Bildung Lehrabschlussfeiern: 2332 erfolgreiche Absolventen 24. Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter

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1 Nachrichten IHK-Konjunkturumfrage: Gute Aussichten mit 8000 neuen Arbeitsplätzen 2 Ratgeber 1. Oberfränkischer Tag des Zolls bei der IHK 13 Bildung Lehrabschlussfeiern: 2332 erfolgreiche Absolventen 24 Netzwerke WJ Kulmbach: 60-jähriges Jubiläum gefeiert 29 Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter Die Wirtschaftszeitung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Oberfranken Bayreuth WAHL 2O13 WAS NUN? Die Wahl ist entschieden Was fordert die Wirtschaft nun von der Politik? (ab Seite 10) SP-PIC, Fotolia.com Ihr Job, Herr Ministerpräsident! IN DER OBERFRÄNKISCHEN WIRTSCHAFT NACHRICHTEN 02 TITELTHEMA 10 BRANCHENVERZEICHNIS 12 RATGEBER 13 BEKANNTMACHUNGEN 17 SCHAUFENSTER 18 PANORAMA 22 BILDUNG 24 NETZWERKE 26 HANDELSREGISTER 30 VERANSTALTUNGEN 32 Deutschland und auch Oberfranken - geht es gut. Zu gut, wenn es nach anderen Mitgliedern der EU geht. Deutschland hat seit der Jahrtausendwende seine Hausaufgaben gemacht und einige wichtige Weichen gestellt. Davon profitiert unser Land heute. Es droht aber die Gefahr, dass sich die Verantwortlichen zurücklehnen. Uns geht es doch gut! Die Beschäftigtenzahlen erreichen neue Höchststände, die Arbeitslosenzahlen sind so niedrig wie seit langem nicht mehr, die Konsolidierung des Staatshaushaltes weit fortgeschritten. Dennoch: Nicht alles was glänzt, ist Gold! Die Abgaben auf Industriestrompreise haben sich seit 2007 fast vervierfacht, bei energieintensiven Branchen, wie Porzellan, Glas oder der Kunststoffverarbeitung, in Oberfranken jeweils überdurchschnittlich vertreten, sind die Abschreibungen seit der Jahrtausendwende höher als die Investitionen, der Kapitalstock reduziert sich. Ein erstes deutliches Alarmsignal! Breitbandausbau ist notwendig! Trotz Mehreinnahmen hinkt Deutschland beim schnellen Internet hinterher, verfallen Straßen und Schulen. Die Wiedereinführung der Vermögenssteuer, eine Erhöhung der Einkommenssteuer und eine drohende Substanzbesteuerung bringen zwar kurzfristig mehr Geld in die öffentlichen Kassen, gefährden aber langfristig den Standort Deutschland. Wer die Reise bezahlt, steht also heute schon EDITORIAL Heribert Trunk, Präsident der IHK für Oberfranken fest. Es sind die erfolgreichen Unternehmen in unserem Lande, die die Steuerquellen sprudeln lassen. Von den Mehreinnahmen profitieren die Unternehmen dagegen kaum. Deshalb hat die IHK ihre Mitgliedsunternehmen befragt, was sie von den neuen Regierungen in Land und Bund erwarten. Die Ergebnisse können Sie im Titelthema ab Seite 10 nachlesen. Ein Punkt brennt den oberfränkischen Unternehmern dabei viel stärker unter den Nägeln als ihren bayerischen Kollegen: Die Erschließung der Region mit einem leistungsfähigen Breitbandnetz. Die Festschreibung der gleichwertigen Lebensbedingungen in der Verfassung kam gerade noch rechtzeitig. Herr Ministerpräsident, Sie haben nun die historische Chance, mit einer Neuausrichtung der Landespolitik die Überhitzung der Metropolregion München zu verhindern und gleichzeitig eine Renaissance des ländlichen Raumes in die Wege zu leiten. Der flächendeckende Breitbandausbau als Staatsaufgabe wäre ein Quantensprung und würde Bayerns Führungsrolle in den kommenden Jahren bzw. Jahrzehnten untermauern. Die Wirtschaft hat gegenüber der Politik klare Aufgaben artikuliert. Aufgaben, von deren Erledigung letztendlich die gesamte Region mit allen Bürgern profitiert. Jetzt ist die Politik am Ball. Ihr Heribert Trunk

2 2 NACHRICHTEN +++ REHAU: Faire Arbeitsbedingungen für Praktikanten +++ WILO SE: Pumpen aus Hof halfen gegen Hochwasser +++ Kulmbacher: Traditionelle Brauertaufe +++ Stürmer Maschinen: Spatenstich für neues Logistikzentrum +++ AKTUELLE KONJUNKTURUMFRAGE DER IHK FÜR OBERFRANKEN MIT POSITIVEN AUSSICHTEN neue Arbeitsplätze dank robusten Wachstums Die oberfränkische Wirtschaft nimmt weiter Fahrt auf, so die IHK für Oberfranken Bayreuth in ihrem aktuellen Konjunkturbericht. Der IHK-Konjunkturklimaindex steigt im Oktober um knapp 3 Punkte auf 117 Punkte. Auch für die kommenden Monate überwiegt Optimismus. Dass die Unternehmen positiv in die Zukunft blicken, zeigt sich vor allem daran, dass sie wieder mehr investieren und weiter Neueinstellungen vornehmen wollen, so IHK-Präsident Heribert Trunk. Insgesamt rechnet die IHK in ihrer Prognose mit einem Beschäftigtenzuwachs von rund Trunk: Entgegen dem Bundestrend erhöht die oberfränkische Wirtschaft ihre Exportprognose. Aktuelle Geschäftslage: Einschätzung positiver als zuletzt Mit ihrer aktuellen Geschäftslage sind 38 Prozent der befragten Unternehmer zufrieden, lediglich 12 Prozent nicht. Bei der Konjunkturbefragung im Mai waren es noch 35 bzw. 17 Prozent. Ursache für diese verbesserte Einschätzung ist vor allem das gestiegene Auftragsvolumen und die damit einhergehende verbesserte Kapazitätsauslastung. Wenngleich die Ertragslage für das Gros der Unternehmen noch nicht wirklich zufriedenstellend ist, hat sie sich doch deutlich verbessert. Robustes Wachstum erwartet Die oberfränkische Wirtschaft rechnet für die kommenden Monate mit einem robusten Wachstum, so Trunk. 85 Prozent der befragten IHK-Mitgliedsunternehmen rechnen für die kommenden Monate mit einer gleichbleibenden oder verbesserten Geschäftslage. Diese Einschätzung fußt sowohl auf der erwarteten Binnennachfrage, als auch auf der erwarteten Exportentwicklung. Insgesamt wird trotz der schwachen Konjunktur in verschiedenen Schwellenländern mit einem Anziehen der Auslandsnachfrage gerechnet, so Trunk. Zu Optimismus Anlass gibt die Nachfrageentwicklung vor allem aus Russland und den ehemaligen GUS-Staaten sowie Nordamerika. Aber auch die Nachfrage aus der EU und aus Asien wird geht es nach den Erwartungen der Unternehmer - weiter zunehmen. Dabei wird die weitere Nachfrageentwicklung im asiatischen Raum mit China an der Spitze allerdings deutlich zurückhaltender als in den vergangenen Jahren eingeschätzt. Die Mehrzahl der Unternehmen rechnet mit einer steigenden Kapazitätsauslastung sowie einem steigenden Investitionsvolumen im Inund Ausland. Während bei den Investitionen im Inland vor allem Ersatzbeschaffungen und Produktinnovationen im Mittelpunkt der geplanten Investitionen stehen, stehen im Ausland in erster Linie Kapazitätserweiterungen und Produktinnovationen auf der Agenda. Zu den großen Risikofaktoren zählen die Energiekosten und immer mehr auch die Energieversorgung. Die jüngsten Stromausfälle etwa im Lichtenfelser Raum haben in der Industrie in mehreren Fällen zu erheblichen Maschinenschäden und stundenlangen Produktionsausfällen geführt, so Trunk. Umso wichtiger Positive Einschätzung überwiegt IHK-Konjunkturklimaindikator Einschätzung der konjunkturellen Lage und der Erwartungen in Oberfranken 09/95 02/96 09/96 02/97 09/97 Schaubild: IHK für Oberfranken 02/98 09/98 09/99 05/99 05/00 09/00 01/01 05/01 09/01 01/02 05/02 09/02 01/03 sei deshalb eine zügige und verlässliche Umsetzung der Energiewende. Personalzuwachs geht weiter 05/03 09/03 01/04 05/04 09/04 01/05 05/05 09/05 01/06 05/06 09/06 01/07 05/07 09/07 01/08 05/08 09/08 01/09 05/09 09/09 01/10 05/10 09/10 01/11 05/11 09/11 01/12 05/12 10/12 01/13 05/13 Um insgesamt will die oberfränkische Wirtschaft ihre Mitarbeiterzahl in den kommenden 12 Monaten erhöhen, so IHK-Konjunkturexperte Peter Belina. Vor allem der Großhandel, das Baugewerbe und der Tourismussektor suchen Fachkräfte. Vor dem Hintergrund der aktuellen Fachkräftelücke von Mitarbeitern wahrlich kein leichtes Unterfangen, diese Stellen zu besetzen. Umso wichtiger ist es, jetzt die Weichen zu stellen, um die Fachkräfteproblematik langfristig abzufedern, so Trunk. Die IHK hat in ihrem 10-Punkte-Plan zur Fachkräftesicherung verschiedene Wege aufgezeigt. Das Spektrum reiche dabei von einer Förderung der frühkindlichen Bildung bis hin zu einer Erhöhung der Frauenerwerbsquote, wozu die Vereinbarkeit von Familie und Beruf aber weiter verbessert werden müsse. 09/13 Daten: IHK für Oberfranken; Design: finanzpark AG Stand: 10/13 HEINZ GLAS & PLASTICS GROUP Jens Plachetka neuer CEO Carletta A. Heinz im Controlling KARL-MAY-VERLAG 100jähriges Gründungsjubiläum Geschäftsführung und 11. Generation im Unternehmen (v.l.): Carl August Heinz, geschäftsführender Gesellschafter und Präsident der HEINZ GLAS & PLASTICS GROUP, Tochter Carletta A. Heinz und der neue Chief Executive Officer Jens Plachetka. Die HEINZ GLAS & PLASTICS GROUP, einer der weltweit führenden Hersteller von Glasflakons und Kunststoff-Behältnissen und -Verschlüssen für Parfüms und Kosmetika (mit über Beschäftigten und 340 Mio. Euro Umsatz), hat Jens Plachetka zum Chief Executive Officer (CEO) ernannt und als Mit-Geschäftsführer berufen. Plachetka unterstützt zukünftig Carl August Heinz als geschäftsführenden Gesellschafter und Präsidenten der HEINZ GLAS & PLASTICS GROUP und wird hauptsächlich am Stammsitz in Kleintettau, aber auch an allen internationalen Niederlassungen der Gruppe arbeiten. Jens Plachetka stieg nach Abschluss seines Studiums in European Business Studies als Trainee bei Kraft im Jahre 1988 ein, wo er vier Jahre lang im Bereich Marketing & Sales tätig war. Es folgte ein Wechsel zu Reckitt Benckiser. Hier bekleidete er verschiedene Positionen im In- und Ausland, zuletzt die des Vertriebsdirektors für den deutschen Markt. Im Zeitraum 2001 bis 2012 war Plachetka alleiniger Geschäftsführer der HJ. Heinz Ketchup GmbH, deren Aktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sich auf die Kategorien Saucen und Fertiggerichte konzentrieren, wiedergegeben durch die Marken Heinz 57, Weight Watchers und Sonnen Bassermann. Zusätzlich engagierte sich Plachetka im MARKENVERBAND e.v. und gehörte seit 2008 dessen Vorstand an. Er ist der Vorsitzende und einer der Gründer der MARKENAKADEMIE, einer Kooperation der European Business School Oestrich/Winkel und des MARKENVERBANDS. Die Tochter von Carl August Heinz, Carletta A. Heinz beginnt im väterlichen Unternehmen im Bereich Controlling und ist damit die 11. Generation im traditionsreichen Unternehmen aus dem Frankenwald. Beim Gründungsjubiläum (v.l.) Verleger Bernhard Schmid, die Bayerische Staatssekretärin Melanie Huml und Staatssekretär Dr. Ralf Brauksiepe für die Bundesregierung. Die 100jährige erfolgreiche Verlagsgeschichte des Bamberger Karl-May-Verlages mit nur einem Autor und immer in Form eines Familienbetriebs ist weltweit eine Besonderheit in der Verlagslandschaft! Dass Karl May mit 100 Millionen Exemplaren heute der meistgelesene Schriftsteller deutscher Sprache ist, verdankt er vor allem der unermüdlichen Arbeit des nach ihm benannten Verlags. Bernhard Schmid, Verleger in der dritten Generation, lud Autoren, Geschäftspartner, die Karl-May-Szene und Freunde zu einem abwechslungsreichen Jubiläumswochenende ein und viele kamen. Der Festakt füllte mit rund 300 Gästen das Große Haus des Bamberger E.T.A.-Hoffmann-Theaters. Karl-May-Hörbuchsprecher Heiko Grauel und Bernhard Schmid moderierten gekonnt eine Veranstaltung, in der sich Grußworte und Showacts kurzweilig aneinanderreihten: Neben historischen und modernen Tanzeinlagen wurden die Besucher von Liedermacher Holger Saarmann bzw. dem Gitarristen Svenson mit ihren Balladen sowie von René Giessen, einem der weltbesten Mundharmonikaspieler, grandios unterhalten. Dazu gab es eine musikalische Karl-May-Lesung, akrobatische Auszüge eines Live-Hörspiels der Bayreuther Gruppe vordemtheater, eine humorvolle Schauspieleinlage mit Patrick Schmitz vom Theater als Heinz Erhardt und zwei faszinierende Zaubertricks von Wolfgang Schmid.

3 Oberfränkische Wirtschaft NACHRICHTEN 3 BROSE 30 Pädagogen aus ganz Nordbayern informierten sich über Zukunftstechnologien MANN+HUMMEL Kathodenluftfilter für Brennstoffzellen gewinnt f-cell award 2013 Über Trends im Leichtbau informierten sich Lehrkräfte aus ganz Nordbayern bei dem Automobilzulieferer Brose. Wie Leichtbauziele bei den Produkten umgesetzt werden, erläuterte Brose Ausbildungsleiter Michael Stammberger bei einem Rundgang durch den Standort. eichter, schneller, kleiner, unter diesem Motto bildeten sich 30 Gymnasial- L und Realschullehrer der Fächer Mathematik, Physik, Chemie und Biologie bei dem Automobilzulieferer Brose weiter. Die Tagung, in deren Mittelpunkt technologische Trends in der Industrie standen, wurde von der Würzburger Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e.v. (IJF) organisiert. Auf dem Programm stand neben Fachvorträgen von erfahrenen Praktikern auch ein Einblick in den Unternehmensalltag bei Brose im Rahmen einer Werksführung. Dr. Ruth Jesse von der IJF, brachte die Zielsetzung der Veranstaltung auf den Punkt: Wir wollen, dass Schülerinnen und Schüler Innovationen kennenlernen, noch bevor diese ins Schulbuch kommen. Denn das kann dauern und dann ist die Technologie vielleicht schon wieder veraltet. Im Mittelpunkt der Fortbildung standen daher die Themen mechatronische Systeme, moderne Klebstoffe und die Forschung zur Ressourcenschonung. Aktuelle Entwicklungen in diesen Bereichen stellten neben Brose auch der auf Klebstoffe spezialisierte Chemiekonzern Celanese und das Fraunhofer Institut für Silicatforschung aus Würzburg vor. Die Leiterin der Brose Vorentwicklung, Dr. Christina Hack, zeigte in ihrem Referat auf, welche Auswirkungen die EU-Emissionsvorgaben auf die Arbeit der Automobilzulieferer haben: Gewichtsreduzierung und Effizienzsteigerung sind deshalb die Megatrends der Automobilindustrie und stehen im Mittelpunkt unserer Entwicklungsarbeit. Gleichzeitig steigen die Forderungen nach mehr Sicherheit und Komfort - das in Einklang zu bringen ist eine echte Herausforderung. Als Beispiel nannte Hack die Entwicklung im Bereich der Türsysteme. Hier ist es Brose gelungen, durch den Einsatz von kohlefaserverstärktem Kunststoff im Vergleich zu Aluminiumtüren 4 Kilogramm und im Vergleich zu Stahl gar 11 Kilogramm einzusparen. Gleichzeitig steigt die Crashsicherheit. Bei den Teilnehmern stieß das Veranstaltungskonzept auf positive Resonanz. So resümiert Michael Hümmer, Lehrer für Mathematik und Physik am Siebold-Gymnasium Würzburg: Ich habe heute viel Neues über die Anwendung von Zukunftstechnologien in Unternehmen erfahren. Die Themen der Fortbildung lassen sich hervorragend in unseren P- und W- Seminaren integrieren und geben unseren Schülern zudem die Chance, durch ihre Projekte Kontakt zu Unternehmen wie Brose aufzubauen. Eine positive Bilanz zog auch der Ausbildungsleiter der Brose Gruppe, Michael Stammberger: Als Technologieunternehmen wollen wir bereits Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaften und Technik begeistern. Die Zusammenarbeit mit der Initiative Junge Forscherinnen und Forscher ist dabei ein Baustein. Mit dieser aktuellen und praxisorientierten Information von Lehrern sind wir auf dem richtigen Weg. Ich hoffe, dass dieses Beispiel Schule macht. Andreas Scope, Ina Unger, Cedric Dackam, Dr. Michael Harenbrock (alle MANN+HUMMEL, v.l.n.r.) nehmen den f-cell award für den Kathodenluftfilter entgegen. Im Bild rechts: Ministerialdirektor Helmfried Meinl vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Baden-Württemberg. Ausgeschrieben wird der f-cell award vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH bereits zum zwölften Mal. Der vom Land Baden-Württemberg gestiftete Innovationspreis prämiert anwendungsnahe Entwicklungen rund um die Brennstoffzelle mit dem Ziel, herausragende Entwicklungen in einem der interessantesten Technologiefelder des Jahrhunderts zu würdigen und weitere Innovationen zu stimulieren. Innovationsgrad, Marktpotenzial und Nutzen für Umwelt und Gesellschaft waren im vorgestellten Projekt von MANN+HUMMEL am höchsten heißt es in der Begründung der Jury zum Kathodenluftfilter, der sich unter 16 Projekten durchsetzte. Die Niedertemperatur-Protonenaustauschmembran (LT-PEM)-Brennstoffzelle hat in den letzten Jahren die technische Marktreife erlangt. Einem breiten Einsatz in mobilen und stationären Anwendungen stehen u.a. noch die Gesamtsystemkosten im Wege. Dies sind zum einen Kosten für die Komponenten um die Brennstoffzelle herum, da Entwicklungs- und Werkzeugkosten auf geringe Stückzahlen umgelegt werden müssen. Zum anderen müssen die Kosten der Brennstoffzelle selbst sinken, z.b. durch Senkung der verwendeten Menge an Platin- bzw. Edelmetallkatalysator. Um bei deutlich sinkendem Platingehalt gleichzeitig die Lebensdauer der Brennstoffzelle zu verlängern, muss der Katalysator effizienter 3 Monate Bauzeit qm Kundenzufriedenheit: Losberger. Die Leoni Special Cables GmbH brauchte für ihre Produktion mehr Raum und zwar schnell. Mit einer durchdachten Hallenlösung konnte Losberger für Leoni unternehmerische Flexibilität ermöglichen. Nach nur drei Monaten waren die analog zu den bestehenden Gebäuden ausgestatteten neuen Hallen bezugsfertig: qm. Genau die Kapazität, die erwünscht war. Und ein mehr als zufriedener Kunde. Erleben Sie den ganzen Case: vor Schadstoffen geschützt werden, als dies bisher der Fall war. Dies wird durch eine verbesserte Reinigung der Kathoden-Zuluft durch Filtration und Adsorption erreicht. Der vorgestellte Kathodenluftfilter trennt neben partikulärer Verschmutzung wie Staub und Salzkristallen auch Schadgase ab, die den Katalysator reversibel oder irreversibel vergiften können, wie H2S, NOx, SOx und NH3. Um die Gesamtsystemkosten zu senken, wurde ein Filterkonzept entwickelt, das je nach Einsatzfall auf ein Gehäuse verzichten kann. Hierdurch entfallen Werkzeug- und Materialkosten für die Gehäusekomponenten und das Systemgewicht sinkt. Durch das innovative Wickelkonzept lassen sich Lagen mit Adsorbentien für unterschiedliche Schadgase zu einem Filterprodukt kombinieren. Ferner lassen sich Filter mit unterschiedlichen Höhen und Durchmessern weitgehend werkzeugungebunden mit einer Standard-Produktionstechnik herstellen. Hierdurch können auch kleinere Stückzahlen kosteneffizient hergestellt werden, auch zur möglichen Erprobung neuer Einsatzgebiete. Da die Anforderung an die Luftreinheit im Wesentlichen von der Brennstoffzelle und weniger vom Einsatzfall bestimmt wird, kann das Produkt sowohl in Stationär-Anwendungen wie Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen als auch in PKW eingesetzt werden. Eine Übertragung des Produkt-Konzepts auf andere Brennstoffzellentypen bzw. anwendungen ist zu erwarten. Industriehallen

4 4 NACHRICHTEN VITRULAN TEXTILE GLASS GMBH Peter Cordts kehrt in das operative Geschäft zurück Peter Cordts, geschäftsführender Gesellschafter der Vitrulan-Gruppe. Peter Cordts, geschäftsführender Gesellschafter der Vitrulan-Gruppe und Enkel des Firmengründers, bringt sich ab sofort wieder aktiv in das operative Geschäft der Vitrulan Textile Glass GmbH, Marktschorgast, ein. Ihm zur Seite stehen Michael Gebhardt und Florian Krome. Mit der Rückkehr als Vorsitzender der Geschäftsführung der Vitrulan Textile Glass GmbH unterstreicht Peter Cordts die Unabhängigkeit des traditionsreichen Familienunternehmens. Bereits von 1995 bis 2008 war Cordts operativer Geschäftsführer, bevor er die Leitung der Vitrulan Holding übernahm und die Internationalisierung der Gruppe forcierte. Peter Cordts steht damit für Kontinuität und Stabilität und für den partnerschaftlichen Leitgedanken des Glasgewebe-Herstellers. Für mich ist es von besonderer Bedeutung, die ausgewogene Weiterentwicklung unserer Vertriebskanäle Industrie und Großhandel sicherzustellen und die Innovationskraft von Vitrulan wieder zu stärken, begründet Peter Cordts seinen Schritt. Die Vitrulan International GmbH umfasst als Holding die beiden Unternehmen Vitrulan Textile Glass GmbH, Marktschorgast, und die Vitrulan Technical Textiles GmbH, Haselbach (Thüringen). Vitrulan erwirtschaftet mit rund 400 Beschäftigten einen jährlichen Umsatz von ca. 65 Mio. Euro. Oberfränkische Wirtschaft H ALLEN Industrie- und Gewerbehallen von der Planung und Produktion bis zur schlüsselfertigen Halle Wolf System GmbH Osterhofen Tel /37-0 gbi@wolfsystem.de Wohnraum für neu zugezogene Fachkräfte Zu einem Fachgespräch über den Immobilienmarkt in Oberfranken begrüßte der geschäftsführende JÖNA IMMOBILIEN MANAGEMENT Gesellschafter der Firma JÖNA Immobilien Management, Jörg Naumann, zusammen mit seinen Mitarbeitern den Präsidenten der IHK, Heribert Trunk, Besuch des IHK-Präsidenten bei der Firma JÖNA Immobilien Management (v.r.): Florian Naumann, Jörg Naumann, Präsident Heribert Trunk, Tobias Tröger und Robert Beyer. in den neuen Geschäftsräumen in Bayreuth. Die Gesprächspartner kamen überein, dass der Immobilienmarkt unmittelbar mit der wirtschaftlichen Lage in Oberfranken, insbesondere mit der Arbeitsmarktlage der Region, in Zusammenhang steht. Kernpunkt dieses Gespräches war es, junge Fachkräfte für den Oberfränkischen Raum neu zu gewinnen, bzw. zurück zu holen. Darüber hinaus waren sich die Teilnehmer einig, Auszubildenden und Studenten, die bereits mit der Oberfränkischen Region verwurzelt sind, durch verschiedene Maßnahmen das Bleiben schmackhafter zu machen. Die Firma JÖNA hat in fast 4 Jahrzehnten Erfahrung im Immobilien Management sammeln können und verwaltet in Nordbayern mehr als Wohn- und Gewerbeobjekte, neben dem Verkauf und der Vermietung von Immobilien. Jörg Naumann begrüßte den engen Kontakt der IHK, insbesondere durch das Präsidium und die Geschäftsführung, zu den einzelnen Mitgliedsfirmen und die unermüdliche Unterstützung in allen Bereichen der Wirtschaftsförderung. Die ontec automation GmbH ist weiterhin auf Wachstums- und Expansionskurs. Am Hauptstandort in Naila wurde Ende September eine neue Endmontagehalle und die Erweiterung des Firmengebäudes um zwei Etagen offiziell eingeweiht. Im Kompetenzzentrum sind zusätzlich 700 qm Platz für Ingenieure und den Vertrieb entstanden. Auf 1000 qm neuer Halle werden zukünftig zahlreiche Automatisierungssysteme und Anlagen für renommierte, international tätige Unternehmen u.a. in den Bereichen Automobil, regenerative Energien oder Pharmazie gefertigt. Die beiden Geschäftsführer Volker Roßner und Wilhelm Puchta setzen im internationalen Wettbewerb auf Hightech-Automatisierungssysteme höchster ONTEC AUTOMATION GMBH Erweitertes Kompetenzzentrum in Naila eingeweiht Qualität, die exakt den Kundenwünschen angepasst werden, und hochqualifizierte Fachkräfte, die diese realisieren. Mit 100 Mitarbeitern und neuem Firmennamen ist die ontec automation GmbH heute weltweit tätig und positioniert die Marke auf attraktiven Märkten. Mit einem Investitionsvolumen von 2,1 Mio. Euro konnten Kompetenzzentrum und Halle erweitert und komplettiert werden. Unser Bild zeigt v.l.n.r. Ute Roßner, Volker Roßner, Margit Puchta, Wilhelm Puchta und IHK-Vizepräsident Dr. Heinrich Strunz bei der Einweihung von Halle und Firmengebäude.

5 Oberfränkische Wirtschaft NACHRICHTEN 5 ROSENTHAL UND DAS PORZELLANIKON Porzellanmalen beim Tag der Deutschen Einheit D ie Rosenthal GmbH, einer der renommiertesten Hersteller für hochwertiges Porzellan, und das Porzellanikon, ab 2014 staatliches Museum als größte Einrichtung ihrer Art in Europa, unterstützten den Bundesrat auf dem Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit auf dem Schlossplatz in Stuttgart mit einer gemeinsamen Malaktion. Unter dem Titel Kreative Adler konnten Kinder und Jugendliche im Zelt des Bundesrats den von Walter Gropius entworfenen Porzellanteller TAC von Rosenthal mit eingebranntem Bundesadler individuell und unter fachkundiger Anleitung mit Porzellanfarben bemalen. Traditionelle Brauertaufe: Erster Schritt in einen neuen Lebensabschnitt KULMBACHER und Mälzer endgültig in den Gesellenstand eintreten durfte, musste er sich noch einer Prüfung der besonderen Art unterziehen: Der Brauertaufe. Das traditionelle Ritual der Brauertaufe hält einige kernige Aufgaben bereit. Eine davon ist das Maßkrug Stemmen, denn körperliche Fitness ist in diesem Beruf ebenso wichtig, wie das in der Berufsschule abverlangte theoretische Wissen über das Handwerk eines Brauers und Mälzers, erklärt Dr. Jörg Lehmann, Vorstand Technik der Kulmbacher Brauerei. Nachdem der Jungbrauer letzteres bereits eindrucksvoll bewiesen hatte, bereiteten ihm auch diese I M WALKING Digitaler Schuhversand wird zehn Jahre alt Der Schuh-Spezialversand I m walking begeht sein zehnjähriges Jubiläum. I m walking wurde im Jahr 2003 gegründet. Unter dem Motto Schuhe gehen immer umfasst das Sortiment heute knapp Paar Schuhe von rund 200 Marken. I m walking ist eine Marke des Baur Versands mit Sitz im oberfränkischen Burgkunstadt. KULMBACHER Alkoholfreier Pilsgenuss Wer bewusst auf Alkohol, aber nicht auf besten Geschmack verzichten will, für den sind alkoholfreie Biere eine erfrischende Alternative. KULMBACHER Alkoholfrei bietet als eines der wenigen alkoholfreien Pilsbiere mit 0,0 Prozent Alkohol eine perfekte, kalorienarme Alternative bei vollem Pilsgenuss. KULM- BACHER Alkoholfrei beweist, dass echter Pilsgeschmack keine Frage des Alkoholgehaltes ist. Hergestellt wird das Herber Pilsgenuss auch ohne Alkohol: KULMBACHER KULMBACHER Alkoholfrei. Alkoholfrei aus Bier mit 11,6 Prozent Stammwürze. Das Geheimnis des außergewöhnlichen Geschmacks liegt in einem speziellen, aufwändigen Brauverfahren, bei dem dem KULMBACHER Edelherb nachträglich der Alkohol auf schonende Art und Weise entzogen wird. Somit bleibt der feinherbe, hopfenaromatische Geschmack, den Pilsliebhaber schätzen, bestehen. KULMBACHER Alkoholfrei ist das ideale Getränk für alle Auto- und Motorradfahrer, die gänzlich auf Alkohol, nicht aber auf Biergenuss verzichten möchten. KULMBACHER unterstützt in diesem Zusammenhang die Kampagne Don`t drink and drive des Deutschen Brauerbundes und ist darüber hinaus bereits seit 11 Jahren Partner der bayernweiten Motorradsternfahrt des Bayerischen Innenministeriums. Unter dem Motto Ankommen statt umkommen fahren einmal im Jahr mehrere tausende Motorradfahrer das Kulmbacher Brauereigelände an, um sich dort über Themen der Verkehrssicherheit zu informieren. Jüngst zeichnete die Verkehrswacht Bayern e. V. die Kulmbacher Brauerei für ihr Engagement in diesem Bereich aus. Der neue Geselle und diesjährige Rolex-Preisträger der Hans-Wilsdorf-Schule, Kulmbach, Christian Deuerling, genießt die traditionelle Bierdusche mit seinem selbst gebrauten Gesellensud. Der Geselle und diesjährige Rolex-Preisträger der Hans-Wilsdorf-Schule, Kulmbach, Christian Deuerling, wurde offiziell aus dem Lehrlingsstand der Brauer und Mälzer entlassen. Gefeiert wurde der erfolgreiche Ausbildungabschluss mit der traditionellen Brauertaufe im Kulmbacher Mönchshof. Wir freuen uns mit Christian Deuerling über seinen sehr erfolgreichen Ausbildungsabschluss und sein außerordentliches Engagement im Betrieb der Kulmbacher Brauerei, so Personalchef Florian Kirchner mit dem 21-jährigen Christian Deuerling. Die Ausbildung bei der Kulmbacher Brauerei hat mir viel Freude gemacht. Alle Kollegen hatten immer ein offenes Ohr. Gut gefallen hat mir auch die Möglichkeit zu einem Einsatz bei IREKS in Kulmbach. Dort konnte ich einen Einblick in die Herstellung von Malz gewinnen, die für einen Brauer sehr wichtig ist, blickt Christian Deuerling auf seine knapp dreijährige Ausbildungszeit zurück. Bevor der neue Brauer Aufgaben keine große Mühe. Der eigentliche Höhepunkt einer jeden Brauertaufe ist die Bierdusche: Um die Aufnahme in den Brauerstand zu besiegeln, wurde Christian Deuerling mit seinem selbst gebrauten Gesellensud getauft. Den hatte er zuvor nach eigenem Rezept im gläsernen Sudhaus des Bayerischen Brauereimuseums gebraut. Speziell für Selbständige und Freiberufler: Günstiger Festzinskredit so einfach wie für Angestellte Flexibel mit kostenlosen Sondertilgungen Günstige Festzinssätze (unabhängig von der Bonität) Sofortentscheidung online oder telefonisch mit schneller Auszahlung Ohne Sicherheiten, nur ein Einkommensteuerbescheid genügt als Nachweis Neben der eigenen Schuhmarke I m walking bietet das Unternehmen Schuhe von rund 200 verschiedenen Marken an und ist damit einer der größten Schuh-Spezialversender in Deutschland. Neben Damen- und Herrenschuhen werden auch Kinder- und Sportschuhe sowie Accessoires angeboten. Den Online-Shop unter ergänzen zusätzliche saisonale Print-Kataloge. Jetzt zu Festzinsangeboten persönlich beraten lassen! Kostenlos anrufen: Mo Fr 8 20 Uhr oder online informieren und berechnen auf barclaycard-selbstaendige.de Diese Aktion richtet sich an Kunden, die zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses weder einen bestehenden Kreditkarten- noch Kreditvertrag mit Barclaycard geschlossen haben.

