Zeckenschutzimpfung 2017

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1 Bezirkshauptmannschaft Rohrbach 4150 Rohrbach-Berg Am Teich 1 Sanitätsdienst An alle Gemeindeämter des polit. Bezirkes Rohrbach Bearbeiterin: Maria Ruml Tel: ( ) Fax: ( ) bh-ro.post@ooe.gv.at Rohrbach, Dezember 2016 _ Zeckenschutzimpfung 2017 Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren! In Österreich werden jährlich etwa 100 schwere FSME-Erkrankungen verzeichnet. Oberösterreich ist ein FSME-Hochrisikogebiet. Im Vergleich zu anderen Bundesländern war Oberösterreich in den letzten Jahren immer stark betroffen. Deshalb wird die FSME-Impfung besonders nachdrücklich empfohlen. Die Impftermine sind im beiliegenden Impfplan angeführt. Kosten pro Impfung: Kinder bis zum vollendeten 15. Lebensjahr 13,20 Jugendliche im 16. Lebensjahr 15,00 Personen ab dem vollendeten 16. Lebensjahr 18,10 ab dem 3. Kind* und bei allen weiteren unversorgten Kindern 3,63 Angehörige aller Kassen erhalten bei der Impfung eine Zahlungsbestätigung und bekommen von ihrer Krankenkasse den jeweiligen Kostenzuschuss über Antrag rückerstattet. *Sonderregelung: Für Familien mit drei oder mehr unversorgten Kindern gilt folgende Sonderregelung: die Kosten der Schutzimpfung werden für das 3. und alle weiteren unversorgten Kinder dann vom Amt der Oö. Landesregierung übernommen, wenn bereits das 1. und 2. Kind geimpft wurde. Für die betreffenden Kinder ist bei der Impfung der Betrag von 3,63 bar zu bezahlen. Dieser Betrag wird gegen Vorlage der Zahlungsbestätigung vom zuständigen Krankenversicherungsträger rückerstattet, somit ist diese Impfung kostenfrei. Versicherte aller Kassen bekommen von ihrer Krankenkasse den Kostenzuschuss über Antrag rückerstattet. Zu diesem Zweck wird bei der Impfung eine Zahlungsbestätigung ausgehändigt. Die Impfkosten sind bei der Impfung in bar zu entrichten. DVR:

2 Weiters liegen bei: - der Impfplan mit den jeweiligen Impfterminen - eine Information über die Erkrankung, bzw. zur Impfung, - eine Einverständniserklärung zur Impfung für Kinder bis zum vollendeten 16. Lebensjahr - eine Einverständniserklärung zur Impfung für Erwachsene (ab dem vollendeten 16. Lj.) - die Gebrauchsinformation zum Impfstoff: FSME-IMMUN 0,25 ml Junior für Kinder bis zum vollendeten 16. Lebensjahr - die Gebrauchsinformation zum Impfstoff FSME-IMMUN 0,5 ml für Erwachsene - ein Impfplakat Diese Informationen mögen bitte bei Bedarf ausgedruckt werden. Große Impfplakate werden zu einem späteren Zeitpunkt per Post übermittelt. Alle Informationen sind auch auf der Homepage der Bezirkshauptmannschaft Rohrbach zu finden: Personen, bei denen heuer eine Auffrischungsimpfung gegen FSME notwendig ist, werden von uns zum jeweiligen Impftermin eingeladen. Die Gemeinden werden ersucht, die Bevölkerung durch Kundmachung in der Gemeindezeitung und der Amtstafel über diese öffentliche Impfaktion zu informieren. Mit freundlichen Grüßen Für die Bezirkshauptfrau Amtsarzt Dr. Albert Holub. Seite 2

3 Bezirkshauptmannschaft Rohrbach Sanitätsdienst 4150 Rohrbach-Berg Am Teich 1 Tel / bh-ro.post@ooe.gv.at Beiblatt 1 Information über die FSME Erkrankung und der Schutzimpfung Die Erkrankung: _ FSME (Frühsommer-Meningoencephalitis) wird durch Viren hervorgerufen und durch Zecken übertragen. Bei etwa 30% der Infizierten kommt es zu grippeähnlichen Symptomen, etwa 10% der Infizierten entwickeln eine schwere Erkrankung in Form einer Gehirnhaut- oder Gehirnentzündung. Bleibende Folgen können u. a. Lähmungen, Bewusstseinsstörungen bis zum Koma und lang andauernde Kopfschmerzen sein. Bei etwa 1% der schwer Erkrankten führt die Erkrankung zum Tod. Eine spezifische Therapie gibt es nicht. Die Impfung ist der einzig zuverlässige Schutz vor FSME. Zecken halten sich bevorzugt in Wäldern in nicht zu trockenen Lagen, in hohem Gras und Gebüsch sowie in losem Laub auf. Personen, die sich durch ihren Beruf oder ihre Freizeitaktivitäten viel in der freien Natur aufhalten, sind besonders gefährdet. In Österreich werden jährlich etwa 100 schwere FSME-Erkrankungen verzeichnet. Im Vergleich zu anderen Bundesländern war Oberösterreich in den letzten Jahren immer besonders stark betroffen. Deshalb wird die FSME-Impfung in Oberösterreich als FSME- Hochrisikogebiet besonders nachdrücklich empfohlen. Impfschema: Die Impfung gegen die durch Zeckenstich übertragene Hirnhautentzündung ist ab dem 1. Lebensjahr möglich und besteht aus drei Teilimpfungen, wobei der Impfschutz bereits nach zwei Teilimpfungen erreicht wird. Nach der ersten Teilimpfung hat die zweite etwa 1-3 Monate und die dritte innerhalb von 5-12 Monaten nach der vorangegangenen Teilimpfung zu erfolgen. Die erste Auffrischungsimpfung ist nach drei Jahren erforderlich. Der Impfausschuss des Obersten Sanitätsrates empfiehlt, alle weiteren Auffrischungsimpfungen im 5-Jahres-Intervall durchzuführen. Personen ab dem 60. Lebensjahr sind im 3-Jahres-Intervall aufzufrischen. Zur Aufrechterhaltung des Impfschutzes sind regelmäßig Auffrischungsimpfungen empfohlen. Impfstoffe: geimpft wird mit folgenden inaktivierten Virusimpfstoffen: FSME-IMMUN 0,25 ml JUNIOR: für Kinder bis zum vollendeten 16. Lebensjahr FSME-IMMUN 0,5 ml für Personen ab dem vollendeten 16. Lebensjahr DVR:

