Unsere SMV 2010/ Steckbriefe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unsere SMV 2010/ Steckbriefe"

Transkript

1 Unsere SMV 2010/ Steckbriefe Schülersprecherin Name : Larissa Zentner Klasse : WGJS2/1 Hobbies : Reisen, Joggen, Snowboarden, Shoppen Berufswunsch : Hotelmanagement im Ausland Warum bist du in der SMV? Weil ich sehr gerne mit meinen Mitschülern und den Lehrern zusammenarbeite und mich gerne für das Allgemeinwohl in der Schule einsetze. Außerdem macht mir das Organisieren des Basars, des Schulfestes und anderer Events sehr viel Spaß. Verantwortung übernehmen ist gut für die Gesellschaft!

2 1. Stellvertretender Schülersprecher Name : Tolga Karakozak Klasse : WGJS2/3 Hobbies : Filme machen, gestalterisch aktiv sein, Berufswunsch : Vertriebsingenieur, International Tourist Manager Warum bist du in der SMV? Nicht immer nur meckern, sondern die Dinge selbst in die Hand nehmen, denn jeder hat die Möglichkeit etwas zu bewirken Everything is possible, just do it! Schule ist nicht nur lernen!

3 2. Stellvertretender Schülersprecher Name : Julian Kestler Klasse : WGJS1/1 Hobbies : Politik, Fußball, Party Berufswunsch : Medien u. Kommunikation, aber vielleicht auch etwas anderes Warum bist du in der SMV? Die SMV sorgt für Spaß an der Schule und man steht mit den Lehrern auch mal fernab des Unterrichts in Kontakt. Außerdem übernehme ich gerne Verantwortung und lasse nicht gerne über mich bestimmen, sondern bestimme lieber selbst mit. Selber entscheiden statt entscheiden lassen!

4 Kassenwart Name : Michael Busam Klasse : WGJS2/3 Hobbies : Go-Spiel, Joggen, Freunde, Computer Berufswunsch : Wirtschaftsinformatik Warum bist du in der SMV? Ich engagiere mich gerne für die Gemeinschaft. Hier in der SMV sehe ich, wie wir Schüler gemeinsam etwas erreichen können. Wer sich nicht beteiligt, darf sich auch nicht beschweren!

5 Stellvertretender Kassenwart Name : Till Geiger Klasse : WG8/1 Hobbies : Djn (Electro), Basketball Berufswunsch : Noch keine Ahnung Warum bist du in der SMV? Ich engagiere mich sehr gerne für die Schule und rede gerne mit. Sprechen Mitmachen Verstehen

6 Protokollantin Name : Maren Schwarz Klasse : WGJS1/3 Hobbies : Leistungsturnen, Freunde treffen, Kino Berufswunsch : Führungsperson in der Wirtschaft Warum bist du in der SMV? Ich möchte zur Intensivierung der Kontakte zwischen Schülern und Schülern sowie zwischen Schülern und Lehrern beitragen. Des Weiteren ist es mein Ziel, das Schulleben mitzugestalten und für eine bessere Schulatmosphäre zu sorgen.

7 Stellvertretende Protokollantin Name : Selina Wörle Klasse : WG10/1 Hobbies : Handball (SG Steinbach/Kappelwindeck), Freunde treffen, KJG Berufswunsch : Soziales oder Sport Warum bist du in der SMV? Arbeiten im Team bereitet mir schon immer Freude und in der SMV kommen dabei auch immer tolle Veranstaltungen heraus. Spaß Meckern Vorschläge

8 SMV-Mitglied Name : Lena Wenkert Klassen : WG10/1 Hobbies : Fußball (FV Weier), Tennis (TC Weier), KJG-Gruppenleiterin Berufswunsch : Auf jeden Fall etwas Interessantes Warum bist du in der SMV? Notgedrungen und mehr oder weniger zufällig kam ich zur SMV und bemerkte sehr schnell, dass mir die Arbeit hier sehr viel Spaß macht. Egal ob Weihnachtsbasar, Schulfest oder Sonstiges, das gemeinsame Planen macht Spaß! Mitbestimmung ist wichtig!

9 SMV-Mitglied Name : Jennifer Schoon Klasse : WGEK1 Hobbies : Ski fahren, Schwimmen, Freunde treffen Berufswunsch : Nach dem Abi erstmal weg! Warum bist du in der SMV? Ein abwechslungsreiches Schulleben ist mir sehr wichtig, und in der SMV kann ich meinen Teil dazu beitragen. Soziales Engagement Mitgestalten Verbinden

10 SMV-Mitglied Name : Natalie Kratzsch Klasse : WGEK1 Hobbies : Kunstrad, Freunde treffen, Fotografie, Lesen Berufswunsch : Ich warte noch auf die Erleuchtung Warum bist du in der SMV? Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, das Schulleben interessanter zu gestalten, denn ein guter Zusammenhalt zwischen den Schülern ist mir sehr wichtig. Auch beteilige ich mich gerne mit meiner Kreativität an der Planung von Schulfesten wie beispielsweise Sports. Spaß Möglichkeiten Vertrauen

11 SMV-Mitglied Name : Matthias Möschle Klasse : WGJS2/1 Hobbies : Volleyball, Schach Berufswunsch : Zunächst mal Studium in Wirtschaftsmathematik Warum bist du in der SMV? Als Schüler möchte ich Verantwortung für meine Mitschüler und Freunde übernehmen. Außerdem möchte ich meine Ideen sowie Vorschläge und Anregungen meiner Mitschüler in der SMV vertreten. SchülerMitVerantwortung

12 SMV-Mitglied Name : Dominic Jäger Klasse : WG10/1 Hobbies : Pfadfinder, Ju-Jutsu Berufswunsch : Noch kein Interesse Warum bist du in der SMV? Weil mich Larissa mal auf ein Wochenende mitgeschleppt hat und seitdem bin ich begeistert. Zudem organisiere ich gerne mit, engagiere mich sozial und bin für jede Arbeit zu haben. Ich werde niemals müde!

