GROSS WARTENBERGER. imatbla. MlTTEIlUNGS6LAtt DER VERTRIEBENEN AUS DEM KREISGEBIET VERtlFFENtLICWUNGSBLATT DES HEIMATKREISVERTRAUENSMANNES. zu rühren.

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1 GROSS WARTENBERGER imatbla MlTTEIlUNGS6LAtt DER VERTRIEBENEN AUS DEM KREISGEBIET VERtlFFENtLICWUNGSBLATT DES HEIMATKREISVERTRAUENSMANNES Jahrgang 14 März 1971 Nr. 3,,ES geht um die Heimat es geht um Deutschland! Vor 50 Jahren, am 10. März 1921 sagte der damal ige Reichspräsident Friedrich Ebert zu den Oberschle- siern, die zur Abstimmung in ihre Heimat fuhren:,,sie legen Zeugnis ab dafür, daß wir Deutsche zu- sammengehören, nicht allein in guten Tagen, sondern auch in Zeiten schwerster Not. Nichts sel I uns in den großen Lebensfragen unseres Vaterlandes voneinan- der trennen, Einig und gemeinsam müssen wir uns aus den Nöten der Zeit herausarbeiten und einebes- sere Zukunft erkämpfen. Es geht um Diebheimat, es geht um Deutschland. An diese Worte erinnerte Dr. Hupka, Landsmannschaft Schlesien, auf einer Kund- gebung in der Bonner Beethovenhalle. Er forderte zur So1 idarität aller Deutschen auf: Nur wenn wir Deutsche uns nicht mit Teilung und Annexi- on abfinden, sondern dagegen aufbegehren, nur wenn wir Deutsche Deutschland wiedervereinigen wol I en, wird das die übrige Welt zur Kenntnis nehmen und in ihr Kalkül miteinbeziehen. Dieses Verlangen der Deutschen ist auch eine Realität. Jahresbericht 1970 Die Heimatortskartei für Niederschlesien in Bamberg hat wieder einen statistischen Jahresbericht für das Jahr 1970 zusammengestel I t. Daraus geht hervor, daß die Zahl der Suchanträge nach Heimatvertriebenen (Auskunftserteilung), Anfragen von Privatpersonen und Behörden, immer noch insgesamt Anfragen erreichte. Erteilte Auskünfte an Private und Behörden waren in dem vergangenen Jahr zu verzeichnen. Insge- samt bel ief sich die Summe der Anfragen auf 33421, die Summe der erteilten Auskünfte insgesamt Heimatblätter wurden in Bamberg ausgewertet. - Darin insgesamt enthaltene Fälle waren es Wir möchten dazu feststellen, daß allein schon durch dieses Ergebnis die Notwendigkeit der Heimatblätter (auch heute noch) unter Beweis gestellt sein dürfte. - Das Deutschlandtreffen der Schlesier 1971 Heimat in Freiheit findet am 10. und 11. Juli In kl ü n c h e n statt. Nachruf Werner Hirsch t Am 5. März 1971 verstarb der Gründer und langjährige Leiter der Heimatgruppe Groß Wartenberg im Schle- s ier-verein München e. V., unser I ieber Landsmann Werner Hirsch im Alter von 50 Jahren. Auf dem Wege zur Arbeit ereilte ihn der Tod infolge Herz- versagens. Eine schwere Kriegsverletzung und auch ein Schlaganfall vor 5 Jahren behinderten ihn zwar, doch seiner Heimatgruppe hielt er stets die Treue. - So traf uns sein Tod unerwartet, noch beim letzten Heimatnachmittag am 14. Februar und auch bei der Vorstandssitzung des Schi es ier-vereins München am 3. März 1971 waren wir beisammen und sprachen über Vorbereitungen für das diesjährige Deutschlandtref- fen der Schlesier in München. Werner Hirsch war ein treuer Sohn unserer schlesi- schen Heimat und hat sich um den Zusammenschluß und das Zusammenhalten der Schlesier im Raum von München besondere Verdienste erworben. Die VKjr- digung seiner vorbildlichen Treue zur schlesischen Heimat fand Ausdruck in der Verleihung der silber- nen Ehrennadel der Landsmannschaft Schi es ien. Bereits anläßl ich des Deutschlandstreffens in Mün- chen im Jahre 1951 unterstützte er wesentlich die Arbeit des Organisationsbüros und gründete im Jahre 1952 die Heimatgruppe Stadt und Kreis Groß Warten- berg in München, die sich 1953 mit derheimatgruppe Oels und danach mit Trebnitz zusammenschloß und der sich im Jahre 1970 die Heimatgruppe Mil itsd7 anschloß. Kaum einmal fehlte er mit seinen Angehörigen bei den monatlichen Heimatnachmittagen und er verstand es so gut, die Werbetrommel für die Teilnahme an den Großveranstaltungen des Schlesier-Vereins München zu rühren. Der Vorstand des Schlesier-Vereins München e.v., die Mitgl ieder und Vorstande unserer Münchner Heimatgruppen und der Heimatkreisvertrauensmann für Stadt und Kreis Groß Wartenberg danken dem Ver- stort enen noch einmal für seinearbeit für Schlesien. Eine große Zahl Heimatfreunde unserer Gruppe und der Vorstandschaft des Schlesier-Vereins München begleiteten Werner Hirsch am auf dem Wege zu seiner letzten Ruhestätte. Die Fahnen des Schle- sier-vereins und der Trachtengruppe Rü bez a h I s Zwerge senkten sich über das Grab und SD Prinz Biron von Curland würdigte die Verdienste unseres treuen Heimatfreundes am Grabe. Wir alle werden dem Heimgegangenen stets ein ehrendes Gedenken be- wahren. Rudolf Heilmann Willy Plener