4 Kosten pro Impfung: Kinder bis zum vollendeten 15. Lebensjahr 13,20 Jugendliche im 16. Lebensjahr 15,00 Personen ab dem vollendeten 16. Lebensjahr 18,10 ab dem 3. Kind und bei allen weiteren unversorgten Kindern 3,63* Angehörige aller Kassen erhalten bei der Impfung eine Zahlungsbestätigung und bekommen von ihrer Krankenkasse den jeweiligen Kostenzuschuss über Antrag rückerstattet. * Sonderregelung: Für Familien mit drei oder mehr unversorgten Kindern gilt folgende Sonderregelung: Die Kosten der Schutzimpfung werden für das 3. und alle weiteren unversorgten Kinder dann vom Amt der Oö. Landesregierung übernommen, wenn bereits das 1. und 2. Kind geimpft wurde. Für die betreffenden Kinder ist bei der Impfung der Betrag von 3,63 bar zu bezahlen. Dieser Betrag wird gegen Vorlage der Zahlungsbestätigung vom zuständigen Krankenversicherungsträger rückerstattet, somit ist diese Impfung kostenfrei. Die Impfkosten sind bei der Impfung in bar zu entrichten! Für die Impfung ist die Einverständniserklärung zur Schutzimpfung auszufüllen, zu unterschreiben und mit der Impfkarte zur Impfung mitzubringen! Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Impfarzt oder an das Impfteam bei der Impfung! Amtsarzt Dr. Albert Holub

5 Zeckenschutzimpfung 2017 Stand: Mittwoch, 01. März 2017 Impfort Montag, 06. März 2017 Impfort Pfarrkirchen Uhr VS Sarleinsbach Schüler Uhr NMS Hofkirchen Schüler Uhr NMS Erw. A-F Uhr Erw. A-K Uhr G-L Uhr L-Z Uhr M-R Uhr Niederkappel A-K Uhr VS S-Z Uhr L-Z Uhr Putzleinsdorf A-G Uhr VS H-O Uhr P-Z Uhr Aigen-Schlägl A-F Uhr Gem.Amt G-L Uhr M-R Uhr Mittwoch, 08. März 2017 Impfort S-Z Uhr HS+HTL Neufelden Schüler Uhr NMS St. Martin Schüler Uhr NMS Erw. A-F Uhr Dienstag, 14. März 2017 G-L Uhr M-R Uhr Rohrbach-Berg von bis Uhr S-Z Uhr von bis Uhr im Sanitätsdienst der Bezirkshauptmannschaft Montag, 13. März 2017 Montag, 20. März 2017 Oepping A-G Uhr Gem.Amt Niederwaldk. Schüler Uhr NMS H-O Uhr Erw. A-K Uhr P-Z Uhr L-Z Uhr Peilstein Schüler Uhr NMS Kleinzell A-G Uhr Gem.Amt Erw. A-K Uhr H-O Uhr L-Z Uhr P-Z Uhr Julbach A-K Uhr VS Arnreit A-K Uhr Gem.Amt L-Z Uhr L-Z Uhr Mittwoch, 22. März 2017 Montag, 27. März 2017 Haslach Schüler Uhr NMS Ulrichsberg Schüler Uhr VS Erw. A-F Uhr Erw. A-F Uhr G-L Uhr G-L Uhr M-R Uhr M-R Uhr S-Z Uhr S-Z Uhr Helfenberg Schüler Uhr NMS Klaffer A-G Uhr VS Erw. A-G Uhr H-O Uhr H-O Uhr P-Z Uhr P-Z Uhr bitte wenden!

6 Dienstag, 28. März 2017 Montag, 03. April 2017 Nebelberg Uhr Gem.Amt Lembach Schüler Uhr NMS Kollerschlag A-K Uhr VS Erw. A-G Uhr L-Z Uhr H-O Uhr Neustift Uhr VS P-Z Uhr Oberkappel A-K Uhr Gem.Amt Kirchberg A-G Uhr Gem.Amt L-Z Uhr H-O Uhr P-Z Uhr Mittwoch, 05. April 2017 Montag, 24. April 2017 Altenfelden A-G Uhr VS St. Peter Schüler Uhr VS H-O Uhr Erw. A-G Uhr P-Z Uhr H-O Uhr Neufelden A-G Uhr Gem.Amt P-Z Uhr H-O Uhr St. Veit A-K Uhr VS P-Z Uhr L-Z Uhr Mittwoch, 26. April 2017 VS-Rohrbach-Berg NMS-Rohrbach-Berg Gymnasium HAK, HLW Uhr Uhr Uhr Uhr

7 ZUR VERWENDUNG IM ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSDIENST Bezirkshauptmannschaft/Magistrat: Rückfragen: EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG für ERWACHSENE zur SCHUTZIMPFUNG gegen BITTE BEANTWORTEN SIE DIE NACHSTEHENDEN FRAGEN: ( Zutreffendes bitte ankreuzen) Leiden oder litten Sie in den letzten 7 Tagen an einer akuten Erkrankung (z.b. Fieber, Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, andere)? Wenn ja, woran? Hatten Sie bereits einmal nach einer Impfung Beschwerden oder Nebenwirkungen (mit Ausnahme von leichten Lokalreaktionen wie Rötung, Schwellung, Schmerzen an der Stichstelle oder leichtes Fieber)? Leiden Sie an einer Allergie (insbes. auf Hühnereiweiß, Medikamente)? Wenn ja, an welcher? Nehmen Sie regelmäßig Medikamente ein (z.b. Cortison, Zytostatika, zur Blutverdünnung)? Wenn ja, welche? Leiden Sie an einer schweren oder chronischen Erkrankung? (z.b. angeborene oder erworbene Immunschwäche, Krebs, Autoimmunerkrankung, Blutgerinnungsstörungen, chronisch entzündliche Erkrankungen des Gehirns oder Rückenmarks, epileptische Anfälle) Wenn ja, an welcher? Ja Nein Haben Sie in den letzten 4 Wochen eine andere Impfung erhalten? Wenn ja, welche... und wann?... Haben Sie in den letzten 3 Monaten Blut, Blutprodukte oder Immunglobuline erhalten? Sofern eine Schwangerschaft besteht, bitte ankreuzen! Bitte wenden Danke! Abt. Gesundheit Land OÖ; Stand: November 2011 Seite 1 von 2