6 6 NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft ZAPF GMBH Größtes Garagenwerk Europas in Weidenberg feiert 50-jähriges Bestehen IBC SOLAR AG UND ROTARY CLUB OBERMAIN Solarpark Seehof eingeweiht Die IBC SOLAR AG, eines der weltweit führenden Systemhäuser für Photovoltaik, hat im Ortsteil Seehof der Stadt Lichtenfels einen Freiflächen-Solarpark eingeweiht. Der Solarpark ist das jüngste lokale Projekt des Photovoltaikspezialisten IBC SOLAR, der seit mehr als 30 Jahren im Landkreis Lichtenfels ansässig ist. Entlang der Bahnstrecke nach Coburg ist im April 2013 in nur fünf Wochen Bauzeit der Solarpark Seehof entstanden, den die IBC SOLAR AG in enger Kooperation mit der Kommune sowie dem Rotary Club Obermain geplant hat. Die Photovoltaik-Freiflächenanlage hat eine Gesamtleistung von 1,3 Megawatt Peak. Mit einem Ertrag von ca Kilowattstunden im Jahr wird Strom für 320 Durchschnittshaushalte produziert. Zudem erwirtschaftet der Solarpark in den kommenden 20 Jahren Erlöse durch die staatlich garantierte Einspeisevergütung. Ein Teil dieser Erlöse wird in soziale Projekte fließen, gab Erwin Richter, Projektbeauftragter des Rotary Clubs Obermain, bei der Einweihung bekannt. Mitglieder des Rotary Clubs halten als Kommanditisten Anteile am Solarpark. Sie haben zugesagt, die Erträge aus dieser Anlage teilweise für soziale Projekte zu verwenden. Im ZAPF Werk in Weidenberg werden pro Jahr rund Garagen, 150 Häuser sowie eine große Anzahl an Fertigteilen hergestellt. Was heute das größte Garagenwerk Europas ist, begann vor 50 Jahren ganz klein mit einem Spatenstich. Am 21. September feierte die ZAPF GmbH das 50-jährige Jubiläum in Weidenberg mit einem Fest für die Mitarbeiter. Zunächst wurden im Werk Weidenberg ausschließlich Betonfertigteile hergestellt. Nachdem Werner Zapf jr die erste einteilige Garage entwickelte und das Verfahren patentieren ließ, bildet die Fertiggaragenproduktion einen Schwerpunkt. Das Werk wuchs schnell, es kamen im Laufe der Jahre neue Hallen, Maschinen und Schalungen sowie Silos und eine hochmoderne Mischanlage hinzu. Wir sind heute im Garagen-Segment Marktführer in Deutschland und Europa, sagt Roman Fehling, der gemeinsam mit Emmanuel Thomas das Unternehmen leitet. Ein großer Teil dieser Erfolgsgeschichte wurde in Weidenberg mitgeschrieben. Doch die Geschäftsleitung möchte mit dem Jubiläumsfest nicht nur Erreichtes feiern, sondern auch positive Signale für die Zukunft setzen. Denn in dem oberfränkischen Garagenwerk sind Investitionen in Millionenhöhe geplant. Übergaben den Solarpark seiner Bestimmung (v.l.): Projektentwickler Oliver Partheymüller, Grundstückseigentümer Gerhard Jakob, IBC SOLAR-Gründer Udo Möhrstedt, Bürgermeisterin Bianca Fischer, Stv. Landrat Helmut Fischer, Olaf Baumer von IBC SOLAR Invest und Erwin Richter, Schatzmeister des Rotary Club Obermain. Elektronik für High End-Plattenspieler von clearaudio Manche sehen in ihr nur noch ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Doch seit Jahren erlebt die runde Scheibe aus Polyvinylchlorid ein Comeback, das ihr nur wenige zugetraut haben. Weit mehr als Plattenspieler zwischen und Euro verkauft das Erlangener Unternehmen clearaudio heute pro Jahr. Ein paar Kilometer weiter wird im oberfränkischen Weißenohe bei elektron die Elektronik für die musikalischen Lifestyle-Produkte betuchter Schallplattenliebhaber gefertigt. Clearaudio produziert inzwischen pro Monat zwei der Plattenspieler, BÜRO IST HEUTE ÜBERALL s abfragen, Termine einsehen und auf Dokumente zugreifen mit einem Smartphone in der Tasche haben Unternehmen ihr Büro immer dabei. Nur noch die passenden Anwendungen und Tarife aussuchen und fertig ist das Büro to go. Der Kunde gibt den Takt vor: Auf eine -Anfrage erwartet er von seinem Geschäftspartner schnellstmöglich eine Antwort. Egal ob es um die aktuelle Lieferung geht oder darum einen Termin zu vereinbaren. Firmen deren Mitarbeiter mit Smartphones arbeiten, sind hier klar im Vorteil. Ein Klick und die Kollegen können von unterwegs auf ihre s die so viel kosten wie ein Sportwagen. Klangpuristen mit dem nötigen Kleingeld kaufen die Geräte, die 2006 eigentlich nur ein Marketingtool sein sollten, um zu zeigen, was technisch möglich ist. Inzwischen gibt es sogar einen Markt für hochpreisige Geräte. Nach den Wünschen und Anforderungen von clearaudio fertigt Elektron die komplette Elektronik für die Geräte. Dabei handelt es sich überwiegend um Regelungsplatinen zur Motorsteuerung. Beide Unternehmen verbindet vor allem die Verlässlichkeit und die gelebte Leidenschaft für ihre Produkte. zugreifen, Liefertermine checken oder Rechnungen versenden. Das spart Zeit, denn langwieriges Nachbearbeiten im Büro entfällt. Besonders praktisch: Änderungen sind sofort sichtbar, denn die Daten werden automatisch auf allen genutzten Geräten synchronisiert. Auch Projekte lassen sich mit Hilfe eines Smartphones koordinieren. Zum Beispiel, indem der Mitarbeiter Termine mit den Kalendern der Kollegen abgleicht, auf die Projektmanagement-Software zugreift oder einen Terminplan mit Excel erstellt. Oder er trifft sich spontan zum virtuellen Meeting Anwendungen für Videokonferenzen gibt es nicht nur für den Rechner im Büro, sondern auch für Smart phones. Obwohl die Arbeitswelt immer mobiler wird, stellen allerdings erst wenige Arbeit geber ihren Mitarbeitern ein Smartphone zur Ver fügung. Das zeigt eine Studie des ITK-Branchen ver bandes BITKOM. 59 Prozent der Befragten gab an, dass ihnen ein stationärer PC berei tgestellt wird. Aber nur jeder Zehnte ist mit einem Firmen-Smartphone ausgestattet. AB IN DIE CLOUD ELEKTRON Einmal gekauft, ist der Nutzer nur noch wenige Klicks vom mobilen Büro entfernt. Passende Anwendungen kommen aus der Cloud. Das heißt die Software selbst speichern Dienstleister wie die Telekom in ihren Rechen zentren und stellen sie sicher über das Internet bereit. Mitarbeiter greifen über ihren Web browser darauf zu. Software oder Hardware müssen sie nicht installieren. Gleichzeitig arbeiten Firmen mit Cloud- Anwendungen flexibler. Denn sie kaufen die Soft ware Teuer wie ein Sportwagen, aber mit noch besserem Sound, glänzen die High End-Plattenspieler von clearaudio mit der Elektronik der oberfränkischen Firma elektron. nicht, sondern mieten sie ganz nach Bedarf zum monatlichen Festpreis. Um Software-Updates kümmert sich übrigens der Dienstleister. Er sorgt auch dafür, dass Virenschutz und Firewall stets auf dem neusten Stand sind. Also: Smartphone aus suchen, Tarif mit Flatrate für Telefonie und Daten kommunikation buchen und passende Anwendungen auswählen. Geeignet ist zum Beispiel Microsoft Exchange online 2010 für die professionelle -Kommun i- kation oder Office 365. Damit greifen Firmen von überall auf Word, Excel und Co. zu. Professionelles Mailen Mit einer -Lösung aus der Cloud professiona lisieren Unternehmen ihren Geschäfts auftritt. Zum Angebot gehört eine Firmen-Domain plus die Toplevel-Domain.de. Damit gehören -Adressen, die nach nicht auf den Firmennamen enden der Vergangenheit an. Das kommt gut an bei den Kunden. Und Unternehmen sind mit Smartphone, profes sionel ler Mail-Adresse und schnellen Reaktionszeiten gut gerüstet für alle Anforderungen. Jetzt hier buchen und sofort loslegen: REHAU Faire Arbeitsbedingungen für Praktikanten Jetzt mit Siegel Unternehmen schlossen sich zur Initiative Fair Company zusammen, um gemeinsam faire Arbeitsbedingungen und ein anspruchsvolles Arbeitsumfeld für Praktikanten zu gewährleisten. Mehr als Firmen, unter ihnen auch REHAU, folgten diesem Beispiel seither. Durch eine Befragung ehemaliger Praktikanten wurde nun überprüft, ob die gegebenen Versprechen eingehalten werden. REHAU überzeugte und erhielt das Siegel. Seit rund 20 Jahren vergibt Polymerspezialist REHAU Praktika im In- und Ausland. Mehr als angehende Akademiker haben seither die Möglichkeit genutzt, praktische Erfahrungen zu sammeln. Das Unternehmen setzt auf einen fairen Umgang, anspruchsvolle Aufgaben und ein attraktives Arbeitsumfeld. Die Initiative Fair Company zeichnete das Engagement von REHAU mit dem Siegel Fair Company aus. Seit 2006 ist REHAU Mitglied der Initiative und gibt damit ein Versprechen ab. Das Unternehmen ersetzt keine Vollzeitstellen durch Praktikanten, zahlt eine adäquate Vergütung, macht Praktikanten auf Feedback-Möglichkeiten aufmerksam und lockt nicht mit der vagen Aussicht auf eine Vollzeitstelle. Absolventen ist die Fair Company-Initiative ein bewährter Kompass auf der Suche nach fairen Arbeitsbedingungen.

7 Oberfränkische Wirtschaft NACHRICHTEN 7 INVEST IN BAVARIA Besuch im Landkreis Kulmbach Sparkassen-Finanzgruppe Mehr Informationen unter V.l.n.r.: Klemens Angermann, Wirtschaftsreferent des Landkreises Kulmbach; Wolfram Brehm, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK für Oberfranken Bayreuth; Landrat Klaus Peter Söllner; Dr. Patricia Callies, stellvertretende Leiterin Invest in Bavaria; Lisa Zeitler, Managerin regionale Projekte Invest in Bavaria; Clemens Dereschkewitz, Geschäftsführer Ait Deutschland GmbH ber die Kompetenzen einer Region sollen Ansiedlungen generiert werden, Ü erklärte Dr. Patricia Callies die Zielsetzung von Invest in Bavaria. Die stellvertretende Leiterin der Ansiedlungsagentur des Freistaats Bayern besuchte den Landkreis Kulmbach. Gemeinsam mit ihrer Kollegin, Lisa Zeitler, die als Managerin für regionale Projekte im Büro Nordbayern für Invest in Bavaria arbeitet, wollte sie sich ein Bild machen von den vielen Möglichkeiten, die potenzielle Investoren im Landkreis Kulmbach vorfinden. Auf dem Programm stand das Gespräch mit Landrat Klaus Peter Söllner, Wirtschaftsreferent Klemens Angermann, dem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der IHK für Oberfranken Wolfram Brehm, Thomas Zapf von der IHK für Oberfranken Bayreuth sowie dem Geschäftsführer der AIT Deutschland GmbH Clemens Dereschkewitz im Landratsamt Kulmbach. Landrat Klaus Peter Söllner zeigte die positive Entwicklung der Arbeitslosenquote und der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Landkreis Kulmbach auf. Er verwies auf die besonderen Kompetenzen des Standortes, ansässige Einrichtungen wie das Max-Rubner-Institut, das am Standort Kulmbach bundesweit Forschung für Ernährung und Lebensmittel betreibt, und unterstrich die Bedeutung der Branchen Lebensmittel und Energie-/Gebäudesystemtechnik. SIEMENS NIEDERLASSUNG BAYREUTH Hartmut Oltsch folgt auf den langjährigen Leiter der Niederlassung Bayreuth Karl Fleischer Hartmut Oltsch ist neuer Leiter der Siemens- Niederlassung Bayreuth. Hartmut Oltsch übernahm die Leitung der Siemens Niederlassung Bayreuth. Als regionaler Repräsentant vertritt er künftig die Aktivitäten des Hauses Siemens in der Öffentlichkeit und verantwortet den Vertrieb und Service in Oberfranken. Sein Vorgänger Karl Fleischer wird nach 15 Jahren führender Standortverantwortung das Unternehmen im besten Einvernehmen verlassen. Karl Fleischer prägte über lange Jahre das Gesicht der Niederlassung Bayreuth. Unter seiner Leitung entwickelte sich der Vertriebs- und Service-Standort mit 75 Mitarbeitern zu einer erfolgreichen Einheit, die einen großen Teil der in Oberfranken ansässigen mittelständischen Unternehmen und Kommunen mit technischen Lösungen und Service aus dem Hause Siemens versorgt. Dabei stand und steht stets der Anspruch im Vordergrund, die meist exportorientierten Kunden und Partner mit der jeweils leistungsfähigsten und effizientesten Technologie wettbewerbsfähig zu machen. Darüber hinaus lag dem 59-jährigen Manager insbesondere die Region Oberfranken am Herzen. Der aus dem Landkreis Hof stammende Hartmut Oltsch übernimmt nun den Staffelstab in der Bayreuther Niederlassung. Nach der Ausbildung zum Elektroniker und Techniker für Energietechnik begann er 1990 als Vertriebsbeauftragter für Antriebs-und Automatisierungstechnik in Bayreuth. Ab 2005 wechselte er als Vertriebsleiter für Bayern nach Nürnberg, von wo er nun für die neue Funktion wieder zurück in die Region kehrt. Der 47-jährige Familienvater blieb seiner Heimat Oberfranken stets treu verbunden und ist bis heute wohnhaft in Schwarzenbach an der Saale. Er freut sich auf seine Aufgabe als Siemens-Repräsentant in Bayreuth: Oberfranken ist die Region mit der zweithöchsten Industriedichte in Europa. Viele der mittelständischen Unternehmen sind Weltmarktführer in ihrem Marktsegment. Lassen Sie aus Ihren Ideen Innovationen werden. Erfolgreich investieren mit dem Sparkassen-Finanzkonzept für Firmenkunden. s Als einer der größten Mittelstandsfinanzpartner bieten wir unseren Kunden kompetente und umfassende Beratung für jedes Anliegen: von der Finanzierung von Innovationen und Investitionen, der Nutzung von öffentlichen Fördermitteln, den Vorteilen von Leasing über das Risikomanagement bis hin zur Nachfolgeregelung. Mit dem Sparkassen-Finanzkonzept finden wir die optimale Lösung für jede Unternehmenssituation. Testen Sie uns! Mehr Infos bei Ihrem Sparkassenberater oder auf Wenn s um Geld geht Sparkasse.

8 8 NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft STÜRMER MASCHINEN Spatenstich für neues Logistikzentrum für rund 10 Mio. Euro M&M MILITZER & MÜNCH Führungsspitze neu aufgestellt as 1982 mit einem angemieteten 150 m²- W Lager für den Handel mit Kompressoren, Schweißgeräten und Brennholzkreissägen begann, findet neben dem Firmenstammsitz in Hallstadt nun im nahegelegenen Pettstadt auf rund m² Grundstücksfläche eine weitere Fortsetzung. Dort erfolgte der symbolische Spatenstich für den ersten Bauabschnitt des neuen Logistikzentrums, das bereits am 23. Dezember von der bauausführenden Unternehmensgruppe Goldbeck an Stürmer übergeben werden wird. Mit diesem Spatenstich schafft die Firma Stürmer Maschinen GmbH aus Hallstadt bei Bamberg die Grundlage für weiteres Wachstum der gesamten Stürmer Gruppe. Der Betrieb des Logistikzentrums, in welches vorläufig rund 10 Mio. Euro investiert werden, wird von einem Logistik-Unternehmen der Firmengruppe sichergestellt. Durch die Auslagerung der Logistik vom Standort in Hallstadt werden weitere Veränderungen ermöglicht. Unter anderem plant Stürmer eine deutliche Erweiterung der Ausstellungs- und Schulungsräume. So wird unter anderem eine repräsentative Ausstellungsfläche für Großmaschinen aus den Sparten Holz- und Metallbearbeitung entstehen. Aufgrund zu geringer Lagerkapazitäten von derzeit ca m² begann man 2012 mit der Planung eines neuen Logistikzentrums. Um eine optimale und zukunftsfähige Organisation der Logistik sicher zu stellen, kann die neue Lagerkapazität in Pettstadt von den zunächst m² um weitere ca m² erweitert werden. Den symbolischen Akt nannte Geschäftsführer Kilian Stürmer mehr als nur den Spatenstich für den Neubau eines Logistikzentrums. Es sei vielmehr Teil einer Betriebsverlagerung vom Standort Hallstadt nach Pettstadt. Stürmer schafft durch das neue Logistikzentrum eine weitere feste Basis für eine hohe und nachhaltige Kundenzufriedenheit. Diesem Anspruch wird Stürmer durch eine schnellere Belieferung der Handelspartner und damit die mögliche Realisierung des Ziels der Just-in-time-Lieferung für Deutschland und Europa noch besser gerecht werden als bisher. Das ist der folgerichtige Weg zu weiteren Stärkung der eigenen Marktposition im In- und Ausland und stützt die weitere Vertriebsexpansion wesentlich. Die spürbare Verbesserung der Arbeitsbedingungen und die damit verbundene höhere Arbeitsqualität runden das strategische Gesamtvorhaben ab. Stürmer Maschinen wurde vor 31 Jahren als Maschinengroßhandel mit Werksvertretungen gegründet. Heute nimmt Stürmer Maschinen eine Spitzenposition in der Belieferung des deutschen Maschinen-Fachhandels ein. Zur Unternehmensgruppe gehören mittlerweile eine Kompressorenproduktion in Österreich, die deutsche Niederlassung eines führenden Kompressorenherstellers aus Europa FINI, eine Maschinenfertigung in Asien, eine Import- und Exportgesellschaft, sowie ein Werkzeug- und Maschinenfachhandel am Standort Hallstadt. Stürmer, dessen Lieferanten weltweit führende Hersteller aus Deutschland, Europa und Asien sind, beliefert ca Maschinenfachhändler in Deutschland, sowie eine wachsende Anzahl an Auslandspartnern in nahezu allen europäischen Ländern, mit Metallbearbeitungsmaschinen, Drucklufttechnik, Holzbearbeitungsmaschinen, Schweißtechnik und Werkstatttechnik. Stürmer verkauft dabei ausschließlich unter den Eigenmarken OPTIMUM, Metallkraft, Schweißkraft, Aircraft, Holzkraft, Holzstar und Unicraft. Die Firmengruppe beschäftigt derzeit in Deutschland insgesamt ca. 235 Mitarbeiter. Ewald Kaiser, Vorsitzender der Geschäftsleitung und Delegierter des Verwaltungsrats der M&M Militzer & Münch International Holding AG verlässt das Unternehmen. Seine Aufgaben übernimmt bis auf Weiteres CFO Alexei Kovalenko. Neuer Präsident des Verwaltungsrats wird Ralf Teckentrup, Mitglied des Vorstandes der Thomas Cook AG und CEO der Fluggesellschaft Condor Flugdienst GmbH. Rund fünf Jahre nach seiner Ernennung zum Delegierten des Verwaltungsrats der M&M Militzer & Münch International Holding AG verlässt Ewald Kaiser das Unternehmen. Er trat 2008 in das Unternehmen ein und hat die Gruppe zu einem anerkannten Dienstleister für die Transportlogistik in Eurasien und Nordafrika weiterentwickelt und geprägt. Kaiser verlässt M&M auf eigenen Wunsch, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Die M&M Militzer & Münch Gruppe mit Wurzeln im oberfränkischen Hof beschäftigt rund Mitarbeiter an 100 Standorten in über 30 Ländern. Militzer & Münch versteht sich als Spezialist für Eurasien und Nordafrika und bietet straßen- und schienengeführte Landverkehre, Luft- und Seefracht sowie Projektlogistik als internationale Dienstleistung entlang der Ost-West-Achse. Das Unternehmen ist mit einem dichten Niederlassungsnetz in Osteuropa, der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, im Mittleren und Fernen Osten sowie in den Maghreb-Ländern aktiv. Hauptsitz des 1880 in Hof gegründeten Unternehmens ist St. Gallen (Schweiz). ADVERTORIAL WEIMANN GMBH & CO. METALLVERARBEITUNGS KG Ihr starker Partner in Sachen Metallverarbeitung und Feuerverzinkerei METALLVERARBEITUNG FEUERVERZINKEREI DER STARKE PARTNER VON METALLINDUSTRIE UND HANDWERK IN OBERFRANKEN Weimann Ihr Spezialist wenn es um Metallverarbeitung und Korrosionsschutz durch Feuerverzinkung geht. Als starker Partner der Metallbranche vereinen wir fachliches Wissen, praktische Erfahrung und die notwendige technische Ausstattung unter einem Dach. Ob Serienfertigung oder Einzelstück - wir garantieren eine wirtschaftlich optimierte Lösung. Weimann GmbH & Co Metallverarbeitung KG Pottensteiner Straße 6 a : Bayreuth : Telefon: 0921 / Durchwahl: Feuerverzinkerei -52 : Metallverarbeitung Ein Gewerbegebiet, das unmittelbar an ein Naherholungsgebiet angrenzt? Eine Feuerverzinkerei die mitten in einem Wasserschutzgebiet liegt? Das alteingesessene Bayreuther Unternehmen hat dieses Kunststück jahrzehntelang gemeistert. Jetzt will man dem traditionellen Standort zwar nicht völlig Ade sagen, aber Veränderungen stehen an. Man fertigt am idyllischen Röhrensee insbesondere Teile aus Feinblech für Kunden aus den verschiedensten Branchen wenn gewünscht einschließlich Konstruktion. Und man versieht Stahlteile mit einem Überzug aus schmelzflüssigem Zink ein langlebiger und wirtschaftlicher Korrosionsschutz wenn Stahlteile im Freien stehen. Während die Kunden aus dem Metallbereich vor allem aus der Industrie kommen, bedient die Feuerverzinkerei meist Handwerker aus dem Metall- und Stahlbau. Kompetenz für Industrie und Handwerk Das heißt auch sich in zwei verschiedenen Sprachen auszudrücken. Nicht nur dass die Ansprache auf dem Bau wesentlich direkter ist. Auch das Stück Karton, auf dem der Handwerksmeister auf der Baustelle schnell seine Idee festhält, erfordert eine völlig andere Interpretation als die technische Zeichnung unserer Maschinenbaukunden, so Gottfried Weimann, der das Unternehmen in dritter Generation führt. Dass die Anforderungen, die Kunden etwa aus Elektronik, Luftfahrt- und Medizintechnik an die Präzision stellen, mit der für eine Balkonfüllung nicht vergleichbar ist, sei kein Problem. Auch von Industriekunde zu Industriekunde haben Sie manchmal ganz unterschiedliche Anforderungen. Sei es an die Genauigkeit, die Optik oder sonstige Eigenschaften, die der eine Kunde für selbstverständlich, der andere für unwirtschaftlich hält. Egal ob Industrie oder Handwerk, die Tugenden von Verlässlichkeit und Offenheit hält man hoch in der Pottensteiner Straße. Nichts ist schlimmer als wenn ein Kunde wegen eines geplatzten Termins in Bedrängnis gerät, so Weimann. Natürlich versucht man auch in jenen Fällen zu helfen, wo eine kurzfristige Konstruktionsänderung den Kunden in Terminnot bringt so lange man deswegen keine anderen Zusagen brechen muss. Die Weichen für die Zukunft stellen Mit einem breiten Spektrum an Leistungen wuchs das Unternehmen in die Rolle eines teils hoch spezialisierten, teils recht breit aufgestellten Dienstleisters. Für die Kunden der Feuerverzinkerei unterhält man nicht nur einen Tourendienst, sondern betreibt auch ein Auslieferungslager für technische Gase der Firma Praxair. Die zukünftige Zertifizierung nach DAST 022 Richtlinie ist in Arbeit. Als Fachbetrieb nach dem Wasserhaushaltsgesetz kann man Auffangwannen und Tanks für wassergefährdende Flüssigkeiten herstellen. Kein Wunder dass der Platz in der Pottensteiner Straße knapp wird. Deshalb hat man in Bindlach weitere Produktionsflächen angemietet. Sobald der Umbau fertiggestellt ist soll ein Teil der Metallverarbeitung dorthin verlagert werden. Aber nicht um in der Pottensteiner Straße auszuziehen. In Bindlach wollen wir vor allem große Teile schweißen und montieren, die uns hier in Bayreuth kostbaren Platz rauben. Und sicher werden wir auch das eine oder andere fertigen können das bisher nicht möglich war. WEIMANN GmbH & Co. Metallverarbeitungs KG Pottensteiner Str. 6a Bayreuth Telefon 0921/ Fax 0921/53259 info@weimann-metall.de

9 Oberfränkische Wirtschaft NACHRICHTEN 9 Wachstumsplan greift erfolgreich Vishay untermauert seine weltweite Vorrangstellung im Markt mit zahlreichen technischen Neuentwicklungen bei Widerständen, Kondensatoren, Dioden und optoelektronischen Bauteilen. Das breite und sehr wettbewerbsfähige Produkt- und Technologieangebot verteilt sich etwa gleich stark auf aktive Bauelemente und passive Komponenten, zugleich ist Vishay bei vielen Sub-Technologien in diesen Märkten führend. Eine starke weltweite Präsenz mit ausgewogener geografischer Struktur hat zu einer breiten Marktdurchdringung geführt. So verteilt sich der Umsatz von 2012 auf 37 % in Europa, 26 % in Amerika und 37 % in Asien. Seit der Wirtschaftskrise hat Vishay keine einzige wichtige Produktionsstätte nach Asien verlegt, so Dr. Gerald Paul, Chief Executive Officer und President von Vishay. Wir sind überzeugt, dass uns unsere derzeitige weltweite Struktur Vorteile in unseren Zielmärkten verschafft. Das führt zu einer breiten Marktdurchdringung in vielen Märkten und starker Präsenz in allen Regionen. Um seine Vorrangstellung weiter auszubauen, verfolgt Vishay einen strikten Wachstumsplan. Personeller Ausbau: Für eine schnellere Produkt- und Prozessentwicklung erweitert Vishay seine Mannschaft in der Forschung&Entwicklung sowie in der Produktund Verfahrenstechnik. Mit zusätzlichen Field Application Ingenieuren verfolgt Vishay das VISHAY Ziel, verstärkt neue Einsatzbereiche für die breite Auswahl an Spezialprodukten zu erschließen. Zudem wird der technische Vertrieb in Asien personell ausgebaut. Seit 2009 hat Vishay das Personal in diesen Bereichen um rund 15 % aufgestockt. Erweiterte Produktionskapazität für viele strategische Produktlinien, sowohl bei passiven als auch bei aktiven Komponenten. Dadurch kann sich Vishay mit erfolgreichen Neuentwicklungen sowie bei neuen Anwendungsfeldern Marktanteile schnell sichern. Dr. Gerald Paul, Chief Executive Officer und President von Vishay. PUMPENHERSTELLER WILO SE Pumpen aus Hof halfen gegen Hochwasser Mittelstand profitiert von digitaler Post: Die E-POSTBUSINESS BOX verschlankt Arbeitsabläufe im Briefversand Helfer und Helferinnen der örtlichen DRK Wasserwacht, der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Halle/Trotha und des Technischen Hilfswerks versammelten sich im Salinebad in Halle, um sich beim Pumpenhersteller WILO SE für die Hilfe während der Hochwasserkatastrophe im Juni diesen Jahres zu bedanken. Wilo spendete Pumpen im Wert von rund Euro, die im Rahmen des Hochwassers in der Saalestadt zum Einsatz kamen. Auch die Örtlichkeiten der Feierlichkeit, das Salinebad, waren vom Hochwasser bedroht und konnten dank der Sachspende gerettet werden. Mehr als 6,4 Milliarden Geschäftsbriefe beförderte die Deutsche Post im vergangenen Jahr. Hinter jedem dieser Briefe verbirgt sich ein enormer Aufwand: Ausdrucken, Kuvertieren, Frankieren und Versenden. So werden große Sendungsmengen schnell zur Herausforderung an die personellen Kapazitäten kleiner und mittelständischer Unternehmen. Sie konnten Halle trocken legen mit Pumpen aus Hof: Die Helferinnen und Helfer der örtlichen DRK Wasserwacht, der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Halle/ Trotha und des Technischen Hilfswerks. Die reguläre Pump- und Wasseraufbereitungsstation des Freibades wurde durch die Überflutung zerstört, die Becken drohten zu kippen. Weiterhin kamen die Wilo-Pumpen am Gimritzer Damm zum Einsatz und hielten einen Kindergarten in Halle-Trotha trocken. Zum Zeitpunkt der Spendenübergabe lag der Pegelstand der Saale bei 8,10 m und hatte damit seinen höchsten Scheitelpunkt erreicht. Viele Helferinnen und Helfer haben Alles gegeben, um die Stadt vor dem Hochwasser zu schützen. Wir als WILO SE sind stolz darauf, mit unseren Pumpen einen Teil zu der Rettungsaktion beigesteuert zu haben, so Eike Dölschner, Senior Vice President, Wilo Werk Hof. Mit der E-POSTBUSINESS BOX bietet die Deutsche Post dem Mittelstand eine optimale Lösung für den Briefversand. Bequem vom Arbeitsplatz steuern Mitarbeiter alle Versandprozesse einfach und digital per Computer egal ob Einzel- oder Serienbrief. Über die E-POSTBUSINESS BOX werden alle Schritte im Versandprozess digital abgewickelt, wodurch sie Firmen den elektronischen Postweg eröffnet. So sparen Mitarbeiter Zeit, optimieren Arbeitsprozesse und reduzieren Kosten. Einfache Kommunikation Firmen erreichen über die E-POSTBUSINESS BOX ihre Kunden und Geschäftspartner digital, sicher und automatisiert. Der Versand eines Briefs ist dabei nicht weiter als einen Mausklick entfernt: Anstelle des Druckers wählt der Mitarbeiter in seiner gewohnten Software die Druckoption E-POSTBRIEF aus und die Box übernimmt den Versand. Verfügt der Empfänger über eine E-POSTBRIEF Adresse, wird der Brief elektronisch zugestellt. Ansonsten druckt die Deutsche Post den Brief aus, kuvertiert ihn und liefert ihn wie gewohnt durch den Zusteller aus. Wir nutzen die E-POSTBUSINESS BOX gerne, sagt Erhard Klein, Head of IT and Organisation bei der Winterhalter Gastronom GmbH. Sie ließ sich in kurzer Zeit installieren und spart uns seither Stunden, die Mitarbeiter in der Vergangenheit für den Briefversand aufwenden mussten. Die digitalisierte Post redu- Mitmachen und gewinnen! E-POSTBUSINESS BOX online bestellen und mit etwas Glück zweimal zwei VIP-Tickets für das Achtelfinale des DFB-Pokals gewinnen. Infos gibt es hier: Viel Glück! ziert damit manuelle Versandprozesse und spart uns letztlich Druckkosten. Deutsche Post AG Partner für den Mittelstand Als Partner für den Mittelstand unterstützt die Deutsche Post alle Firmen mit Anforderungen an digitale Versandlösungen: Einfach Briefe versenden per Mausklick, großes Einsparpotenzial durch digitale Druckund Versandprozesse sowie höchste Sicherheit durch moderne Verschlüsselungstechnologie die E-POSTBUSINESS BOX schickt die geschäftliche Korrespondenz in das digitale Zeitalter. Interesse geweckt? Bestellen Sie Ihre E-POSTBUSINESS BOX unter:

10 10TITEL+++ Bundesregierung muss Interessen der Wirtschaft berücksichtigten: Die Wettbewerbsfähigkeit steht auf dem Spiel! +++ IHK begrüßt Verfassungsänderung für gleichwertige Lebensverhältnisse: Jahrzehnt Oberfrankens einläuten! +++ Interview mit IHK-Präsident Trunk zur Ausgestaltung des Bayerischen Heimatministeriums +++ Die Wettbewerbsfähigkeit steht auf dem Spiel! Bundesregierung muss Interessen der Wirtschaft berücksichtigen. Was muss als Erstes angepackt werden? IHK-Unternehmensbarometer Bundestagswahl Oberfränkisches IHK-Unternehmensbarometer Bundestagswahl Was muss als erstes angepackt werden? Was muss die neue Bundesregierung aus Sicht Ihres Unternehmens zuerst anpacken? (max. 3 Antworten) Was muss die neue Bundesregierung aus Sicht Ihres Unternehmens zuerst anpacken? (max. 3 Antworten) Energiewende Energiewende Haushalte konsolidieren Haushalte konsolidieren Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Bürokratie Bürokratie Verkehrsinfrastruktur Verkehrsinfrastruktur sanieren sanieren Arbeitsmarktflexibilität Schaubild: Schaubild: IHK für Oberfranken IHK - für Entwurf. Oberfranken Dipl.-Geograf - Entwurf. Peter Belina Dipl.-Geograf Peter Belina Quelle: IHK-Unternehmensbarometer Quelle: IHK-Unternehmensbarometer Bundestagswahl Bundestagswahl 24 Kinderbetreuung Kinderbetreuung Finanzmärkte Finanzmärkte Sozialversicherungen 10 Sozialversicherungen Standortpolitik Stand: 09/13 Daten: IHK für Oberfranken; Design: finanzpark AG Stand: 09/13 Aus Sicht der Wirtschaft gibt es für die neue Regierung große Herausforderungen. Heribert Trunk, Präsident der IHK für Oberfranken, fordert, die Interessen der Wirtschaft nicht aus den Augen zu verlieren. Die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen darf nicht parteipolitischen Interessen geopfert werden, so Trunk. Im Rahmen einer Blitzumfrage der IHK für Oberfranken Bayreuth unter ihren Mitgliedsunternehmen, haben die oberfränkischen Betriebe die Bewältigung der Energiewende als dringendste Hausaufgabe für die neu gewählte Bundesregierung definiert. Wenn für 74 Prozent der Unternehmen die Umsetzung der Energiewende zu den drei Topthemen zählt, die die neu gewählte Bundesregierung als Erstes umsetzen muss, zeigt dies deutlich, wie sehr dieses Thema den oberfränkischen Unternehmen unter den Nägeln brennt, so IHK-Präsident Heribert Trunk. Für 98 Prozent der befragten IHK-Unternehmen ist die Energiewende eine zentrale Aufgabe unserer Generation, die von der Wirtschaft mitgestaltet werden muss. Trunk: Dabei müssen aus Sicht der Wirtschaft die drei Ziele einer bezahlbaren, sicheren und nachhaltigen Energieversorgung gleichrangig beachtet werden. Nachhaltige Ausgabenpolitik Voraussetzung für Vertrauensbildung Drei weitere Themen stechen aus Sicht der oberfränkischen Unternehmen hervor: Die Konsolidierung der Haushalte, die Korrektur der Unternehmensbesteuerung und ein Abbau der Bürokratie sind weitere Themen, die die neue Bundesregierung möglichst schnell angehen muss, so Trunk. So stimmen 85 Prozent der Befragten der Aussage zu, dass die Staatseinnahmen ausreichen, um die nötigen Ausgaben ohne weitere Schulden und ohne Steuererhöhungen zu finanzieren. Unternehmen, die Einnahmen und Ausgaben auf Dauer nicht in Einklang bringen, sind schnell Geschichte, so der IHK-Präsident. So schnell geht es bei Staaten nicht, welche Negativauswirkungen überbordende Staatsschulden haben, hat aber die aktuelle EU-Schuldenkrise gezeigt. Eine Konsolidierung der Haushalte sind wir den kommenden Generationen schuldig. Steuervereinfachung gefordert Eine weitere Kernforderung, die bei 70 Prozent der Unternehmen auf Zustimmung stößt, ist die Einführung eines einfachen Steuersystems, auch wenn dadurch alle Ausnahmetatbestände wegfallen. Trunk: Dies ist vor allem vor dem Hintergrund bemerkenswert, weil die Unternehmen damit auch akzeptieren, dass die Steuerbelastung dadurch für das eigene Unternehmen gegebenenfalls steigt. Wenig Zustimmung für eine gemeinsame Wirtschaftspolitik der EU Auf wenig Zustimmung fielen dagegen die Forderungen, dass sich Deutschland für eine stärkere Koordinierung der nationalen Wirtschaftspolitiken der EU-Mitgliedsstaaten einsetzen und dafür auch weitere Kompetenzen an die EU abgeben soll. Trunk: So wichtig der gemeinsame Binnenmarkt und der Euro für die Unternehmen sind, einer nationalen Wirtschaftspolitik trauen sie aber mehr zu als einer gemeinsamen Wirtschaftspolitik der EU. Jahrzehnt Oberfrankens einläuten! IHK begrüßt Verfassungsänderung für gleichwertige Lebensverhältnisse. Was muss als Erstes angepackt werden? Oberfränkisches IHK-Unternehmensbarometer Landtagswahl Was muss die neue Landesregierung aus Sicht Ihres Unternehmens zuerst anpacken? (max. 3 Antworten) Energiewende Steuerverwaltung effizienter Verkehrsinfrastruktur Staatsausgaben reduziert Breitbandversorgung ausbauen Familie & Beruf Duales Ausbildungssystem stärken Rohstoffe sicherstellen Schaubild: IHK für Oberfranken - Entwurf. Dipl.-Geograf Peter Belina Quelle: IHK-Unternehmensbarometer Landtagswahl Nach der Landtagswahl steht fest, wer in Bayern alleinverantwortlich die Regierungsverantwortung trägt, und dass im Rahmen des Volksentscheides beschlossen wurde, die Forderung nach der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse als Staatsziel in die Bayerische Verfassung aufzunehmen. Mit welchen Themen sich die bayerische Politik vor diesem Hintergrund befassen muss, hat die IHK für Oberfranken Bayreuth in einer aktuellen Umfrage unter den Mitgliedsunternehmen festgestellt. Diese hat ergeben, dass das Thema Energiewende im Mittelpunkt dieser Forderungen steht. Für 79 Prozent der befragten oberfränkischen Unternehmen ist dies ganz klar Thema Nummer 1, das nach der Wahl angepackt werden muss, so Heribert Trunk, Präsident der IHK bei der Vorstellung der Ergebnisse des IHK-Unternehmensbarometers zur Landtagswahl, an die Bayerische Staatsregierung gerichtet. Besonders positiv bewertet der IHK-Präsident die Verfassungsänderung zugunsten gleichwertiger Lebensverhältnisse. Die Rahmenbedingungen sind dadurch gesetzt. Nun ist es an der Landespolitik, diese Vorgaben mit Leben zu füllen. Bayern könne sich eine Überhitzung der Metropolen nicht mehr leisten. Die Zeit ist reif, um das Jahrzehnt Oberfrankens einzuläuten, so Trunk. Hier sei die Staatsregierung in der Pflicht, aber auch die Region selbst, die in großer Geschlossenheit aus der Region heraus aktiv werden müsse. Für mehr als drei von vier oberfränkischen Unternehmensvertretern muss insbesondere die bezahlbare und versorgungssichere Gestaltung der Energiewende von der neuen Landesregierung aufgegriffen und gelöst werden. Die im internationalen Vergleich sehr hohen Preise und die stetig sinkende Versorgungssicherheit bedrohen den Standort Oberfranken, so Trunk. Darüber hinaus sind vor allem die effizientere Gestaltung der Steuerverwaltung sowie die Sanierung und der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur den oberfränkischen Unternehmen ein weiteres Herzensanliegen. Ausbau des Breitbandnetzes wichtiger als in anderen Landesteilen Im Vergleich zu den gesamtbayerischen Ergebnissen fällt auf, dass der Ausbau der Breitbandversorgung für die oberfränkischen Unternehmen einen deutlich höheren Stellenwert hat als in anderen Landesteilen. Den Ausbau der Breitbandinfrastruktur sollte aus der Sicht jedes dritten oberfränkischen Unternehmens seitens der neuen Staatsregierung als Erstes aufgegriffen werden, so Trunk. Zum Vergleich: Bayernweit ist dieses Thema nur für 21 Prozent besonders wichtig. Trunk: Dieses Ergebnis zeigt deutlich, dass der Ausbau einer leistungsfähigen Internetanbindung in Oberfranken besonders drängt. Klar gegen Substanzbesteuerung Daten: IHK für Oberfranken; Design: finanzpark AG Stand: 09/13 Darüber hinaus erhoffen sich die befragten Unternehmen vor allem, dass die bayerische Politik gegen 79 die Substanzbesteuerung von Unternehmen vorgeht. 75 Prozent der befragten Unternehmen stehen hinter dieser Forderung, nur ein Prozent lehnt sie ab. Steuern, die nicht an der Leistungsfähigkeit der Unternehmen anknüpfen, also auch fällig werden, wenn kein Gewinn anfällt, belasten die Unternehmen und stellen in vielen Fällen sogar deren Existenz infrage, so Trunk. So überrascht es nicht, dass diese Frage für so viele Unternehmen einen hohen Stellenwert hat. Außerdem sprechen sich 61 Prozent der Befragten für die Einführung einer Pkw-Maut aus, sofern die Einnahmen zweckgebunden zum Ausbau und Erhalt der Straßeninfrastruktur verwendet werden. Ähnlich hoch ist die Zustimmung zu der Aussage, dass die Landesregierung den Zuzug von ausländischen Fachkräften weiter erleichtern soll. Auffällig ist, dass in Oberfranken weniger Unternehmer für die Einführung einer Pkw-Maut sind als im restlichen Bayern. Auch bei der Liberalisierung des Ladenschlusses haben die oberfränkischen Unternehmen eine andere Meinung als ihre bayerischen Kollegen. Jeweils 32 Prozent der Befragten in Oberfranken sind für bzw. gegen eine Aufweichung der Ladenschlussregelungen. In Gesamt-Bayern geht die Tendenz dagegen eher in Richtung für eine Liberalisierung. An der Blitzumfrage beteiligten sich 97 Unternehmen in Oberfranken und über 500 in ganz Bayern. Jeweils ein Viertel der oberfränkischen Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, beschäftigen unter 20 oder über 250 Mitarbeiter. 41 Prozent sind Dienstleistungsunternehmen, 36 Prozent gehören dem Produzierenden Gewerbe an, 23 Prozent dem Handel.

11 Oberfränkische Wirtschaft TITEL 11 IHK-Präsident Heribert Trunk Interview zur Ausgestaltung des Bayerischen Heimatministeriums Der Wähler hat entschieden. Die CSU hat den Auftrag für fünf Jahre Bayern wieder alleine zu regieren. Gleichzeitig hat der Wähler mit der überragenden Mehrheit von 89.6 Prozent entschieden, dass die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in allen Landesteilen ein Verfassungsziel Bedeutungsverlust Oberfrankens Anteile Oberfrankens an Bayern in Prozent Einwohner Bruttowertschöpfung Soz.ver. Beschäftigte Umsatz Verarb. Gewerbe 6,1 Wer soll die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse vorantreiben? Durch den Volksentscheid für eine Verfassungsänderung zugunsten gleichwertiger Lebensverhältnisse sind die Rahmenbedingungen vorgegeben. Die Landespolitik ist in der Pflicht, diese Rahmenbedingungen mit Leben zu füllen. Das ist von der Bevölkerung und natürlich auch der Wirtschaft in allen ländlichen Räumen Bayerns einzufordern. Ein eigenes Landesentwicklungsministerium (auch als Heimatministerium bezeichnet) ist der richtige Weg zur Realisierung dieses einen Verfassungszieles, denn Bayern kann sich Überhitzung der Metropolen auf den Sektoren Wohnungsmarkt, Verkehr, Infrastruktur, Umweltbelastungen nicht mehr leisten. Mit Staatsminister Markus Söder und Staatssekretär Albert Füracker sind starke Persönlichkeiten angetreten, die die Interessen der ländlichen Räume einfordern werden, vor allem gegenüber den bisher politisch besser repräsentierten Ballungsräumen. Welche Inhalte muss das Heimatministerium bearbeiten? Ganz wichtig ist der Ausbau der Breitbandnetze: Schnelles Internet ist überlebenswichtig für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in den ländlichen Räumen, es ist eine Infrastrukturaufgabe des Staates. Auch ein flächendeckender leistungsfähiger, flexibler, effizienter ÖPNV für Bayern muss angepackt werden. Denn so wichtig, wie die Münchener Stammstrecke für den Massentransport ist, so wichtig ist die Erreichbarkeit des ländlichen Raums. Ein besonderes Anliegen ist eine flächendeckende Ganztagsbetreuung der Kinder, die Bildungsinfrastruktur mit Schulen, Kinderbetreuungseinrichtungen und Pflegeeinrichtungen, auch und gerade auf dem flachen Land. Der leistungsfähige Ausbau der Verkehrswege und die Anbindung an überregionale Verkehrsachsen bleiben als dringlich auf der Agenda. Wie kann der demografischen Entwicklung begegnet werden? Wir haben gezeigt, wie Ideen entwickelt und umsetzt werden können, die Basis sind die Ergebnisse der Demografiewerkstatt Kronach. Die 7,2 8,2 8,4 8,4 Schaubild: IHK für Oberfranken - Entwurf. Dipl.-Geograf Peter Belina Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Hinweis: Teilweise haben sich zwischen 1980 und heute Erhebungsmethoden geändert, was zu Abweichungen führen kann. des Freistaates ist. Schon vor der Wahl hat Ministerpräsident Horst Seehofer angekündigt, mit der Schaffung eines Heimatministeriums dieses Ziel nachdrücklich zu verfolgen. In einem Interview erklärt IHK-Präsident Heribert Trunk, was er von diesem neuen Ministerium erwartet. 9,6 9,4 9, aktuell 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0 11,0 12,0 Daten: IHK für Oberfranken; Design: finanzpark AG Stand: 05/13 Von der Einwohnerzahl über die Bruttowertschöpfung bis zur Beschäftigtenzahl. Überall hat Oberfranken gegenüber Gesamtbayern an Bedeutung verloren. Herausforderung der demografischen Entwicklung betrifft alle ländlichen Räume in Bayern. Es gilt in diesen Räumen die öffentliche und private Infrastruktur sicherzustellen. Zur Fachkräftesicherung ist der 10-Punkte-Plan der IHK für Oberfranken beispielgebend, denn er schildert einen Maßnahmen-Mix, um der heimischen Wirtschaft ausreichend und nachhaltig Fachkräfte zu sichern. Außerdem bleibt es eine Forderung der IHK, gezielt Behörden aus Ballungsgebieten in ländliche Regionen zu verlagern, denn das fördert die Kaufkraft und wirkt der demografischen Entwicklung entgegen. Wie es um die demografischen Probleme in Bayern steht, haben wir mit einer Karte visualisiert. Deutlich erkennbar sind auf der Karte die Speckgürtel um die Städte München-Augsburg-Ingolstadt sowie in abgeschwächter Form um die Städte Nürnberg-Erlangen-Fürth einerseits und der Entwicklung in den ländlichen Räumen um den Gebirgsgürtel Spessart-Rhön-Haßberge-FränkischeSchweiz-Frankenwald-Fichtelgebirge-Oberpfälzer Wald-Bayerischer Wald sowie West-Mittelfranken, Nord-Schwaben und Teilen des Alpenvorlandes. Süd-Nord-Gefälle Bevölkerungsentwicklung Schaubild: IHK für Oberfranken - Entwurf. Dipl.-Geograf Peter Belina Quelle: Bay. Landesamt für Statisitk und Datenverarbeitung Wie kann der Staat die Wirtschaft auf künftige Herausforderungen vorbereiten? Die Hochschulen müssen sich als Motor der Entwicklung im ländlichen Raum verstehen. Deshalb müssen sich die Hochschulangebote auch am Bedarf vor Ort orientieren. Die Hochschulstandorte im ländlichen Raum werden ausbaut mit dem Ziel, die regionale Wirtschaft vor Ort zu stärken, etwa durch Fraunhofer Kompetenzzentren, Fraunhofer Anwendungszentren und das Bayerische Polymerinstitut. Eine bessere Verzahnung zwischen Forschung und Anwendung durch die mittelständische Wirtschaft wird in Oberfranken durch die TAO vorangetrieben. Daneben sind Technologietransferzentren wichtig wie das mögliche Kompetenzzentrum Automotive Bamberg oder Medical Valley Center Forchheim. Wir müssen ein besseres Matching zwischen der Nachfrage der Wirtschaft in der jeweiligen Teilregion und den Angeboten der Hochschulen erreichen. Was erwartet Oberfranken künftig von der Energiewende? Wir müssen mehr Energie vor Ort erzeugen und dazu ist die wissenschaftliche Begleitung der Energiewende im ländlichen Raum nötig. Gerade unsere ländlichen Räume bieten sich aufgrund ihrer Fläche an, um alternative Energieformen (Wind, Photovoltaik, Geothermie) umzusetzen. Hier ist ebenfalls ein wichtiger Punkt, an dem das Heimatministerium als Landesentwicklungsministerium ansetzen kann. Die wissenschaftliche Begleitung der Energiewende muss vor Ort im ländlichen Raum erfolgen, etwa durch Smart Grid Solar in Hof, den EnergieCampus Nürnberg, das Kompetenzzentrum Energie in Kulmbach, das Kompetenzzentrum Wasser in Hof und den Energiepark Hirschaid. Es bietet sich auch an, die Leerrohre, die für Windparks und Solarparks errichtet werden, für den Ausbau des Breitbandnetzes zu nutzen, wie es schon im Jura-Solarpark von IBC Solar bei Weismain geschieht. Die Stromsteuer auf erneuerbare Energien ist eine enorme Belastung für die Bevölkerung und weite Teile der Wirtschaft. Sie muss auf den Prüfstand! Als Lenkungsinstrument ist sie nicht mehr zeitgemäß, denn die energiepolitische Legitimation und die ökologische Lenkungswirkung ist durch überbordende Umlagen auf den Strompreis entfallen. Die erneuerbaren Energien sind schrittweise in den Wettbewerb zu entlassen, wozu auch ein grundsätzlich überarbeiteter Rechtsrahmen erforderlich ist. Unsere Forderung zielt auf die Harmonisierung der verschiedenen Instrumente wie Energiesteuern, Erneuerbare-Energien-Gesetz, KWK-Förderung oder Daten: IHK für Oberfranken; Design: finanzpark AG Stand: 05/13 Die Bevölkerungsentwicklung von 2000 bis 2011 zeigt, dass der Speckgürtel um München kräftig gewachsen ist, während die Grenzregionen, besonders im Nordosten, massiv an Bevölkerung verloren haben. IHK-Präsident Heribert Trunk umreißt in einem Interview die Ansprüche an das neue Heimatministerium. CO 2 -Emissionshandel. Die Belastungen für Unternehmen und Bürger müssen begrenzt werden. Zahlreiche oberfränkische Unternehmen haben gehandelt, statt zu jammern! Durch PV-Anlagen auf dem eigenen Dach haben sie die Stromkosten gesenkt. Wie muss das Heimatministerium organisiert sein? Zuerst muss eine Analyse zeigen, welche Aufgaben des neuen Heimatministeriums bisher in welchen Ministerien untergebracht waren. Eine bessere Verzahnung und sinnvolle Bündelung dieser Aufgaben ist nötig. Ich empfehle nach dem Vorbild einer Prozessorientierung die Aufgaben neu zu strukturieren. Dazu ein Beispiel: Der Infrastrukturausbau ist bisher in verschiedenen Ministerien verortet. So ist für die Straßen das Innenministerium, für Schiene & Flug das Wirtschaftsministerium zuständig. Dagegen ist für die Bildung von der frühkindlichen Bildung bis Hochschulbildung das neu zugeschnittene Ministerium für Unterricht und Kultus zuständig das ist ein Garant für die herausragende Bildungspolitik in Bayern. Das ist ein Vorbild für die Organisation des Heimatministeriums. In einem Satz: Was erwarten Sie vom neuen Heimatministerium? Das Heimatministerium muss ein koordiniertes Vorgehen zu einzelnen Themenfeldern mit den anderen Ministerien abstimmen und daraus ein ganzheitliches Konzept entwickeln, denn das Ziel ist die nachhaltige Stärkung des ländlichen Raumes. Besuchen Sie uns im Internet! Unsere News, Ihr Nutzen: aktuelle Wirtschaftsnews Dienstleistungsangebote der IHK Informationen für die Unternehmenspraxis Oberfranken Bayreuth

12 12 BRANCHENVERZEICHNIS Oberfränkische Wirtschaft ABBRUCH- U. ENTSORGUNGSARBEITEN IMMOBILIEN/RELOCATION STEUERBERATUNG ZEITARBEIT ESSMEYER BAULOGISTIK u. TIEFBAU GmbH Abbruch, Erdbau, Erschließung, Kanal- u. Straßenbau Tel / 250 Fax 272 info@essmeyer-tiefbau.de Ikoprojekt GmbH Vermittlungsagentur Privat-/Gewerbeimmobilien/Relocation Bayreuth, Tel Gräbner, Berr & Partner Tel ZeitpunktNah GmbH - Ihr Hofer Personaldienstleister Poststr. 21, Hof Tel-Nr / , info@zeitpunktnah.de ARBEITSSCHUTZ ASICCONSULT GmbH Arbeitsschutz, Gefahrgut, TSM Tel , INKASSO BID Bayerischer Inkasso Dienst AG seit 1985 Tel: , Grünbaum & Collegen Tel.: TEXTILWERBUNG Technisches Büro Abraham Arbeits- und Umweltschutz & Schulungen Fon , ARBEITSSICHERHEIT INNENAUSBAU - LADENBAU Schreinerei Stahlmann GmbH, Bayreuth Tel. 0921/ , Fax 0921/ Stutz + Fischer GmbH BW-Taschen, T-Shirts, Caps usw. 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Vom Entwurf bis zur Ausführungsplanung QUALITÄTSMANAGEMENT H&R GmbH - Höfner, Radziej Umwelt, Energie, Qualität, Arbeitssicherheit Tel QualitätsLeistungsZentrum Qualität, Umwelt, Arbeitssicherheit, Energie Tel /91493 RECHT Schlichtung oft der beste Weg der Rechtsverfolgung Riegg & Partner Wir geben Marken eine Haltung Tel , WERBEARTIKEL *absatzplus gmbh Der Onlineshop für Werbeartikel Stutz Werbung Werbeartikel 400 qm Showroom Tel , WERBEFOTOGRAFIE BORAN & PAROT Creative Excellence Markgrafenallee 44, Bayreuth Riegg & Partner Fotostudios Katalog Food Industrie People Lifestyle Tel , WERBETECHNIK/DIGITALDRUCK S-Press Digitaldruck GmbH Digital/Textildruck, Werbetechnik, Messebau , WERBUNG FEIG & PARTNER Grafikdesign, Offsetdruck, Digitaldruck, Großformatdruck WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UNION AG Tel.: WOHNEN AUF ZEIT Camino-Residenz, Kulmbach-Bayreuth info@paluma.de Bestellen Sie den Eintrag mit Ihrer gewünschten Übertitelung. Maximal dreizeilig zum absoluten Sonderpreis von 230,- Euro zzgl. gesetzliche Mehrwertsteuer für ein ganzes Jahr (zehn Hefte) fortlaufend. Eintragungen sind nur in S/W möglich. Bei Ersterscheinung erfolgt Gesamtrechnungsstellung. Anzeigenverkauf Andreas Fiek, Tel / andreas.fiek@finanzpark.de Stefan Lingl, Tel / info@linglundfriends.de Siegmar Dietel, Tel / wirtschaftsmagazin.oberfranken@t-online.de

13 +++ Umwelt- und Energieausschuss bei Naturstrom AG +++ Umsatzsteuer: Anwendungsschreiben zur Gelangensbestätigung veröffentlicht +++ IHK-Energiewende Barometer Patentforum Nordbayern Wissen schützen +++ Österreich: Höhere Bußgelder seit 1. Juli +++ RATGEBER 13 INTERNATIONAL 1. Oberfränkischer Tag des Zolls Wirtschaft trifft Zoll Am 1. Oktober 2013 fand, eröffnet vom Präsidenten der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth, Heribert Trunk, und dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk MdB, der 1. Oberfränkische Tag des Zolls in den Räumen der IHK Bayreuth statt. Zu den zahlreichen Gästen zählten vor allem Geschäftsführer und Außenhandelsexperten oberfränkischer Unternehmen sowie Vertreter der Bundeszollverwaltung und der IHK für Oberfranken Bayreuth. Im Mittelpunkt der Vortragsveranstaltung standen Informationen zu aktuellen Entwicklungen im Bereich des Außenwirtschaftsrechts, der Schwarzarbeitsbekämpfung und der Zoll-/Präferenzprüfung sowie eine Intensivierung der vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Kammern und Zoll. Erfahrungsaustausch als Basis guter Zusammenarbeit In seiner Begrüßung betonte der Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth, Heribert Trunk, dass Oberfrankens Wirtschaft schon allein wegen ihrer Exportquote von mittlerweile über 50 Prozent auf eine gute Zusammenarbeit mit den Zollstellen angewiesen sei. Je weniger Reibungspunkte es hier gebe, desto flüssiger laufe das tägliche Geschäft. Wirtschaft, Zoll und IHK müssten hier wie Zahnräder ineinander greifen. Präsident Trunk zeigte sich besonders erfreut über die gute Zusammenarbeit in seinem Kammerbezirk und bedankte sich dafür speziell bei dem Leiter des Hauptzollamts Schweinfurt, Regierungsdirektor Joachim Muhlert, der auch im Außenhandelsausschuss der IHK aktiv ist. Dank sprach Trunk weiterhin den Mitarbeitern beim Zollamt Bayreuth sowie den Fachbereichen International und Recht bei der IHK für Oberfranken Bayreuth aus. Der Zoll für Bürger und Wirtschaft Zum 1. Oberfränkischen Tag des Zolls trafen sich Vertreter der Wirtschaft und der Zollverwaltung zum vertrauensvollen Dialog. v.l.n.r. Thomas Ebersberger/ 2. Bürgermeister der Stadt Bayreuth; Joachim Muhlert/Leiter Hauptzollamt Schweinfurt; Michael Möschel/ Vizepräsident der IHK für Oberfranken Bayreuth; Jürgen Hartlich/Präsident der Bundesfinanzdirektion Südost; MdB Hartmut Koschyk, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen; Margit Brandl/Leiterin Hauptzollamt Regensburg; Heribert Trunk/Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth; Toralf Teschendorf/Bundesministerium der Finanzen; Wolfram Brehm/stellv. Hauptgeschäftsführer der IHK für Oberfranken Bayreuth und Dr. Hans Kolb/Bereichsleiter International der IHK für Oberfranken Bayreuth. Unter dieser Überschrift stand die Eröffnungsrede des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister der Finanzen und Bayreuther Bundestagsabgeordneten Hartmut Koschyk. Als für den Zoll politisch verantwortlicher Staatssekretär betonte er die große Bedeutung einer gut funktionierenden Zollverwaltung für den Wirtschaftsstandort Deutschland und die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit mit Unternehmen, Kammern und Verbänden. Es freut mich besonders, dass mit diesem Gesprächsforum Geschäftsführer und Außenhandelsexperten oberfränkischer Unternehmen, Vertreter des Zolls und der IHK für Oberfranken Bayreuth gemeinsam mit ihrem geballten Praxiswissen an einem Tisch sitzen, so Finanzstaatssekretär Koschyk. Das Hauptzollamt Schweinfurt engagiert sich seit Jahren in verschiedenen Außenwirtschaftsgremien und pflegt dabei den vertrauensvollen Dialog mit den Wirtschaftsbeteiligten. Mit dem 1. Oberfränkischen Tag des Zolls unterstreichen und intensivieren IHK und Zoll zusätzlich die konstruktive Zusammenarbeit. Finanzstaatssekretär Koschyk zeigte sich davon überzeugt, dass durch eine ständige intensive Kommunikation zwischen Zoll und Wirtschaft das Vertrauen und das gegenseitige Verständnis für die Arbeit des anderen gefördert und scheinbare Probleme bereits im Ansatz gelöst werden können. Wie wichtig die funktionierende, grenzüberschreitende Zusammenarbeit auch der staatlichen Kräfte für die Gesellschaft ist, erläuterte Koschyk anhand der vereinten deutsch-tschechischen Bemühungen gegen den dramatisch gestiegenen Schmuggel bei der Bekämpfung des Rauschgiftes Crystal Speed. IHK als Verbindungsglied zwischen Zoll und Wirtschaft Hartmut Koschyk sprach dem Präsidenten der IHK für Oberfranken Bayreuth, Heribert Trunk, einen besonderen Dank dafür aus, dass die IHK mit Veranstaltungen wie dieser sowie vielfältigen anderen Dienstleistungen zum internationalen Erfolg der oberfränkischen Unternehmen beiträgt. Der Fachbereich International der IHK für Oberfranken unter der Leitung von Dr. Hans Kolb, dessen Idee diese Veranstaltung war, ist dabei eine aktive Schnittstelle zwischen Zoll und Wirtschaft, die die Unternehmen besonders im Ausfuhrbereich unterstützt und fördert. Mit Roland Ellmies und Peter Häckel verfügt die IHK in Bayreuth über zwei kompetente Ansprechpartner. Im Bereich der Digitalen Signatur belegt die IHK für Oberfranken Bayreuth bei der elektronischen Beantragung von Ursprungszeugnissen mit einem Einreichungsanteil von 85 Prozent den bundesweiten Spitzenplatz. Informationen für Wirtschaftsvertreter Im Anschluss an die Ausführungen des Parlamentarischen Staatssekretärs stellte Oberregierungsrat Toralf Teschendorf (Bundesministerium der Finanzen) die Neuerungen und wesentlichen Rechtsänderungen durch das Gesetz zur Modernisierung des Außenwirtschaftsrechts vor. Im sich anschließenden außenwirtschaftsrechtlichen Dialog, moderiert durch Roland Ellmies (IHK für Oberfranken Bayreuth) und Regierungsdirektor Joachim Muhlert (Leiter des Hauptzollamtes Schweinfurt), konnten die Firmenvertreter ihre Fragen zur komplexen Rechtsmaterie stellen. Einen ungewohnten Perspektivwechsel boten Regierungsrat Björn Hoppe (Sachgebietsleiter, stellvertretender Leiter des Hauptzollamts Schweinfurt) und Zolloberinspektor Michael Zenk (Leiter Abfertigungsleiter Zollamt Bayreuth-Ausfuhr) den Unternehmen mit einer Präsentation der elektronischen Ausfuhrabfertigung direkt beim nahegelegenen Zollamt Bayreuth. In der abschließenden Vortragsreihe stellte Zolloberamtsrat Harald Lauts (Leiter des Prüfungsdienstes) den Ablauf einer Zoll- und Präferenzprüfung dar, und Zolloberamtsrat Leo Mahr (Fachgebietsleiter Finanzkontrolle Schwarzarbeit) informierte die Unternehmer über Erscheinungsformen und unternehmerische Risiken im Themenfeld Schwarzarbeit. Mit individuellen Gesprächen zwischen Unternehmern und Mitarbeitern der Zollverwaltung, musikalisch umrahmt durch Mitglieder der Zollkapelle Nürnberg, klang der 1. Oberfränkische Tag des Zolls erst am späten Abend aus. INNOVATION UND UMWELT Rohstoff-Masterplan der EU: Innovation spielt eine Schlüsselrolle Quelle: Europäische Kommission Rohstoffe sind für die Industrie in der EU lebensnotwendig. Mindestens 30 Mio. Arbeitsplätze hängen von der Verfügbarkeit von Rohstoffen ab. Der Rohstoff-Masterplan stellt Maßnahmen vor, mit denen die EU-Länder, Unternehmen, Forscher und Nichtregierungsorganisationen (NRO) technologische und nicht-technologische Innovationen in der Rohstoff-Wertschöpfungskette, auch auf internationaler Ebene, fördern können. Dazu zählen beispielsweise neue kosteneffiziente Explorationskonzepte und -technologien, bessere Rückgewinnungs- und Recyclingmethoden für Bauschutt oder die Suche nach Ersatzmaterialien für kritische Rohstoffe. Die Europäische Kommission plant, Ende Oktober 2013 einen öffentlichen Aufruf zu starten, damit sich Interessenträger bei der Umsetzung des strategischen Durchführungsplans einbringen können. INNOVATION UND UMWELT Neue Veröffentlichungen / Neu im Internet BMWi: Broschüre Mittelstand-Digital IKT-Anwendungen in der Wirtschaft Weitere Informationen unter Finder: Broschüre Mittelstand-Digital Neue Ausschreibungen BMWi: Richtlinie zur Förderung der Teilnahme junger innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen in Deutschland. Frist: 31. Dezember 2016 Weitere Informationen unter Finder: Messeprogramm junge innovative Unternehmen

14 RATGEBER 14 Oberfränkische Wirtschaft INNOVATION UND UMWELT Umwelt- und Energieausschuss bei NATURSTROM AG Bei bestem Wetter folgte der Umwelt- und Energieausschuss einer Einladung des stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Banning von NATURSTROM zu einer Betriebsbesichtigung der Biogasanlage Hallerndorf und des Windparks Neudorf. Nach einer kurzen Einführung in das Geschäftsmodell der NATURSTROM AG standen die Anlagenbesichtigungen auf dem Programm. Die erste Station führte zur Biogasanlage inklusive Blockheizkraftwerk. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt von NATURSTROM und vier Bio-Landwirten. Als eine der Substratquellen ist Kleegras mit einem Anteil von über 50 Prozent das dominierende Substrat. Es wird im Rahmen des turnusmäßig wechselnden Anbaus verschiedener Nutzpflanzen in der Biolandwirtschaft zur Bodenpflege angepflanzt. Das anfallende Biogas wird in einem Blockheizkraftwerk zu Strom und Wärme verwertet und eingespeist. Der nächste Programmpunkt führte zum Windpark Neudorf. Der Windpark umfasst drei Windräder mit jeweils 140m Nabenhöhe. Dr. Banning wies darauf hin, dass sich bei Windkraftanlagen enorme technologische Sprünge bezüglich Nabenhöhe, Wirkungsgrad und Automatisierung vollzogen haben. So sei es heute mittlerweile möglich, Windstrom onshore mit Kosten von ca ct/kwh zu erzeugen. Das Foto zeigt den Umwelt- und Energieausschuss vor einem der Betonfundamente eines Windrades. Ausschussvorsitzender August Wagner (Achter von links) dankte Dr. Thomas E. Banning (Zehnter von links) für die interessante Führung. mein büro? habe ich Überall dabei. jetzt unter beraten lassen massgeschneiderter service und perfekte angebote für selbständige Z. B. das Nokia Lumia 925 für nur 1 netto 1 Mit echter Flatrate zum Surfen, Telefonieren und SMSen für nur 33,57 netto/monat 1 im Special Business Allnet damit Sie überall unbeschwert arbeiten können Schnell und einfach: Neues Smartphone aussuchen, passenden Tarif wählen und mit dem besten Netz arbeiten WIR BERATEN SIE GERNE: Der beste Service im besten Netz unter freecall und Laut connect-leserwahl 2013 RECHT UND STEUERN Vorsicht Falle! Die Bundesagentur für Arbeit (BA) warnt vor Rechnungen eines Jobportals In einer Warnmeldung teilt die BA mit, dass derzeit Arbeitgeber bundesweit Rechnungen von einem Jobportal (JOB DI- RECT) erhalten. Für die angebliche Veröffentlichung von Stellenangeboten werden 580 EUR in Rechnung gestellt. Die Bundesagentur für Arbeit erklärt dazu: JOB DIRECT ( ist kein Kooperationspartner der BA. Die Stellenbeschreibungen wurden offensichtlich der frei zugänglichen JOBBÖRSE der BA ohne jegliche Mitwirkung durch die BA entnommen. Die BA distanziert sich ausdrücklich von dieser Datenentnahme aus der JOBBÖRSE und weist ausdrücklich darauf hin, dass die Nutzung der JOBBÖRSE der BA kostenfrei ist. Bitte überprüfen Sie derartige Rechnungen besonders genau, ob tatsächlich eine Leistung erbracht wurde. Im Zweifelsfall können Sie sich gerne an die IHK für Oberfranken Bayreuth wenden. 1) Der Tarif Special Business Allnet ist bis zum buchbar. Monatlicher Grundpreis 25,17 netto (ohne Handy) und 33,57 netto (mit Handy). Bereitstellungspreis 25,17 netto. Mindestlaufzeit 24 Monate. Im monatlichen Grundpreis sind eine Telefon Flat in alle dt. Netze und eine SMS Flat in alle dt. Netze enthalten. Die Daten Flat gilt für nationalen Datenverkehr im Telekom-Netz. Ab einem Datenvolumen von 200 MB wird die Bandbreite im jeweiligen Monat auf max. 64 KBit/s Download) und 16 KBit/s (Upload) beschränkt. Zudem beinhaltet der Tarif in der Daten-Roaming-Option Travel & Surf 2 kostenfreie Nutzungen des WeekPass 50 MB innerhalb von 24 Monaten. Nur in ausgewählten Rahmenverträgen buchbar. Ein Angebot von: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, Bonn. IHK-Ansprechpartnerin: Ursula Krauß Leiterin Referat Wettbewerbsund Gewerberecht allgemein krauss@bayreuth. ihk.de