Wortschatz zum Thema: Freizeit

Wortschatz zum Thema: Freizeit 1 Wortschatz zum Thema: Freizeit Rzeczowniki: die Freizeit das Wochenende, -n die Beschäftigung, -en das Hobby, -s der Sport die Arbeit, -en die Gartenarbeit das Jogging das Radfahren das Reiten das Skifahren

Mehr

Umfrage Offene Jugendarbeit

Umfrage Offene Jugendarbeit Umfrage Offene Jugendarbeit 01.06.2011 22.07.2011 Befragte: 1.350 Jugendliche (Hauptwohnsitze Stand 30.05.2011) zwischen 12 und 18 Jahren Rückläufe: 113 ( 8,37 %) Befragte Rückläufe Medium: Internet www.familienportal-olsberg.de

Mehr

Naturfreundejugend Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands. Kinderfassung

Naturfreundejugend Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands. Kinderfassung Naturfreundejugend 2015 Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands Kinderfassung Die Naturfreundejugend Deutschlands ist der selbstständige Kinder- und Jugendverband der NaturFreunde Deutschlands. Auf

Mehr

1. Describe each hobby in the pictures below and state your opinion about the hobby.

1. Describe each hobby in the pictures below and state your opinion about the hobby. 1. Describe each hobby in the pictures below and state your opinion about the hobby. Example: Deutsche spielen oft Tennis. Ich spiele nicht gern Tennis, weil ich Tennis sehr langweilig finde. Deutsche

Mehr

Was machst du gerne Hallo! in deiner Freizeit?

Was machst du gerne Hallo! in deiner Freizeit? Was machst du gerne Hallo! in deiner Freizeit? Was machst du gerne in deiner Freizeit? Ich lese gerne, male gerne und fahre gerne Fahrrad. Und du? Name mag mag nicht Simon Lena Jonas Aysegül Herr Thoma

Mehr

Christian Berger. Handball, Trompete, Sportschützen (Luftgewehr) Fabian Wagner

Christian Berger. Handball, Trompete, Sportschützen (Luftgewehr) Fabian Wagner Christian Berger Alter: 18 Jgst.: 13 Mathe, Geschichte, Latein Mo.6.Std., Mi. 7.+8.Std. Für welche Jgst.: 5-10, Ausnahme: Latein 5-7 Handball, Trompete, Sportschützen (Luftgewehr) ChrBerL@web.de Fabian

Mehr

Fax: Vater Vorname Alter Mutter Vorname Alter. Beruf Voll/Teilzeit Beruf Voll/Teilzeit. Vorname Alter Geschlecht Verwandschaftsverhältnis Schule/Beruf

Fax: Vater Vorname Alter Mutter Vorname Alter. Beruf Voll/Teilzeit Beruf Voll/Teilzeit. Vorname Alter Geschlecht Verwandschaftsverhältnis Schule/Beruf Schüleraustausch into Schüleraustausch GmbH Währinger Str. 145/15 A-1180 Wien - Vienna Fon +43 (0) 1 478 75 15 Fax +43 (0) 1 478 66 03 Email: austria@into-exchange.com www.into-schueleraustausch.at Fragebogen

Mehr

Auswertung des Fragebogens

Auswertung des Fragebogens Auswertung des Fragebogens. Geht es dir gut auf deinem Schulweg? Kl. 9 Nein, weil ich keinen zum Reden habe. Ja, es macht Spaß. Ja, weil ich einfach auf den Bus warten muss. Ja, weil ich mit Freunden gehe.

Mehr

Herr Schneider Frau Gärtner Markus Makiko. Mathias Olaf Björn Julia. Fritz und Thomas Lina Frau Meyer Herr und Frau Gunze

Herr Schneider Frau Gärtner Markus Makiko. Mathias Olaf Björn Julia. Fritz und Thomas Lina Frau Meyer Herr und Frau Gunze Freizeit Lektion 2 Herr Schneider Frau Gärtner Markus Makiko Mathias Olaf Björn Julia Fritz und Thomas Lina Frau Meyer Herr und Frau Gunze Ute und Stefan Frau Herbst Herr Klein Johanna Auto fahren Deutsch

Mehr

Schule Birmenstorf eine Schule, die weitergeht Schulnachrichten 1/SJ 15_16 Jahresmotto Schuljahr 15/16: ZÄME GROSSES MACHE!! Vorstellung Neue Lehrpersonen Isa Frey, Lehrerin Unterstufe Ursprünglich war

Mehr

a) Welche Sportarten kennen Sie? Tragen Sie in Partnerarbeit zusammen und halten Sie stichpunktartig fest. Zumba Basketball

a) Welche Sportarten kennen Sie? Tragen Sie in Partnerarbeit zusammen und halten Sie stichpunktartig fest. Zumba Basketball Vor dem Sehen 1. Begriffe und Kategorien a) Welche Sportarten kennen Sie? Tragen Sie in Partnerarbeit zusammen und halten Sie stichpunktartig fest. Zumba Basketball b) Ordnen Sie die Sportarten aus 1a)

Mehr

JUNA. Februar Die neuapostolische Jugendzeitschrift des Bezirkes Mittelland

JUNA. Februar Die neuapostolische Jugendzeitschrift des Bezirkes Mittelland JUNA Februar 2013 Die neuapostolische Jugendzeitschrift des Bezirkes Mittelland Konfirmanden (Teil 1) r i f n o K 3 1 0 2 n mande Selina Kramer G: 1. August 1997 B: Kindererzieherin H: Freunde treffen,