8 Bitte in Blockbuchstaben ausfüllen Danke! Familienname Vorname Adresse (Straße, Hausnr., Postleitzahl, Wohnort) Sozialversicherungsnummer und Geburtsdatum: Tag/Monat/Jahr Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Informationen über die Erkrankung (Beiblatt 1) und die Gebrauchsinformation (Beiblatt 2) zum obengenannten Impfstoff gelesen habe. Ich wurde dort über den Nutzen der Impfung, die Zusammensetzung des Impfstoffes, Gegenanzeigen für die Verabreichung und mögliche Nebenwirkungen der Impfung aufgeklärt und habe diese Informationen verstanden. Ich bin über Nutzen und Risiko der Impfung ausreichend aufgeklärt und benötige daher kein persönliches Gespräch, bzw. hatte ich Gelegenheit, offene Fragen mit der Impfärztin/dem Impfarzt zu besprechen. Ich bin mit der Durchführung der Schutzimpfung einverstanden: ja nein Datum, Unterschrift Hinweise: Diese Impfung wird vom Bundesministerium für Gesundheit empfohlen. Informationen zu Impfungen: Bundesministerium für Gesundheit, unter Prävention > Impfen, Österreichischer Impfplan Beim Auftreten von Nebenwirkungen informieren Sie bitte den Impfarzt/die Impfärztin. Die Impfdaten werden zur Verrechnung und Dokumentation elektronisch erfasst. Wird ein Impftermin versäumt, soll er zum ehestmöglichen Zeitpunkt nachgeholt werden! Bitte bringen Sie Ihre Impfdokumente (Impfpass) zur Impfung mit! Ärztliche Anmerkungen: Datum Stempel und Unterschrift des Arztes/der Ärztin Seite 2 von 2

9 ZUR VERWENDUNG IM ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSDIENST Bezirkshauptmannschaft/Magistrat: Rückfragen: EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG für KINDER/SCHÜLERINNEN zur SCHUTZIMPFUNG gegen BITTE BEANTWORTEN SIE DIE NACHSTEHENDEN FRAGEN: ( Zutreffendes bitte ankreuzen) Sollten sich zwischen der Beantwortung der unten stehenden Fragen und dem tatsächlichen Impftermin Änderungen im Gesundheitszustand Ihres Kindes ergeben, wird um Information und Kontaktaufnahme mit der Impfärztin/dem Impfarzt ersucht. Ja Nein Leidet oder litt Ihr Kind in den letzten 7 Tagen an einer akuten Erkrankung (z.b. Fieber, Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, andere)? Wenn ja, woran? Hatte Ihr Kind bereits einmal nach einer Impfung Beschwerden oder Nebenwirkungen (mit Ausnahme von leichten Lokalreaktionen wie Rötung, Schwellung, Schmerzen an der Stichstelle oder leichtes Fieber)? Leidet Ihr Kind an einer Allergie (insbes. auf Hühnereiweiß, Medikamente)? Wenn ja, an welcher? Nimmt Ihr Kind regelmäßig Medikamente ein (z.b. Cortison, Zytostatika, zur Blutverdünnung)? Wenn ja, welche? Leidet Ihr Kind an einer schweren oder chronischen Erkrankung? (z.b. angeborene oder erworbene Immunschwäche, Krebs, Autoimmunerkrankung, Blutgerinnungsstörungen, chronisch entzündliche Erkrankungen des Gehirns oder Rückenmarks, epileptische Anfälle) Wenn ja, an welcher? Hat Ihr Kind in den letzten 4 Wochen eine andere Impfung erhalten? Wenn ja, welche... und wann?... Hat Ihr Kind in den letzten 3 Monaten Blut, Blutprodukte oder Immunglobuline erhalten? Sofern eine Schwangerschaft bei der Jugendlichen besteht, bitte ankreuzen! Bitte wenden Danke! Abt. Gesundheit Land OÖ; Stand: November 2011 Seite 1 von 2

10 Bitte in Blockbuchstaben ausfüllen Danke! Familienname des Kindes Vorname des Kindes Adresse (Straße, Hausnr., Postleitzahl, Wohnort) Sozialversicherungsnummer und Geburtsdatum des Kindes: Tag/Monat/Jahr Name der oder des Erziehungsberechtigten Telefonnr. für allfällige Rückfragen des Impfarztes Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Informationen über die Erkrankung (Beiblatt 1) und die Gebrauchsinformation (Beiblatt 2) zum obengenannten Impfstoff gelesen habe. Ich wurde dort über den Nutzen der Impfung, die Zusammensetzung des Impfstoffes, Gegenanzeigen für die Verabreichung und mögliche Nebenwirkungen der Impfung aufgeklärt und habe diese Informationen verstanden. Ich bin über Nutzen und Risiko der Impfung ausreichend aufgeklärt und benötige daher kein persönliches Gespräch, bzw. hatte ich Gelegenheit, offene Fragen mit der Impfärztin/dem Impfarzt zu besprechen. Wenn Sie die Möglichkeit eines persönlichen Gespräches mit der Impfärztin/dem Impfarzt in Anspruch nehmen möchten, ersuchen wir Sie, sich dazu an den Sanitätsdienst/das Gesundheitsamt Ihrer zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde zu wenden und die Einverständniserklärung erst nach erfolgtem Gespräch zu unterzeichnen. Ich bin mit der Durchführung der Schutzimpfung einverstanden: ja nein Datum, Unterschrift der oder des Erziehungsberechtigten (und des Kindes bei Kindern über dem 14. Lebensjahr) Hinweise: Diese Impfung wird vom Bundesministerium für Gesundheit empfohlen. Informationen zu Impfungen: Bundesministerium für Gesundheit, unter Prävention > Impfen, Österreichischer Impfplan Beim Auftreten von Nebenwirkungen informieren Sie bitte den Impfarzt/die Impfärztin. Die Impfdaten werden zur Verrechnung und Dokumentation elektronisch erfasst. Wird ein Impftermin versäumt, soll er zum ehestmöglichen Zeitpunkt nachgeholt werden! Bitte bringen Sie Ihre Impfdokumente (Impfpass) zur Impfung mit! Ärztliche Anmerkungen: Datum Stempel und Unterschrift des Arztes/der Ärztin Seite 2 von 2