2 Seite 2 Groß Wartenberger Heimatblatt Nr. 3/197 NACHRICHTEN. 8. von Haus zu Haus Geschütz. Frau Hede1 Petschek, geborene Jarmu- sek, in 3011 Pattensen, Hannoversche Straße 9, be- geht am 2. April 1971 ihren 70. Geburtstag. Weiterhin recht gute Gesundheit wünschen ihr ihr I ieber Mann, die Kinder und Enkel und gratul ieren herzl ich. Wir schließen uns den Wirischen gerne an. G o s c h ü t z. Am 22. November 1970 verstarb im Al- ter von 78 Jahren der Fahrrad- und Auto mechaniker Hermann Kinast, früher Geschütz. Er folgte seiner bereits verstorbenen Ehefrau Martha geborene Hase in die Ewigkeit nach. Hermann Kinast wohnte zuletzt in X 435 Bernburg an der Saale. Alle, die ihn kann- ten, werden ihm ein gutes Andenken bewahren. Geschütz. Max Petschek in X 3230 aschersl eben (Bode) wird am 12. April 79 Jahre alt, seine Frau, Maria, feierte am 1. März ihren 131. Geburtstag. Sie sind beide wohlauf und grüßen alle Freunde und Be- kannten aus der Heimat. Lichtenhain. Am 17.Februar 1971 ist diefrühere Bäuerin Anna Gebe1 im Alter von fast 72 Jahren ver- storben. Die Verstorbene war als fleißige und um- Sicht ige Bauersfrau bekannt und al Igemein bel iebt. - Während der vielen Abwesenheit ihres Ehemannes, - er war jahrelang als Abgeordneter in Berl in tätig, - hatte sie den landwirtschaftlichen Betrieb mustergültig weitergeführt. Auch ihre fünf Kinder, der Äl- teste ist in irußland gefallen, hatte sie zu ordent- l ichen und anständigen Menschen erzogen. Den Ver- lust von Haus, Hof und ihrer geliebten schlesischen Heimat konnte sie nicht verschmerzen. Nach schwe- ren Schicksalsjahren nach der Vertreibung aus der Heimat, war es ihr noch vergönnt, im Kreise aller ihrer Angehörigen in Nierst bei Düsseldorf, in einem schönen Eigenheim die letzten zehn Jahre ihres ie- bens ruhig und zufrieden zu verbringen. Im Jahr1969 war es ihr noch vergönnt, das Fest der,,goldenen Hochzeitl ZU feiern. Einehrendes Gedenken ist der Verstorbenen gewiß! aber-stradam. Der in aber-stradam geborene Georg Gallert, früher wohnhaft in Groß Wartenbarg, Kempener Straße 165, wohnt jetzt in 8900 Augsburg, Weidachstraße 19 und grüßt alle Freunde und guten Bekannten aus der Heimat herzlich! Studienberatung für Abiturienten Der Schlesische Studentenbund veranstaltet in der Jugendherberge Marburg vom 16. bis eine Studienberatung für Abiturienten. Die Teilnehmer werden dort von Studenten über den Beginn an der Hochschule, das Leben an der Universität, die Fi- nanzierung des Studiums und die Wahl einer Studien- richtung beraten. Außerdem sind pol it ische Referate vorgesehen. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 20, - DM Unterkunft und Verpflegung sind frei. - Fahrtkosten 2. Klasse Bundesbahn (Rückfahrkarte, kürzeste Ent- fernung) werden erstattet. Interessenten melden Si& bitte umgehend bei Friedrich Zempel, 34 Göttingen, Bonhoefferweg 2. Dort ist auch das Programm er- hältlich. Rudel sdorf (Radine). Mit diesem Bild grüßt Frat Karo1 ine Matysik al Ie Bekannten aus der Heimat. Si feierte am ihren 80. Geburtstag im Kreist ihrer Kinder, Enkel und Urenkel. Seit zwei Jahrer wohnt sie bei ihrer jüngsten Tochter Erika in 481 Asemissen, Lerchenstraße 282. Der schöne Garter des neugebauten Hauses ist im Sommer ihre einzige und große Freude. Gesucht wurde Erna Springer, Tochter des Lehrers Springer aus Groß Wartenberg, Jahrgang Hierzu erhielter wir Zuschriften von Rektor a. D. Ernst aus 7250 Le- onberg, Schlegelstraße 16, von Frl. Irmgard Scholz, 8802 Windsbach, Denkmalstraße 14, von Paul Gebel, 4005 Meerbusch-Nierst, Auf dem Scheid 18, und vor Ruth Pissors, 3001 Vinnhorst. Sie geben alle nach- stehende Adresse an, mit dem Bemerken, daß es sich vermutl ich um die Tochter des verstorbenen Haupt- lehrers Springer aus Lindenhorst (Domaslawitz), be der Gesuchten handeln muß. Sie ist verwitwet um heißt jetzt Tubies. Die volle Anschrift ist: FrauErnc Tubies, 1000 Berl in-wittenau 26, WiIhelm-Gericke- Straße 12c (Westberlin). Anschriften-Xnderungen Reinhold Kricke, 406 Viersen 11, Zeppelinstraße 51 Fritz Paternoga, 6367 Karben 3, Untergasse 36. Ursula Kallabis, 7805 Bötzingen, Schillerstraße 7. Anna Margielski, 3 Hannover 1 - Nord, Im Dthfelde Paul Obieglo, 5602 Langenberg, Voßnackerstraße 5 Heinz ahnesorge, 4049 Gierath, Feldstraße 2. Martha Rzatk i, 5470 Andernach/Rh., Kurt-Schumacl Straße Else Tepper, 2086 Ellerau, Stettiner Straße 18. Hubert Finke, 5802 Wetter/Ruhr 2, Nacht igal I str. 15. Bruno Bojak, Graf ing bei München, Gg. -Bauman Straße 1. Ruth Fittler, 6228 Eltville/Rhein, Rheingauer Str. 28 Heinrich Kielhorn, 3000 Hannover, Grabbestraße 17. Erna Kula, 219 Cuxhaven, Südersteinstraße 93. Fel ix,cierpka, 3001 Stel ingen üb. Hann., Neißer Str. Herbert Wlosik, 6500 Mainz, -Im Münchfeld 19. Barbara Oberdorfer, 8906 Gersthofen/Augsburg, Loewestraße 14.

