IBB Integrative Behinderten- Begleitung. 4. April 2016

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1 IBB Integrative Behinderten- Begleitung 4. April 2016

2 Viele Frauen und Männer mit Lernschwierigkeiten helfen gerne anderen Menschen. Tun Sie das auch gerne?

3 Sie können einen Beruf daraus machen. Dafür brauchen Sie eine Ausbildung. Eine solche Ausbildung werden wir für 4 Menschen mit Lernschwierigkeiten ab Herbst anbieten.

4 Eine integrative Ausbildung Das bedeutet: 4 Menschen mit Lernschwierigkeiten sind gemeinsam mit anderen Menschen in einer Klasse. Die Menschen mit Lernschwierigkeiten werden Fach-Sozialhelfer oder Fach- Sozialhelferin.

5 Eine integrative Ausbildung Die Menschen, die leichter lernen, werden Fach-Sozialbetreuer oder Fach-Sozialbetreuerinnen.

6 Eine integrative Ausbildung 2 unterschiedliche Ausbildungen werden in 1 Klasse unterrichtet.

7 Wie ist der Unterricht? Ein Teil des Unterrichts ist gemeinsam: Alle sind miteinander in der Klasse.

8 Ein Teil des Unterrichts ist getrennt: Für die Menschen, die leichter lernen, gibt es noch mehr Lernstoff. Für die Menschen mit Lernschwierigkeiten gibt es Zeit zum Wiederholen und Üben. In der kleinen Gruppe können Sie viele Fragen stellen.

9 Das sind die Unterrichtsfächer Religion oder Ethik Kommunikation Sie lernen Gespräche führen. Aktivierung und kreativer Ausdruck Sie malen und gestalten. Sie tanzen, singen und bewegen sich. Sie lernen Menschen, die sich nicht so gut bewegen können, zu helfen.

10 Berufskunde und Ethik Sie denken über ihren Beruf nach. Humanwissenschaftliche Grundlagen Sie lernen Wichtiges über die Menschen.

11 Gerontologie Sie lernen Wichtiges über alte Menschen. Deutsch Sie lernen Texte in leichter Sprache zu schreiben.

12 Politische Bildung, Geschichte und Recht Sie lernen wichtige Gesetze kennen. Gesundheits- und Krankenlehre Sie machen einen Erste-Hilfe-Kurs. Gesundheits- und Krankenpflege Sie lernen Menschen zu pflegen.

13 Haushalt, Ernährung und Diät Sie lernen einfache Speisen kochen. Methodik der Behindertenarbeit Sie lernen, wie Sie sich mit Menschen mit Behinderung beschäftigen können.

14 Psychohygiene und Supervision Sie sprechen über sich. Wie es Ihnen geht. Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung Sie lernen, mit Menschen, die trauern zu sprechen.

15 Wie oft müssen Sie in die Schule gehen? Die Ausbildung dauert 2 Jahre lang. Am Dienstag und Donnerstag ist am Abend Unterricht. Jeden 2. Samstag ist auch Unterricht.

16 Wie arbeiten Sie in dieser Zeit? Während der Ausbildung arbeiten Sie an einem Praxisplatz in einer sozialen Einrichtung. Dort helfen Sie den Betreuern und Betreuerinnen bei der Unterstützung von Menschen.

17 Wo arbeiten Sie in dieser Zeit? St. Isidor St. Elisabeth Zentrum für Hör-und Sehbildung St. Pius.

18 Wie viel muss ich arbeiten? Sie arbeiten ungefähr 16 Stunden in der Woche. Nach 2 Jahren haben Sie mindestens 680 Stunden gearbeitet.

19 Praktikum: Eigenpraktikum: 520 Stunden Fremdpraktikum: 120 Stunden UBV-Praktikum: 40 Stunden

20 Eigenpraktikum heißt: Das ist Ihre Arbeitsstelle. Hier arbeiten Sie die meiste Zeit.

21 Fremdpraktikum heißt: Während der 2 Jahre arbeiten Sie zweimal 60 Stunden in einer anderen Arbeitsstelle.

22 Praktikum UBV (Unterstützung in der Basisversorgung) Sie lernen in 40 Stunden, wie Sie Menschen bei der Körperpflege und beim Essen,... unterstützen können.