15 Oberfränkische Wirtschaft RATGEBER 15 RECHT UND STEUERN Umsatzsteuer: Anwendungsschreiben zur Gelangensbestätigung veröffentlicht Mit Schreiben vom 16. September 2013 äußert sich das Bundesministerium der Finanzen (BMF) zur Anwendung der neuen Vorschriften zum Buch- und Belegnachweis bei innergemeinschaftlichen Lieferungen (insbesondere Gelangensbestätigung). Das Schreiben enthält eine Nichtbeanstandungsregelung. Es wird danach nicht beanstandet, wenn für bis zum ausgeführte innergemeinschaftliche Lieferungen die Steuerfreiheit anhand der alten Buch- und Belegnachweise nachgewiesen wird. Es handelt sich dabei allerdings um eine interne Verwaltungsanweisung, die die Gerichte nicht bindet. Folgende Punkte aus dem BMF-Schreiben sind besonders hervorzuheben: Für die Anerkennung der elektronischen Übermittlung der Gelangensbestätigung ist es unschädlich, wenn die -Adresse nicht vorher bekannt war sowie die Domain weder auf den Ansässigkeitsstaat des Abnehmers noch den Bestimmungsmitgliedsstaat der Lieferung hinweist (Abschnitt 6a.4 Abs. 3 S. 3 und 4). Die Gelangensbestätigung kann auch in englischer oder französischer Sprache abgefasst werden; andere Sprachfassungen bedürfen einer amtlichen Übersetzung (Abschnitt 6a.4 Abs. 5 S. 7). Wird die Gelangensbestätigung per Mail übersandt, kann die für Umsatzsteuerzwecke in ausgedruckter Form aufbewahrt werden (Abschnitt 6a.4 Abs. 6 S. 3). Auch der Nachweis per Frachtbrief, Spediteurbescheinigung, Kurierdienst sowie Postdienst- leister kann jeweils aus mehreren Dokumenten bestehen, die nicht aufeinander Bezug nehmen müssen (Abschnitt 6a.5 Abs. 1 S. 2, Abs. 4 S. 2 und 4, Abs. 5 S. 2, Abschnitt 6a.5 Abs. 7 S. 2). Beim tracking and tracing (Kurierdienstleistungen) wurde eine Vereinfachungsregelung für Warensendungen mit einem Gesamtwert von max. 500 Euro aufgenommen (Abschnitt 6a.5 Abs. 5 Satz 3): Danach kann in diesen Fällen auf das tracking-and-tracing-protokoll verzichtet werden, wenn der Nachweis über die Bezahlung der Lieferung geführt werden kann. Zudem kann bei Kurierdienstleistungen hinsichtlich der schriftlichen bzw. elektronischen Auftragserteilung auf schriftliche Rahmenvereinbarungen oder schriftliche Bestätigungen des Kurier- Gina Sanders, Fotolia.com dienstes verwiesen werden (Abschnitt 6a.5 Abs. 6 S. 2 und 3). Zudem wurde im Muster der Spediteurbescheinigung (Anlage 4) auf einige Angaben zu Packstücken, deren Anzahl, Verpackungsart, Zeichen und Nummer verzichtet (vgl. Anlage 4). Das BMF-Schreiben enthält auch Muster zu einzelnen Nachweisen (insbesondere Gelangensbestätigung in deutscher, englischer und französischer Fassung). Durch das BMF-Schreiben wurde die von der UStDV gewährte Übergangsfrist noch einmal verlängert: Für Umsätze, die zwischen dem 1. Januar 2012 und 30. September 2013 ausgeführt werden, kann der Beleg- und Buchnachweis gem. 74a Abs. 3 UStDV nach altem Recht, d.h. nach den Regelungen, die bis Ende 2011 galten, geführt werden. Dies ist bereits so in der UStDV enthalten und bietet den Unternehmen auch vor Gericht Rechtssicherheit. Die Anwendungsregelungen des BMF-Schreibens sehen zusätzlich eine Nichtbeanstandungsregelung vor, wonach es nicht beanstandet wird, wenn für Umsätze bis 31. Dezember 2013 die Nachweisführung nach altem Recht erfolgt. Diese Regelung hat die Finanzverwaltung wegen der verzögerten Veröffentlichung des Anwendungsschreibens aufgenommen. Es handelt sich um eine interne Verwaltungsanweisung, die die Gerichte nicht bindet. Unter Berücksichtigung der Nichtbeanstandungsregelung sind der neue 17a UStDV und die damit verbundenen neuen Nachweise für innergemeinschaftliche Lieferungen erst ab dem 1. Januar 2014 zwingend anzuwenden. Das Anwendungsschreiben sowie weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch im Internet unter Recht/ Steuern Allgemeine Steuermeldungen/News. IHK-Ansprechpartner: Tobias Hoffmann Leiter Referat Steuern, Finanzen, Handelsregister t.hoffmann@bayreuth. ihk.de INNOVATION UND UMWELT Neuer Mikromezzaninfonds für Existenzgründer und junge Unternehmen Quelle: BMWi Syda Productions, Fotolia.com Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat am 2. September 2013 in Berlin einen neuen Mikromezzaninfonds mit einem Volumen von 35 Millionen Euro aufgelegt. Der Fonds für kleine Beteiligungen soll jenen Unternehmen und Gründungen helfen, die ihre Vorhaben nur schwer finanzieren können. Er bietet kleinen und jungen Unternehmen sowie Existenzgründern wirtschaftliches Eigenkapital bis Euro und richtet sich insbesondere an solche Unternehmen, die ausbilden, aus der Arbeitslosigkeit gegründet oder von Frauen oder Menschen mit Migrationshintergrund geführt werden. Auch gewerblich orientierte Sozialunternehmen können den Fonds nutzen. Für die Beteiligungen aus dem Mikromezzaninfonds, die den Unternehmen für zehn Jahre zur Verfügung gestellt werden, sind keine Sicherheiten zu stellen. Zudem mischt sich der Beteiligungsgeber nicht in das Tagesgeschäft ein. Der Mikromezzaninfonds wird aus Mitteln des ERP-Sondervermögens und des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Verwaltet wird der Fonds von der NBank, der Investitions- und Förderbank Niedersachsen. Ansprechpartner für diese neue Finanzierungsmöglichkeit sind die mittelständischen Beteiligungsgesellschaften in dem jeweiligen Bundesland, in dem die Investition erfolgen soll. STANDORTPOLITIK VERKEHR Österreich: Höhere Bußgelder seit 1. Juli Wer in Österreich falsch parkt oder geblitzt wird, muss künftig mit höheren Bußgeldern rechnen. Seit 1. Juli wird der Strafrahmen für sogenannte Organmandate (meist Parkverstöße, die an Ort und Stelle verhängt werden) von 36 auf 90 Euro erhöht. Auch Anonymverfügungen werden teurer. Diese werden nach Verstößen ausgestellt, die durch automatische Verkehrsüberwachungssysteme festgestellt werden. Der Strafrahmen liegt künftig bei maximal 365 statt bisher 220 Euro. Anders als in Deutschland gibt es in Österreich keinen landesweit einheitlichen Bußgeldkatalog. Die Polizei kann das Bußgeld nach eigenem Ermessen innerhalb des Strafrahmens festsetzen, je nachdem, wie Aslan Topcu, Fotolia.com schwer das Vergehen ist. Es wird davor gewarnt, Knöllchen aus Österreich achtlos wegzuwerfen, da Bußgeld bereits ab einem Betrag von 25 Euro in Deutschland zwangsweise eingetrieben werden kann. Gewerbebau mit System: wirtschaftlich, schnell und nachhaltig konzipieren bauen betreuen. IHK-Ansprechpartner: Dr. rer. nat. Wolfgang Bühlmeyer Leiter Bereich Innovation, Umwelt buehlmeyer@bayreuth. ihk.de GOLDBECK Ost GmbH, Niederlassung Nürnberg Erlangen, Am Weichselgarten 30 Tel /

16 16 Oberfränkische Wirtschaft RATGEBER INNOVATION UND UMWELT 11. Patentforum Nordbayern Wissen schützen Gewerblicher Rechtsschutz Geheimnisschutz Informationssicherheit Maksim Kabakou, Fotolia.com Der zentrale Erfolgsfaktor der Wettbewerbsfähigkeit ist das Auffinden von lnnovationsideen, deren Umsetzung und die erfolgreiche Markteinführung. Unternehmen investieren einen erheblichen Anteil ihres Kapitals in die Entwicklung von neuen Produkten, Verfahren und Designs. Die mögliche Wertschöpfung aus eigenen Entwicklungsergebnissen insbesondere in mittelständischen Unternehmen wird aber oft nicht wirkungsvoll betrieben. Termin: Bamberg, , 13:30 18:00 Uhr Auch die Gefahr der Ausspähung von firmeneigenem Wissen ist hoch, denn im Zeitalter moderner Kommunikation ist eine Preisgabe unternehmensinterner Informationen ohne Schwierigkeiten möglich. Nachahmungen von Produkten, Designs oder Geschäftsprozessen sind damit wahrscheinlich. Unternehmer, die von ihrer eigenen Kreativität und ihrem Ideenreichtum leben, können ihr Wissen jedoch vor unberechtigter Verbreitung schützen. Dies kann mit Instrumenten des gewerblichen Rechtsschutzes, vor allem Patenten, geschehen. Ebenso notwendig sind aber auch funktionsfähige Geheimnisschutz- und IT-Sicherheits-Konzepte, um für einen umfassenden Know-how- Schutz betrieblichen Wissens zu sorgen. IHK-Ansprechpartner: Dr. rer. nat. Wolfgang Bühlmeyer Leiter Bereich Innovation, Umwelt ihk.de STANDORTPOLITIK VERKEHR BAG Gefahrgutkontrollen Quelle: Das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) hat kürzlich die Ergebnisse von Straßenkontrollen im Gefahrgutrecht aus dem Jahr 2012 veröffentlicht. Wie die Tabelle zeigt, gibt es die meisten Verstöße in den Bereichen BAG Beförderungspapier / Schriftliche Weisungen Kennzeichnung und Bezettelung sowie bei der Ausrüstung Deutsche Ausländer 1. Kontrollierte Fahrzeuge Beanstandete Fahrzeuge Art und Anzahl der Verstöße Schulung der Fahrzeugführer Zulassungsbescheinigung für Fahrzeuge Beförderungspapier / Schriftliche Weisung Kennzeichnung und Bezettelung Kennzeichnungs- und Prüfvorschriften für Tanks, Batterie-Fahrzeuge und MEGC Unzulässige Verwendung von Beförderungsmitteln Ausrüstung Ladungssicherung Verpackungsvorschriften Fahrwegbestimmungen Sonstige Mängel / Verstöße Art und Anzahl der getroffenen Maßnahmen Verwarnungen Kontrollberichte Kann nicht jeder: Professional Class Volkswagen für Selbstständige. Touran Trendline 1.6 TDI, 77 kw (105 PS), Uranograu Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 6,3/außerorts 4,5/kombiniert 5,1/ CO 2 -Emissionen, g/km: kombiniert 134. Effizienzklasse B. Ausstattung: 5-türig, Business-Paket (Mobiltelefonvorbereitung Plus, Vordersitze beheizb., Nebelscheinwerfer, Netztrennwand u. v. m.), Navigation RNS 315 mit TFT Touchscreen, Mittelarmlehne vorne, MFA Plus, Klimaanlage, ZV mit Funkfernbedienung, Kopfairbagsystem für Front- und Fondpassagiere inkl. Seitenairbags, Elektronisches Stabilisierungsprogramm inkl. ABS mit Bremsassistent, ASR, EDS u. v. m. GeschäftsfahrzeugLeasingrate monatlich: 259,00 1,2 Sonderzahlung: 0,00, Laufzeit: 48 Monate, Jährliche Fahrleistung: km Wartung und Verschleiß (optional) mtl.: 42,75 3 Kasko Schutz inkl. Haftpflicht (optional) mtl.: 67,74 4 Das Programm für Selbstständige. Ihre Vorteile: Top-Leasingangebote 1, Günstiger Kasko- und Haftpflicht- Schutz 4, Wartung & Verschleiß-Aktion 3, Preisvorteile 5 Setzen auch Sie auf Kostentransparenz und Planbarkeit mit dem Programm Professional Class. Ein starkes Paket für Ihre Mobilität. 1 Ein Angebot der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Straße 57, Braunschweig, Ab sofort sind wir auch in Hof für Sie da. für gewerbliche Einzelabnehmer mit Ausnahme von Sonderkunden. Alle Werte zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer. Bonität vorausgesetzt. 2 inkl. optionaler Leasingratenversicherung (Absicherung im Krankheits- und Todesfall) 3 Nur in Verbindung mit GeschäftsfahrzeugLeasing der Volkswagen Leasing GmbH. Enthält alle lt. Serviceplan fälligen Inspektionen; kpl. Verschleiß (ausgenommen Reifen) 4 KaskoSchutz, HaftpflichtSchutz (nur in Verbindung mit KaskoSchutz, Leistungen gemäß Bedingungen der Allianz Versicherungs-AG) jeweils nur in Verbindung mit GeschäftsfahrzeugLeasing der Volkswagen Leasing GmbH. HaftpflichtSchutz inkl. Versicherungssteuer. Unabhängig der Schadensfreiheitsklasse. 5 Gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers. Abbildung zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis. Motor-Nützel Vertriebs-GmbH Volkswagen Zentrum Bayreuth Nürnberger Str. 95, Bayreuth, Tel / Volkswagen Zentrum Kulmbach Leitenacker 8, Kulmbach, Tel / Niederlassung Pegnitz Sauerbruchstraße 23, Pegnitz, Tel / Niederlassung Bad Berneck August-Mittelsten-Scheid-Straße 1, Bad Berneck, Tel / Niederlassung Burgkunstadt In der Au 5, Burgkunstadt, Tel / Verkaufsstelle Bamberg Josef-Kindshoven-Str. 2, Bamberg, Tel / MN-PKW + NFZ-Vertriebs-GmbH Volkswagen Zentrum Hof Erlhofer Straße 76, Hof, Tel /586-0

17 Oberfränkische Wirtschaft RATGEBER 17 INNOVATION UND UMWELT DIHK präsentiert IHK-Energiewende-Barometer :2008 Quelle: DIHK Die Wirtschaft stellt sich der Herausforderung Energiewende. Das belegt eine aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammern (IHKs). Die Erhebung zeigt aber auch, dass steigende Energiepreise und Risiken bei der Versorgungssicherheit die Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen gefährden. Die Wirtschaft blicke mit Sorge auf die politische Umsetzung der Energiewende, berichtete Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), der das zweite IHK-Energiewende-Barometer am 5. September 2013 in Berlin vorstellte. An der Umfrage beteiligten sich Betriebe aller Größenklassen, Branchen und Regionen in Deutschland. Sie bewerteten die Auswirkungen der Energiewende auf ihre Wettbewerbsfähigkeit auf einer Skala von minus 100 bis plus 100 mit minus 11 und damit marginal besser als im Herbst Nur ein kleiner Teil der Unternehmen sieht mehr Chancen als Risiken, berichtete Schweitzer vor dem Hintergrund, dass nur 16 Prozent der Befragten die Auswirkungen der Energiewende als positiv oder sehr positiv für das eigene Unternehmen betrachten. Die insgesamt aber skeptische Einschätzung hängt vor allem mit steigenden Energiepreisen und Befürchtungen hinsichtlich der Versorgungssicherheit zusammen, sagte der DIHK-Präsident. Hinzu kommt: Die Unternehmen können sich auf politische Entscheidungen immer weniger verlassen. Er kritisierte, dass das gesamte Regelwerk der Energiewende permanent in der Diskussion stehe. Doch ließen sich die Unternehmen nicht entmutigen, so Schweitzer. Sie stellten sich zunehmend auf die Energiewende ein und würden selbst aktiv vor allem mit Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz, aber auch über den systematischen Einsatz energieeffizienter Produkte und Dienstleistungen. An die Politik formulierte der DIHK-Präsident drei Hauptforderungen: Es gelte, den Netzausbau voranzubringen, den Anstieg der Strompreise zu stoppen und die politischen Ziele und Maßnahmen innerhalb der Bundesregierung sowie zwischen Bund und Ländern aufeinander abzustimmen. Die Energiewende ist durch viele Baustellen gekennzeichnet, resümierte Schweitzer. Dennoch bin ich optimistisch, dass dieses spannende Projekt zu einem Erfolg werden kann. Das verspricht im Idealfall eine höhere Wertschöpfung in Deutschland. IHK-Ansprechpartner: Frank Lechner Leiter Referat Umwelt/Energie Wir liefern jetzt auch Ihr Erdgas! Ohne Grundgebühr Preisgarantie bis zu 3 Jahren Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne unter / oder Alle Tarife auch klimaneutral erhältlich! Oktober 2013 Deutschland hat gewählt Umsatzsteuer: BMF verschiebt nochmals zwingende Anwendung der Gelangensbestätigung Einführungsschreiben zur Reform des steuerlichen Reisekostenrechts veröffentlicht Keine Abgeltungssteuer für Zinsen unter nahen Angehörigen Finanzgericht Berlin-Brandenburg: Einheitsbewertung für die Grundsteuer auch auf den 1. Januar 2009 noch verfassungsgemäß Trotz leicht gedämpftem Zuwachs im August bislang im Jahr 2013 deutlich höhere Steuereinnahmen als 2012 Bundesfinanzministerium erwartet für 2013 einen annähernd ausgeglichenen Staats- RECHT UND STEUERN haushalt - Strukturell ergibt sich sogar weiterhin ein Überschuss Studie der EU-Kommission: Anwachsen der Mehrwertsteuer-Lücke um 70 Prozent Hauptverursacher ist die Finanz- und Wirtschaftskrise Literaturempfehlungen DIHK- STEUERINFO Steuerberater Handbuch 2013, 21. Auflage 2013, Stollfuss Verlag, Bonn Praktiker-Lexikon Umsatzsteuer, 4. Auflage 2013, Rolf-Rüdiger Radeisen, HDS-Verlag Steuerrecht der Vereine, 10. Auflage 2012, Herbert Schleder, Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne Die aktuelle Steuerinfo enthält Beiträge zu oben genannten Themen und ist abrufbar beim Bereich Recht (Sonja Wickles, Telefon: , Fax: , wickles@bayreuth. ihk.de) oder per Internet ( BEKANNTMACHUNGEN Kammerorgane Wahlperiode Vollversammlung, IHK-Gremium Forchheim, Wahlgruppe Dienstleistungen Bei Herrn Dipl.-Bankbetriebswirt (BA) Alexander Brehm ist die Firmenbezeichnung wie folgt zu ändern: Brehm, Alexander Dipl.-Bankbetriebswirt (BA) Geschäftsführer der Firma VR-Immobilien Service GmbH Hauptstr. 39, Forchheim Vollversammlung, IHK-Gremium Kulmbach, Wahlgruppe Industrie Bei Herrn Clemens Dereschkewitz ist die Firmenbezeichnung wie folgt zu ändern: Dereschkewitz, Clemens Geschäftsführer der Firma ait-deutschland GmbH Industriestr. 3, Kasendorf IHK-Gremium Bayreuth, Wahlgruppe Dienstleistungen Die Funktion und Firmenbezeichnung von Herrn Dipl.- Kfm. Axel Bayerlein ist zu ändern in: Dipl.-Kfm. Axel Bayerlein geschäftsführender Gesellschafter der Firma BAYERLEIN VERWALTUNG GMBH & Co. KG Eduard-Bayerlein-Str. 1, Bayreuth IHK-Gremium Forchheim, Wahlgruppe Industrie Herr Peter Menne rückt für Herrn Wolfgang Müller in den Beirat des IHK-Gremiums Forchheim, Wahlgruppe Industrie, nach. Menne, Peter Prokurist der Firma Verlag + Druck Linus Wittich KG Peter-Henlein-Str. 1, Forchheim aufzunehmen: im Verzeichnis des IHK-Gremiums Forchheim, Wahlgruppe Industrie IHK-Gremium Hof, Wahlgruppe Industrie Herr Dieter Huber ist aus dem Unternehmen ausgeschieden. Huber, Dieter Prokurist der Firma BWF Tec GmbH & Co. KG Wilhelm-Maybach-Str. 5, Hof zu streichen: im Verzeichnis des IHK-Gremiums Hof, Wahlgruppe Industrie Achtung Leser! Kosten sparen! Papier sparen! Liebe Leser, jedes IHK-Mitglied, das Beiträge bezahlt, bekommt eine IHK-Zeitung zugestellt. Wenn ein Unternehmer mehrere Firmen hat, die Kammerbeiträge bezahlen, bekommt er auch mehrere Exemplare. Um Kosten und Papier zu sparen, deshalb folgende Bitte: Prüfen Sie, ob Sie nicht solche Vielfachexemplare einsparen können. Das verringert zwar nicht direkt Ihre IHK-Beiträge, aber immerhin sinnlosen Aufwand. Bitte benachrichtigen Sie uns unter Angabe der Adresse, die auf dem Zeitungsexemplar als Empfänger angegeben ist unter redaktion@bayreuth.ihk.de. Danke schon vorab für Ihre Mithilfe!

18 18 SCHAUFENSTER Verantwortlich: siehe Impressum PR- UND WERBE- VERÖFFENTLICHUNG in die Welt der Werbung RANDSTAD DEUTSCHLAND GMBH & CO. KG Fast 20 Jahre Partner der Wirtschaft in Oberfranken Mitarbeiter des Teams der Randstad-Niederlassung in Bamberg: Marco Dreiocker (Vertriebsdisponent) und Florian Wenzel (Senior Vertriebsdisponent) (v.l.n.r.) (Foto: Randstad). Geht es um flexible und individuelle Personallösungen, ist Randstad seit fast zwei Jahrzehnten fester Partner für Unternehmen in der oberfränkischen Region rund um Bayreuth, Bamberg und Coburg. Cindy Baumbach, Leiterin der Randstad-Niederlassung im Herzen von Bamberg, kümmert sich mit ihrem Team um die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Kundenunternehmen. Mehr als 130 Mitarbeitern bietet Randstad im Großraum Bamberg einen festen Arbeitsplatz. Personaldienstleistung für alle Branchen und Unternehmensgrößen Der Wirtschaftsraum Oberfranken weist die zweithöchste Industriedichte der Europäischen Union auf. Eine Stärke der Region ist sicher die mittelständische Struktur mit einer Vielzahl von Betrieben. Gerade hier sind maßgeschneiderte Personallösungen gefragt. Die Randstad-Niederlassung in Bamberg ist für circa 300 Unternehmen aller Branchen und Größen ein kompetenter Ansprechpartner. Schwerpunkte liegen im gewerblich-technischen Sektor, aber auch im kaufmännischen Bereich. Personaldienstleistung bedeutet schon lange mehr als Zeitarbeit. Das breite Angebot des Marktführers der Branche reicht von der klassischen Arbeitnehmerüberlassung über Inhouse Services bis hin zur direkten Personalvermittlung. Mit professioneller Unterstützung Personalengpässe meistern Ein großes Thema für hiesige Unternehmen ist der viel diskutierte Fachkräftemangel und die damit verbundenen dynamischen Anforderungen am Arbeitsmarkt. Im Wettbewerb um Talente verlassen sich Unternehmen auch bei der Rekrutierung von Mitarbeitern immer häufiger auf professionelle Unterstützung. Unser Knowhow ist nicht nur gefragt, wenn es darum geht kurzfristig Vakanzen zu besetzen, die Entwicklung zeigt eine stärkere Nachfrage nach direkter Personalvermittlung, so Cindy Baumbach. Besonders im mittelständischen Kundensegment ist dies zu beobachten, denn hier verfügen die Unternehmen oft nicht über eine entsprechend aufgestellte HR-Abteilung und profitieren deshalb beträchtlich von unserer jahrelangen Expertise. Ein Vorteil ist auch die breite Vernetzung der Niederlassungen in Oberfranken. Wir arbeiten mit den Nachbar-Niederlassungen der Region eng zusammen ein umfangreicher Mitarbeiter- und Bewerberpool ermöglicht es uns, schnell und direkt bei der Personalsuche zu helfen, erläutert die Niederlassungsleiterin die Synergien zwischen den Randstad-Standorten. Telefon 0951/ Der Geschäftsbereich Randstad Fax 0951/ Inhouse Services (RIS) bietet zudem Unterstützung unmittelbar im Kundenunternehmen. Besonders für die Automobilzulieferindustrie rekrutieren die Disponenten in Oberfranken geeignete Mitarbeiter und organisieren die komplette Personaleinsatzplanung inhouse. Nach dem Motto Alles für einen Kunden stellen sie im Unternehmen selbst die komplette Infrastruktur zum erfolgreichen Einsatz von Zeitarbeit zur Verfügung. Die Disponenten achten außerdem auf mögliche Kostenreduzierungen und Potenziale, um die Produktivität zu erhöhen. Dies bedeutet eine deutliche Verringerung des administrativen Aufwandes für das Kundenunternehmen, gerade für solche mit einem hohen Bedarf an flexiblem Personal. Im Praxisratgeber, den Randstad in Kooperation mit dem Personalmagazin entwickelt hat, sind ausführliche Informationen rund um Personallösungen für den Mittelstand zu finden. Zum Download einfach den QR-Code scannen: Randstad Niederlassung Bamberg Grüner Markt Bamberg TRENDELEMENT GMBH Trendelement Ihr kompetenter Partner in Sachen Werbung Im Sommer vor zwei Jahren wurde das Unternehmen von Martin Hintze und Regina Held in Lichtenfels/Seubelsdorf gegründet. Zielsetzung war von Anfang an ein umfassender und innovativer Service rund um das Thema Werbung. Das 4-köpfige Team bietet Ihnen Beratung und Umsetzung für: LED-Lichtwerbe-Anlagen, Pylone Displays, Präsentationsmittel Spannplakate, Messesysteme Großwerbeanlagen Siebdruck, Digitaldruck, Offsetdruck, Tampondruck Fahrzeugbeschriftung und Fahrzeugvollverklebung, Sonnenschutzfolien für KFZ und Haus Deko-Drucke, Bilder, Lichtobjekte Sonder- und Musterbau Werbemittel, Give-aways Vor allem individuelle Kundenwünsche werden in den Fokus gerückt und professionell verwirklicht. Auch Leistungen aus anderen Bereichen wie Kunststoff -, Metall und Holzarbeiten, Texte oder Grafiken können dank eines umfassenden Lieferanten-Netzwerkes jederzeit übernommen und abgewickelt werden. In den Geschäftsräumen in der Gustav- Heinemann-Straße 6 werden in schöner Loft-Atmosphäre Ideen und deren Umsetzung ausgearbeitet und produziert. Dem erfahrenen Team ist vor allem wichtig, dem Slogan Der Kunde ist König wieder Geltung zu verleihen. Egal, ob der Kunde ein Standardprodukt sucht oder eine komplett individuelle Lieblingslösung, hier hat alles Hand und Fuß. Fa. Trendelement GmbH Gustav-Heinemann-Straße Lichtenfels Telefon 09571/ Fax 09571/ info@trendelement-gmbh.de Egal, ob ein Aufkleber oder eine Werbeanlage benötigt wird jeder ist gleichermaßen willkommen. Die beiden Geschäftsführer zu ihrer Firmen-Philosophie: Trendelement steht für Qualität und Service zu einem fairen Preis!

19 PR- UND WERBEVERÖFFENTLICHUNG SCHAUFENSTER in die Welt der Werbung 19 Das Telefonbuch als regionales Werbemedium Nr. 1 kleiner Aufwand, große Wirkung! Besonders kleine und mittelständische Unternehmen haben keine großen Werbebudgets zur Verfügung und müssen ihre Ressourcen möglichst effizient planen. Mit einem kostenfreien Firmeneintrag können diese die Vorteile von Das Telefonbuch als Allround-Werbemedium jetzt völlig risikofrei drei Monate kostenlos testen. D as perfekte Triple Das Telefonbuch hat sich in den letzten 130 Jahren vom Klassiker zum innovativen Multimedia-Verzeichnis mit überzeugenden Mehrwerten für Nutzer und Gewerbetreibende entwickelt. Es liegt in nahezu allen deutschen Haushalten griffbereit, ist mit seinem Online- und Mobil-Angebot aktueller denn je und übertrifft den Bekanntheitsgrad aller deutschen Magazine. Neben dem auflagenstarken Buch, zählt monatlich rund 100 Millionen Seitenaufrufe und die App wurde von der mobilen kaufkräftigen Bevölkerung bereits über 2,9 Mio. mal aufs Handy geladen. Lokale, regionale und überregionale Unternehmen sind überzeugt vom Erfolg, den eine Anzeige in Das Telefonbuch mit sich bringt. Ø Buch-Nutzer goodluz - Fotolia.com Endgeräte wie Handys, Smartphones und Tablet-PCs zum privaten und beruflichen Alltag. Entsprechend gewinnt auch mobile Werbung zunehmend an Bedeutung: Gerade Unternehmen, die auch die jüngere Generation erreichen möchten, müssen sich den Weg zu diesen Zielgruppen neu erschließen. Mit dem flexiblen App-Angebot von Das Telefonbuch können Unternehmen ganz einfach Kunden gewinnen, die sich unterwegs informieren. Durch die Ortungs- und Routingfunktion bringt Das Telefonbuch die Interessenten direkt bis vor die Türe. Auch alternative Werbeformen, wie z. B. mobile Banner mit regionalem Bezug werden je nach App und Kundenanfrage standortgenau ausgeliefert. Kurz: Sie bezahlen nur für die Werbung, die auch bei Ihren Kunden ankommt! Kompetenz für Ihren Werbeerfolg Nutzen Sie alle Vorteile einer erfolgreichen Werbepräsenz: Gerne messen wir für Sie mit einer speziellen Methode den Erfolg Ihrer Werbung. Lassen Sie sich jetzt beraten! Marco Röttig Regionalleiter Oberfranken Das Telefonbuch Kontakt: Telefon marco.roettig@muellerverlag.de Ø Online-Visits/Monat > App-Downloads Zielgruppengerechte Ansprache wenig Streuverluste Potenzielle Kunden suchen in Das Telefonbuch gezielt nach Unternehmen bestimmter Branchen und haben Ihren Kauf gedanklich bereits geplant. Dann heißt es präsent sein und vor der Konkurrenz mit dem eigenen Leistungsangebot überzeugen. Hier bieten sich vor allem im digitalen Bereich viele Möglichkeiten, z. B. durch Bildgalerien, Firmenvideos oder mit einem direkten Link zur eigenen Homepage und Mailadresse. Unsere Nutzer schätzen auch den Service Gratis anrufen so werden potenzielle Kunden ohne Umwege und kostenlos mit ihrem Wunsch-Unternehmen verbunden. Werbung, die (sich) bewegt Für immer mehr Menschen gehören mobile Stellen Sie uns auf die Probe! 3 Monate kostenlos online werben * Neukunden gewinnen + Umsätze steigern Jetzt ganz einfach Testfi rmeneintrag erstellen unter firmeneintrag.dastelefonbuch.de *Zum Testen für Neukunden. Endet automatisch nach drei Monaten. Ein Service Ihres Verlages Das Telefonbuch garantiert gut gewählt

20 20 SCHAUFENSTER in die Welt der Werbung PR- UND WERBEVERÖFFENTLICHUNG KOBOLD LAYOUT Die oberste Gestaltungsmaxime ist Begeisterung! kobold layout luitpoldstr bamberg t_ mail@kobold-layout.de kobold layout initiative Ist Design nur Verpackung und schmückendes Beiwerk? Ist Gestaltung ein vermeidbarer Kostenfaktor? Nein, sagt Arnd Rüttger, Inhaber von kobold layout, einer Agentur in Bamberg mit Schwerpunkt auf Kommunikationsdesign und grafischen Gestaltungen, wenn er auf die vielfältigen Projekte seines Unternehmens schaut. Design ist Kunst Kunst, die sich nützlich macht! Es brauche mehr als ein paar Schriften und Farbe, um ein gelungenes Produkt zu gestalten. Eine gute grafische Lösung oder eine funktionierende Kampagne beginnt schon weit vor der Planung etwa der Druckwerke. Im ersten Schritt analysiert kobold layout deshalb die individuellen Stärken und Eigenheiten eines Unternehmens. Für den Designer ist dieser intensive Austausch mit dem Kunden zu Projektbeginn sehr wichtig: Wenn wir dem Auftraggeber am Anfang des Prozesses nicht zuhören, dann fehlt das Fundament die Gestaltung wird beliebig. Verständnis und Einfühlung kobold layout hat bereits verschiedenste Unternehmen begleitet etwa bei Printgestaltungen von Büchern, Magazinen oder Plakaten oder auch bei komplexen Projekten wie Corporate Identity-Entwicklungen, Kampagnen oder Konzeptionen vielschichtiger Homepages. Die Kunden der Agentur kommen dabei aus dem gesamten Bundesgebiet, es sind kleine oder mittelständische Unternehmen, Verlage, Städte und Kommunen oder soziale und kulturelle Einrichtungen. Das breite Spektrum von Anforderungen macht unsere Aufgabe spannend auch nach 20 Jahren! Die Vielfalt unserer Kunden bringt viele Herausforderungen so ist der Weg zur besten Lösung manchmal harte Arbeit. Aber gute Gestaltung ist eben auch Handwerk, nicht nur Kreativität. Es braucht Ausdauer und Kompetenz dafür, keine heiße Luft, so der Agenturinhaber. kobold layout Luitpoldstr Bamberg Die Kraft des Details Telefon 0951/ mail@kobold-layout.de Die gelungene Gestaltung von Produkten, Homepages oder Printerzeugnissen vermittelt Emotionen und unterstützt den Nutzer bei der Verwendung egal ob bei Smartphone-App oder Flyer-Layout. Design ist ein wichtiger Bestandteil von Kommunikation, so Arnd Rüttger. Mit seiner langjährigen Erfahrung als Designer und Grafiker weiß er: Schlechtes Design bemerkt man sofort: Schon wenn etwas falsch positioniert ist, nervt es. Eine gute Lösung dagegen entsteht aus Akribie, Fachwissen, Ausdauer und Begeisterung. Arnd Rüttger dazu: Das ist die Kunst. Deshalb ist Begeisterung für ein Projekt unsere oberste Gestaltungsmaxime damit sich Design nützlich machen kann! Arnd Rüttger, Inhaber von kobold layout, Bamberg Wir setzen Botschaften in Bewegung. Erfolg durch visuelle Kommunikation. 3D VISUALISIERUNG DIGITAL PUBLISHING VIDEO / ANIMATION CORPORATE DESIGN PRODUKTDESIGN SCREENDESIGN Entdecken Sie unsere Leistungen und Referenzen auf sternsdorff.eu Sternsdorff Werbeagentur GmbH Waldsteinring 6 Bayreuth T info@sternsdorff.eu