3 Nr. 3/1971 Groß Wartenberger Heimatblatt Seite 3 Die Aussiedlung Hinweise zur Ausstellung einer Einladung Um einen möglichst großen Kreis vou Bürgern über die wiatigsten Bestimmungen zu informieren, werden nachstehend die vom Deutschen Roten Kreuz erarbeiteten Hinweise im Aumug verö@entli&t. Die amtlichen polnischen Bestim- Die Militärmission der Volksre~umungen sehen vor, daß Anträge auf blik Polen hat zur ArbeitsentlastÜng Ausreise in die Bundesrepublik dieses Reisebüro mit der Vorprüfung Deutschland (BRD) oder nach Berlin der Einladungen und der Ko&esponi (West) von.den Paßbüros der Woje- denz mit dem Einladenden betraut. wodschaften nur angenommen wer- Wenn der Sichtvermerk von der den, wenn auch eine,,einladung von Militärmission erteilt ist, schickt das im Bundesgebiet wohnenden Ver- Reisebtio die Einladung per Nachwandten, Freunden oder Bekannten nahme an den Einladenden. Die vorgelegt wird. Diese Einladung ist Nachnahmegebühr beträgt ca. DM auf dem in deutscher und polnischer 34,-, davon erhält die Militärmission Sprache gefaßten Vordruck..Ein- DM 30,- für den Sichtvermerk. Dazu Ladung (Zaproszenie) vorzunehmen, kommen Bearbeitungsgebühren des der ab März 1070 gültig ist. Die Ge- Reisebüros und Porti. burtsorte des Einladeiden und der Sofern der Eidladende den Betrag Eingeladenen sind in polnischer Be- für den Sichtvermerk nicht entbehzeichnung einzutragen, soweit sie im ren kann, reicht er den Nachnahme- Bereich der heutigen Volksrepublik beleg bei seinem Kreis- oder Lan- Polen liegen. Die Kreise, in welchen desverband des Deutschen Roten die Orte liegen, brauchen nicht an- Kreuzes mit der Bitte um Erstattung gegeben zu werden. Falls die pol- ein. Ohne Nachnahmebeleg ist eine nischen Ortsbezeichnungen nicht be- Erstattung nicht möglich. kannt sind und auch das Flüchtlings- Die mit dem Sichtvermerk ver- oder Vertriebenen-Amt bei der Ermittlung nicht hblfen kann, müßte bei den Ausreisebewerbern Rückfrage gehalten werden. Der Geburtsort des Einladenden darf nur dann in deutscher Sprache eingetragen werden, wenn der Einladende vor 1045 in einem ganz klei- men Ort (Dorf, Gemeinde) der heutigen Volksrepublik Polen geboren wurde und die jetzige polnische Bezeichnung des Ortes nicht kennt. Falls zu der Familie, die ausreisen mtite, mehr als vier Personen gehören, ist im Einladungsvordruck die Numerierung zu streichen. Nach Möglichkeit sind dann weitere Personen jeweils zwischen den Zeilen s-ren. Je enger das Verwandtschaftsverhältnis des Einladenden zum Eingeladenen ist, desto größer ist die Aussicht auf Genehmigung der Ausreise. Wenn kein Verwandtscbafts- Verhältnis besteht, sollte angegeben werden, ob es sich um Freunde, ehemalige Kriegskameraden oder ehe- malige Nachbarn usw. handelt. Der von der Militärmission der Volksrepublik vorgeschriebene Einladungsvordruck sieht vor, daß *der Einladende sich verpflichtet,,,für Wohnung, Lebensunterhalt und - fälls notwendig - für ärztliche Pflege aufzukommen. Falls Unterbringung aus Raummangel, Lebensunterhalt und ärztliche Pflege aus wirtschaftlichen oder beides aus sonstigen Gründen nicht möglich ist, regeln die zuständigen deutschen Behöiden die Unterbhngung und Versorgung, wenn die Einreisegenehmimn~ vorliegt. Die bisher notwendige Beglaubigung der Unterschrift durch eine deutsche Behörde kann entfallen. Die in allen Teilen - möglichst in Mas&inen- oder Blockschrift - aus- gefüllte Einladung ist ohne Anschreiben einzusenden an Reisebüro Darpol,. 