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

HOW TO SCHÜLERSPRECHER*IN

HOW TO SCHÜLERSPRECHER*IN HOW TO SCHÜLERSPRECHER*IN Schülersprecher*innen KSV VAS 1. Aufgaben die Schüler*innenschaft nach innen und außen vertreten ( Austausch mit der Schüler*innenschaft) die Kommunikation zwischen Schüler*innen,

Mehr

SMV-Seminar in der Jugendherberge Villingen Schülermitverantwortung Baden-Württemberg

SMV-Seminar in der Jugendherberge Villingen Schülermitverantwortung Baden-Württemberg SMV-Seminar in der Jugendherberge Villingen Schülermitverantwortung Baden-Württemberg Die SMV-Beauftragten des RP Freiburg, Rolf Benda und Wolfgang Scheffner, organisieren mit tatkräftiger Unterstützung

Mehr

Freiwilliges Soziales Engagement

Freiwilliges Soziales Engagement Freiwilliges Soziales Engagement in der Lebenshilfe Göppingen Meine Tochter hat über 10 Jahre in den Offenen Hilfen gearbeitet! Urlaub vom Alltag Ich habe meinen Weg in die Offenen Hilfen gefunden, da

Mehr

WAS MACHT IHR HEUTE NACHMITTAG?

WAS MACHT IHR HEUTE NACHMITTAG? Lektion WAS MACHT IHR HEUTE NACHMITTAG? A 1 Was passt zusammen? Ordne zu. 1. Um wie viel Uhr spielt ihr? 2. Was macht ihr heute?. Kommt ihr mit? a. Ja, gern. b. Wir beginnen um 15.00 Uhr. c. Wir gehen

Mehr

LAV Echo. Die neue Sportzeitung des LAV Rheine. Ausgabe 01/2008. Erstellt von: Franziska Bursch, Stefanie Göhlich, Sascha Hackmann, Barbara Tewes.

LAV Echo. Die neue Sportzeitung des LAV Rheine. Ausgabe 01/2008. Erstellt von: Franziska Bursch, Stefanie Göhlich, Sascha Hackmann, Barbara Tewes. Ausgabe 01/2008 LAV Echo Die neue Sportzeitung des LAV Rheine Erstellt von: Franziska Bursch, Stefanie Göhlich, Sascha Hackmann, Barbara Tewes. - 1 - Inhaltsverzeichnis Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4/5/6

Mehr

Broschüre Grundlagen und Hinweise für die Entwicklung von Sportvereinen. Einsteigen bitte! Die Reise in die Zukunft des Sportvereins beginnt.

Broschüre Grundlagen und Hinweise für die Entwicklung von Sportvereinen. Einsteigen bitte! Die Reise in die Zukunft des Sportvereins beginnt. Broschüre Grundlagen und Hinweise für die Entwicklung von Sportvereinen Einsteigen bitte! Die Reise in die Zukunft des Sportvereins beginnt. 1 Dr. Max Stierlin Dozent Sporthochschule Magglingen (Sport

Mehr

ALEMÁN. Certificado de Nivel Intermedio. Expresión oral

ALEMÁN. Certificado de Nivel Intermedio. Expresión oral BEISPIEL 1 Umweltfreundliche WG KANDIDAT A Sie und Ihre Gesprächspartnerin / Ihr Gesprächspartner wohnen zusammen in einer Wohngemeinschaft (WG) und möchten etwas für die Umwelt tun. Diskutieren Sie über

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2012

Mehr

Es gibt. 4 Jahreszeiten 12 Monate 7 Tage 6 Tageszeiten

Es gibt. 4 Jahreszeiten 12 Monate 7 Tage 6 Tageszeiten Lösungen: IN DER FREIZEIT Was machen Leute in ihrer Freizeit gern? Schreib die Nummern neben die Wörter! 1 2 7 8 13 14 19 9 10 11 15 16 20 21 22 15 fotografieren 9 Gitarre spielen 13 snowboarden 12 angeln

Mehr

Illustrationen: Hans-Jürgen Krahl ein neues Konstantin-Mitmach-Heft

Illustrationen: Hans-Jürgen Krahl ein neues Konstantin-Mitmach-Heft Konstantin treibt Sport ein neues Konstantin-Mitmach-Heft Schreibe das passende Wort in die Linien! Konstantin spielt Schach - Federball - Fußball - Handball Konstantin schießt ein Eis - Schuss - Tor -

Mehr

Das Abschluss-Magazin der FSW Gruppe 1 der Wirtschafts-Werkstatt. Schuljahr 2016 / 2017

Das Abschluss-Magazin der FSW Gruppe 1 der Wirtschafts-Werkstatt. Schuljahr 2016 / 2017 iwrap17 Das Abschluss-Magazin der FSW Gruppe 1 der Wirtschafts-Werkstatt Schuljahr 2016 / 2017 Impressionen Die Abschlussklasse der FW Wir stellen uns vor Ein Projekt der Wirtschafts-Werkstatt an der HLW

Mehr

Karin Görl, Diplom-Psychologin Kinder/Klassenstufe: Eine Tochter in der 9. Jahrgangsstufe

Karin Görl, Diplom-Psychologin Kinder/Klassenstufe: Eine Tochter in der 9. Jahrgangsstufe Karin Görl, Diplom-Psychologin Eine Tochter in der 9. Jahrgangsstufe Arbeitsgemeinschaft der Würzburger Gymnasien (ARGE Würzburg) innerhalb der Landeseltern-vereinigung (LEV) Schriftführerin Seit 4 Jahren

Mehr

Schüler aus Peru/Arequipa suchen Gastfamilien Familienaufenthalt

Schüler aus Peru/Arequipa suchen Gastfamilien Familienaufenthalt Lucia (16) Meine Hobbys sind Tanzen, Schwimmen und Malen. Mein weiteres Hobby ist Reisen und verschiedene Sehenswürdigkeiten besuchen. In meiner Freizeit gehe ich gern mit meinen Freunden ins Fitnessstudio