21 PR- UND WERBEVERÖFFENTLICHUNG SCHAUFENSTER in die Welt der Werbung 21 SCHLÖSSER UND CO. MARKETING GMBH Gute industrielle Kundenkommunikation beantwortet diese Frage: Wieso soll ich dein technisches Produkt kaufen? Den praktischen Nutzen technischer Produkte klipp und klar darstellen: Darum geht es in der industriellen Kundenkommunikation. Viele Industrieunternehmen nutzen dieses Potenzial noch nicht. Absatzfördernde Kommunikationslösungen bietet die Bayreuther Werbeagentur Schlösser & Co. ternehmen aus Industrie und Medizintechnologie. Unsere Kunden schätzen unser Know-how, weil sie damit lange Erklärungen und viel Zeit sparen, sagt Kaspar Schlösser. Dieses Verständnis für branchenspezifische Zusammenhänge unterscheidet uns von Werbeagenturen, die nicht auf industrielle Themen spezialisiert sind. Gesamtlösung aus einer Hand Ob Katalog, Website, Corporate Design, Messe-Stand, Online-Tools oder umfassende Marketingberatung: Bei Schlösser & Co. erhalten Industrieunternehmen eine stringente Gesamtlösung für ihre Kommunikation. Komplexes einfach kommunizieren Und welchen Wettbewerbsvorteil verschafft Ihr Produkt Ihren Kunden? Wenn auch Sie die besten Lösungen für Ihre Kunden haben, dann sagen Sie es einfach! Denn darum geht es in der industriellen Kundenkommunikation: komplexe Inhalte klar vermitteln. Schlösser & Co. Marketing GmbH Wiesenstraße Bayreuth Nutzen Sie unsere Kompetenz als Werbeagentur für die Industrie. Wir bieten Ihnen die Kommunikationslösung, die Sie mit Ihren Kunden zusammenbringt. Telefon 0921/ Fax 0921/ kontakt@schloesser-co.de Gerade Industrieunternehmen können mit guter Kommunikation oft noch erheblich weiterkommen, sagt Kaspar Schlösser. Der Inhaber der Bayreuther Werbeagentur Schlösser & Co. spricht aus Erfahrung: Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit Industriethemen. Was ist nötig, um technische Informationen in verständliche, wirkungsvolle Kundenkommunikation zu verwandeln? Die Verbindung von technischem Wissen und Kommunikationskompetenz, um den praktischen Nutzen der Produkte klipp und klar darstellen zu können. Dank unserer Erfahrung in Industriethemen erfassen wir die Kernaussagen komplizierter Inhalte schnell. Wir übersetzen diese in eine zielgruppengerechte Ansprache, die beim Kunden ankommt. Das macht unsere Agentur zum idealen Partner der Industrie. Auf die gewachsene Kompetenz bei Schlösser & Co. vertrauen zahlreiche Un- Ein anschauliches Beispiel ist die seit Jahren bestehende erfolgreiche Zusammenarbeit mit Langendorf Textil. Das Unternehmen mit Sitz in Marktrodach hat sich auf die Produktion hochwertiger technischer Textilien spezialisiert. Diese Markt- Fokussierung begleitete Schlösser & Co. mit einem zielführenden Kommunikationskonzept. Kaspar Schlösser: Diese Spezialisierung haben wir mit einem konsistenten Corporate Design, einer strukturierten Website, einem praxisnahen Messedesign und einer nutzenorientierten Produktkommunikation nach außen getragen.» Lernen Sie uns kennen: In einem eintägigen Workshop erarbeiten wir gerne mit Ihnen zusammen, welche Erfolgsziele Ihr Unternehmen mit durchdachter Kommunikation noch erreichen kann: workshop@schloesser-co.de 10x kostenlos: Workshop Kommunikationsstrategie» Welche Kommunikationsstrategie macht Ihr Unternehmen noch erfolgreicher?» Das erarbeiten wir mit Ihnen zusammen in einem individuellen eintägigen Workshop» Kostenlos für die ersten 10 Interessenten * : Firma Ansprechpartner Telefon Oder per Fax an: * Ohne Rechtsanspruch Schlösser & Co. Marketing GmbH Wiesenstraße Bayreuth Telefon kontakt@schloesser-co.de

22 PANORAMA 22 Oberfränkische Wirtschaft adimas, Fotolia.com Oberfranken Heimat vieler Unternehmen rund ums Automobil Mobilität ist ein Grundbedürfnis des Menschen, kein anderes Verkehrsmittel eignet sich so gut zur Erfüllung dieser Mobilitätswünsche wie das Auto, das die Menschheit bereits seit 100 Jahren im wahrsten Sinne des Wortes bewegt. D ie Automobilindustrie darunter fallen sowohl Automobilhersteller als auch Zulieferer spielt in Deutschland eine zentrale Rolle. Viele namhafte Hersteller, die auch im Ausland heiß begehrt sind, sind Made in Germany. Die Karosserien sowie viele Bauteile werden in deutschen Landen hergestellt und aus der ganzen Welt nachgefragt, was für eine stolze Exportquote von 76,5 % im Jahr 2012 sorgte vorteil! 1 Preis 00 fü r ut ha be n 2 Wer tg itg lie de r In nu ng sm Für alle Dachdeckermaurerschlosserkuriere. Und alle anderen. Der HandwerksTransporter. Nahezu jeder Anforderung gewachsen: Der HandwerksTransporter aus unserer Handwerksfamilie bietet attraktive Aktionsausstattungen, zu denen weitere Sonderausstattungen individuell ausgewählt werden können1 darüber hinaus profitieren Sie als Innungsmitglied zusätzlich von exklusiven Sonderkonditionen2. Überzeugen Sie sich selbst bei einer Probefahrt und erfahren Sie mehr. Wir freuen uns auf Sie , Unser Hauspreis für Sie: Gilt für den Transporter, mit 2,0 l TDI Motor mit 62 kw, zzgl. Mwst., Überführungs- und Zulassungskosten. 1 Gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung für ein vergleichbar ausgestattetes Serienmodell. Das Angebot gilt ausschließlich für gewerbliche Einzelabnehmer, die hauptberuflich tätig sind und ist befristet bis Ob Volkswagen Nutzfahrzeuge auch ein Abkommen mit Ihrer Branche getroffen hat, erfahren Sie bei uns. Abbildung zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis. Ihr Volkswagen Nutzfahrzeuge Partner Auto-Scholz AHG GmbH & Co. KG Kronacher Straße , Bamberg Telefon 0951/ , Telefax 0951/ Viele dieser Zuliefererunternehmen, aber auch Automobil-Hersteller sind in der Region Oberfranken beheimatet und stellen hier einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar, allein schon aufgrund der vielen Arbeitsplätze, die dieser Sektor für die Region bereitstellt. Die Region verzeichnet über 300 Kfz-Zulieferer, und es gibt im Bereich Automotive kaum ein Teil, das nicht aus Oberfranken kommt. Stark präsentiert sich der Standort im Werkzeug- und Formenbau sowie in den Segmenten Kunststoff, Textil, Neue Materialien u.v.m. Oberfranken attraktiver Standort für die Automobilzulieferindustrie Viele namhafte und weltweit operierende Betriebe haben sich schon für Oberfranken entschieden wie z.b. Bosch, Brose, Lear, Michelin, Rehau, Valeo oder Vishay, um nur einige zu nennen. Diese Unternehmen genießen alle Vorzüge, die die Region bietet, wie beispielsweise eine sehr gute Vernetzung in Branchennetzwerken, Standortvorteile oder Kosteneffizienzen. Diverse Netzwerke, die Synergien schaffen In der Region Oberfranken findet man zahlreiche Top-Netzwerke vor, in denen sich Mitgliedsunternehmen gemeinsam unterstützen: BAIKA z.b. ist ein aktives Netzwerk von mehr als Automobilherstellern, Systemlieferanten und tier 1-4 -Zulieferern. Zudem gibt es das Netzwerk Zulieferindustrie, das praktische Kooperationen gewährleistet und Innovationspotenziale bietet von der Entwicklung bis hin zum Management. Ferner gibt es den QM-Treff, einen monatlichen Erfahrungsaustausch unter Zulieferern. ofracar ein oberfränkisches Netzwerk für die Automobilzulieferindustrie Zusammengeschlossen haben sich die oberfränkischen Automobilzulieferer in einem Automobilnetzwerk, ofracar, das sich als aktive Plattform der nordbayerischen Automobilzulieferindustrie versteht. Ursprünglich wurde die Netzwerkinitiative ofracar im November 2005, als Projekt unter der Trägerschaft der IHK für Oberfranken Bayreuth ins Leben gerufen. Ziel war es von Beginn an, das Netzwerk nach dem Projektende in der Organisationsform eines Vereins fortzuführen, was mit der Vereinsgründung zum Jahreswechsel 2009/2010 planmäßg erfüllt wurde. ofracar ist seitdem ein mitgliedschaftsgebundenes Netzwerk, das seinen Mitgliedsunternehmen exklusive Angebote, einen vertrauensvollen Austausch untereinander sowie Synergieeffekte bietet. Aktuell sind nach Angaben von ofracar (vgl. im Netzwerk 43 Mitgliedsunternehmen organisiert. Alle verfolgen sie mit ihrer Mitgliedschaft das Ziel, ihre Betriebe gemeinsam im Markt voranzubringen und gut aufzustellen, sei es durch Kooperationen untereinander, mittels Mitarbeiterschulungen oder der Präsenz auf Messen. Das Engagement im Netzwerk und der qualitativ hochwertige Kontakt zu zahlreichen Akteuren aus der regionalen Automobilbranche bieten den Unternehmern die Chance, sich entscheidende Wettbewerbsvorteile zu sichern, lauten die Vorteile, mit denen der Verein um Mitgliedschaften wirbt. Standort Oberfranken profitiert Von den vielfältigen Aktivitäten des ofracar-netzwerks profitiert auch der Standort Oberfranken: Gemeinsam stärken die in ofracar organisierten Unternehmen durch gemeinschaftliche Initiativen die Wirtschaftskraft der Region, verbessern dadurch die Standortqualität und generieren einen Mehrwert für die Branche in der Region. Wussten Sie schon, dass Deutschland im Jahr 2012 insgesamt PKW exportiert hat? in den ersten drei Quartalen 2013 in Deutschland Autos neu zugelassen wurden? davon waren deutsche Marken, ausländische Marken. die deutschen Pkw-Hersteller die Fertigung am Standort Deutschland im aktuellen Monatsvergleich zum wiederholten Male erhöht haben? Mit Pkw wurden 14 % mehr Pkw als im Vorjahresmonat gefertigt. in der Bundesrepublik im Jahr 2012 insgesamt Automobile gefertigt wurden? zum Ende des Jahres 2012 in Deutschland ein KFZ-Bestand in Höhe von Kraftfahrzeugen zu verzeichnen war? Dies entspricht einer Kraftwagendichte von 530 Kfz je Einwohner. in der Region Oberfranken über 300 Kfz-Zulieferer ansässig sind? in Oberfranken mit knapp Angestellten beinahe jeder dritte Oberfranke in der Automobilbranche beschäftigt ist? Quelle: vda.de, eigene Recherche

23 Oberfränkische Wirtschaft PANORAMA 23 ADVERTORIAL DR. SCHNEIDER UNTERNEHMENSGRUPPE Erfolg durch Innovation Mit technisch anspruchsvollen Kunststoffprodukten rund um das Automobil hat sich die Dr. Schneider Unternehmensgruppe einen Spitzenplatz in der internationalen Zulieferbranche gesichert. Man findet sie in den edelsten Automobilen rund um den Globus. In den eleganten Limousinen, Kombis, SUVs und Roadstern, im BMW ebenso wie im Mercedes, Audi, VW, Porsche, Volvo, Jaguar, Land Rover, im kleinen Mini, im schellen Lamborghini und im legendären Rolls-Royce: Frischluftdüsen, Fensterrahmen, Blenden, Anbau- und Zubehörteile der Dr. Schneider Unternehmensgruppe. Das Unternehmen ist Spezialist für hochwertige Kunststoffprodukte rund um das Automobil vom innovativen Belüftungssystem bis zu hoch integrierten Innenverkleidungen sowie ästhetisch wie funktional anspruchsvollen Modulen für Instrumententafeln und Mittelkonsolen. Seit 85 Jahren kompetenter Partner anspruchsvoller Automobilhersteller INNOVATION, QUALITÄT UND ÄSTHETIK DIE NEUE MERCEDES S-KLASSE. Die Dr. Schneider Unternehmensgruppe steht für hochwertige Kunststoffprodukte rund um das Automobil vom innovativen Belüftungssystem bis zu hochintegrierten Verkleidungen sowie ästhetisch wie funktional anspruchsvollen Modulen für Instrumententafeln und Mittelkonsolen. Das Geheimnis unseres Erfolgs: perfekte Funktionalität und erstklassige Veredelungstechniken. Und diese produzieren wir rund um den Globus: in Brasilien, China, Deutschland, Polen, Spanien, der Slowakei und in den USA. Wir machen das Auto zum besten Ort der Welt. EXCELLENCE IN PLASTICS. Blende und Ausströmer für die neue Mercedes S-Klasse DR. SCHNEIDER UNTERNEHMENSGRUPPE Als Unternehmen, das heute Produkte für die automobile Welt von morgen entwickelt und produziert, ist es wichtig, die Nase technologisch stets vorne zu haben. In den wesentlichen Kompetenzfeldern wie Belüftungssystemen und großvolumigen Bauteilen hat sich das 1927 gegründete Familienunternehmen einen klaren Vorsprung zu den Wettbewerbern erarbeitet. Die Dr. Schneider Unternehmensgruppe gehört zu den wichtigsten Technologietreibern im hart umkämpften Zuliefermarkt. Perfektion in der gesamten Prozesskette Auch im Bereich der Prozesse und Technologien hat sich die Dr. Schneider Unternehmensgruppe eine Spitzenposition im Markt erarbeitet. Ein hochautomatisierter Werkzeugbau, modernste Spritzgussmaschinen, High-Tech- Mess- und Prüflabors sowie eine der leistungsfähigsten Lackieranlagen, die es in Deutschland gibt, sorgen für den nötigen technologischen Vorsprung. Produziert wird da, wo es für die Automobilhersteller wichtig ist weltweit Das weltweit agierende Unternehmen ist überall dort vertreten, wo auch die Premium-Automobilhersteller produzieren. Zur Dr. Schneider Unternehmensgruppe gehören neben drei deutschen Werken Standorte in Brasilien, China, Polen, Spanien, der Slowakei und in den USA. Ein Netz von Vertriebsbüros rundet die internationale Präsenz ab. Kontakt: Uta Gottschalk Leiterin Recht & Kommunikation DR. SCHNEIDER UNTERNEHMENSGRUPPE Lindenstraße Kronach-Neuses Telefon: 09261/ Mobil: 0151/ Fax: 09261/ Die Dr. Schneider Unternehmensgruppe: deutsches Familienunternehmen seit 1927 erfolgreich im Markt rund Mitarbeiter weltweit eigene Entwicklungsabteilung mit über 100 Ingenieuren und Technikern Perfektion und Know-how in der gesamten Prozesskette 350 Spritzgussmaschinen und sieben Lackieranlagen produzieren ein Teileportfolio mit rund Varianten Werke und Vertriebsbüros rund um den Globus; produziert wird u. a. in Brasilien, China, Deutschland, Polen, der Slowakei, in Spanien und in den USA Ihre neue Business Limousine. Intelligent Drive in Bestform: Die E 250 Limousine 1 weiß zu beeindrucken. Neue Technologien setzen Maßstäbe bei Sicherheit, Komfort und Agilität. Aber auch das geschärfte Design in Verbindung mit eleganten Detaillösungen sorgt für einen kraftvollen Auftritt. Jetzt von der attraktiven Finanzierung profitieren: E 250 Limousine 1 Finanzierungsbeispiel der Mercedes-Benz-Bank AG 2 Kaufpreis ab Werk ,25 Anzahlung 9.594,45 Gesamtkreditbetrag ,80 Gesamtbetrag ,38 Laufzeit 36 Monate Gesamtlaufleistung km Sollzins gebunden p.a. 4,88 % Effektiver Jahreszins 4,99 % Schlussrate ,38 Mtl. Plus3-Finanzierungsrate Kraftstoffverbrauch innerorts/ außerorts/ kombiniert 7,7/ 5,1/ 6,1 l/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 142 g/km; Effizienzklasse: A. 2 Ein Finanzierungsbeispiel der Mercedes-Benz AG, Siemensstraße 7, Stuttgart. 3 Grundpreis ohne Sonderausstattungen. Zuzüglich eventuell anfallender Überführungskosten in Höhe von 619,- bei Auslieferung durch den Händler. Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, Stuttgart Partner vor Ort: Auto-Scholz GmbH & Co. KG Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service, Bamberg: Kärntenstraße 1, Tel.: /-123; Mail: verkauf@auto-scholz.de Bayreuth: Wolfsbacher Straße 10, Tel.: ; Mail: verkauf@auto-scholz.de Forchheim: Daimlerstraße 2, Tel.: ; Mail: verkauf@auto-scholz.de Kulmbach: Albert-Ruckdeschel-Straße 31, Tel.: /-16; Mail: verkauf@auto-scholz.de

24 24BILDUNG +++ Viele bestehen die Abschlussprüfung +++ Trend zur Akademisierung stoppen +++ IHK-Präsident Heribert Trunk besucht die TBB +++ Ausbildungsexperte der IHK in Kasachstan +++ Vera: Ehrenamtliche Ausbildungsbegleiterinnen und -begleiter gesucht +++ IHK: Sehr viele bestehen die Abschlussprüfung Ausbildung in Oberfranken ist erfolgreich: Von den über Auszubildenden haben im Sommer ihre Ausbildungsabschlussprüfung im Bezirk der IHK für Oberfranken Bayreuth erfolgreich abgelegt. Dabei wurde knapp die Hälfte der bestandenen Prüfungen mit den Noten Sehr gut oder Gut abgelegt. Mit ihrem Ausbildungsabschluss haben die Absolventen einen wichtigen Grundstock für ihre berufliche Karriere gelegt. Denn besonders mit Blick auf die demografische Entwicklung sind die oberfränkischen Unternehmen auf gut qualifizierte Fachkräfte angewiesen. Bamberg: Die meisten Prüflinge in Oberfranken Mit Abstand die meisten Auszubildenden gingen im IHK-Gremium Bamberg (Stadt und Landkreis Bamberg) in die Prüfung: Von den 653 Prüflingen erhielten 603 der Auszubildenden ihre Abschlusszeugnisse, davon 440 aus dem kaufmännischen und 163 aus dem gewerblich-technischen Bereich. Bayreuth: 103 bestanden im gewerblichtechnischen Bereich Im IHK-Gremium Bayreuth (Stadt und Landkreis Bayreuth) haben 483 Auszubildende ihre Abschlussprüfung bestanden. Mit knapp 45 Prozent Einsern und Zweiern erreichten die Prüflinge in Bayreuth gute Noten. Forchheim: 65 bestehen mit Note 1 oder Auszubildende haben im IHK-Gremium Forchheim (Stadt und Landkreis Forchheim) ihre Prüfungen bestanden, davon 117 aus dem kaufmännischen und 38 aus dem gewerblich-technischen Bereich. 65 der bestandenen Prüfungen wurden mit der Note Sehr gut oder Gut abgelegt. Hof: Neun Einser-Abschlüsse Insgesamt 490 Auszubildende sind im IHK-Gremium Hof (Stadt und Landkreis Hof) zur Abschlussprüfung angetreten. Davon haben 471 der Prüflinge bestanden, 338 aus dem kaufmännischen und 112 aus dem gewerblich-technischen Bereich. Kronach: Nur 3 Prozent fallen durch Mit 97 Prozent bestandenen Prüfungen liegt das IHK-Gremium Kronach (Stadt und Landkreis Kronach) über dem oberfrankenweiten Durchschnitt. 138 kaufmännische Auszubildende und 51 aus dem gewerblich-technischen Bereich haben die Prüfungen erfolgreich bestanden. Kulmbach: Knapp die Hälfte besteht mit Sehr gut oder Gut Im IHK-Gremium Kulmbach (Stadt und Landkreis Kulmbach) erhielten 174 Auszubildende ihre Abschlusszeugnisse, 117 aus dem kaufmännischen und 53 aus dem gewerblich-technischen Bereich. Über 75 der bestandenen Prüfungen wurden mit den Noten 1 oder 2 abgeschlossen. Lichtenfels: 177 Azubis bestanden Besonders erfolgreich zeigt sich das IHK-Gremium Lichtenfels (Stadt und Landkreis Lichtenfels): 177 Auszubildende haben erfolgreich ihre Abschlussprüfung bestanden. Mit 91 Einsern und Zweiern liegt das Gremium zudem deutlich über dem Oberfranken-Durchschnitt. Marktredwitz-Selb: Sehr hohe Abschlussquote Auch das IHK-Gremium Marktredwitz-Selb (Landkreis Wunsiedel) hat mit nur sieben durchgefallenen Absolventen eine besonders hohe Abschlussquote. Insgesamt 148 Auszubildende erhalten ihre Abschlusszeugnisse, 98 aus dem kaufmännischen und 51 aus dem gewerblich-technischen Bereich. MIT AUSBILDUNG KARRIERE MACHEN IHK: Trend zur Akademisierung stoppen Die IHK für Oberfranken Bayreuth will mehr Schulabgänger für eine berufliche Ausbildung gewinnen. Unsere Unternehmen brauchen gut qualifizierte Fachkräfte, wenn sie ihre Wettbewerbsfähigkeit dauerhaft halten wollen, so IHK-Präsident Heribert Trunk. Um beruflich erfolgreich zu sein, sei aber nicht zwingend ein Studium erforderlich. Eine berufliche Ausbildung ist ein hervorragender Einstieg in das Berufsleben. Zugleich eröffnet sie engagierten Jugendlichen gerade in Oberfranken glänzende Zukunftsperspektiven. Diese Botschaft müsse den Jugendlichen in der Region noch besser vermittelt werden, so Trunk. Die Gewinnung und Sicherung gut qualifizierter Fachkräfte ist eine der größten Herausforderungen für unsere Region. Deshalb müssen bei der Fachkräftesicherung alle vorhandenen Potenziale bestmöglich und nachhaltig ausgeschöpft werden, so Trunk. Den zunehmenden Trend zur Akademisierung beobachtet Trunk vor diesem Hintergrund mit Sorge, denn in Oberfranken gebe es vor allem Bedarf an beruflich Qualifizierten. Laut IHK-Fachkräftemonitor werden in Oberfranken bis 2030 rund beruflich qualifizierte Fachkräfte fehlen, dagegen nur 900 Akademiker. Dennoch drängen immer mehr Jugendliche zu einer Hochschulausbildung, statt zu einer Ausbildung, so Trunk. Inzwischen gebe es fast so viele Studien- wie Ausbildungsanfänger. Studienabbrechern Weg in die Ausbildung erleichtern Dass ein Studium jedoch nicht für jeden die richtige Wahl ist, zeige sich an den hohen Abbrecherquoten. In Deutschland brechen jährlich rund 25 Prozent Studierende ihr Studium vorzeitig ab. In MINT-Fächern liegt die Quote noch höher, so Trunk. Viele wollen ein Studium um jeden Preis, scheitern aber dann an der Umsetzung. Hier liegt ein großes Fachkräftepotenzial, das es zu nutzen gilt. Die IHK will sich deshalb verstärkt dafür einsetzen, Studienabbrechern den Weg in die duale Ausbildung zu erleichtern. Vor allem im Bereich der MINT-Fächer liegt großes Potenzial, denn hier ist der Bedarf an Fachkräften besonders hoch. Zudem müsse es grundsätzlich gelingen, die Jugendlichen frühzeitiger und besser als bisher von den Vorteilen einer beruflichen Ausbildung zu überzeugen. Durch die Kombination von Theorie und Praxis bekommen die Jugendlichen einen praxisnahen Einblick, der optimal auf den Arbeitsalltag vorbereitet, so Trunk. Hinzu komme, dass die Ausbildung als persönliche Orientierungsphase dient. Wer weiß schon mit 17 oder 18 Jahren, welcher Beruf oder welche Branche am besten geeignet wäre. Während einer Ausbildung lernen die Jugendlichen, ihre Stärken und Schwächen besser einzuschätzen. Fachkräftepotenzial: Ausbildung für Abiturienten So ist es laut Trunk auch nicht erstaunlich, dass sich immer mehr Abiturienten für eine Ausbildung entscheiden. Im Bezirk der IHK für Oberfranken haben 2012 über 50 Prozent mehr Jugendliche mit Fachhoch- bzw. Hochschulreife eine Ausbildung begonnen als noch Hier gebe es laut Trunk noch Steigerungspotenzial. Viele Jugendliche befürchten schlechtere Karrierechancen, wenn sie nur eine Ausbildung absolvieren. Tatsächlich ist aber das Gegenteil der Fall, so Trunk. Gezielte Weiterbildungen und Aufstiegsfortbildungen können die eigene Position auf dem Arbeitsmarkt festigen. Gerade die mittelständischen Unternehmen in Oberfranken böten oft bessere Aufstiegschancen als Großkonzerne, so der Präsident. Eine berufliche Ausbildung bedeutet nicht das Ende einer Karriere, sie ist der ideale Einstieg dazu.

25 Oberfränkische Wirtschaft BILDUNG 25 IHK BAYREUTH IHK-Präsident Heribert Trunk besucht die TBB IHK BAYREUTH Ausbildungsexperte der IHK in Kasachstan Die TBB Technische Berufsbildung Bayreuth GmbH ist ein spezialisierter Dienstleister für Berufsausbildung, in dem die Berufsbilder Industriemechaniker/innen, Zerspanungsmechaniker/innen, Elektroniker/innen für Betriebstechnik, Mechatroniker/innen überbetrieblich ausgebildet werden. Für weitere Berufe & Spezialisierungen bietet die TBB Module an, etwa für Maschinen und Anlagenführer(innen) sowie die Metallgrundausbildung für: Mechatroniker/ innen für Kältetechnik, Industriekeramiker/ innen, Anlagentechnik, Gießereimechaniker/innen, Fachrichtung Handformguss, Modellbaumechaniker/innen, Fachrichtung Gießereimodellbau und Verfahrensmechaniker/innen für Kunststoff- und Kautschuktechnik. Derzeit werden 119 Azubis von 24 Verbundpartner-Betrieben zur Ausbildung vom 1. bis 4. Ausbildungsjahr in der TBB betreut. Kammerpräsident Heribert Trunk informierte sich vor Ort bei der renommierten Ausbildungseinrichtung über den Stand der Ausbildung und diskutierte mit den versierten Fachleuten aus der Praxis Fragen der technischen Berufsbildung. Beim Seminar in Astana (v.l.): Rainer Görtz, Landesdirektor der GIZ in Kasachstan; Tanja Gönner, Vorstandssprecherin der GIZ; Ablay Myrzhakhmetov, Vorstandsvorsitzender der Nationalen Unternehmerkammer Atameken ; Harald Fellner, IHK für Oberfranken; Thomas Lux, Projektleiter der GIZ in Kasachstan. Vom 24. Bis 27. September nahm Harald Fellner vom Bereich Berufliche Bildung der IHK für Oberfranken an einem Seminar in Astana, Republik Kasachstan, teil. Die dortige Nationale Unternehmerkammer Union Atameken hat die Aufgabe übertragen bekommen, das deutsche duale Berufsausbildungssystem in der Republik Kasachstan einzuführen. Die deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), die Delegation der Deutschen Wirtschaft in Zentralasien und die Union Atameken luden daher zu einem Seminar, um in mehreren Arbeitsgruppen verschiedene Aspekte der Kammerarbeit näher zu beleuchten. In Arbeitsgruppe 3 hielt Harald Fellner einen Vortrag zum Thema Aufgaben und Verantwortungsbereiche der IHK in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. In einer ausführlichen Diskussion konnten dann im Anschluss noch viele Fragen beantwortet werden. Ehrenamtliche Ausbildungsbegleiterinnen und begleiter gesucht! VerA-Ausbildungsbegleiter... sind erfahrene Frauen und Männer im Ruhestand, verfügen über jahrzehntelange Lebens- und Berufserfahrung, kennen die Abläufe in Betrieben, bringen die nötigen Fachkenntnisse mit, sind mit Ausbildungsinhalten vertraut, gehen mit großer Motivation und Begeisterung an ihre Aufgabe heran, haben Einfühlungsvermögen und Verständnis für die Probleme und Sorgen junger Menschen. Wenn Sie Auszubildende ehrenamtlich unterstützen möchten, melden Sie sich bei einem der Regionalkoordinatoren der Initiative VerA Dipl.Ing. Udo Raps, Tel.:(0921)65475, Fax: Peter Riedel, Tel.: (09221) oberfranken@vera.ses-bonn.de oder an den Senioren Experten Service(SES) Buschstrasse 2, Bonn Tel.: , vera@ses-bonn.de, Die Weiterbildung für Oberfranken Bildungstermine Karriere mit System Lehrgänge mit IHK-Prüfung Geprüfte/r Industriefachwirt/in (IHK) Geprüfte/r Logistikmeister/in (IHK) Geprüfte/r Industriemeister/in Elektrotechnik (IHK) Geprüfte/r Industriemeister/in Metall (IHK) - Vollzeitlehrgang IHK-Zertifikatslehrgänge Industriefachkraft Hydraulik Übersetzer/in Englisch NEU Qualitätsmanagement in der Praxis (Modul 1) Methoden-Coach (Modul 2) Statistik und TQM (Modul 3) Fremdsprachen Start Ort Bamberg Bamberg Bamberg Bamberg Start Ort Bayreuth Bamberg Bayreuth Bayreuth Bayreuth Start Ort English Business Basic Course BA und BT Ausbilder Start Ort Ausbildung der Ausbilder (AdA Teilzeit) Bamberg Seminare Start Ort Rhetorik und Körpersprache Preisverhandlungen im Einkauf Arbeitstechniken für den Verkaufsinnendienst Zeit- und Selbstmanagement Führungskräfte im Middle-Management: Die "Sandwich-Falle" Aktuelles zum Jahreswechsel 2013/2014 (Veranstaltung in Bayreuth) Von der Enttäuschung zur Überraschung Grundlagen für den gewinnenden Umgang mit Beschwerden Kritikgespräche souverän bestehen Vom Kollegen zur Führungskraft NEU Aktuelles zum Jahreswechsel 2013/2014 (Veranstaltung in Bamberg) Zoll-Seminar (Teil 1) Einführung, Zollverfahren Zoll-Seminar (Teil 2) Zolltarif, Zollwerte, Einfuhrumsatzsteuer Bamberg Hof Bayreuth Bamberg Bamberg Bayreuth Bamberg Bayreuth Bamberg Bamberg Bayreuth Bayreuth Zoll-Seminar (Teil 3) Ausfuhrverfahren, Zollrechtliche Versandverfahren Bayreuth Zoll-Seminar (Teil 4) Präferenzrecht als Wettbewerbsfaktor, Fallbeisp Bayreuth NEU Haben Sie Fragen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gerne! Tel.: Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008

26 26 NETZWERKE FRAUNHOFER-PROJEKTGRUPPE PROZESSINNOVATION AUS BAYREUTH Mitarbeitermotivierte Prozessoptimierung Eine Chance für produzierende Unternehmen Oberfränkische Wirtschaft Mieten oder kaufen Büro-, Sanitär oder Unterkunfts-Container. OFRACAR Workshop bei der LIBA Maschinenfabrik GmbH in Naila Die Visualisierung des Prozessstandes hilft den Mitarbeitern bei der Optimierung. Ressourceneffizienz ist aktueller denn je. Nicht nur die Studie Steigerung der Ressourceneffizienz in der Produktion, der Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation aus Bayreuth, sieht große Einsparpotenziale in der Steigerung der Material- und Energieeffizienz. Auch das deutsche Ressourceneffizienzprogramm des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit verspricht durch Steigerung der Ressourceneffizienz signifikante Kosteneinsparungen in Unternehmen. Von den Unternehmen werden häufig technische Verbesserungen an den Prozessen als Erstes vorangetrieben, für die in der Regel ein hoher Investitionsbedarf mit entsprechend langen Amortisationszeiten einhergeht. Der sehr hohe Einfluss des Mitarbeiters auf die Effizienz von Prozessen bleibt dabei weitgehend unbetrachtet. Deshalb hat der Lehrstuhl für Umweltgerechte Produktionstechnik der Universität Bayreuth gemeinsam mit weiteren Industriepartnern das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderte Forschungsprojekt REVisER gestartet. Der Fokus liegt hierbei auf der Entwicklung von innovativen Maßnahmen (z. B. durch Visualisierung) im Bereich Material- und Energieeffizienz, bei denen verhaltensbedingte Potenziale von Mitarbeitern zur Effizienzsteigerung von Prozessen ausgeschöpft werden sollen. Diese Potenziale sind meist auf fehlende Transparenz der Prozesse sowie auf eine geringe Sensibilisierung für die wirtschaftlichen Konsequenzen von Entscheidungen zurückzuführen. Darüber hinaus fehlen in produzierenden Unternehmen oft motivierende Anreizsysteme oder Zielvorgaben für Mitarbeiter zur Senkung des Ressourcenverbrauchs. Ziel von REVisER ist es, die Ressourceneffizienz durch Mitarbeitersensibilisierung signifikant zu steigern. Dafür werden Maßnahmen mit kurzer Amortisationszeit entwickelt und in Unternehmen beispielhaft umgesetzt. In REVisER wird der innovative Ansatz der Motivierten Prozessoptimierung, kurz MPO, entwickelt. MPO bedeutet den Mitarbeiter mit digitaler Echtzeit-Visualisierung von Kennzahlen zu motivieren, den Prozess möglichst effizient auszuführen. Dafür werden die Kennzahlen so aufbereitet, dass sie sowohl extrinsische als auch intrinsische Motivation erzielen. Der weitere Vorteil liegt darin, dass durch die Visualisierung der Kennzahlen die Prozesskenntnisse gesteigert werden und durch deren motivierende Wirkung die Aufmerksamkeit auf die optimale Ausführung gerichtet wird. Damit kann neben kontinuierlich effizientem Verhalten eine höhere Qualität, eine kürzere Durchlaufzeit oder ein geringerer Ressourcenbedarf erreicht werden. Vorteilhaft wirkt sich ebenfalls die kurze Amortisationszeit aus, da für die Kennzahlenerfassung und deren Visualisierung nur geringe Investitionen nötig sind. Einfache organisatorische Veränderungen reichen beispielsweise aus, wie das gestaffelte Hochfahren von Anlagen zur Vermeidung von Spannungsspitzen, um den Kosteneinsatz für Energie deutlich zu senken. Für diesen Anwendungsfall wird der momentane Stromverbrauch sowie dessen Differenz zur höchsten Spannungsspitze im aktuellen Abrechnungszeitraum mit einem entsprechenden Konzept visualisiert. Ein weiteres Beispiel ist die Digitalisierung, motivierende Aufbereitung und die Visualisierung von Materialverbräuchen im Rüstbetrieb. Im Rahmen von REVisER wurden 208 Optimierungspotenziale von 13 Unternehmen untersucht. Diese Analyse ergab, dass in Prozessen mit hoher Variantenvielfalt und geringem Automatisierungsgrad die Ergebnisse am gewinnbringendsten eingesetzt werden können. Sollten Sie in Ihrem Unternehmen Prozesse dieser Art haben, freuen wir uns darauf, uns gemeinsam mit Ihnen zu diesem spannenden Thema auszutauschen. Nutzen Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter zum effizienten Umgang mit Ihren Ressourcen. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: 02_Forschungsprojekte/81_reviser/ Die Globalisierung schreitet unaufhaltsam voran. Für Unternehmen ergeben sich dadurch neue Herausforderungen und Chancen zugleich. Vielleicht stehen oder standen auch Sie in Ihrem Unternehmen schon vor folgenden Fragen: Auf welchen internationalen Märkten lohnt es sich mit einem eigenen Standort präsent zu sein? Welche Aspekte sind zu berücksichtigen, um beim Aufbau solch eines ausländischen Standortes Erfolg zu haben? Und wie kann dieser Schritt auch von einem mittelständischen Unternehmen mit begrenzten Ressourcen geschultert werden? Das ofra- Car-Automobilnetzwerk organisiert für seine Mitglieder am 20. November einen Workshop, in dem diese und weitere Fragen anhand von Beispielen aus der unternehmerischen Praxis beantwortet bzw. diskutiert werden. Produzierende Betriebe aus dem ofracar-netzwerk, die bereits Auslandserfahrung gesammelt haben, schildern in Impulsvorträgen ihre Erkenntnisse. Anschließend besteht die Möglichkeit einzelne Aspekte und Fragen in der gemeinsamen Diskussion zu vertiefen. Alle Details zur Veranstaltung und ein Anmeldeformular mit den Teilnahmebedingungen finden Sie unter Anmeldeschluss ist Montag, der 11. November Kontakt: Christian Meister, ofracar - Automobilnetzwerk e.v. christian.meister@ofracar.org, Tel.: Sie suchen einen zuverlässigen Dienstleister für Ihre IT? Kennenlern-Angebot: Halber Tag kostenlose Dienstleistung Wir gehen in Vorleistung kostenlos! Zu einem frei wählbaren Projektziel bieten wir an: Einen halben Tag kostenlose Dienstleistung Ein Experte der Consato kommt vor Ort Es wird ein differenzierter Abschlussbericht erstellt Die Anfahrt bis 50 km ist inklusive Wir garantieren, dass keine weiteren Verpflichtungen oder Kosten entstehen. Unsere Leistungen im Überblick: IT-Komplettbetreuung Fehler- und Systemanalysen DATEV Coaching von internem IT-Personal Cloud-Lösungen Prozess- und Organisationsberatung Datensicherheit Mehr unter: Consato GmbH Hainbrunnenstraße Forchheim Telefon: 09191/ Telefax: 09191/ kontakt@consato.de