1 Berlin 65, Brtisseler Straße 12. sehene Einladung, welche ab Datum der Ausstellurig -ein Jahr gültig ist, schickt der Einladende, dem Ausreisebewerber, damit dieser sie mit seinem Ausreiseantrag der nolnisehen Behörde Vorleien kann. Es empfiehlt sich. der Einladung keine Dokumente beizufügen. Sow& welche angefordert werden, sollten sie gesondert übersandt werden. Es wird darauf hingewiesen, daß jeweils eine neue Einladung erforderlich wird, wenn die Wojewod- Schafts-Paßbehörde und - nach Einspruch des Ausreisebewerbers - das Innenministerium Warschau den laufenden Antrag abschlägig beschieden haben und ein neuer Ausreiseantrag eingereicht werden soll. Vordrucke besitzt jeder DRK-Kreisverband. Der Einladungsvordruck ist auch verwendbar fürantr%e auf Besucbsreisen in die Bundesre&blikDeutsrhland und nach Berlin (West). Filr Besuchsreisen gelten jedoch sowohl von deutscher als auch von polnischer Seite noch ergänzende Bestimmungen. Deshalb sollten wegen solcher Reisen beim Deutschen Roten Kreuz besondere Auskünfte eingeholt werden. Die Sichtvermerk-Gebühren betragen DM 15,- zuzüglich DM 3,- Bearbeitunf&?ebühren und Porti. Für Besuchsrei& können die Sichtvermerk-Gebühren vom Deutschen ROten Kreuz nicht erstattet werden. Das Fahrgeld wird ab polnischer Grenze generell in Devisen gefordert. Das bedeut&daß der Einladende.d.ie Reisekosten von der Grenzstation Kunersdorf (Kunowici?) oder vori Görlitz (Zgorzel@c) bis Göttingen (nahe Friedland) in Deutscher Mark zu überweisen hat. Fahrten auf polnischen Inlandstrecken sind in Zloty zahlbar. Für iede Person über 10 Jahre sind für die Fahrt von Kunersdorf (Kunowice) bis Göttingen (= Friedland) DM 46,- bzw. von Görlitz (Zgorzelec) bis Göttingen DM 58,- erforderlih. Personen, welche über Kunersdorf nach Berlin (West) reisen, brauchen an Devisen DM IO,-, Kinder unter vier Jahren fahren frei, Kinder von 4 bis 10 Jahren auf halben Fahrpreis. Die D-Mark-Beträge für Fahrtkosten können im Bundesgebiet oder in Berlin (West) bei Banken, Sparkassen oder Reisebüros für die Nahedowy Bank Polski, z. B. in Warschau, oder bei dem Reisebüro Cook, das ein anderes Verfahren anwendet, eingezahlt werden. Es ist dabei zu vermerken,,für Ausreise, Namen sowie genaue Anschrift der Ausreisebewerber (Empfänger) sind anzugeben. Das Reisebüro,,Darpol, welches im Aufrag der Militärmission der Volksrepublik Polen, Berlin, die Einladungen prüft und den Sichtvermerk einholt. vermerkt in seinem Anscbreiben z& Einladung, daß der Einladende verpflichtet ist, die Reisekosten ab polnischer Grenze bis zum Zielort im Bundesgebiet zu überweisen. Da die Bundesregierung die Fahrtkosten nur für die Strecke ab polnischer Grenze bis GWingen (Friedland) erstattet, ist anzuraten, die Devisen für d; : Strecke,polnische Grenze bis Göttingen durch Banken oder Sparkassen zu iiberweisen. Dieses Verfahren hat sich seit Jahren gut bewährt. Neben den Kosten für Paßvordrucke und für Stempelmarken auf den verschiedenen Bescheinigungen entstehen für jede Person Uber 16 Jahre an Kosten 5000 Zloty Paßgebühren. Für Rentner, die einen aktuellen Renten-Zfberweisunasabschnitt vorlegen, beträgt die Paßgebühr 2500 Zloty. Das Durchreise-Visum durch die Deutsche Demokratische Republik kostet 25,- Zloty. Bei Ausreise über die CSSR werden keine Visa-Gebühren erhoben. Vorschi&& für die in Polen zu zahlenden Paßgebühren können im Bundesgebiet und in West-Berlin bei jedem Kreisverband des DRK beantragt werden. Die mit d& Ausreise znsammenhängenden Xosten ki?tiefi dem Ausgereisten erstattet werden, sofern er intierhalb fbn 2 Jahren nach Eh-i- treffen im Bundesgebiet bei der für seinen Wohnsitz zuständigen Behörde Antrag stellt. Ober die Voraussetzungen- für eine Erst&ung gibt jede Kreisverwaltung Auskunft. Es empfiehlt sich, daß die Ausreisenden alle Belege über Ausgaben, welche durch die Ausreise entstehen. aufbewahren, da die Vorlage VOL Belegen die Bearbeitung des Antrages wesentlich beschleunigt. Bei diesem Antrag sind auch die im Bundesgebiet entstandenen Kosten fiir Einladung, für Fahrt ab polnischer Grenze bis Friedland und für Frachtgut mitanzugeben.