Mehr

Auswertung der. im Jugendzentrum Wasserwerk Neuried. Umfrage-Zeitraum: 18. Februar 22. März 2013

Auswertung der. im Jugendzentrum Wasserwerk Neuried. Umfrage-Zeitraum: 18. Februar 22. März 2013 Auswertung der im Jugendzentrum Wasserwerk Neuried Umfrage-Zeitraum: 18. Februar 22. März 2013 Teilnehmer: 137 Jugendliche und Kinder im Alter von 7 20 Jahren Umfrage-Teilnehmer: 2013 2011 2009 2007 140

Mehr

Infoveranstaltung 13.10.2014 Niklas Janetzky, Gero Lienemann & Annika Brillert. HGV 2008 Braunschweig 23.-26.10.2008 Alexander Dockhorn & Tim Comanns

Infoveranstaltung 13.10.2014 Niklas Janetzky, Gero Lienemann & Annika Brillert. HGV 2008 Braunschweig 23.-26.10.2008 Alexander Dockhorn & Tim Comanns Überblick Was ist der VWI? VWI Hochschulgruppe HS Bremen Gastvortrag - PAUSE mit Fragen & Antworten Gastvortrag Was habe ich vom VWI? Wie kann ich Teil des VWI werden? Faktortheoretischer Ansatz nach

Mehr

ERSTELLTVON- KUNTAK SAHA, ST. COLUMBA S SCHULE FREIZEIT UND JUGENDLICHE

ERSTELLTVON- KUNTAK SAHA, ST. COLUMBA S SCHULE FREIZEIT UND JUGENDLICHE ERSTELLTVON- KUNTAK SAHA, ST. COLUMBA S SCHULE FREIZEIT UND JUGENDLICHE RAHMEN DER PRÄSENTATION Thema: Freizeit und Jugendliche Dauer: 7-10 Minuten (Bei der Präsentation), zum Anschauen- 3 Minuten Zielgruppe:

Mehr

AWA Zwischen Fitnessstudio und Fußballstadion: Sport als Individual- und Kollektiverlebnis. Michael Sommer. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Zwischen Fitnessstudio und Fußballstadion: Sport als Individual- und Kollektiverlebnis. Michael Sommer. Institut für Demoskopie Allensbach Zwischen Fitnessstudio und Fußballstadion: Sport als Individual- und Kollektiverlebnis Michael Sommer Institut für Demoskopie Allensbach No Sports? Es treiben Sport 55 57 61 35 30 33 Regelmäßig 23 12 9

Mehr

Spannung bei der Jugendfeuerwehr

Spannung bei der Jugendfeuerwehr Spannung bei der Jugendfeuerwehr Das ist Tina. Das ist Max, Tinas Bruder. Das sind Vroni und Hakki, die besten Freunde von Tina und Max. Die vier unternehmen eine Menge gemeinsam. Wo bleibt Max bloß. Die

Mehr

October 21, Ch 2 Notes.notebook

October 21, Ch 2 Notes.notebook Kapitel 2 Interests Questions to ask: Was machst du in deiner Freizeit? -What do you do in your free time? Spielst du Volleyball? -Do you play volleyball? Was macht Hans? -What does Hans do? Spielt er

Mehr

BEI DER SPORTBOX BIETEN WIR EUCH TOP-BEDINGUNGEN. WIE BEI DEN PROFIS. MARC JANKO FUSSBALL CAMP FUSSBALL ÖSTERREICHWEIT KIDS: 9-16 JAHRE

BEI DER SPORTBOX BIETEN WIR EUCH TOP-BEDINGUNGEN. WIE BEI DEN PROFIS. MARC JANKO FUSSBALL CAMP FUSSBALL ÖSTERREICHWEIT KIDS: 9-16 JAHRE BEI DER SPORTBOX BIETEN WIR EUCH TOP-BEDINGUNGEN. WIE BEI DEN PROFIS. MARC JANKO FUSSBALL CAMP ÖSTERREICHWEIT KIDS: 9-16 JAHRE FUSSBALL WAS IST DIE SPORTBOX? ÖSTERREICHWEITES SPORTCAMP Das erste SPORTCAMP

Mehr

Sports of All Sorts Verschiedene Sportarten. By: Adrienne De Santis and Amanda Smith Narrator: Diogo Metz

Sports of All Sorts Verschiedene Sportarten. By: Adrienne De Santis and Amanda Smith Narrator: Diogo Metz Sports of All Sorts Verschiedene Sportarten By: Adrienne De Santis and Amanda Smith Narrator: Diogo Metz I can catch the football with my hands, or I can decide to run with it using my feet. Ich fange

Mehr

JeTzT MiTMachen als institution oder unternehmen

JeTzT MiTMachen als institution oder unternehmen JeTzT MiTMachen als institution oder unternehmen So KÖnnen institutionen UnD UnTeRneHmen ZUm erfolg DeR Kampagne BeiTRagen www.fairtradetown.ch 2 Die Kampagne Fair Trade Town eine ausgezeichnete Idee Fair

Mehr

Schreibübungen Written Activities Kapitel 2

Schreibübungen Written Activities Kapitel 2 Schreibübungen Written Activities Kapitel 2 Complete these activities on a separate piece of paper. Due dates for each activity will be posted in class and online. Remember to answer every question in

Mehr

Der Schülerrat 2014/2015

Der Schülerrat 2014/2015 Der Schülerrat 2014/2015 und unsere Schülersprecher sind:, Hanna Hans, Anna Colmer (Stellvertreterin) und Dennis Schlehdorn Für uns im Schulvorstand: Dennis Schlehdorn Timo Busch Yvonne Stoll Vertreterin:

Mehr

Mi hül Vergleich mit vielen besseren Schülern. Aber: Chorklassenschüler bleiben zusammen.