27 Oberfränkische Wirtschaft NETZWERKE 27 FRAUNHOFER-PROJEKTGRUPPE PROZESSINNOVATION UND IHK Praxisseminar Energieeffizienz in der Produktion Das von der Industrie- und Handelskammer Bayreuth in Zusammenarbeit mit der Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation am durchgeführte Praxisseminar Energieeffizienz in der Produktion traf bei Teilnehmern aus der Industrie auf gute Resonanz. Eingangs informierte die IHK über aktuelle Handlungsbedarfe der regionalen Unternehmen sowie geeignete Fördermöglichkeiten. Seitens Fraunhofer wurden unter anderem aktuelle Forschungsergebnisse des Lernfabrik-Projektes Green Factory Bavaria vorgestellt und praktische Methoden sowie Best-Practice-Beispiele zur Energieeffizienzsteigerung in der Produktion präsentiert. Abgerundet wurde das Programm durch Praxisvorträge aus der Industrie von den Unternehmen Klubert + Schmidt GmbH (Pottenstein), Alpha-InnoTec GmbH (Kasendorf) und FSAVE Solartechnik GmbH (Kassel). Abschließend konnten sich die Seminarteilnehmer bei einem Rundgang durch das Fraunhofer Technikum ein Bild vom wirksamen Einsatz von Messtechnik zur Identifizierung vom Energieeinsparpotenzial an Produktionsanlagen machen sowie Wärmespeichersysteme des Fraunhofer UMSICHT (Sulzbach-Rosenberg) besichtigen. Fragen rund um das Thema Energieeffizienz beantwortet Ihnen gerne Johannes Böhner ( , Johannes.Boehner@ipa.fraunhofer.de). KUNSTSTOFF-NETZWERK FRANKEN Jubiläumstagung mit über 100 Gästen Das Team des KNF (v.l.): Simone Riess, Vorstand Dr. Thomas Zeiler, Stefanie Schmidt, Linda Rebhan, Katja Dumbach, Lena Arnold, Vorstand Dr. Edgar Quandt, Vorstand Karl-Michael Roth, Geschäftsführer Hans Rausch. Nach zehn Jahren erfolgreicher Netzwerkarbeit im Kunststoffbereich beschloss das Kunststoff-Netzwerk Franken, zu seiner Jubiläumsveranstaltung weniger auf das Erreichte zurückzublicken, sondern vielmehr einen Blick auf kommende Entwicklungen und anstehende Herausforderungen zu wagen. In der Stadthalle in Kulmbach präsentierten Referenten aus allen Bereichen der Kunststoffverarbeitung aktuelle Entwicklungen und stellten mögliche Zukunftsszenarien vor. Die Intention der Tagung unterstrich auch Martin Trier, der im Namen des Vorstands die weit mehr als 100 Anwesenden begrüßte. Er gab einen kurzen Einblick über die Entwicklungsgeschichte des Kunststoff-Netzwerk Franken, um anschließend die Bühne für eine in die Zukunft gerichtete zweitägige Fachtagung freizugeben. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite Unseren Service können Sie spüren. Auf Schritt und Tritt. KASACHISCHE DELEGATION Besuch bei oberfränkischen Ausbildungsbetrieben Zwölf kasachische Berufsbildungsexperten hospitierten vom 16. bis 27 September bei oberfränkischen Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen. Die Reise wurde ermöglicht und organisiert durch ein mit EU-Mitteln gefördertes Projekt der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Mit Unterstützung von Harald Fellner von der IHK für Oberfranken Bayreuth wurden mehrere Kooperationspartner gefunden ( Technische Berufsbildung Bayreuth, TBB, Bayernwerk AG, LAMILUX AG, Berufsschulen 1 und 3 in Bayreuth sowie die Berufsschule in Rehau), die den kasachischen Kollegen Einblicke in die Ausbildung von Verfahrensmechanikern, Elektronikern, Industriemechanikern und Landwirten gewährten. Ab Herbst 2014 sollen diese Experten mit Unterstützung durch die GIZ in Kasachstan ein duales Berufsausbildungssystem nach deutschem Vorbild implementieren. Die kasachische Delegation beim Besuch in der IHK. Mietfußmatten von DBL. Wir holen, bringen und pflegen Ihre Schmutzfangmatte. Das spart Reinigungskosten, schont die Böden und schafft einen sauberen Auftritt. Rufen Sie an unter 0911/ Merk Textil-Mietdienste GmbH & Co. KG Albert-Einstein-Str Zirndorf info@dbl-merk.de

28 28 NETZWERKE Oberfränkische Wirtschaft MARKETING-CLUB OBERFRANKEN Clubbesuch bei Druckerei Späthling in Weißenstadt WIRTSCHAFTSJUNIOREN COBURG Studierende für die Region begeistern Im Rahmen des Coburger Wegs veranstaltete die Hochschule Coburg die AnCOmmenswoche für ihre Erstsemester. Studenten können bereits vor Semesterbeginn schon mal die studentischen Arbeitsweisen und zukünftigen Kommilitonen kennenlernen. Neben einem vielfältigen Programm ist es der Hochschule Coburg ein besonderes Anliegen, früh den Bezug zur regionalen Wirtschaft herzustellen und berufliche Perspektiven und Möglichkeiten in und um Coburg aufzuzeigen. Bei der Besichtigung der Druckerei Späthling (v.l.): Dietmar Rieß, Bernhard Widholz (beide MCO), Katarina Mose (Büttenpapierfabrik Gmund), Heinz Späthling (Druckerei Späthling), Stephan Eckert, Dr. Helga Metzel (beide MCO). Rationalität, vernünftige Entscheidungen darauf sind Menschen stolz. Wenngleich beides schöne Mythen sind. Bei den Menschen ist alles emotional gesteuert, das limbische System ist eindeutig Herr im Haus. Mit diesem Wissen, so Katarina Mose, International Sales Managerin der Büttenpapierfabrik Gmund (Tegernsee), muss modernes Marketing umgehen. Wie dieses Umgehen aussehen kann, hat sie gemeinsam mit Heinz Späthling von der gleichnamigen Druckerei in Weißenstadt vor Mitgliedern des Marketing-Clubs Oberfranken (MCO) demonstriert. Denn unabhängig von neuen Medien, ausgereifter IT und Social Media-Kampagnen: Der Mensch möchte etwas anfassen. Geben Sie Ihren Kunden etwas Schönes in die Hand. Dr. Helga Metzel, Präsidentin des MCO, hat die International Sales Managerin zu einem Vortrag in die Druckerei Späthling nach Ruppertsgrün/ Weißenstadt geholt. Denn über Printprodukte, sagt sie bei der Begrüßung, wird heute im Marketing kaum mehr geredet. Obwohl sie nach wie vor unerlässlich sind. Und deren Qualität durchaus entscheidend ist. Qualität, wie sie Heinz Späthling von der Druckerei Späthling anbietet. Wir haben natürlich das komplette Angebot einer modernen Druckerei und fertigen Industrieaufträge, sagt der Quereinsteiger in die Druckbranche, dessen Stärke die Kreativität und Lust am Möglichmachen ist. Doch reize ihn persönlich immer das Neue, Aufwändige, Ungewöhnliche, Hochwertige. Ich möchte Sachen machen, die nicht weggeworfen werden. Preisgekrönt Der Kathodenluftfilter für Brennstoffzellen Die MANN+HUMMEL Innenraumfilter GmbH & Co. KG mit Sitz in Himmelkron ist ein 100%iges Tochterunternehmen der MANN+HUMMEL Gruppe, einem weltweit führenden Experten für Filtrationslösungen und Entwicklungspartner und Serienlieferant der internationalen Automobil- und Maschinenbauindustrie. Tolles, hochwertiges Papier und ungewöhnliche Lösungen daraus sind das Metier von Katarina Mose. Hier treffen sich der Drucker aus Oberfranken und die International Sales Managerin, die die 184 Jahre alte Büttenpapierfabrik Gmund in Teilen Deutschlands und Osteuropas vertritt. Doch statt über Papier und dessen Möglichkeiten, spricht Katarina Mose beim Club-Abend des Marketing-Clubs Oberfranken vorrangig über Haptik. Denn: Die Haptik wurde bislang bei den Sinnes-Eindrücken oft vergessen. Doch sei das Anfassen, das Begreifen, ein wunderbarer Weg, dem Kunden etwas zu vermitteln. Ihn zu etwas zu bewegen. Da Berührungen im Körper Emotionen auslösen, Verbindungen herstellen. Wir alle kennen das doch von Babys und Kleinkindern. Die sensorische Erfahrung ist unfassbar wichtig. Für alle, die etwas verkaufen wollen, gibt Mose daher die ganz konkrete Empfehlung heraus: Geben Sie den Menschen etwas in die Hand. Etwas, das sich für sie gut anfühlt und positive Empfindungen auslöst. Das kann deren Entscheidungen beeinflussen. Natürlich muss aber die Botschaft des Gefühls mit der Botschaft des Produkts oder des Anbieters zusammenpassen. Mose: Unsere Erfahrungen zeigen, dass sich zum Beispiel mit einer hochwertigen Verpackung auch Dienstleistungen deutlich besser verkaufen lassen. Weitere Information zum Marketing-Club Oberfranken: MANN+HUMMEL Innenraumfilter GmbH & Co. KG Kulmbacher Straße Himmelkron Telefon info@mann-hummel.com Sie begeistern Studenten für den Coburger Raum (v.l.): Cindy Schaschek, Uwe Müller und Elke Gillardon. WIRTSCHAFTSJUNIOREN KRONACH Der aufgeräumte Betrieb Anfang Oktober sprach Dirk Hubbert, von der Unternehmensberatung DETEK- TOR vor den Wirtschaftsjunioren in Kronach über Der aufgeräumte Betrieb. Ein brandheißes Thema, auf das die 25 Teilnehmer aus Oberfranken, meist Produktionsleiter und selbstständige Unternehmer unterschiedlicher Branchen, eine Antwort suchten. Jedes Durcheinander deutet auf ein sachliches Problem hin, hinter dem oft ein Problem in der Kommunikation zwischen Mitarbeitern oder zwischen Chef und Mitarbeitern steckt. DETEKTOR begleitet Chefs und Führungskräfte auf ihrem Weg zum aufgeräumten Betrieb ganz systematisch nach dem 3K-Prinzip. Der Grundpfeiler des 3-K-Prinzips ist Selbstmanagement: Führung fängt im Kopf an! Denn wenn der Chef selbst nicht für Ordnung am eigenen Arbeitsplatz sorgt, Termine nicht einhält, kann er dieses nicht von seinem Team erwarten. Nur mit einer klaren Zielsetzung, einer kraftvollen Vision, bewirkt die Führungskraft nachhaltige Veränderungen im Betrieb. Der zweite Pfeiler ist die Optimierung der eigenen Kommunikationstechnik. Hier geht es darum, Die Aufmerksamkeit fiel auf die Coburger Wirtschaftsjunioren. Kaum ein anderer Verein hat so direkte Verbindungen zur heimischen Wirtschaft und bringt soviel Engagement in Sachen Bildung und Netzwerken mit, begrüßt Sonja Besendörfer, Mitarbeiterin der Hochschule Coburg, die Vertreter der Coburger Junioren. Vor fast 200 Studenten stellten die Wirtschaftsjunioren Uwe Müller, Elke Gillardon und Cindy Schaschek die vielfältigen Möglichkeiten des Wirtschaftsraumes Coburg vor und gingen auf die Fragen der Studenten und Dozenten ein. Wie wichtig gute Netzwerke sind, betont Kreissprecher Uwe Müller, denn wer etwas erreichen möchte, sollte über ein gutes Netzwerk verfügen. Kontakte sind enorm wichtig. Der Finanzexperte und langjährige Wirtschaftsjunior Uwe Müller motiviert die Studenten frühzeitig ein gutes Kontaktnetzwerk aufzubauen. Wir verfügen über zahlreiche Verbindungen und Beziehungen weit über die Region hinaus und stellen für Interessierte u.a. bei unseren Unternehmensbesuchen, Vorträgen und Veranstaltungen den direkten Austausch zur heimischen Wirtschaft her, ergänzt Müller und zeigt auch das weltweit bestehende Netzwerk der Junioren auf. Cindy Schaschek, Marketingleiterin der Firma M24 GmbH, ergänzt, dass von einem guten Netzwerk letztendlich alle profitieren. In diesem Semester startet M24 ein Projekt mit dem Studiengang Produktdesign. Die Studenten können erste Erfahrungen in der Berufswelt sammeln, und wir als Unternehmen profitieren von den jungen und frischen Ideen, so Schaschek. Für die Strategieberaterin und Leiterin des Arbeitskreises Bildung der Wirtschaftsjunioren Coburg Elke Gillardon war es eine willkommene Gelegenheit, sich noch einmal selbst in die Zeit ihres Studiums an der Hochschule Coburg zurückzuversetzen. Direkt nach dem Studium habe ich mich selbstständig gemacht und bin froh, in Coburg geblieben zu sein. In der Coburger Region steckt viel Innovationskraft, und die Möglichkeiten, sich hier ein gutes Leben aufzubauen, sind top, erklärt sie den Studenten. Mit dieser Präsentation haben die Wirtschaftsjunioren Coburg ein erstes Samenkorn für den Nachwuchs an Unternehmern, Fach- und Führungskräften gelegt. Ein guter Anfang für die Region. sich präzise, situationsgerecht und personenbezogen vorzubereiten, um Mitarbeiter gezielt und respektvoll anzusprechen und zu motivieren, den aufgeräumten Betrieb aktiv umzusetzen. Und dann empfiehlt Dirk Hubbert, sehr selbstkritisch durch den Betrieb zu gehen und Unordnung und Verschwendung am Arbeitsplatz als Chance wahrzunehmen. Es gibt 8 Verschwendungsarten im Betrieb, eine davon ist das Menschliche Potenzial. Mitarbeiter sollten daher in Entscheidungsprozesse, die sie betreffen, einbezogen werden, rät Dirk Hubbert. Um den aufgeräumten Betrieb zu erhalten, sind Standards und Verantwortlichkeiten nach dem 5-S-Prinzip festzulegen, die für alle sichtbar sind, beispielsweise in Form von Beschriftungen, Tafeln oder Shadow Boards. Die Führungskraft muss regelmäßige Kontrollen durchführen und im Idealfall loben bzw. den Mitarbeiter wertschätzend erinnern, wenn es noch nicht so gut klappt. Nur durch konsequenten Führungsstil und klare Kommunikation wird sich der Erfolg über lange Sicht einstellen. Die Führungskraft kann sich dieser Verantwortung nicht entziehen, sagt Dirk Hubbert.

29 Oberfränkische Wirtschaft NETZWERKE 29 SENIOR EXPERTEN SERVICE (SES) Ausbildung zum Erfolg führen Erfahrene Senior-Experten führen Jugendliche mit Problemen zum Ausbildungsabschluss. Ausbildungsabbrüche verhindern und Jugendliche in der Berufsausbildung durch Ausbildungsbegleiter stärken. Das sind die Ziele der Initiative (VerA) Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen, die vom Senior Experten Service (SES) gemeinsam mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag, dem Deutschen Handwerkskammertag und dem Bundesverband der Freien Berufe entwickelt wurde. VerA ist bundesweit ein Angebot an alle, die während ihrer Ausbildung in Schwierigkeiten geraten. Die Idee dahinter: Jugendliche, aber auch Umschüler erhalten individuelle und regelmäßige Unterstützung von ehrenamtlichen Ausbildungsbegleiterinnen und -begleitern. Eine VerA -Begleitung ist für den Auszubildenden und den Ausbildungsbetrieb natürlich kostenlos. Sie ist zunächst auf zwölf Monate ausgelegt, kann aber bis zum Ende der Ausbildung verlängert werden. Förderer ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung über sein Jobstarter-Programm. Unterstützung durch VerA können anfordern, die an der Ausbildung beteiligt sind: die Auszubildenden selbst, ihre Eltern, die Ausbildungsbetriebe, die Ausbildungsberater bei den zuständigen Stellen und die Berufsschulen. Anfragen können gerichtet werden an die Regionalkoordinator der Initiative VerA Dipl.Ing. Udo Raps Tel.: (0921) 65475, Fax: Peter Riedel Tel.: (09221) jähriges Jubiläum gefeiert Die Wirtschaftsjunioren Kulmbach feierten im Rahmen der IHK-Ausbildungsabschlussfeier Kulmbach ihr 60-jähriges Bestehen. 60 Jahre wird man nicht alle Tage, und so feierten die Wirtschaftsjunioren Kulmbach ihr Jubiläum gleich zweimal: Bereits am 21. September verbrachten die jungen Unternehmer einen ereignisreichen Tag miteinander in Kulmbach, den sie im Mönchshof Bräuhaus unter dem Motto Essen, Trinken, Tanzen ausklingen ließen. IHK-Präsident Heribert Trunk dankte allen Akteuren und Vorständen der letzten 60 Jahre für ihre Impulsgebung und verdeutlichte in seiner Festrede, dass die Wirtschaftsjunioren Taktgeber und Vordenker sind und ermutigte die Jubilare, weiterhin forsch und unkonventionell zu sein. WJ KULMBACH Beruf, Investition in Bildung, das Schaffen von Netzwerken und Ressourcenbewusstsein. Michael Möschel nutzte die Gelegenheit auch, den Absolventinnen und Absolventen aufzuzeigen, dass es neben dem Beruf noch andere Möglichkeiten des Engagements für die Wirtschaft in der Region gibt. WJ-Kreissprecher Markus Thomas betonte, dass das Netzwerk für junge Unternehmer und Führungskräfte hervorragende Möglichkeiten zur persönlichen Weiterbildung und zum Die IHK-Ausbildungs- Abschlussfeier Kulmbach bot schließlich einen festlichen Rahmen, um das 60-jährige Jubiläum auch öffentlich zu Münchhausen Festredner (Bildmitte) und sprach über 100 Prozent Engagement Beim Festakt zum 60-jährigen Jubiläum der WJ Kulmbach war Dr. Marco Freiherr von würdigen. IHK-Vizepräsident und Vorsitzender Motivation durch Werte. im IHK-Gremium Kulmbach, Michael Möschel, Knüpfen von Kontakten in der Wirtschaft biete. freute sich über die Begeisterung, das Engagement und das Herzblut der Wirtschaftsjunioren co Freiherr von Münchhausen vermittelte den Festredner und Persönlichkeitscoach Dr. Mar- nicht nur für ihre Arbeit, sondern auch für die jungen Unternehmerinnen und Unternehmern Region Oberfranken. Den Ehrengästen brachte in seinem Vortrag 100 Prozent Engagement er in seinem Grußwort nahe, wofür die Wirtschaftsjunioren stehen, nämlich: ehrbares Unter- Überwindung des inneren Schweinehundes und Motivation durch Werte Mentalstrategien zur nehmertum, die Vereinbarkeit von Familie und war so der ideale Referent für diesen Abend. SES Ausbildungsbegleiter helfen unabhängig, ehrenamtlich und individuell egal ob fachliche oder private Probleme bestehen, soziale Konflikte schwelen oder vielleicht sogar eine neue Ausbildungsstelle zu suchen ist. oder an die Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Ausbildungsberater Fred Wunder Tel.: , Fax: , oder an den Senior Experten Service(SES) Informationen zur Ausbildungsinitiative VerA Buschstrasse 2, Bonn Tel.: / Oberfränkische Wirtschaft Oberfranken Bayreuth Nächstes Thema im Schaufenster Bauen/Betriebsausstattung IHK UND IT-CLUSTER Strategische IT-Trends 2014 Branchenübergreifend steht bei Unternehmen die Flexibilisierung der IT-Landschaft oben auf der Agenda. Dabei werden vor allem Konsolidierungsmaßnahmen durchgeführt. Aber auch die Investitionen in neue Funktionalitäten beschäftigen die IT-Abteilungen von mittelständischen Unternehmen. Am 13. November 2013 lädt die IHK für Oberfranken Bayreuth in Kooperation mit dem IT-Cluster Oberfranken e.v. zur Informationsveranstaltung Strategische IT-Trends 2014, von bis Uhr, in die IHK für Oberfranken Bayreuth, Bahnhofstraße 25, Bayreuth ein. Die Themenschwerpunkte Automatisierung und Business Prozesse, Usability und Kommunikation stehen dieses Jahr im Mittelpunkt der Vorträge. Standardisierung und Automatisierung. Wie sehen zukunftsorientierte IT Plattformen aus? Mobiles Auftragsmanagement. Hier stehen Mitarbeiter und Unternehmer vor immer größeren Verwaltungsaufgaben. Eine wesentliche Erleichterung schaffen Mobile Lösungen. Drittes Thema aus dem Bereich Business Process Management: Mobile first Warum WebDesign für Mobilgeräte und Apps immer wichtiger wird. Responsive Design eine Entwicklung für alle Endgeräte. UX-Design: Benutzerfreundlichkeit zu Ende gedacht. Internet der Dinge. Drei Aspekte aus dem Themenblock Usability. Social Collaboration, Unified Communication, veränderte Qualifikationsanforderungen für IT-Mitarbeiter sowie die steigende Bedeutung des Chief Information Security Officer (CISO) im Unternehmen runden die kostenfreie Veranstaltung ab. IHK-Ansprechpartner: Thomas Zapf Handelsreferent Ansprechpartner Andreas Fiek Hauptmarkt Nürnberg Telefon: 0911/ Fax: 0911/ andreas.fi ek@menthamedia.de Stefan Lingl Ottostraße Marktredwitz Telefon: 09231/ Fax: 09231/ freunde@linglundfriends.de Robin Strebel Hauptmarkt Nürnberg Telefon: 0911/ Fax: 0911/ robin.strebel@menthamedia.de ist eine Marke der finanzpark AG