4 i Seite 4 Groß Wartenberger Heimatblatt Nr. 3/1971 Am 6. April feiert Frau Auguste Thorenz, geborene Hirschberg, ihren 80. Geburtstag. Früher Festen- berg, Gartenstraße 1, jetzt Schmölln Bezirk Leipzig In der Dezember-Ausgabe haben wir eine Nachricht gebracht vom Tode des früheren Bürgermeisters von Festenberg Alois Müller. Diese Nachricht ist vonal- len Festenbergern ohne Widerspruch hingenommen.. worden. Erst Paul Gerlach in 283 Bassum bei Bre- men hat uns darauf hingewiesen, daß diesenachricht nicht zutrifft. Er schreibt:,,herr Müller ist niemals Bürgermeister in Festenberg gewesen, sondern in Groß Wartenberg. Mir ist bekannt, daß Herr Müller noch vor dem ersten Weltkrieg als junger Stadtassistent nach Festenberg kam. Er brachte es dort bis zum Stadtinspektor. Nach dem Tode des Bürgermeisters Boer in Groß Wartenberg bewarb sich damals auch Herr Müller um die Nachfolge. Er kam in die engere Wahl und hatte mit seinem Gegenkandidaten... Stimmengleichheit. Durch das Los erhielt Herr Mül- ler damals also in Groß Wartenberg den Bürgermei- sterposten. Als die Nazis an die Macht kamen, wurde Herr Müller sofort seines Amtes enthoben, war er doch der Kandidat der ehemal igen Zentrumspartei. - Da Herr Müller ein tüchtiger Beamter war, übertru- gen ihm die Nazis in Breslau hauptamtlich ein Stan- desamt. Die Familie Müller verzog auch nach Bres- lau, da die Dienstwohnung im,qathaus geräumt wer- den mußte für den Nachfolger Bossart. Trotzdem ich Herrn Müller schon von Festenberg her sehr gut gekannt hatte, hatte ich nie wieder etwas von ihm gehört. Für die,qichtigkeit dieser Zeilen verbürge ich mich. Kurt Wangorsch, der in den Jahren nach der Flucht und Vertreibung in Nordheim v. d. Rhön ansässig geworden ist, hat jetzt die Gastwirtschaft im,, Fränki- schen Hof aufgegeben und bewirtschaftet nur noch - die Metzgerei. Außerdem betreibt er ja noch seine in Nordheim neugebaute Pension. Er hofft nun, nach in- zwischen erfolgter Aufgabe der Gastwirtschaft, sich seinen Gästen besser widmen zu können. Er undsei- ne Familie grüßt alle Heimatfreunde aus Stadt und Kreis Groß Wartenberg herzl ich Jahre alt wird am 30. März Frau Martha wttke, verwitwete Maßler, aus Festenberg, Bismarckstr. 9, jetzt wohnhaft in 1000 Berl in 31, Schwarzbacherstr. 3, bei Bergemann. Diesen Tag wird sie mit ihren Töchtern, Schwiegersöhnen, Enkeln und Urenkeln verleben. Nur der Sohn Herbert, der in der anderen Hälfte unseres Vaterlandes wohnt, kann wieder nitit anwesend sein. Ihn hat sie vor 10 Jahren zum letz- tenmal gesehen. Trotz ihres hohen Alters überstand Frau wttke im Juli 1970 mit Gottes Hilfe eine sehr schwere Unterleibsoperation. Es geht ihr jetzt gesundheitiich noch einigermaßen. Jedoch muß sie zum Laufen einen Stock zu Hilfe nehmen. DasHeimatblatt I iest sie auch noch fleißig, mit Hilfe eines ieseglases. Frau wttke läßt alle Bekannten aus der Heimat herzlich grüßen. Wir wünschen der Hochbetagten mit ihren Angehörigen aus nah und fern noch viele scho- ne Jahre und gratul ieren herzl ich! AmPfefferberg 18. Frau Thorenz dürfte den Festen- bergern gut bekannt sein. Sie hat 8 Jahre lang als Aufwartefrau auf der Post und drei Jahre als Brief- trägerin Zustelldienst gemacht. Die Postler werden sich gut erinnern können, auch an viele fröhl iche... Stunden bei Kaffee und Kuchen. Es gratul ieren ihr recht herzl ich ihre drei Söhne mit Famil ien und wün- schen noch viele lange Jahre und gute Gesundheit. - Die Enkel und Urenkel hoffen, daß ihre Oma noch oft zu Besuch kommen kann. Auch die Tochter Käthe, die noch bei den Eltern lebt, schl ießt sich den WCinschen an. Aus München wünschen Tante Gustel alles Gute und Gesundheit sowie die Nichte Geraa Gawl ik gebo- rene Thorenz mit Mann und Kindern und alle agderen Verwandten und Bekannten. Ebenso wünscht der in Kierspe/Westf. wohnende Neffe Herbert Thorenz mit Familie alles Gute. Auch die HeimatgruppeGroß War- tenberg in München schließt sich den VUjnschen an. Frau Elfriede Gordziel geborene David wird am 24. März 1971 ihren 70. Geburtstag begehen. Sie wohnt seit vielen Jahren, nach der Vertreibung, mit ihrem Ehemann,=iobert Gordz iel zusammen in Scheeßel Bez i-rk Bremen, Mühl enst raße 2 1. Gelenkbeschwer- den haben ihr Temperament gedrosselt. Ihre beson- dere Freude gilt dem häufigen Besuch ihrer beiden Enkel. Die Tochter Irene Prüß ist verheiratet. Sie wohnt in 213 Rotenberg/Wimme, Benkheimer Straße 49. Zum 70. Geburtstag gratul ieren wir Frau Gord- ziel sehr herzlich und wünschen ihr für das neue be- ginnende Lebensjahrzehnt