11 Beiblatt 2 FSME EINE INFORMATION DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSDIENSTES Gebrauchsinformation: Information für den Anwender FSME-IMMUN 0,5 ml Injektionssuspension in einer Fertigspritze Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Impfstoff (Ganzvirus, inaktiviert) Wirkstoff: FSME-Virus-Antigen Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. - Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. - Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. (siehe Abschnitt 4). Was in dieser Packungsbeilage steht 1. Was ist FSME-IMMUN 0,5 ml und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von FSME-IMMUN 0,5 ml beachten? 3. Wie ist FSME-IMMUN 0,5 ml anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist FSME-IMMUN 0,5 ml aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST FSME-IMMUN 0,5 ML UND WOFÜR WIRD ES ANGEWEN DET? FSME-IMMUN 0,5 ml ist ein Impfstoff, der vor der Frühsommer- Meningoenzephalitis (FSME)- Viruserkrankung schützt. Er ist für Personen ab dem vollendeten 16. Lebensjahr geeignet. - Der Impfstoff regt den Körper zur Bildung der körpereigenen Abwehr (Antikörper) gegen das FSME-Virus an. - Er schützt nicht vor anderen Viren oder Bakterien (einige von ihnen werden auch durch Zeckenstiche übertragen) die ähnliche Symptome verursachen können. Das FSME-Virus kann zu sehr schweren Infektionen von Hirn oder Rückenmark und deren Hüllen führen. Die Symptome beginnen oft mit Kopfschmerzen und Fieber. Bei einigen Personen und bei den schwersten Formen können diese bis zu Bewusstseinsverlust, Koma und Tod führen. Zecken können mit dem Virus infiziert sein. Das FSME-Virus wird durch Zeckenstich auf den Menschen übertragen. Die Wahrscheinlichkeit von einer infizierten Zecke gestochen zu werden ist in großen Teilen von Europa sowie Zentral- und Ostasien sehr hoch. Personen, die in diesen Teilen der Welt wohnen oder dorthin auf Urlaub fahren sind am meisten gefährdet an einer Frühsommer-Meningoenzephalitis zu erkranken. Die Zecken müssen nicht immer auf der Haut gesehen, ihr Stich nicht immer bemerkt werden. - Wie alle anderen Impfstoffe schützt FSME-IMMUN 0,5 ml nicht alle Personen vollständig vor der Erkrankung. - Eine einzige Dosis der Impfung reicht nicht aus um Sie vor einer Infektion zu schützen. Für einen optimalen Schutz benötigen Sie 3 Dosen (weitere Informationen siehe Abschnitt 3). - Der Schutz hält auch nicht lebenslang an. Regelmäßige Auffrischungsimpfungen sind erforderlich (siehe Abschnitt 3 für weitere Informationen). - Es liegen keine Daten zur Impfung nach einem Zeckenstich vor (Postexpositionsprophylaxe). 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON FSME-IMMUN 0,5 ML BEACHTEN? FSME-IMMUN 0,5 ml darf nicht angewendet werden, - wenn Sie allergisch auf den Wirkstoff, einen der sonstigen Bestandteile, Formaldehyd oder Protaminsulfat (das sind Produktionsrückstände) oder Antibiotika wie Neomycin und Gentamicin sind; wenn z.b. Hautausschlag, Anschwellen von Gesicht und Kehle, Atembeschwerden, Blaufärbung von Zunge und Lippen, Blutdruckabfall und Kollaps aufgetreten sind. - wenn Sie an einer schweren Ei- oder Hühnereiweißallergie leiden. - wenn Sie eine akute Infektion mit oder ohne Fieber haben. In diesem Fall wird Ihr Arzt eventuell die Impfung auf einen späteren Zeitpunkt verschieben, zu dem es Ihnen wieder besser geht. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie geimpft werden - wenn Sie an einer Autoimmunerkrankung (wie z.b. rheumatoider Arthritis oder Multipler Sklerose) leiden, - bei schwachem Immunsystem (wenn Sie Infektionen nicht gut abwehren können), - wenn Sie nicht gut Antikörper bilden können, - wenn Sie Arzneimittel gegen Krebs einnehmen, - wenn Sie Kortikosteroide (entzündungshemmende Arzneimittel) einnehmen, - wenn Sie an einer Erkrankung des Gehirns leiden, - wenn Sie an neurologischen Störungen oder Krampfanfällen leiden. Trifft einer der oben genannten Punkte zu, entscheidet der Arzt ob die Impfung für Sie geeignet ist bzw. die Impfung verabreicht werden kann und später zu Kontrollzwecken ein Bluttest zur Bestimmung der Antikörper durchgeführt werden muss. Anwendung von FSME-IMMUN 0,5 ml zusammen mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen /anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Ihr Arzt wird Sie darüber informieren, ob Sie FSME-IMMUN 0,5 ml gleichzeitig mit anderen Impfungen erhalten können. Haben Sie erst kürzlich eine andere Impfung erhalten entscheidet Ihr Arzt an welcher Injektionsstelle und wann Sie mit FSME-IMMUN 0,5 ml geimpft werden können. Wenn Sie eine immunsuppressive Behandlung erhalten ist es möglich, dass Sie FSME-IMMUN 0,5 ml nicht vollständig schützt. Bitte informieren Sie Ihren Arzt ob sie jemals eine Infektion mit oder eine Impfung gegen Gelbfieber, Japan B-Enzephalitis oder Dengue Virus durchgemacht bzw. erhalten haben. Sie könnten Antikörper in Ihrem Blut haben, die mit dem Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Virus, das zur Testung Ihrer FSME-Antikörper Spiegel verwendet wird, reagieren können. Diese Testung könnte dann ein falsches Ergebnis liefern. Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit Bitte informieren Sie Ihren Arzt vor der Impfung - ob Sie schwanger sind oder planen schwanger zu werden, - ob Sie stillen. Ihr Arzt wird Sie über die möglichen Risiken und den Nutzen der Impfung aufklären. Die Auswirkungen von FSME-IMMUN 0,5 ml auf Schwangerschaft und Stillzeit sind nicht bekannt. Trotzdem kann die Impfung bei hohem Infektionsrisiko verabreicht werden. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es ist unwahrscheinlich, dass FSME-IMMUN 0,5 ml die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen beeinträchtigt. Nach der Impfung können allerdings Schwindel und Sehstörungen auftreten. FSME-IMMUN 0,5 ml enthält Kalium und Natrium Kalium und Natrium sind in Mengen unter 1 mmol pro Dosis enthalten, d.h. das Produkt ist praktisch kalium- und natriumfrei. 3. WIE IST FSME-IMMUN 0,5 ML ANZUWENDEN? FSME-IMMUN 0,5 ml wird üblicherweise in den Oberarmmuskel injiziert. Der Impfstoff darf nicht in ein Blutgefäß verabreicht werden. Personen unter dem vollendeten 16. Lebensjahr sollen FSMEIMMUN 0,5 ml nicht erhalten. Für diese Altersgruppe ist ein Zeckenimpfstoff für Kinder zu verwenden. Jede Verabreichung soll mittels beigefügter Selbstklebeetikette in der Krankengeschichte oder im Impfpass dokumentiert werden. Grundimmunisierung Das Grundimmunisierungsschema besteht aus 3 Teilimpfungen mit FSME- IMMUN 0,5 ml. 1. Ihr Arzt entscheidet, wann die erste Teilimpfung verabreicht wird. 2. Die 2. Teilimpfung wird 1 3 Monate danach verabreicht. Wird ein rascher Impfschutz benötigt, kann die zweite Dosis bereits 2 Wochen nach der ersten verabreicht werden. 3. Die 3. Teilimpfung erfolgt 5 12 Monate nach der 2. Teilimpfung. - Die 1. und 2. Teilimpfung wird vorzugsweise im Winter verabreicht, da die Zeckenaktivität im Frühjahr beginnt und Sie so vor Beginn der Zeckenaktivität bereits genügend Schutz entwickelt haben. - Die 3. Teilimpfung vervollständigt die Grundimmunisierung. Sie wird idealerweise noch in der gleichen Zeckensaison, spätestens jedoch vor Beginn der Zeckenaktivität des nächsten Jahres verabreicht. - Der Schutz hält bis zu 3 Jahre lang an. - Bei zu langen Zeitabständen zwischen den 3 Dosen sind Sie nicht vollständig vor der Infektion geschützt. Abt. Gesundheit Land OÖ; Stand: November 2016 Seite 1 von 2