30 30 HANDELSREGISTER Oberfränkische Wirtschaft Diese Informationen sind als kurze Hinweise für den interessierten Leser gedacht. Wir geben nicht den vollen Text der registeramt lichen Veröffentlichung wieder. Grundlage der Hinweise sind die der Kammer von den Registergerichten zur Verfügung gestellten Handels registerauszüge. Wenn Sie weitere Einzelheiten interessieren, wenden Sie sich bitte an die Registerabteilungen bei den Amtsgerichten. Unsere Veröffentlichungen sind ohne Gewähr. Wir weisen darauf hin, dass Adressen von im Handelsregister eingetragenen Firmen in Listenform (sortiert nach Branchen etc.) bei der Kammer gegen Kostenerstattung schriftlich bestellt werden können. AMTSGERICHT BAMBERG NEUEINTRAGUNGEN Friedrichs Hof GmbH, Hundsdorf 13, Obertrubach (Die Übernahme der persönlichen Haftung bei der Kommanditgesellschaft in Firma Der Friedrichs Hof GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Obertrubach und die Übernahme der Geschäftsführung für diese Kommanditgesellschaft. Die genannte Kommanditgesellschaft betreibt das Halten und Verwalten eigenen Vermögens). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Barbara Dümler, Obertrubach. Einzelprokura: Friedrich Dümler, Obertrubach. (2.9.) aquise sales business e.kfr., Pfaffensee 3, Forchheim (Die Führung einer Promotionagentur und Merchandising, die Vermittlung von Neukunden, Kundenbetreuung und Rückgewinnung von bisherigen Kunden für Handelsbetriebe und Gewerbebetriebe, der Handel mit Produkten die nicht überwachungspflichtig bzw. genehmigungspflichtig sind, die Beratung und das Training für mittelständische Unternehmen und deren Mitarbeiter, und das Betrieben eins Callcenters). Inhaber: Heike Schneider-Jenchen, Hirschaid. (5.9.) PH Immobilien GmbH & Co. Wohnbau KG, Eschlipper Talstr. 9, Ebermannstadt (Die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr in eigenem Namen für eigene oder fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern, Pächtern, sonstigen Nutzungsberechtigten, von Bewerbern um Erwerbs- oder Nutzungsrechte (=Bauträger)). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma PH Immobilien GmbH, Ebermannstadt. Vier Kommanditisten. (9.9.) RmP GmbH, Staffelbach, Schwarzenstr. 1, Oberhaid (Die Vermietung und der Verkauf (Fahrzeughandel) von Wohnmobilen und Campingfahrzeugen sowie die Vermittlung und Organisation von Vermietungen (inklusive Mietvertragserstellung und Zahlungsmanagement) von Fahrzeugen für Unternehmen der Reisemobil-Branche). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Thomas Kretschmer, Oberhaid-Staffelbach. (9.9.) Wölkendorf GmbH, Wölkendorf 42, Stadelhofen (Die gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Sylvia Göring, Stadelhofen. (9.9.) ZVR-Zentrum Vererbte Rudelstellung der Hunde UG (haftungsbeschränkt), Magdalenenweg 12, Baunach (Die Beratung über die Haltung des Hundes unter Berücksichtigung seiner Geburtsstellung, die Durchführung von Veranstaltungen zur praktischen und theoretischen Verbreitung des Wissens und der Erfahrung über die vererbte Rudelstellung eines Hundes oder mehrerer Hunde eines Hunderudels). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Barbara Mohrenstein-Ertel, Baunach. (9.9.) Putz- und Farbtechnik Selig e.k., Sandgasse 27, Burgebrach (Die Durchführung und der Vertrieb von Wärme-Dämm-Verbund-Systemen, Putz- und Malerarbeiten, Trockenbau, Einbau von Fließestrich sowie Gerüstbau). Inhaber: Friedrich Selig, Burgebrach. (10.9.) Alpec Consulting GmbH, Frankenstr. 31, Forchheim (Die Unternehmensberatung sowie alle damit zusammenhängenden Geschäfte). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Peter Fritzsche, Forchheim. (11.9.) Arancho Doc Deutschland GmbH, Kronacher Str. 41, Bamberg (Die Erbringung von Übersetzungsdienstleistungen, Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Bildung, Graphik, Marketing, Organisation sowie die Entwicklung von neuen Kommunikationsinstrumenten, Software, Internetseiten und technischen Anleitungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Klaus Haase, Lohra; Roberto Ganzerli, Mirandola; Alfredo Spagna, Bamberg. (11.9.) KWM GmbH & Co. KG, Schützenstr. 40 b, Bamberg (Der Kauf und Verkauf von bebauten und unbebauten Immobilien einschließlich der Tätigkeit als Bauträger und Generalunternehmer). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma KWM Verwaltung GmbH, Bamberg. Drei Kommanditisten. (16.9.) D & C International UG (haftungsbeschränkt), St.-Mauritius-Str. 3, Hirschaid (Import und Export von und Handel mit Lebensmitteln, elektronischen Geräten, Autozubehör und Artikeln für den Maschinenbau). Stammkapital: 300 EUR. Geschäftsführer: Liwen Fan, Hirschaid. (17.9.) MB Barthelme GmbH, Birkenstr. 28, Bischberg (Die Projektleitung, -planung und steuerung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Martina Barthelme, Bischberg. (17.9.) Zorn Baukompetenz GmbH, Hahnenweg 47, Hirschaid (Die Bauberatung und Baubetreuung, Durchführung von Altbausanierungen, Errichtung und Verkauf schlüsselfertiger Eigentumswohnungen und -häuser, die Energieberatung sowie die Erbringung von Handwerkerleistungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Mario Zorn, Hirschaid. (17.9.) B&M Dienstleistungsservice LTD. Niederlassung Deutschland, Nürnberger Str. 76, Bamberg (Zweigniederlassung der B&M DIENSTLEISTUNGS- SERVICE LTD. mit dem Sitz in Wakefield, West Yorkshire/Großbritannien; Die Ausführung von Hausmeistertätigkeiten). Stammkapital: 1 GBP. Geschäftsführer: Thomas Riegler, Bamberg. (18.9.) In der Heimat wohnen GmbH & Co. KG Pegnitz, Hans-Birkmayr-Str. 65, Bamberg (Die Unterstützung vorwiegend von in der Stadt Pegnitz und ihrer näheren Umgebung wohnenden älteren Personen und Personen mit Behinderungen durch Bau, Beschaffung, Betrieb und Verwaltung von Wohnraum. Ihnen soll durch Beschaffung und Zurverfügungstellung von auf ihre speziellen Bedürfnisse eingerichteten und zu sozialverträglichen Mieten überlassenem Wohnraum sowie anderer für die soziale Betreuung erforderlichen Einrichtungen Versorgungssicherheit gewährt werden). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma IN DER HEIMAT Industrietore & Antriebe 24h Notdienst und Reparatur aller Fabrikate. Tore Antriebe Elektrotechnik Meisterbetrieb Innungsbetrieb seit 1987 Service rund um die Uhr Sportplatzstraße Weißenohe Telefon WOHNEN Verwaltungsgesellschaft mbh, Bamberg. Drei Kommanditisten. (19.9.) Autoimmage GmbH, Pfisterstr. 2, Bamberg Die Erbringung von Dienstleistungen im Automobilhandel, die Errichtung und der Betrieb von Internetportalen für den Verkauf von Automobilen und alle damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte, mit Ausnahme erlaubnispflichtiger Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Marcel Mittler, Bremen; Udo Müller, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Willich nach Bamberg beschlossen. (20.9.) Mediteam GmbH & Co KG, Heganger 18, Hallstadt (Die Produktion und der Vertrieb von orthopädischen und rehabilitationstechnischen Hilfsmitteln aller Art, sowie der Betrieb von Sanitätshäusern). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma mediteam Verwaltung GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (20.9.) Schatzer Verwaltungs GmbH, Winkelleite 14, Heiligenstadt (Die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung sowie die Komplementärstellung bei anderen Gesellschaften). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Wolfgang Schatzler, Bamberg; Steffen Schatzler, Heiligenstadt. (23.9.) Parity Data Systems GmbH, Lohndorfer Weg 28, Litzendorf (Design und Vertrieb von Daten-Speicher- und Daten-Backup-Lösungen, Planung und Durchführung von IT-Infrastruktur-Projekten, Design und Vertrieb von Data-Management und Data-Management-Software). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Heinrich Bergmann, Litzendorf. (24.9.) Frankopan Real Estate Ltd. & Co. KG, Walkersbrunn 89, Gräfenberg (Vermittlung, Erwerb, Vermietung, Entwicklung und Verwertung von Immobilienobjekten (gemäß GewO 34 c), sowie Erbringung immobiliennaher Dienstleistungen, sofern nicht Verordnungen oder Gesetze entgegenstehen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma FRANKOPAN Ltd. London/Großbritannien. Ein Kommanditist ) Bamberger Basketball GmbH, Hainstr. 18, Bamberg (Der Betrieb einer Basketball Bundesligamannschaft). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jürgen Otto, Coburg. (26.9.) Inno-Gas GmbH, Hubertusstr. 4, Gräfenberg (Die Herstellung und der Vertrieb von umwelttechnischen Anlagen sowie die Aufbereitung von Restrückstandsprodukten und die Forschung und Entwicklung in diesem Bereich). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jürgen Berthold, Gräfenberg. (26.9.) Plan H Marketing UG (haftungsbeschränkt), Im Neubau 3, Schlüsselfeld Der Einkauf und der Verkauf von Textilien aller Art, der Internethandel inkl. Auktionen, Dienstleistungen im Bereich des Internets und der Immobilienverwaltung, die Verwaltung von Immobilien, die Tätigkeit als Immobilienmakler hinsichtlich Wohn- und Gewerbeimmobilien, die Vermittlung von Darlehen sowie die Tätigkeit als Bauträger für Wohn- und Gewerbeimmobilien). Stammkapital: 250 EUR. Geschäftsführer: Jörg Hofmann, Schlüsselfeld. (26.9.) Gesine Verwaltungs GmbH, Am Steinernen Kreuz 7, Scheßlitz (Die Beteiligung an anderen Gesellschaften, insbesondere als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Georg Kroll, Memmelsdorf. (27.9.) baucon projekt- & immobilien GmbH, Spießmühle 1, Hiltpoltstein (Tätigkeit als Makler im Sinne des 34 c Abs. 1 Nr. 1b) GewO, d.h. den Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume, Wohnräume oder Darlehen, zu vermitteln oder die Gelegenheit zum Abschluss solcher Verträge nachzuweisen; - die Übernahme von Dienstleistungen für Projektentwicklung und Projektsteuerung von Immo-bilienprojekten sowie aller Dienstleistungen im Immobilienbereich; - Durchführung von Planungsleistungen auch bei Generalplaner für Wohn-, Gewerbe- und gemischt genutzte Gebäude). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Pia Schöbel, Hiltpoltstein. Die Gesellschafterversammlung vom 4.9. hat die Verlegung des Sitzes von Lauf a. d. Pegnitz nach Hiltpoltstein beschlossen. (27.9.) Wölfel Wirtschaftsberatungsgesellschaft mbh, Sattlertorstr , Forchheim (Wirtschafts, Unternehmens- und betriebswirtschaftliche Beratung von Unternehmen und Existenzgründern (ohne Rechts- und Steuerberatung), Sportmarketing und management, Heißmangelbetrieb). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jörg Wölfel, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Nürnberg nach Forchheim beschlossen. (27.9.) Gourmet Tempel Forchheim GmbH, Bayreuther Str. 6, Forchheim (Der Betrieb der asiatischen Gastronomie). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Haiou Hu, Elchingen. (30.9.) Lucky Shower UG (haftungsbeschränkt), Schützenstr. Bamberg (Der Handel mit Sanitärprodukten, das Betreiben, Vermieten und Verkaufen von Internetshops und Internethandelsportalen, die Vermittlung von Arbeitsaufträgen an Handwerksunternehmen sowie Bürodienstleistungen und Beratung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Detlef Schubert, Stegaurach. (30.9.) Umzuege Selisch Ltd, Kanalstr. 16 a, Hirschaid (Zweigniederlassung der UMZUEGE SELISCHLTD. Mit Sitz in London/GB; Umzüge, Renovierungen, Entrümpelungen, Dienstleistungen). Stammkapital: 100 EUR. Geschäftsführer: Dominik Selisch, Hirschaid. (30.9.) Universal Transport Oberfranken GmbH, Siemensstr. 10, Strullendorf (Gewerblicher Güterkraftverkehr, Baustoffhandlung sowie die Durchführung logistischer Dienstleistungen aller Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Siegfried Witt, Hövelhof. Die Gesellschafterversammlung vom 4.9. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Universal Transport Südwest GmbH) von Neulußheim nach Strullendorf beschlossen. (30.9.) The Art of Drinking UG (haftungsbeschränkt), Dientzenhoferstr. 2 a, Bamberg (Der Handel mit Wein). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Markus Georg Hammerschmitt, Bamberg. (1.10.) Schatzler GmbH & Co. KG, Winkelleite 14, Heiligenstadt (Das Halten, Verwalten und Nutzen von Anlagevermögen, insbesondere von Grundbesitz. Die Gesellschaft kann auch andere Geschäftebetreiben, die geeignet sind, den Zweck der Gesellschaft zu fördern). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Schatzler Verwaltungs GmbH, Heiligenstadt. Ein Kommanditist. (2.10.) SCS Beteiligungs-GmbH, Kronacher Str. 41, Bamberg (Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an anderen Gesellschaften, insbesondere an der SCS Smart Visions GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bamberg). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Philippe Coqulet, Neuss; Thomas Simon, Neuss; Thomas Sperl, Bamberg. (7.10.) WW-Security-Service UG (haftungsbeschränkt), Austr. 25, Bamberg (Der Betrieb eines Bewachungsunternehmens). Stammkapital: 800 EUR. Geschäftsführer: Michael Wolf, Stegaurach. (7.10.) VERÄNDERUNGEN Gröschel Holzbau GmbH, Hiltpoltstein. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (2.9.) IntroMedic Europe GmbH, Pommersfelden. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (3.9.) PROJECT Fonds GmbH, Bamberg. Matthias Hofmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Ralf Weller, Fürth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (3.9.) PROJECT Fondsverwaltung GmbH, Bamberg. Matthias Hofmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Ralf Weller, Fürth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (3.9.) Der Friedrichs-Hof GmbH & Co. KG, Obertrubach. Die Firma Friedrichs Hof Verwaltungs GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma Friedrichs Hof GmbH, Obertrubach, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (4.9.) Fun-Erlebnis GmbH, Stegaurach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: decomba GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Vertrieb, die Vermietung, die Entwicklung und die Wartung von EDV-, Überwachungs- und IT-Anlagen sowie von Hard- und Software und dem entsprechenden Zubehör, sowie die Erbringung damit zusammenhängender Dienstleistungen. Die Entwicklung, der Betrieb und die Vermarktung von Internetseiten und sonstigen Netzplattformen sowie von Handels- und Shopsystemen. Der Handel mit Sanitärprodukten sowie die Vermittlung von Arbeitsaufträgen im Bereich der Sanitärausstattung. Die Vermarktung der Marke Fun-Verleih. Die Unterstützung von Fun-Verleih -Lizenznehmern beim Aufbau sog. Fun-Verleih-Stationen. Der Handel und die Reparaturen sog. Fun-Fahrzeuge (Buggy s, Quad s, ATV s, Roller, u. a.) inklusive des entsprechenden Zubehörs und Ersatzteilen. (9.9.) Wölfel Steuerberatungsgesellschaft mbh, Forchheim. Ludwig H. Wölfel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gernot Wölfel, Forchheim, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (9.9.) P & S MSR-Technik GmbH, Bamberg. Die Prokura Christa Pförtsch ist erloschen. Einzelprokura: Annette Birk, Litzendorf. (10.9.) Rosner Avantgarde Mode GmbH, Forchheim. Klaus Siebenhaar ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (10.9.) Frankopan Operations Ltd. & Co. KG, Wiesenttal. Der Sitz wurde nach Gräfenberg, Walkersbrunn 89, verlegt. Einzelprokura: Hermann Josef Dümler, Pegnitz. (11.9.) Projekt Bauart Immolnvest GmbH, Hirschaid. Die Gesellschafterversammlung vom 1.8. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (11.9.ö) Gebr. Porzner GmbH, Zapfendorf. Siegfried Porzner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (12.9.) Markus Nill GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: emove24 GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Im- und Export, Groß- und Versandhandel von bzw. mit Neuwaren und Gebrauchtgütern aller Art, ausgenommen Waren, für deren Handel eine gewerberechtliche Genehmigung notwendig ist. Ferner das Management, die Beratung und Beteiligung an Personen- und Kapitalgesellschaften, insbesondere auch die Übernahme der Stellung eines persönlich haftenden Gesellschafters und die Geschäftsführung in Kommanditgesellschaften sowie alle damit zusammenhängenden und den Gesellschaftszweck fördernde Geschäfte. (13.9.) Rayner Surgical GmbH, Bamberg. Alan Dickson ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Martin Jamieson, Faversham, GB und Claus-Jörg Engelbrecht, Bamberg, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (16.9.) VEDAG Dachsysteme Verwaltungsgesellschaft mbh, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 6.9. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: REC Verwaltungsgesellschaft mbh. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Erbringung von Beratungs- und Dienstleistungen vor allem in den Bereichen Einkauf, Buchhaltung, IT, Personalwesen und Recht für die derzeit im Handelsregister des Amtsgerichts Bamberg eingetragene VEDAG Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit dem derzeitigen Sitz in Bamberg sowie deren Tochtergesellschaften. Zu den Tochtergesellschaf-ten gehören insbesondere: a) Wolfin Bautechnik GmbH mit dem derzeitigen Sitz in Wächtersbach, derzeit eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Hanau unter HRB 93718, b) Icopal Holding Deutschland GmbH mit dem derzeitigen Sitz in Werne, derzeit eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Dortmund unter HRB 17738, c) Villas Austria GmbH, derzeit eingetragen im Firmenbuch des Landgerichts Klagenfurt. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle dem Gesellschaftszweck dienenden Geschäfte zu tätigen, Unternehmungen gleicher Art zu Eigentum oder pachtweise zu erwerben oder sich an solchen zu beteiligen sowie Interessengemeinschaften und ähnliche Verträge mit derartigen Unternehmungen abzuschließen und Betriebe anderer Unternehmen auf den genannten Gebieten zu führen sowie Zweigniederlassungen im In- und Ausland zu errichten. Die Gesellschaft ist auch berechtigt, Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Henrik Hansen, Hausen; Christian Düsterdiek, Offenbach. (17.9.) Eberlein Sägewerk GmbH, Stadelhofen. Die Gesellschafterversammlung vom 4.9. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Eberlein Produktions- und Vertriebs GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Handel mit Gütern aller Art, soweit hierfür keine besondere Erlaubnis erforderlich ist, insbesondere Holzhandel, sowie die Produktion von Gütern zur Energieerzeugung, insbesondere auch von Hackschnitzeln, der Betrieb eines Transportunternehmens sowie die Handelsvertretung. (18.9.) Getränke-Hilf Fachgroßhandel GmbH, Burgebrach. Olaf Krietemeyer, Lisberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (18.9.) RWS Steuerberatungsgesellschaft AG, Hallstadt. Michael Engelbrecht und Ronny Bergt sind als Vorstandsmitglieder ausgeschieden. (19.9.) PB PROJECT Beteiligungen GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 6.8. hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro und die Erhöhung beschlossen. Stammkapital: EUR. Ralf Cont ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Einzelprokura: Ralf Cont, Tettau. (20.9.) SKV-tec UG (haftungsbeschränkt), Igensdorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: SKV-tec GmbH. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. (23.9.) Endres Beteiligungs GmbH, Forchheim. Thomas Endres ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Karl Heinz Endres, Hausen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (25.9.) FiBa II UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: BK Bamberg GmbH. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. (25.9.) RUSH UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: RUSH GmbH. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. (26.9.) CHRIS TRANSPORTE UG (haftungsbeschränkt), Hirschaid. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Frachtvermittlung und Ausführung von Transporten, die Vermittlung von Fahrern und die Vermietung von PKW, LKW und Aufliegern. (26.9.) fireproofs Service GmbH, Heroldsbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes nach Hausen, Pilatusring 3 a, beschlossen. (26.9.) Kramp GmbH, Strullendorf. Tom Antonius Margaretha Wolternick und Hans Jörg-Steffen Schütze sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Mario Babic, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (26.9.) E. Kuhn Solarhandel GmbH, Hirschaid. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: E. Kuhn GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Handel mit Solaranlagen und allen Gegenständen, die im Bereich der Solartechnik zur Anwendung kommen, der Handel mit und die Vermietung von Fahrrädern und Rollern, die Vermietung von Kraftfahrzeugen und Anhängern und der Erwerb, die Veräußerung, Vermietung, Verpachtung sowie die Vermitt-lung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von Wohnungseigentum, Teileigentum, Erbbaurechten und sonstigen grundstücksgleichen Rechten, ferner die Verwaltung von Objekten, die Errichtung von Bauwerken aller Art als Bauträger oder Baubetreuer im eigenen oder fremden Namen, für eigene oder fremde Rechnung, die Übernahme von Bauträgertätigkeiten und Treuhandtätigkeiten und die Vermittlung von Finanzierungen für Kaufinteressen. Die Gesellschaft darf alle Tätigkeiten vornehmen, die dem Gesellschaftszweck dienlich sind oder förderlich erscheinen. (26.9.) PERBILITY GmbH, Strullendorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bamberg, Starkenfeldstr. 21, verlegt. Ute Meck, Strullendorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (26.9.) Metallbau Batz Sanitär-Installation GmbH, Oberhaid. Bernd Barthelmeß ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Marco Barthelmeß, Oberhaid. (2.10.) LÖSCHUNGEN Joblokal Unterfranken GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Joblokal Nordbayern GmbH mit dem Sitz in Bamberg verschmolzen. (3.9.) Karlheinz Weigl Versicherungsmakler e.k., Bamberg. Das von dem Einzelkaufmann Karlheinz Weigl unter der Firma Karlheinz Weigl Versicherungsmakler e.k. mit dem Sitz in Bamberg betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom auf die neu gegründete Weigl Versicherungsmakler GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bamberg ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (2.9.) Garemo GmbH, Pommersfelden-Steppach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (3.9.) Sauer u. Röckelein Inhaber Rudolf Röckelein e.k., Bamberg. Das Handelsgewerbe ist endgültig aufgegeben. Die Firma ist erloschen. (3.9.) WP Kraftwerkebetriebs GmbH, Pinzberg. Der Sitz wurde nach Leipzig, Riesaer Str , verlegt. (4.9.) BLANK Immo-Concept Geschäftsführungs- GmbH, Forchheim. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 3984 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (3.9.) KGN Kommunalgas Nordbayern Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bamberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 1.8. sowie des Beschlusses ihrer Gesellschafterversammlung vom 1.8. und des Beschlusses der Hauptversammlung der übernehmenden Gesellschaft vom 1.8. mit der Bayernwerk AG mit dem Sitz in Regensburg verschmolzen. (3.9.) BENE CASA GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (5.9.) BZ Mietservice GmbH, Ebrach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (9.9.) Finanz- und Immobilien-Guide GmbH, Pommersfelden. Die Gesellschaft ist wegen Ver-mögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (9.9.) MN Handels GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Markus Nill GmbH (jetzt: emove24 GmbH) mit dem Sitz in Bamberg verschmolzen. (13.9.) Finanzplanung Endrich e. K., Burgebrach. Die Firma ist erloschen. (16.9.) ScooterKingZ GmbH, Bamberg. Der Sitz wurde nach Saarbrücken, Saar-Lor-Lux-Str. 17, verlegt. (16.9.) AREAL UT GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (20.9.) RADO Beteiligungs-GmbH, Pommersfelden. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der BSG Bau Sanierungsgesellschaft mbh mit dem Sitz in Pommersfelden verschmolzen. (20.9.) Christoph Klesse Natursteinrestaurierung Verwaltungsgesellschaft mbh, Viereth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (25.9.) McAcademy preiswert lernen GmbH, Dormitz. Der Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (jetzt: carriere & more, private Akademie, Region Augsburg GmbH) nach Nürnberg, Muggendorfer Str. 136 verlegt. (25.9.) HIM 2 Verwaltungs GmbH, Stegaurach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jörg Müller-Neuhaus, Walsdorf. Die Gesellschaft ist erloschen. (26.9.) Carnotherm GmbH, Pretzfeld. Der Sitz wurde nach Nürnberg verlegt. (27.9.) AB Marketing UG (haftungsbeschränkt), Breitengüßbach. Der Sitz der Gesellschaft wurde nach Ebern, Geschwister-Scholl-Str. 2, verlegt. (30.9.) camp and boat europe Limited Zweigniederlassung Deutschland, Obertrubach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (30.9.) Dresel Baustoffe und Dienstleistungs GmbH, Obertrubach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (30.9.) J. Dressel GmbH, Gößweinstein. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (30.9.) Dieter Ley Engineering GmbH, Ebermannstadt. Die Gesellschafterversammlung vom 8.8. hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die Dieter Ley Engineering GbR bestehend aus Herrn Dieter Ley und Frau Erika Ley mit dem Sitz in Ebermannstadt beschlos-sen. (30.9.) Silenzio Media Group GmbH Music & Multimedia, Forchheim. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (30.9.) AMTSGERICHT BAYREUTH NEUEINTRAGUNGEN Airless Meier Farbspritztechnik e.k., Otto-Hahn- Str. 5, Eckersdorf (Der Handel und die Reparatur von Farbspritzgeräten aller Art). Inhaber: Andreas Meier, Eckersdorf. (10.9.) brillen.de KTS GmbH, Orionstr. 3 a, Bayreuth (Die Übernahme und die Verwaltung von Beteiligungen an anderen Unternehmen insbesondere an Unternehmen die den Handel mit Brillengläsern, Kontaktlinsen und optischen Erzeugnissen jede Art zum Gegenstand ihres Unternehmens haben, sowie der Betrieb von Optikgeschäften und der Online-Handel mit optischen Erzeugnissen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Matthais Kampetter, Mistelbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Nürnberg nach Bayreuth beschlossen. (10.9.) ClearEnergy Haustechnik GmbH, An der Feuerwache 15, Bayreuth (Der Verkauf von Komponenten und damit die Erstellung von schlüsselfertigen Systemlösungen im Bereich der erneuerbaren Energien und in der Haustechnik sowie die Erbringung von Planungsleistungen in diesem Segment. Die Gesellschaft kann alle damit zusammenhängenden Geschäfte tätigen und sich an anderen Unternehmen des gleichen oder ähnlichen Geschätszweiges in jeder geeigneten Form beteiligen oder solche Unternehmen erwerben oder Zweigniederlassungen errichten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Michael Wild, Eckersdorf. (10.9.) Fleischmann GmbH, Leitenacker 7, Kulmbach (Zimmererhandwerk, Klempnerhandwerk, Dachdeckerhandwerk, Gerüstbauerhandwerk, Holz- und Bautenschutzgewerbe, Einbau von genormten Baufertigteilen, Handel mit Holz und Holzprodukten, sowie die Übernahme der Komplementäreigenschaft bei Personenhandelsgesellschaften, insbesondere der Fleischmann Holzbau GmbH & Co KG mit dem Sitz in Kulmbach). Stammkapital: DM: Geschäftsführer: Harald Fleischmann, Kulmbach-Burghaig. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Gärtner Bedachungs GmbH) von Burgkunstadt nach Kulmbach beschlossen. (10.9.) OK Service UG (haftungsbeschränkt), Richard-Wagner-Str. 8, Stadtsteinach (Gartenlandschaftsbau und alle damit verbundenen Tätigkeiten). Stammkapital: 500 EUR. Ge-schäftsführer: Nancy Köhler, Stadtsteinach. (10.9.) Transport + Logistik GmbH, Orionstr. 5, Bayreuth (Durchführung von Transporten aller Art, Erbringung von logistischen Dienstleistungen, Spedition und Lagerei, Vermietung von Lastkraftwagen und Anhängern; Übernahme von Verwaltungen und Beteiligungen auch unter Übernahme der persönlichen Haftung an einer oder mehreren anderen Gesellschaften). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Frank Steinbach, Bayreuth. Einzelprokura: Anett Schäfer, Bayreuth; Micha Hoffmann, Leiblfing. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Oelsnitz/Vogtland nach Bayreuth beschlossen. (10.9.) Fleischmann Holzbau GmbH & Co. KG, Leitenacker 7, Kulmbach (Zimmererhandwerk, Klempnerhandwerk, Dachdeckerhandwerk, Gerüstbauerhandwerk, Holz- und Bautenschutzgewerbe, Einbau von genormten Baufertigteilen, Handel mit Holz- und Holzprodukten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Fleischmann GmbH, Kulmbach. Einzelprokura: Markus Ganzleben, Thurnau. Ein Kommanditist. (11.9.) HG Energy e.k., Hüttenweg 193, Warmensteinach (Service und Vertrieb von Stromerzeugern, Blockheizkraftwerken und Stromeinspeisung). Inhaber: Hans-Jürgen Gebelein, Warmensteinach. (12.9.) zeitwille e. K., Gößmannsreuth 1, Schnabelwaid (Forum für Werbeleistungen). Inhaber: Benedikt Graebener, Schnabelwaid. (12.9.) Brückner e.k., Langgasse 12, Kulmbach (Betrieb eines Uhren- und Schmuckgeschäftes). Inhaber: Bedia Özbugutu, Bayreuth. (13.9.) Gebelein Immobilien GmbH, Alexanderstr. 11, Bayreuth (Die Vermittlung von Immobilien sowie alle damit verbundenen Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Alexander Gebelein, Bayreuth. Entstanden durch Ausgliederung aus dem Unternehmen Hannelore Gebelein Immobilien e.k., mit dem Sitz in Bayreuth. (17.9.) E-Center Seidl e.k., Am Goldenen Feld 2, Kulmbach (Der Handel mit Lebensmitteln). Inhaber: Michael Seidl, Kronach. (19.9.) Tex Seven e.k., Langgasse 11, (Der Einzelhandel im Textilbereich). Inhaber: Heiko Blendinger, Kulmbach. (19.9.) Küfnerhof GmbH, Obergräfenthal 4, Bindlach (Coaching mit Pferden, Betrieb eines Reitstalls, Vermietung von Ferienwohnungen mit dem Angebot auf Verpflegung sowie alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Simone Abel, Wendelstein ) Globitrade GmbH, Kreideweg 7, Bayreuth (Der Import und Export sowie Handel mit Produkten der Datennetzwerktechnik, Tele- und Datenkommunikation, Sicherheitstechnik und verwandten Gebieten sowie von Computern, Computerzubehör, Kabel, Software, Elektronik, Optik, Lichtwellenleitern, Werkzeugen, Messtechnik, Elektrozubehör, Werbemitteln und sonstigen Waren und Leistungen. Ein Import und Export sowie Handel mit Waren, welche der Genehmigung bedürfen, ist nicht gestattet, es sei denn die entsprechenden Genehmigungen liegen vor. Ferner hat die Gesellschaft die Beteiligung an anderen Unternehmen mit einem verwandten Unternehmenszweck sowie deren Geschäftsführung unter Übernahme der unbeschränkten Haftung zum Gegenstand). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jens Langner, Auerbach. (25.9.) Wohnanlage Kreuzbräu GmbH & Co. KG, Wittelsbacherring 8, Bayreuth (Der Erwerb und die Sanierung des Objektes Kreuzbräu in Bayreuth, die Aufteilung dieses Objektes in Wohnungs- und Teileigentum und, nach Abschluss der Bau- und Sanierungsmaßnahmen, die Auseinandersetzung des Gesellschaftsvermögens in der Weise, dass jeder Kommanditist diejenige Wohnungs- bzw. Teileigentumseinheit erwirbt, die in seinem Beitrittsvertrag festgelegt wird). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Haus+Grund Immobilienverwaltungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Zwei Kommanditisten. (25.9.) Kolb Landwirtschaft Verwaltungs GmbH, Heubsch 99, Kasendorf (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Firma Kolb Landwirtschaft GmbH u. Co. KG, Kasendorf, deren Geschäftsgegenstand insbesondere gerichtet ist auf den Betrieb einer Landwirtschaft, insbesondere mit dem Geschäftszweig Eierproduktion). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Hans-Peter Kolb, Kasendorf. (26.9.) BRUM KOMMERZ GmbH, Hopfengarten 8, Mainleus (Der Handel mit und die Veräußerung von Immobilien und Pkw, Lkw und Kraftfahrzeugen jeder Art, sowie mit Textilien, Spielwaren und sonstigen Freizeitartikeln). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Ksenija Brum, Kaliningrad; Evgenii Brum, Kaliningrad. (27.9.) Luft- und Thermotechnik Bayreuth GmbH, Markgrafenstr. 4, Goldkronach (Die Planung, die Herstellung, der Vertrieb, die Montage und die Wartung von verfahrenstechnischen An-lagen und Apparaten zur Reinigung von Gasen sowie von thermischen Anlagen zur Reststoffverwertung und Komponenten für solche Anlagen nach der Übernahme des Geschäftsbetriebs von der Luft- und Thermotechnik Bayreuth GmbH, Bayreuth). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Bernd Rüskamp, Bayreuth; Manfred Ott, Goldkronach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Stefan Brügge, Pleidelsheim; Michael Heinz Bamberger, Rückersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Stuttgart nach Goldkronach beschlossen. (30.9.) möbelkonzepte reger gmbh, Flurstr. 2, Weidenberg (Das Betreiben einer Möbelschreinerei und Einrichtung von Objekten sowie alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Raimund Reger, Weidenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 9.9. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: DG-Raumconcepte GmbH) von Eschenbach nach Weidenberg beschlossen. (30.9.) persona service AG & Co. KG Bayreuth, Maximilianstr. 45, Bayreuth (Personaldienstleistungen im Niederlassungsgebiet Bayreuth). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma persona service AG, Basel. Fünf Kommanditisten. (30.9.) Autohaus Isert GmbH & Co. KG, Fassoldshof 1, Mainleus (Betrieb eines Kraftfahrzeugbetriebes mit Verkauf und Reparatur von Kraftwagen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Isert Vermietungs- und Verwaltungs-GmbH, Mainleus. Vier Kommanditisten. (1.10.) K&N CommunEstate UG (haftungsbeschränkt), Riedingerstr. 16, Bayreuth (Die Erstellung und Vermarktung von Grundstücks- und Immobilien- Standortanalysen sowie sonstige damit verbundene Beratungs- und Werbeleistungen sowie Handel mit Waren verschiedenster Art). Stammkapital: 600 EUR. Geschäftsführer: Petyo Aleksandrov Stefanov, Berlin. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Mainz nach Bayreuth beschlossen. (1.10.) TW Vertriebs GmbH & Co. KG, Menchau 25, Thurnau (Der Vertrieb von Sport-k, Camping-, Freizeit-, Kinderartikeln sowie von Spielsachen über das Internet). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma TW Vertriebs Verwaltungs GmbH, Thurnau. Ein Kommanditist. (1.10.) TW Vertriebs Verwaltungs GmbH, Menchau 25, Thurnau (Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an anderen Gesellschaften). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Thorsten Weber, Memmelsdorf. (1.10.) Mittelberger Consulting GmbH, Lessau 20, Thurnau (Beratung von Unternehmen sowie der Erwerb und Verkauf von Immobilien). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Carmen Mittelberger, Thurnau. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Jena nach Thurnau beschlossen. (1.10.) ecolight Licht- und Reflektortechnik UG (haftungsbeschränkt), Röschmühlweg 20, Pegnitz (Der Groß- und Einzelhandel mit Spiegelreflektoren, Leuchtmitteln und Lichttechnik sowie die Wartung,