alles Gute und vor allem gute Gesundheit und Wbhlergehen. Am 2. Februar ist der am geborene Horst Gonschorek, früher Neumittelwalde, einziger Sohn des verstorbenen Schlosser- undelektrikermeisters Wilhelm Gonschorek, unter großer Beteiligung alter und neuer Bekannter zu Grabe getragen worden. Er wohnte in den letzten Jahren in 3323Salzgitter-Geb- hardshagen, Schanzenweg 5. Trotz aufopfernderpfle- ge und immer wieder neue Hoffnung schöpfend ist er für immer eingeschlafen. Horst Gonschorek wird al- len, die ihn kannten, unvergeßlich bleiben! Am 23. März 1971 kann Frau Gretel Glatz, geb. iachmann, früher Neumittelwalde und Breslau, in 6250 Limburg/Lahn, Friedhofweg 6, ihren 75. Geburtstag feiern. Ihr Ehemann, der Justizamtmann a. D. Karl Glatz, konnte am 6. Februar auf 84 Lebensjahre zu- rückblicken. Beide erfreuen sich soweit noch guter Gesundheit. Mit unseren Glückwünschen verbinden wir die besten Wirische für Gesundheit und Wbhler- gehen auch im neuen Lebensjahr! Am 2. November 1970 ist in Kanena bei Halle Fräu- lein Agnes Schneider aus Neumittelwalde, Kraschener Straße verstorben. Am 23. Dezember wäre sie 76 Jahre alt geworden. Seit der Vertreibung lebte sie bei einer Nichte in Kanena, wo sie auch zur letz- ten Ruhe gebettet wurde. Ganz in ihrer Nähe wohnen noch zwei ihrer Schwestern, Frau Hedwig Wipp ich

5 c Nr. 3/1971 Groß Wartenberger Heimatblatt Seite 5 -A 1 und Frau Anna Bosch. Vielen Neumittelwaldern wird Fräulein Schneider noch in guter Erinnerung sein. - Sie war eine gute Kathol ikin und im Kirchenchor im- mer sehr aktiv. Dies teilte uns Frau Gertrud Beyer, geborene Neumann; jetzt wohnhaft in 8630 Coburg, Scheuerfelder Straße 50, mit, die gleichzeitig alle Neumittelwalder herzlich grüßt. Arno Wesenberg, früher Mül I ermeister in der Fiebig- sehen Mühle in Neumittelwalde, feierte am den 74.Geburtstag. Er wohnt seit vielen Jahren in 6200 Wiesbaden, Querfeldstraße 5. Wer kann die jetzige Anschrift oder den Verbleibder früher in Neumittelwalde bei der Reichsbahn beschäf- tigten Herren und Damen angeben? Es werden drin- gend gesucht: Herr Püschel, Herr Broda, Herr Beck und Fräulein Horn (Anni oder Erna). Um mögl ichst baldige Mitteilung an das Heimatblatt wird gebeten.,die Heimatg.ruppen berichten: Düsseldorf Auf nach Kleegraben zu Freitag! so lautete das Mot- to unseres Schlesischen Faschingsballs. Im Nu war der Saal bis auf den letzten Platz besetzt - und der Vorstand zog mit einer goldenen,,50 in den Saat. - Lm. Neumann konnte weit über 150 Landsleute begrü- ßen, darunter die Vorstände der Heimatgruppen von Trebnitz und Breslau. Nach Ehrung der Geburtstags- kinder und den Bekanntmachungen ging es hinein ins große Faschingstreiben. Begonnen mit Schunkell iedern, wurden mit der Kapelle Jakob/Hauffe die Drei vom Oderstrand empfangen und ernteten mit ihrerguten Gesangsdarbietung viel Erfolg. Nach dem Spiel,,Im Breslauer Zoo 11 folgte die erste Büttenrede von Lm Günter Freitag, als Armer Ehemann. Noch war der Beifal I nicht verklungen, da führte unser Zermo- nienmeister Heinz Weiß Schlesiens beliebte Figuren Antek und Franzek zur Bühne. Ihr Vortrag wurde durch donnernden Beifall immer wieder unterbrochen. Joachim Lichteblau und Günter Freitag hatten in vie- len Proben die Texte gut gelernt. Übrigens verbar- gen sich unter dem Namen Die Drei vom Oderstrand: Werner Guralzik, Günter Freitag und Heinz Neumann. Erstmalig auf einem roten Teppich empfingen wirdas Festenberger Prinzenpaar. Prinz Siegfried Danz I., und Prinzessin Karin Titze I., richteten lobendeund herzliche Wbrte an alle und ehrten den Vorstand mit dem Schnapsorden. Lm. Neumann dankte im Namen aller Landsleute. Dies war ein guter Anfang um auch im kommenden Jahr ein eigens Prinzenpaar zu wäh- len. Neben einigen Tänzchen dazwischen und loben- den Worten der Vorsitzenden der Trebnitzer, Hans Ulrich, und der Breslauer, Kurt Nutsch, sowie von Rektor Uhl ing, an den gesamten Vorstand, aus An- laß des 50. Heimatabends, kam mit stürmischem Beifall. der,,letzte Schi es ier, Vorgeste1 lt von Jochen Lichteblau. Auch dieser Vortrag war einfach fern- sehreif. Man kam einfach aus dem Lachen nicht mehr heraus. Nun kam wohl der Höhepunkt dieses beinahe nicht mehr zu übertreffenden Programms, mit dem,,nachtjackenballett vom Liebich-Theater Breslau.