23 Wer unterstützt Sie im Praktikum? Ein Praxisanleiter oder eine Praxisanleiterin ist für Sie zuständig. Er oder sie zeigt Ihnen, was Sie tun sollen.

24 Sie werden auch von einem Lehrer, einer Lehrerin unterstützt. Der Lehrer oder die Lehrerin kommen Sie am Praxisplatz besuchen. Er oder sie schaut, wie es Ihnen geht.

25 Wie schließen Sie Ihre Ausbildung ab? Nach 2 Jahren gibt es eine Abschlussprüfung: Sie bekommen einen Auftrag. Sie planen ein Projekt.

26 So können Sie zeigen, was Sie gelernt haben. Eine Lehrerin oder ein Lehrer fragt Sie über Ihr Wissen. Dann sind Sie Fach-Sozialhelfer oder Fach-Sozialhelferin.

27 Was tun Sie als Fach-Sozialhelfer? Sie arbeiten in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen. Sie arbeiten mit Fachleuten zusammen. Mit diesen besprechen Sie Ihre Aufgaben.

28 Ihre Aufgaben können sein: andere Menschen beim Einkaufen begleiten Menschen zuhören, mit ihnen reden jemanden vorlesen jemanden frisieren

29 jemanden beim Essen behilflich sein freie Zeit gestalten Dinge herrichten, die gebraucht werden Menschen im Rollstuhl spazieren fahren Menschen beim Saubermachen ihres Zimmers helfen

30 Voraussetzungen für die Schule Sie sind mindestens 19 Jahre alt. Sie haben einen Pflichtschulabschluss. Sie können lesen und schreiben. Sie sind für diese Tätigkeiten körperlich geeignet.

31 Sie haben eine Beschreibung ihrer Lernschwierigkeiten: Anerkennung nach einem landesspezifischen Behindertengesetz oder in der Pflichtschule festgestellter Sonderpädagogischer Förderbedarf (SPF) oder Aktuelle Diagnose nach ICD-10: F 70, Leichte Intelligenzminderung oder Aktuelle Einschätzung nach der Österreichischen Einschätzungsverordnung zum BEinStG 2010: Intelligenzminderung mit geringen bis mäßigen sozialen Anpassungsstörungen

32 Sie haben Freude an der Arbeit mit anderen Menschen. Sie können sich in andere hinein fühlen. Sie haben keine psychische Erkrankung.

33 Sie können mindestens 4 Stunden aufmerksam sein. Sie sind bereit, über sich selbst nachzudenken und zu sprechen. Sie können selbstständig arbeiten.

34 Was kostet die Ausbildung? Für jedes Schuljahr bezahlen Sie 950,-

35 Das Aufnahmeverfahren Anmeldeschluss: Freitag, 22. April 2016 Am Mittwoch, 4. Mai 2016 ist der Aufnahmetag.

36 Aufnahmetag Der Aufnahmetag dauert von 9.00 bis Uhr Wir wollen Sie kennenlernen. Sie stellen sich in der Gruppe vor. Sie können sich vorbereiten.

37 Aufnahmetag Meine Kindheit Meine Schulzeit Meine Arbeit Meine Zukunft

38 Aufnahmetag Wir diskutieren mit Ihnen. Sie bearbeiten zusammen mit anderen ein Fallbeispiel. Wir schauen, wie gut Sie lesen und schreiben können.

39 Aufnahmetag Wir sprechen einzeln mit Ihnen. Wir sagen Ihnen in den nächsten Tagen Ihr Ergebnis. Wir sagen Ihnen, wie es weiter geht.

40 Was geschieht dann? Bis zu 8 Personen dürfen ein Praktikum machen. Das Praktikum heißt Orientierungs-Praktikum. Sie arbeiten 40 Stunden in einer Einrichtung mit.

41 Sie haben dafür Zeit bis 12. Juni So können Sie ausprobieren, ob so eine Arbeit gut für Sie passt.

42 Die Entscheidung 4 Personen werden in der Schule aufgenommen. Ende Juni bekommen Sie von uns einen Brief mit einer Zusage oder einer Absage.

43 Sie können dann auch gerne in der Schule anrufen oder zu einem Gespräch kommen. Wenn Sie aufgenommen sind, erfahren Sie auf jeden Fall, wie es weiter geht.

44 Danke für Ihr Interesse!

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