Mi hül Vergleich mit vielen besseren Schülern. Aber: Chorklassenschüler bleiben zusammen. neue Mitschüler Mi hül Vergleich mit vielen besseren Schülern d Anmeldung ld k i eine i i h l i Beii der können Sie Mitschülerin bzw. einen Mitschüler wünschen. Aber: Chorklassenschüler bleiben zusammen.

Mehr

Bewegung. Für alle Inhalt Art Verantwortliche

Bewegung. Für alle Inhalt Art Verantwortliche Für alle Inhalt Art Verantwortliche Have a break have a game Have a break have a game Westside Schülertreff der Kinder- und Jugendförderung Weihnachtsturnier Meditations-AG Slackline-AG Hockey-AG Skiausfahrt

Mehr

Die 12 Finalistinnen der Wahl zum tz-wiesn-madl 2014 im Kurzportrait

Die 12 Finalistinnen der Wahl zum tz-wiesn-madl 2014 im Kurzportrait Die 12 Finalistinnen der Wahl zum tz- 2014 im Kurzportrait Pressekontakt: Oliver Menner Öffentlichkeitsarbeit Zeitungsverlag tz München GmbH & Co. KG Telefon: 089/5306-583 Fax: 089/5306-552 E-Mail: oliver.menner@tz.de

Mehr

32 Teams aus der ganzen Welt 4 Teams aus Europa 1 Team aus Deutschland. KICKFAIR beim Footbal for Hope Festival in Rio de Janeiro

32 Teams aus der ganzen Welt 4 Teams aus Europa 1 Team aus Deutschland. KICKFAIR beim Footbal for Hope Festival in Rio de Janeiro 32 Teams aus der ganzen Welt 4 Teams aus Europa 1 Team aus Deutschland KICKFAIR beim Footbal for Hope Festival in Rio de Janeiro Football for Hope Festival 2014 Die FIFA Weltmeisterschaft 2014 ist nicht

Mehr

Freiwilligendienste im Sport.

Freiwilligendienste im Sport. Freiwilligendienste im Sport www.freiwilligendienste.bsj.org www.bsj.org Freiwilligendienste im Sport Du hast die Schule abgeschlossen und Lust, einmal in einem Sportverein zu arbeiten? Du möchtest Dein

Mehr

Schulsport-Termine Schuljahr 2013/2014 - Sportstätten Stand: 08/13. Sportplatz Emscherinsel (Kunstrasen) Sportplatz Ehrenmal.

Schulsport-Termine Schuljahr 2013/2014 - Sportstätten Stand: 08/13. Sportplatz Emscherinsel (Kunstrasen) Sportplatz Ehrenmal. Mi. 05. Feb. 14 Fußball Grundschulen Vorrunde NN Do. 13. Feb. 14 Fußball Grundschulen Zwischenrunde NN Mo. 17. März 14 Fußball Grundschulen Halbfinale NN Di. 25. März 14 Fußball Grundschulen Finale NN

Mehr

Programm Schuljahr AG-Angebote

Programm Schuljahr AG-Angebote Programm Schuljahr 2017-2018 AG-Angebote Liebe Kinder und Eltern der Ketteler-Francke-Schule! Das neue Schuljahr hat begonnen und mit ihm starten ab dem 23.10.2017 auch die neuen AG-Angebote. Für ihr Zustandekommen

Mehr

Lernen Michael Gadow gut, besser, Mind Mapping in Aktion für Kinder

Lernen Michael Gadow gut, besser, Mind Mapping in Aktion für Kinder Die BrainLand Reihe Lernen Michael Gadow gut, besser, Mind Mapping in Aktion für Kinder BrainMappy Verlag Lernen gut, besser, Mind Mapping in Aktion für Kinder Ein Reise- und Mitmachbuch zur Erkundung

Mehr

F E R I E N S O N D E R M A R K E

F E R I E N S O N D E R M A R K E F E R I E N S O N D E R M A R K E Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Wir Amelandhausener senden Euch viele Grüße aus unserem Sommerlager in Amelandhausen! Das Wetter ist leider nicht immer nur sonnig,

Mehr

Rede für Herrn Dr. Wild anlässlich der Preisverleihung des J-ini Award 2013 am Seite 1 von 10

Rede für Herrn Dr. Wild anlässlich der Preisverleihung des J-ini Award 2013 am Seite 1 von 10 Seite 1 von 10 Sehr geehrte Frau Storch, sehr geehrte Frau Feller, sehr geehrter Herr Lang, liebe Gäste, ich begrüße Sie ganz herzlich zur. Ich freue mich, Sie zu diesem Anlass in unserem neuen Münchner

Mehr

Wir sind die neuen Streitschlichter! Wir warten auf euch im Streitschlichterraum in jeder großen Pause! Kommt doch einfach mal vorbei...

Wir sind die neuen Streitschlichter! Wir warten auf euch im Streitschlichterraum in jeder großen Pause! Kommt doch einfach mal vorbei... Wir sind die neuen Streitschlichter! Wir warten auf euch im Streitschlichterraum in jeder großen Pause! Kommt doch einfach mal vorbei... Mein Name ist Christin Lassak, ich bin 15 Jahre und komme aus Telgte.

Mehr

Die Sicht der Kinder und Jugendliche

Die Sicht der Kinder und Jugendliche Die Sicht der Kinder und Jugendliche Martin Gygax, Solothurn 2001 2014 J+S- Fachleiter BASPO Magglingen 2014 - Geschä>sleiter Swiss Orienteering / J+S- Verbandscoach Swiss Orienteering Ziel 1 Vernetzung

Mehr

Jugend in Deutschland Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Niveau A1

Jugend in Deutschland Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Niveau A1 Seite 1 von 9 Jugend in Deutschland Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Niveau A1 AUFGABE 1: RICHTIG ODER FALSCH? Mache einen Spaziergang durch das Klassenzimmer und frage deine

Mehr

Deutsche Schule Tokyo Yokohama

Deutsche Schule Tokyo Yokohama Teamvorstellung: Deutsche Schule Tokyo Yokohama Name: Alex Ryo Stein Geburtstag: 9.10.2003 Sportliches Idol: Ronaldo Fußball, Leichtathletik, Basketball Erwartungen an die OAS: dass ich mitspielen darf

Mehr

- - Was ist das? - Leitfaden für Schülerinnen und Schüler -

- - Was ist das? - Leitfaden für Schülerinnen und Schüler - - - Was ist das? - Leitfaden für Schülerinnen und Schüler - 1 Du bestimmst mit! 1. Die SMV - Was ist das? 2. Der Klassensprecher - Was ist ein Klassensprecher? - Welche Aufgaben hat der Klassensprecher?