31 Oberfränkische Wirtschaft HANDELSREGISTER 31 Filiale Nürnberg Tel. 0911/ Fax: 0911/ Verkauf Neu u. Gebraucht Service Miete Leasing Reinigung und Reparatur bestehender Lichtanlagen ohne Eingriff in die Elektroinstallation und alle damit zusammenhängenden Dienstleistungen und die Vermittlung von Aufträgen an autorisierte Partnerfirmen). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Winfried Masching, Pegnitz. (2.10.) mmei-investments UG (haftungsbeschränkt), Am Endelsbach 7, Ludwigschorgast (Der Handel mit und die Vermittlung von Waren und Dienstleistungen aller Art, außerdem Investionen in Immobilien). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Margitta Meiwald, Essen. (2.10.) TMT Service GmbH & Co. KG, Nürnberger Str. 42, Bayreuth (Betrieb eines Callcenters). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma TMT Service Beteiligungs GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. Entstanden durch Ausgliederung aus dem Unternehmen TMT Teleservice GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bayreuth. (4.10.) VERÄNDERUNGEN SCOM Ströhlein Computersysteme GmbH, Kulmbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Denis Harald Ströhlein, Ludwigschorgast. (2.9.) SCOM Ströhlein Computersysteme GmbH, Kulmbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Denis Harald Ströhlein, Ludwigschorgast. (2.9.) Future Carbon GmbH, Bayreuth. Klaus Zeyn, München, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Thomas Wunsch, Dresden. (4.9.) VVS Holding Vertriebs-, Verwaltungs- und Service GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Harald Klemens, Weidenberg. (4.9.) easykraft Energiezellen GmbH, Bindlach. Die Gesellschafterversammlung vom 1.8. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (5.9.) flatex GmbH, Kulmbach. Dirk Piethe ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Matthias Hach, Berlin, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (9.9.) H & H T5reuhand- und Kapitalbeteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Heinersreuth, Hahnenhof 17, verlegt. (10.9.) Mediznische Fitness an der Lohengrintherme GmbH, Bayreuth. Ronald Kaul und Jochen Fehn sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Richard Augustin, Bayreuth. (10.9.) NKD Akademie meine akademie GmbH, Bindlach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jörg Roßberg, Eckersdorf; Stefanie Saga, München. (10.9.) RAPS GmbH & Co. KG, Kulmbach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Dr. Markus Herrmann, Berlin. (10.9.) TLS-Etiketten- und Maschinenvertriebs GmbH Kulmbach, Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro und die Erhöhung beschlossen. Stammkapital: EUR. (10.9.) Töpfer Kulmbach GmbH, Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro und die Erhöhung beschlossen. Stammkapital: EUR. (10.9.) Töpfer Verwaltungs GmbH, Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro und die Erhöhung beschlossen. Stammkapital: EUR. (10.9.) ViTrade AG, Kulmbach. Matthias Hach ist als Vorstandsmitglied ausgeschieden. (10.9.) Bau und Boden Aktiengesellschaft in Chemnitz, Bayreuth. Die Hauptversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Bau und Boden Holding AG. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Erwerb und die Verwertung von Grundstücken, insbesondere deren Bebauung und alle damit zusammenhängenden Geschäfte sowie die Beteiligung an Immobiliengeschäften. (11.9.) ORSUS Consult GmbH, Kupferberg. Die Gesellschafterversammlung vom 2.9. hat die Verlegung des Sitzes nach Kulmbach, Grabenstr. 4, beschlossen. (12.9.) PRAXILUX UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: PRAXILUX Institut für Patientenzufriedenheit und Qualitätsmanagement UG (haftungsbeschränkt). Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Dienstleistungen im Marketingbereich für Arztpraxen sowie Dienstleistungen im Gesundheitswesen. Dr. Florian Haumer, Dresden, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (12.9.) PURE and more GmbH, Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Gegenstand des Unternehmens sind Tätigkeiten der Unternehmensberatung und sonstige Dienstleistungen, der Handel mit Webwaren und verwandte Geschäfte, der Betrieb von Gaststätten und gastronomischen Unternehmen aller Art, das Catering von Veranstaltungen aller Art, die Bereitstellung von Buchungs- und Werbe-Plattformen über das Internet für eigene und fremde Unternehmen, Betrieb von Fitnesscentern in Verbindung mit selbständiger Tätigkeit als Fitnesstrainer sowie alle sonstigen Tätigkeiten, die dem Gegenstand des Unternehmens zu dienen geeignet sind. (16.9.) ACP Bayreuth GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Uwe Wenninger, Grafenwöhr. (17.9.) IV UG (haftungsbeschränkt) Immobilienverwaltung Vilshofen, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes nach Heinersreuth, Hahnenhof 17, beschlossen. (17.9.) NKD Deutschland GmbH, Bindlach. Bernhard Beck, Goldkronach, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Bernhard Beck ist erloschen. (17.9.) NKD Services GmbH, Bindlach. Bernhard Beck, Goldkronach, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Bernhard Beck ist erloschen. (17.9.) Versicherungs- und Service GmbH der Raiffeisenbank Gefrees, Gefrees. Matthias Solowjeff, Bad Krozingen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Roland Mörtl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (17.9.) BSA GmbH, Marktschorgast. Otto Roiss, Graz, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (18.9.) Dr. Franz GmbH, Umwelt- und Entsorgungsberatung, Speichersdorf. Norbert Brendel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Felix Franz, Speichersdorf, wurde zum einzelvertre-tungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (19.9.) Seniorenzentrum Vaihingen GmbH, Bayreuth. Herbert Weiß, Thurnau, wurde zum Ge-schäftsführer bestellt. (20.9.) brillen.de Optik AG, Bayreuth. Die Hauptversammlung vom 2.8. hat die Erhöhung des Grundkapitals auf EUR beschlossen. (20.9.) Reisebüro FTS Flug- und Touristik Service GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Reisecenter FTS Flug- und Touristik Service GmbH. Anja Kruse, Bayreuth, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt ) Siegfried Hammon OHG Omnibusunternehmen, Weidenberg. Brigitte Hammon ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Anett Müller, Weidenberg, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (25.9.) Haus+Grund Immobilienverwaltungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Anna-Lisa Becher ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Wolfgang Becher, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (25.9.) Glen Dimplex Deutschland GmbH, Kulmbach. Dr. Uwe Horlacher ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jochen Engeleke, Mühlheim a. d. R., wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (30.9.) Kolb OHG, Kasendorf. Hans-Peter Kolb und Hilde Kolb sind als persönlich haftende Gesellschafter ausgeschieden. Die Firma Kolb Landwirtschaft Verwaltungs GmbH, Kasendorf, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Die Firma wurde geändert in: Kolb Landwirtschaft GmbH & Co. KG. Nun Kommanditgesellschaft. Zwei Kommanditisten. (30.9.) Kollin Mediengesellschaft mbh, Neudrossenfeld. Christiane Ritter, Bayreuth, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (30.9.) PDR Recycling GmbH + Co KG, Thurnau. Die Prokura Rolf Apfeld ist erloschen. (30.9.) Autohaus Isert GmbH & Co. KG, Mainleus. Die Firma wurde geändert in: Isert Premium Automobile GmbH & Co. KG. (1.10.) SR Webatex GmbH, Bayreuth. Die Prokura Ute Gubitz ist erloschen. (1.10.) Veolia Umweltservice Bayreuth GmbH, Bayreuth. Karsten Witte, Hersbruck, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (1.10.) LÖSCHUNGEN &l hair gmbh, Bad Berneck. Die Liquidation ist beendet die Gesellschaft ist erloschen. (2.9.) Utilitas SPVerwaltung GmbH, Mistelgau. Der Sitz wurde nach Weiden, Dr.,-Johann-Stark-Str. 7, verlegt. (4.9.) Wieshayer Immobilien Verwaltungs- GmbH, Pegnitz. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (4.8.) r.s. basic human needs Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (5.9.) Hans Schamel Holzwerk Moritzmühle e.k., Hummeltal. Die Firma ist erloschen. (5.9.) epsys electronic payment Systems GmbH, Kulmbach. Die Gesellschaft ist wegen Vermö-genslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (10.9.) NM Gesellschaft für Neues Marketing mbh, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Berlin, Eichenstr. 4, verlegt. (11.9.) VmA-Verbund mittelständischer Autoteilegroßhändler GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Nürnberg, Südwestpark 48, verlegt. (11.9.) MD Business Concepts and Soltions UG (haftungsbeschränkt), Kulmbach. Die Gesell-schaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 6.8. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der M.D. Consulting GmbH EDV- und Organisationsberatung mit dem Sitz in Kulmbach verschmolzen. (12.9.) Garten- und Landschaftsbau, Dipl. Ing. (FH) Klaus Bierschenk e.k. Baumschule, Kirchenpingarten. Das von dem Einzelkaufmann Klaus Ihr kompetenter Partner für Ladenflächen, Gewerbeanlagen, Grundstücke, Hallen, Industrieobjekte Wir beraten Sie gerne! INFO: Tel. 0921/ Bierschenk, Kirchenpingarten, unter der Firma Garten- und Landschaftsbau, Dipl.-Ing. (FH) Klaus Bierschenk e.k. Baumschule mit dem Sitz in Kirchenpingarten betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom auf die Klaus Bierschenk Garten- und Landschaftsbau GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Kirchenpingarten ausgeglie-dert. Die Firma ist erloschen. (13.9.) EDIplus Gesellschaft für angewandte Datenkommunikation mbh, Himmelkron. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (17.9.) R&B Service GmbH, Pegnitz. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der R & B Service, Gesellschaft für Industriemontage und Zeitarbeit mbh mit dem Sitz in Nürnberg verschmolzen. (17.9.) Hannelore Gebelein Immobilien e. K. Bayreuth. Das von der Einzelkauffrau Hannelore Gebelein, Bayreuth, unter der Firma Hannelore Gebelein Immobilien e. K. mit dem Sitz in Bayreuth betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom auf die neu gegründete Gebelein Immobilien GmbH mit dem Sitz in Bayreuth ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund 155 UmwG. (17.9.) igeko. Vertriebs GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Nürnberg, Marienbergstr , verlegt. (19.9.) Pferdeparadies Oswald UG (haftungsbeschränkt), Creußen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (19.9.) DJO Deutschland GmbH, Neudrossenfeld. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Ormed GmbH mit dem Sitz in Freiburg verschmolzen. (20.9.) softunion system GmbH, Neuenmarkt. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (23.9.) TIGERS Marketing- und Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (24.9.) Aesthetik Face & Body, Privatklinik für ästhetische Chirurgie GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die Aesthetik Face & Body, Privatklinik für ästhetische Chirurgie GbR mit dem Sitz in Bayreuth beschlossen. (25.9.) Bau-Partner Richter GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Dresden, Bodenbacher Str. 81, verlegt. (25.9.) Dr.es Palluck Immobilien GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die Dr.es Palluck Immobilien GbR mit dem Sitz in Bayreuth beschlossen. (25.9.) PhoTec UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (25.9.) Schinner Verwaltungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (25.9.) Auto-Bauer GmbH, Trebgast. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (30.9.) AMTSGERICHT COBURG NEUEINTRAGUNGEN Sb&l hair gmbh, Bad Berneck. Die Liquidation ist beendet die Gesellschaft ist erloschen. (2.9.) Utilitas SPVerwaltung GmbH, Mistelgau. Der Sitz wurde nach Weiden, Dr.,-Johann-Stark-Str. 7, verlegt. (4.9.) Wieshayer Immobilien Verwaltungs-GmbH, Pegnitz. Die Liquidation ist beendet. Die Ge-sellschaft ist erloschen. (4.8.) r.s. basic human needs Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (5.9.) Hans Schamel Holzwerk Moritzmühle e.k., Hummeltal. Die Firma ist erloschen. (5.9.) epsys electronic payment Systems GmbH, Kulmbach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (10.9.) NM Gesellschaft für Neues Marketing mbh, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Berlin, Eichenstr. 4, verlegt. (11.9.) VmA-Verbund mittelständischer Autoteilegroßhändler GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Nürnberg, Südwestpark 48, verlegt. (11.9.) MD Business Concepts and Soltions UG (haftungsbeschränkt), Kulmbach. Die Gesell-schaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 6.8. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der M.D. Consulting GmbH EDV- und Organisationsberatung mit dem Sitz in Kulmbach verschmolzen. (12.9.) Garten- und Landschaftsbau, Dipl. Ing. (FH) Klaus Bierschenk e.k. Baumschule, Kirchenpingarten. Das von dem Einzelkaufmann Klaus Bierschenk, Kirchenpingarten, unter der Firma Garten- und Landschaftsbau, Dipl.-Ing. (FH) Klaus Bierschenk e.k. Baumschule mit dem Sitz in Kirchenpingarten betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom auf die Klaus Bierschenk Garten- und Landschaftsbau GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Kirchenpingarten ausgeglie-dert. Die Firma ist erloschen. (13.9.) EDIplus Gesellschaft für angewandte Datenkommunikation mbh, Himmelkron. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (17.9.) R&B Service GmbH, Pegnitz. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der R & B Service, Gesellschaft für Industriemontage und Zeitarbeit mbh mit dem Sitz in Nürnberg verschmolzen. (17.9.) Hannelore Gebelein Immobilien e. K. Bayreuth. Das von der Einzelkauffrau Hannelore Gebelein, Bayreuth, unter der Firma Hannelore Gebelein Immobilien e. K. mit dem Sitz in Bayreuth betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom auf die neu gegründete Gebelein Immobilien GmbH mit dem Sitz in Bayreuth ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund 155 UmwG. (17.9.) igeko. Vertriebs GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Nürnberg, Marienbergstr , verlegt. (19.9.) Pferdeparadies Oswald UG (haftungsbeschränkt), Creußen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (19.9.) DJO Deutschland GmbH, Neudrossenfeld. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Ormed GmbH mit dem Sitz in Freiburg verschmolzen. (20.9.) softunion system GmbH, Neuenmarkt. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (23.9.) TIGERS Marketing- und Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (24.9.) Aesthetik Face & Body, Privatklinik für ästhetische Chirurgie GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die Aesthetik Face & Body, Privatklinik für ästhetische Chirurgie GbR mit dem Sitz in Bayreuth beschlossen. (25.9.) Bau-Partner Richter GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Dresden, Bodenbacher Str. 81, verlegt. (25.9.) Dr.es Palluck Immobilien GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die Dr.es Palluck Immobilien GbR mit dem Sitz in Bayreuth beschlossen. (25.9.) PhoTec UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (25.9.) Schinner Verwaltungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (25.9.) Auto-Bauer GmbH, Trebgast. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (30.9.) VERÄNDERUNGEN Taleco-Handels-GmbH Geschenk- und Leder Artikel, Michelau. Die Prokura Helmut Schindelmann ist erloschen. (3.9.) Tommy International GmbH & Co. KG, Lichtenfels. Die Firma wurde geändert in: MACO GmbH & Co.KG. (5.9.) Bauer Verwaltungs-GmbH, Mitwitz. Henry Bolgehn ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (9.9.) Karl Eugen Fischer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Burgkunstadt. Detlef Knorr, Redwitz a. d. R. und Ralf Klenner, Hochstadt a. M. wurden zu Geschäftsführer bestellt. Die Prokuren Ralf Klenner und Detlef Knorr sind erloschen. (12.9.) TSP Rheingau Vermögensverwaltungs GmbH, Burgkunstadt. Detlef Knorr, Redwitz a. d. R. und Ralf Klenner, Hochstadt a. M., wurden zu Geschäftsführer bestellt. (12.9.) Unit Media Consult UG (haftungsbeschränkt), Lichtenfels. Einzelprokura: Mario Müller, Lichtenfels-Oberlangheim. (13.9.) Rebhan FPS Kunststoff-Verpackungen GmbH, Stockheim. Die Prokura Petra Walther ist erloschen. (18.9.) Parfümerie und Cosmetic Doris Thümmel Inh. Marietta Wildner e.k., Kronach. Marietta Wildner ist als Inhaberin ausgeschieden. Neuer Inhaber: Roland Wildner, Steinwiesen. Die Firma wurde geändert in: Parfümerie und Cosmetic Doris Thümmel Inh. Roland Wildner e.k. (19.9.) Machalke Polsterwerkstätten GmbH, Hochstadt. Thomas Schlosser, Coburg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (20.9.) piecebypiece UG (haftungsbeschränkt), Hof. Ursula Pagel ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Stephanie Alexandra Reiß, Bad Mergentheim, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (24.9.) Bellevue Haus-, Objekt- und Mietverwaltungs GmbH, Lichtenfels. Norbert Janson ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Melanie Wagner, Lichtenfels, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (25.9.) Heinz Plastics Polytech GmbH, Tettau. Reiner Franke ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (25.9.) Metzgerei Leicht e.k. Inhaber Ulf Böhm, Bad Staffelstein. Die Firma wurde geändert in: Fleischerei Leicht & Finzel Inhaber Ulf Böhm e.k. (26.9.) Herbst Logistik GmbH, Ebensfeld. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. Einzelprokura: Michaela Herbst. Litzendorf. (27.9.) Gerhard Hager Versicherungsmakler GmbH, Weißenstadt. Cornelia Strößner ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (30.9.) Ernst Hempfling e.k., Unterrodach. Erwin Hempfling ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Andreas Schade, Marktrodach. Die Firma wurde geändert in: Ernst Hempfling e.k., Inhaber Andreas Schade. (30.9.) Heinz-Glas International GmbH, Tettau-Kleintettau. Ralf Kockerols ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (2.10.) Heinz Plastics Group Holding HPGH GmbH, Tettau. Ralf Kockerols ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (2.10.) 1.Heinz Verwaltungs GmbH, Tettau-Kleintettau. Ralf Kockerols ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (2.10.) 3. Heinz Verwaltungs GmbH, Tettau-Kleintettau. Ralf Kockerols ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (2.10.) Agrimarkt Aktion GmbH, Ebensfeld. Die Gesellschafterversammlung vom 9.9. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Agrimarkt Versand GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Versandhandel für landwirtschaftliche Verschließteile, Artikel für Haus- und Hof, Arbeitsbekleidung, DINund Normteile, Werkzeuge, Öle und Schmierstoffe, Weidezaunbedarf und Artikel für die Tierhaltung. (4.10.) SHS-Orthopädie-Produkt-Modellgestaltungs-GmbH, Tschirn. Die Gesellschafterversammlung vom 9.9. hat die Verlegung des Sitzes nach Kronach, Innerer Ring 69, beschlossen. (2.10.) SHS Scientific Health Services GmbH, Tschirn. Die Gesellschafterversammlung vom 9.9. hat die Verlegung des Sitzes von Tschirn nach Kronach beschlossen. (2.10.) SHS superior handmade shoes GmbH, Tschirn. Die Gesellschafterversammlung vom 9.9. hat die Verlegung des Sitzes von Tschirn nach Kronach beschlossen. (2.10.) Rebhan Werkzeugbau GmbH, Kronach. Michael Gundermann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.10.) LÖSCHUNGEN Gesellschaft zur Förderung der TCM in Europa mbh, Bad Staffelstein. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (2.9.) HERTEL GmbH, Lichtenfels. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (2.9.) Longo Fashion GmbH, Altenkunstadt. Der Sitz wurde nach Wuppertal, Werth 91, verlegt. (2.9.) Brigitte Lyko e.k., Nordhalben. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen auf-grund 31 Abs. 3 HGB. (10.9.) Viehhandlung Peter Klamert Inhaber Thomas Klamert e.k., Weismain. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund 31 As. 2 HGB. (13.9.) Markuzzi GmbH, Bad Staffelstein. Die Gesellschaft ist aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom sowie des Beschlusses ihrer Gesellschafterversammlung vom mit dem Vermögen des Alleingesellschafters verschmolzen, welcher das Unternehmen als eingetragener Kaufmann unter der Firma Markuzzi e.k. mit dem Sitz in Bad Staffelstein weiterführt. (16.9.) KEF Beteiligungs GmbH, Burgkunstadt. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selbe4n Tag mit der KEF Erwerbs GmbH mit dem Sitz in Frankfurt am Main verschmolzen. (18.9.) R & K Elektroinstallations GmbH, Mitwitz. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (19.9.) Kotschenreuther Cargobox-Systeme GmbH & Co. KG, Wallenfels. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (30.9.) AMTSGERICHT HOF NEUEINTRAGUNGEN Arzberg Porzellan GmbH, Wittelsbacherstr. 41, Selb (Die Herstellung und der Vertrieb von Gegenständen für Tisch- und Wohnkultur, insbesondere auch Porzellan und anderen keramischen Massen, aus Glas, aus Metall und aus Holz, sowie von technischer Keramik und Erzeugnissen aus anderen Materialien für ähnliche Verwendungszwecke). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Pierluiggi Coppok Mailand/Italien. (4.9.) SR Isolierungen UG (haftungsbeschränkt), Admiral-Scheer-Str. 21, Hof (Planung, Ausführung und Betreuung von Isoliermontagen im gewerblichen und privaten Bereich als technischer Wärme-, Schall- u. Brandschutz sowie Trockenbau einschließlich aller damit zusammenhängenden artverwandten Tätigkeiten). Stammkapital: 100 EUR. Geschäftsführer: Stefan Rauh, Hof. (4.9.) ZTA-Bayern-Motor Ltd., Bahnhofstr. 69, Marktleuthen (Zweigniederlassung der ZTS-Bayern-Motor Ltd. mit Sitz in London/GB; Fahrzeughandel). Stammkapital: 100 EUR. Geschäftsführer: Robert Helfert, Bad Alexandersbad. 6.9.) WUN Infrastruktur KU, Rot-Kreuz-Str. 6, Wunsiedel (Die Beseitigung des Abwassers im Stadtgebiet, die Wahrnehmung der Aufgaben des Bauhofs im Stadtgebiet, die Wahrnehmung der Aufgaben der Straßenbeleuchtung im Stadtgebiet nach Ablauf der Projektlaufzeit für die Umrüstung der städtischen Straßenbeleuchtung auf LED-Technik, die Wahrnehmung der Aufgaben des Forstbetriebes im Stadtgebiet, die Wahrnehmung der Aufgabe des Breitensports und der Kulturpflege im Rahmen des Betriebs durch den vom Stadtrat bestimmten Freizeiteinrichtungen im Stadtgebiet, alle mit dem Betrieb des Bauhofs, der Straßenbeleuchtung, des Forstbetriebs, durch den vom Stadtrat bestimmten Freizeiteinrichtungen sowie der Abwasserentsorgung zusammenhängende Tätigkeiten, das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen; die Errichtung und Unterhaltung von Neben- und Hilfsbetrieben). Vorstand: Marco Krasser, Zell. (12.9.) EPG GmbH, Lerchenbühlstr. 3, Berg (Der Betrieb eines Erotikmarktes, der Verkauf von ehehygienischen Artikeln und die Vorführung von Filmen in Kinolandschaften und Videokabinen. Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Elvis Gutgesell, Stadtsteinach. (13.9.) Luisenburg Garage GmbH, Jean-Paul-Str. 1, Marktredwitz (Der Betrieb von Autohäusern und Werkstätten, die Autovermietung und der Abschleppdienst sowie der Verkauf und die Reparatur von Zweirädern). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Julia König, Wunsiedel. (17.9.) Brödler Beteiligungs GmbH, Ahronstr. 21, Tröstau (Beteiligung an anderen Unternehmen, Unternehmensberatung und Finanzierungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dr. Hilmar Brödler, Tröstau. (20.9.) Nowoca GmbH, Lichtenberger Str. 13, Naila (Recycling von Carbonfaser und Glasfaser sowie alle damit zusammenhängenden Tätigkeit sowie Dienstleistungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Maria Trapp, Hof. (23.9.) Qualitätssicherung SQS GmbH, Ferdinand-Porsche-Str. 10, Hof (Erbringung von Dienstlei-stungen für die (Automobil-)Industrie und deren Zulieferer im Bereich Qualitätssicherung, insbesondere die Ausführung von Prüf-, Sortier- und Nacharbeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jörg auf der Heide, Weyhe. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Dresden nach Hof beschlossen. (26.9.) M & D Tiefbaugesellschaft mbh, Hauptstr. 30, Döhlau (Erbringung von Hoch- und Tief-bauleistungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Matthias Wißkott, Döhlau. Die Gesellschafterversammlung vom 5.9. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: FFH Hoch- und Tiefbau GmbH) von Mainleus nach Döhlau beschlossen. (27.9.) CIT creative innovation technology GmbH, Schönwalder Weg 10, Selb (Der Handel und Vertrieb von technischen Gewerben sowie von Produkten für Fenster und Türen an Gebäuden und Fahrzeugen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Johannes Weyel, Haiger. (4.10.) PCC Polster Classic Cars UG (haftungsbeschränkt), Am Brücklein 10, Arzberg (Der Handel mit und die Aufbereitung von Oldtimern, Handel mit Neu- und Gebrauchtwagen, Handel mit Ersatzteilen und allem was diesen Zwecken zu dienen bestimmt ist). Stamm-kapital: EUR. Geschäftsführer: Patrick Polster, Arzberg. (4.10.) Novoherbs e.k., Luisenburgweg 29, Döhlau (Lebensmittelhandel, insbesondere mit Pflanzenpulver in Dosen und Kapseln). Inhaber: Reinhard Caliebe, Döhlau. (7.10.) VERÄNDERUNGEN KA & S international GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Konstanze Theilig, Leipzig. (2.9.) HTG-BG GmbH, Marktredwitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wolfgang Heintges, Marktredwitz. (2.9.) Xchanging GmbH, Hof. Jörg Brand ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sebastian Henrichs, Mainz, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (2.9.) Xchanging No 1 GmbH, Hof. Jörg Brand ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sebastian Henrichs, Mainz, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (2.9.-) Xchanging Verwaltungs GmbH, Hof. Jörg Brand ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sebastian Henrichs, Mainz, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (2.9.) Atelier Goldner Schnitt Verwaltungs GmbH, Münchberg. Anita Fritsche ist als Geschäfts-führerin ausgeschieden. (3.9.) Arzberg - Porzellan GmbH i.l., Schirnding. Die Firma wurde geändert in: AÜ Abwicklungs GmbH. (4.9.) C.P.A. Goll, Hauke & Latendin GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Hof. Wolfgang Latendin ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (5.9.) Abokarten Verwaltungs GmbH BT, Hof. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Tony Maletschek, Naila-Marlesreuth. (6.9.) Böhringer & Zapf GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Umstel-lung des Stammkapitals auf Euro und die Erhöhung beschlossen. Stammkapital: EUR. (6.9.) Neutex Betriebs GmbH, Münchberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsfüh-rer oder einem anderen Prokuristen: Thomas Güter, Elsterberg; Andreas Peter, Schauenstein. (9.9.) Neutex Home Deco GmbH, Münchberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäfts-führer oder einem anderen Prokuristen: Thomas Güter, Elsterberg; Andreas Peter, Schauen-stein. (9.9.) Concentric Germany GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhö-hung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (13.9.) DRONCO AG, Wunsiedel. Die Firma wurde geändert in: 1. Schleifmittelabwicklungs AG. (13.9.) Archon Capital Bank Deutschland GmbH, Hof. Die Prokuren Henrik Herrmann und Michael Leupold sind erloschen. (16.9.) foliotec GmbH, Sparneck. Lutz Fischer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (17.9.) STEIN LIGHTING SYSTEMS GmbH, Schwarzenbach a. d. S. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: AK Deutsche Handels- und Beratungs GmbH. Der Sitz wurde nach Hof, Von-der-Tann-Str. 14, verlegt. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Import und Export von Handels- und Investitionsgütern, die Teilnahme an internationalen Ausschreibungen, die Beratung, Organisation und Durchführung von geschäftlichen und privaten Gruppenreisen. Jan Wunderlich ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gürhan Takil, Hof, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (20.9.) Steinkamp KG Porzellanhandel, Arzberg. Der Sitz wurde nach Röslau, Bahnhofstr. 6, ver-legt. (20.9.) Fastner & Co., Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Glasschmelzhafenfabrik, Elisenfels-Oberfranken, Elisenfels-Oberfranken. Einzelprokura: Gerhard Jena, Markt-redwitz. (25.9.) REHAU Immobilien AG + Co. KG, Rehau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Michaela Oestemer, Diedorf. Die Prokura Dr. Heinrich Michel ist erloschen. (26.9.) diamondline GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Ände-rung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Handel, der Vertrieb, die Beratung und die Lizensierung von Kosmetik- und Körperpflege-produkten sowie damit im Zusammenhang stehender Produkte und Dienstleistungen. Walter Kraus ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sherin Linke, Hof und Andrea Zollner, Regen-stauf, wurden zu einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (27.9.) Sensus Vermögensverwaltungen GmbH, Bad Alexandersbad. Die Gesellschafterver-sammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Sensus Vermögen GmbH. Der Sitz wurde nach Marktredwitz, Thölauer Str. 13, verlegt. (27.9.) SFL Sachsen-Franken Logistik GmbH, Döhlau. Petra Scherer ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (30.9.) Belan GmbH, Naila. Wolf-Gerhard Sternberg ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (1.10.) Dental-Labor Handrich GmbH, Hof. Rolf Ebert, Münchberg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Rolf Ebert ist erloschen. (1.10.) Fondsdepot Bank GmbH Hof. Jörg Brand ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sabine Dittmann-Stenger, München, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Andreas Wolke, Leupoldsgrün; Gerd Huber, Bamberg; Sebastian Henrichs, Mainz. Die Kompetenz für... Johann-Mois-Ring Neumarkt/Opf. info@koelblbau.de Prokuren Sabine Dittmann-Stenger, Dr. Clamor Mittelbach; Alfred Bachofer; Beate Seegel; Arco Neequaye und Dominique Bohn sind erloschen. (1.10.) ProArt Event GmbH, Marktredwitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wladimir Kirow, Marktredwitz; Alexander Schrempf, Waldershof; Viktor Gross, Bayreuth. (1.10.) UNI COMPOSITES GmbH, Münchberg. Günter Herr ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (1.10.) KundenProfi Hof Gesellschaft für Kundenmanagement mbh, Hof. Bernd Ganzer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Ramona Fiedler, Plauen, wurde zur Geschäftsführerin be-stellt. Die Prokura Ramona Fiedler ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Ge-schäftsführer: Franziska Schwarzmann, Buttenheim. ( Crasser Maschinen GmbH, Naila. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teil-weise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Herstellung, Montage und Vertrieb von Maschinen sowie Herstellung, Handel und Vertrieb von Großzahnrädern. (4.10.) Fränkische Plastiks GmbH, Rehau. Dr. Heinrich Michel ist als Geschäftsführer ausge-schieden. Michael Oestemer, Diedorf, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (4.10.) Pöhland Lager-Logistik GmbH, Döhlau. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Contargo Network Logistics GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Erbringung von Service- und Transportleistungen im Bereich Logistik, insbesondere im Bereich der Containerlogistik, der Betrieb von Umschlaganlagen und die Vermittlung und Organisation von Transporten. Das Stammkapital auf Euro umgestellt und erhöht. Stammkapital: EUR: (4.10.) Primaform GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Reiner Dürrschmidt, Hof. (4.10.) Sana Klinikum Hof GmbH, Hof. Florian Glück ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Holger Otto, Selbitz, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (7.10.) LÖSCHUNGEN Stadt-Apotheke Marktleuthen Dr. Ulf Eitschberger e.k., Marktleuthen. Die Firma ist erloschen. (2.9.) Patron CNC Metalltechnik UG (haftungsbeschränkt), Marktredwitz. Der Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (jetzt: CNC Metalltechnik Capan GmbH) nach Neustadt/Wald-naab, Untere Beernleite 12, verlegt. (3.9.) TGV Textil- und Garnvertrieb Gesellschaft mbh, Helmbrechts. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Wolfgang Härtling GmbH mit dem Sitz in Helmbrechts verschmolzen. (4.9.) ASLUKON Holding GmbH, Konradsreuth. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Alukon Beteiligungs GmbH mit dem Sitz in Konradsreuth verschmolzen. (6.9.) Paul Bär, Spedition- und Transportunternehmen e.k., Wunsiedel. Die Firma ist erloschen. (9.9.) HMT Herzog GmbH, Helmbrechts. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (9.9.) City Gastro UG (haftungsbeschränkt), Hof. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (10.9.) ES Consulting Management & Holding GmbH, Naila. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der RSD Verwaltungs- & Beteiligungs-GmbH mit dem Sitz in Naila verschmolzen. (10.9.) Alukon Beteiligungs GmbH, Konradsreuth. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der ALUKON GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Konradsreuth verschmolzen. (13.9.) Pöhland Container Logistik GmbH, Döhlau. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Pöhland Lager-Logistik GmbH mit dem Sitz in Döhlau verschmolzen. (13.9.) Pöhland Speditionsgesellschaft mbh, Döhlau. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 22.8.sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit der Pöhland Lager-Logistik GmbH mit dem Sitz in Döhlau verschmolzen. (13.9.) Peter Büchner KG, Selb. Jörg-Michael Peetz ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. (16.9.) Wolfgang Leupoldt GmbH, Schauenstein. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (23.9.) BAY Marketing GmbH & Co. Immobilien KG, Hof. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht von Amts wegen eingetragen. (25.9.) Hans Kropf Bedachungen e.k., Hof. Die Firma ist erloschen. (25.9.) BAY Marketing Verwaltungs GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (27.9.) conta elastomers GmbH, Selb. Der Sitz wurde nach Steinheim an der Murr, Wahlwiesen str. 1, verlegt. (1.10.) HS Beteiligungs GmbH, Münchberg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (1.10.) Kochs Biowelt Betriebsgesellschaft mbh, Marktredwitz. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (2.10.) Werner Rasp GmbH, Berg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (4.10.) North GmbH Pharmazeutische Präparate, Wunsiedel. Der Sitz wurde nach Gauting, Starnberger Str. 15, verlegt. (7.10.) Fon / Fax /

32 VERANSTALTUNGEN 32 Oberfränkische Wirtschaft Auftaktveranstaltung des IHK-Innovationsund AnwenderClub emobilität (kostenfrei) BAMBERG Elektromobilität ist ein zentraler Bestandteil der zukünftigen Mobilität. Der hohe Wertschöpfungsanteil neuer Komponenten wie die elektrische Maschine, die Leistungselektronik oder die Transaktionsbatterie sowie der hohe Automatisierungsgrad bei deren Herstellung und Recycling bietet große zusätzliche Wertschöpfungspotenziale. Betroffen sind zahlreiche Zulieferer der PKW- und Nutzfahrzeugbranche, aber auch Systemanbieter aus den Bereichen Energiewirtschaft, Produktionstechnik sowie Informations-, Kommunikations- und Automatisierungstechnik. Um bei den vielfältigen regionalen Anbietern, Anwendern und Entwicklern die Markttransparenz zu erhöhen, Kooperationsmöglichkeiten zu schaffen und den Wissensaustausch zu fördern, bietet die IHK für Oberfranken Bayreuth in Kooperation mit den anderen nordbayerischen IHKs den neuen IHK-Innovations- und AnwenderClub emobilität an. Die Kick-Off-Veranstaltung in Oberfranken wird sich mit innovativen Entwicklungen und Anwendungen im Bereich der Elektrik und Elektronik beschäftigen. INNOVATION UND UMWELT Veranstaltungsdaten: Die Auftaktveranstaltung des IHK-Innovations- und AnwenderClub emobilität findet am von 13:30 bis 18:00 Uhr in Bamberg statt. Ansprechpartner in der IHK: Dr. Wolfgang Bühlmeyer, , Veranstaltungen zur Türkei JENS, Fotolia.com Oberfränkische Wirtschaft Mitteilungen der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Herausgeber: Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Bayreuth, Bahnhofstraße 25, Verantwortlich: Stv. Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm INNOVATION Wirtschaftstag Hof 2013 HOF Der diesjährige Wirtschaftstag steht unter der Überschrift Innovation. Hauptredner werden der Wissenschaftsautor Dr. Ulrich Eberl ( Zukunft Deutschland 2050 ) und der Leiter des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung ISC in Würzburg, Prof. Dr. Gerhard Sextl, sein. Veranstaltungsdaten: Der Wirtschaftstag Hof findet am von 15 bis 18 Uhr an der Hochschule Hof statt. Ansprechpartner in der IHK: Dr. Wolfgang Bühlmeyer, 0921/ , buehlmeyer@bayreuth.ihk.de IMPRESSUM Redaktion: Michael Zeisel Telefon 0921/ , zeisel@bayreuth.ihk.de Der Bezug der IHK-Zeitung erfolgt im Rahmen der grundsätz lichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Mit Namen oder Initialen gezeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Kammer wieder. Verlag und Herstellung: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG Hauptmarkt 2, Nürnberg Telefon 0911/ , Telefax 0911/ info@finanzpark.de babimu, Fotolia.com INTERNATIONAL Verantwortlich für Werbemitteilungen in der Rubrik Schaufenster: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG, info@finanzpark.de BAYREUTH Die Türkei ist ein wichtiger Absatz- und auch Beschaffungsmarkt für deutsche Unternehmen. Deshalb laden der Bereich International und das enterprise europe network zu einem Unternehmerfrühstück Türkei ein. Über die aktuelle politische und wirtschaftliche Lage sowie über Chancen und Risiken dieses Marktes, über den Umgang mit türkischen Geschäftspartnern und rechtliche Fragen können Sie mit Vertretern der Deutsch-Türkischen IHK, Rechtsanwälten und weiteren Länderexperten diskutieren und Erfahrungen austauschen. Einzelgespräche im Anschluss sind möglich. Veranstaltungsdaten: Das Unternehmerfrühstück Türkei findet am von 9:30 Uhr bis ca. 14 Uhr statt. Weitere Informationen veröffentlichen wir in Kürze auf unserer Webseite Ansprechpartner in der IHK ist Cornelia Kern, , kern@bayreuth.ihk.de Veranstaltungsdaten: Der Deutsch-Türkische Unternehmerverein in der Europäischen Metropolregion Nürnberg e.v. (TiAD) lädt am von 13 bis 19 Uhr gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern zum 3. Mal zum Deutsch-Türkischen Wirtschaftstag in Nürnberg ein. Anmeldung zum Deutsch-Türkischen Wirtschaftstag unter: emre.hizli@tiad.de Sergey Nivens, Fotolia.com Anzeigenleitung: Andreas Fiek, Telefon 0911/ , info@finanzpark.de Anzeigenverkauf: Ost-Oberfranken: Stefan Lingl, Ottostraße 10, Marktredwitz, Telefon: 09231/667755, freunde@linglundfriends.de West-Oberfranken: Robin Strebel Hauptmarkt 2, Nürnberg Telefon: 0911/ Fax 0911/ robin.strebel@finanzpark.de Es sind die Mediadaten 2013 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig. Ein Abonnement mit zehn Ausgaben zum Einzelpreis von 4,00 Euro zzgl. 19 Prozent MwSt. Erscheinungsweise: zehnmal jährlich. Bayreuth Bayreuth Hof :30 19:00 Uhr Naila Bamberg :30 18:00 Uhr Bayreuth Termine nach Vereinbarung Hof Termine nach Vereinbarung Lichtenfels Termine nach Vereinbarung Kronach Termine nach Vereinbarung Forchheim Termine nach Vereinbarung Bayreuth Termine nach Vereinbarung Kulmbach Termine nach Vereinbarung Wunsiedel Termine nach Vereinbarung Bamberg Termine nach Vereinbarung Ebermannstadt Termine nach Vereinbarung ÜBERBLICK Neue Möglichkeiten für Gläubiger und Schuldner Im Rahmen dieses Vortrags erhalten Sie eine kurze Übersicht über die Struktur und den Ablauf eines Insolvenzverfahrens. Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt bei den Sanierungsmöglichkeiten eines Unternehmens in der Krise sowie den Einflussmöglichkeiten der Gläubiger in dieser Phase. IHK-Ansprechpartner: Tobias Hoffmann, , T.Hoffmann@bayreuth.ihk.de Strategische IT-Trends 2014 Die IHK für Oberfranken Bayreuth lädt in Kooperation mit dem IT-Cluster Oberfranken e.v. zur Informationsveranstaltung Strategische IT-Trends 2014 ein. Die Themenschwerpunkte Automatisierung und Business Prozesse, Usability und Kommunikation stehen dieses Jahr im Mittelpunkt der Vorträge. IHK-Ansprechpartner: Thomas Zapf, , zapf@bayreuth.ihk.de Photovoltaik, eine wirtschaftliche Alternative bei der Eigenstromerzeugung Unter welchen Voraussetzungen sich solare Eigenstrom-Nutzung in Industrie und Gewerbe rechnet, erfahren Sie in unserer Veranstaltung am im Konferenzbereich der Freiheitshalle Hof. IHK-Ansprechpartner: Frank Lechner, , Lechner@bayreuth.ihk.de ofracar Workshop Internationalisierung im Mittelstand Die Globalisierung schreitet unaufhaltsam voran. Für Unternehmen ergeben sich dadurch neue Herausforderungen und Chancen zugleich. Das ofracar-netzwerk organisiert für seine Mitglieder einen Workshop, in dem diese und weitere Fragen anhand von Beispielen aus der unternehmerischen Praxis beantwortet bzw. diskutiert werden. Produzierende Betriebe aus dem ofracar-netzwerk, die bereits Auslandserfahrung gesammelt haben, schildern in Impulsvorträgen ihre Erkenntnisse. Den passenden Rahmen für unseren Workshop bietet Ihnen unser Gastgeber LIBA Maschinenfabrik GmbH, die selbst sehr stark mit dem globalen Wettbewerb konfrontiert ist. Anmeldung über Patentforum Nordbayern Um vom Know-how-Schutz zu profitieren, gilt es jedoch, bereits frühzeitig entsprechende Schutzinstrumente auszuschöpfen. Dies kann mit Instrumenten des gewerblichen Rechtschutzes, vor allem Patenten, geschehen. Ebenso notwendig sind aber auch funktionsfähige Geheimnisschutz- und IT-Sicherheits-Konzepte, um für einen umfassenden Know-how-Schutz betrieblichen Wissens zu sorgen. IHK-Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Bühlmeyer, BERATUNGSTAGE Beratungstag Existenzgründung und Wachstum Ansprechpartner: Herr Sünkel, Tel Beratungstag Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Frau Wagner, Tel Beratungstag Existenzgründung und Wachstum Ansprechpartner: Herr Kurz, Beratungstag Existenzgründung und Wachstum Ansprechpartner: Herr Puff, Beratungstag Existenzgründung und Wachstum Ansprechpartner: Frau Frühwald, Tel Beratungstag der LfA Förderbank Bayern Förderprogramme / Runder Tisch IHK-Ansprechpartner: Herr Keefer, , keefer@bayreuth.ihk.de Beratungstag Existenzgründung und Wachstum Ansprechpartner: Herr Angermann, Tel Beratungstag Existenzgründung und Wachstum Ansprechpartner: Herr Römhildt, Tel Beratungstag Existenzgründung und Wachstum Ansprechpartner Frau Wolff / Frau Hirmke, Tel Beratungstag Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Frau Frühwald, Tel

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