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1 Businessplan Name, Vorname Straße PLZ Ort Telefon Vorhabensbeschreibung: Seite1 von 11

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Beschreibung des Existenzgründungsvorhabens 3 2. Fachliche Qualifikation 3 3. SWOT Analyse 4 4. Markt- und Wettbewerbssituation 5 5. Zielgruppenanalyse 5 6. Unternehmensplanung 6 7. Rechtsform des Unternehmens Organisation Büroorganisation Fazit Lebenslauf und Zeugnisse 12. Anhang Vorhabensbeschreibung: Seite2 von 11

3 1. Beschreibung des Existenzgründungsvorhabens Die Altersstruktur in der Bevölkerung verschiebt sich immer mehr zu älteren Menschen. Gleichzeitig nimmt die berufliche Auslastung der arbeitenden Bevölkerung immer weiter zu. Konnte man sich früher während der Arbeitszeit z. Bsp. eine Stunde unbezahlte Freizeit nehmen um wichtige Botengänge oder Besorgungen zu erledigen, so ist dies heute nicht mehr möglich. Das heißt also, ein immer größer werdender Teil der Bevölkerung wird in den nächsten Jahren auf fremde Hilfe (Dienstleistungen) angewiesen sein. Im Wirtschaftsleben, vom kleinen Einzelhändler bis zum Großhandel, wird zudem der Service und die Kundennähe weiter ausgebaut. Alle diese Bereiche sind auf Dienstleister aus dem Bereich Logistik angewiesen. Der Bereich an Logistikanbietern für größere Unternehmen und den Versandhandel ist bereits gut abgedeckt. Für kleine Einzelhändler, ältere Menschen oder berufstätige Privatpersonen besteht aber eine große Versorgungslücke. Gleichzeitig haben kleinere Unternehmen aus der Logistikbranche oft Auftragsspitzen die sie kaum bewältigen können. So sind z. Bsp. sehr viele kleine Transportunternehmen für DHL tätig und können bei Ausfall nur eines Mitarbeiters ihren vertraglichen Verpflichtungen kaum noch nachkommen. Allerdings würde ich in dem Bereich nur kleineres Frachtgut annehmen, da ich dadurch mit meinem eigenen PKW fahren kann und am Anfang noch keinen Kombi oder Transporter kaufen muss. Details über meine ausgiebigen Recherchen in diesem Bereich finden sich im Anhang Branchenbrief der Volks- und Raiffeisenbanken für Kurier- und Botendienste, HGB Vierter Abschnitt. Frachtgeschäft. 2. Fachliche Qualifikation Aufgrund meines bisherigen beruflichen Werdeganges habe ich sowohl im Einzelhandel als auch in der Dienstleistungsbranche (Versicherungsaußendienst), sowie in der Gastronomie Erfahrung sammeln können. Alle diese Tätigkeiten haben sehr viel mit Serviceorientierung zu tun. Die Erfahrungen während der Außendiensttätigkeit kommen mir für mein Vorhaben ebenfalls zu gute. So bin ich es z. Bsp. gewohnt Fahrstrecken sinnvoll zu planen. Vorhabensbeschreibung: Seite3 von 11

4 3. SWOT Analyse Fragestellung/Bewertung ausgeprägt vorhanden durchnittlich vorhanden kaum vorhanden Persönliche Voraussetzungen physische Belastbarkeit psychische Belastbarkeit Kontaktfreude Lernwille Mobilität guter Leumund Kreativität Entschlußkraft Gründungswille Motivation analytische Fähigkeiten gewinnendes" Auftreten Fachliche Voraussetzungen Fachkenntnisse Branchenkenntnisse kaufmännische Kenntnisse Gründungswissen Verkaufsgeschick Führungserfahrung Organisationstalent Unternehmerische Voraussetzungen Überzeugungskraft Durchsetzungskraft Flexibilität Initiative Entscheidungswille Einsatzbereitschaft Führungseigenschaften zeitliche Einsatzbereitschaft Sonstige Voraussetzungen familiäre Unterstützung Unterstützung aus dem Umfeld solide Vermögenssituation Sicherheiten persönliche/familiäre Absicherung Startkapital Vorhabensbeschreibung: Seite4 von 11