- Begonnen mit der Amboßpolka und,,alte Kameraden tanzten sechs schöne Herren für alle Anwesenden in wunderbaren Kostümen: Gerhard Braun, Günt, Frei- tag, W. Guralzig, H. Guralzik, Alfred Schady, Alfons Broger. Sie ernteten viel Beifall auch für die verlangten Zugaben. Nun kam das große Finale mit dem Prinzenpaar, dem Ballett und von J. Lichteblau wur- de das Lied,,So ein Tag, so wunderschön wie heute gesungen. Danach wurde noch tüchtig weitergetanzt. Eine Verlosung eines Fasans, einer Torte und vieler weiterer Preise folgte. V o ran z e i g e! Am Sonnabend, dem 27. März, um 18 Uhr treffen wir uns zum nächsten Heimatabend inder Postklause, Opladener Straße. Neben einem kleinen Theaterstück und einem Sommersingen findet ein großes Wunschkonzert statt. Auch werden Ehrenur- kunden und Treuenadeln verliehen. Bitte kommen Sie alle mit Gästen. Zum Geburtstag gratul ieren wir recht herzl ich: zum 73. Geburtstag am Frau Martha Helbig aus Neu- mittelwalde; am 5.2. Paul Krause aus Festenberg zu seinem 63. Geburtstag; am Bruno Keller aus Fe- stenberg zum 52. Geburtstag; am 9.2. Franz Thomale aus Festenberg zum 61. Geburtstag; am Paul ine Weigelt aus Festenberg zum 76. Geburtstag; am Marta Schütz aus Festenberg zum 70. Geburtstag;am Alfons Bargende aus Geschütz zum 64. Geb. ; am Karl Neumann zum 67. Geb. (Festenberg); am Peter Gilgenbach (Geschütz) zum 66. Geb. und am Wil I i Schneider aus Festenberg zum 63. Ge- burtstag. K. H. Neumann, 4 Düsseldorf, Roderbirkener Str. 24. Nürnberg Unser Treffen am Samstag, den 27. Februar in der Gaststätte,,Karthäusertort, war diesmal gut besucht. Trotz alledem fehlten vertraute Gesichter.Vor allen Dingen haben sich die Festenberger sehr rar... ge- macht. Der Samstag mag für einen Teil nicht gelegen sein, aber leider sind Lokale im Stadtzentrum, die sonntags geöffnet haben, nicht mehr zu bekommen. - Da wir aber auch Besucher aus der Umgebung haben, die mit der Bahn anreisen, wollen wir aus dem Bereich des Bahnhofs nicht gerne weggehen. Für Frau Weigelt geborene Schwarz aus Görnsdorf gab es eine Überraschung. Sie traf eine Mitkonfirmandin. Beide hatten sie vor 50 Jahren Konfirmation und seit 1945 nichts mehr voneinander gehört. Die anwesenden Gr. Wartenberger unterhielten sich mit der Schrift,,Ein Spaziergang durch Groß Wartenberg. Herr Cz ipl ich brachte wie im mer Gedichte in schlesischer Mund- art. Unser nächstes Treffen wird wieder mit einem Ausflug nach Alfalter verbunden, Anfang Juni, oder aber noch Ende Mai. In der April-Ausgabe steht der genaue Termin. Im März gratulieren wir recht herzlich: Frau Augu- ste Buchwald (Distelwitz), am , zum 71. ; Frau Helene Schleifer (Kempen) am 30.3., zum 67. ; Frau Gretel Hoy (Radine), am 5.3. zum 55. ; Frau Herta Schill ing geb. Buchwald (Festenberg), am 1.3., zum 45. Geburtstag und wünschen alles Gute. E. B. Berlin Der Aufruf an alle Mitglieder zu einem gemeinsamen Eisbeinessen zu kommen, war erfolgreich. Der erste Vorsitzende W. Waide hatte reich1 ich zu tun, die Er- schienenen alle zu begrüßen. Er erinnerte noch ein- mal an die Feier der 50. Wiederkehr der Abstimmung in Oberschlesien. Jeder müßte dabei sein, denn sie wird besonders groß aufgezogen. Nach dem geschäft- I ichen Teil gingen wir zum gemütlichen Beisammen-

6 Seite 6 Groß Wartenberger Heimatblatt Nr. 3/1971 b 02 a von Unter freundlicher Mitwirkuna Erdmann Kiese, peschrieben von Sebastian Klenowe war immer mit dem Schicksal der benach- barten Stadt Neumittelwalde eng verbunden. Es ge- hörte zum Umland des Städtchens. Eine von Linden gesäumte Straße verband das Dorf mit der Stadt. Im Mitteigrund des Bildes (1) erkennt man die Baumreihe der Straße nach Klenowe, gesehen vom Korsarenberg aus. Das Bild (2) ist eine 1896 von Hauptlehrer Paul Kiese aufgenommene Ansicht der,,l indenal I ee, ge- sehen in Richtung Neumittelwalde. Man sieht - links den Friedhof mit dem Gerätehaus, wo es oft spuckte. Bild (3) zeigt den Klenower Friedhof mit BI ick auf das Grab von Hauptlehrer Kiese.. Bild (4) zeigt einen Durchblick vom Klenower Friedhof auf das im Hintergrund sichtbare Dorf. Die beiden Aufnahmen - sein über, wobei erstmals die Geburtstagskinder die Glückwünsche bekamen. t-m. Kohse sorgte wieder in bewährter Weise für Stimmung und Humor und dann konnte, wer wollte, das Tanzbein schwingen. Als die Musik streikte, gab es noch eine andere Lösung sich Bewegung zu verschaffen. Wer sich stark genug und sportlich fühlte, ging in den Keller um zu kegeln. In Zukunft wollen wir bei unseren Treffen, sofern die Kegelbahn frei ist und die Kraft es erlaubt, wieder - kegeln. Die daran Beteiligten können dann sagen,das war wieder mal ein schöner Abschluß.-H. Hoffmann.