12 Grundimmunisierung Dosis Standardimpfschema 1 Dosis 0,5 ml Gewählter Zeitpunkt 2 Dosis 0,5 ml 1 bis 3 Monate nach der 1. Teilimpfung 3 Dosis 0,5 ml 5 bis 12 Monate nach der 2. Teilimpfung Auffrischungsimpfungen Abt. Gesundheit Land OÖ; Stand: November 2016 Schnellimunisierungsschema Gewählter Zeitpunkt 14 Tage nach der 1.Teilimpfung 5 bis 12 Monate nach der 2. Teilimpfung Personen vom vollendeten 16. bis zum 60. Lebensjahr Wenn Sie jünger als 60 Jahre sind soll die erste Auffrischungsimpfung nicht später als 3 Jahre nach der 3. Teilimpfung gegeben werden. Die weiteren Auffrischungsimpfungen werden alle 5 Jahre verabreicht. Personen über 60 Jahre (ältere Personen) Die Auffrischungsimpfungen die erste und alle weiteren Booster Dosen werden im Allgemeinen alle 3 Jahre verabreicht. Auffrischungsimpfung 16 Dosis Zeitpunkt bis < 60 Jahre 1. Auffrischungsimpfung 0,5 ml 3 Jahre nach der 3. Teilimpfung weitere Auffrischungsimpfungen 0,5 ml alle 5 Jahre Auffrischungsimpfung 60 Dosis Zeitpunkt alle Auffrischungsimpfungen 0,5 ml alle 3 Jahre Personen mit geschwächter Immunabwehr (einschließlich Personen unter immunsuppressiver Therapie) Ihr Arzt kann 4 Wochen nach der 2. Teilimpfung einen Bluttest durchführen lassen um festzustellen, ob Sie ausreichend Antikörper gebildet haben. Wird kein ausreichender Schutz nachgewiesen, kann Ihr Arzt eine zusätzliche Dosis verabreichen. Dasselbe gilt für alle folgenden Impfungen. Wenn Sie eine größere Menge von FSME-IMMUN 0,5 ml erhalten haben, als Sie sollten Eine Überdosierung ist höchst unwahrscheinlich, da der Impfstoff in Form einer Einmalspritze vorliegt und von einem Arzt verabreicht wird. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Impfstoffs haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Folgende Häufigkeitskriterien werden zur Bewertung von Nebenwirkungen verwendet: Sehr häufig: kann mehr als 1 Person von 10 betreffen Häufig: kann 1 bis 10 Personen von 100 betreffen Gelegentlich: kann 1 bis 10 Personen von betreffen Selten: kann 1 bis 10 Personen von betreffen Sehr selten: kann weniger als 1 Person von betreffen Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Wie bei allen anderen Impfstoffen können schwere allergische Reaktionen auftreten. Diese sind zwar sehr selten, die richtige medizinische Behandlung und Überwachung muss aber immer verfügbar sein. Symptome einer schweren allergischen Reaktion beinhalten: - Anschwellen von Lippen, Mund, Kehle (was zu Schluck- und Atembeschwerden führen kann), - Hautausschlag und Schwellung von Händen, Füßen und Knöchel - Bewusstseinsverlust aufgrund eines Blutdruckabfalls. Diese Anzeichen treten üblicherweise sehr rasch nach der Impfung auf während sich der Impfling noch unter medizinischer Überwachung befindet. Treten einige dieser Symptome auf, nachdem Sie die Überwachung verlassen haben, müssen Sie UNVERZÜGLICH einen Arzt aufsuchen. Folgende Nebenwirkungen wurden berichtet: Sehr häufige Nebenwirkungen - Schmerzen an der Injektionsstelle Häufige Nebenwirkungen - Kopfschmerzen - Übelkeit - Muskel- und Gelenksschmerzen - Müdigkeit und Unwohlsein Gelegentliche Nebenwirkungen - Lymphknotenschwellung - Erbrechen - Fieber - Blutergüsse an der Injektionsstelle Seltene Nebenwirkungen - Allergische Reaktionen - Schläfrigkeit - Störung des Gleichgewichtsempfindens - Durchfall - Bauchschmerzen - Rötung, Gewebsverhärtung, Schwellung, Jucken, Kribbeln und Erwärmung an der Injektionsstelle Folgende zusätzliche Nebenwirkungen aus der Überwachung nach Markteinführung mit seltener Häufigkeit wurden ebenfalls berichtet: - Gürtelrose - Auslösen und Verschlechterung von Autoimmunerkrankungen wie z.b. Multiple Sklerose - Allergische Reaktionen - Erkrankungen des Nervensystems wie Enzephalomyelitis, Entzündung des Zentralnervensystems (Guillain-Barré Syndrom) und des Rückenmarks (Myelitis, Transverse Myelitis) - Entzündliche Erkrankungen des Gehirns (Enzephalitis), Krämpfe, Entzündungen der Hirnoder Rückenmarkshäute - Zeichen von Reizungen der Hirn- oder Rückenmarkshäute, wie Schmerzen und Nackensteifigkeit - Neurologische Beschwerden wie Gesichtslähmung (Facialisparese), Lähmungen, Nervenentzündungen, Empfindungsstörungen wie Kribbeln oder Taubheitsgefühl, stechender oder pochender Schmerz entlang eines oder mehrerer Nerven, Entzündung des Sehnervs - Schwindel - Störungen oder Beeinträchtigung des Sehvermögens, Lichtscheu, Augenschmerzen - Ohrensausen - Herzrasen - Kurzatmigkeit - Hautreaktionen (Hautausschlag und/oder Juckreiz), Dermatitis (entzündliche Hautreaktion), Hautrötung, Schweißausbrüche, Hautentzündungen - Rückenschmerzen, Anschwellen der Gelenke, Nackenschmerzen, Steifigkeit von Muskeln und Gelenken, Nackensteifigkeit, Schmerzen in Armen und Beinen Seite 2 von 2 - Schüttelfrost, Grippe-ähnliche Beschwerden, allgemeine Schwäche, Flüssigkeitsansammlung unter der Haut (Ödeme), unsicherer Gang - Bewegungseinschränkung, Knötchenbildung und Entzündung im Bereich der Injektionsstelle Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen: Österreich Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5 A-1200 WIEN Fax: + 43 (0) Website: Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden. 5. WIE IST FSME-IMMUN 0,5 ML AUFZUBEWAHREN? - Im Kühlschrank lagern (2 C - 8 C). - In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. - Nicht einfrieren. - Nicht verwenden wenn Sie sichtbare Partikel oder ein beschädigtes Behältnis bemerken. - Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. - Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. - Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. 6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN Was FSME-IMMUN 0,5 ml enthält: Der Wirkstoff ist: Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus (Stamm Neudörfl) 1 Dosis (= 0,5 ml) des Impfstoffs enthält 2,4 Mikrogramm inaktiviertes Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus (Stamm Neudörfl). Die Erregervermehrung erfolgt in Hühnerembryozellen. Die sonstigen Bestandteile sind: Albumin vom Menschen, Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Kaliumdihydrogenphosphat, Saccharose und Wasser für Injektionszwecke. In diesem Impfstoff ist (wasserhaltiges) Aluminiumhydroxid als Adsorbans enthalten. Adsorbantien sind Substanzen, die in bestimmten Impfstoffen enthalten sind um deren Schutzwirkung zu beschleunigen, verbessern und/oder zu verlängern. Wie FSME-IMMUN 0,5 ml aussieht und Inhalt der Packung Bei FSME-IMMUN 0,5 ml befinden sich 0,5 ml (eine Dosis) Injektionssuspension in einer Fertigspritze ohne aufgesetzte Nadel. Den Packungen kann entweder keine oder 1 Nadel beigepackt sein. Alle Nadeln sind steril und nur zum Einmalgebrauch. Packungsgrößen zu 1, 10, 20 oder 100 Stück. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Nach dem Aufschütteln ist die Suspension weißlich und milchig. Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller: Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien Zulassungsnummer: Z.Nr.:

13 Beiblatt 2 FSME EINE INFORMATION DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSDIENSTES Gebrauchsinformation: Information für den Anwender FSME-IMMUN 0,25 ml Junior Injektionssuspension in einer Fertigspritze Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Impfstoff (Ganzvirus, inaktiviert) Wirkstoff: FSME-Virus-Antigen Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. - Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. - Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. (Siehe Abschnitt 4). Was in dieser Packungsbeilage steht 1. Was ist FSME-IMMUN 0,25 ml Junior und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von FSME-IMMUN 0,25 ml Junior beachten? 3. Wie ist FSME-IMMUN 0,25 ml Junior anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist FSME-IMMUN 0,25 ml Junior aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST FSME-IMMUN 0,25 ML JUNIOR UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? FSME-IMMUN 0,25 ml Junior ist ein Impfstoff, der vor der Frühsommer- Meningoenzephalitis(FSME)-Viruserkrankung schützt. Er ist für Personen vom vollendeten 1. bis zum vollendeten 16.Lebensjahr geeignet. - Der Impfstoff regt den Körper zur Bildung der körpereigenen Abwehr (Antikörper) gegen das FSME-Virus an. - Er schützt nicht vor anderen Viren oder Bakterien (einige von ihnen werden auch durch Zeckenstiche übertragen) die ähnliche Symptome verursachen können. Das FSME-Virus kann zu sehr schweren Infektionen von Hirn oder Rückenmark und deren Hüllen führen. Die Symptome beginnen oft mit Kopfschmerzen und Fieber. Bei einigen Personen und bei den schwersten Formen können diese bis zu Bewusstseinsverlust, Koma und Tod führen. Zecken können mit dem Virus infiziert sein. Das FSME-Virus wird durch Zeckenstich auf den Menschen übertragen. Die Wahrscheinlichkeit von einer infizierten Zecke gestochen zu werden ist in großen Teilen von Europa sowie Zentral- und Ostasien sehr hoch. Personen, die in diesen Teilen der Welt wohnen oder dorthin auf Urlaub fahren sind am meisten gefährdet an einer Frühsommer- Meningoenzephalitis zu erkranken. Die Zecken müssen nicht immer auf der Haut gesehen, ihr Stich nicht immer bemerkt werden. Abt. Gesundheit Land OÖ; Stand: November Wie alle anderen Impfstoffe schützt FSME-IMMUN 0,25 ml Junior nicht alle Personen vollständig vor der Erkrankung. - Eine einzige Dosis der Impfung reicht nicht aus um Sie vor einer Infektion zu schützen. Für einen optimalen Schutz benötigen Sie 3 Dosen (weitere Informationen siehe Abschnitt 3). - Der Schutz hält auch nicht lebenslang an. Regelmäßige Auffrischungsimpfungen sind erforderlich (siehe Abschnitt 3 für weitere Informationen). - Es liegen keine Daten zur Impfung nach einem Zeckenstich vor (Postexpositionsprophylaxe). 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON FSME-IMMUN 0,25 ML JUNIOR BEACHTEN? FSME-IMMUN 0,25 ml Junior darf nicht angewendet werden, - wenn Sie allergisch auf den Wirkstoff, einen der sonstigen Bestandteile, Formaldehyd oder Protaminsulfat (das sind Produktionsrückstände) oder Antibiotika wie Neomycin und Gentamicin sind; wenn z.b. Hautausschlag, Anschwellen von Gesicht und Kehle, Atembeschwerden, Blaufärbung von Zunge und Lippen, Blutdruckabfall und Kollaps aufgetreten sind. - wenn Sie an einer schweren Ei- oder Hühnereiweißallergie leiden. - wenn Sie eine akute Infektion mit oder ohne Fieber haben. In diesem Fall wird Ihr Arzt eventuell die Impfung auf einen späteren Zeitpunkt verschieben, zu dem es Ihnen wieder besser geht. - Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie geimpft werden - wenn Sie an einer Autoimmunerkrankung (wie z.b. rheumatoider Arthritis oder Multipler Sklerose) leiden, - bei schwachem Immunsystem (wenn Sie Infektionen nicht gut abwehren können), - wenn Sie nicht gut Antikörper bilden können, - wenn Sie Arzneimittel gegen Krebs einnehmen, - wenn Sie Kortikosteroide (das sind entzündungshemmende Arzneimittel) einnehmen, - wenn Sie an einer Erkrankung des Gehirns leiden, - wenn Sie an neurologischen Störungen oder Krampfanfällen leiden. Trifft einer der oben genannten Punkte zu, entscheidet der Arzt ob die Impfung für Sie geeignet ist bzw. die Impfung verabreicht werden kann und später zu Kontrollzwecken ein Bluttest zur Bestimmung der Antikörper durchgeführt werden muss. Anwendung von FSME-IMMUN 0,25 ml Junior zusammen mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Ihr Arzt wird Sie darüber informieren, ob Sie FSME-IMMUN 0,25 ml Junior gleichzeitig mit anderen Impfungen erhalten können. Haben Sie erst kürzlich eine andere Impfung erhalten entscheidet Ihr Arzt an welcher Injektionsstelle und wann Sie mit FSME-IMMUN 0,25 ml Junior geimpft werden können. Seite 1 von 2 Wenn Sie eine immunsuppressive Behandlung erhalten ist es möglich, dass Sie FSME-IMMUN 0,25 ml Junior nicht vollständig schützt. Bitte informieren Sie Ihren Arzt ob sie jemals eine Infektion mit oder eine Impfung gegen Gelbfieber, Japan B-Enzephalitis oder Dengue Virus durchgemacht bzw. erhalten haben Sie könnten Antikörper in Ihrem Blut haben, die mit dem Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Virus, das zur Testung Ihrer FSME-Antikörper Spiegel verwendet wird, reagieren können. Diese Testung könnte dann ein falsches Ergebnis liefern. Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit Bitte informieren Sie Ihren Arzt vor der Impfung - ob Sie schwanger sind oder planen schwanger zu werden, - ob Sie stillen. Ihr Arzt wird Sie über die möglichen Risiken und den Nutzen der Impfung aufklären. Die Auswirkungen von FSME-IMMUN 0,25 ml Junior auf Schwangerschaft und Stillzeit sind nicht bekannt. Trotzdem kann die Impfung bei hohem Infektionsrisiko verabreicht werden. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es ist unwahrscheinlich, dass FSME-IMMUN 0,25 ml Junior die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen beeinträchtigt (z. B. beim Spielen auf der Straße oder beim Radfahren). Nach der Impfung können allerdings Schwindel und Sehstörungen auftreten. FSME-IMMUN 0,25 ml Junior enthält Kalium und Natrium Kalium und Natrium sind in Mengen unter 1 mmol pro Dosis enthalten, d.h. das Produkt ist praktisch kalium- und natriumfrei. 3. WIE IST FSME-IMMUN 0,25 ML JUNIOR ANZUWENDEN? FSME-IMMUN 0,25 ml Junior wird üblicherweise in den Oberarmmuskel injiziert. Bei Kindern bis zu 18 Monaten kann der Arzt die Injektion auch in den Oberschenkel verabreichen. Der Impfstoff darf nicht in ein Blutgefäß verabreicht werden. Personen ab dem vollendeten 16. Lebensjahr sollen FSMEIMMUN 0,25 ml Junior nicht erhalten. Für diese Altersgruppe ist ein Zeckenimpfstoff für Erwachsene zu verwenden. Jede Verabreichung soll mittels beigefügter Selbstklebeetikette in der Krankengeschichte oder im Impfpass dokumentiert werden. Grundimmunisierung Das Grundimmunisierungsschema besteht aus 3 Teilimpfungen mit FSME- IMMUN 0,25 ml Junior. 1. Ihr Arzt entscheidet, wann die erste Teilimpfung verabreicht wird. 2. Die 2. Teilimpfung wird 1 3 Monate danach verabreicht. Wird ein rascher Impfschutz benötigt, kann die zweite Dosis bereits 2 Wochen nach der ersten verabreicht werden. 3. Die 3. Teilimpfung erfolgt 5 12 Monate nach der 2. Teilimpfung. - Die 1. und 2. Teilimpfung wird vorzugsweise im Winter verabreicht, da die Zeckenaktivität im Frühjahr beginnt und Sie so vor Beginn der Zeckenaktivität bereits genügend Schutz entwickelt haben.