Mehr

Stadtteil-Projektion Salzgitter Sportvereine

Stadtteil-Projektion Salzgitter Sportvereine Stadtteil-Projektion Salzgitter Sportvereine 29-23 Mitgliederperspektiven Prof. Dr. Ronald Wadsack 12.2.213 Prof. Dr. Wadsack, Projektion Vereinsmitgliedschaften in Salzgitter 2 Grundlagen der Projektion

Mehr

Köln, Sehr geehrte Damen und Herren,

Köln, Sehr geehrte Damen und Herren, Köln, 05.12.2011 Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen unseres Masterstudiums an der Deutschen Sporthochschule in Köln führen wir ein gemeinsames Projekt mit den Sportvereinen TV Gelpetal, TV Hülsenbusch

Mehr

50 TAGE. BEWEGUNG MITMACHEN UND GEWINNEN: GEMEINSAM FIT. BEWEG DICH MIT!

50 TAGE. BEWEGUNG  MITMACHEN UND GEWINNEN: GEMEINSAM FIT. BEWEG DICH MIT! 50 TAGE BEWEGUNG www.gemeinsambewegen.at GEMEINSAM FIT. BEWEG DICH MIT! MITMACHEN UND GEWINNEN: 07.09. - 26.10. BEWEG DICH MIT! 50 Tage Bewegung lautet das Motto unserer Initiative. Wir wollen zeigen,

Mehr

MODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION

MODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION MODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION WORKSHEET - WAS TREIBT MICH AN? WAS TREIBT MICH AN? Finde mithilfe der folgenden Fragen heraus was dich antreibt und motiviert: Warum stehe ich jeden Morgen auf? Was treibt

Mehr

Wenn oder als. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2067G_DE Deutsch

Wenn oder als. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2067G_DE Deutsch Wenn oder als GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2067G_DE Deutsch Lernziele Subjunktionen wiederholen Zwischen wenn und als unterscheiden 2 Damals, als ich noch klein war, war die Welt viel besser.

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2002 2010 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2016

Mehr

5. Was kauft Tobi auf dem Flohmarkt?.

5. Was kauft Tobi auf dem Flohmarkt?. Egypt-Dream-Sprachenschule Name: Deutsch 7.Klasse Datum: / / I. Lies den Text und antworte auf die Fragen! Frau Weier hat drei süße Kinder: zwei Söhne und eine Tochter. Sie alle gehen in die Bethoven-Schule.

Mehr

Die Gruppenleiter Ameland 2011 stellen sich kurz vor.

Die Gruppenleiter Ameland 2011 stellen sich kurz vor. Die Gruppenleiter Ameland 2011 stellen sich kurz vor. Jeremias Klug: Name: Jeremias Klug (Jere) Alter: 16 Jahre Schule: Scharnhorstgymnasium Hobbys: Gitarre spielen, Hockey, Musik hören Annelie Jackwerth

Mehr

Gemeinsam sind wir für Dich

Gemeinsam sind wir für Dich Vielen Dank für dein Interesse an unseren Veranstaltungsplan! Dank unserer Kooperationspartner können wir dir in dieser Saison viele neue Angebote anbieten. Unsere Partner sind: Gemeinsam sind wir für

Mehr

GRAMATYKA WELTTOUR czasownik

GRAMATYKA WELTTOUR czasownik A Name: Klasse Punkte 40 Note 1 Podkreśl właściwą formę czasownika. 1. Wann spielen / spielt / spielst wir Fußball? 2. Mein Vater arbeitest / arbeiten / arbeitet als Arzt. 3. Liest / Lest / Lesen ihr gern

Mehr

Bestandserhebung 2016

Bestandserhebung 2016 Bestandserhebung Die vom Landessportbund Niedersachsen e.v. über das Intranet erhobene Bestandserhebung brachte mit Stichtag 01. Januar im Bereich des Stadtsportbundes Hannover folgende Ergebnisse: entwicklung

Mehr

1 = Roller fahren. Medien Sport Musik Tennis

1 = Roller fahren. Medien Sport Musik Tennis Meine Freizeit 47 1 Freizeit und Hobbys Was kennt ihr auf Deutsch? *** faulenzen *** das Schwimmbad *** Musik hören *** das Stadion *** 3 1 2 4 1 = Roller fahren 2 = 48 2 Geräusche und Dialoge Was hört

Mehr

Der Landtag wir fragen nach. 10. Februar 2015 Nr. 12. Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich

Der Landtag wir fragen nach. 10. Februar 2015 Nr. 12. Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 10. Februar 2015 Nr. 12 Was macht der Landtag? Wie können wir die Politik besser verstehen? Wie können Jugendliche mitbestimmen? Was ist ein Ausschuss? Wie

Mehr

Skischullandheim 2016: Interviews von Jan Kahnes

Skischullandheim 2016: Interviews von Jan Kahnes Skischullandheim 2016: Interviews von Jan Kahnes NICK, 6d 9. So lange bis ich rausgeworfen werde. Nein, meine Lieblingssportart ist Basketball. Wo machst du am liebsten Urlaub? In der Stadt und in den