5 4. Markt- und Wettbewerbssituation In Dortmund gibt es 14 größere Kurierdienste, sowie 26 kleinere Mitbewerber (Recherche aus Branchenbuch gelbe Seiten ). Zu den größeren Unternehmen stehe ich nicht in Konkurrenz, dies sind vielmehr meine potentiellen Auftraggeber. Bei den kleineren handelt es sich zum Teil um Fahrradkuriere die ein völlig anderes Marktsegment abdecken als ich und somit auch keine direkten Mitbewerber sind. Als direkte Mitbewerber finden sich allerdings kleinere Taxiunternehmen die neben der Personenbeförderung auch Kurierfahrten anbieten. 5. Zielgruppenanalyse Neben den größeren Kurierdiensten sehe ich meine zukünftigen Kunden im Bereich älterer Menschen ebenso wie im Bereich der Berufstätigen. Als Marketingkonzept plane ich mit einem Anschreiben und persönlicher Vorstellung an die größeren Kurierdienste zu treten. Ältere Menschen möchte ich über Wurfsendungen (Flyer) in Briefkästen erreichen. Berufstätige möchte ich ebenfalls über Flyer erreichen, wobei die Werbung allerdings direkt in einzelnen Büros persönlich übergeben werden soll. Kleinere Einzelhandelsbetriebe z. Bsp. Weinfachhandel Hilgering oder auch Feinkostgeschäfte werde ich selektiv angehen. Vorhabensbeschreibung: Seite5 von 11

6 6. Unternehmensplanung Vorbemerkungen: Mit der Übernahme von Kurierfahrten für größere Kurierdienste lässt sich dauerhaft ein Stundensatz von ca Euro erzielen. Bei Kurierfahrten für Privatpersonen kann ca. 5 Euro je Beauftragung angesetzt werden. Bei guter Einsatzplanung sind 4 bis zu 6 Fahrten je Stunde realistisch (Schätzung anhand der Einsatzplanung von Pizzaboten). Somit ist ein Stundesatz von Euro als realistisch anzusehen. Da ich anfangs darauf angewiesen bin auch geringer bezahlte Aufträge anzunehmen lege ich folgende Berechnungen zugrunde: Im ersten Jahr Ca. 2/3 der Tätigkeit für größere Kurierdienste (angenommen wird der Mittelwert von 17,50/Std. Euro). 1/3 der Tätigkeit für Privatpersonen (Mittelwert 25/Std. Euro). 260 Tage 30 Tage Sicherheitsabschlag für Urlaub und Krankheit = 230 Arbeitstage p. a. 230 AT * 8 AStd. = 1840 Arbeitsstunden im Jahr 2/3 von 1840 = 1226 Arbeitsstunden = 614 AStd. Im Jahr 1226 * 17,50 = im Jahr durch Fahrten für Kurierdienste 614 * 25,00 = im Jahr durch Fahrten für Privatpersonen = ,00 Bruttojahreseinnahme im ersten Jahr. Im zweiten und dritten Jahr plane ich eine Umsatzsteigerung von jeweils 20%. Einnahmesituation 2. Jahr = ,00 Einnahmesituation 3. Jahr = ,20 Diese Werte sehe ich als realistisch an. An Betriebsmitteln benötige ich einen PKW. Dieser ist bereits vorhanden: Ford Escort Vorhabensbeschreibung: Seite6 von 11

7 Ertragsvorschau (alle nachfolgenden Berechnungen ohne Berücksichtigung der Einkommenssteuer) Einnahmen p.m. 1. Jahr p.a. 1. Jahr p.m. 2. Jahr p.a. 2. Jahr p.m. 3. Jahr p.a. 3. Jahr , , ,00 Ausgaben Telefon, Fax, Online-Kosten 50x12= 600,00 70x12= 840,00 70x12= 840,00 Berufsverband 5x12= 60,00 5x12= 60,00 5x12= 60,00 KFZ Kosten 500x12= 6.000,00 600x12= 7.200,00 600x12= 7.200,00 Betriebsversicherungen 100x12= 1.200,00 100x12= 1.200,00 100x12= 1.200,00 Werbung 100x12= 1.200,00 100x12= 1.200,00 100x12= 1.200,00 Büro- und Beratungskosten 200x12= 2.400,00 200x12= 2.400,00 250x12= 3.000,00 Privatentnahme 900x6 +200x12= 7.800, x12= , x12= ,00 Summe der Aufwendungen , , ,00 Plus Überbrückungsgeld ca. 750x6= 4.500,00 Betriebsergebnis , , ,00 Cash Flow , , ,00 In der Privatentnahme ist der Beitrag zur Krankenversicherung (ca. 200 für die freiwillige Mitgliedschaft in der einer gesetzlichen Krankenkasse) enthalten. Betriebsversicherungen: Abzuschließen wären eine Transportversicherung sowie eine Betriebshaftpflichtversicherung. Vorhabensbeschreibung: Seite7 von 11

