass aber dieses Bild sich abzeichnet, das geschieht uns schon hier, immer wieder. Auch die Trauer ist wie ein Tod, in dem sich etwas wandeln und vollenden soll. Du wirst nicht vergessen und doch wissen, dass alles ein Ziel hat und am Ende das Licht sein wird. Jörg Zink Gottesdienste in unserer Jesuheim-Hauskapelle An Sonn und Feiertagen An Werktagen Rosenkranz Hl. Messe Uhr Hl. Messe täglich Uhr Samstag Uhr Seite 12

13 GSI Genussvoll und gesund Das Essen spielt im Jesuheim eine zentrale Rolle und hat für alle Bewohner eine sehr wichtige Bedeutung, denn gutes Essen trägt wesentlich zur Lebensqualität bei. Täglich werden zwei Menüs in der hauseigenen Küche frisch zubereitet. Der Bedarf an Nährstoffen ist nach Referenzwerten für Senioren (D-A-CH Referenzwerte der Ernährungsgesellschaften) vorgegeben und liegt der Zusammenstellung und Mengenvorgabe der Speisen, die in beiden Menüs angeboten werden, zugrunde. Das Menü Leichte Kost auf dem Jesuheim-Speiseplan ist speziell nach diesen Referenzwerten mit einem wöchentlichen Raster geplant. Selbstverständlich gehen das Küchenteam und die Pflegemitarbeiter so weit als möglich auf besondere Bedürfnisse ein. Bei der Einnahme der Mahlzeiten wird darauf geachtet, dass die Bewohner so viel wie möglich selbst durchführen, um die Selbständigkeit zu erhalten. Wir verabreichen keine Lebensmittel mit Zwang, vielmehr bieten wir immer wieder Kleinigkeiten an. Vormittags werden Käsehäppchen, so genanntes Fingerfood als Zwischenmahlzeit vorbereitet und am Nachmittag sorgen Smoothies, frisches Obst, Joghurt oder Kuchen für eine ausgewogene und schmackhafte Ernährung. Käsehäppchen schmecken gut und sind gesund Schmackhaftes Fingerfood täglich frisch zubereitet Seite 13

14 Wohngruppe Lochau 1 Neues aus der Pflege Spezielle Begleitung für Menschen mit Beeinträchtigungen Die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigungen ist ein Schwerpunkt auf der Wohngruppe Lochau 1. Ziel der Betreuung ist es, die Selbständigkeit der Bewohner zu fördern, bzw. zu erhalten. Dies geschieht, in dem der Tag soweit als möglich nach den Bedürfnissen der Bewohner organisiert wird. Die Einbindung in den Alltag vermittelt Normalität. Kochen, gärtnern, singen, vorlesen, einkaufen und viele andere Dinge fließen in die vielseitigen Aktivierungsangebote ein. Es bedarf viel an Geduld und zeitlichen Ressourcen, die Bewohner anzuleiten, damit die täglichen Aktivitäten wie waschen, kleiden, essen und trinken möglichst selbständig durchgeführt werden können. Ein großer Schwerpunkt in der Betreuung, der bei allen Bewohnern täglich zur Anwendung kommt, ist die Basale Stimulation. Alle Mitarbeiter sind in Basaler Stimulation ausgebildet, zudem findet eine regelmäßige Praxisanleitung durch unsere Fachkraft Frau Barbara Bischof-Gantner, MSc, statt. Kaffee und ein kleines Schwätzchen zur Entspannung nach dem Einkaufsbummel in Bregenz Aktivierung der Wahrnehmensbereiche durch Basale Stimulation-Expertin B. Bischof-Gantner Der Kunst und dem persönlichen Ausdruck freien Lauf lassen Begleitetes Malen Die Grundhaltung des "Begleiteten Malens" ist: Jeder Mensch kann malen und jeder hat eine reiche, innere Bilderwelt in sich. Die Malenden gestalten in ruhiger, angenehmer Atmosphäre ihre Bilder mit gut riechenden Farben. Auf eine kreative Art und Weise entsteht ein Kontakt, eine Spur das eigene Erleben auszudrücken. Schritt für Schritt entwickelt sich aus einem Farbtupfer eine Blume, ein Haus oder ganz etwas Anderes. Die gemalten Bilder werden gewürdigt und anerkannt, sie beinhalten den Mut sich zu öffnen. Seite 14

15 Denken, Lachen, andere Sachen... Bilderrätsel: Finden Sie die 5 Fehler im rechten Bild. Ratespaß mit frühlingshaften Ausdrücken: Vögel grillen draußen Wäsche besuchen aufhängen wechseln Knospen sprießen fit halten zwitschern Kleidung Freizeitpark aufsetzen länger Sonnenbrille leichtere Würstchen schön Blumentöpfe anziehen Reifen duftet mit Blumenwiese Tage Bewegung werden bepflanzen Welche Ausdrücke passen zusammen? Vögel zwitschern Seite 15

16 Wochenprogramm Montag Stube Bibliothek Dienstag Stube Einzelbetreuung Fitness Mittwoch Bewegung Stube Ab Uhr Montagsmaler mit Uli Eschbaumer, Dipl. Maltherapeutin Von Uhr Bibliothek geöffnet alle Bücher können bei Sr. M. Elfriede kostenlos ausgeliehen werden Ab Uhr Gesellschaftsspiele" Am Nachmittag besucht Sr. Veronika die Bewohner gerne auf den Wohngruppen, begleitet sie auf Spaziergängen oder lädt sie zu Gemeinschaftsspielen ein. Von Uhr Fit mach mit Instruktor Jürgen Mock, Dipl. Fitnesstrainer 1. Gruppe Uhr Uhr Bewegungsrunde 2. Gruppe Uhr Uhr Bewegungsrunde Instruktorin Barbara Gaugelhofer, Dipl. prakt. Spiraldynamikerin Donnerstag Einkaufen Stube Vitaminbar Freitag Stube Einzelbetreuung Von Uhr Uhr Obstmarkt Verschiedene Aktivitäten (Filmangebote, meditatives Malen ) begleitet von Sr. Veronika Ab Uhr im Cafe (im Sommer EISKAFFEE) Ab Uhr offene Tür für Gedächtnistraining, Singen oder Sitztanz, religiöser Impuls Am Nachmittag besucht Sr. Veronika die Bewohner auf den Wohngruppen, begleitet sie auf Spaziergängen oder lädt sie zu Gemeinschaftsspielen ein. An Feiertagen finden keine wöchentlichen Programmpunkte statt. 23. April 2016, 14:30 Uhr Musik am Nachmittag Klassisches Konzert mit dem Ensemble Plus Beachten Sie auch unseren monatlichen Veranstaltungskalender auf allen grünen Infotafeln oder im Internet auf unserer Homepage Jesuheim Lochau Seite 16

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