Herzlich Willkommen. Umweltenergie Aus Erfahrung - Fortschritt für die Zukunft!!!

Transkript

1 Herzlich Willkommen

2 Entwicklung zum

3 1996 Bernd Fischer und Norbert Orth: Planung und Bau eines Niedrigenergiehauses in Bad Emstal als Musterhaus für Beratung, Ingenieurleistungen und Bausatzvertrieb mit Baubetreuung. Entwurf, Planung und Bauantrag: Architekt Peter Scholz.

4 Entwicklung zum Effizienzhaus Plus

5 1999 Bau von 2 Häusern, erstmals mit innen und außen gedämmten Streifenfundamenten, zur Energiekostenreduzierung und Dämmung von Beton gegen das Erdreich.

6 2000 Beginn Entwicklung Dachenergie System Hit Solar 21 Absorber, Zisterne und Wärmepumpe

7 Ab 2000 wurden alle geplanten Häuser mit einer Thermobodenplatte und integrierten Wasser führenden Rohren versehen. Als Heizungssystem wurde das HIT Solar 21 System eingesetzt (Dachenergie, Zisterne als Eisspeicher zur Latentwärmenutzung mittels Wärmepumpe).

8 2002 wurde das von Karl-Heinz Hinrichs und Norbert Orth entwickelt Hit Solar 21 System zur Nationalen Patentanmeldung und Offenlegungsschrift DE A1 angemeldet und unter der Nr ,4 am erteilt. Hit Solar 21 Dachenergie Vorrichtung zur Gewinnung von Wärmeenergie durch Nutzung der Latentwärme von Wasser und dafür geeignete Wärmetauscher in Betonzisternen. Die Anlage dient dem Zweck, die im Wasserspeicher beim Übergang von Wasser auf Eis entstehende, auch als Latentwärme bezeichnet, Umwandlungswärme zu nutzen.

9 Erbaut 1999 mit Hit Solar Weiterentwicklung Dachenergie mit Wärmepumpenteststand

10 2003 Entwicklung Dachenergie System Hit Solar 21 Firma Rheinzink QUICK STEP -SolarThermie Zisterne und Wärmepumpe. Das von der Firma Rheinzink QUICK STEP -SolarThermie 2003 erstmals in Bad Emstal im Einfamilienhaus mit Latentwärmespeicher und Stiebel Eltron Wärmepumpe verbaut und vermessen.

11 Entwicklung Dachenergie System Hit Solar 21 Firma Creaton (Dachziegel) Zisterne und Wärmepumpe

12 2006 wurde von A. Möltner und N. Orth erstmals ein Energieziegel (Creaton), in der Paxis eingesetzt. Energiedach, Zisterne und Wärmepumpe zur Latentwärmenutzung.

13 2006 Fertigstellung Mehrgenerationenhaus in Limburg. Thermobodenplatte beheizt mit Erdwärme. Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung für Brauchwasser (Einkreissystem).

14 Juli 2006 Vorstellung Haus der Zukunft mit Staatsminister Dietzel in Bad Arolsen. Thermobodenplatte beheizt mit Erdwärme (eigens entwickelte Steuerung für Betonkernaktivierung). Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung für Brauchwasser (Einkreissystem). Heizkosten 250 im Jahr.

15 Haus der Zukunft Thermobodenplatte, Erdwärme zur Heizung, Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung zur Brauchwasserbereitung, Wohnfläche 240 m², Heizkosten 250,00 Erdkollektor

16 2008 Gewerberechtliche Anmeldung IfU Institut für und Gründung 2009 als e.v. Konzeptentwicklung Energie++Haus zum aktiv++energiespeicherhaus", Luftbrunnen, Hybridkollektor mit Wärmepumpe. Weltneuheit Photovoltaik als Thermisches Energiedach Warmwasser Heizen Und Kühlen

17 2008 Weiterentwicklung Solarabsorber als Hybridkollektor (Gebrauchsmusteranmeldung) 2011 bau der ersten Großanlage in der Nähe von München zu Testzwecken.

18 Für Aktiv++Energiespeicherhaus wurde von der afa (Agentur für Absatzförderung) das Label für die Marke "IQ++Energiespeicherhaus" entwickelt Vorstellung des IQ++Energiespeicherhauses und Planung eines Musterhauses in Körle. (Bauherr: H. Vaupel, Architekt M. Rüba-Hoffmann) von der W&L GmbH vermarktet.

19 Energieautark bauen und wohnen wie??? Dem nach IfU gehört die Zukunft Baubeginn 2010 IfU Institut für entwickelt das Haus der Zukunft Alle Bauweisen möglich (speichert Energie in den Bauteilen) Revolutionär in der Energiebilanz 100 % CO2-neutral Macht Bauherren energieautark Kosten im Rahmen eines konventionellen Neubaus Flexibel in der Bauweise Für alle Bauherren umsetzbar Baubeginn 2010 Baubeginn 2011