Mehr

Schülercoaches am Stiftischen Gymnasium Düren

Schülercoaches am Stiftischen Gymnasium Düren Ali Jara EF/10 Geburtsdatum 23.11.99 l Jara-ali@t-online.de Zeichnen, Lesen, Geschichten schreiben Deutsch, Mathe, Englisch Mo und Fr. nach der 7. Std. Klasse 5-8 Lassen Sie es mich wissen, wenn Sie Interesse

Mehr

3. Ostasienspiele 2013 Tokyo Yokohama

3. Ostasienspiele 2013 Tokyo Yokohama Teamvorstellung: Deutsch-Schweizerische Internationale Schule Hong Kong Name: Max Pauli Geburtstag: 19.06.1998 Lieblingssport: Basketball Dirk Nowitzki Teilnahme bei den OAS in folgenden Sportarten: Basketball,

Mehr

J+S-Kindersport News September 2016

J+S-Kindersport News September 2016 J+S-Kindersport News 2017 September 2016 Inhalte J+S-Kindersport Philosophie Einsatzberechtigungen Neuerungen 2 J+S-Kindersport Philosophie J+S-Kindersport-Philosophie Die Kindersportkurse bei J+S verfolgen

Mehr

Internationale Trainerkurse seit 1991. alle Kurse alle Spezialisierungen Zahl der Teilnehmer auf einen Blick. Insgesamt seit 1991 (bis Januar 2014)

Internationale Trainerkurse seit 1991. alle Kurse alle Spezialisierungen Zahl der Teilnehmer auf einen Blick. Insgesamt seit 1991 (bis Januar 2014) Internationale Trainerkurse seit 1991 alle Kurse alle Spezialisierungen Zahl der Teilnehmer auf einen Blick Insgesamt seit 1991 (bis Januar 2014) im Jahr mit... Teilnehmern aus... Ländern 1991 4 Kurse

Mehr

Luginslandschule Stuttgart Die freundliche Schule im Grünen

Luginslandschule Stuttgart Die freundliche Schule im Grünen -lich willkommen an der Luginslandschule! Schulsozialarbeit an der Luginslandschule Herr Jens Popp Stellenanteile: 50% Werkrealschule, 25% Grundschule Büro: Hauptgebäude, 2. Stock Kontakt: Mobiltelefon:

Mehr

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum?

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum? Musterarbeiten Test 1 - Teil 1 (S. 29) Hallo Markus! Hast du Lust auf ein bisschen Fußball? Ich bin gerade mit Simon auf dem Fußballplatz gegenüber der Schule. Wir wollen bis 6 Uhr hier bleiben. Also,

Mehr

Die Sommersaison steht vor der Tür!

Die Sommersaison steht vor der Tür! Trainingsbeginn: 4. Mai 2015 Die Sommersaison steht vor der Tür! April 2015 Auf die Plätze... fertig... los! Der Winter ist schon wieder fast vorbei und ich hoffe, dass Ihr euch genauso wie ich auf die

Mehr

VfB Friedrichshafen e.v.

VfB Friedrichshafen e.v. A Aikido Bodensee Aikido Angeln Angelsportverein FN e.v. Arnis B Badminton D Ballonsport Basketball Behindertensport Bergsport Boule Bowling Boxen Drachen- und Gleitschirmfliegen Ballonfahrer GrafZeppelin

Mehr

Schulsportveranstaltungen weiterführende Schulen 2016/2017 Stand:

Schulsportveranstaltungen weiterführende Schulen 2016/2017 Stand: Schulsportveranstaltungen weiterführende Schulen 2016/2017 Stand: 29.09.2016 Sportart Veranstaltung Wettkampfklasse Datum Meldeschluss BADMINTON 11.11.2016 Badminton Stadtmeisterschaft Finale WK I gemischt

Mehr

Mache SIE glücklich und erhalte was DU brauchst! 10 Dinge die du als Mann in der Beziehung unbedingt TUN solltest!

Mache SIE glücklich und erhalte was DU brauchst! 10 Dinge die du als Mann in der Beziehung unbedingt TUN solltest! Mache SIE glücklich und erhalte was DU brauchst! 10 Dinge die du als Mann in der Beziehung unbedingt TUN solltest! www.gluecklichebeziehung.com [DOKUMENTTITEL] Zur freundlichen Beachtung Wichtige Hinweise:

Mehr

Druckverfahren. Kurze Beschreibung des Kurses: Name der Lehrkraft: Frau Richter

Druckverfahren. Kurze Beschreibung des Kurses: Name der Lehrkraft: Frau Richter Druckverfahren Name der Lehrkraft: Frau Richter Höchstteilnehmerzahl: 15 Dieser Wahlpflichtkurs ist für diejenigen gedacht, die künstlerisch interessiert sind und Freude am Drucken haben. Neben theoretischem

Mehr

Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache. Wer sind wir?

Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache. Wer sind wir? Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Dies ist ein Positions-Papier. Das bedeutet: Wir schreiben hier unsere Meinung auf. Wir haben hier unsere Meinung

Mehr

Sportart Trainer Ort Tag Tageszeit

Sportart Trainer Ort Tag Tageszeit Sportart Trainer Ort Tag Tageszeit Gruppe 1 KW 38 Einführungswoche M. Maasch Dreifachturnhalle Dienstag, 20.09.16 Donnerstag, 22.09.16 KW 39 Cricket F. Huber Rasenplatz vor der Lirkhalle Dienstag, 27.09.16

Mehr

BIG PICTURE. Vocabulary that you need to know for the exam: Morning routines. Sports. Hobbies. Adjectives. Days of the week

BIG PICTURE. Vocabulary that you need to know for the exam: Morning routines. Sports. Hobbies. Adjectives. Days of the week Yr 7 German Assessment Preparation SUM 1 BIG PICTURE Vocabulary that you need to know for the exam: Morning routines Sports Hobbies Adjectives Days of the week (+ recapping previous knowledge) Conjugation