14 - Die 3. Teilimpfung vervollständigt die Grundimmunisierung. Sie kann - im Sommer oder Herbst verabreicht werden frühestens 5 Monate nach der 2. Teilimpfung, spätestens jedoch vor Beginn der Zeckenaktivität des nächsten Jahres. Symptome einer schweren allergischen Reaktion beinhalten: - Der Schutz hält bis zu 3 Jahre lang an. - Bei zu langen Zeitabständen zwischen den 3 Dosen sind Sie nicht vollständig vor der Infektion geschützt. Grundimmunisierung Dosis Standardimpfschema 1 Dosis 0,25 ml Gewählter Zeitpunkt 2 Dosis 0,25 ml 1 bis 3 Monate nach der 1. Teilimpfung 3 Dosis 0,25 ml 5 bis 12 Monate nach der 2. Teilimpfung Schnellimmunisierungsschema Gewählter Zeitpunkt 14 Tage nach der 1.Teilimpfung Auffrischungsimpfungen Die erste Auffrischungsimpfung soll nicht später als 3 Jahre nach der 3. Teilimpfung gegeben werden. Die weiteren Auffrischungsimpfungen werden alle 5 Jahre verabreicht. Auffrischungsimpfungen Dosis Zeitpunkt 1. Auffrischungsimpfung 0,25 ml 3 Jahre nach der 3. Teilimpfung weitere Auffrischungsimpfungen 0,25 ml alle 5 Jahre Kinder mit geschwächter Immunabwehr (einschließlich Personen unter immunsuppressiver Therapie) Ihr Arzt kann 4 Wochen nach der 2. Teilimpfung einen Bluttest durchführen lassen um festzustellen, ob Sie ausreichend Antikörper gebildet haben. Wird kein ausreichender Schutz nachgewiesen, kann Ihr Arzt eine zusätzliche Dosis verabreichen. Dasselbe gilt für alle folgenden Impfungen. Wenn Sie eine größere Menge von FSME-IMMUN 0,25 ml Junior erhalten haben, als Sie sollten Eine Überdosierung ist höchst unwahrscheinlich, da der Impfstoff in Form einer Einmalspritze vorliegt und von einem Arzt verabreicht wird. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Impfstoffs haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Folgende Häufigkeitskriterien werden zur Bewertung von Nebenwirkungen verwendet: Sehr häufig: Häufig: Gelegentlich: Selten: Sehr selten: Nicht bekannt: kann mehr als 1 Person von 10 betreffen kann 1 bis 10 Personen von 100 betreffen kann 1 bis 10 Personen von betreffen kann 1 bis 10 Personen von betreffen kann weniger als 1 Person von betreffen Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar - Anschwellen von Lippen, Mund, Kehle (was zu Schluck- und Atembeschwerden führen kann) - Hautausschlag und Schwellung von Händen, Füßen und Knöchel - Bewusstseinsverlust aufgrund eines Blutdruckabfalls Diese Anzeichen treten üblicherweise sehr rasch nach der Impfung auf während sich der Impfling noch unter medizinischer Überwachung befindet. Treten einige dieser Symptome auf, nachdem Sie die Überwachung verlassen haben, müssen Sie UNVERZÜGLICH einen Arzt aufsuchen. Bei Kindern kann erhöhte Temperatur (Fieber) auftreten. Bei 1-2jährigen Kindern entwickelt 1 von 3 Fieber nach der 1. Teilimpfung. Bei den 3-15jährigen bekommen weniger als 1 von 10 Fieber. Üblicherweise klingt das Fieber nach 1 2 Tagen ab. Die Fieberraten ab der zweiten Impfung sind in der Regel niedriger als nach der ersten Impfung. Im Bedarfsfall wird Ihnen Ihr Arzt eine Behandlung zur Vorbeugung oder Behandlung von Fieber verordnen. 5 bis 12 Monate nach der 2. Teilimpfung - Sehr häufige Nebenwirkungen - Schmerzen an der Injektionsstelle Häufige Nebenwirkungen - Kopfschmerzen - Schwellung, Verhärtung und Rötung an der Injektionsstelle - Übelkeit, Erbrechen, Appetitverlust - Müdigkeit oder Unwohlsein - Unruhe, Schlafstörungen (bei jüngeren Kindern) - Muskelschmerzen - Fieber (siehe oben) Gelegentliche Nebenwirkungen - Lymphknotenschwellung - Magenschmerzen - Gelenksschmerzen - Schüttelfrost Seltene Nebenwirkungen - Jucken an der Injektionsstelle - Empfindungsstörungen wie Kribbeln oder Taubheitsgefühl entlang eines oder mehrerer Nerven - Schwindelgefühl - Drehschwindel - Durchfall - Verdauungsstörungen - Nesselausschlag Folgende zusätzliche Nebenwirkungen aus der Überwachung nach Markteinführung mit seltener Häufigkeit wurden ebenfalls berichtet: - Allergische Reaktionen - Entzündliche Erkrankungen des Gehirns, Zeichen von Reizungen der Hirn- oder Rückenmarkshäute, wie Nackensteifigkeit - Neurologische Beschwerden wie Gesichtslähmung (Facialisparese), Lähmungen, Nervenentzündungen, Störungen oder Beeinträchtigungen des Sehvermögens, Lichtscheu, Augenschmerzen - Ohrensausen - Kurzatmigkeit - Hautreaktionen (Hautausschlag und/oder Juckreiz), Hautrötung, Schweißausbrüche - Steifigkeit von Muskeln und Gelenken, Nackensteifigkeit, Schmerzen in Armen und Beinen - Grippe-ähnliche Beschwerden, allgemeine Schwäche, Schwellung unter der Haut, unsicherer Gang - Krämpfe mit oder ohne Fieber Im zeitlichen Zusammenhang mit der FSME-Impfung bei Kindern wurde über ein Guillain-Barré Syndrom berichtet. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen: Österreich Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5 A-1200 WIEN Fax: + 43 (0) Website: Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden. 5. WIE IST FSME-IMMUN 0,25 ML JUNIOR AUFZUBEWAHREN? Im Kühlschrank lagern (2 C - 8 C). In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Nicht einfrieren. Nicht verwenden wenn Sie sichtbare Partikel oder ein beschädigtes Behältnis bemerken. Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. 6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN Was FSME-IMMUN 0,25 ml Junior enthält Der Wirkstoff ist: Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus (Stamm Neudörfl) 1 Dosis (= 0,25 ml) des Impfstoffs enthält 1,2 Mikrogramm inaktiviertes Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus (Stamm Neudörfl). Die Erregervermehrung erfolgt in Hühnerembryozellen. Die sonstigen Bestandteile sind: Albumin vom Menschen, Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Kaliumdihydrogenphosphat, Saccharose und Wasser für Injektionszwecke. In diesem Impfstoff ist (wasserhaltiges) Aluminiumhydroxid als Adsorbans enthalten. Adsorbantien sind Substanzen, die in bestimmten Impfstoffen enthalten sind um deren Schutzwirkung zu beschleunigen, verbessern und/oder zu verlängern. Wie FSME-IMMUN 0,25 ml Junior aussieht und Inhalt der Packung Bei FSME-IMMUN 0,25 ml Junior befinden sich 0,25 ml (eine Dosis) Injektionssuspension in einer Fertigspritze ohne aufgesetzte Nadel. Den Packungen kann entweder keine oder 1 Nadel beigepackt sein. Alle Nadeln sind steril und nur zum Einmalgebrauch. Packungsgrößen zu 1, 10, 20 oder 100 Stück. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Nach dem Aufschütteln ist die Suspension weißlich und milchig. Pharmazeutischer Unternehmer/Hersteller: Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H Wien Zulassungsnummer: Z. Nr.: Abt. Gesundheit Land OÖ; Stand: November 2016 Seite 2 von 2

15 Öffentliche SCHUTZIMPFUNG gegen am um Uhr Impfort: Bezirkshauptmannschaft ROHRBACH

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