- München Die Heimatgruppe gratul iert: am zum 54. Ge- burtstag, Günther Krause, früher Neumittelwalde, in 8000 München 82, Phantasiestraße 35, Ill, wohnhaft ; am Frau i-uzia Bauer geborene Wenzel, früher Rudelsdorf, jetzt 8000 München 6O,Goteboldstraße38 zum Geburtstag recht herzlich! sie stammen aus einem Neumittelwalder Photoatelier sind 1928 entstanden. Die im Jahre 1891 gebaute Schule zeigt unser Bild (5), aufgenommen aus dem Garten der alten Schule, dem späteren Bauernhof von Gohla-Weihrauch. Das Bild (6) zeigt Paul und Anna Gohla geborene Bobka (Zementbobka), im Jahre Das ist der Hof ge- genüber der Schule. Der Durchbl ick durch den Hof geht in Richtung des Kanonikusberges auf dem all- jähr1 ich die Johannisfeuer abgebrannt wurden. Die Bezeichnung Berg ist nicht ganz zutreffend, denn es war eigentl ich nur ein kleiner Hügel. In der hier ins Flachland auslaufenden Landschaft war es eben doch ein Berg. Bild (7) zeigt noch einmal das Gehlatsche Haus, ge- genüber der Schule. Es war ein typisches Klenower Holzhaus mit Schilf und Stroh gedeckt. Der First - war mit%trockenen Quecken belegt. Diese Häuser, im Winter schön warm und im Sommer dank des Stroh- daches kühl, gab es im Kreisgebiet noch recht oft. - Holz war das reichlich vorhandene Baumaterial und

7 Nr. 3/1971 Groß Wartenberger Heimatblatt Seite 7

8 Seite 6 Groß Wartenberger Heimatblatt Nr. 3/19i Mein Heimatdorf - KLENOWE Zahlkarten liegen dieser Ausgabe bei! auch Stroh und Schilf gab es genügend. Diese Bau- weise machte schon dem,,alten Fritz in seiner Re- gierungszeit Kummer und Sorgen. Eine König1 iche Kammerordre vom 15. Juni 1764 verbot kurzerhand - alle Sehrotholzbauten. Die Gebäude sollten in der Zukunft nur in Bindwerk mit Leimpatzen, Bruchstei- nen und in anderer brandsicherer Art errichtet wer- den. (Wird fortgesetzt) Sie sollen an die Zahlung des Bezugsgelde! für das 2. Vierteljahr 1971 erinnern. Wer das Bezugsgeld bereits entrichtet hat, der schenke der Zahlkarte keine Beachtuns GROSS WARTENBERGER HEIMATBLAT ::.:-:,,.,:::,. Kommen Sie in die Rhön... im Urlaub, zu Feiertagen, zum Wochenendel Spazierwege. Hallenbad in der Nähe. moderne Zimmer. Liegeterrasse, gute Küche. Vollpe slo ls.- FRANKISCHER HOF. Inh. K. Wangorsch 8741 NOADHEIMIAHUN. Ruf 09754/248 Wir betrauern mit seinen Angehörigen den Tod des Gründers und langjährigen Leiters der Heimatgruppe Stadt und Kreis Groß Wartenberg in München, unseres I ieben Heimatfreundes Werner Hirsch geb in Breslau, bis 1945 in Fe- stenberg wohnhaft, gest in Mün- chen. Seine Liebe und Treue zur schlesischen Heimat sind uns Vorbild und Ver- pfl ichtung. München, Arnum b. Hann., im März Gott der Herr erlöste von ihrem schweren Leiden, nach einem christl ichen, arbeits- reichen Leben, fern ihrer schlesischen Heimat, meine I iebe Frau, unsere gute Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Urgroßmutter und Tante Frau Anna Gebe1 geb. Kursawski * 28. Mai 1899 t 17. Februar 1971 Gestärkt mit den Gnadenmitteln unserer Kirche, nahm sie der Herr zu sich in seinen ewigen Frieden. In stiller Trauer im Namen al ler Angehörigen: Paul Gebe1 Der Heimatkreisvertrauensmann W. von Korn 4005 Meerbusch-Nierst früher Lichtenhain Auf dem Scheid 18 den 17. Februar 1971 Heimatgruppe Oels-Gr. Wartenberg-Trebnitz-Mil itsch Heilmann Pl ener Barthel Hoffmann In den Morgenstunden des 5. März verstarb unerwartet auf dem Wege zur Arbeit mein I ieber Mann und guter Vater, Bruder, Schwager und Onkel Werner Hirsch aus Festenberg im Alter von 50 Jahren. In stiller Trauer im Namen al I er Angehörigen: Erna Hirsch, geb. Mahl ig und Tochter Dorothea 6 München 23, 5. März 1971 Luxemburger Straße 8 Für uns alle unfaßbar ist nach langer, schwerer Krankheit unser lieber Horst für immer von uns gegangen. Horst Gonschorek geb gest (früher Gertrud Frieda Neumittelwalde) Gonschorek Gonschorek Herta und Edith Gbnschorek SZ. -Gebhardshagen, Schanzenweg 5 Das Groß Wartenberger Heimatblatt erscheint einmal im Monat. Schriftleitung Verlag Karl-Heinz Eis& AlfdorflWürtt., Untere Schloßstr. 49, Tel /6r Bezugsgebühr vierteljährlich 3 DM. Bestellungen nur beim Verlag. Kündigun des Abonnements nur bis zum 1. November - auf Schluß des Kalenderjahres - bam Verlag. Kündigungen bei der Post haben keine Rechtswirksamkeit. Für zeigen gift die Preisliste Nr. 3 (40 mm breite Zeile 25 Pf.) Postscheckkonto Si gart Banken: Kreissparkasse Schwabisch Gmünd GenossenSchE bank Alfdorf 734. Für Beitrzige mit tiamenszeichen zeichnet der Verfasser s allein verantwortlich. Druck: Repro-Druck Bahnmayer KG., Schwäbisti Gmi

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