Mehr

Modalverben. dürfen können mögen sollen wollen müssen möchten. should. dürfen können mögen sollen wollen müssen möchten

Modalverben. dürfen können mögen sollen wollen müssen möchten. should. dürfen können mögen sollen wollen müssen möchten Modalverben dürfen können mögen sollen wollen müssen möchten may 1. Formen can/be able to like shall/ should want must/ have to like to have dürfen können mögen sollen wollen müssen möchten ich darf ich

Mehr

SMV-Satzung des Paul-Klee-Gymnasiums

SMV-Satzung des Paul-Klee-Gymnasiums SMV-Satzung des Paul-Klee-Gymnasiums I. Aufgabe der SMV Die SMV ist Sache aller Schüler. Nur wenn alle Schüler, insbesondere die älteren unter ihnen, die SMV unterstützen und mitmachen, kann sie Erfolg

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Mit der Aktion. zum ?!?! der. a u s

Mit der Aktion. zum ?!?! der. a u s Mit der Aktion zum?!?! der a u s 1 Inhalt: DIE STADT SCHLÜCHTERN 3 DIE KINZIG-SCHULE 4 DAS BERUFLICHE GYMNASIUM 5 BEWEGGRÜNDE, BEI DER AKTION CHEF FÜR EINEN TAG MITZUMACHEN 6 DIE KLASSE 11 W1 BG 7 DANKE!

Mehr

Zweiteilige Konjunktionen

Zweiteilige Konjunktionen Zweiteilige Konjunktionen Learning Unit: Relax and wellbeing Grammar & Structure Level B1 www.lingoda.com 1 Zweiteilige Konjunktionen Leitfaden Inhalt Mit zweiteiligen Konjunktionen verbindet man zwei

Mehr

Schulmotto der Diesterweg-Grundschule

Schulmotto der Diesterweg-Grundschule Schulmotto der Diesterweg-Grundschule miteinander - begeistert - lernen Unser Schulmotto setzt sich aus den für uns heute zentralen Elementen guter Schule zusammen. Miteinander meint den Zusammenhalt der

Mehr

Platz uns gerne den (2x) aber ähnlich machen immer Ausland erst Ski eine muss allerdings (2x) Stunden habe jedoch (2x) Zoo

Platz uns gerne den (2x) aber ähnlich machen immer Ausland erst Ski eine muss allerdings (2x) Stunden habe jedoch (2x) Zoo Übungen I. Schau dir das Video an und vervollständige dann die Sätze. I. Watch the video and then complete the sentences. Platz uns gerne den (2x) aber ähnlich machen immer Ausland erst Ski eine muss allerdings

Mehr

Kursheft für Jahrgang ALLE

Kursheft für Jahrgang ALLE 1 von 5 08.01.2016 20:08 Kursheft für Jahrgang ALLE Helene Lange Gymnasium, 08.01.2016 Band 5-7 Montag 14:45-16:15 Musik II Herr Thiele Jg. 5,6,7,8 Nach vorheriger Absprache mit Herrn Thiele können noch

Mehr

MSG. 5er-Zeitung [ 2008 / 2009 ] ...Mit Sonnigen Grüßen. -lich Willkommen. (online-ausgabe)

MSG. 5er-Zeitung [ 2008 / 2009 ] ...Mit Sonnigen Grüßen. -lich Willkommen. (online-ausgabe) MSG 5er-Zeitung [ 2008 / 2009 ] (online-ausgabe)...mit Sonnigen Grüßen & -lich Willkommen 1 Inhaltsangabe Seite 1 Hallo 5er Seite 2 Steckbriefe von euren Paten Seite 3 Steckbriefe eurer Klassenlehrerinnen

Mehr

INDIEN / KALKUTTA / KOLKATA 15. Mai 14. Juni 2011

INDIEN / KALKUTTA / KOLKATA 15. Mai 14. Juni 2011 INDIEN / KALKUTTA / KOLKATA 15. Mai 14. Juni 2011 16. Tag Montag, 30. Mai 2011 Wecker 6.30 Uhr, Frühstück 6.45 Uhr, Pick Up Time 7.15 Uhr. Mein Stundenplan für diese Woche soll identisch sein mit dem der

Mehr

In Leichter Sprache. Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können mitmachen. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung.

In Leichter Sprache. Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können mitmachen. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. In Leichter Sprache Erklärung zur Fach-Tagung Jeder hat das Recht auf Bildung. Auch jeder Erwachsene mit Behinderung. Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung sollen gemeinsam lernen können. Am 10.

Mehr

Datum Sportart Wettkampfklasse Ort Beginn Mi. 17. Mai 17 S C H U L W A L D L A U F Kaisergarten OB Uhr

Datum Sportart Wettkampfklasse Ort Beginn Mi. 17. Mai 17 S C H U L W A L D L A U F Kaisergarten OB Uhr Di. 31. Jan. 17 Fußball Grundschulen Vorrunde NN Mi. 15. Feb. 17 Fußball Grundschulen Halbfinale NN Do. 09. März 17 Fußball Grundschulen Finale NN Kaisergarten Mi. 17. Mai 17 S C H U L W A L D L A U F

Mehr

Kirchenvorstandswahlen - Ihre Stimme zählt!

Kirchenvorstandswahlen - Ihre Stimme zählt! Kirchenvorstandswahlen - Ihre Stimme zählt! Die nächste Kirchenvorstandswahl in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) findet am Sonntag, 26. April 2015, statt. Alle evangelischen Gemeindemitglieder,

Mehr

Wir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume.

Wir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume. Leitbild Der Namenspatron der Grundschule Spelle, Johannes der Täufer, weist auf die christliche Tradition hin, in der die Schule und die Gemeinde Spelle stehen.uns ist es daher wichtig, den Schülerinnen

Mehr