8 Rentabilitätsplanung 1. Jahr Einnahmen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahresergebnis aus Geschäftstätigkeit 3067, , , , , , , , , , , , ,96 Überbrückungsgeld (ca. Angabe) 750,00 750,00 750,00 750,00 750,00 750,00 Summe Einnahmen 3817, , , , , , , , , , , , ,96 Aufwendungen Telefon, Fax, Online-Kosten 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 600,00 Berufsverband 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 60,00 KFZ Kosten 500,00 500,00 500,00 500,00 500,00 500,00 500,00 500,00 500,00 500,00 500,00 500, ,00 Betriebsversicherungen 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 Werbung 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 Büro- und Beratungskosten 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200, ,00 Privatentnahme 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200, , , , , , , ,00 Summe Aufwendungen 1155, , , , , , , , , , , , ,00 Monatssaldo 2662, , , , , , , , , , , , ,96 Vorhabensbeschreibung: Seite8 von 11

9 Rentabilitätsplanung 2. Jahr Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahresergebnis Einnahmen aus Geschäftstätigkeit 3680, , , , , , , , , , , , ,00 Summe Einnahmen 3680, , , , , , , , , , , , ,00 Aufwendungen Telefon, Fax, Online-Kosten 70,00 70,00 70,00 70,00 70,00 70,00 70,00 70,00 70,00 70,00 70,00 70,00 840,00 Berufsverband 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 60,00 KFZ Kosten 600,00 600,00 600,00 600,00 600,00 600,00 600,00 600,00 600,00 600,00 600,00 600, ,00 Betriebsversicherungen 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 Werbung 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 Büro- und Beratungskosten 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200, ,00 Privatentnahme 1200, , , , , , , , , , , , ,00 Summe Aufwendungen 2275, , , , , , , , , , , , ,00 Monatssaldo 1405, , , , , , , , , , , , ,00 Vorhabensbeschreibung: Seite9 von 11

10 Rentabilitätsplanung 3. Jahr Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahresergebnis Einnahmen aus Geschäftstätigkeit 4416, , , , , , , , , , , , ,96 Summe Einnahmen 4416, , , , , , , , , , , , ,96 Aufwendungen Telefon, Fax, Online-Kosten 70,00 70,00 70,00 70,00 70,00 70,00 70,00 70,00 70,00 70,00 70,00 70,00 840,00 Berufsverband 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 60,00 KFZ Kosten 600,00 600,00 600,00 600,00 600,00 600,00 600,00 600,00 600,00 600,00 600,00 600, ,00 Betriebsversicherungen 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 Werbung 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 Büro- und Beratungskosten 250,00 250,00 250,00 250,00 250,00 250,00 250,00 250,00 250,00 250,00 250,00 250, ,00 Privatentnahme 1400, , , , , , , , , , , , ,00 Summe Aufwendungen 2525, , , , , , , , , , , , ,00 Monatssaldo 1891, , , , , , , , , , , , ,96 Vorhabensbeschreibung: Seite10 von 11

11 7. Rechtsform des Unternehmens Der Betrieb soll in Form einer Einzelunternehmung geführt werden. Innerhalb der nächsten 5 Jahre würde ich bei entsprechenden Umsatzzahlen und einer sicheren Auftragslage in eine GmbH umwandeln, da hierbei das Haftungsrisiko niedriger ist. 8. Organisation Zunächst werde ich als Einzelunternehmer ohne Aushilfen beginnen. Sollte sich die Auftragslage nach Markteinführung entsprechend positiv entwickeln so werde ich Aushilfskräfte auf 400 Euro Basis einstellen. Allerdings gehe ich zunächst davon aus, dass ich auch in Zukunft alleine tätig sein werde, da sich die zukünftige wirtschaftliche Situation im Bereich Logistik momentan nicht eindeutig abschätzen lässt. 9. Büroorganisation Zu Beginn meiner Tätigkeit muss ich mich ganz auf mein Kerngeschäft konzentrieren. Aus diesem Grunde werde ich die Büroorganisation (Schriftwechsel und vorbereitende Buchführung) zunächst auf einen Büroservice auslagern. In Abhängigkeit von der Geschäftsentwicklung kann dieser Bereich später ausgelagert bleiben oder durch eine 400 Euro Kraft abgedeckt werden. 10. Fazit Als Kleinunternehmer bin ich sehr flexibel, die Logistikbranche allgemein befindet sich immer noch im Wachstum und ich decke auch Marktnischen ab. Somit sehe ich für meine Gründungsidee gute langfristige Erfolgsaussichten. Ort, Datum Unterschrift Vorhabensbeschreibung: Seite11 von 11

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